DE69808529T2 - Pneumatisches Ventil, insbesondere für eine Kraftfahrzeugbremsvorrichtung - Google Patents

Pneumatisches Ventil, insbesondere für eine Kraftfahrzeugbremsvorrichtung

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DE69808529T2 DE1998608529 DE69808529T DE69808529T2 DE 69808529 T2 DE69808529 T2 DE 69808529T2 DE 1998608529 DE1998608529 DE 1998608529 DE 69808529 T DE69808529 T DE 69808529T DE 69808529 T2 DE69808529 T2 DE 69808529T2
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Jean Berthaud
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ventil, das insbesondere für den Einsatz in pneumatischen Bremsvorrichtungen von Kraftfahrzeugen geeignet ist, vor allem von Schwerlastkraftwagen.
  • Ein pneumatisches Ventil muss die Verteilung von Luft vom Kompressor des Fahrzeuges zu den verschiedenen Bremskreisen gewährleisten, zu denen üblicherweise ein vorderer Bremskreis, ein hinterer Bremskreis, ein Bremskreis für die Feststellbremse; ein Kreis für weitere Verbraucher und ein Kreis für die Regenerierung eines Trockenfilters gehören.
  • Um über eine zuverlässige Bremsvorrichtung zu verfügen, auch im Fall eines Lecks in einem der pneumatischen Kreise, muss von dem Ventil verlangt werden, dass jeder Kreis einzeln geöffnet und geschlossen werden kann und dass im Fall eines Lecks der betroffene Kreis stillgelegt wird.
  • Da die bekannten Bremssysteme ausschliesslich mechanisch arbeiten wird das Öffnen und das Schliessen der pneumatischen Kreise nur durch die Drücke hervorgerufen, die in den Kreisen und im Kompressor herrschen. Die Drücke für das Öffnen und das Schliessen sind als Funktion der mechanischen Parameter der Vorrichtung vorgegeben, wie zum Beispiel die Härte der Federn im Ventil, die in unveränderbarer Weise durch die Montage des Ventils festgelegt werden, sodass es kaum möglich ist, das Öffnen oder Schliessen der Kreise durch eine Erhöhung oder Verringerung des Drucks des Kompressors durchzuführen.
  • Die derzeitigen Ventile weisen daher trotz ihres relativ einfachen Aufbaus eine erhebliche Trägheit auf, die sich darin zeigt, dass die Betriebszeiten der Vorrichtung, wie zum Beispiel die Füllzeit der Kreise, nicht gesteuert werden kann, wodurch die Sicherheit des Bremsvorgangs in nicht unerheblicher Weise beeinträchtigt wird.
  • Ziel der Erfindung ist ein Ventil, das von aussen gesteuert werden kann und zwar dergestalt, dass es die pneumatischen Kreise schnell öffnet oder schliesst, nachdem ihm der Steuerbefehl übermittelt worden ist.
  • Zu diesem Zweck weist das Ventil zwei hochglanzpolierte mit jeweils einer ihrer Flächen aneinander liegende Keramikscheiben auf, deren jede mit wenigstens einer Öffnung versehen ist, sowie eine Anordnung um eine Scheibe relativ zur anderen derart zu bewegen, dass die Öffnungen übereinander zu liegen kommen, wobei die Anordnung zur Bewegung einen elektromechanischen Wandler aufweist, der den elektrischen Strom in eine Bewegung des mechanischen Teils des elektromechanischen Wandlers umwandelt, der bewegungsfest mit einer der Scheiben verbunden ist.
  • Das Ventil nach der Erfindung ermöglicht eine elektrische Steuerung in Echtzeit und von aussen her des Durchlasses oder nicht von Fluid durch das Ventil.
  • Gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wandelt der elektromechanische Wandler einen elektrischen Stromimpuls in einen Bewegungsschritt um, wobei die in ihrer Ebene bewegte Scheibe mehrere Öffnungen aufweist, die zumindest teilweise einen Abstand voneinander aufweisen, der einem Bewegungsschritt oder einem ganzen Vielfachen dieses Schrittes entsprechen.
  • Unter Beibehaltung der Vorteile einer einfachen Betriebsweise und der Zuverlässigkeit von Ventilen mit Keramikscheiben, die insbesondere auf dem geringen Reibungskoeffizienten und der Dichtigkeit der aneinander liegenden Scheiben beruht, ermöglicht diese Ausgestaltung eine genau einstellbare schrittweise Steuerung der Öffnung und des Schliessens der einzelnen pneumatischen Kreise. Ausserdem ist es mit dieser Ausgestaltung möglich, das das Ventil die pneumatischen Kreise gleichzeitig öffnet oder schliesst.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wandelt der Wandler den Strom in eine Verschiebebewegung seines mechanischen Teils um, wobei ein Mechanismus vorgesehen ist, der die Verschiebebewegung in eine Drehbewegung der Scheibe umwandelt, sodass das Öffnen und das Schliessen der Kreise durch eine elektrische Steuerung des Verdrehwinkels der Scheibe erfolgt, wobei eine vorgegebene Beziehung besteht zwischen dem Strom und der Verschiebebewegung einerseits und der Drehbewegung andererseits.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, das wenig Platz beansprucht, ist der mechanische Teil des Wandlers der Tauchanker eines Elektromagneten, wobei der Mechanismus eine spiralförmige Rampe aufweist, die fest mit der Scheibe verbunden ist und in die der Tauchanker eingreift.
  • Eine zwischen dem Gehäuse des Ventils und dem Tauchanker eingesetzte Feder, die dafür sorgt, dass der Tauchanker eine vorgegebene Stellung einnimmt, die einer vorgegebenen Stellung der in ihrer Ebene verdrehten Scheibe entspricht, stellt sicher, dass die in ihrer Ebene verdrehte Scheibe eine vorgegebene Sicherheitsstellung einnimmt, wenn der Generator im Fall eines Ausfalls keinen Strom erzeugt.
  • Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel nach der Erfindungr das sich insbesondere für die Bremsvorrichtung eines Kraftfahrzeuges eignet, weist das Ventil eine erste und eine zweite hochglanzpolierte Scheibe auf, die jeweils mit einer ihrer Flächen aneinander liegen und die mit mehreren Öffnungen versehen sind, sowie eine Anordnung um die erste Scheibe relativ zur zweiten Scheibe in ihrer Ebene zu bewegen, sodass bestimmte Öffnungen übereinander zu liegen kommen. Das Ventil ist mit einer Zufuhrleitung für ein Fluid versehen, mit eine Leitung, die in der Atmosphäre mündet und mit einer dritten hochglanzpolierten Scheibe, die an derjenigen Fläche der ersten Scheibe anliegt, die der zweiten an ihr anliegenden Scheibe abgewandt ist. Die zweite Scheibe weist fünf Öffnungen auf, die entlang einer Kreisbahn in ihr verteilt sind. Die Zufuhrleitung für das Fluid steht mit einer ersten Aussparung in derjenigen Fläche der dritten Scheibe in Verbindung, die der ersten Scheibe zugewandt ist, wobei sie derart ausgerichtet ist, dass vier Öffnungen in der zweiten Scheibe abgedeckt sind; ferner weist das Ventil eine Leitung auf, die in der Atmosphäre mündet und die mit einer zweiten Aussparung auf derjenigen Fläche der dritten Scheibe in Verbindung steht, die der ersten Scheibe zugewandt ist, wobei die zweite Aussparung die fünfte Öffnung abdeckt.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, bei dem zuerst der vordere und der hintere Bremskreis mit Fluid gefüllt werden und anschliessend die anderen Bremskreise, einer der Bremskreise ausgeglichen wird, der Trockenfilter regeneriert wird und einer der Kreise stillgelegt wird, wenn er ein Leck aufweist, ist das Ventil mit einer ersten Leitung für den vorderen Bremskreis versehen, mit einer zweiten Leitung für den hinteren Bremskreis, mit einer dritten Leitung für die Feststellbremse, mit einer vierten Leitung für weitere Verbraucher, mit einer fünften Leitung für den Regenerierkteis, mit einer sechsten Leitung für die Zufuhr und mit einer siebten Leitung für die Verbindung mit der Atmosphäre, wobei die Öffnungen der ersten und der zweiten Scheibe derart angeordnet sind und die Anordnung zur Bewegung elektrisch derart gesteuert wird, dass
  • - in einer ersten Stellung der ersten Scheibe das Ventil nur die erste und die zweite Leitung mit der sechsten Leitung für die Zufuhr verbindet
  • - in einer zweiten Stellung der ersten Scheibe das Ventil die erste, die zweite, die dritte und die vierte Leitung mit der sechsten Leitung für die Zufuhr verbindet,
  • - in einer dritten Stellung der ersten Scheibe das Ventil nur die erste Leitung für den vorderen Bremskreis mit der sechsten Leitung für die Zufuhr verbindet,
  • - in einer vierten Stellung der ersten Scheibe das Ventil die erste, die zweite, die dritte und die vierte Leitung mit der sechsten Leitung für die Zufuhr und die fünfte Leitung für den Regenerierkreis mit der siebten Leitung für die Verbindung mit der Atmosphäre verbindet,
  • - in einer fünften Stellung der ersten Scheibe das Ventil keine Verbindung mit einer Leitung herstellt,
  • - in einer sechsten Stellung der ersten Scheibe das Ventil die erste, die zweite und die vierte Leitung mit der sechsten Leitung für die Zufuhr und die fünfte Leitung für den Regenerierkreis mit der siebten Leitung für die Verbindung mit der Atmosphäre verbindet.
  • Bei einer vorteilhaften Verbesserung der Erfindung steht die erste, die zweite, die dritte, die vierte und die fünfte Leitung mit der ersten, der zweiten, der dritten, der vierten und der fünften Öffnung in der zweiten Scheibe in Verbindung, wobei die Öffnungen gemäss einem regelmässigen Fünfeck auf einer Kreisbahn angeordnet sind und in einer ersten Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, in Draufsicht gesehen.
  • Die Öffnungen der ersten Scheibe erstrecken sich, in Draufsicht gesehen und in erster Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn entlang eines ersten, eines zweiten, eines dritten, eines vierten und eines fünften Kreisbogens, die gemäss den folgenden Winkelsektoren angeordnet sind: [0; θ], [5θ; 9θ], [10θ; 13θ], [15θ; 17θ], [20θ; 22θ] auf einem Kreis auf der ersten Scheibe, der deckungsgleich ist mit demjenigen auf der zweiten Scheibe,
  • wobei der Winkel 0 einem Bewegungsschritt entspricht und im wesentlichen den Winkelwert 14º 24' aufweist;
  • die erste Aussparung der dritten Scheibe (8) erstreckt sich in erster Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, in Draufsicht gesehen, entlang eines Bogens von im wesentlichen 216º eines Kreises auf der dritten Scheibe, der deckungsgleich ist mit demjenigen auf der zweiten Scheibe und die erste, die zweite, die dritte und die vierte Öffnung der zweiten Scheibe abdeckt, während die zweite Aussparung der dritten Scheibe sich entlang eines Kreisbogens dieser dritten Scheibe erstreckt und dabei die fünfte Öffnung in der zweiten Scheibe abdeckt.
  • In der nur als Beispiel dienenden Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Bremsvorrichtung nach der Erfindung für einen Schwerlastkraftwagen,
  • Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch das Ventil nach der Erfindung und
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf die Scheiben des Ventils nach der Erfindung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte pneumatische Bremsvorrichtung eines Kraftfahrzeuges weist einen Luftkompressor C auf, der mit einem Ende einer Zufuhrleitung A verbunden ist, deren anderes Ende in einem Ventil V mündet. Ein Trockenfilter F, der mit einem Feuchtigkeitsfühler 36 versehen ist, ist in die Leitung A zwischen dem Kompressor und dem Ventil eingesetzt. Ein vorderer Bremskreis 21, ein hinterer Bremskreis 22, ein Bremskreis 23 für die Feststellbremse, ein Kreis 24 für weitere Verbraucher, wobei in jedem Kreis ein Druckfühler 31, 32, 33 bzw. 34 vorgesehen ist, können über das Ventil V mit der Zufuhrleitung A verbunden werden, die ebenfalls mit einem Druckfühler 35 versehen ist, der zwischen dem Filter F und dem Ventil V eingesetzt ist. Ein Regenerierkreis 25 ist mit dem Ventil V verbunden und mündet in der Zufuhrleitung A zwischen dem Kompressor C und dem Filter F und kann durch das Ventil V mit einer Leitung B verbunden werden, die in der Atmosphäre mündet. Ein elektronischer Rechner E ist über seine Eingänge mit den Feuchtigkeitsfühlern 36, mit den Druckfühlern 31 bis 35 und mit dem Ventil V verbunden und über einen Ausgang mit dem Ventil V sowie über einen anderen Ausgang mit dem Kompressor C. Der elektronische Rechner E steuert das Öffnen und das Schliessen der pneumatischen Kreise sowie den Betrieb und den Halt des Kompressors als Funktion der von den Fühlern stammenden Informationen.
  • Gemäss Fig. 2 weist das Ventil V ein hohles zylindrisches Gehäuse 1 mit senkrecht verlaufender Achse auf, in dessen Unterseite fünf Duchlässe eingearbeitet sind für die fünf pneumatischen Kreise 21 bis 25 und in dessen Seitenwand auf der einen Seite ein Durchlass für die Zufuhrleitung A und auf der anderen Seite ein Durchlass für die Leitung B für die Verbindung mit der Atmosphäre eingearbeitet sind. Ein Elektromagnet 2 ist im Inneren des Gehäuses 1 auf einer waagrechten Halterung befestigt, die aus der Seitenwand des Gehäuses 1 hervorspringt und die mit einer zylindrischen Öffnung versehen ist und der einen Tauchanker 3 aufweist, der senkrecht bezüglich des Gehäuses 1 beweglich ist und dabei die zylindrische Öffnung durchsetzt. Der Tauchanker 3 ist eine senkrechte spiralförmig Rampe 5 eingesetzt, die die Öffnung in der Halterung im Gehäuse durchsetzt. Ein Keil 4 sorgt für eine drehfeste Befestigung des Tauchankers 3 relativ zum Elektromagneten 2.
  • Die spiralförmige Rampe 5 ist fest mit einer ersten waagrechten hochglanzpolierten Keramikscheibe 6 verbunden, deren untere Fläche an einer zweiten waagrechten hochglanzpolierten Scheibe 7 anliegt und deren obere Fläche an einer dritten waagrechten hochglanzpolierten Scheibe 8 anliegt. Die zweite und die dritte Scheibe 7, 8 sind fest mit dem Gehäuse 1 verbunden. Die dritte Scheibe 8 weist eine Mittenöffnung auf, die von der Rampe 5 durchsetzt wird. Die Achsen der drei Scheiben und der Rampe fallen mit der senkrechten Achse des Gehäuses 1 zusammen. Die Zufuhrleitung A steht über ihren Durchlass mit einer ersten Aussparung 81 in der unteren Fläche der dritten Scheibe 8 in Verbindung und die Leitung 8 für die Verbindung mit der Atmosphäre steht über ihren Durchlass mit einer zweiten Aussparung 82 in der unteren Fläche der dritten Scheibe 8 in Verbindung. Eine aus Polyurethan bestehende Druckfeder 9 ist zwischen dem oberen Ende des Tauchankers 3 und der Oberseite des Gehäuses 1 eingesetzt, sodass sie eine senkrecht nach unten gerichtete Kraft auf den Tauchkolben 3 ausübt. Weitere Druckfedern 10 aus Polyurethan sind zwischen der Unterseite der aus dem Gehäuse 1 hervorspringenden Halterung und der oberen Fläche der dritten Scheibe 8 eingesetzt.
  • Zwei elektrische Leiter 11, 12 sind mit dem nicht dargestellten elektronischen Rechner und mit den Anschlüssen des Elektromagneten 2 verbunden und durchsetzen die Seitenwand des Gehäuses 1.
  • Werden dem Elektromagneten 2 im Ventil vom elektronischen Rechner abgegebene Stromimpulse über die Leiter 11, 12 zugeführt, so bewegt sich der Tauchanker 3 in senkrechter Richtung und bewirkt damit eine entsprechende Verdrehung der spiralförmigen Rampe 5 und der ersten Scheibe 6 in deren Ebene.
  • Im Fall eines Ausfalls des elektrischen teils des Ventils, der Leiter 11, 12 oder des Rechners, senkt die Feder 9 den Tauchanker 3 in seine unterste Stellung ab, wodurch die erste Scheibe 6 in ihre vorgegebene Sicherheitsstellung überführt wird.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht weist die zweite Scheibe 7 fünf zylindrische senkrechte durchgehende Öffnungen 71, 72, 73, 74, 75 auf, die entgegen dem Uhrzeigersinn auf einem imaginären Kreis, der gestrichelt in der Figur angedeutet ist, und in einem regelmässigen Fünfeck angeordnet sind und die mit den Öffnungen für die Leitungen 21, 22, 23, 24, 25 in Verbindung stehen.
  • Die erste Scheibe 6 weist 25 Markierungspositionen auf, die durch die kleinen schwarzen und weissen Scheibchen in der Figur dargestellt sind und die regelmässig entlang eines imaginären Kreises verteilt sind, der gestrichelt eingezeichnet ist und der deckungsgleich ist mit demjenigen der Scheibe 7. Jede Markierungsposition entspricht einem Winkel von 360º/25, das heisst θ = 14º 24'. Die erste Scheibe 6 weist fünf Gruppen von Öffnungen auf, wobei die erste Gruppe die erste Markierungsposition umfasst, die in der Figur mit 0 bezeichnet ist, die zweite Gruppe die sechste, die siebte, die achte und die neunte Markierungsposition umfasst, die dritte Gruppe die elfte, die zwölfte und die dreizehnte Markierungsposition umfasst, die vierte Gruppe die sechzehnte und die siebzehnte Markierungsposition umfast und die fünfte Gruppe die einundzwanzigste und die zweiundzwanzigste Markierungsposition umfasst, ausgehend von der ersten Markierungsposition und entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei die Öffnungen durch die schwarzen Scheibchen dargestellt sind.
  • Die erste Aussparung 81 der dritten Scheibe 8 erstreckt sich in kontinuierlicher Weise entlang eines imaginären Kreisbogens auf dieser Scheibe, der deckungsgleich ist mit demjenigen auf der zweiten Scheibe 7 und zwar in einem Winkelsektor, der der ersten, der zweiten, der dritten und der vierten Öffnung 71, 72, 73, 74 der zweiten Scheibe 7 gegenüber liegt. Die zweite Aussparung 82 der dritten Scheibe 8 liegt der fünften Öffnung 75 der zweiten Scheibe 7 gegenüber.
  • Je nach der Winkelstellung der ersten Scheibe 6, die durch die Winkelschritte θ als Funktion der vom elektronischen Rechner E dem Elektromagneten 2 des Ventils zugeführten Stromimpulse gegeben ist, kommen die Öffnungen 71, 72, 73, 74, 75 der zweiten Scheibe 7 einer Öffnung oder einem Abschnitt ohne Öffnung der ersten Scheibe 6 gegenüber zu liegen, wodurch der entsprechende pneumatische Kreis 21, 22, 23, 24, 25 geöffnet oder geschlossen wird.
  • Wird die Öffnung in der achten Markierungsposition der ersten Scheibe 6 gegenüber der ersten Öffnung 71 der zweiten Scheibe 7 angeordnet durch die Ansteuerung des elektronischen Rechners, so werden nur die Leitungen 21, 22 für den vorderen Bremskreis und für den hinteren Bremskreis mit Fluid versorgt, während der Bremskreis 23 für die Feststellbremse, der Kreis 24 für die weiteren Verbraucher und der Regenerierkreis 25 durch die Scheibe 6 verschlossen werden.
  • Wird die Öffnung in der siebten Markierungsposition der ersten Scheibe 6 gegenüber der ersten Öffnung 71 der zweiten Scheibe 7 angeordnet durch die Ansteuerung des elektronischen Rechners, so werden sowohl der vordere Bremskreis 21, der hintere Bremskreis 22, der Bremskreis 23 für die Feststellbremse als auch der Kreis 24 für die weiteren Verbraucher mit Fluid versorgt, während der Regenerierkreis 25 durch die Scheibe 6 verschlossen wird.
  • Um gegebenenfalls den vorderen Bremskreis 21 auszugleichen wird die Öffnung in der neunten Markierungsposition der ersten Scheibe 6 gegenüber der ersten Öffnung 71 der zweiten Scheibe 7 angeordnet durch die Ansteuerung des elektronischen Rechners, wodurch allein der vordere Bremskreis erneut versorgt wird, während alle anderen Kreise durch die Scheibe 6 verschlossen werden.
  • Wird die Öffnung in der sechsten Markierungsposition der ersten Scheibe 6 gegenüber der ersten Öffnung 71 der zweiten Scheibe 7 angeordnet durch die Ansteuerung des elektronischen Rechners und wird der Kompressor abgeschaltet durch die Ansteuerung des elektronischen Rechners, so wird das Filtermaterial durch Luft regeneriert, die von den Leitungen 21, 22, 23, 24 stammt.
  • Wird der nicht mit Öffnungen versehene Abschnitt in der zehnten Markierungsposition der ersten Scheibe 6 gegenüber der ersten Öffnung 71 der zweiten Scheibe 7 angeordnet durch die Ansteuerung des elektronischen Rechners, so werden sämtliche Kreise durch die erste Scheibe 6 verschlossen.
  • Im Fall des Ausfalls eines Kreises, zum Beispiel des Bremskreises 23 für die Feststellbremse, wird dieser von den anderen Kreisen abgetrennt, indem durch die Ansteuerung des elektronischen Rechners die Öffnung in der siebzehnten Markierungsposition der ersten Scheibe 6 gegenüber der ersten Öffnung 71 der zweiten Scheibe 7 angeordnet wird um dadurch mit der Regenierung des Filtermaterials fortfahren zu können.
  • Die zweite, die dritte, die vierte und die fünfte Gruppe von Öffnungen der ersten Scheibe 6 können ebenfalls entsprechende Kreisbögen zwischen den sechsten und neunten Markierungspositionen, zwischen den elften und dreizehnten Markierungspositionen, zwischen den sechzehnten und siebzehnten Markierungspositionen und zwischen den einundzwanzigsten und zweiundzwanzigsten Markierungspositionen vollständig abdecken.

Claims (9)

1. Ventil mit zwei hochglanzpolierten Keramikscheiben (6, 7), die mit jeweils einer ihrer Flächen aneinander liegen und die jeweils mit wenigstens einer Öffnung versehen sind und mit einer Anordnung (2, 3, 4, 5) um eine Scheibe (6) relativ zur anderen Scheibe in ihrer Ebene derart zu bewegen, dass die Öffnungen übereinander zu liegen kommen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung zur Bewegung (2, 3, 4, 5) einen elektromechanischen Wandler (2, 3) aufweist, der elektrischen Strom in die Bewegung des mechanischen Teils (5) des elektromechanischen Wandlers umwandelt, der bewegungsfest mit einer der Scheiben (6) verbunden ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektromechanische Wandler (2, 3) einen elektrischen Stromimpuls in einen Bewegungsschritt (A) umwandelt und dass die in ihrer Ebene bewegbare Scheibe (6) mehrere Öffnungen aufweist, von denen einige einen Abstand voneinander aufweisen, der gleich dem Bewegungsschritt oder einem ganzzahligen Vielfachen des Bewegungsschrittes (9) ist.
3. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler (2, 3) Strom in eine Verschiebebewegung seines mechanischen Teils (3) umwandelt und dass ein Mechanismus vorgesehen ist, der die Verschiebebewegung in eine Verdrehbewegung der Scheibe (6) umwandelt.
4. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Teil (3) des Wandlers (2, 3) der Tauchanker eines Elektromagneten (2) ist und dass der Mechanismus eine spiralförmige Rampe (5) aufweist, die fest mit der Scheibe (6) verbunden ist und mit der der Tauchanker (3) verkeilt ist.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gehäuse (1) des Ventils und dem Tauchanker (3) eine Feder derart eingesetzt ist, dass der Tauchanker (3) eine vorgegebene Stellung einnimmt entsprechend einer vorgegebenen Stellung der in ihrer Ebene verdrehten Scheibe (6), wenn die Feder in ihrer am wenigsten belasteten Stellung ist.
6. Ventil nach Anspruch 1, mit einer ersten hochglanzpolierten Scheibe (6) und mit einer zweiten hochglanzpolierten Scheibe (7), dadurch gekennzeichnet, dass es eine Zufuhrleitung (A) für ein Fluid, eine Leitung (B) für die Verbindung mit der Atmosphäre und eine dritte hochglanzpolierte Scheibe (8) aufweist, die an derjenigen Fläche der ersten Scheibe (6) anliegt, die derjenigen gegenüberliegt, an der die zweite Scheibe (7) anliegt, dass die zweite Scheibe (7) fünf Öffnungen (71, 72, 73, 74, 75) aufweist, die entlang eines Kreises verteilt ausgebildet sind und dass die Zufuhrleitung (A) für das Fluid mit einer ersten Aussparung (81) in derjenigen Fläche der dritten Scheibe (8) zusammenwirkt, die der ersten Scheibe (6) zugewandt ist und die derart ausgebildet ist, dass sie vier Öffnungen der zweiten Scheibe (7) abdeckt und dass die Leitung (B) zur Verbindung mit der Atmosphäre mit einer zweiten Aussparung in derjenigen Fläche der dritten Scheibe (8) zusammenwirkt, die der ersten Scheibe (6) zugewandt ist, wobei die zweite Aussparung die fünfte Öffnung (75) abdeckt.
7. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine erste Leitung (21) für den vorderen Bremskreis, eine zweite Leitung (22) für den hinteren Bremskreis, eine dritte Leitung (23) für den Kreis der Fesstellbremse, eine vierte Leitung (24) für weitere Verbraucher, eine fünfte Leitung (25) für einen Regenerierkreis, eine sechste Leitung (A) für die Zufuhr und eine siebte Leitung (B) für die Verbindung mit der Atmosphäre aufweist, wobei die Öffnungen der Scheiben derart angeordnet sind und die Anordnung zu Bewegung derart elektrisch angesteuert wird, dass:
in einer ersten Stellung der ersten Scheibe (6) das Ventil nur die erste und die zweite Leitung (21, 22) mit der sechsten Leitung (A) für die Zufuhr verbindet,
in einer zweiten Stellung der ersten Scheibe (6) das Ventil nur die erste, die zweite, die dritte und die vierte Leitung (21, 22, 23, 24) mit der sechsten Leitung (A) für die Zufuhr verbindet,
in einer dritten Stellung der ersten Scheibe (6) das Ventil nur die erste Leitung (21) für den vorderen Bremskreis mit der sechsten Leitung (A) für die Zufuhr verbindet
in einer vierten Stellung der ersten Scheibe (6) das Ventil die erste, die zweite, die dritte und die vierte Leitung mit der sechsten Leitung (A) für die Zufuhr und die fünfte Leitung (25) für den Regenerierkreis mit der siebten Leitung (B) für die Verbindung mit der Atmosphäre verbindet,
in einer fünften Stellung der ersten Scheibe (6) das Ventil keine der Leitungen mit einer anderen verbindet,
in einer sechsten Stellung der ersten Scheibe (6) das Ventil die erste, die zweite und die vierte Leitung mit der sechsten Leitung (A) für die Zufuhr und die fünfte Leitung (25) für die Regenerierung mit der siebten Leitung (B) für die Verbindung mit der Atmosphäre verbindet.
8. Ventil nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, die zweite, die dritte, die vierte und die fünfte Leitung (21, 22, 23, 24, 25) mit der ersten, der zweiten, der dritten, der vierten und der fünften Öffnung (71, 72, 73, 74, 75) in der zweiten Scheibe (7) in Verbindung stehen, wobei die Öffnungen in einem regelmässigen Fünfeck auf einer Kreisbahn angeordnet sind und wobei in einer ersten Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, in Draufsicht gesehen, die Öffnungen der ersten Scheibe sich, in Draufsicht gesehen und in der ersten Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn entlang eines ersten, eines zweiten, eines dritten, eines vierten und eines fünften Kreisbogens erstrecken, die gemäss den folgenden Winkelsektoren angeordnet sind: [ 0; θ],[5θ; 9θ],[10θ; 13θ],[15θ; 17θ], [20θ; 22θ] auf einem Kreis auf der ersten Scheibe (6), der deckungsgleich ist mit demjenigen auf der zweiten Scheibe (7), wobei der Winkel θ einem Bewegungsschritt der ersten Scheibe (6) entspricht und im wesentlichen den Winkelwert 14º 24' aufweist; die erste Aussparung der dritten Scheibe (8) erstreckt sich in erster Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, in Draufsicht gesehen, entlang eines Bogens von im wesentlichen 216º eines Kreises auf der dritten Scheibe, der deckungsgleich ist mit demjenigen auf der zweiten Scheibe (7) und die erste, die zweite, die dritte und die vierte Öffnung (71, 72, 73, 74) der zweiten Scheibe (7) abdeckt, während die zweite Aussparung der dritten Scheibe (8) sich entlang eines Kreisbogens dieser dritten Scheibe erstreckt und dabei die fünfte Öffnung (75) in der zweiten Scheibe abdeckt.
9. Bremsvorrichtung, mit einem Kompressor (C), mit einem Trockenfilter (F), mit einem vorderen Bremskreis, mit einem hinteren Bremskreis, mit einem Bremskreis für die Feststellbremse, mit einem Kreis für weitere Verbraucher, mit einem Regenerierkreis und mit einem Ventil (V), welches die Kreise mit dem Kompressor (C) verbindet oder nicht verbindet über eine Leitung (A) für die Zufuhr, wobei das Trockenfilter (F) in die Leitung (A) für die Zufuhr zwischen dem Kompressor (C) und dem Ventil (V) eingesetzt ist und der Renegerierkreis mit der Leitung (A) für die Zufuhr in Verbindung steht an einer Stelle zwischen dem Kompressor (C) und dem Trockenfilter (F), dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (V) ein Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist.
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