DE69737511T2 - Magnetfeld-Erzeuger für die Bildgebende Magnetische Resonanz - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Diese Erfindung betrifft eine Verbesserung für eine Magnetfelderzeugungsvorrichtung, die zum Beispiel bei medizinisch eingesetzten Magnetresonanzbilderzeugungsvorrichtungen verwendet wird (nachfolgend MRI-Vorrichtungen genannt), und genauer ausgedrückt eine MRI-Magnetfelderzeugungsvorrichtung, bei der dann, wenn Gradientenspulen auf einem Paar von Magnetpolstücken angebracht wurden, die einander so gegenüberliegen, dass sie einen Luftspalt ausbilden, wobei das Magnetfeld durch die Wirkung der Umgebung verändert wird, in dem die Magnetfelderzeugungsvorrichtung installiert wurde, zum Beispiel die Einheitlichkeit des Magnetfeldes innerhalb des Sichtabbildungsfeldes in dem Luftspalt leicht eingestellt werden kann, ohne dass die Gradientenspulen gelöst werden müssen.
  • ZUGRUNDELIEGENDE TECHNIK
  • Eine MRI-Vorrichtung ist eine Vorrichtung, bei der die Gesamtheit oder ein Teil des Körpers eines Patienten in den Luftspalt einer Magnetfelderzeugungsvorrichtung eingeführt wird, die ein kraftvolles Magnetfeld ausbildet, wobei ein tomographisches Bild erhalten wird, so dass das Gewebe desselben bewertet werden kann.
  • Diese MRI-Magnetfelderzeugungsvorrichtung muss breit genug für die Gesamtheit oder einen Teil des einzuführenden Körpers eines Patienten sein, wobei es, um ein scharfes tomographisches Bild zu erhalten, gewöhnlich notwendig ist, ein stabiles, kraftvolles, einheitliches Magnetfeld auszubilden, welches eine Präzision von 1 × 10-9 oder weniger und 0,02 bis 2,0 T innerhalb des Sichtabbildungsfeldes in dem Luftspalt aufweist.
  • Eine bekannte Magnetfelderzeugungsvorrichtung, die bei MRI-Vorrichtungen verwendet wird, weist eine Konstruktion auf, bei der Magnetpolstücke an einem Ende eines jeden Paares von Dauermagnetkonstruktionen einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei ein Magnet auf R-Fe-B-Basis als Magnetfelderzeugungsvorrichtungsquelle verwendet wird, wobei die anderen Enden durch ein Joch verbunden sind und ein statisches Magnetfeld innerhalb eines Luftspaltes zwischen den Magnetpolstücken erzeugt wird (Japanische Patentanmeldung 2-23010).
  • Eine weitere bekannte Konstruktion weist elektromagnetische Spulen auf (einschließlich Normalleiterspulen, Superleiterspulen usw.), die um Eisenkerne als Magnetfelderzeugungsvorrichtungsquelle anstatt der oben erwähnten Dauermagnetkonstruktionen herumgewickelt sind (offengelegte Japanische Patentanmeldung 4-288137), wobei dieselben wobei dieselben Magnetpolstücke wie die oben erwähnten auch bei dieser Konstruktion verwendet werden.
  • Wie oben erwähnt, muss die Einheitlichkeit des Magnetfeldes einer Magnetfelderzeugungsvorrichtung eine Genauigkeit von 1 × 10-4 oder weniger innerhalb des festgelegten Raumes aufweisen, wobei dies jedoch in großem Umfang durch die Form der Magnetpolstücke beeinflusst wird, und zwar insbesondere in dem Magnetkreis und auch durch die Form der Joche beeinflusst wird, worin die Vorrichtung installiert ist, und durch andere solche Faktoren, die es unvermeidbar machen, dass verschiedene Einstellungen vorgenommen werden müssen, um die Einheitlichkeit des Magnetfeldes innerhalb des Sichtabbildungsfeldes auf den spezifizierten Wert zu bringen. Daher musste eine Konstruktion ein Magnetfeld mit einer extrem hohen Einheitlichkeit bereitstellen und es ermöglichen, dass eine Magnetfeldintensität innerhalb des erforderlichen Luftspaltes um die erforderliche Menge erhöht oder erniedrigt werden konnte, ohne dass die Magnetpolstücke nachbearbeitet werden mussten.
  • In Bezug darauf hat der Anmelder in der Annahme, dass der Abbildungsraum eine Kugel ist, vorgeschlagen, dass die Magnetfeldintensität innerhalb des Luftspaltes örtlich um den erforderlichen Betrag erhöht oder erniedrigt, und die Einheitlichkeit des Magnetfeldes dadurch erhöht werden könnte, ohne dass die Magnetpolstücke nachbearbeitet werden müssen, wenn Magnetwerkstoffpellets [1] und/oder Dauermagnetpellets an spezifischen Standorten auf den Seiten der Magnetpolstücke gegenüber dem Luftspalt angeordnet wären, und zwar gemäß der Magnetfeldintensität an verschiedenen Umfängen, die durch die Durchquerung dieses kugelförmigen Raumes in einer Mehrzahl von Horizontalebenen gemessen wird (Japanische Patentveröffentlichung 5-87962).
  • Um Positionsdaten innerhalb des Luftspaltes mit einer MRI-Vorrichtung zu erhalten, werden Gradientenspulen (GC), die aus einem Satz von drei Spulen bestehen, die den X-, Y- und Z-Richtungen entsprechen, gewöhnlich in der Nähe der Magnetpolstücke positioniert, und ein Gradientenfeld kann in der gewünschten Richtung innerhalb des Luftspaltes durch das Aufbringen eines Impulses auf diese Gradientenspulen erzeugt werden. Mit anderen Worten ausgedrückt werden Positionsdaten zu den nuklearmagnetischen Resonanzsignalen gegeben, indem ein Gradientenfeld zu dem einheitlichen Magnetfeld hinzugefügt wird, welches innerhalb des Luftspaltes ausgebildet wird, und eine große Anzahl von impulsbeaufschlagten Gradientenfeldern muss hinzugefügt werden, um ein einzelnes Bild zu erhalten.
  • Unterdessen ist, zum Beispiel wenn das Magnetfeld durch die Wirkung der Umgebung abgeändert wurde, wo dieser Magnetfelderzeugungsvorrichtung installiert wurde, oder wenn die MRI-Vorrichtung bereits an ihrem Verwendungsort installiert wurde, sobald die Gradientenspulen auf den Magnetpolstücken installiert wurden, die Einstellung der Einheitlichkeit des Magnetfeldes durch Positionierung und Bewegen der Magnetwerkstoffpellets und/oder Dauermagnetpellets, wie oben abgehandelt, eine schwierige und komplizierte Arbeit, und diese Arbeit kann nicht in einer kurzen Zeit bewältigt werden.
  • In der offengelegten Japanischen Patentanmeldung 1-164356 wird ein Verfahren zur Anordnung von feldeinstellenden Dauermagnetpellets zum Zwecke der Einstellung der Einheitlichkeit des Magnetfeldes vorgeschlagen, wobei eine Vielzahl von feldeinstellenden Dauermagnetpellets mittels Schrauben an einem Träger über einen Sockel befestigt wird, und diese Trägerplatte an einem ringförmigen Vorsprung auf den Magnetpolstücken angeschraubt wird, wobei sich die Dauermagnetpellets auf der Magnetpolstückseite befinden, oder [die Dauermagnetpellets] werden im Verhältnis zu dem Luftspalt von der Außenumfangsseite des Paares von Magnetpolstücken befestigt. Das Problem bei dieser Konstruktion besteht darin, dass das Entfernen der Abstandsstücke sehr lange Zeit beansprucht, da die Dauermagnetpellets mittels Schrauben an der Trägerplatte über einen Sockel befestigt werden.
  • Besonders Magnetwerkstoffpellets oder Dauermagnetpellets, die zur Einstellung der Einheitlichkeit des Magnetfeldes verwendet werden, weisen überhaupt nicht alle dieselbe Größe und Form auf. Zuerst wird eine Auswahl zwischen einem Magnetwerkstoff und einem Dauermagnet gemäß des Einstellungsbetrages oder der Position des Raumes für die Einstellung vorgenommen und dann werden die Form und Größe davon passend ausgewählt, so dass ein Sockel gemäß der Größe und Form des Magnetwerkstoffes für [den Magnetwerkstoff] durch Schrauben an der Trägerplatte über den Sockel befestigt werden muss, und ein Sockel der erforderlichen Form gemäß der Größe und Form der Dauermagnetpellets hergestellt werden muss, so dass die Magnetisierung derselben in die richtige Richtung zeigen wird, so dass das Entfernen der Abstandsstücke eine enorme Menge an Arbeit einschließlich der Herstellung des Sockels mit sich bringt.
  • In der JP-A-09-056692 ist eine Magnetkreisbaugruppe der Art entgegengesetzter Magnete offenbart. Die Baugruppe weist eine nichtmagnetische Abstandsplatte, die auf der Gradientenspule ausgebildet ist, und weist Abstandsstückwerkstoff auf, der auf oder unter der Abstandsstückplatte fixiert ist, und auf oder unter der Abstandsplatte angebrachtes Abstandsmaterial und an dem unteren Teil einer magnetischen Nebenschlussplatte angebrachtes Abstandmaterial auf.
  • Die JP-A-04-054938 betrifft eine ringförmige Magnetfelderzeugungsvorrichtung. Dort ist ein Gehäusekörper offenbart, in dem ein Dauermagnetstück untergebracht ist, wobei dieser Gehäusekörper in einen Gehäusebereich eines Haltekörpers eingeführt ist, der in der Nähe einer Innenwand des ringförmigen Magneten vorgesehen ist. Der Gehäusebereich ist mit einem nichtmag netischen Deckel abgedeckt und mit nichtmagnetischen Schrauben fixiert. Der so erhaltene Haltekörper wird zur Korrektur einer Störung eines Magnetfeldes des Generators verwendet.
  • In der EP-A-710 851 ist eine Magnetresonanzvorrichtung beschrieben, wobei Klirrkomponenten über Z6 in dem temporär konstanten Magnetfeld, welches durch Magnete erzeugt wird, die das Loch umgeben, welches den Patienten aufnimmt, durch Feldkorrektur verringert werden. Eisenabstandshalter werden in der Bohrung in Taschen der Abstandshaltereinsätze überwacht, um die Z12- und anderen abgetasteten Oberwellen über Z6 auszugleichen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer MRI-Magnetfelderzeugungsvorrichtung, mit der die Einheitlichkeit des Magnetfeldes innerhalb des Sichtabbildungsfeldes des Luftspaltes leicht und sicher eingestellt werden kann, ohne dass die Gradientenspulen entfernt werden müssen, nachdem die MRI-Magnetfelderzeugungsvorrichtung installiert wurde, wobei Gradientenspulen bereits auf einem Paar von Magnetpolstücken angebracht waren.
  • Als Ergebnis unterschiedlicher Untersuchungen, die auf das Herausfinden einer Konstruktion einer Magnetfelderzeugungsvorrichtung abzielten, mit der die Einheitlichkeit des Magnetfeldes innerhalb des Sichtabbildungsfeldes des Luftspaltes leicht und wirksam eingestellt werden konnte, ohne die Gradientenspulen ent fernen zu müssen, vervollkommneten die Erfinder die vorliegende Erfindung nach der Entdeckung, dass durch die Verwendung von Abstandshaltern, die einen Hauptkörper mit Vertiefungen aufwiesen, die zum Halten von Magnetpellets in der Lage waren, und eines Deckels, der in Richtung der Seite des Luftspaltes entfernbar ist, das Ziel der Installation von Magnetwerkstoffpellets oder Dauermagnetpellets unterschiedlicher Größen, Formen und Magnetisierungsrichtungen erreicht werden kann, indem lediglich [diese Pellets] in die Vertiefungen des Hauptkörpers getan und dieselben bedeckt werden, wobei wenn notwendig Distanzstücke dazwischen positioniert werden können.
  • Diese Erfindung ist eine MRI-Magnetfelderzeugungsvorrichtung nach der Definition in Anspruch 1.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Vertikalquerschnitt, der eine Ausführungsform der Magnetpolstücke der zu dieser Erfindung gehörenden Magnetfelderzeugungsvorrichtung veranschaulicht;
  • 2 ist eine schräge Explosionsansicht des zu dieser Erfindung gehörenden Abstandshalters; und
  • 3 ist ein Diagramm, welches Konstruktionsbeispiele der Magnetfelderzeugungsvorrichtung veranschau licht, wobei A eine Vorderansicht und B ein horizontaler seitlicher Querschnitt von A ist.
  • BESTER MODUS ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Konstruktionsbeispiel der zu dieser Erfindung gehörenden MRI-Magnetfelderzeugungsvorrichtung wird nun auf der Grundlage der Figuren detailliert beschrieben.
  • Das Magnetpolstück 2 in 1 ist das untere Magnetpolstück aus einem Paar, welches oben und unten einander gegenüberliegend angeordnet ist. Dieses ruht auf einer Magnetkonstruktion 1, die als eine Magnetfelderzeugungsvorrichtungsquelle dient, wie zum Beispiel ein Magnet auf R-Fe-B-Basis oder eine elektromagnetische Spule. Das Magnetpolstück 2 weist einen ringförmigen Vorsprung 4 auf, der aus reinem Eisen hergestellt ist, welches um den Außenumfang einer aus Eisen oder Weicheisen bestehenden Basis 3 angeordnet ist. Der mittlere Teil besteht aus Eisen, Weicheisen, einem laminierten Siliziumstahlblech oder Weichferrit. Es ist auch ein flacher Konvexvorsprung 5 vorgesehen.
  • In 1 ist 6 eine Gradientenspule, die an der erforderlichen Position innerhalb des Magnetpolstückes 2 auf einem Trägerelement (nicht dargestellt) vorgesehen ist. Ein Abstandshalter 10 ist auf dieser Gradientenspule 6 oder ihrem Trägerelement vorgesehen, um daran befestigt zu werden. Der Abstandshalter 10 besteht aus einer dreischichtigen nichtmagnetischen, dünnen Scheibe, wie sie in 2 dargestellt ist, und weist eine Schichtkonstruktion auf, die eine Grundscheibe 11, eine Haltescheibe 13 umfasst, worin Löcher 12 eingebracht wurden, die als Vertiefungen zur Aufnahme der Magnetpellets dienen, und eine Deckscheibe 14. Die Löcher 12, welche die Magnetpellets halten, sind in Form eines Kreises oder in konzentrischen Kreisen in die Haltescheibe 13 eingebracht, so dass die Magnetpellets gemäß unterschiedlicher Positionen auf mehreren Umfängen in Bezug auf jede einer Mehrzahl von in Scheiben zerteilten Horizontalebenen angeordnet sind, die man sich im Mittelpunkt des Luftspaltes vorstellt.
  • Der Abstandshalter 10 ist so konstruiert, dass die unterschiedlichen Scheiben passend angeordnet und in ihrer Position verschraubt sind. Nachdem die Haltescheibe 13 auf der Grundscheibe 11 positioniert und daran befestigt wurde, werden die Magnetwerkstoffpellets oder Dauermagnetpellets zur Einstellung der Einheitlichkeit des Magnetfeldes in die erforderlichen Vertiefungen eingeführt, die in einem besonderen Muster angeordnet sind, und wenn notwendig, werden Abstandsstücke in den Spalten zwischen [den Pellets] und der Abdeckscheibe 14 positioniert, um alles zu positionieren, wobei danach die Abdeckscheibe 14 angeschraubt wird, um alles zusammenzuhalten. Der sich daraus ergebende Abstandshalter 10 wird mit der Gradientenspule 6 oder ihrem Trägerelement ausgerichtet oder daran befestigt.
  • Bei dieser Erfindung kann ein Vinylchloridharz, glasfaserverstärkter Kunststoff oder ein anderer nichtmag netischer Werkstoff für den Abstandshalter 10 verwendet werden.
  • Außerdem ist die Magnetfelderzeugungsvorrichtung bei dieser Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform begrenzt und solange sie so konstruiert ist, dass das Paar von Magnetpolen, die einander gegenüberliegen um einen Luftspalt auszubilden, magnetisch mittels eines Joches verbunden sind und ein Magnetfeld in diesem Luftspalt erzeugt wird, kann jede Art von Konstruktion verwendet werden. Weiterhin können die Größe und Form der Joche, die zur Ausbildung eines Magnetpfades verwendet werden, passend ausgewählt werden, wie dies durch die erforderliche Größe des Luftspaltes, der Magnetfeldintensität, der Einheitlichkeit des Magnetfeldes und verschiedene andere Variable vorgegeben wird.
  • So kann zum Beispiel wie in 3A und 3B dargestellt eine Konstruktion verwendet werden, bei der Magnetpolstücke 2 befestigt werden, indem sie einander an einem Ende eines jeden Paares von Dauermagnetkonstruktionen 1 gegenüberliegen, wobei ein Magnet auf R-Fe-B Basis als Magnetfelderzeugungsvorrichtungsquelle verwendet wird, Joche 7, die an den anderen Enden befestigt sind, durch ein flaches Verbindungsjoch 8 verbunden werden, und ein statisches Magnetfeld wird innerhalb des Luftspaltes 9 zwischen den Magnetpolstücken 2 erzeugt.
  • Mit der Konstruktion in 3A und 3B werden die Joche 7 an einem Ende mittels eines einzelnen Verbindungsjoches 8 verbunden und, da der Luftspalt 9 zwischen den Magnetpolstücken 2 auf drei Seiten offen ist (nur auf der Seite des Verbindungsjoches 8 ist er geschlossen), vermittelt die Vorrichtung ein offeneres Gefühl, ohne den Patienten einzuschließen.
  • Zusätzlich zu der in 3A und 3B veranschaulichten Einzelplattenkonstruktion kann das Verbindungsjoch in dieser Magnetfelderzeugungsvorrichtung auch eine beliebige einer Vielzahl anderer Ausgestaltungen aufweisen, wie zum Beispiel eine Konstruktion, die zwei Platten oder Säulen aufweist, eine Konstruktion, die vier Säulen aufweist, oder eine Konstruktion, bei der die Magnetkonstruktionen oder Magnetwerkstoffpellets auf oberen und unteren, einander gegenüberliegenden Oberflächen innerhalb eines zylindrischen Joches angeordnet sind.
  • Normalleitermagnete, Superleitermagnete, Dauermagnete und dergleichen können als Magnetkonstruktionen verwendet werden, die als Magnetfelderzeugungsvorrichtungsquelle dienen, und wenn Dauermagnete verwendet werden, können Ferritmagnete, Seltenerdmagnete auf Kobaltbasis oder andere bekannte Magnetwerkstoffe verwendet werden. Die Vorrichtung kann insbesondere viel kompakter hergestellt werden, indem leichte Seltenerden verwendet werden, die ein reichliches Vorkommen aufweisen, wobei R in erster Linie Nd oder Pr ist, und wobei ein Dauermagnet auf R-Fe-B-Basis verwendet wird, der ein extrem hohes Energieprodukt von über 30 MGOe als Hauptkomponente aufweist. Außerdem kann durch die Anordnung einer Kombination dieser bekannten Dauermagnete eine Magnetfelderzeugungsvorrichtung bereitgestellt werden, ohne in großem Umfang Bemühungen zu behindern, die Vorrichtung kompakter zu gestalten.
  • AUSFÜHRUNGSFORM
  • Ein Abstandshalter mit der in 2 dargestellten dreischichtigen Konstruktion wurde unter Verwendung eines Vinylchloridharzes als Werkstoff hergestellt, woraufhin das Produkt leicht handhabbar und leichtgewichtig war, wobei es bei einem Durchmesser von etwa 900 mm und einer Dicke von etwa 15 mm nur etwa 11 kg wog und entfernt werden konnte, wenn die Gradientenspule immer noch montiert war. Durch die Verwendung dieses Abstandshalters wurde die Einstellung des Magnetfeldes unter Verwendung des Linearprogrammierverfahrens an dem Ort verwendet, an dem die MRI-Magnetfelderzeugungsvorrichtung tatsächlich verwendet wurde, wobei die Magnetfeldeinstellung nicht viel Arbeit erforderte, und die Einstellung in einer kürzeren Zeit als mit jedem anderen herkömmlichen Verfahren vollendet werden konnte.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Mit dem zu dieser Erfindung gehörenden Abstandshalter kann, nachdem eine MRI-Magnetfelderzeugungsvorrichtung installiert wurde, wobei Gradientenspulen bereits auf einem Paar von Magnetpolstücken angebracht waren, die Magnetfeldeinstellung unter Verwendung eines Verfahrens wie zum Beispiel der Linearprogrammierung an dem Ort ausgeführt werden, an dem der MRI-Magnetfelderzeugungsvorrichtung tatsächlich verwendet wird, ohne dass man die Gradientenspulen entfernen muss, und weiterhin ist es möglich, die Einheitlichkeit des Magnetfeldes innerhalb des Sichtabbildungsfeldes des Luftspaltes leicht und sicher einzustellen.

Claims (9)

  1. MRI-Magnetfelderzeugungsvorrichtung mit einem Paar von Magnetpolstücken (2), die einander so gegenüberliegen, dass sie einen Luftspalt ausbilden und ein statisches Magnetfeld in dem Luftspalt erzeugen, wobei eine Gradientenspule (6) auf jedem Magnetpolstück montiert ist, wobei die MRI-Magnetfelderzeugungsvorrichtung Abstandshalter (10) aufweist, die aus einem nichtmagnetischen Werkstoff zusammengesetzt sind, wobei ein Abstandshalter auf jeder Gradientenspule an der jeweiligen, dem Spalt gegenüber liegenden Seite vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter jeweils eine dreischichtige dünne Plattenstruktur aufweisen, die eine Grundscheibe (11), eine Haltescheibe (13), worin Löcher (12) eingebracht sind, die als Vertiefungen zur Aufnahme von Magnetpellets dienen, und eine Deckscheibe (14) zur Abdeckung der Pellets umfassen, die in Richtung der Seite des Luftspaltes abnehmbar ist, und wobei die Vielzahl von Vertiefungen der Abstandshalter in einem Kreis oder in konzentrischen Kreisen angeordnet ist.
  2. MRI-Magnetfelderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter aus Vinylchlorid oder glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen.
  3. MRI-Magnetfelderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter direkt an den Gradientenspulen befestigt sind.
  4. MRI-Magnetfelderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter über ein Trägerelement an den Gradientenspulen befestigt sind.
  5. MRI-Magnetfelderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Magnetpellets in die Vielzahl von Vertiefungen eingesetzt sind, und dass diese Pellets ein einzelnes Pellet aus Magnetwerkstoff oder eine Vielzahl von Pellets aus Magnetwerkstoff sind.
  6. MRI-Magnetfelderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Magnetpellets in die Vielzahl von Vertiefungen eingesetzt werden, und dass diese Pellets ein einzelnes Dauermagnetpellet oder eine Vielzahl von Pellets aus Dauermagnetwerkstoff sind.
  7. MRI-Magnetfelderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar von Magnetpolstücken an oberen und unteren Jochen (7) befestigt und die oberen und unteren Joche mittels eines einzelnen Verbindungsjoches (8) magnetisch verbunden sind.
  8. MRI-Magnetfelderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar von Magnetpolstücken an oberen und unteren Jochen und die oberen und unteren Joche mittels einer Vielzahl von Verbindungsjochen magnetisch verbunden sind.
  9. MRI-Magnetfelderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar von Magnetpolstücken innerhalb eines rohrförmigen Joches angeordnet und über das Joch magnetisch verbunden ist.
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