DE69807148T2 - Verfahren zur Hydroformylierung von Olefininen - Google Patents

Verfahren zur Hydroformylierung von Olefininen

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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07C45/49Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with carbon monoxide
    • C07C45/50Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with carbon monoxide by oxo-reactions

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Description

  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein neues Verfahren zur Hydroformylierung von Olefinen und insbesondere von internen Olefinen mit Kohlenstoffoxid und Wasserstoff, bei dem das katalytische System eine Lösung von wenigstens einer Verbindung eines Übergangsmetalls in einem ionischen und nicht- wässrig-organisch-anorganischen Salz und bei Reaktionstemperatur flüssig ist, und wobei die Produkte aus der Hydroformylierungsreaktion wenig oder nicht löslich sind.
  • Die Hydroformylierung der olefinischen Verbindungen ist eine Reaktion von großer industrieller Bedeutung und Großteil der Verfahren greift auf Katalysatoren zurück, die in einer organischen Phase gelöst sind, die aus Reagenzien, Produkten und ggf. einem Überschuss von Liganden besteht, obwohl die Schwierigkeiten zum Trennen und Wiedergewinnen des Katalysators bekannt sind, insbesondere, wenn jener ein Edelmetall wie z. B. Rhodium ist.
  • Eine Lösung im Hinblick auf das Lösen dieses Problems ist in dem französischen Patent FR-2.314.910 beschrieben worden. Sie besteht darin, die Hydroformylierung in Gegenwart einer wässrigen Lösung durchzuführen, die einen Rhodiumkomplex enthält, der dank der Gegenwart von einem für sich löslichen sulfonierten Phosphinligand wie dem Natriumsalz von trisulfoniertem Triphenylphosphin wasserlöslich gemacht wird. Auf diese Weise wird die organische Phase, die die Aldehyde enthält, leicht von der wässrigen den Katalysator enthaltenden Phase getrennt. Diese Technik war Gegenstand zahlreicher bemerkenswerter Arbeiten, die in dem Artikel von W. A. Herrmann, erschienen in Angewandter Chemie International 1993, Vol. 32, Seite 1524 ff. beschrieben worden sind. Aufgrund der großen industriellen Bedeutung dieser Technik für die Hydroformylierung von Propylen leidet dieses System mit zwei Phasen an dem Löslichkeitsmangel der Olefine in Wasser, was zu relativ geringen Reaktionsgeschwindigkeiten führt, die es für die Olefine mit langer Kette unanwendbar machen.
  • Im übrigen ist in dem Patent US 3.565.823 eine Technik beschrieben worden, die darin besteht, eine Verbindung eines Übergangsmetalls in einem Zinn- oder Germaniumsalz und einem Ammonium- oder quarternären Phosphoniumsalz der Formel (R&sub1;R&sub2;R&sub3;R&sub4;Z)YX&sub3; zu dispergieren, in welcher Formel R&sub1;, R&sub2;, R&sub3;, R&sub4; Hydrocarbylreste mit bis zu 18 Kohlenstoffatmomen sind, Z Stickstoff oder Phosphor ist, Y Zinn oder Germanium und X ein Halogen, Chlor oder Brom ist, wobei dieses nicht-wässrige Milieu mit ionischem Charakter das "geschmolzene Salz" bildet. In dem Patent US 3.657.368 ist ein Hydrierverfahren von Olefinen beschrieben worden und in dem Patent US 3.919.271 ein Verfahren zur Hydrierung von Nitrilen, die die obige Zusammensetzung auf Basis von Zinn und Germanium verwenden. In dem Patent US 3.832.391 ist ein Carbonylierungsverfahren von Olefinen durch die gleiche Zusammensetzung beschrieben worden.
  • Die oben beschriebenen Zusammensetzungen haben den Nachteil, einen relativ hohen Schmelzpunkt zu haben, wobei die Hydroformylierungsreaktion so beispielsweise bei wenigstens 90ºC stattfindet.
  • Es ist in der französischen Patentanmeldung Nr. 95/14147 vom 30. November 1995, die EP-A-0 776 880 entspricht, vorgeschlagen worden, dass man gleichzeitig von den Vorteilen einer Durchführung mit zwei Phasen unter Vermeidung der Nachteile profitieren kann, die einerseits mit der Verwendung von Wasser und andererseits mit dem Gebrauch von Verbindungen mit hohem Schmelzpunkt zusammenhängen, indem man die katalytischen Übergangsmetallverbindungen der Gruppen 8, 9 und 10 und insbesondere der Verbindungen von Cobalt, von Ruthenium, von Rhodium, von Iridium, von Palladium und von Platin, die zum Katalysieren der Hydroformylierung bekannt ist, in bei niedriger Temperatur flüssigen organisch-anorganischen Salzen löst.
  • Es ist jetzt gefunden worden, dass die Zugabe von Phosphinoxid zu der obigen katalytischen Zusammensetzung es ermöglichte, die Hydroformylierung der Olefine und insbesondere der internen Olefine mit guten Aktivitäten und Selektivitäten an Aldehyden zu realisieren.
  • Genauer hat die Erfindung ein Verfahren zur Hydroformylierung in flüssiger Phase von Olefinen (oder olefinisch ungesättigten Verbindungen) und insbesondere internen Olefinen zum Gegenstand, wobei in dem Verfahren die Reaktion in Gegenwart wenigstens eines Phosphinoxids und eines organisch-anorganischen Salzes der allgemeinen Formel Q&spplus;A&supmin; durchgeführt wird, in der Q&spplus; ein quarternäres Ammonium und/oder quarternäres Phosphonium darstellt und A&supmin; ein Anion darstellt, wobei das Salz kein Zinn oder Germanium enthält, und wenigstens einer Übergangsmetallverbindung (Gruppen 8, 9 und 10).
  • Die flüssigen Salze gemäß der Erfindung haben als allgemeine Formel Q&spplus;A&supmin;, in der Q&spplus; ein quarternäres Ammonium und/oder ein quarternäres Phosphonium darstellt und A&supmin; jedes als nicht koordinierend bekannte Anion darstellt, das geeignet ist, ein bei niedriger Temperatur flüssiges Salz zu bilden, d. h. unter 150ºC und vorzugsweise unter 90ºC und bevorzugt höchstens 85ºC, vorzugsweise höchstens 50ºC wie vorzugsweise die Tetrafluorborationen, Hexafluorphosphationen, Hexafluorantimonationen, Hexafluorarsenationen, Trifluormethylsulfonationen, Fluorsulfonationen. Man kann auch die Dichlorcupratanionen, Tetrachlorboratanionen, Tetrachloraluminatanionen, Trichlorzinkatanionen verwenden, aber in nicht bevorzugter Weise. Man bevorzugt, die Halogenide auszuschließen. Die quarternären Ammonium und/oder quarternären Phosphoniumionen entsprechen vorzugsweise den allgemeinen Formeln NR¹R²R³R&sup4;&spplus; und PR¹R²R³R&sup4;&spplus; oder den allgemeinen Formeln R¹R²N=CR³R&sup4;&spplus; und R¹R²P=CR³R&sup4;&spplus; wobei R¹, R², R³ und R&sup4; identisch oder verschieden Wasserstoff mit Ausnahme des NH&sub4;+ Kations entsprechen und vorzugsweise kann ein einziger Substituent Wasserstoff oder Hydrocarbylreste mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, z. B. gesättigte oder nicht-gesättigte Alkylgruppen, Cycloalkyl- oder Aromatengruppen, Aryl- oder Aralkylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen darstellen kann. Die Ammonium- und/oder Phosphoniumionen können gleichermaßen abgeleitet werden von stickstoffhaltigen Heterocyclen oder phosphorhaltigen Heterocyclen mit 1, 2 oder 3 Stickstoff- und/oder Phosphoratomen mit den allgemeinen Formeln:
  • in denen die Ringe aus 4 bis 10 Atomen, vorzugsweise 5 bis 6 Atomen bestehen, wobei R¹ und R² wie oben definiert sind. Quarternäres Ammonium oder quarternäres Phosphonium können gleichermaßen ein Kation der Formel sein:
  • R¹R²&spplus;N=CR³-R&sup5;-R³C=N&spplus;R¹R²
  • R¹R²&spplus;P=CR³-R&sup5;-R³C=P&spplus;R¹R²
  • in der R¹, R², R³ identisch oder verschieden wie oben definiert sind und R&sup5; einen Alkylen oder Phenylenrest darstellt. Unter den Gruppen R¹, R², R³ und R&sup4; wird man die Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, sekundäres Butyl-, Tert.-Butyl-, Amyl-, Methylen-, Ethyliden-, Phenyl- oder Benzylradikale nennen. R&sup5; wird eine Methylen-, Ethylen-, Propylen- oder Phenylengruppe sein können. Das Ammonium- und/oder Phosphoniumkation wird vorzugsweise aus der Gruppe gewählt, die gebildet wird durch N-Butylpyridinium, N-Ethylpyridinium, 3-Butyl-1-Methyl-Imidazolium, Diethylpyrazolium, 3-Ethyl-1-Methyl-Imidazolium, Pyridinium, Trimethylphenylammonium, Tetrabutylphosphonium. Als Beispiele von gemäß der Erfindung verwendbaren Salzen kann man Hexafluorphosphat von N- Butylpyridinium, Tetrafluorborat von N-Ethylpyridinium, Tetrafluorborat von Tetrabutylphosphonium, Hexafluorantimonat von 3-Butyl-1-Methyl-Imidazolium, Hexafluorphosphat von 3-Butyl-1-Methyl-Imidazolium, Trifluormethylsulfonat von 3- Butyl-1-Methyl-Imidazolium, Fluorsulfonat von Pyridinium, Hexafluorphosphat von Trimethylphenylammonium nennen. Diese Salze können alleine oder in Mischung verwendet werden. Sie haben eine Lösungsmittelfunktion. Gleichermaßen können z. B. Dichlorcuprat von 3-Butyl-1-Methyl-Imidazolium, Tetrachlorborat von Pyridinium, Tetrachloraluminat von 3-Butyl-1-Methyl-Imidazolium, Trichlorzinkat von 3-Butyl-1- Methyl-Imidazolium verwendet werden.
  • Die gemäß der Erfindung verwendbaren Übergangsmetallverbindungen sind in allgemeiner Weise alle Verbindungen der Übergangsmetalle der Gruppen 8, 9 und 10 und insbesondere jene dem Fachmann für die Hydroformylierung von Olefinen bekannten. Sie können alleine oder in Mischung verwendet werden. Die können komplexiert oder mit einem organischen Ligand assoziiert sein. Sie können in Form von Salzen, die in bevorzugter Weise nicht Halogenide sind, eingesetzt werden. Es handelt sich u. a. um Verbindungen Cobalt, Rhodium, Iridium, Ruthenium, Palladium und Platin. Die Wahl der katalytischen Übergangsmetallverbindung ist nicht kritisch. Man wird z. B. HRh(CO)(PR&sub3;)&sub3;, HRh(CO)&sub2;(PR&sub3;), HRh(CO)[P(OR)&sub3;]&sub3;, Rh(acac)(CO)&sub2;, (acac bedeutet Acetylacetonat) Rh&sub6;(CO)&sub1;&sub6;, [Rh(Norborandien)(PPh&sub3;)&sub2;]&spplus;[PF&sub6;]&supmin;, [Rh(CO)&sub3;(PPh&sub3;)&sub2;]&spplus;[BPh&sub4;]&supmin;, RhCl (CO)(PEt&sub3;)&sub2;, [RhCl(Cyclooctadien)]&sub2;, [Rh(CO)&sub3;(PR&sub3;)&sub2;]&spplus;BPh&sub4;&supmin;, [Rh(CO)&sub3;(PR&sub3;)&sub2;]&spplus;PF&sub6;&submin;, HCo(CO)&sub4;, Ru&sub3;(CO)&sub1;&sub2;, [RuH(CO)(Acetonitril)&sub2;(PPh&sub3;)&sub3;]&spplus;[BF4]&supmin;, PtCl&sub2;(Cyclooctadien), [Ir(CO)&sub3;(PPh&sub3;)]&spplus;[PF&sub6;]&supmin;, [HPt(PEt&sub3;)&sub3;]&spplus;[PF&sub6;]&supmin; nennen. Aber man kann auch auf vollständig anorganische Salze, Katalysatorvorläufer wie Rh&sub2;O&sub3;, Pd(NO&sub3;)&sub2; und Rh(NO&sub3;)&sub3; und in nicht bevorzugter Weise Halogenide wie RhCl&sub3;·3H&sub2;O zurückgreifen.
  • Die Phosphinoxide gemäß der Erfindung haben als allgemeine Formel R&sub1;R&sub2;R&sub3;PO, in der R&sub1;, R&sub2;, R&sub3; identisch oder verschieden Hydrocarbylgruppen mit vorzugsweise 1 bis 12 Kohlenstoffatomen darstellen, z. B. gesättigte oder nicht-gesättigte Alkylgruppen, Cycloalkyl- oder Aromatengruppen, Aryl- oder Aralkylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen. Diese Liganden können ein- oder zweizahlig bzw. einfach oder zweifach ligierend sein. Sie können im übrigen eine andere Funktion wie Amin, Ammonium, Alkohohl, Carboxylsäure, Sulfonat tragen.
  • Die katalytische Zusammensetzung wird durch Mischen des flüssigen Salzes mit der Übergangsmetallverbindung und ggf. dem Liganden auf irgendeine Weise erhalten.
  • Die katalytischen Übergangsmetall-organischer Ligand-Komplexe können außerhalb des Reaktionsmilieus hergestellt werden und darein für die Reaktion eingeführt werden. Sie können gleichermaßen in dem Reaktionsmilieu durch Einführung der zu ihrer Erzeugung notwendigen Bestandteile in situ gebildet werden.
  • Ein anderer mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung verbundener Vorteil liegt darin, dass man eine große Varianz von Liganden verwenden kann, die nicht mit Wasser kompatibel sind, aber die in diesen Milieus stabil sind, wie z. B. die Phosphite, die sehr leicht hydrolysierbar bzw. wasserzersetzbar sind und deren Synthese leichter ist als jene der Phosphine.
  • In allgemeiner Weise kann die katalytische Zusammensetzung ein organisches mischbares oder teilweise mischbares Lösungsmittel wie einen aromatischen und/oder einen aliphatischen Kohlenwasserstoff enthalten, der nicht mischbar ist, was eine bessere Trennung der Phasen ermöglicht. In bevorzugter Weise enthält die katalytische Zusammensetzung kein Wasser.
  • Die Konzentration der Verbindung (vorzugsweise des Komplexes) eines Übergangsmetalls in dem "geschmolzenen Salz" ist nicht kritisch. Sie liegt vorteilhaft zwischen 1 mmol Verbindung pro Liter "geschmolzenen Salzes" und 500 mmol pro Liter, vorzugsweise zwischen 2 und 200 mmol pro Liter und auch zwischen 2 und 100, sogar 2 und 50. Das molare Verhältnis zwischen dem organischen Ligand und der Übergangsmetallverbindung kann zwischen 1 und 100, vorzugsweise zwischen 1 und 20 liegen.
  • Die Bestandteile, die in die Zusammensetzung gemäß der Erfindung eintreten, können in irgendeiner Reihenfolge bei einer Temperatur gemischt werden, die zwischen -20ºC und +200ºC und bevorzugt 30ºC bis unter 150ºC und vorteilhaft von 0ºC bis unter 150ºC, 0ºC bis 120ºC oder auch 0 bis unter 90ºC, vorzugsweise 0 bis 85ºC oder 0 bis 50ºC.
  • Die ungesättigten olefinischen Verbindungen, die geeignet sind gemäß der Erfindung hydroformyliert zu werden, sind die internen Monoolefine. Als Beispiel kann man die Hydroformylierung von 2-Buten zu Pentanal und Isopentanalen, von Pentenen zu Hexanal und Isohexanalen, von Hexenen zu Isoheptanalen, von Isooctenen zu Isooctanalen nennen. Diese Verbindungen können rein oder verdünnt durch gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffe verwendet werden.
  • Das Verhältnis der Partialdrucke von Kohlenmonoxid zu Wasserstoff, das in dem Reaktionsmilieu für die Hydroformylierung verwendet wird, kann von 1 : 10 bis 10 : 1, vorzugsweise in einem Verhältnis von 1 : 1 sein, aber jedes andere Verhältnis kann gemäß der Ausführung des Verfahrens verwendet werden.
  • Die Temperatur, bei der die Hydroformylierung stattfinden wird, wird zwischen 30ºC und 200ºC liegen, vorteilhaft ist die Temperatur unter 150ºC, bevorzugt zwischen 50ºC und unter 150ºC, vorzugsweise unter 90ºC und noch vorteilhafter höchstens 85ºC. Ein bevorzugter Temperaturbereich ist zwischen 50ºC und unter 150ºC und vorteilhafter von 30ºC bis 120ºC, von 30ºC bis unter 90ºC. Der Druck kann zwischen 1 MPa und 20 MPa, vorzugsweise zwischen 2 MPa und 10 MPa liegen.
  • Die katalytische Hydroformylierungsreaktion der internen Olefinen kann im geschlossenen System, im halboffenen System oder kontinuierlich mit einer oder mehreren Reaktionsstufen durchgeführt werden. Am Ausgang des Reaktors wird die organische die Reaktionsprodukte (Aldehyde) enthaltende Phase vorteilhaft durch einfaches Dekantieren der polaren katalytischen, das "geschmolzene Salz" und den Großteil des Katalysators enthaltenden Phase getrennt. Die polare Phase, die wenigstens einen Teil des Katalysators enthält, wird wenigstens zum Teil zum Reaktor zurückgeführt, während der andere Teil behandelt wird, um die Katalysatorrückstände zu entfernen.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung, ohne deren Umfang zu begrenzen:
  • BEISPIEL 1
  • In einem Reaktor aus nicht rostendem Stahl mit Doppelmantel von einem Inhalt von 100 ml, der von Luft und Feuchtigkeit gereinigt ist, wird unter Atmosphärendruck der Mischung Wasserstoff-Kohlenstoffoxid 4 ml Hexafluorphosphat von Butylmethylimidazolium, 19,3 mg (0,075 mmol) des Rh(Acetylacetonat)(CO)&sub2;- Komplexes und 197 mg (0,71 mmol) Triphenylphosphinoxid gelöst in 2 ml Toluol, 2 ml Heptan (Etalon) und 7,5 ml (68 mmol) 2-Penten gegeben. Man hat den Druck der Mischung Wasserstoff-Kohlenstoffoxid auf 5 MPa und die Temperatur auf 80ºC gebracht und das Rühren in Gang gesetzt. Nach zwei Stunden hat man das Rühren angehalten und die Mischung dekantieren lassen. Man hat die oben schwimmende organische Phase, die sehr schwach gefärbt war, abgezogen. Die Umwandlung von 2-Penten war über 80%. Die molare Ausbeute war 17% an Hexanal und 65% an 2-Methylpentanal. Der Rest bestand aus 2-Penten und Spuren von 1-Pentenen (< 1 %).
  • BEISPIEL 2 (vergleichend)
  • Man hat die im Beispiel 1 beschriebene Apparatur betrieben. Man hat dort 19,3 mg (0,075 mmol) des Rh(Acetyacetonat)(CO)&sub2;-Komplexes und 197 mg (0,71 mmol) Triphenylphosphinoxid gelöst in 7,5 ml Toluol, 20 ml Heptan und 7,5 ml (68 mmol) 2- Penten dort eingeführt. Man hat den Druck der Mischung Wasserstoff- Kohlenstoffoxid auf 5 MPa und die Temperatur auf 80ºC gebracht und man hat das Rühren in Gang gesetzt. Nach zwei Stunden hat man das Rühren angehalten, entgast und die organische Phase abgezogen. Die Umwandlung von 2-Pentan war 30% und die Selektivität an Aldehyden war 99%, wobei der Rest 1-Penten war.

Claims (16)

1. Verfahren zur Hydroformylierung in flüssiger Phase von wenigstens einem Olefin mit Kohlendioxid und Wasserstoff in Gegenwart einer katalytischen Zusammensetzung, die enthält: wenigstens eine Verbindung eines Übergangsmetalls, wenigstens ein organisch-anorganisches Salz, das nicht Zinn oder Germanium enthält, wobei das Salz ein quarternäres Ammonium- oder quarternäres Phosphoniumsalz der allgemeinen Formel Q&spplus;A&supmin; ist, in dem Q&spplus; ein quarternäres Ammonium- oder quarternäres Phosphonium darstellt, und A&supmin; ein Anion darstellt, und wenigstens ein Phosphinoxid der Formel R&sub1;R&sub2;R&sub3;PO mit identischen oder verschiedenen R&sub1;R&sub2;R&sub3;, die Hydrocarbylgruppen darstellen, welche aus der Gruppe gewählt sind, die gebildet wird durch die gesättigten oder nicht-gesättigten Alkyl-, Cycloalkyl-, Aromaten-, Aryl- oder Alkylarylgruppen, mit Ausnahme des Oxids von Triphenylphosphin, und welche 1 bis 12 Kohlenstoffatome haben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Olefin ein internes Olefin ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anion A&supmin; aus der Gruppe gewählt wird, die gebildet wird durch Tetrafluorborat, Hexafluorphosphat, Hexafluorantimonat, Hexafluorarsenat, Trifluorethylsulfonat, Flursulfonat, oder auch Dichlorcuprat, Tetrachlorbrorat, Tetrachloraluminat, Trichlorzinkat.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die quarternären Ammonium- und/oder Phosphoniumkationen aus der Gruppe gewählt werden, die gebildet wird durch die Kationen mit allgemeiner Formel:
bei denen R¹, R², R³, R&sup4;, identisch oder verschieden Wasserstoff, ohne NH&sub4;&spplus;, und Hydrocarbylreste mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen darstellen und in denen die Ringe aus 4 bis 10 Kohlenstoffatomen bestehen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die quarternären Ammonium- und/oder Phosphoniumkationen als allgemeine Formeln haben:
R¹R²&spplus;N=CR³-R&sup5;-R³C=N&spplus;R¹R²
R¹R²&spplus;P=CR³-R&sup5;-R³C=P&spplus;R¹R²
bei denen R¹, R², R³, identisch oder verschieden Wasserstoff oder Hydrocarbylreste mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen darstellen und R&sup5; einen Alkylen- oder Phenylenrest darstellt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die quarternären Ammonium- und/oder Phosphoniumkationen aus der Gruppe gewählt sind, die gebildet wird durch N-Butylpyridinium, N-Ethylpyridinium, 3-Butyl-1-Methyl-Imidazolium, Diethylpyrazolinium, 3-Ethyl-1-Methyl-Imidazoliumin, Pyridinium, Trimethylphenylammonium, Tetrabutylphosphonium.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die quarternären Ammonium- und/oder quarternären Phosphoniumsalze aus der Gruppe gewählt sind, die gebildet wird durch Hexafluorphosphat von N-Butylpyridinium, Tetrafluorborat vom N- Ethylpyridinium, Tetrafluorborat von Tetrabutylphosphonium, Hexafluorantimonat von 3-Butyl-1-Methyl-Imidazolium, Hexafluorphosphat von 3-Butyl-1-Methyl-Imidazolium, Triflourmethylsulfonat von 3-Butyl-1-Methyl- Imidazolium, Fluorsulfonat von Pyridinium, Hexafluorphosphat von Trimethylphenylammonium, Dichlorcuprat von 3-Ethyl-1-Methyl-Imidazoliumin, Tetrachlorbrorat von Pyridinium, Tetrachloraluminat von 3-Buthyl-1-Methyl- Imidazoliumin, Trichlorzinkat von 3-Buthyl-1-Methyl-Imidazoliumin.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangsmetall Cobalt, Rhodium, Iridium, Ruthenium, Palladium und Platin ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangsmetallverbindung ein Übergangsmetallkomplex ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Übergangsmetallverbindung aus der Gruppe gewählt sind, die gebildet wird durch HRh(CO)(PR&sub3;)&sub3;, HRh(CO)&sub2;(PR&sub3;), HRh(CO)[P(OR&sub3;)]&sub3;, Rh(acac)(CO)&sub2;, (wobei acac Acetylacetonat bedeutet) Rh&sub6;(CO)&sub1;&sub6;, [Rh(CO)&sub3;(PPh&sub3;)&sub2;]&spplus;BPh&sub4;&supmin;, RhCl(CO)(PEt&sub3;)&sub2;, [RhCl(Cyclooctadien)]&sub2;, [Rh(CO)&sub3;(PR&sub3;)&sub2;]&spplus;[BPh&sub4;]&supmin;, [Rh(CO)&sub3;(PR&sub3;)&sub2;]&spplus;BF&sub6;&supmin;, [Rh(Norbornadien)(PR&sub3;)&sub2;]&spplus;[BF&sub6;]&supmin;, HCo(CO)&sub4;, Ru&sub3;(CO)&sub1;&sub2;, [RuH(CO)(Acetonitril)&sub2;(PPh&sub3;)&sub3;]&spplus;[BF&sub4;]&supmin;, PtCl&sub2;(Cyclooctadien), [Ir(CO)&sub3;(PPh&sub3;)&sub3;]&spplus; [PF&sub6;]&supmin;, [HPt(PEt&sub3;)&sub3;]&spplus;[PF&sub6;]&supmin;, Rh&sub2;O&sub3;, Pd&sub2;(NO&sub3;)&sub2; und Rh(NO&sub3;)&sub3;.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Phosphinoxid wenigstens eine Amin-, Ammonium-, Alkohol-, Carboxylsäure-, oder Sulfonatfunktion enthält.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration der Verbindung oder der Verbindungen des Übergangsmetalls oder der Übergangsmetalle im Verhältnis zu dem Ammonium- und/oder Phosphoniumsalz 1 bis 500 mmol pro Liter ist.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die katalytische Zusammensetzung ebenfalls ein organisches Lösungsmittel enthält.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel aus der Gruppe gewählt wird, die gebildet wird durch die aromatischen Kolenwasserstoffe und die aliphatischen Kohlenwasserstoffe.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die organische, die Aldehyde enthaltende, Phase von der polaren Phase getrennt wird, wobei die polare Phase, die wenigstens einen Teil des Katalysators enthält, wenigstens zum Teil in den Reaktor zur Hydroformylierung rezykliert wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, das zwischen 30 und 200ºC unter einem Gesamtdruck zwischen 1 MPa und 20 MPa arbeitet, wobei die Verhältnisse der Partialdrucke von Kohlendioxid zu Wasserstoff 1 : 10 bis 10 : 1 sind.
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