DE69738505T2 - Aktives Bildelement mit einer über eine geschaltete Versorgungsspannung gesteuerte Zeilenauswahl - Google Patents

Aktives Bildelement mit einer über eine geschaltete Versorgungsspannung gesteuerte Zeilenauswahl Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Halbleiter-Fotosensoren und insbesondere auf als aktive Pixelsensoren (APS) bekannte Bilderzeugungsgeräte.
  • APS sind Halbleiter-Bilderzeugungsgeräte, bei denen jedes Pixel eine Lichterfassungseinrichtung, Reset-Einrichtung, Ladungs/Spannungs-Wandlereinrichtung sowie einen Verstärker oder einen Teil eines solchen aufweist. APS-Geräte wurden bisher so betrieben, dass jeweils eine Zeile oder Reihe des Bilderzeugungsgeräts ausgewählt und dann mittels eines Spaltenauswahlsignals ausgelesen wird (analog zu Wort- und Bit-Zeilen in Speichergeräten). Dabei erfolgte die Reihenauswahl bei bekannten Geräten in der Weise, dass man in jedes Pixel einen Reihenauswahl-Transistor integrierte, der zum Aktivieren der betreffenden Reihe eingeschaltet wird (s. 1). Da dieser Transistor in jedem Pixel vorgesehen ist, reduziert er den Fullfaktor des betreffenden Pixels, weil er ja Raum, der sonst für den Fotodetektor zur Verfügung stünde, oder Ladungsspeicherraum einnimmt. Dies vermindert die Empfindlichkeit und das Sättigungssignal des Sensors.
  • Für die Herstellung von APS-Geräten für kleine Pixel und hohe Auflösung sind CMOS-Verfahren im Submikron-Bereich nötig, um den für den Reihenauswahl-Transistor und andere Teile des Verstärkers im Pixel benötigten Raum minimieren zu können. Im Vergleich mit einem Standard-CCD-Sensor erfordert die Herstellung eines APS-Geräts gleicher Auflösung und Empfindlichkeit ein technologisch fortschrittlicheres und teureres Verfahren. Allerdings weisen APS-Geräte gegenüber CCD-Sensoren die Vorteile des Betriebes mit nur einer 5 V-Versorgung, des geringeren Stromverbrauchs, der X-Y-Adressierbarkeit, des Bild-Windowing und der Möglichkeit auf, die Signalverarbeitungselektronik effektiv auf dem Chip zu integrieren.
  • Die US-Patentanmeldung 5 144 447 beschreibt ein Halbleiter-Bilderzeugungsgerät mit Pixel-Verstärkern. Die höhere Bildauflösung des Geräts führt zu einer um mindestens 2 Millionen höheren Pixelzahl. Wird ein Halbleiter-Bilderzeugungsgerät mit einer so hohen Pixelzahl mit Pixelverstärkern ausgestattet, ergeben sich verschiedene Probleme im Zusammenhang mit der Stromquelle und einer Versorgungsleitung und auch ein Problem bezüglich des Pixelverstärkertyps des Halbleiter-Bilderzeugungsgeräts an sich. US-A-5 144 447 beschreibt ein Halbleiter-Bilderzeugungsgerät, bei dem durch Unterdrückung eines Spannungsabfalls der Versorgung und den Ausgleich von Schwankungen der Ausgabe der Pixelverstärker Rauschen oder dergleichen verhindert wird und ein Bild oder eine Bildqualität mit hoher Bildauflösung erzeugt werden kann.
  • Eine Möglichkeit, einen Bildsensor mit der Empfindlichkeit eines CCD-Geräts und den Vorteilen eines APS-Geräts zu schaffen, besteht darin, den Füllfaktor und die Empfindlichkeit des APS-Geräts zu verbessern. Die Erfindung löst diese nach dem Stand der Technik bekannten Probleme durch Vereinfachung der für die Adressierung des Bilderzeugungsgeräts verwendeten Schaltungen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Halbleiter-Fotosensoren und Bilderzeugungsgeräte, insbesondere Bilderzeugungsgeräte der als aktive Pixelsensoren (APS) bezeichneten Art. Sie besteht aus einem neuen Reihenselektionsverfahren, bei dem dadurch nicht mehr für jedes Pixel ein separater Reihenselektions-Transistor oder ein separates Gate benötigt wird, dass bei Aufrechterhaltung der Fähigkeit, Reihen des APS-Geräts selektiv zu adressieren, in einem Fall kein separater Reihenselektions-Bus und in einem anderen Fall kein Reihenselektions-Transistor mehr benötigt wird. Durch Anwendung eines Verfahrens zum Erzeugen von Reihenselektions-Signalen für aktive Pixelsensoren mit den Schritten: Bereitstellen eines aktiven Pixelsensors mit einer Vielzahl von in Spalten und Reihen angeordneten Pixeln und Selektieren von Reihen des aktiven Pixelsensors durch Anlegen einer Versorgungsspannung an die Versorgung der Pixelverstärker in einer vorgegebenen auszuwählenden Reihe und Abschalten der Versorgungsspannung der Versorgung der pixeleigenen Verstärker nicht ausgewählter Reihen.
  • Die Erfindung ist in den unabhängigen Ansprüchen beschrieben. Weitere vorteilhafte Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sie weniger Halbleiterplatz für Steuerschaltungen benötigt und damit mehr Raum für den Fotodetektor verbleibt, wodurch sich der Füllfaktor verbessert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines bekannten Pixels für einen aktiven Pixelsensor;
  • 2 eine vereinfachte schematische Darstellung einer einzelnen Spalte des in 1 dargestellten aktiven Pixelsensors;
  • 3A eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen aktiven Pixelsensors;
  • 3B einen anderen Aufbau des aktiven Pixelsensors;
  • 3C einen anderen Aufbau des aktiven Pixelsensors;
  • 4 eine vereinfachte Spaltendarstellung für 3A;
  • 5 eine vereinfachte Spaltendarstellung für 3B;
  • 6 eine schematische Darstellung mit außerhalb der Pixelanordnung liegenden Reihenselektionsschaltern;
  • 6B ein als Selektionsschalter verwendetes CMOS-Transmissions-Gate.
  • Zum besseren Verständnis wurden gleiche Elemente in den verschiedenen Figuren soweit wie möglich mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
  • In 1 ist ein bekanntes APS-Pixel dargestellt. Das Pixel 10 umfasst einen Fotodetektor 12, der in herkömmlicher Weise entweder aus einer Fotodiode oder einem Photogate bestehen kann, ein Übertragungs-Gate 14, eine Floating Diffusion 16, einen Reset-Transistor 17 mit Reset-Gate 19 neben dem Reset-Drain 18, einen Reihenselektrions-Transistor 21 mit einem Reihenselektions-Gate 23 und einen Signal-Transistor 25. In diesem Fall sind drei Transistoren und vier Busleitungen je Pixel vorhanden. Die Pixel sind in einer Anordnung (X-Spalten und Y-Reihen) angeordnet und bilden so einen Bildsensor aus. Im Fotodetektor 12 erzeugte Elektronen werden auf die mit dem Gate 26 des Signal-Transistors 25 verbundene Floating Diffusion 16 übertragen. Durch Auswahl der gewünschten Reihe (Einschalten des Reihenselektions-Transistors 21 durch Anlegen einer "Einschaltspannung" an das Reihenselektions-Gate 26) und anschließende Auswahl der einzelnen Spalten wird dieses Signal ausgelesen. Alle anderen Reihen werden durch Anlegen des entsprechenden Signals an das Reihenselektions-Gate 26 der betreffenden Reihen "abgeschaltet". Damit wird bei Auswahl einer bestimmten Spalte (die Einzelheiten dieses Vorgangs sind für die Erfindung nicht relevant) das auf der betreffenden Leitung anliegende Signal bestimmt, durch das der Reihenselektions-Transistor 21 eingeschaltet wird.
  • 2 zeigt eine vereinfachte schematische Darstellung einer einzelnen Spalte. Die Schaltung ist als Sourcefolger-Schaltung mit parallel geschalteten selektierbaren Signal-Transistoren und einem Last-Transistor je Spalte ausgebildet. Bei dieser Schaltung wird die Ausgangsspannung wie folgt moduliert: Nach dem ersten Kirchhoffschen Gesetz muss der Strom I gleich I' sein. I' wird durch die Source-zu-Gate-Spannung (Vgs) des Last-Transistors bestimmt. Mit der Änderung von Vin wird sich auch I ändern, da sich Vgs des Signal-Transistors ändert. Damit I gleich I' bleibt, muss Vgs konstant bleiben und sich somit Vs des Signal-Transistors, nämlich V0, entsprechend ändern. Bei eingeschaltetem ROWST2 und im übrigen abgeschalteten ROWSTs ist I2 einfach gleich I, da alle anderen Ströme gleich 0 sind, weil ja jene Pfade zu VDD durch die betreffenden ROWSTs effektiv abgeschaltet sind.
  • Die Erfindung schafft eine Möglichkeit der selektiven Verbindung der gewünschten Reihe mit dem Ausgabeknoten und der Abschaltung aller anderen Reihen, ohne dass hierzu im ersten Fall ein separater Reihenselektions-Bus und im zweiten Fall jeweils ein Reihenselektions-Transistor je Pixel erforderlich ist. Praktische Ausführungsformen der neuen Pixelarchitekturen sind in 3A, 3B und 3C dargestellt; zwar sind auch andere praktische Ausführungsformen möglich, die in 3A und 3B dargestellten Ausführungsformen der Erfindung sind jedoch bevorzugt.
  • In 3A weist das Pixel 30 einen Fotodetektor (PD) 22, ein Übertragungs-Gate (TG) 24, eine Floating Diffusion (FD) 26, einen Reset-Transistor (RS) 27 mit einem Reset-Gate (RG) 29 und einem Reset-Drain (RD) 28, den Reihenselektions-Transistor (ROWST) 31, den Signal-Transistor 35 und die Reihenselektions-Signalleitung (ROWSIG) 33 auf. Anders als das in 1 dargestellte bekannte Gerät weist es keinen separaten Reihenselektions-Bus auf. Erforderlich sind nur drei Busleitungen je Pixel, d. h. die für TG 24, RG 29, ROWSIG 33, gegenüber den vier Bussen des bekannten Pixels.
  • Bei der erfindungsgemäßen Pixelarchitektur erfolgt die Reihenselektion durch Anlegen der Versorgungsspannung VDD an die gewünschte ROWSIG 33 und Anlegen von OV oder des entsprechenden "Abschaltsignals" an die übrigen ROWSIGs. 4 zeigt eine vereinfachte schematische Darstellung einer Spalte. Dabei ist die Schaltungsausbildung dieselbe wie im Stand der Technik, so dass die Modulation von Vo in gleicher Weise erfolgt mit der Ausnahme, dass die selektive Verbindung und Abschaltung durch Schalten der Versorgungsspannung VDD zum Drain des Signal-Transistors und zum Gate des Reihenselektions-Transistors erfolgt und kein separater Reihenselektions-Gate-Bus erforderlich ist. Bei dieser neuen Architektur erfolgt die Reihenselektion mit nur einem Bus je Reihe, nämlich ROWSIG, anstelle der zwei Busse VDD und RSG. Der bisher für RSG verwendete Bereich kann jetzt für den PD verwendet werden, was den Füllfaktor und die Empfindlichkeit des Pixels verbessert.
  • Das in 3B dargestellte Pixel weist einen Fotodetektor (PD) 22, ein Übertragungs-Gate (TG) 24, eine Floating Diffusion (FD) 26, einen Reset-Transistor 27 mit einem Reset-Gate 29 und einem Reset-Drain 28, einen Signal-Transistor (SIG) 45 und eine Reihenselektions-Signalleitung (ROWSIG) 33 auf. Es enthält keinen separaten Reihenselektions-Transistor (ROWST) 31 und auch keinen Reihenselektions-Bus. Erforderlich sind nur 2 Transistoren und 3 Busleitungen je Pixel.
  • Bei dieser Architektur erfolgt die Reihenselektion durch Anlegen oder Verbinden der Versorgungsspannung VDD an die bzw. mit der gewünschten ROWSIG 33 und Floaten oder Abschalten der übrigen ROWSIGs. 5 zeigt eine vereinfachte schematische Darstellung einer Spalte. Dabei ist die Schaltungsausbildung ähnlich wie im Stand der Technik, so dass die Modulation von Vo in gleicher Weise erfolgt mit der Ausnahme, dass die selektive Verbindung und Abschaltung durch Schalten der Versorgungsspannung VDD zum Drain des Signal-Transistors 45 erfolgt und nicht durch Schalten eines mit jedem Signal-Transistor 45 in Reihe geschalteten separaten Transistors. Bei dieser neuen Architektur kann der bisher für die ROWST 31 (bei der Ausführungsform gemäß 3A) verwendete Bereich jetzt für PD 22 verwendet werden, was den Füllfaktor und die Empfindlichkeit des Pixels verbessert. Auch könnte der Füllfaktor unverändert bleiben und die Größe des Pixels und des APS-Geräts verringert werden.
  • Neben der Verbesserung des Füllfaktors bzw. der Größe des Geräts bringt die in 3B dargestellte Architektur eine Verbesserung des Rauschverhaltens, und dies aus drei Gründen. Zunächst wird ein etwa vorhandenes Geräusch am Gate des ROWST 21 gemäß 1 hoch kapazitiv in die Signalleitung eingekoppelt (da diese ja das Gate des Transistors darstellt), wodurch eine Rauschkomponente im Signal erzeugt wird. Bei der Erfindung ist die Reihenselektionsleitung der VDD-Bus, ein weiteres Transistor-Gate ist nicht mit dem Signal-Transistor 45 gekoppelt. Zweitens kann der SIG 45 jetzt vergrößert werden und einen Teil des bisher vom ROWST 31 eingenommenen Raum einnehmen. Dadurch vermindert sich das 1/f-Rauschen des Signal-Transistors. Außerdem fällt das Musterrauschen aufgrund eines ungleichmäßigen Spannungsabfalls am ROWST 31 weg, da dieser Transistor ja nicht mehr vorhanden ist.
  • Die schematische Darstellung in 6A zeigt außerhalb der Pixelanordnung liegende Reihenselektions-Schalter 60. 6B stellt ein als Reihenselektions-Schalter 60 dienendes CMOS-Transmissions-Gate dar. Die in 6A und 6B dargestellte Verwendung eines CMOS-Transmissions-Gates stellt eine Art dar, diesen Schalter auszubilden. Da gemäß 6A nur einer dieser Reihenselektions-Schalter 60 je Reihe des Bilderzeugungsgeräts vorhanden ist und diese Schalter außerhalb der Bilderzeugungsanordnung angeordnet sind, ist die physische Größe der Schalter nur in einer Dimension begrenzt (d. h. dass sie in dieser Dimension höchstens gleich dem Pixelabstand sein kann), so dass eine große Ausbildung möglich ist, um den Einschaltwiderstand zu reduzieren, ohne den Füllfaktor des Pixels zu beeinträchtigen.
  • Eine Abwandlung dieser Architektur ist in 3C dargestellt. In diesem Fall sind das Reset-Drain und das Sourcefolger-Drain voneinander getrennt, so dass die Versorgungsspannung des Reset-Transistors zur Beherrschung des Überstrahleffekts von der Versorgungsspannung des Sourcefolgers getrennt gesteuert werden kann. Der Füllfaktor wird bei dieser Pixelarchitektur durch Kombination des Reset-Gate-Signalbus und des Reset-Versorgungsbus verbessert. Diese Lösung ist auch bei der in 3A dargestellten Pixelarchitektur einsetzbar.
  • Die Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass dem Fachmann Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. Entsprechend ist die Erfindung mit den unterschiedlichsten Lichterfassungselementen, etwa einer teilweise gepinnten Fotodiode, einer vollständig gepinnten Fotodiode oder einem Photogate, durchführbar.

Claims (6)

  1. Aktiver Pixelsensor mit: mindestens einem Pixel (30), wobei das Pixel (30) einen Transistorverstärker (35) aufweist, der mit dem lichtempfindlichen Bereich (22) des Pixels in Wirkverbindung steht; einem Selektionstransistor (31); und einem Reset-Transistor (27, 28, 29), dadurch gekennzeichnet, dass eine einzelne Selektionszeile (33) mit dem Transistorverstärker-Drain (35), dem Selektionstransistor-Gate (31) und dem Reset-Transistor-Drain (28) verbunden ist.
  2. Aktiver Pixelsensor nach Anspruch 1, mit einer Selektionsschaltung zum Selektieren einer Gruppe von Pixeln.
  3. Verfahren zum Erzeugen von Selektionssignalen für aktive Pixelsensoren, mit den Schritten: Bereitstellen eines aktiven Pixelsensors gemäß Anspruch 1; Erzeugen eines Selektionssignals (33); und Selektieren von Pixel-Untergruppen innerhalb des aktiven Pixelsensors durch Anlegen des Selektionssignals (33) an eine Selektionszeile des aktiven Pixelsensors.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, mit dem Schritt des Anlegens eines Nichtselektionssignals an die nicht selektierten Untergruppen.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, worin der Schritt des Selektierens weiterhin das Anlegen des Selektionssignals an die vorbestimmte, zu selektierende Untergruppe und das Abschalten der Transistorverstärkerversorgung für nicht selektierte Untergruppen umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, worin der Schritt des Selektierens weiterhin das Verwenden eines Selektionsschalters zum Anlegen der Versorgungsspannung an die Transistorverstärkerversorgung umfasst.
DE69738505T 1996-05-22 1997-05-10 Aktives Bildelement mit einer über eine geschaltete Versorgungsspannung gesteuerte Zeilenauswahl Expired - Lifetime DE69738505T2 (de)

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US18136 1996-05-22
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