DE69806681T2 - Elektrophotographisches lichtempfindliches Element, eine dieses Element umfassende Verfahrenskassette, und Bildherstellungsapparat - Google Patents

Elektrophotographisches lichtempfindliches Element, eine dieses Element umfassende Verfahrenskassette, und Bildherstellungsapparat

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DE69806681T2
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Yuko Sato
Itaru Takaya
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein lichtempfindliches fotografisches Element mit einer darauf angeordneten speziellen Oberflächenschicht, auf eine Prozeßkassette, die das lichtempfindliche elektrofotografische Element enthält, und auf ein Bilderzeugungsgerät.
  • In Beziehung stehender Stand der Technik
  • Die Oberfläche eines lichtempfindlichen elektrofotografischen Elementes muß in ausreichendem Maße haltbar sein, da mechanische und elektrische Kräfte, die mit den Operationen der Ladeeinrichtung, der Entwicklungseinrichtung, der Übertragungseinrichtung und der Reinigungseinrichtung verbunden sind, oft von außen auf sie einwirken.
  • Genauer gesagt muß die Oberfläche in ausreichendem Maße haltbar sein, um einem Abrieb oder Schäden auf Grund einer Reibung und der Verschlechterungswirkung des Ozons, das oft in Verbindung mit einer Koronaladung bei hoher Feuchtigkeit erzeugt wird, standzuhalten. Desweiteren tritt das Problem auf, daß Toner auf Grund einer wiederholten Entwicklung und Reinigung an der Oberfläche des lichtempfindlichen Elementes haftet. Deshalb muß die Oberfläche des lichtempfindlichen Elementes mit verbesserten Reinigungseigenschaften versehen werden.
  • Um die Oberfläche des lichtempfindlichen Elementes mit Eigenschaften zu versehen, die den vorstehenden Problemen gerecht werden, wurden Oberflächenschutzschichten, die verschiedene Harze als ihre Hauptbestandteile enthielten, auf dem lichtempfindlichen Element ausprobiert. Beispielsweise schlägt die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 57-30843 eine Schutzschicht vor, deren Abriebbeständigkeit und deren elektrischer Widerstand durch die Zugabe von Metalloxidteilchen, die als elektrisch leitende Teilchen fungieren, gesteuert wurden.
  • Daneben wurden Untersuchungen durchgeführt, um die physikalischen Eigenschaften der Oberfläche des lichtempfindlichen Elementes durch die Zugabe verschiedener Materialien zu verbessern. Solche Materialien schließen, wobei Silikonverbindungen als Beispiel genommen werden, von denen bekannt ist, daß sie eine geringe Oberflächenenergie aufweisen, Silikonöl (Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 61-132954), Polydimethylsiloxan, Silikonharzpulver (Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 4-324454), vernetzte Silikonharze, Poly- (carbonat-silicium)blockcopolymere, silicium-modifizierte Polyurethane und silicium-modifizierte Polyester ein.
  • Repräsentative Polymere, die eine geringe Oberflächenenergie aufweisen, schließen Fluorpolymere ein, die desweiteren durch Polytetrafluorethylenpulver und Carbonfluoridpulver wiedergegeben werden.
  • Eine Oberflächenschutzschicht, die ein Metalloxid oder ähnliches umfaßt, neigt dazu, eine große Oberflächenenergie aufzuweisen, wobei sie eine ausreichende Härte aufweist, und dies kann zu Problemen in Bezug auf die Reinigungseigenschaften führen. Das Silikonharz ist nicht einfach mit den anderen Harzen verträglich, obwohl es, was die kleine Oberflächenenergie angeht, ausgezeichnete Eigenschaften aufweist. Deshalb tritt die Tendenz auf, wenn solch ein Harz in einem Additionssystem verwendet wird, daß es agglutiniert und es zu einer Lichtstreuung kommt, oder daß es aus der Oberfläche austritt und örtlich kristallisiert, wodurch die Stabilität des Produktes beeinträchtigt wird. Fluorpolymere, von denen bekannt ist, daß sie eine geringe Oberflächenenergie aufweisen, sind üblicherweise in Lösungsmitteln unlöslich und weisen eine geringe Dispergierbarkeit auf. Deshalb kann die Oberfläche eines lichtempfindlichen Elementes, das aus solch einem Fluorpolymer gefertigt ist, eine geringe Schlüpfrigkeit bzw. Lubrizität oder Glätte aufweisen, und in Bezug auf die Lichtdurchlässigkeit einen so kleinen Brechungsindex zeigen, daß es zu einer Lichtstreuung kommt. Desweiteren ist sie für mechanische Beschädigungen anfällig, da das Fluorpolymer üblicherweise weich ist.
  • Die japanische Patentschrift JP-A-55-095 953 offenbart eine Oberflächenschicht eines fotoleitfähigen elektrofotografischen Elementes, die durch Aufbringen eines partiellen Hydrolysats eines speziellen Silanhaftmittels und Härten der Lösung, um eine transparente Schutzschicht zu erzeugen, erhalten wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines lichtempfindlichen elektrofotografischen Elementes, um mit den vorstehend erwähnten Problemen fertig zu werden, d. h. eines lichtempfindlichen elektrofotografischen Elementes, das keine Lichtstreuung und kein Ausbluten zeigt, einheitlich ist, eine geringe Oberflächenenergie und eine hohe Beständigkeit gegenüber mechanischen und elektrischen Einwirkungen aufweist, sowie eine Prozeßkassette, die das Element einschließt, und ein Bilderzeugungsgerät zur Verfügung zu stellen.
  • Genauer gesagt stellt die Erfindung ein lichtempfindliches elektrofotografisches Element zur Verfügung, das ein Substrat und eine darauf angeordnete lichtempfindliche Schicht umfaßt, wobei die Oberflächenschicht des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elementes ein Harz enthält, das dadurch erhältlich ist, das als einziger Monomerbestandteil eine organosilicium-modifizierte, defektelektronen-transportierende bzw. positive Löcher transportierende Verbindung (positive hole transporting compound), die durch die nachstehende Formel (I) wiedergegeben wird:
  • (worin A eine positive Löcher transportierende Gruppe, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, Q eine hydrolysierende Gruppe oder eine Hydroxylgruppe, R² eine substituierte oder unsubstituierte, einwertige Kohlenwasserstoffgruppe, R³ eine substituierte oder unsubstituierte Alkylen- oder Arylengruppe, die an einen aromatischen Ring gebunden ist, wiedergibt, "m" eine ganze Zahl von 1 bis 3, "1" eine positive ganze Zahl und "'m" mal "1" 3 oder mehr ist), einer Polykondensation unterzogen wird.
  • Die Erfindung stellt auch eine Prozeßkassette und ein Bilderzeugungsgerät zur Verfügung, die beide das lichtempfindliche elektrofotografische Element einschließen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines lichtempfindlichen elektrofotografischen Elementes der Erfindung, um seine Schichtstruktur zu erläutern.
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht eines anderen lichtempfindlichen elektrofotografischen Elementes dieser Erfindung, um seine Schichtstruktur zu erläutern.
  • Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Intensitätsverteilung eines Punktlichtes, den Durchmesser des Punktes, das Produkt aus der Fläche des Lichtpunktes mit der Dicke der lichtempfindlichen Schicht und ihre Beziehungen zeigt.
  • Fig. 4 ist eine schematische Zeichnung, die die vereinfachte Struktur eines ersten Beispiels eines Bilderzeugungsgerätes der Erfindung zeigt.
  • Fig. 5 ist eine schematische Zeichnung, die die vereinfachte Struktur eines zweiten Beispiels eines Bilderzeugungsgerätes der Erfindung zeigt.
  • Fig. 6 ist das H-NMR-Spektrum von 4-[2-(Triethoxysilyl)- ethyl]triphenylamin in Synthesebeispiel 1.
  • Fig. 7 ist das H-NMR-Spektrum von 4-[N,N-Bis(3,4-dimethylphenyl)amino]-[2-(triethoxysilyl)ethyl]benzol in Synthesebeispiel 3.
  • Fig. 8 ist das C-NMR-Spektrum von 4-[N,N-Bis(3,4-dimethylphenyl)amino]-[2-(triethoxysilyl)ethyl]benzol in Synthesebeispiel 3.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Oberflächenschicht des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elementes der Erfindung enthält ein Harz, das dadurch erhältlich ist, das als einziger Monomerbestandteil eine organosilicium-modifizierte, positive Löcher transportierende Verbindung, die durch die nachstehende Formel (I) wiedergegeben wird:
  • (worin A eine positive Löcher transportierende Gruppe, wie sie durch die nachstehend angegebene Formel (II) definiert wird, Q eine hydrolysierende Gruppe oder eine Hydroxylgruppe, R² eine substituierte oder unsubstituierte, einwertige Kohlenwasserstoffgruppe, R³ eine substituierte oder unsubstituierte Alkylen- oder Arylengruppe, die an einen aromatischen Ring gebunden ist, wiedergibt, "m" eine ganze Zahl von 1 bis 3, "1" eine positive ganze Zahl und "m" mal "1" 3 oder mehr ist), einer Polykondensation unterzogen wird.
  • In der Erfindung kann, da alle Monomere in einem Harz eine positive Löcher transportierende Gruppe aufweisen, ein lichtempfindliches elektrofotografisches Element mit sehr kleinem Restpotential zur Verfügung gestellt werden.
  • In der Formel (I) gibt Q eine hydrolysierende Gruppe oder eine Hydroxylgruppe wieder, und solche hydrolysierenden Gruppen können die nachstehenden Gruppen einschließen: eine Methoxygruppe, eine Ethoxygruppe, eine Methylethylketoximgruppe, eine Diethylaminogruppe, eine Acetoxygruppe, eine Propenoxygruppe, eine Propoxygruppe, eine Butoxygruppe, eine Methoxyethylgruppe und ähnliches, und sie sollten bevorzugt durch -OR¹ wiedergegeben werden, wobei R¹ eine Gruppe ist, die eine Alkoxygruppe oder eine Alkoxyalkoxygruppe bildet, die als hydrolysierende Gruppe fungiert, und ihre Kohlenstoffzahl sollte bevorzugt eine ganze Zahl zwischen 1 und 6 sein, und kann zum Beispiel die nachstehenden Gruppen einschließen: eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe, eine Propylgruppe, eine Butylgruppe, eine Pentylgruppe, eine Hexylgruppe, eine Methoxyethylgruppe und ähnliches. Q sollte bevorzugt eine Alkoxygruppe sein, die durch die Formel -OR¹ wiedergegeben wird. Allgemein gesprochen wird die Organosiliciumverbindung selbst, wenn "m" oder die Anzahl der an das Siliciumatom gebundenen hydrolysierenden Gruppen 1 oder 2 beträgt, nicht ohne weiteres eine Kondensation eingehen, und die Polymerisation wird gehemmt. Wenn m jedoch 3 ist, wird die Kondensation rasch stattfinden, und führt in großem Ausmaß zu einer Vernetzungsreaktion. Deshalb wird eine Verbindung mit m = 3 eine zufriedenstellende mechanische Festigkeit, wie die Härte des resultierenden gehärteten Produktes, zeigen. Deshalb ist m in der Erfindung bevorzugt 3.
  • R² ist eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe, die direkt an das Siliciumatom gebunden ist, und ihre Kohlenstoffzahl sollte bevorzugt 1 bis 15 betragen, und geeignete Gruppen können zum Beispiel eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe, eine Propylgruppe, eine Butylgruppe, eine Pentylgruppe und ähnliches einschließen. Zusätzlich können sie Alkenylgruppen, wie eine Vinylgruppe, eine Allylgruppe und ähnliches, und Arylgruppen einschließen, wie eine Phenylgruppe, eine Tolylgruppe und ähnliches. Der Substituent R² kann beispielsweise Halogenatome, wie Fluor, enthalten, und die halogensubstituierte einwertige Kohlenstoffgruppe schließt zum Beispiel Fluorkohlenwasserstoffgruppen ein, die durch eine Trifluorpropylgruppe, eine Heptafluorpentylgruppe, eine Nonafluorhexylgruppe und ähnliches wiedergegeben werden.
  • R³ gibt eine Alkylengruppe oder eine Arylengruppe wieder und ihre Kohlenstoffzahl sollte bevorzugt 1 bis 18 betragen, und eine geeignete Gruppe kann zum Beispiel eine Methylengruppe, eine Ethylengruppe, eine Propylengruppe, eine Cyclohexylidengruppe, eine Phenylengruppe, eine Biphenylengruppe, eine Naphthylengruppe und andere Gruppen einschließen, die durch eine Bindung dieser Gruppe untereinander gebildet werden. Der Substituent R³ schließt zum Beispiel Alkylgruppen, wie eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe und ähnliches, Arylgruppen, wie eine Phenylgruppe und ähnliches und Halogenatome ein, wie Fluor, Chlor und ähnliches.
  • Darunter sollte R³ bevorzugt durch die Formel -(CH&sub2;)n- wiedergegeben werden, worin n eine positive ganze Zahl ist. Noch bevorzugter sollte n eine ganze Zahl zwischen 1 und 18 sein, wobei die Gruppen aber nicht notwendigerweise die Form einer geraden Kette aufweisen müssen. Wenn "n" nicht kleiner als 19 ist (n ≥ 19), neigt die positive Löcher transportierende Gruppe A dazu, sich zu bewegen, und es tritt die Tendenz auf, daß das resultierende gehärtete Produkt eine geringe Härte aufweist. Wenn die positive Löcher transportierende Gruppe direkt an das Siliciumatom gebunden ist, führt seine sterische Hinderung zu einer Beeinträchtigung der Stabilität und der physikalischen Eigenschaften des resultierenden Produktes. "n" sollte bevorzugter 2 bis 8 betragen. "m" ist eine ganze Zahl von 1 bis 3, "1" ist eine positive ganze Zahl und "m" mal "1" ist 3 oder mehr. Desweiteren sollte "1" bevorzugt eine positive ganze Zahl zwischen 1 und 5 sein. Wenn "1" nicht kleiner als 6 (1 ≥ 6) ist, bleiben nach der Polykondensationsreaktion nicht-umgesetzte Gruppen zurück, was zu einer Beeinträchtigung der elektrofotografischen Eigenschaften führt.
  • Die in dieser Erfindung erwähnte Eigenschaft des Defektelektronentransportes bezieht sich auf die Fähigkeit zum Transport von positiven Löchern bzw. Defektelektronen, und sollte bevorzugt. 6,2 eV oder weniger betragen, ausgedrückt in Form des Ionisationspotentials. Die organosilicium-modifizierte, positive Löcher transportierende Verbindung, die durch die Formel (I) wiedergegeben wird, und die Verbindung A, an die Wasserstoff angelagert wurde, sollte bevorzugt ein Ionisationspotential von 6,2 eV oder weniger, insbesondere von 4,5 bis 6,2 eV aufweisen. Wenn das Ionisationspotential 6,2 eV überschreitet, wird eine Injektion positiver Löcher schwierig und das Laden (charging) wird einfach. Umgekehrt, wenn das Ionisationspotential weniger als 4,5 eV beträgt, wird die Verbindung rasch oxidiert, und fällt einer Verschlechterung anheim. Das Ionisationspotential kann mittels Photoelektronenanalyse in der Atmosphäre gemessen werden (Oberflächen-Analysesystem AC-1, Riken Keiki).
  • Die organosilicium-modifizierte positive Löcher transportierende Verbindung sollte bevorzugt eine Driftbeweglichkeit von 1 · 10&supmin;&sup7; cm²/V.sec oder mehr als Fähigkeit zum Transport von Defektelektronen aufweisen. Wenn sie eine Driftbeweglichkeit von weniger als 1 · 10&supmin;&sup7; cm²/V.sec aufweist und als lichtempfindliches elektrofotografisches Material verwendet wird, können sich die Defektelektronen nicht mit ausreichender Geschwindigkeit in dem Zeitraum zwischen Belichtung und Entwicklung bewegen, was zu einer Verringerung der sichtbaren Empfindlichkeit und einem erhöhten Restpotential führt.
  • Die positive Löcher transportierende Gruppe A weist eine Struktur auf, die durch die nachstehende Formel (II) wiedergegeben wird:
  • (worin R&sup4;, R&sup5; und R&sup6; organische Gruppen sind, und mindestens eine davon eine cyclische oder heterocyclische aromatische Kohlenwasserstoffgruppe sein sollte, und R&sup4;, R&sup5; und R&sup6; gleich oder voneinander verschieden sein können).
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung offenkundig wird, ist die positive Löcher transportierende Gruppe A eine Gruppe, die durch die Entfernung eines Wasserstoffatoms aus einer der R&sup4;-, R&sup5;- und R&sup6;-Gruppen gebildet wird.
  • Bevorzugte Beispiele für die Strukturen von R&sup4;, R&sup5; und R&sup6; sind nachstehend angeführt.
  • Um die organosilicium-modifizierte positive Löcher transportierende Verbindung, die durch die vorstehende Formel (I) wiedergegeben wird, zu synthetisieren, kann bevorzugt ein öffentlich-bekanntes Verfahren angewandt werden, zum Beispiel ein Verfahren, in dem es einer Verbindung mit einer Vinylgruppe in einem aromatischen Ring und einer Silikonhydridverbindung mit einem Substituenten gestattet wird, in Gegenwart eines auf Platin beruhenden Katalysators oder eines organischen Peroxidkatalysators eine Hydrosilyl-Reaktion einzugehen. Der Platinkatalysator, der in dem Verfahren verwendet werden soll, ist nicht auf bestimmte Katalysatoren beschränkt, und es können auf vorteilhafte Weise Platinkatalysatoren eingesetzt werden, die üblicherweise bei der Hydrosilylreaktion oder bei der Herstellung von Silikonkautschuken vom Additions-Typ verwendet werden. Somit können geeignete Katalysatoren Platin(II)-chlorid, Chloroplatin(IV)- säure, einen Platin-Olefin-Komplex, einen Platin-Phosphin- Komplex und ähnliches einschließen. Was die Menge des Platinkatalysators angeht, so gibt es dafür keinerlei Einschränkung, wobei die Menge bevorzugt aber so klein wie möglich sein sollte, da ansonsten der restliche Katalysator die Eigenschaften der Verbindung beeinträchtigen kann. Wenn es der Verbindung mit einer Vinylgruppe in einem aromatischen Ring und der Silikonhydrid-Verbindung mit einem Substituenten gestattet wird, eine Additionsreaktion in Gegenwart eines auf Platin beruhenden Katalysators oder ähnlichem einzugehen, um eine Verbindung der Erfindung herzustellen, kann die Umsetzung an der α- oder der β-Position der Vinylgruppe stattfinden. Üblicherweise umfaßt die resultierende Verbindung eine Mischung aus den beiden Isomeren. Die in der Erfindung verwendete Verbindung kann jedes der Isomere einschließen, wobei aber, wenn die Kohlenwasserstoffgruppe, die die ladungstransportierende Gruppe an das Siliciumatom bindet, eine kleinere Anzahl an Kohlenstoffatomen aufweist, das durch die Umsetzung an der β-Position gebildete Isomer hinsichtlich der sterischen Hinderung bevorzugt ist.
  • Das organische Peroxid kann jedes Peroxid einschließen, das in einer Umgebung bei Raumtemperatur oder höher eine Halbwertszeit zeigt, und insbesondere Alkylperoxide, wie Laurylperoxid können bevorzugt verwendet werden, da sie nicht so einfach Wasserstoffatome extrahieren. Wenn eine gegebene Verbindung keine Vinylgruppe aufweist, wird eine Formylierung durchgeführt, d. h. eine Formylgruppe wird in den aromatischen Ring eingeführt, die dann reduziert und dehydratisiert oder direkt einer Wittig-Reaktion unterzogen wird, so daß die resultierende Verbindung eine Vinylgruppe aufweisen kann, um als synthetisches Material für die Erfindung zu dienen.
  • Die Hydrolyse und Polykondensation der vorstehenden organosilicium-modifizierten, positive Löcher transportierenden Verbindung erfordert nicht notwendigerweise das Vorhandensein eines Katalysators, sie sind jedoch mit der Verwendung von Katalysatoren verträglich, die für die Hydrolyse und die Polykondensation von üblichem Silikonharz verwendet wurden. Wenn die Anforderung bezüglich der Dauer und der Härtungstemperatur, die für die Hydrolyse und die Polykondensation erforderlich sind, großzügig ausgelegt werden, können Alkylzinn-organische Säuresalze, wie Dibutylzinndiacetat, Dibutylzinndilaurat, Dibutylzinnoctoat und ähnliches oder organische Titanatester, wie normal-Butyltitanat und ähnliches als auswählbare Kandidaten genannt werden.
  • In dieser Erfindung nimmt die organosilicium-modifizierte, positive Löcher transportierende Verbindung während der Polykondensation eine dreidimensionale Struktur an, die eine Bewegung zwischen den substituierenden Elementen und das Eindringen von Chemikalien von außen verhindert, wodurch die Härte und die mechanische Festigkeit des resultierenden Produkts und seine Abriebbeständigkeit verbessert wird. Desweiteren kann das Produkt Widerstandsfähigkeit gegenüber elektrischen Störungen, wie Bogenentladungen, die oft in Verbindung mit akkumulierten elektrischen Ladungen auftreten, und gegenüber chemischen Beschädigungen zeigen.
  • In der Erfindung kann der Härtungsprozeß durchgeführt werden, nachdem mittels einer Monomerlösung ein Beschichtungsfilm gebildet wurde, oder nachdem nach der zuvorigen Polykondensation von Teilen einer positive Löcher transportierenden Verbindung ein Beschichtungsfilm gebildet wurde. Im Falle einer zuvorigen Polykondensation von Teilen der positive Löcher transportierenden Verbindung eine Lösung oder Dispersionslösung ohne Störung der Beschichtung eines lichtempfindliches Elements.
  • Die Härtung sollte bevorzugt durch Erwärmen bei 100ºC bis 200ºC stattfinden. Wenn die Temperatur kleiner als 100ºC ist, dauert die Härtungsreaktion lange und nicht-umgesetzte hydrolysierende Gruppen können nach der Umsetzung übrigbleiben. Wenn die Temperatur höher als 200ºC ist, neigt die positive Löcher transportierende Gruppe zu einer Verschlechterung auf Grund einer Oxidation, wodurch Nachteile erzeugt werden. Bevorzugter sollte die Härtung bei 120ºC bis 160ºC stattfinden.
  • Nachstehend wird ein Beispiel angegeben, um aufzuzeigen, wie eine härtbare Zusammensetzung der Erfindung, die zum Transport von Defektelektronen geeignet ist, zur Herstellung eines lichtempfindlichen elektrofotografischen Elementes genutzt werden kann.
  • Ein Substrat (1 in den Fig. 1 und 2) des lichtempfindlichen elektrofotografischen Elementes kann selbst elektrisch leitend sein, und beispielsweise aus Aluminium, Aluminiumlegierungen, Kupfer, Zink, rostfreiem Stahl, Chrom, Titan, Nickel, Magnesium, Indium, Gold, Platin, Silber, Eisen und ähnlichem gefertigt sein. Daneben kann es erzeugt werden, nachdem eine dielektrische Substanz, wie Kunststoffe, mittels der Abscheidung von Aluminium, Indiumoxid, Zinnoxid, Gold und ähnlichem beschichtet wurde, oder es kann aus einer Mischung aus elektrisch leitenden Teilchen und Kunststoffen oder Papier hergestellt werden. Das elektrisch leitende Substrat muß eine einheitliche Elektroleitfähigkeit und eine glatte Oberfläche aufweisen. Die Oberflächenrauhigkeit des Substrates sollte bevorzugt 0,3 um oder weniger betragen, da die Glätte der Oberfläche einen großen Einfluß auf die Gleichförmigkeit einer darauf zu bildenden Grund- bzw. Zwischenschicht, Ladungserzeugungsschicht und positive Löcher transportierenden Schicht ausübt. Vertiefungen, die 0,3 um überschreiten, beeinflussen in großem Ausmaß die lokalen elektrischen Felder, die in dünnen Schichten auftreten, wie der Zwischenschicht und den Ladungserzeugungsschichten, wodurch die Eigenschaften dieser Schichten verändert werden. Danach würde die Injektion der Ladungen und Restladungen ungleichmäßig werden.
  • Eine elektrisch leitende Schicht (2 in den Fig. 1 und 2), die dadurch hergestellt wird, daß elektrisch leitende Teilchen in einem Polymerbindemittel dispergiert wurden, gefolgt von einem Aufbringen der Mischung, kann einfach gebildet werden und ergibt einfach eine flache, ebene Oberfläche. Die primäre Teilchengröße der elektrisch leitenden Teilchen, die für diesen Zweck verwendet werden, sollte 100 nm oder weniger betragen, oder bevorzugter 50 nm oder weniger. Geeignete elektrisch leitende Teilchen können elektrisch leitendes Zinkoxid, elektrisch leitendes Titanoxid, Al, Au, Cu, Ag, Cc, Ni, Fe, Ruß, ITO, Zinnoxid, Indiumoxid, Indium und ähnliches einschließen. Sie können auf die Oberfläche isolierender Teilchen aufgebracht werden. Der Anteil der elektrisch leitenden Teilchen sollte so beschaffen sein, daß die resultierende Mischung einen ausreichend kleinen Durchgangswiderstand, bevorzugt 1 · 10¹&sup0; Ω·cm oder weniger, oder bevorzugter 1 · 10&sup8; Ω·cm oder weniger, aufweist.
  • Wenn ein kohärentes Licht, wie ein Laser, als Quelle verwendet wird, mit der das lichtempfindliche Element belichtet wird, kann das elektrisch leitende Substrat eine rauhe Oberfläche aufweisen, um zu verhindern, daß die darauf erzeugten Bilder sich durch Interferenz verschlechtern. Zu diesem Zweck kann es der Oberfläche, damit sie von Problemen, wie einer ungleichmäßigen Injektion von Ladungen und einer ungleichmäßigen Verteilung der restlichen Ladungen verschont bleibt, gestattet werden, daß sie Vertiefungen von ungefähr 1/2 λ oder der Hälfte der Wellenlänge des einfallenden Lichtes aufweist, was erreicht wird, nachdem ein isolierendes Material, wie Siliciumdioxidperlen, mit einer Größe von weniger als einigen um, so dispergiert wurde, daß die resultierenden Vertiefungen sich in regelmäßigen Abständen von 10 um oder weniger wiederholen.
  • In der Erfindung kann eine Zwischenschicht (3 in den Fig. 1 und 2), die zum Abfangen bzw. Unterbrechen einer Ladungsinjektion und zur Bindung geeignet ist, zwischen dem Substrat und der lichtempfindlichen Schicht angeordnet sein. Das Material, das für die Zwischenschicht verwendet werden kann, kann Kasein, Polyvinylalkohol, Nitrocellulose, Ethylen- Acrylat-Copolymer, Polyvinylbutyral, Phenolharze, Polyamid, Polyurethan, Gelatine und ähnliches einschließen. Die Dicke der Zwischenschicht sollte bevorzugt 0,1 bis 10 um, insbesondere 0,3 bis 3 gm, betragen.
  • Die lichtempfindliche Schicht kann zwei Arten umfassen: ein Typ, oder der funktionsgetrennte Typ, umfaßt eine Ladungserzeugungsschicht (4 in den Fig. 1 und 2), die ein Ladungserzeugungsmaterial enthält, und eine Ladungstransportschicht (5 in den Fig. 1 und 2), die ein positive Löcher transportierendes Material enthält, und der andere Typ, oder Einheits-Typ (hier nicht gezeigt), umfaßt eine einzelne Schicht, die zur Erzeugung und zum Transportieren von Ladungen an der gleichen Stelle geeignet ist.
  • Geeignete Ladungserzeugungsmaterialien können zum Beispiel Selen-Tellur und. Farbstoffe auf Pyrylium-Basis, Farbstoffe auf Thiopyrylium-Basis, Pigmente auf Phthalocyanin-Basis, Pigmente auf Anthanthron-Basis, Pigmente auf Dibenzpyrenchinon-Basis, Pigmente auf Pyranthron-Basis, Pigmente auf Trisazo-Basis, Pigmente auf Disazo-Basis, Pigmente auf Azo- Basis, Pigmente auf Indigo-Basis, Pigmente auf Chinacrydon- Basis, Pigmente auf Cyanin-Basis und ähnliches einschließen.
  • Das Harz, das durch die Polykondensation einer Verbindung dieser Erfindung erzeugt wurde, und zum Transport von Defektelektronen geeignet ist, kann für eine Ladungstransportschicht (5 in Fig. 1) oder für eine Oberflächenschutzschicht (6 in Fig. 2), die zum Transport von Defektelektronen geeignet ist, verwendet werden.
  • Im Falle des lichtempfindlichen Elementes vom Einheits-Typ können die vorstehend erwähnte Ladungserzeugungssubstanz und die Verbindung der Erfindung, die zum Transportieren von Defektelektronen geeignet ist, in kombinierter Form vorliegen, so daß gute Eigenschaften erhalten werden können.
  • Die Verbindung der Erfindung, die zum Transportieren von Defektelektronen geeignet ist, kann in Kombination mit anderen positive Löcher transportierenden Substanzen verwendet werden. Solche positive Löcher transportierende Substanzen können hochmolekulare Verbindungen, Polymere mit einem Heterozyklus oder einem kondensierten polycyclischen Aromaten, wie Poly-N-vinylcarbazol, Polystyrylanthracen und ähnliches, und niedermolekulare Verbindungen, wie heterozyklische Verbindungen, wie Pyrazolin, Imidazol, Oxazol, Oxadiazol, Triazol, Carbazol und ähnliches, Triarylalkan-Derivate, wie Triphenylmethan, Phenylendiamin-Derivate, N-Phenylcarbazol-Derivate, Stilben-Derivate, Hydrazon-Derivate und ähnliches einschließen.
  • Die Ladungserzeugungssubstanz oder die positive Löcher transportierende Substanz kann in einem geeigneten Ausmaß mit einem Bindemittelpolymer ergänzt werden. Geeignete Bindemittelpolymere können zum Beispiel Polymere oder Copolymere von Vinylverbindungen, wie Styrol, Vinylacetat, Vinylchlorid, Acrylatester, Methacrylatester, Vinylidenfluorid, Trifluorethylen, und Polyvinylalkohol, Polyvinylacetal, Polycarbonat, Polyester, Polysulfon, Polyphenylenoxid, Polyurethan, Celluloseharze, Phenolharze, Melaminharze, Silikonharze, Epoxidharze und ähnliches einschließen.
  • Die lichtempfindliche Schicht und die Schutzschicht der Erfindung kann durch andere Additive, zusätzlich zu den vorstehenden Verbindungen, ergänzt werden, um die mechanischen Eigenschaften oder die Haltbarkeit des Produktes zu verbessern. Solche Additive können Oxidations-Inhibitoren, UV-Absorber, Stabilisatoren, Vernetzungsmittel, Schmiermittel, Mittel zur Einstellung der Elektroleitfähigkeit und ähnliches einschließen.
  • Die Dicke der Ladungserzeugungsschicht der Erfindung sollte bevorzugt 3 um oder weniger, insbesondere 0,01 bis 1 um betragen. Die Dicke der Ladungstransportschicht sollte bevorzugt 1 bis 40 um, insbesondere 3 bis 30 um, betragen.
  • Wenn die lichtempfindliche Schicht als Einheit gestaltet, oder vom Einschicht-Typ ist, sollte ihre Dicke bevorzugt 1 bis 40 um, insbesondere 3 bis 30 um betragen.
  • Die Dicke der Oberflächenschutzschicht der Erfindung sollte bevorzugt 1 bis 15 um betragen. Wenn sie weniger als 1 um beträgt, ist der Schutz nicht zufriedenstellend. Wenn sie 15 um überschreitet, trägt sie zur Gesamtdicke der lichtempfindlichen Schicht bei, wodurch es zu einer Verschlechterung der Bildqualität kommt.
  • In der Erfindung sollte das Produkt aus der Fläche des Lichtpunktes, den eine Belichtungseinrichtung auf der lichtempfindlichen Oberfläche erzeugt, und der Dicke oder der Tiefe der lichtempfindlichen Schicht in dem lichtempfindlichen Element bevorzugt 2 · 10&sup4; um³ oder weniger betragen. Desweiteren sollte dieses Produkt hinsichtlich des Entwicklungskontrastes (Potentialdifferenz auf dem lichtempfindlichen Element während der Entwicklung) 2 · 10³ um³ oder mehr betragen. Wenn das Produkt kleiner als 2 · 10³ um³ ist, kann während der Entwicklung kein ausreichender Kontrast erhalten werden.
  • In diesem Fall besteht die in dieser Erfindung angewandte Belichtung darin, Licht in Form von Punkten auf ein lichtempfindliches Element zu lenken, um darauf latente elektrostatische Bilder zu erzeugen. Die Lichtquelle ist nicht auf eine bestimmte Lichtquelle beschränkt, sondern sollte bevorzugt Laserlicht oder LED-Licht sein, da sie die einfache Erzeugung einer kleinen Lichtpunktfläche gestatten.
  • Fig. 3 zeigt die Intensitätsverteilung eines Punktlichtes, den Durchmesser des Lichtpunktes, das Produkt aus der Fläche (S) des uichtpunktes und der Dicke der lichtempfindlichen Schicht und ihre Beziehungen. Der Lichtpunkt weist im allgemeinen die Form einer Ellipse auf, die einen Durchmesser (ab) in der Hauptabtastrichtung und einen weiteren Durchmesser (cd) in der Hilfsabtastrichtung umfaßt. Das Produkt aus der Fläche des Lichtpunktes und der Dicke der lichtempfindlichen Schicht dieser Erfindung gibt sozusagen das Volumen (V) der lichtempfindlichen Schicht wieder, die dem Licht ausgesetzt wurde.
  • Die Lichtpunktfläche (S), die durch das Licht gebildet wird, repräsentiert den Bereich auf der lichtempfindlichen Schicht, der dem Licht ausgesetzt wurde, und entspricht der Fläche, an der das einfallende Licht eine Intensität von 1/e² (B) der Peakintensität (A) oder mehr aufweist. Die verwendbare Lichtquelle kann einen Halbleiterlaser, eine LED und ähnliches einschließen und die Lichtintensität kann eine Gaußsche Verteilung oder eine Lorenzverteilung annehmen. Auf jeden Fall wird die Lichtpunktfläche (S) durch die Fläche definiert, an der das einfallende Licht eine Intensität von 1/e² (B) der Peakintensität (A) oder mehr aufweist. Die Lichtpunktfläche (S) kann unter Verwendung einer CCD-Kamera gemessen werden, die anstelle des lichtempfindlichen Elementes angeordnet wird.
  • In der Erfindung sollte die Fläche des Lichtpunktes bevorzugt 4 · 10³ um² oder weniger betragen, insbesondere 3 · 10³ um² oder weniger. Wenn sie 4 · 10³ um² überschreitet, neigen die Lichtpunkte benachbarter Bildpunkte dazu, zu verschmelzen, wodurch die Farbton-Reproduzierbarkeit behindert wird. Eine Fläche des Lichtpunktes von 1 · 10³ um² oder mehr ist auch in Bezug auf die Kosten nützlich.
  • Aus den vorstehenden Betrachtungen sollte die lichtempfindliche Schicht dieser Erfindung bevorzugt eine Dicke von 12 um oder weniger, insbesondere 10 um oder weniger, aufweisen.
  • Das lichtempfindliche elektrofotografische Element der Erfindung weist eine ausgezeichnete mechanische Festigkeit und eine gute Oberflächenschlüpfrigkeit auf, und ist gut an die Verwendung in den vorstehenden Belichtungssystemen angepaßt.
  • Fig. 4 ist eine schematische Zeichnung, die die vereinfachte Struktur eines ersten Beispiels eines Bilderzeugungsgerätes mit der Prozeßkassette der Erfindung zeigt.
  • In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 7 ein trommelförmiges lichtempfindliches elektrofotografisches Element der Erfindung, das mit einer vorgegebenen. Umfangsgeschwindigkeit um eine Achse 8 in der durch den Pfeil angegebenen Richtung gedreht wird. Das lichtempfindliche Element 7 erfährt während der Drehung auf seinem Umfang eine gleichmäßige Verteilung positiver oder negativer Ladungen mit einem vorgegebenen Potential von einer Ladeeinrichtung 9. Anschließend wird es bildweise mit Licht 10 belichtet, das von einer Einrichtung zur bildweisen Belichtung (hier nicht gezeigt) stammt, wie einer Laserstrahl-Überstreichbelichtungseinrichtung und ähnlichem. Somit werden aufeinanderfolgend latente elektrostatische Bilder auf der Umfangsfläche des lichtempfindlichen Elementes 7 erzeugt.
  • Die so erzeugten latenten elektrostatischen Bilder werden mit einem Toner unter Anwendung der Entwicklungseinrichtung 11 entwickelt, und die so entwickelten Tonerbilder werden nacheinander mittels einer Übertragungseinrichtung 12 auf ein Übertragungsmaterial 13 übertragen, das synchron mit der Drehung des lichtempfindlichen Elementes 7 von einem Papierzufuhrabschnitt (hier nicht gezeigt) dem Raum zwischen dem lichtempfindlichen Element 7 und der Übertragungseinrichtung 12 zugeführt wird.
  • Das Übertragungsmaterial 13 mit den darauf übertragenen Bildern wird von dem lichtempfindlichen Element abgetrennt und in eine Bildfixiereinrichtung 14 eingebracht, um das Bild dadurch zu fixieren. Die auf diese Weise auf dem Blatt gedruckten Bilder werden als Ausdruck aus dem System ausgegeben.
  • Die Oberfläche des lichtempfindlichen Elementes 7 wird nach der Übertragung des Bildes mittels einer Reinigungseinrichtung 15 gereinigt. Auf diese Weise wird restlicher Toner von der Oberfläche entfernt und diese sauber gehalten und anschließend wird die Restladung durch Belichten mit einem Vorbereitungs-Licht 16 (priming light 16) aus einer Vorbelichtungseinrichtung (hier nicht gezeigt) entfernt, damit die Oberfläche für die weitere Verwendung zur Erzeugung von Bildern bereit ist. Wenn die primäre Ladeeinrichtung 9 über einen direkten Kontakt funktioniert, beispielsweise durch die Anwendung einer Ladewalze, ist das Vorbereitungs-Licht nicht immer erforderlich.
  • In der Erfindung können mehrere solcher konstituierender Bestandteile, wie das lichtempfindliche elektrofotografische Element 7, die primäre Ladeeinrichtung 9, die Entwicklungseinrichtung 11 und die Reinigungseinrichtung 15 vereinigt und in ein Gehäuse eingebaut werden, um als Prozeßkassette zu dienen, die reversibel in ein Bilderzeugungssystem, wie ein Kopiergerät, einen Laserdrucker und ähnliches, montiert werden kann. Beispielsweise kann mindestens eine Einrichtung, ausgewählt aus der primären Ladeeinrichtung 9, der Entwicklungseinrichtung 11 und der Reinigungseinrichtung 15, mit dem lichtempfindlichen Element 7 zu einer Prozeßkassette 17 kombiniert werden, die anschließend durch Gleiten auf einem Schienenpaar 18, das in einem Hauptsystem bereitgestellt wird, in diesem Hauptsystem reversibel montiert werden kann.
  • Fig. 5 ist eine schematische Zeichnung, die die vereinfachte Struktur eines zweiten Beispiels des Bilderzeugungsgerätes der Erfindung oder ein Farbkopiergerät zeigt.
  • In der Zeichnung gibt das Bezugszeichen 201 den Bildabtast- Abschnitt wieder, mit dem eine Vorlage gelesen und in digitale Signale übertragen wird. Das Bezugszeichen 202 bezeichnet einen Drucker-Abschnitt, der auf einem Papierblatt ein vollfarbiges Bild erzeugt, das dem Originalbild entspricht, das von der Bildabtasteinrichtung 201 eingelesen wurde.
  • Was den Bildabtast-Abschnitt 201 angeht, so bezeichnet das Bezugszeichen 200 eine verspiegelte dicke Platte, und die Vorlage 204 ist auf einer Vorlagen-Glasplatte 203 angeordnet und das Manuskript wird mit Licht bestrahlt, das von einer Halogenlampe 205 erzeugt wird, und dem es gestattet wird den Filter 208 zu durchlaufen, der das Infrarotlicht herausfiltert. Das Licht, das von der Vorlage reflektiert wird, wird zu den Spiegeln 206 und 207 geleitet, und durch einen Spiegel 209, um auf einen 3-Liniensensor (CCD) 210 fokussiert zu werden. Der CCD 210 führt eine Farbanalyse der von dem Original stammenden optischen Information durch, und die vollständige Farben-Information, die rote (R), grüne (G) und blaue (B) Bestandteile umfaßt, wird an einen Signalverarbeitungsabschnitt 211 gesandt. 205 und 206 werden mechanisch mit einer Geschwindigkeit v angetrieben und 207 mit einer Geschwindigkeit von 1/2 v in die Richtung, die vertikal (in die Hilfsabtastrichtung) zur Richtung (Hauptabtastrichtung) verläuft, entlang der der Zeilensensor elektrisch angetrieben wird, wodurch die gesamte Oberfläche der Vorlage überstrichen bzw. abgetastet wird.
  • Der Signalverarbeitungs-Abschnitt 211 verarbeitet die aus der Vorlage eingelesenen Signale elektrisch, zerlegt sie in einzelne Bestandteile, wie magenta (M), cyan (C), gelb (Y) und schwarz (BK), die dann an einen Drucker-Abschnitt 202 übergeben werden, weshalb jedesmal, wenn eine Vorlage viermal hintereinander überstrichen wird, ein Druck ausgegeben wird.
  • Die M-, C-, Y- und BK-Bildsignale, die von dem Bildabtast-Abschnitt 201 geliefert werden, werden zu einer Lasersteuereinrichtung 212 geleitet, die einen Halbleiterlaser- Generator 213 gemäß den Bildsignalen moduliert. Laserlicht, das einen vieleckigen Spiegel 214, eine f-θ-Linse 215 und einen Spiegel 216 durchläuft, überstreicht die Oberfläche des lichtempfindlichen Elementes 217.
  • Das Bezugszeichen 218 bezeichnet eine sich drehende Entwicklungseinheit und umfaßt eine Magenta-Entwicklungseinrichtung 219, eine Cyan-Entwicklungseinrichtung 220, eine Gelb- Entwicklungseinrichtung 221 und ein Schwarz-Entwicklungseinrichtung 222, dergestalt, daß die vier Entwickler nacheinander in Kontakt mit dem lichtempfindlichen Element treten, und die latenten elektrostatischen M-, C-, Y- und BK- Bilder, die auf dem lichtempfindlichen Element 217 erzeugt wurden, mit den entsprechenden Tonern entwickeln.
  • Das Bezugszeichen 223 bezeichnet eine Übertragungstrommel, um die ein Blatt Papier gewunden ist, das von einer Papierkassette 224 oder 225 zugeführt wurde, wobei das auf dem lichtempfindlichen Element 217 entwickelte Tonerbild auf das Papierblatt übertragen wird.
  • Durch solch einen Mechanismus werden die vier Farben, die durch M, C, Y und BK wiedergegeben werden, nacheinander auf das Papierblatt übertragen, das dann durch eine Fixiereinheit 226 geleitet und aus dem System ausgegeben wird.
  • Synthesebeispiel 1 Synthese von 4-[2-(Triethoxysilyl)ethyl]triphenylamin: - Synthese von 4-(N,N-Diphenylamino) benzaldehyd
  • In einen Dreihalskolben wurden 101,4 g Triphenylamin und 35,5 ml DMF (Dimethylformamid) eingebracht, und 84,4 ml Phosphor(V)-oxidchlorid wurden tropfenweise unter Rühren dazu gegeben, wobei mit Eiswasser gekühlt wurde, und anschließend wurde die Temperatur auf 95ºC angehoben, um eine 5stündige Umsetzung durchzuführen. Die erhaltene Reaktionslösung wurde in 4 Liter warmes Wasser gegossen, gefolgt von einem 1stündigen Rühren. Danach wurde das gebildete Präzipitat mittels Filtration gewonnen und mit einer Mischung aus Ethanol/Wasser (1 : 1) gewaschen, um 4-(N,N-Diphenylamino)benzaldehyd in einer Menge von 91,5 g (Ausbeute: 81,0%) zu erhalten.
  • - Synthese von 4-Vinyltriphenylamin
  • In einen Dreihalskolben wurden 14,6 g Natriumhydrid und 700 ml 1,2-Dimethoxyethan eingebracht, und 130,8 g Trimethylphosphoniumbromid wurden unter Rühren bei Raumtemperatur dazu gegeben. Nachdem ein Tropfen absoluter Alkohol zugegeben worden war, wurde es der Reaktion gestattet, 4 Stunden lang bei 70ºC voranzuschreiten. Anschließend wurden 100 g 4-(N,N-Diphenylamino)benzaldehyd dazu gegeben und die Temperatur wurde auf 70ºC angehoben, um eine 5stündige Umsetzung durchzuführen. Die resultierende Reaktionslösung wurde filtriert und das Filtrat und ein Etherextrakt des Präzipitats wurden zusammengegeben und mit Wasser gewaschen. Anschließend wurde die Ether-Lösung mit Calciumchlorid entwässert bzw. getrocknet und der Ether wurde entfernt, um ein rohes Reaktionsprodukt zu erhalten. Nach dem Umkristallisieren in Ethanol wurde nadelförmiges blaßgelbes Vinyltriphenylamin in einer Menge von 83,4 g erhalten (Ausbeute: 84,0%).
  • - Hydrosilylierung von 4-Vinyltriphenylamin
  • In einen Dreihalskolben wurden 40 ml Toluol, 9, 9 g (60 mmol) Triethoxysilan und 0,018 mmol Diplatin(0)-tris(tetramethyldivinyldisiloxan) in Toluol gegeben, und 20 ml einer Toluollösung, die 8,2 g 4-Vinyltriphenylamin enthielt, wurden tropfenweise unter Rühren bei Raumtemperatur dazu gegeben. Nachdem die Zugabe beendet worden war, wurde die Mischung 3 Stunden lang bei 70ºC gerührt und anschließend wurde das Lösungsmittel unter verringertem Druck abgezogen bzw. entfernt, um öliges, blaßgelbes 4-[2-(Triethoxysilyl)ethyl]- triphenylamin in einer Menge von 12,1 g zu erhalten (Ausbeute: 91,7%).
  • Ein H-NMR-Spektrum (gemessen mittels eines APC300, einem von Bruker Co. hergestellten NMR-Spektrometer) der Verbindung ist in Fig. 6 gezeigt.
  • Das Ionisationspotential dieser Verbindung, das durch eine atmosphärische Photoelektronenanalyse (unter Verwendung eines Oberflächenanalysators AC-1, von Riken Keiki K.K. hergestellt) gemessen wurde, betrug 5,68 eV.
  • Diese Verbindung wurde mittels des Drahtstab-Beschichtungsverfahrens auf ein Substrat aus Kupfer aufgebracht und 12 Stunden lang bei 120ºC einer Wärmehärtungsbehandlung unterzogen, um einen Film von ungefähr 8 um zu erzeugen. Anschließend wurde mittels Dampfauftrag eine halbtransparente Goldelektrode gebildet.
  • Die Driftbeweglichkeit dieser Probe wurde mittels des Timeof-Flight-Verfahrens bzw. des Flugzeit-Verfahrens unter Verwendung eines Stickstofflasers mit einer Pulsbreite von 3 nsec. und einer Wellenlänge von 337 nm gemessen und betrug 1 · 10&supmin;&sup7; cm²/Vsec.
  • Synthesebeispiel 2 Synthese von 4,4'-Bis[2-(triethoxysilyl)ethyl]triphenylamin - Synthese von N,N-Bis(4-formylphenyl)aminobenzol
  • In einen Dreihalskolben wurden 50,7 g Triphenylamin und 35,5 ml DMF eingebracht, und 84,4 ml Phosphor(V)oxidchlorid wurden tropfenweise unter Rühren dazu. gegeben, wobei mit Eiswasser gekühlt wurde. Nachdem die Zugabe beendet worden war, wurde die Mischungslösung auf 95ºC erwärmt, um eine 5stündige Umsetzung durchzuführen. Die erhaltene Reaktionslösung wurde in 5 Liter warmes Wasser gegossen, gefolgt von einem 1stündigen Rühren. Danach wurde das gebildete Präzipitat mittels Filtration gewonnen und mit einer Mischung aus Ethanol/Wasser (1 : 1) gewaschen, um N,N-Bis(4-formylphenyl)- aminobenzol in einer Menge von 65,3 g (Ausbeute: 95,9%) zu erhalten.
  • - Synthese von N,N-Bis(4-vinyltriphenyl)aminobenzol
  • In einen Dreihalskolben wurden 4,8 g iNatriumhydrid und 700 ml 1,2-Dimethoxyethan eingebracht, und 7 : 3,2 g Methyltriphosphoniumbromid wurden unter Rühren bei Raumtemperatur dazu gegeben. Nachdem ein Tropfen absoluter Alkohol zugegeben worden war, wurde es der Reaktion gestattet, 4 Stunden lang bei 70ºC voranzuschreiten. Anschließend wurden 30 g N,N-Bis(4-formylphenyl)aminobenzol zu der so erhaltenen Mischung gegeben, um eine 5stündige Umsetzung bei 70ºC durchzuführen. Die erhaltene Reaktionslösung wurde mit Wasser gewaschen. Eine Extraktion mit Toluol wurde durchgeführt. Anschließend wurde die Toluollösung mit Calciumchlorid getrocknet und danach das Lösungsmittel entfernt, um blaßgelbes N,N-Bis(4-vinylphenyl)aminobenzol in einer Menge von 18,4 g zu erhalten (Ausbeute: 62,2%).
  • - Hydrosilylierung von N,N-Bis(4-vinylphenyl)aminobenzol
  • In einen Dreihalskolben wurden 40 ml Toluol, 9,9 g (60 mmol) Triethoxysilan und 0,018 mmol Diplatin(0)-tris(tetramethyldivinyldisiloxan) in Toluol gegeben, und 20 ml einer Toluollösung, die 2,6 g (8,7 mmol) N,N-Bis(4-vinylphenyl)aminobenzol enthielt, wurden tropfenweise unter Rühren bei Raumtemperatur dazu gegeben. Nachdem die Zugabe beendet worden war, wurde die Mischung 3 Stunden lang bei 70ºC gerührt und anschließend wurde das Lösungsmittel unter verringertem Druck abgezogen, um öliges, blaßgelbes 4,4'-Bis[2-triethoxysilyl)- ethyl]triphenylamin in einer Menge von 4,4 g zu erhalten (Ausbeute: 80, 6%)
  • Das Ionisationspotential dieser Verbindung, das durch eine atmosphärische Photoelektronenanalyse (unter Verwendung eines Oberflächenanalysators AC-1, von Riken Keiki K.K. hergestellt) gemessen wurde, betrug 5,67 eV.
  • Diese Verbindung wurde mittels des Drahtstab-Beschichtungsverfahrens auf ein Substrat aus Kupfer aufgebracht und 12 Stunden lang bei 120ºC einer Wärmehärtungsbehandlung unterzogen, um einen Film von ungefähr 5 um zu erzeugen. Anschließend wurde mittels Dampfauftrag eine halbtransparente Goldelektrode gebildet.
  • Die Driftbeweglichkeit dieser Probe wurde mittels des Timeof-Flight-Verfahrens unter Verwendung eines Stickstofflasers mit einer Pulsbreite von 3 nsec. und einer Wellenlänge von 337 nm gemessen und betrug 3 · 10&supmin;&sup7; cm²/Vsec.
  • Synthesebeispiel 3 Synthese von 4-[N,N-Bis(3,4-dimethylphenyl)amino]- [2-(triethoxysilyl)ethyl]benzol: - Synthese von N,N-Bis(3,4-dimethylphenyl)aminobenzol
  • Zu 20 ml Nitrobenzol wurden 38,5 g (166 mmol) 4-Iod-o-xylol, 22,9 g (166 mmol) wasserfreies Kaliumcarbonat und 7,0 g Kupferpulver gegeben, gefolgt vvn einem 8stündigen Erwärmen unter Rückfluß und Rühren. Die Reaktionsmischung wurde abgekühlt und filtriert und das Präzipitat wurde entfernt. Das Filtrat (rohes Reaktionsprodukt) wurde durch eine Silikagel-Säule geleitet, und es wurden 15,7 g N,N-Bis(3,4- dimethylphenyl)aminobenzol erhalten (Ausbeute: 69%).
  • - Synthese von 4-[N,N-Bis(3,4-dimethylphenyl)amino]benzaldehyd
  • In einen Dreihalskolben wurden 124,6 g [N,N-Bis(3,4-dimethylphenyl)amino]benzol und 35,5 ml DMF eingebracht, und 84,4 ml Phosphor(V)-oxidchlorid wurden tropfenweise unter Rühren dazu gegeben, wobei mit Eiswasser gekühlt wurde. Nachdem die Zugabe beendet worden war, wurde die Mischungslösung auf 95ºC erwärmt, um eine 5stündige Umsetzung durchzuführen. Die erhaltene Reaktionslösung wurde in 4 Liter warmes Wasser gegossen, gefolgt von einem 1stündigen Rühren. Danach wurde das Präzipitat mittels Filtration gewonnen und mit einer Mischung aus Ethanol/Wasser (1 : 1) gewaschen, um 4-[N,N-Bis(3,4-dimethylphenyl)amino]benzaldehyd in einer Menge von 107,6 g (Ausbeute: 79,0%) zu erhalten.
  • - Synthese von 4-[N,N-Bis(3,4-dimethylphenyl)amino]styrol
  • In einen Dreihalskolben wurden 12,1 g Natriumhydrid und 580 ml 1,2-Dimethoxyethan eingebracht, und 108,5 g Trimethylphosphoniumbromid wurden unter Rühren bei Raumtemperatur dazu gegeben. Nachdem ein Tropfen absoluter Alkohol zugegeben worden war, wurde es der Reaktion gestattet, 4 Stunden lang bei 70ºC voranzuschreiten. Anschließend wurden 100 g 4-[N,N- Bis(3,4-dimethylphenyl)amino]benzaldehyd zu der Reaktionsmischung gegeben, um eine 5stündige Umsetzung bei 70ºC durchzuführen, gefolgt von einer Filtration, um den Filterkuchen zu gewinnen. Der Filterkuchen wurde mit Ether extrahiert und das Extrakt wurde mit dem Filtrat zusammengegeben und mit Wasser gewaschen. Anschließend wurde die Ether-Lösung mit Calciumchlorid getrocknet, und danach wurde der Ether entfernt, um ein rohes Produkt zu erhalten. Nach einem zweimaligen Umkristallisieren aus Ethanol wurde nadelförmiges 4-[N,N-Bis(3,4-dimethylphenyl)amino]styrol in einer Menge von 84,5 g erhalten (Ausbeute: 85,0%).
  • - Hydrosilylierung von 4-[N,N-Bis(3,4-dimethylphenyl)amino]- styrol
  • In einen Dreihalskolben wurden 40 ml Toluol, 6,0 g Triethoxysilan und 0,54 mmol Diplatin(0)-tris(tetramethyldivinyldisiloxan) in Toluol gegeben, und 20 ml einer Toluollösung, die 9,9 g 4-[N,N-Bis(3,4-dimethylphenyl)amino]styrol enthielt, wurden tropfenweise unter Rühren bei Raumtemperatur dazu gegeben. Nachdem die Zugabe beendet worden war, wurde die Mischung 3 Stunden lang bei 70ºC gerührt und anschließend wurde das Lösungsmittel unter verringertem Druck entfernt, um öliges, blaßgelbes 4-[N,N-Bis(3,4-dimethylphenyl)amino]- [2-(triethoxysilyl)ethyl]benzol in einer Menge von 13,4 g zu erhalten (Ausbeute: 90,1%).
  • Ein H-NMR-Spektrum (gemessen mittels eines APC300, einem von Bruker Co. hergestellten NMR-Spektrometer) der erhaltenen Verbindung ist in Fig. 7 gezeigt. Ein C-NMR-Spektrum (gemessen mittels eines APC300, einem von Bruker Co. hergestellten NMR-Spektrometer) der Produktverbindung ist in Fig. 8 gezeigt.
  • Das Ionisationspotential dieser Verbindung, das durch eine atmosphärische Photoelektronenanalyse (unter Verwendung eines Oberflächenanalysators AC-1, von Riken Keiki K.K. hergestellt) gemessen wurde, betrug 5,26 eV.
  • Diese Verbindung wurde mittels des Drahtstab-Beschichtungsverfahrens auf ein Substrat aus Kupfer aufgebracht und 12 Stunden lang bei 120ºC einer Wärmehärtungsbehandlung unterzogen, um einen Film von ungefähr 5 um zu erzeugen.
  • Anschließend wurde mittels Dampfauftrag eine halbtransparente Goldelektrode gebildet.
  • Die Driftbeweglichkeit dieser Probe wurde mittels des Timeof-Flight-Verfahrens unter Verwendung eines Stickstofflasers mit einer Pulsbreite von 3 nsec. und einer Wellenlänge von 337 nm gemessen und betrug 9 · 10&supmin;&sup7; cm²/Vsec.
  • Synthesebeispiel 4 Synthese von 4-[N,N-Bis(3,4-dimethylphenyl)amino]- [2-(triethoxysilyl)ethyl]benzol: - Hydrosilylierung von 4-[N,N-Bis(3,4-dimethylphenyl)amino]- styrol
  • In einen Dreihalskolben wurden 40 ml Toluol, 6,0 g (37 mmol) Triethoxysilan und 0,34 mmol Platin(II)-dichloro(h-cycloocta- 1,5-dien) gegeben, und 20 ml einer Toluollösung, die 9,9 g 4-[N,N-Bis(3,4-dimethylphenyl)amino]styrol enthielt, wurden tropfenweise unter Rühren bei Raumtemperatur dazu gegeben. Nachdem die Zugabe beendet worden war, wurde die Mischung 3 Stunden lang bei 70ºC gerührt und anschließend wurde das Lösungsmittel unter verringertem Druck entfernt, um öliges, blaßgelbes 4-[N,N-Bis(3,4-dimethylphenyl)amino]-[2-(triethoxysilyl)ethyl]benzol in einer Menge von 14,0 g zu erhalten (Ausbeute: 94,2%)
  • Das Ionisationspotential dieser Verbindung, das durch eine atmosphärische Photoelektronenanalyse (unter Verwendung eines Oberflächenanalysators AC-1, von Riken Keiki K.K. hergestellt) gemessen wurde, betrug 5,31 eV.
  • Diese Verbindung wurde mittels des Drahtstab-Beschichtungsverfahrens auf ein Substrat aus Kupfer aufgebracht und 12 Stunden lang bei 120ºC einer Wärmehärtungsbehandlung unterzogen, um einen Film von ungefähr 5 um zu erzeugen. Anschließend wurde mittels Dampfauftrag eine halbtransparente Goldelektrode gebildet.
  • Die Driftbeweglichkeit dieser Probe wurde mittels des Timeof-Flight-Verfahrens unter Verwendung eines Stickstofflasers mit einer Pulsbreite von 3 nsec. und einer Wellenlänge von 337 nm gemessen und betrug 7 · 10&supmin;&sup7; cm²/Vsec.
  • Synthesebeispiel 5 Synthese von 4-[3-(Triethoxysilyl)propyl]triphenylamin: - Synthese von 4-Bromtriphenylamin
  • In einen 200 ml-Dreihalskolben wurden 8,0 g (45 mmol) N-Bromsuccinimid und 10,0 g (41 mmol) Triphenylamin gegeben, gefolgt von 150 ml N,N-Dimethylformamid. Die Mischung wurde über Nacht bei Raumtemperatur gerührt. Anschließend wurde das N,N-Dimethylformamid aus der Reaktionsmischung entfernt und der resultierende Feststoff wurde mit Kohlenstofftetrachlorid extrahiert. Anschließend wurde das Kohlenstofftetrachlorid entfernt und das Reaktionsprodukt wurde zweimal aus Ethanol umkristallisiert, um weißes, festes 4-Bromtriphenylamin in einer Menge von 8,2 g (Ausbeute: 61,7%) zu erhalten.
  • - Synthese von 4-N,N-Diphenylaminoallylbenzol
  • In einen 300 ml Vierhalskolben wurde 1,0 g (40 mmol) Magnesiummetall gegeben, und die Luft im Raum darüber wurde durch Stickstoff ersetzt. Anschließend wurden 100 ml Diethylether zugegeben und es wurde mit dem Rühren begonnen. Zu der Lösung, die gerührt wurde, wurden langsam tropfenweise 30 ml einer Diethyletherlösung, in der 8,6 g (27 mmol) 4-Bromtriphenylamin gelöst worden waren, zugegeben. Nachdem ungefähr 3 ml der 4-Bromtriphenylamin-Lösung tropfenweise zugegeben worden waren, begann langsam der Rückfluß. Unter Beibehaltung des Kochens unter Rückfluß wurde die restliche 4-Bromtriphenylamin-Lösung tropfenweise zugegeben. Nachdem die Zugabe beendet worden war, wurde das Erwärmen unter Rückfluß noch eine Stunde lang fortgesetzt, um eine Grignard-Reagenslösung zu erhalten. Die so erhaltene Reagenslösung wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und anschließend wurden 40 ml einer Diethyletherlösung, die 2,1 g (27 mmol) Allylchlorid enthielt, langsam tropfenweise zugegeben, während mit Eis gekühlt wurde. Nachdem die Zugabe beendet worden war, wurde die Reaktionsmischung 2 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt, um die Reaktion zu altern. Danach wurden unter Eiskühlung 50 ml Wasser zugegeben, um eine Hydrolyse zu bewirken. Anschließend wurde die Etherschicht gewonnen, einmal mit gesättigter wäßriger Natriumhydrogencarbonatlösung und zweimal mit Wasser gewaschen, und dann mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Trocknen wurde der Diethylether entfernt, um weißes festes 4-N,N-Diphenylaminoallylbenzol in einer Menge von 4,9 g zu erhalten (Ausbeute: 63,2%).
  • - Hydrosilylierung von 4-N,N-Diphenylaminoallylbenzol
  • In einen Dreihalskolben wurden 40 ml Toluol, 6,0 g (37 mmol) Triethoxysilan und 0,54 mmol Diplatin(0)-tris(tetramethyldivinyldisiloxan) in Toluol gegeben, und 20 ml einer Toluollösung, die 9,7 g (34 mmol) 4-N,N-Diphenylaminoallylbenzol enthielt, wurden tropfenweise unter Rühren bei Raumtemperatur dazu gegeben. Nachdem die Zugabe beendet worden war, wurde die Mischung 3 Stunden lang bei 70ºC gerührt, und anschließend wurde das Lösungsmittel unter verringertem Druck entfernt, um öliges, blaßgelbes 4-[3-(Triethoxysilyl)propyl]- triphenylamin in einer Menge von 10,7 g zu erhalten (Ausbeute: 70,1%)
  • Das Ionisationspotential dieser Verbindung, das durch eine atmosphärische Photoelektronenanalyse (unter Verwendung eines Oberflächenanalysators AC-1, von Riken Keiki K.K. hergestellt) gemessen wurde, betrug 5,72 ev.
  • Diese Verbindung wurde mittels des Drahtstab-Beschichtungsverfahrens auf ein Substrat aus Kupfer aufgebracht und 12 Stunden lang bei 120ºC einer Wärmehärtungsbehandlung unterzogen, um einen Film von ungefähr 9 um zu erzeugen. Anschließend wurde mittels Dampfauftrag eine halbtransparente Goldelektrode gebildet.
  • Die Driftbeweglichkeit dieser Probe wurde mittels des Timeof-Flight-Verfahrens unter Verwendung eines Stickstofflasers mit einer Pulsbreite von 3 nsec. und einer Wellenlänge von 337 nm gemessen und betrug 1,4 · 10&supmin;&sup7; cm²/Vsec.
  • Synthesebeispiel 6 Synthese von 4-[4-(Triethoxysilyl)butyl]triphenylamin: - Synthese von 4-Methyltriphenylamin
  • Zu 30 ml o-Dichlorbenzol wurden 4,5 g (27 mmol) Diphenylamin, 11,0 g (51 mmol) p-Iodtoluol, 5,5 g (40 mmol) wasserfreies Natriumcarbonat und 1,1 g Kupferpulver gegeben. Die Mischung wurde erwärmt und 7 Stunden lang unter Rühren rückflußgekocht. Nachdem die Reaktion abgelaufen war, wurde die Reaktionslösung filtriert. Das Filtrat wurde hintereinander mit einer wäßrigen 3 bis 5%igen Natriumthiosulfatlösung und gesättigter Salzlösung gewaschen. Die organische Schicht wurde mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und danach wurde das Lösungsmittel entfernt. Das resultierende rohe Reaktionsprodukt wurde aus Ethanol umkristallisiert, um 4-Methyltriphenylamin in einer Menge von 5,7 g (Ausbeute: 81,4%) zu erhalten.
  • - Synthese von 4-Brommethyltriphenylamin
  • In einen 300 ml-Dreihalskolben wurden 6,9 g (39 mmol) N-Bromsuccinimid und 9,1 g (35 mmol) 4-Methyltriphenylamin eingebracht und 100 ml Kohlenstofftetrachlorid wurden dazu gegeben. Danach wurde die Mischung erwärmt und über Nacht unter Rühren rückflußgekocht. Nachdem die Reaktion abgelaufen war, wurde die Reaktionslösung gekühlt. Anschließend wurde die Reaktionslösung filtriert und das Lösungsmittel entfernt. Das so erhaltene Reaktionsprodukt wurde aus Ethanol umkristallisiert, um 4-Brommethyltriphenylamin in einer Menge von 10,8 g (Ausbeute: 91,2%) zu erhalten.
  • - Synthese von 4-N,N-Diphenylaminophenyl-1-buten
  • In einen 200 ml Vierhalskolben wurde 1,0 g (40 mmol) Magnesiummetall gegeben, und die Luft im Raum darüber wurde durch Stickstoff ersetzt. Anschließend wurden 100 ml Diethylether zugegeben und es wurde mit dem Rühren begonnen. Zu der Lösung wurden langsam unter Rühren tropfenweise 20 ml einer Diethyletherlösung, in der 9,1 g (27 mmol) 4-Brommethyltriphenylamin gelöst worden waren, zugegeben. Nachdem ungefähr 5 ml der Lösung tropfenweise zugegeben worden waren, begann langsam der Rückfluß. Unter Beibehaltung des Kochens unter Rückfluß wurde die restliche 4-Brommethyltriphenylamin-Lösung tropfenweise zugegeben. Nachdem die Zugabe beendet worden war, wurde das Erwärmen unter Rückfluß noch eine Stunde lang fortgesetzt, um eine Grignard-Reagenslösung zu erhalten. Die so erhaltene Reagenslösung wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und anschließend wurden 20 ml einer Diethyletherlösung, die 2,1 g (27 mmol) Allylchlorid enthielt, langsam tropfenweise zugegeben, während mit Eis gekühlt wurde. Nachdem die Zugabe beendet worden war, wurde die Reaktionsmischung 2 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt, um die Reaktion zu altern. Danach wurden unter Eiskühlung 50 ml Wasser zugegeben, um eine Hydrolyse zu bewirken. Anschließend wurde die gebildete Etherschicht gewonnen, einmal mit gesättigter wäßriger Natriumhydrogencarbonatlösung und zweimal mit Wasser gewaschen, und dann mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Trocknen wurde der Diethylether entfernt, um weißes festes 4-N,N-Diphenylaminophenyl-1-buten in einer Menge von 5,5 g zu erhalten (Ausbeute: 66,7%).
  • - Hydrosilylierung von 4-N,N-Diphenylaminophenyl-1-buten
  • In einen Dreihalskolben wurden 40 ml Toluol, 9,9 g (60 mmol) Triethoxysilan und 0,018 mmol Diplatin(0)-tris(tetramethyldivinyldisiloxan) in Toluol gegeben, und 20 ml einer Toluollösung, die 16,7 g (54,7 mmol) 4-N,N-Diphenylaminophenyl-1- buten enthielt, wurden tropfenweise unter Rühren bei. Raumtemperatur dazu gegeben. Nachdem die Zugabe beendet worden war, wurde die Mischung 3 Stunden lang bei 70ºC gerührt und anschließend wurde das Lösungsmittel unter verringertem Druck entfernt, um öliges, blaßgelbes 4-[4-(Triethoxysilyl)butyl]- triphenylamin in einer Menge von 13,9 g zu erhalten (Ausbeute: 83,2%).
  • Das Ionisationspotential dieser Verbindung, das durch eine atmosphärische Photoelektronenanalyse (unter Verwendung eines Oberflächenanalysators AC-1, von Riken Keiki K.K. hergestellt) gemessen wurde, betrug 5,69 eV.
  • Diese Verbindung wurde mittels des Drahtstab-Beschichtungsverfahrens auf ein Substrat aus Kupfer aufgebracht und 12 Stunden lang bei 120ºC einer Wärmehärtungsbehandlung unterzogen, um einen Film von ungefähr 5 um zu erzeugen. Anschließend wurde mittels Dampfauftrag eine halbtransparente Goldelektrode gebildet.
  • Die Driftbeweglichkeit dieser Probe wurde mittels des Timeof-Flight-Verfahrens unter Verwendung eines Stickstofflasers mit einer Pulsbreite von 3 nsec. und einer Wellenlänge von 337 nm gemessen und betrug 2 · 10&supmin;&sup7; cm²/Vsec.
  • Synthesebeispiel 7
  • 10 g 4-[2-(Triethoxysilyl)ethyl]triphenylamin(Synthesebeispiel 1) wurden in 16,7 g Toluol gelöst und 0,2 g Dibutylzinndiacetat wurden zu der Mischung gegeben und mit ihr gemischt. Die Mischung wurde auf mittel: einer Stabbeschichtungsvorrichtung auf eine Glasplatte aufgebracht, gefolgt von einer 15stündigen Trocknung bei 140ºC. Eine mikroskopische Betrachtung zeigte, daß sich ein einheitlicher Film gebildet hatte.
  • Vergleichs-Synthesebeispiel 1
  • 10 g Methyltriethoxysilan wurden in 16,7 g Toluol gelöst, Triphenylamin wurde als positive Löcher transportierende Verbindung in einer Menge von 30 Gewichts-%, bezogen auf das Gewicht des Methyltriethoxysilans, gelöst, und 0,2 g Dibutylzinndiacetat wurde zu der Mischung gegeben und damit gemischt, gefolgt von einem Mischen und Härten auf die gleiche Weise wie in Synthesebeispiel 7, um einen Film zu bilden. Dieser Film war trübe, und eine mikroskopische Betrachtung bestätigte die Abscheidung von Triphenylamin.
  • Vergleichs-Synthesebeispiel 2
  • Das Verfahren des Vergleichs-Synthesebeispiels 1 wurde wiederholt, um einen Film zu bilden, außer daß Phenyltriethoxysilan anstelle der Verwendung von Methyltriethoxysilan eingesetzt wurde. Der gebildete Film war weniger trübe, wobei eine mikroskopische Betrachtung aber die Abscheidung von Kristallen von Triphenylamin bestätigte.
  • Vergleichs-Synthesebeispiel 3
  • Das Verfahren des Vergleichs-Synthesebeispiels 1 wurde wiederholt, um 4-[2-(Trimethylsilyl)ethyl]triphenylamin zu erhalten, außer daß 6 g (60 mmol) Trimethylsilan bei der Hydrosilylierung verwendet wurden. Unter Verwendung dieser Verbindung als ladungstransportierender Verbindung wurde auf die gleiche Weise wie in Vergleichs-Synthesebeispiel 1 ein Film gebildet. Als Ergebnis war der Film trübe und es wurde eine Abscheidung von 4-[2-(Trimethylsilyl)ethyl]triphenylamin beobachtet.
  • Vergleichs-Synthesebeispiel 4
  • 10 g Methyltriethoxysilan wurden in 16,7 g Toluol gelöst, Triarylamin, das wie nachstehend erwähnt, in Beispiel 1 verwendet worden war, wurde als ladungstransportierende Verbindung in einer Menge von 30 Gewichts-%, bezogen auf das Gewicht des Methyltriethoxysilans, gelöst, gefolgt von einem Mischen und Härten auf die gleiche Weise wie in Synthesebeispiel 7, um einen Film zu erzeugen. Der Film war trübe und eine mikroskopische Betrachtung bestätigte die Abscheidung der Triarylverbindung.
  • Synthesebeispiel 8
  • Synthese von 4-(N-Ethyl-N-phenylamino)-(2-(triethoxysilyl)- ethyl]benzol:
  • - Synthese von 4-(N-Ethyl-N-phenylamino)-benzaldehyd
  • In einen Dreihalskolben wurden 82 g Diphenylethylamin und 35,5 ml DMF eingebracht, und 84,4 ml Phosphor(V)-oxidchlorid wurden tropfenweise unter Rühren dazu gegeben, wobei mit Eiswasser gekühlt wurde. Nachdem die Zugabe beendet worden war, wurde die Temperatur auf 95ºC erhöht, um eine 5stündige Umsetzung durchzuführen. Danach wurde das resultierende Präzipitat mittels Filtration gewonnen und mit einer Mischung aus Ethanol/Wasser (1 : 1) gewaschen, um 4-(N-Ethyl-N-Phenylamino)- benzaldehyd in einer Menge von 62 g zu erhalten.
  • - Synthese von 4-(N-Ethyl-N-phenylamino)styrol
  • In einen Dreihalskolben wurden 14,6 g Natriumhydrid und 700 ml 1,2-Dimethoxyethan eingebracht, und 130,8 g Trimethylphosphoniumbromid wurden unter Rühren bei Raumtemperatur dazu gegeben. Nachdem ein Tropfen absoluter Alkohol zugegeben worden war, wurde es der Reaktion gestattet, 5 Stunden lang bei 70ºC voranzuschreiten. Die Reaktionslösung wurde filtriert und das Filtrat und ein Etherextrakt des Präzipitats wurden zusammengegeben, gefolgt von einem Waschen mit Wasser. Anschließend wurde die Ether-fraktion mit Calciumchlorid entwässert und danach wurde der Ether entfernt, um ein rohes Reaktionsprodukt zu erhalten. Das Reaktionsprodukt wurde aus Ethanol umkristallisiert, um nadelförmige blaßgelbe Kristalle in einer Menge von 62,4 g zu erhalten.
  • - Hydrosilylierung von 4-(N-Ethyl-N-phenylamino)styrol
  • In einen Dreihalskolben wurden 40 ml Toluol, 9,9 g (60 mmol) Triethoxysilan und 0,018 mmol Diplatin(0)-tris(tetramethyldivinyldisiloxan) in Toluol gegeben, und 20 ml einer Toluollösung, die 7,6 g 4-Vinylphenyl-(N-phenyl,N-ethyl)amin enthielt, wurden tropfenweise unter Rühren bei Raumtemperatur dazu gegeben. Nachdem die Zugabe beendet worden war, wurde die Mischung 3 Stunden lang bei 70ºC gerührt und anschließend wurde das Lösungsmittel unter verringertem Druck entfernt, um öliges, blaßgelbes 4-(N-Ethyl-N-phenylamino)- [2-(triethoxysiiyl)ethyl]benzol in einer Menge von 7,8 g zu erhalten.
  • Das Ionisationspotential dieser Verbindung, das durch eine atmosphärische Photoelektronenanalyse (unter Verwendung eines Oberflächenanalvsators AC-1, von Riken Keiki K.K. hergestellt) gemessen wurde, betrug 6,3 eV.
  • Diese Verbindung wurde mittels des Drahtstab-Beschichtungsverfahrens auf ein Substrat aus Kupfer aufgebracht und 12 Stundenlang bei 120ºC einer Wärmehärtungsbehandlung unterzogen, um einen Film von ungefähr 5 um zu erzeugen. Anschließend wurde mittels Dampfauftrag eine halbtransparente Goldelektrode gebildet.
  • Die Driftbeweglichkeit dieser Probe wurde mittels des Timeof-Flight-Verfahrens unter Verwendung eines Stickstofflasers mit einer Pulsbreite von 3 nsec. und einer Wellenlänge von 337 nm gemessen und betrug 2 · 10&supmin;&sup8; cm²/Vsec.
  • Beispiel 1
  • Eine durch Lösen von 5 Gewichtsteilen in Alkohol lösliches Copolymer-Nylon (Handelsname: Amilan CM-8000, Toray) in 95 Gewichtsteile Methanol hergestellte Lösung wurde mittels Tauchauftrags auf die Außenfläche eines Aluminiumzylinders mit einem Außendurchmesser von 80 mm aufgebracht, der einer Oberflächenbearbeitung unterzogen worden war. Er wurde 10 Minuten lang bei 80ºC getrocknet, um eine 1 um dicke Zwischenschicht zu erzeugen.
  • Anschließend wurden 5 Gewichtsteile eines nachstehend beschriebenen Bisazopigments zu einer Lösung gegeben, die durch Lösen von 2 Gewichtsteilen Polyvinylbenzal (die Benzalumwandlung betrug 75% oder mehr) in 95 Gewichtsteilen Cyclohexanon hergestellt worden war, und die Mischung wurde 20 Stunden lang mittels einer Sandmühle dispergiert, um ein Dispersionsmittel für eine Ladungserzeugungsschicht herzustellen.
  • Das resultierende Dispersionsmittel wurde mittels Tauchauftrags auf solch eine Weise auf die Zwischenschicht aufgebracht, daß die resultierende Schicht nach dem Trocknen eine Dicke von 0,2 um aufwies.
  • Anschließend wurden zu einer Lösung, die durch Lösen von 5 Gewichtsteilen einer Triarylverbindung mit der nachstehend beschriebenen Struktur und von 5 Gewichtsteilen eines Polycarbonatharzes (Handelsname: Z-200, Mitsubishi Gas Chemical) in 70 Gewichtsteilen Chlorbenzol hergestellt worden war, wobei die Lösung als Material für eine elektrische Ladung transportierende Schicht diente, 0,3 Gewichtsteile feine Siliconharzteilchen mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 2 um gegeben, und die Mischung wurde mittels Tauchauftrags auf solch eine Weise auf die vorstehende Ladungserzeugungsschicht aufgebracht, daß die neu hinzugefügte Schicht nach dem Trocknen eine Dicke von 10 um aufwies.
  • Anschließend wurde mittels Sprüh-Beschichtens eine Lösung aufgebracht, die durch die Zugabe von 167 Gewichtsteilen Toluol und 100 Gewichtsteilen 4-[N,N-Bis(3,4-dimethylphenyl)- amino]-[2-(triethoxysilyl)ethyl]benzol, das in Synthesebeispiel 3 synthetisiert worden war, zu 2 Gewichtsteilen Dibutylzinndiacetat hergestellt worden war.
  • Der Anordnung wurde es gestattet, 4 Stunden lang bei 140ºC zu trocknen, und es wurde durch Wärmehärtung eine transparente, gleichmäßige Oberflächenschutzschicht mit einer Dicke von 2 um darauf gebildet.
  • Das resultierende lichtempfindliche elektrofotografische Element wurde, nachdem es mit -700 V geladen worden war, Licht mit einer Wellenlänge von 680 nm ausgesetzt, und sein fotografisches Verhalten wurde untersucht: E1/2 (Belichtung, die erforderlich ist, um die Ladung auf -350 V zu reduzieren) betrug 1,2 uJ/cm² und das Restpotential betrug -16 V. Das Leistungsverhalten war zufriedenstellend.
  • Ein von Canon hergestelltes digitales Vollfarben-Kopiergerät (CLC-500) wurde so modifiziert, daß es einen Lichtpunkt mit einem Durchmesser (1/e²) von 63,5 um in der Hilfsabtastrichtung, und von 20 um in der Hauptabtastrichtung ergab, um das lichtempfindliche Element dieses Beispiels zu untersuchen. Das Anfangsladungspotential wurde auf -400 V eingestellt und das elektrofotografische Leistungsverhalten des lichtempfindlichen Elementes wurde untersucht. Das lichtempfindliche Element lieferte zufriedenstellende Ergebnisse: die Bilder wiesen selbst nach 100.000 Blatt in einem kontinuierlichen Betriebstest, als auch auf der Anfangsstufe des Tests keine schwarze Flecken auf, die von einer Streuinjektion von Ladungen stammten; der Abrieb des lichtempfindlichen Elementes nach dem Test betrug nur 15 um; es lieferte gleichmäßig ausgezeichnete Bilder; und seine Farbton-Reproduzierbarkeit war ebenfalls gut, ergab 256 Farbtöne bei 400 dpi.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Ein lichtempfindliches elektrofotografisches Element, das auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt worden war, außer daß keine Schutzschicht aufgebracht worden war, wurde in Bezug auf sein elektrofotografisches Leistungsverhalten beurteilt. Nachdem in einem Betriebstest 20.000 Blatt bedruckt worden waren, trat eine große Zahl schwarzer Punkte auf und die Qualität der Bilder verschlechterte sich. Der Abrieb des lichtempfindlichen Elementes war groß, betrug nach 20.000 Blatt 5 um.
  • Beispiel 2
  • 167 Gewichtsteile eines Phenolharzes (Handelsname: Plyophen, Dainippon Ink & Chemicals) wurden in 7.00 Gewichtsteilen Methylcellosolve gelöst, zu dem 200 Gewichtsteile elektrisch leitende ultrafeine Bariumsulfatteilchen (die primäre Teilchengröße beträgt 50 nm) und 3 Gewichtsteile Silikonharzteilchen mit einem mittleren Durchmesser von 2 um gegeben wurden. Die Mischung wurde, nachdem sie dispergiert worden war, durch Tauchauftrag auf die äußere Oberfläche eines Aluminiumzylinders mit einem Außendurchmesser von 30 mm aufgebracht, der durch Extraktionsbearbeitung hergestellt worden war. Der Überzug wurde getrocknet, um eine 15 gm dicke elektrisch leitende Schicht herzustellen.
  • Eine durch Lösen von 5 Gewichtsteilen in Alkohol lösliches Copolymer-Nylon (Handelsname: Amilan CM-8000, Toray) in 95 Gewichtsteilen Methanol hergestellte Lösung wurde mittels Tauchauftrags auf die vorstehende elektrisch leitende Schicht aufgebracht. Dem Überzug wurde es gestattet, 10 Minuten lang bei 80ºC zu trocknen, um eine 1 um dicke Zwischenschicht zu erzeugen.
  • Anschließend wurden 5 Gewichtsteile eines Oxytitanphthalocyanin-Pigments, das große Peaks bei Bragg-Winkeln (28 ± 0,2º) von 9,0º, 14,2º, 23,9º und 27,1º zeigte, wenn es mittels Röntgenbeugungsanalyse mit CuKa-Strahlung untersucht wurde, zu einer Lösung gegeben, die durch Lösen von 2 Gewichtsteilen Polyvinylbenzal (die Benzalumwandlung betrug 75% oder mehr) in 95 Gewichtsteilen Cyclohexanon hergestellt worden war, und die Mischung wurde 2 Stunden lang mittels einer Sandmühle dispergiert, um ein Dispersionsmittel für eine Ladungserzeugungsschicht herzustellen.
  • Das resultierende Dispersionsmittel wurde mittels Tauchauftrags auf solch eine Weise auf die Zwischenschicht aufgebracht, daß die resultierende Schicht nach dem Trocknen eine Dicke von 0,2 um aufwies.
  • Anschließend wurden 100 Gewichtsteile der organosilicium- modifizierten Triarylverbindung, die in Synthesebeispiel 4 hergestellt worden war, in 167 Gewichtsteilen Toluol gelöst, und 2 Gewichtsteile Dibutylzinndiacetat wurden zu der Mischung gegeben und damit gemischt. Die Mischung wurde mittels Tauchauftrags auf die Ladungserzeugungsschicht aufgebracht. Sie wurde 5 Stunden lang bei 120ºC getrocknet, um mittels Wärmehärtung eine klare, einheitliche Ladungstransportschicht mit einer Dicke von 10 um zu bilden.
  • Ihre Bleistiftritzhärte betrug SH, und sie wies beim Kontakt mit Wasser einen Winkel von 105º auf.
  • Das resultierende lichtempfindliche elektrofotografische Element wies, nachdem es auf -700 V geladen worden war, nach einer Sekunde ohne Belichtung eine Dunkelabschwächung des Oberflächenpotentials von 40 V auf. Sein elektrofotografisches Leistungsverhalten wurde unter Anwendung von Licht mit einer Wellenlänge von 680 nm untersucht: E1/2 (Belichtung, die für die Reduzierung der Ladung auf -350 V erforderlich ist) betrug 0,2 uJ/cm² und das Restpotential betrug -22 V. Das Leistungsverhalten erwies sich als zufriedenstellend.
  • Ein von Canon hergestellter Laserdrucker (LBP-8IV) wurde so modifiziert, daß er einen Lichtpunkt (1/e²) mit einem Durchmesser von 63,5 um in der Hilfsabtastrichtung, und von 20 um in der Hauptabtastrichtung aufwies, um das lichtempfindliche Element dieses Beispiels zu untersuchen. Das Anfangsladungspotential wurde auf -500 V eingestellt und das elektrofotografische Leistungsverhalten des lichtempfindlichen Elementes wurde untersucht. Sein Leistungsverhalten war zufriedenstellend: nach 4000 Blatt in einem kontinuierlichen Betriebstest betrug sein Abrieb nicht mehr als 0,1 um; sein Winkel beim Kontakt mit Wasser betrug 100º; seine Bilder litten nicht unter bemerkenswerten Verschlechterungen; und die Bildelement-Reproduzierbarkeit an Hochlicht-Bereichen (highlighted portions) war angesichts von Eingangssignalen, die 600 dpi entsprachen, ebenfalls gut.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • 5 Gewichtsteile der in Beispiel 1 verwendeten Triarylverbindung und 5 Gewichtsteile eines Polycarbonatharzes (Handelsname: Z-200, Mitsubishi Gas Chemicals) wurden in 70 Gewichtsteilen Chlorbenzol gelöst, um eine Lösung für eine ladungstransportierende Schicht herzustellen. Diese Lösung wurde mittels Tauchauftrags auf die in Beispiel 2 hergestellte Ladungserzeugungsschicht aufgebracht und getrocknet, um eine ladungstransportierende Schicht mit einer Dicke von 10 um zu erzeugen. Das resultierende lichtempfindliche Element wurde auf die gleiche Weise wie im vorstehenden Beispiel 2 beurteilt. Ein kontinuierlicher Betriebstest mit 4000 Blatt offenbarte, daß ihr Leistungsverhalten schlecht war: Interferenzstreifen und schwarze Punkte traten auf, der Abrieb war groß, betrug 1,8 um, beim Kontakt mit Wasser entstand ein kleiner Winkel von 72º; und die Bildelement-Reproduzierbarkeit an Hochlicht-Bereichen (highlighted portions) von 600 dpi war schlecht und uneinheitlich.
  • Beispiel 3
  • 167 Gewichtsteile eines Phenolharzes (Handelsname: Plyophen, Dainippon Ink & Chemicals) wurden in 100 Gewichtsteilen Methylcellosolve gelöst, in das 200 Gewichtsteile elektrisch leitender ultrafeiner Bariumsulfatteilchen (die primäre Teilchengröße beträgt 50 nm) dispergiert worden waren. Die Mischung wurde durch Tauchauftrag auf die äußere Oberfläche eines Aluminiumzylinders, der wie in Beispiel 2 hergestellt worden war, so aufgebracht, daß nach dem Trocknen eine 10 um dicke Schicht erhalten wurde. Auf dieses elektrisch leitende Substrat wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 2 eine Zwischenschicht mit einer Dicke von 1 um und eine Ladungserzeugungsschicht mit einer Dicke von 0,2 um aufgebracht.
  • Anschließend wurden 100 Gewichtsteile der organosilicium- modifizierten Triarylverbindung, die in Synthesebeispiel 3 synthetisiert worden war, in 167 Gewichtsteilen Toluol gelöst und es wurden 2 Gewichtsteile Dibutylzinndiacetat zu der Mischung gegeben. Zu der Mischung wurden desweiteren 1,25 Gewichtsteile feine SiO&sub2;-Teilchen mit einem mittleren Durchmesser von 3 um gegeben. Die Mischung wurde mittels Tauchauftrag auf die Ladungserzeugungsschicht aufgebracht. Sie wurde 5 Stunden lang bei 120ºC getrocknet, um durch Wärmehärtung eine Ladungstransportschicht mit einer Dicke von 10 um zu erzeugen.
  • Eine entnommene Probe war transparent und einheitlich, ausgenommen die SiO&sub2;-Teilchen, wenn sie durch das Mikroskop betrachtet wurde.
  • Ihre Bleistiftritzhärte betrug 4 H uni sie wies beim Kontakt mit Wasser einen Winkel von 110º auf.
  • Dieses lichtempfindliche elektrofotografische Element wurde, nachdem es auf -700 V geladen worden war, Licht mit einer Wellenlänge von 680 nm ausgesetzt, und sein elektrofotografisches Leistungsverhalten wurde untersucht: E1/2 (Belichtung, die zur Reduktion der Ladung auf -350 V erforderlich ist) betrug 0,23 uJ/cm² und das Restpotential betrug -21 V. Es wurde gefunden, daß das Leistungsverhalten zufriedenstellend war.
  • Das lichtempfindliche Element der Erfindung wurde für den gleichen Laserdrucker, wie er in Beispiel 2 verwendet worden war, eingesetzt, um sein Leistungsverhalten zu prüfen. Das Anfangsladungspotential wurde auf -500 V eingestellt. Sein Leistungsverhalten war zufriedenstellend: nach einem Betriebstest mit 10.000 Blatt war der Abrieb des lichtempfindlichen Elementes äußerst klein, d. h. 0,2 um; sein Winkel beim Kontakt mit Wasser betrug 102º, ein zufriedenstellender Wert; seine Bilder erfuhren keine bemerkenswerten Verschlechterungen, wie schwarze Punkte und Interferenzstreifen; und die Bildelement-Reproduzierbarkeit an Hochlicht-Bereichen (highlighted portions) war angesichts von Eingabesignalen, die 600 dpi entsprachen, ebenfalls gut.
  • Beispiel 4
  • Die Schichten bis zur Ladungserzeugungsschicht wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt.
  • Anschließend wurden zur gleichen Lösung, die in Beispiel 1 verwendet worden war, um eine Ladungstransportschicht zu bilden, 0,1 Gewichtsteile feine Silikonteilchen mit einem mittleren Durchmesser von 2 um gegeben, und die Mischung wurde mittels Tauchauftrag auf die Ladungserzeugungsschicht aufgebracht, um eine Schicht mit einer Dicke nach dem Trocknen von 9 um zu bilden.
  • Anschließend wurden 100 Gewichtsteile 4-(N,N-Bis(3,4-dimethylphenyl)amino]-[2-(triethoxysilyl) ethyl] benzol, das in Synthesebeispiel 3 als Oberflächenschutzschicht synthetisiert worden war, in 167 Gewichtsteilen Toluol gelöst, und. 2 Gewichtsteile Dibutylzinndiacetat wurden zu der Mischung gegeben und damit gemischt. Die Mischung wurde mittels Sprüh- Beschichtens aufgebracht.
  • Der Anordnung wurde es gestattet, 4 Stunden lang bei 140ºC zu trocknen, und es wurde nach der Wärmehärtung darauf eine klare, ebene Oberflächenschutzschicht mit einer Dicke von 3 um gebildet. Ihre Bleistiftritzhärte betrug 2H und sie wies beim Kontakt mit Wasser einen Winkel von 115º auf.
  • Das resultierende lichtempfindliche elektrofotografische Element wurde hinsichtlich seines elektrofotografischen Leistungsverhaltens auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 beurteilt: E1/2 betrug 1,00 uJ/cm² und das Restpotential betrug -25 V. Das Leistungsverhalten war zufriedenstellend.
  • Das lichtempfindliche elektrofotografische Element wurde für das gleiche digitale Vollfarben-Kopiergerät eingesetzt, wie es in Beispiel 1 verwendet worden war, um seine Abbildungsleistung zu untersuchen. Das Anfangsladungspotential wurde auf -400 V eingestellt. Ein Betriebstest mit 10.000 Blatt zeigte, daß das lichtempfindliche Element ein zufriedenstellendes Leistungsverhalten aufwies: sein Abrieb nach dem Test war äußerst gering oder 0,13 um; sein Winkel beim Kontakt mit Wasser betrug 109º; und es lieferte mit ausgezeichneter Reproduzierbarkeit Bilder, sowohl an den Hochlicht- Bereichen (highlighted portions) als auch an den hochkonzentrierten Bereichen.
  • Beispiel 5
  • Die Schichten bis zur Ladungserzeugungsschicht wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 2 hergestellt.
  • Anschließend wurden 100 Gewichtsteile der in Synthesebeispiel 8 synthetisierten organosilicium-modifizierten Triarylverbindung in 167 Gewichtsteilen Toluol gelöst und 2 Gewichtsteile Dibutylzinndiacetat wurden zu der Mischung gegeben und damit gemischt. Die resultierende Mischung wurde durch Tauchauftrag wie vorstehend erwähnt auf die Ladungserzeugungsschicht aufgebracht. Sie wurde, um sie wärmezuhärten, 5 Stunden lang bei 120ºC getrocknet, um eine Ladungstransportschicht mit einer Dicke von 10 um zu bilden.
  • Auf diese Weise wurde ein lichtempfindliches Element der Erfindung hergestellt.
  • Seine Bleistiftritzhärte betrug 5H, und es wies beim Kontakt mit Wasser einen Winkel von 107º auf.
  • Es wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 2 hinsichtlich seines elektrofotografischen Leistungsverhaltens beurteilt: E1/2 betrug 0,20 uJ/cm² und das Restpotential betrug -25 V.
  • Dieses lichtempfindliche Element wurde für den gleichen Laserdrucker, wie er in Beispiel 2 verwendet worden war, eingesetzt, um sein Leistungsverhalten zu prüfen. Das Anfangsladungspotential wurde auf -500 V eingestellt. Sein Leistungsverhalten war zufriedenstellend: nach einem Betriebstest mit 10.000 Blatt war sein Abrieb äußerst klein, d. h. er betrug 0,28 um; sein Winkel beim Kontakt mit. Wasser betrug 98º, ein zufriedenstellender Wert; seine Bilder litten unter keinen bemerkenswerten Fehlern, wie schwarzen Punkten und Interferenzstreifen; und die Reproduzierbarkeit der Bildelemente an Hochlicht-Bereichen (highlighted portions) war angesichts von Eingabesignalen, die 600 dpi entsprachen, ebenfalls gut.
  • Die Erfindung liefert ein lichtempfindliches elektrofotografisches Element mit einem Substrat und einer lichtempfindlichen Schicht darauf, wobei die Oberflächenschicht des lichtempfindlichen Elementes ein Harz enthält, das dadurch erhalten wird, daß als Monomerbestandteil nur eine organosilicium-modifizierte defektelektronen-transportierende bzw. positive Löcher transportierende Verbindung einer Polykondensation unterzogen wird; und die Erfindung liefert eine Prozeßkassette, die zusätzlich zu dem lichtempfindlichen elektrofotografischen Element mindestens ein Element enthält, das aus der Gruppe bestehend aus einer primären Ladeeinrichtung, einer Entwicklungseinrichtung und einer Reinigungseinrichtung ausgewählt ist, die in einem Gehäuse angeordnet sind; und die Erfindung liefert ein Bilderzeugungsgerät, das das lichtempfindliche elektrofotografische Element verwendet.

Claims (12)

1. Elektrofotografisches lichtempfindliches Element, das ein Substrat und eine darauf angeordnete lichtempfindliche Schicht umfaßt, wobei die Oberflächenschicht des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elementes ein Harz enthält, das dadurch erhältlich ist, das als einziger Monomerbestandteil eine organosilicium-modifizierte, positive Löcher transportierende Verbindung, die durch die nachstehende Formel (I) wiedergegeben wird:
worin A eine positive Löcher transportierende Gruppe wiedergibt, die durch die nachstehende Formel (II) wiedergegeben wird:
worin R&sup4;, R&sup5; lind R&sup6; organische Gruppen sind, und mindestens eine davon eine cyclische oder heterocyclische aromatische Kohlenwasserstoffgruppe wiedergibt, und R&sup4;, R&sup5; und R&sup6; gleich oder voneinander verschieden sein können, Q eine hydrolysierbare Gruppe oder eine Hydroxylgruppe, R² eine substituierte oder unsubstituierte, einwertige Kohlenwasserstoffgruppe, R³ eine substituierte oder unsubstituierte Alkylen- oder Arylengruppe, die an einen aromatischen Ring gebunden ist, wiedergibt, "m" eine ganze Zahl von 1 bis 3, "1" eine positive ganze Zahl und "m" mal "1" 3 oder mehr ist, einer Polykondensation unterzogen wird.
2. Elektrofotografisches lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, wobei "m" eine ganze Zahl von 3 ist.
3. Elektrofotografisches lichtempfindliches Element nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die organosilicium- modifizierte, positive Löcher transportierende Verbindung ein Ionisationspotential von 4,5 bis 6,2 eV aufweist.
4. Elektrofotografisches lichtempfindliches Element nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die organosilicium- modifizierte, positive Löcher transportierende Verbindung eine Driftbeweglichkeit von 1 · 10&supmin;&sup7; cm²/V.sec oder mehr aufweist.
5. Prozeßkassette, die ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element nach Anspruch 1 und mindestens eine Einrichtung umfaßt, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einer Ladeeinrichtung, einer Entwicklungseinrichtung und einer Reinigungseinrichtung besteht.
6. Prozeßkassette nach Anspruch 5, wobei "m" eine ganze Zahl von 3 ist.
7. Prozeßkassette nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei die organosilicium-modifizierte, positive Löcher transportierende Verbindung ein Ionisationspotential von 4,5 bis 6,2 eV aufweist.
8. Prozeßkassette nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei die organosilicium-modifizierte, positive Löcher transportierende Verbindung eine Driftbeweglichkeit von 1 · 10 cm²/V.sec oder mehr aufweist.
9. Bilderzeugungsgerät, das ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, eine Ladeeinrichtung, eine Belichtungseinrichtung, eine Entwicklungseinrichtung und eine Übertragungseinrichtung umfaßt.
10. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 9, wobei "m" eine ganze Zahl von 3 ist.
11. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, wobei die organosilicium-modifizierte, positive Löcher transportierende Verbindung ein Ionisationspotential von 4,5 bis 6,2 eV aufweist.
12. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, wobei die organosilicium-modifizierte, positive Löcher transportierende Verbindung eine Driftbeweglichkeit von 1 · 10&supmin;&sup7; cm²/V.sec oder mehr aufweist.
DE69806681T 1997-04-30 1998-04-28 Elektrophotographisches lichtempfindliches Element, eine dieses Element umfassende Verfahrenskassette, und Bildherstellungsapparat Expired - Lifetime DE69806681T2 (de)

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