DE69738231T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Wiederherstellung von Konturen in einem Bilddekodierer - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Wiederherstellung von Konturen in einem Bilddekodierer Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Dekodieren eines Videosignals; und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, die Konturen von in einem Videosignal enthaltenen Objekten genauer dekodieren können, wodurch Reproduktionsfehler in den dekodierten Konturen reduziert werden.
  • In Digitalfernsehsystemen, wie z. B. Videotelefonfernsehsystemen, Telekonferenzfernsehsystemen und hochauflösenden Fernsehsystemen, wird eine große Menge von digitalen Daten benötigt, um jedes Videorahmensignal zu definieren, da ein Videozeilensignal in dem Videorahmensignal eine Sequenz von digitalen Daten aufweist, die als Pixelwerte bezeichnet werden. Da jedoch die verfügbare Frequenzbandbreite eines herkömmlichen Übertragungskanals beschränkt ist, ist es, um die große Menge von digitalen Daten darüber zu senden, unvermeidlich, das Volumen von Daten durch die Verwendung verschiedener Datenkompressionstechniken zu komprimieren oder zu reduzieren, besonders im Fall von solchen Videosignalkodierern mit niedrigen Bitraten, wie z. B. bei Videotelefon- und Telekonferenzsystemen.
  • Eine solche Technik zum Kodieren von Videosignalen für ein Kodierungssystem mit niedriger Bitrate ist eine objektorientierte Analysesynthesekodierungstechnik, bei der ein Eingangsvideobild in Objekte unterteilt wird und drei Sätze von Parametern zum Definieren der Bewegung, der Kontur und der Pixeldaten jedes Objekts über verschiedene Kodierungskanäle verarbeitet werden.
  • US-A-3 987 412 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung für Bilddatenkompression auf der Basis von Grenzverfolgung und durch das Kodieren von inneren und äußeren Rändern von Objekten.
  • WO 97/09828 offenbart ein Verfahren und ein System zum Kodieren einer Sequenz von segmentierten Bildern, die eine Mehrzahl von Bereichen und zugeordneten Kennsätzen aufweisen und aufeinander folgende Teile definieren, wo bei das Verfahren und das System die Operationen des Schätzens eines Bewegungsmodells, das für jeden der Bereiche die Entwicklung der Segmentierung von einem vorherigen Teil zu dem gegenwärtigen Teil kennzeichnet, und des Kodierens der Kontur und der Textur jedes Bereichs des gegenwärtigen Teils aufweisen.
  • XP010146206 „Motion and Region Overlapping Estimation for Segmentation-Based Video Coding", 13. November 1994, offenbart ein Verfahren von Bewegungs- und Bereichsüberlappungsschätzung für auf Segmentierung basierende Videokodierung.
  • Beim Verarbeiten einer Kontur eines Objekts ist für die Analyse und Synthese der Objektform Konturinformation wichtig. Ein klassisches Kodierungsverfahren zum Darstellen der Konturinformation ist ein Kettenkodierungsverfahren. Das Kettenkodierungsverfahren erfordert jedoch eine beträchtliche Bitmenge für deren Darstellung, auch wenn das Verfahren keinerlei Verlust in der Konturinformation erleidet.
  • Um den Nachteil zu überwinden, wurden mehrere Verfahren zur Kodierung von Konturinformation, einschließlich einer polygonalen Annäherung, vorgeschlagen.
  • Bei der polygonalen Annäherung werden Anfangsscheitel einer Kontur aus einer Vielzahl von Konturpixeln, die die Kontur bilden, detektiert. Das heißt, wenn die Kontur eine offene Schleife ist, werden die zwei Endpunkte der offenen Schleife als die Anfangsscheitel der Kontur bestimmt, und wenn das nicht der Fall ist, werden die zwei weitest entfernten Punkte auf der Kontur die Anfangsscheitel. Nach dem Detektieren von zwei Scheiteln auf der Kontur wird eine gerade Linie zwischen den zwei Scheiteln gezogen. Und dann werden rechtwinklige Abstände von Konturpixeln auf einem Kontursegment, das die zwei Scheitel mit der geraden Linie verbindet, bestimmt. Aus den Konturpixeln auf dem Kontursegment, das der geraden Linie entspricht, wird ein Konturpixel mit einem größten rechtwinkligen Abstand als ein nächster Scheitel detektiert, wenn der größte rechtwinklige Abstand größer als ein vorherbestimmter Schwellenwert ist. Durch das rekursive Ausführen des oben genannten Prozesses wird eine Anzahl von Scheiteln auf der Kontur detektiert und wird Scheitelinformation kodiert, die die Positionen aller Scheitel auf der Kontur darstellt.
  • Mit Bezug auf 1 ist ein schematisches Blockdiagramm eines herkömmlichen Konturkodierers 10 gezeigt, der einen Konturextraktionsblock 11, einen Konturkodierungsblock 12, einen Konturtypkodierungsblock 14 und einen Multiplexer (MUX) 16 aufweist.
  • Der Konturextraktionsblock 11 extrahiert Konturen aus einem eingegebenen Konturmaskenbild und koppelt die extrahierten Konturen mit dem Konturkodierungsblock 12 und die Typen der extrahierten Konturen mit dem Kodierungstypkodierungsblock 14.
  • Ferner prüft der Konturextraktionsblock 11 den Typ jeder extrahierten Kontur, um der Kontur einen Index zu geben, der identifiziert, ob es eine äußere oder eine innere Kontur ist, und überträgt die Indizes der Konturen an den Konturtypkodierungsblock 14, wobei die äußere Kontur eine an dem äußeren Rand eines Objekts positionierte Kontur darstellt und die innere Kontur eine Kontur an dem Rand zwischen einem Objekt und einem Loch innerhalb der Kontur bezeichnet. Mit Bezug auf 3A und 4A sind beispielhafte Objekte O(1), O(2) und O(3) dargestellt, von denen jedes äußere Konturen E(1), E(2) und E(3) bzw. innere Konturen I(1), I(2) und I(3) hat. Der Konturkodierungsblock 12 kodiert die Konturen durch die Verwendung einer Konturannäherungstechnik, z. B. polygonaler Annäherung, um dadurch dem MUX 16 kodierte Konturen zu liefern. Die Konturindizes werden an dem Konturtypkodierungsblock 14 kodiert und dem MUX 16 geliefert.
  • An dem MUX 16 werden die kodierten Konturen und Indizes gemultiplext und als kodierte Konturdaten für deren Übertragung an einen (nicht gezeigten) Sender gesendet.
  • In einem Decoder wird an einem Empfangsende die Kontur des Objekts auf der Basis der kodierten Konturdaten von dem Sendeende rekonstruiert. In dem Fall, in dem die Kontur auf der Basis der Annäherungstechnik kodiert wird, treten dort jedoch normalerweise Annäherungsfehler in der dekodierten Kontur auf, was eine schädliche Wirkung in dem dekodierten Bild mit sich bringt.
  • Die möglichen Fehler, die in dekodierten Konturen auftreten können, sind beispielhaft in 3B und 4B gezeigt, die dekodierte Bilder der in 3A bzw. 4A gezeigten Objekte darstellen. Die zwei separaten äußeren Konturen E(1) und E(2) der zwei in 3A gezeigten Objekte O(1) und O(2) werden in rekonstruierte Konturen E(1)' und E(2)' dekodiert und gehen auf Grund von Annäherungsfehlern ineinander über, wie in 3B gezeigt. 4B stellt eine rekonstruierte innere Kontur I(3)' dar, die auf Grund von Annäherungsfehlern aus der dekodierten äußeren Kontur E(3)' hervorragt, wobei sich in dem Originalbild die innere Kontur I(3) innerhalb der äußeren Kontur E(3) befindet, wie in 4A gezeigt.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, die die Annäherungsfehler in dem rekonstruierten Konturbild kompensieren können.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren für die Verwendung in einem Konturdekoder zum Rekonstruieren einer Kontur eines Objekts in einem Bild mit einem oder mehreren Objekten darin auf der Basis von kodierten Konturdaten für die Kontur vorgesehen, wobei die kodierten Konturdaten durch eine polygonale Annäherung der Kontur des Objekts erhalten werden und wobei jede Kontur in dem Bild entweder als eine äußere oder eine innere Kontur kategorisiert wird, wobei die kodierten Konturdaten für jede Kontur einen Index enthalten, der den Typ von jeder Kontur und ein Objekt, zu dem jede Kontur gehört, identifiziert, und, wenn ein Objekt eine äußere und eine innere Kontur hat, kodierte Konturdaten für die äußere Kontur vor den kodierten Daten für die innere Kontur in den Konturdecoder eingegeben werden, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: (a) Dekodieren der kodierten Konturdaten für eine erste Kontur, um dadurch eine rekonstruierte erste Kontur zu erzeugen; (b) Dekodieren von kodierten Konturdaten für eine nächste Kontur, um dadurch deren Typ zu detektieren und eine rekonstruierte nächste Kontur zu schaffen; (c) Überprüfen, ob die rekonstruierte nächste Kontur mit irgendwelchen der zuvor rekonstruierten Konturen überlappt; (d) wenn keine der zuvor rekonstruierten Konturen mit der rekonstruierten nächsten Kontur überlappt, Einstellen der rekonstruierten nächsten Kontur als eine gegenwärtig rekonstruierte Kontur; (e) wenn die rekonstruierte nächste Kontur vom äußeren Typ ist und mit einer zuvor rekonstruierten Kontur überlappt, Modifizieren der rekonstruierten nächsten Kontur, so dass sie nicht mit der zuvor rekonstruierten Kontur überlappt, und Einstellen der modifizierten Kontur als die gegenwärtig rekonstruierte Kontur; (f) wenn die rekonstruierte nächste Kontur vom inneren Typ ist und mit einer zuvor rekonstruierten äußeren Kontur eines identischen Objekts überlappt, Ändern der rekonstruierten nächsten Kontur, so dass sie nicht mit der zuvor rekonstruierten äußeren Kontur überlappt, und Einstellen der geänderten Kontur als die gegenwärtig rekonstruierte Kontur; und (g) Wiederholen der Schritte (b) bis (f) für jede der übrigen Konturen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung für das Rekonstruieren einer Kontur eines Objekts in einem Bild mit einem oder mehreren Objekten darin auf der Basis von kodierten Konturdaten für die Kontur und einer zuvor rekonstruierten Kontur für ein in dem Bild enthaltenes Objekt vorgesehen, wobei die kodierten Konturdaten durch eine polygonale Annäherung an die Kontur des Objekts erlangt werden und wobei jede Kontur in dem Bild entweder als ein äußerer oder ein innerer Konturtyp kategorisiert wird, wobei die kodierten Konturdaten für jede Kontur einen Index aufweisen, der den Typ jeder Kontur und ein Objekt, zu dem jede Kontur gehört, identifiziert, und eine äußere Kontur vor einer inneren Kontur eines identischen Objekts rekonstruiert wird, wobei die Vorrichtung aufweist:
    eine Einrichtung für das Speichern von einer oder mehreren zuvor rekonstruierten Konturen;
    eine Einrichtung für das Dekodieren von kodierten Konturdaten für eine gegenwärtige Kontur, um dadurch den Typ der gegenwärtigen Kontur zu detektieren und eine rekonstruierte gegenwärtige Kontur zu schaffen; und eine Einrichtung als Antwort auf den Typ der gegenwärtigen Kontur für das Modifizieren der rekonstruierten gegenwärtigen Kontur, so dass sie mit keiner der zuvor rekonstruierten Konturen überlappt.
  • Die oben genannten und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich:
  • 1 beschreibt ein schematisches Blockdiagramm einer herkömmlichen Vorrichtung zum Kodieren einer Kontur eines Objekts, die kodierte Konturdaten liefert, die in eine erfindungsgemäße Dekodierungsvorrichtung eingegeben werden, die von der Erfindung vorgeschlagen wird;
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Dekodierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3A bis 3C stellen beispielhafte Dekodierungen von äußeren Konturen dar; und
  • 4A bis 4C stellen beispielhafte Dekodierungen einer inneren Kontur dar, die in einer äußeren Kontur enthalten ist.
  • Mit Bezug auf 2 ist ein erfindungsgemäßer Konturdecoder für das Kompensieren der in dem dekodierten Konturbild aufgetretenen Annäherungsfehler dargestellt, wobei der Konturdecoder 20 einen Demultiplexer (DEMUX) 21, einen Konturtypdekodierungsblock 22, einen Konturdekodierungsblock 23, einen Schalter 24, einen Block zum Rekonstruieren von äußeren Konturen 25, einen Block zum Rekonstruieren von inneren Konturen 26, einen Speicher 27 und einen Maskenrekonstruktionsblock 28 aufweist.
  • In den DEMUX 21 eingegeben werden die kodierten Konturdaten von dem (nicht gezeigten) Sender, wobei die kodierten Konturdaten kodierte Konturinformation und kodierte Konturindizes aufweisen. Der DEMUX 21 trennt die kodierten Konturdaten in die kodierte Konturinformation und die kodierten Konturindizes, die Konturtypen darstellen, und liefert diese dem Konturdekodierungsblock 23 bzw. dem Konturtypdekodierungsblock 22.
  • Der Konturtypdekodierungsblock 22 dekodiert die kodierten Konturindizes, um dadurch einen Konturindex für jede Kontur an den Schalter 24 zu liefern, wobei der Konturindex einen Index und einen Typ für eine Kontur darstellt. Der Konturdekodierungsblock 23 dekodiert die kodierte Konturinformation in dekodierte Konturdaten, z. B. dekodierte Scheiteldaten, für jede Kontur und liefert sie dem Schalter 24.
  • Der Schalter 24 koppelt die dekodierten Konturdaten für jede Kontur und deren Konturindex entweder mit dem Block zur Rekonstruktion von äußeren Konturen 25 oder dem Block zum Rekonstruieren von inneren Konturen 26 auf der Basis des Konturindexes für jede ihm eingegebene Kontur. Zum Beispiel werden die dekodierten Konturdaten für die äußeren Konturen E(1) bis E(3) und die dekodierten Konturdaten für die inneren Konturen I(1) bis I(3), gezeigt in 3A und 4A entsprechend an den Block zur Rekonstruktion von äußeren Konturen 25 oder den Block zur Rekonstruktion von inneren Konturen 26 übertragen.
  • Der Block zur Rekonstruktion von äußeren Konturen 25 rekonstruiert eine gegenwärtige äußere Kontur auf der Basis der ihm eingegebenen dekodierten Konturdaten und modifiziert die rekonstruierte gegenwärtige Kontur, so dass sie nicht mit anderen zuvor rekonstruierten Konturen in dem Speicher 27 überlappt. Das heißt, nach dem Rekonstruieren der gegenwärtigen äußeren Kontur ruft der Block zur Rekonstruktion von äußeren Konturen 25 die zuvor rekonstruierten Konturen aus dem Speicher 27 ab, um zu detektieren, ob irgendeine Konturüberlappung mit der rekonstruierten gegenwärtigen Kontur existiert. Wenn es eine zuvor rekonstruierte Kontur gibt, die mit der gegenwärtigen Kontur überlappt, ersetzt der Block zur Rekonstruktion von äußeren Konturen 25 einen überlappenden Teil der rekonstruierten gegenwärtigen Kontur durch ein neues Kontursegment, das nicht mit der zuvor rekonstruierten Kontur überlappt. Mit anderen Worten werden, wie in 3B gezeigt, wenn eine rekonstruierte gegenwärtige Kontur E(2)' mit einer zuvor rekonstruierten Kontur E(1)' überlappt, das Objekt O(2)' und das Objekt O(1)', die durch entsprechende Konturen E(2)' und E(1)' definiert sind, zu einem Objekt vermischt. In einem solchen Fall wird der Teil des Objekts O(2)', der mit dem Objekt O(1)' überlappt, als ein Teil des Objekts O(1)' erklärt und wird ein geändertes Kontursegment außerhalb der zuvor rekonstruierten Kontur gezeichnet. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das geänderte Kontursegment durch das Verbinden von Pixeln gemacht, die zu dem Objekt O(2)' gehören und der zuvor rekonstruierten Kontur E(1)' benachbart sind. Folglich können zwei verschiedene Konturen O(1) und O(2), die in 3A gezeigt sind, in zwei Objekte O(1)' und O(2)'' aufgeteilt werden, wie in 3C gezeigt. Die rekonstruierten gegenwärtigen äußeren Konturdaten werden dann dem Speicher 27 zugeführt und darin gespeichert.
  • In der Zwischenzeit rekonstruiert der Block zum Rekonstruieren von inneren Konturen 26 eine gegenwärtige innere Kontur mit Bezug auf die aus dem Speicher 27 gelieferten zuvor rekonstruierten äußeren Konturen. Das heißt, der Block zum Rekonstruieren von inneren Konturen 26 rekonstruiert die gegenwärtige innere Kontur auf der Basis derer dekodierten Konturdaten, die von dem Schalter 24 geliefert werden, und findet eine passende äußere Kontur der gegenwärtigen inneren Kontur unter den zuvor rekonstruierten Konturen in dem Speicher 27. Mit anderen Worten findet, wenn die rekonstruierte gegenwärtige innere Kontur einen Index I(n)' hat, der Block zum Rekonstruieren von inneren Konturen 26 die Kontur mit einem Index E(n)' unter den zuvor rekonstruierten Konturen aus dem Speicher 27, wobei die Konturen mit Indizes I(n)' und E(n)' eine innere bzw. eine äußere Kontur eines Objekts O(n)' sind. Dann überprüft der Block zum Rekonstruieren von inneren Konturen 26, ob die Kontur I(n)' über E(n)' hervorragt oder nicht. Wenn nicht, liefert der Block zum Rekonstruieren von inneren Konturen 26 dem Speicher 27 die rekonstruierten gegenwärtigen inneren Konturdaten ohne weitere Verarbeitung. Wenn die Kontur I(n)' aus der Kontur E(n)' heraus ragt, entfernt der Block zum Rekonstruieren von inneren Konturen 26 den Teil der Kontur I(n)', der sich in der Kontur E(n)' befindet, und liefert dem Speicher 27 die Konturdaten für den restlichen Teil der Kontur I(n)'. Zum Beispiel ragt die rekonstruierte gegenwärtige innere Kontur I(3)' des Objekts O(3)' aus deren entsprechenden rekonstruierten äußeren Kontur E(3)' heraus, wie in 4B gezeigt. In einem solchen Fall wird der Teil der Kontur I(3)', der außerhalb der Kontur E(3) liegt, nicht als Teil der inneren Kontur betrachtet und wird deshalb verworfen, um dadurch nur die rekonstruierte innere Kontur zu liefern, die in deren entsprechenden äußeren Kontur enthalten ist, wie in 4C. Folglich wird die innere Kontur so rekonstruiert, dass sie nicht über die äußere Kontur herausragt, in der sie enthalten sein soll. Die rekonstruierten gegenwärtigen inneren Konturdaten werden mit dem Speicher 27 gekoppelt und darin gespeichert. Es sollte aus dem oben Genannten ersichtlich sein, dass gemäß der vorliegenden Erfindung eine äußere Kontur eines Objekts vor einer inneren Kontur des Objekts rekonstruiert werden sollte, um die innere Kontur richtig zu rekonstruieren.
  • Der Speicher 27 speichert alle ihm von dem Block zum Rekonstruieren von inneren Konturen 25 bzw. dem Block zum Rekonstruieren von äußeren Konturen 26 eingegebenen Konturen und liefert die in ihm gespeicherten Konturen beim Rekonstruieren einer gegenwärtigen Kontur als einen Bezug. Wenn die Rekonstruktion aller Konturen beendet ist, werden rekonstruierte Konturdaten für die gespeicherten Konturen in dem Speicher 27 einem nächsten (nicht gezeigten) Prozessor zur Rekonstruktion der Bilddaten der Objekte geliefert.
  • Auch wenn die vorliegende Erfindung in Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, können andere Modifikationen und Variationen gemacht werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er in den folgenden Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (4)

  1. Verfahren für die Verwendung in einem Konturdekoder für das Rekonstruieren einer Kontur eines Objekts (O(3)') in einem Bild mit einem oder mehreren Objekten darin auf der Basis von kodierten Konturdaten für die Kontur, wobei die kodierten Konturdaten durch eine polygonale Annäherung an die Kontur des Objekts erlangt werden und wobei jede Kontur in dem Bild entweder als eine äußere (E(3)') oder als eine innere (I(3)') Kontur kategorisiert wird, die kodierten Konturdaten für jede Kontur einen Index (I(n)') aufweisen, der den Typ jeder Kontur und ein Objekt, zu dem jede Kontur gehört, identifiziert und, wenn ein Objekt eine äußere (E(3)') und eine innere (I(3)') Kontur hat, kodierte Konturdaten für die äußere Kontur vor den kodierten Daten für die innere Kontur in den Konturdecoder eingegeben werden, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: (a) Dekodieren der kodierten Konturdaten für eine erste Kontur, um dadurch eine rekonstruierte erste Kontur (E(3)') zu erzeugen; (b) Dekodieren von kodierten Konturdaten für eine nächste Kontur, um dadurch deren Typ zu detektieren und eine rekonstruierte nächste Kontur (I(3)') zu schaffen; (c) Überprüfen, ob die rekonstruierte nächste Kontur (I(3)') mit irgendwelchen der zuvor rekonstruierten Konturen (E(3)') überlappt; (d) wenn keine der zuvor rekonstruierten Konturen (E(3)') mit der rekonstruierten nächsten Kontur (I(3)') überlappt, Einstellen der rekonstruierten nächsten Kontur (I(3)') als eine gegenwärtig rekonstruierte Kontur; (e) wenn die rekonstruierte nächste Kontur vom äußeren Typ ist und mit einer zuvor rekonstruierten Kontur überlappt, Modifizieren der rekonstruierten nächsten Kontur, so dass sie nicht mit der zuvor rekonstruierten Kontur überlappt und Einstellen der modifizierten Kontur als die gegenwärtig rekonstruierte Kontur. (f) wenn die rekonstruierte nächste Kontur vom inneren Typ ist (I(3)') und mit einer zuvor rekonstruierten äußeren Kontur (E(3)') eines identischen Objekts überlappt, Ändern der rekonstruierten nächsten Kontur (I(3)'), so dass sie nicht mit der zuvor rekonstruierten äußeren Kontur (E(3)') überlappt und Einstellen der geänderten Kontur als die gegenwärtig rekonstruierte Kontur; und (g) Wiederholen der Schritte (b) bis (f) für jede der übrigen Konturen.
  2. Vorrichtung (20) für das Rekonstruieren einer Kontur eines Objekts (O(2)') in einem Bild mit einem oder mehreren Objekten (O(1)', O(2)') darin auf der Basis von kodierten Konturdaten für die Kontur und einer zuvor rekonstruierten Kontur (E(1)') für ein in dem Bild enthaltenes Objekt (O(1)'), wobei die kodierten Konturdaten durch eine polygonale Annäherung an die Kontur des Objekts erlangt werden und wobei jede Kontur in dem Bild entweder als ein äußerer (E(3)') oder ein innerer (I(3)') Konturtyp kategorisiert wird, wobei die kodierten Konturdaten für jede Kontur einen Index (I(n)') aufweisen, der den Typ jeder Kontur und ein Objekt, zu dem jede Kontur gehört, identifiziert, und eine äußere Kontur (E(3)') vor einer inneren Kontur (I(3)') eines identischen Objekts rekonstruiert wird, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Einrichtung (27) für das Speichern von einer oder mehreren zuvor rekonstruierten Konturen (E(1)'); eine Einrichtung (22, 23, 24, 25, 26) für das Dekodieren von kodierten Konturdaten für eine gegenwärtige Kontur, um dadurch den Typ der gegenwärtigen Kontur zu detektieren und eine rekonstruierte gegenwärtige Kontur (E(2)') zu schaffen; und eine Einrichtung (25, 26) als Antwort auf den Typ der gegenwärtigen Kontur (E(2)') für das Modifizieren der rekonstruierten gegenwärtigen Kontur, so dass sie mit keiner der zuvor rekonstruierten Konturen (E(1)') überlappt, wobei die Modifizierungseinrichtung aufweist: eine Einrichtung (25) für, wenn die rekonstruierte gegenwärtige Kontur (E(2)') vom äußeren Konturtyp ist, das derartige Ändern der rekonstruierten gegenwärtigen Kontur (E(2)'), dass ein durch die sich ändernde Kontur definiertes Objekt (O(2)') nicht mit irgendwelchen der zuvor rekonstruierten Konturen (E(1)') vom äußeren Konturtyp überlappt; und eine Einrichtung (26) für, wenn die rekonstruierte gegenwärtige Kontur (I(3)') vom inneren Konturtyp ist, für das derartige Ändern der rekonstruier ten gegenwärtigen Kontur (I(3)'), dass die modifizierte Kontur innerhalb eines Bereichs positioniert wird, der durch eine zuvor rekonstruierte äußere Kontur (E(3)') des gegenwärtigen Objekts definiert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Änderungseinrichtung aufweist: eine Einrichtung für das Überprüfen, ob die rekonstruierte gegenwärtige Kontur (E(2)') mit irgendwelchen der zuvor rekonstruierten Konturen (E(1)') vom äußeren Typ überlappt; und eine Einrichtung für das Ändern der rekonstruierten gegenwärtigen Kontur (E(2)'), wenn irgendeine der zuvor rekonstruierten Konturen als damit überlappend befunden wird, und das Speichern (27) der geänderten Kontur als eine rekonstruierte Kontur für die gegenwärtige Kontur und sonst das Speichern (27) der rekonstruierten gegenwärtigen Kontur als die rekonstruierte Kontur für die gegenwärtige Kontur.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Änderungseinrichtung hat: eine Einrichtung für das Überprüfen, ob die rekonstruierte gegenwärtige Kontur (I(3)') mit irgendwelchen der zuvor rekonstruierten äußeren Konturen (E(3)') der gegenwärtigen Kontur überlappt; und eine Einrichtung für das Ändern der rekonstruierten gegenwärtigen Kontur (I(3)'), wenn irgendeine der zuvor rekonstruierten äußeren Konturen (E(3)') damit überlappt und das Speichern (27) der modifizierten Kontur und sonst das Speichern (27) der rekonstruierten gegenwärtigen Kontur als die rekonstruierte Kontur für die gegenwärtige Kontur.
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