DE69735950T2 - Automatische diensteinstellung für computersystembenutzer - Google Patents

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Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein vernetzte Rechnersysteme. Genauer gesagt, die vorliegende Erfindung betrifft die automatische Konfiguration von Benutzerdiensten auf solchen Rechnersystemen.
  • DER ERFINDUNG ZUGRUNDE LIEGENDER ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • In den letzten Jahren hat sich das Internet enorm steigender Beliebtheit erfreut. Täglich richten immer mehr Heimbenutzer, Kleingewerbetreibende und große Unternehmen einen Internetanschluss zur Verbesserung der Kommunikation ein. Der Begriff "Internet" (auch im Englischen mit einem großem "I") bezieht sich auf dieses ganz bestimmte globale Datenübertragungsnetzwerk, das in der ganzen Welt benutzt wird und aus einem Forschungsprojekt mit der Bezeichnung ARPANet des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums entstanden ist. Derzeit befindet sich der größte Teil des Internet im Besitz von Gewerbetreibenden, und es ist ein äußerst komplexes und äußerst redundantes Netzwerk aus Telekommunikationsschaltungen, die mit Routern zusammengeschaltet sind. Das "Internet" bezieht sich auf ein bestimmtes Netzwerk von Datenübertragungsnetzwerken, während im Allgemeinen jede Verbindung von Netzwerken als (im Englischen mit einem kleinen "i") "internet" bezeichnet werden kann. Das "Internet" ist ein Beispiel für ein "internet". Derzeit wird das Internet für viele verschiedene Dienste, unter anderem Datenübertragungs-, Schulungs-, Nachrichtendienste, zu Werbezwecken, für den Abruf von Referenzmaterial, für Übertragungen wie zum Beispiel Medienübertragungen, für Finanzdienste und andere genutzt.
  • Zwei solche Dienste, die zur Nutzung über das Internet zur Verfügung stehen, sind unter anderem die elektronische Post und das Erstellen und Verwalten von Webinhalten (Web-Publishing). Ein elektronischer Postdienst ermöglicht Benutzern, Daten innerhalb eines Unternehmens oder über das Internet an ferne Standorte zu übertragen. Mittels eines Web-Publishing-Dienstes können Benutzer Hypertext, Multimedia-Dokumente und Multimedia-Daten, die in HTML (hyper-text markup language) formatiert sind und über das HTTP-Protokoll (hyper-text transfer protocol) an Clients übertragen werden sollen, veröffentlichen. Über das Internet verbundene HTTP-Server werden gewöhnlich als das "World Wide Web", "WWW" oder einfach das "Web" bezeichnet. Anders ausgedrückt, ein Web-Publishing-Dienst ermöglicht Benutzern, eine "Website" entweder intern oder extern zur öffentlichen Betrachtung durch Dritte im Internet zu veröffentlichen. Es ist vorgesehen, dass ein Web-Publishing-Dienst auch andere Formate und Protokolle als HTML und HTTP nutzen und sich auf andere Server und Netzwerke und nicht nur unbedingt das Internet erstrecken kann. Bevor ein Benutzer jedoch die Vorteile eines elektronischen Postdiensts oder aber eines Web-Publishing-Diensts nutzen kann, muss er für jeden dieser Dienste eingerichtet und konfiguriert werden.
  • Herkömmlicherweise waren das Einrichten und die Verwaltung von Benutzern auf einem Rechnersystem schon immer eine Aufgabe, die von der Einrichtung und der Konfiguration von verschiedenen Diensten, die von Benutzern auf dem Rechnersystem genutzt werden können, gesondert durchzuführen war. Gewöhnlich ist ein Systemadministrator für die Feststellung der Identität von neuen Benutzern des Rechnersystems, die Zuweisung eines Kontonamens zu den Benutzern, die Eingabe von grundlegenden Benutzerdaten und die anschließende manuelle Festlegung von grundlegenden Zugriffsrechten für bestimmte Verzeichnisse auf dem Rechnersystem verantwortlich. Wenn zusätzliche Dienste auf dem Rechnersystem ausgeführt werden müssen, müssen diese zusätzlichen Dienste gesondert erworben und gesondert installiert werden, und anschließend muss jeder Dienst für jeden Benutzer des Rechnersystems manuell konfiguriert werden. Zu diesen Dienste können elektronische Postdienste, Web-Publishing-Dienste, Nachrichten- oder Finanzdienste oder Dienste eines lokalen Netzwerks (local area network, LAN) gehören. Die gesonderte Installation und manuelle Konfiguration eines jeden Diensts für jeden Benutzer ist ein zeitaufwändiger, mühsamer und fehleranfälliger Vorgang, der für die meisten Systemadministratoren eine unangenehme Aufgabe darstellt.
  • Beim Einrichten eines elektronischen Postdienstes zum Beispiel muss jeder neue Benutzer einzeln hinzugefügt werden, und zahlreiche Standardparameter wie zum Beispiel Abonnementlisten, Adressbücher, Adressgruppen, die Rechte des Verwalters des Post-Servers (Postmasters) müssen manuell gesetzt sowie andere, für einen einzelnen Benutzer individuelle Einstellungen müssen vorgenommen werden. Bei Web-Publishing-Diensten muss jeder Benutzer ebenfalls manuell konfiguriert werden. Der Systemadministrator muss Web-Verzeichnisse für jeden Benutzer bereitstellen, Berechtigungen festlegen und andere Standardparameter setzen. In dem Fall, in dem das Unternehmen oder der Benutzer eine öffentliche oder eine interne Website wünscht, muss der Inhalt der Website außerdem ebenfalls vom Systemadministrator oder aber vom Benutzer manuell verfasst werden. Das Erstellen einer Website von Anfang bis Ende kann für den normalen Mitarbeiter in einem Unternehmen, der nicht mit Web-Autorensoftware oder dem Speicherort der Website-Verzeichnisse vertraut ist, recht schwierig sein. Selbst die Erweiterung um ein lokales Netzwerk macht es erforderlich, dass für jeden Benutzer in Bezug auf die Systemsicherheit, die zentrale Identitätsprüfung sowie andere Parameter Standardparameter gesetzt werden. Auch hier muss ein Systemadministrator für jeden Benutzer ein Konto für jeden dieser Dienste einzeln einrichten. Da es sich bei jedem dieser Dienste um einen gesonderten und keinen eingebundenen Dienst handelt, hat jeder Dienst außerdem eine andere Benutzeroberfläche, eine andere Terminologie und andere Prozeduren zur Konfiguration eines einzelnen Benutzers.
  • Die US-Patentschrift Nr. 5 459 863 beschreibt ein Verfahren zur Verwaltung von Daten in einer Netzwerk-Datenbank. Die Daten beziehen sich auf Informationen über logisch zusammengehörende Benutzergruppen. Die in der Datenbank enthaltenen Informationen umfassen Netzwerkkonfigurationsdaten wie zum Beispiel Benutzernamen, Benutzerkennungen, standardmäßige Benutzervoreinstellungen, Drucker, Dienste und dergleichen.
  • Es ist folglich ein Software-Werkzeug wünschenswert, das einen ganzheitlichen Ansatz bei der Konfiguration von verschiedenen Diensten für einzelne Benutzer eines Rechnersystems ermöglichen und nach der Eingabe von grundlegenden Benutzerinformationen jeden der Dienste für jeden Benutzer automatisch konfigurieren würde.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ermöglicht das automatische Einrichten von verschiedenen Diensten in einem Rechnersystem, während Benutzer über einen Verzeichnisdienst in das System aufgenommen werden. Eine bestimmte Benutzerschablone wird ausgewählt, die bereits Parameter und Werte (Standardeinstellungen) für jeden der in einem System zur Verfügung stehenden Dienste wie zum Beispiel elektronische Post (eMail) und einen Webdienst enthält. Benutzerschablonen können für verschiedene Arten von Benutzern in dem System vorhanden sein und in Abhängigkeit von dem Benutzer verschiedene Parameter und Werte für jeden zur Verfügung stehenden Dienst enthalten. Die Standardeinstellungen werden in eine neue Benutzervorlage für den neuen Benutzer kopiert. Mit den Standardeinstellungen aus der neuen Benutzervorlage wird dann jeder Dienst für den neuen Benutzer automatisch eingerichtet und freigegeben.
  • In einer Ausführungsform wird eine Agenten-Registrierdatenbank abgefragt, um die zur Verfügung stehenden Dienste zu ermitteln, Diese zur Verfügung stehenden Dienste kopieren dann Standardeinstellungen in eine neue Benutzervorlage. Die Standardeinstellungen können im Konfliktfall mit Standardeinstellungen aus der ausgewählten Benutzerschablone überschrieben werden. Die Daten aus der neuen Benutzervorlage werden auch in eine zentrale Kontendatenbank kopiert. Die Kontendatenbank enthält Zeilen mit Benutzerdaten, wobei die Spalten einem bestimmten Dienst entsprechen und Parameter und Werte für jeden Dienst enthalten. Eine Spalte mit Kopfinformationen enthält persönliche Daten für jeden Benutzer sowie eine eindeutige Kennung. Folglich gibt es eine zentrale integrierte Datenbank, um alle Einstellungen für einen bestimmten Benutzer für alle in einem Rechnersystem zur Verfügung stehenden Dienste zu speichern. Vorgänge wie zum Beispiel das Hinzufügen eines Benutzers, das Bearbeiten und Löschen werden wesentlich vereinfacht. Indem einfach grundlegende Informationen über einen Benutzer hinzugefügt werden, wird diesem Benutzer außerdem automatisch die Nutzung von zur Verfügung stehenden Diensten, zu denen ein eMail-Konto und eine erzeugte Website gehören, ermöglicht.
  • Wenn sich ein einzelner Benutzer dann an dem Rechnersystem anmeldet, sind die zur Verfügung stehenden Dienste für diesen Benutzer bereits eingerichtet. Der Benutzer kann zum Beispiel sofort mit der Nutzung des elektronischen Postdiensts beginnen, da alle erforderlichen eMail-Einstellungen bereits vorgenommen wurden. Ferner kann der Benutzer gleich mit der Durchsicht von internen oder externen Webseiten beginnen, da bereits alle Berechtigungen und sonstigen Einstellungen zur Nutzung des Webdienstes vorgenommen wurden. Überdies wurde eine einfache interne Website für diesen Benutzer erstellt. Wenn dieser Benutzer als ein Benutzer ausgewiesen ist, der über ganz bestimmte Kompetenzen oder Rechte verfügt, beispielsweise ein Administrator, ein Webmaster, ein Postmaster oder sonstiges ist, kann dieser Benutzer auch gleich mit der Wahrnehmung seiner jeweiligen Aufgabe beginnen. Wenn darüber hinaus noch andere Dienste wie zum Beispiel ein Nachrichtendienst oder ein Bankdienst zur Verfügung stehen, wurde dieser Benutzer bereits so eingerichtet, dass er sofort mit der Nutzung dieses Dienstes beginnen kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung sowie weitere ihrer Vorteile lassen sich am besten durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstehen, bei denen:
  • 1 eine Internet-Zugangseinheit zeigt, die ein lokales Netzwerk zum Zweck des Datenaustauschs mit dem Internet verbindet;
  • 2 eine Ausführungsform einer Internet-Zugangseinheit zeigt;
  • 3 die Software-Architektur für eine Ausführungsform einer Internet-Zugangseinheit zeigt;
  • 4 eine zentrale Kontendatenbank-Tabelle zeigt, die in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 5 eine Darstellung des aktuellen Bildschirminhalts ist, die eine Ausführungsform einer Benutzeroberfläche für die vorliegende Erfindung zeigt;
  • 6 eine Darstellung des aktuellen Bildschirminhalts ist, die eine Ausführungsform einer Benutzeroberfläche für einen Verzeichnisdienst zeigt;
  • 7 eine Darstellung des aktuellen Bildschirminhalts ist, die eine Ausführungsform einer Benutzeroberfläche zum Hinzufügen eines neuen Benutzers zeigt;
  • 8 eine Darstellung des aktuellen Bildschirminhalts ist, die eine Ausführungsform einer Benutzeroberfläche zum Bearbeiten eines Benutzerkontos zeigt;
  • 9 eine Darstellung des aktuellen Bildschirminhalts ist, die eine Ausführungsform einer Benutzeroberfläche zum Löschen eines Benutzerkontos zeigt;
  • 10 die Beziehung zwischen der Agenten-Registrierdatenbank, verschiedenen Diensten und einer Benutzerschablone bei der Erstellung einer neuen Benutzervorlage für einen neuen Benutzer, der hinzugefügt werden soll, zeigt;
  • 11 ein Flussdiagramm ist, das eine Systemverwaltungssitzung zeigt, die die Ausführung von Befehlen beinhaltet;
  • 12A ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren für den Befehl "Einen neuen Benutzer hinzufügen" von 11 zeigt;
  • 12B ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren für den Schritt 704 "Eine neue Benutzervorlage erzeugen" von 12A zeigt;
  • 12C ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren für den Schritt 720 "Eine Gültigkeitsprüfung durchführen" von 12A sowie den Schritt 820 von 13A zeigt;
  • 12D ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren für den Schritt 726 "Ein neues Konto einrichten" von 12A zeigt;
  • 13A und 13B Flussdiagramme sind, die ein Verfahren für den Befehl "Benutzer bearbeiten" von 11 zeigen;
  • 14A und 14B Flussdiagramme sind, die ein Verfahren für den Befehl "Benutzer löschen" von 11 zeigen.
  • AUSFÜRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wenn ein neuer Benutzer von einem Systemadministrator in ein Rechnersystem aufgenommen wird, werden für diesen Benutzer automatisch Standardparameter für ausgewählte Dienste gesetzt. Die tatsächlichen Dienste, die automatisch konfiguriert werden, können sehr unterschiedlich sein, beispielhalber aber solche Dienste wie elektronische Post, Web-Publishing, Systemdienste, Nachrichten- und Finanzdienste usw. beinhalten. Ein neuer Benutzer kann dann unverzüglich mit der Nutzung dieser Dienste beginnen und kann auch von jedem dieser Dienste zu einer Eingabe aufgefordert werden, wenn er sich erstmalig an dem Rechnersystem anmeldet. In einer Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung in einer Internet-Zugangseinheit realisiert, wie in den 1, 2 und 3 gezeigt ist.
  • 1 stellt eine Anordnung 10 dar, bei der eine Internet-Zugangseinheit 100 den Datenaustausch zwischen Endbenutzern 92 und dem Internet 15 vereinfacht. Die Internet-Zugangseinheit 100 ist über eine Datenübertragungsleitung 82, die wiederum mit einem globalen Netzbetreiber 16 verbunden ist, mit einem Einwahlknoten (point of presence, POP) 42 eines Internet-Diensteanbieters 14 verbunden. Der Internet-Diensteanbieter beinhaltet ein IP-Netzwerk 50 mit Verbindungen zu anderen POPs. Der globale Netzbetreiber 16 ist ein Netzbetreiber wie zum Beispiel MCI oder SPRINT, der über die Datenübertragungsleitungen 60 Verbindungen zu anderen globalen Netzbetreibern und zum Internet hat. Auf diese Weise wird dem Standort eines Kunden, der über eine Internet-Zugangseinheit verfügt, der Zugang zum Internet ermöglicht.
  • In einer Ausführungsform ist die Internet-Zugangseinheit 100 mit einem lokalen Netzwerk (local area network, LAN) 90 am Standort eines Kunden verbunden. Das LAN 90 ist üblicherweise ein Ethernet-LAN eines Unternehmens oder eines anderen Kunden. Das LAN 90 kann Endbenutzer 92, einen Administrator 94, einen Server 96 und eine beliebige Anzahl von anderen Einheiten 98 verbinden. Bei den Endbenutzern 92 kann es sich um viele verschiedene Benutzer handeln, die viele verschiedene Rechnereinheiten verwenden. Beispielsweise können die Endbenutzer 92 einen einzigen Personal Computer, einen Netzwerkrechner, einen Laptop-Rechner, einen Arbeitsplatzrechner, eine beliebige Art eines Superrechners oder irgendeine andere Art von Rechner einsetzen, der von einem Benutzer verwendet wird oder selbsttätig arbeitet, um Daten anzufordern, zu erfassen, zu verarbeiten, zu senden oder anzuzeigen. Der Administrator 94 ist üblicherweise ein Rechner, der von einem Systemadministrator oder dergleichen verwendet wird, um das LAN 90 zu überwachen und zu verwalten. Bei dem Server 96 kann es sich um eine beliebige Art eines Servers wie zum Beispiel einen eMail-Server, einen Dateiserver oder einen anderen Server handeln, der zur Speicherung von Daten verwendet wird, auf die an das LAN 90 angeschlossene Benutzer zugreifen können. Zu den anderen Einheiten 98 können Drucker, Router, Telefaxgeräte, Gateway-Rechner usw. gehören.
  • 2 zeigt ausführlicher eine Ausführungsform der Hardware-Architektur der in 1 gezeigten Internet-Zugangseinheit 100. Die Internet-Zugangseinheit 100 enthält einen Systembus 101, an den verschiedene Einheiten wie zum Beispiel der Analogmodem 104, ein ISDN-Adapter 106, eine synchrone serielle Schnittstelle 108, ein Ethernet-LAN-Adapter 112, eine Stromversorgung 114, eine CPU 116, ein RAM 118, ein Festplattenlaufwerk 120, eine Tastatur 122, ein LCD-Monitor 124 und ein Lautsprecher 126 angeschlossen sind.
  • Üblicherweise ist der Analogmodem 104 in der Internet-Zugangseinheit vorhanden, während die Einheiten 106 und 108 vorhanden sein können, wenn der Kunde eine dieser Verbindungsarten mit dem Internet wünscht. Bei dem Analogmodem 104 kann es sich um jeden beliebigen geeigneten Analogmodem handeln, der zum Datenaustausch über eine Analogleitung verwendet wird. Der Analogmodem 104 ist zum Beispiel ein V.34-Modem mit einer Datenübertragungsrate von 28,8 Kilobit pro Sekunde. Bei dem ISDN-Adapter 106 kann es sich um jeden beliebigen geeigneten ISDN-Adapter handeln, der zum Datenaustausch über eine ISDN-Leitung verwendet wird. Bei der synchronen seriellen Schnittstelle 108 kann es sich um jede beliebige geeignete Einheit handeln, die zum Datenaustausch über einen seriellen Hochgeschwindigkeitsanschluss verwendet wird, und in einer Ausführungsform ist sie für den Datenaustausch unter Verwendung eines auf Frame-Relay-Paketen basierenden Schnittstellenstandards ausgelegt. In einer Ausführungsform hat die Internet-Zugangseinheit 100 die Funktion einer Frame-Relay-Zugriffseinheit (FRAD), wenn ein Datenaustausch mit Hilfe der Frame-Relay-Technologie gewünscht wird. Es ist vorgesehen, dass auch andere Datenübertragungs-Schnittstelleneinheiten wie zum Beispiel 104, 106 und 108 in der Internet-Zugangseinheit 100 verwendet werden können, um über eine bestimmte Art einer Datenübertragungsleitung und unter Verwendung eines bestimmten Protokolls Daten auszutauschen.
  • Bei dem LAN-Adapter 112 kann es sich um jede beliebige geeignete Einheit handeln, die dazu dient, eine Schnittstelle zwischen der Internet-Zugangseinheit 100 und einem LAN 90 bereitzustellen. Der LAN-Adapter 112 beruht zum Beispiel auf einem LocalTalk- oder einem Token-Ring-Standard. In einer Ausführungsform ist der LAN-Adapter 112 für ein Ethernet-LAN mit einem integrierten 10BaseT-Sternkoppler mit 4 Anschlüssen vorgesehen. Die Internet-Zugangseinheit 100 enthält auch eine Stromversorgung 114 mit Batterie-Ausfallsicherung. Bei der CPU (Zentraleinheit) 116 kann es sich um jede beliebige geeignete CPU handeln, und in einer Ausführungsform wird eine CPU vom Typ Intel 80486 verwendet. Der RAM 118 ist ein Direktzugriffspeicher, der zur Speicherung von temporären Daten wie zum Beispiel Weiterleitungstabellen, Paketpufferspeichern, Programmspeicher usw. für die Internet-Zugangseinheit verwendet wird. Bei dem Festplattenlaufwerk 120 kann es sich um jedes beliebige geeignete Festplattenlaufwerk handeln, und in einer Ausführungsform wird ein 1,2 GByte-IDE-Festplattenlaufwerk verwendet, das zur Speicherung von Benutzerdaten wie zum Beispiel Konten, elektronischer Post, Webseiten usw. dient.
  • Bei der Tastatur 122 kann es sich um jede beliebige geeignete Tastatur zur Eingabe von Ziffern und Daten durch einen Benutzer in die Internet-Zugangseinheit handeln. Vorzugsweise ist die Tastatur 122 eine Tastatur mit 18 Tasten, die einen numerischen Ziffernblock, der ähnlich dem Ziffernblock ist, den man auf einem Tastentelefon vorfindet, sowie weitere Tasten zur Eingabe von Daten in die Internet-Zugangseinheit enthält. Der LCD-Monitor enthält einen LCD-Bildschirm mit 128 × 64 Pixel, um dem Benutzer Informationen sowie Statusangaben, die Auskunft über den Zustand der Internet-Zugangseinheit geben, anzuzeigen. Diese Statusanzeigen enthalten Informationen wie zum Beispiel System eingeschaltet, Systemaktivität, Plattenaktivität, LAN-Aktivität und WAN-Aktivität. Bei dem Lautsprecher 126 kann es sich um jeden beliebigen geeigneten Lautsprecher handeln, um einem Benutzer akustische Daten zu übermitteln.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform der Software-Architektur 200 der Internet-Zugangseinheit 100 von 2. Die Software-Architektur 200 enthält ein Betriebssystem, das mit jeweils einem eMail-Server 212, einer FTP-Hintergrundroutine 214, einem LAN-Vewaltungsprogramm (LAN-Manager)/AppleTalk-Dateiserver 216, einer automatischen Konfigurationsmaschine 218, einem Webserver 220 und anderen Servern 222 Daten austauscht. Jedes dieser Elemente 212 bis 222 tauscht mit einem Systemverwaltungsmodul 228, das eine grafische Benutzeroberfläche verwendet, Daten aus.
  • Bei dem Betriebssystem 210 kann es sich um jedes beliebige geeignete Betriebssystem handeln. Eine Ausführungsform des Betriebssystems 210 ist zum Beispiel das BSD-UNIX-Betriebssystem. Dieses Betriebssystem 210 enthält einen Ethernet-Treiber 230, eine Punkt-zu-Punkt-Protokoll-(PPP) Software 232 und einen Frame-Relay-Treiber 234, der mit einem IP-Weiterleitungs-/Adressenumsetzungsmodul 240 Daten austauscht. Der Ethernet-Treiber 230 tauscht über die Leitung 231 mit einer Ethernet-Karte Daten aus. Die PPP-Software tauscht über die Leitung 233 entweder mit einem Modem oder einem ISDN-Adapter Daten aus. Der Frame-Relay-Treiber 234 tauscht über die Leitung 235 Daten mit einer synchronen seriellen Schnittstellenkarte aus. Das Adressenumsetzungsmodul 240 ermöglicht sowohl die Umsetzung von Host-Adressen (1-N) als auch von Netzwerkadressen (N-N). Das Modul 240 tauscht auch mit einem Domänennamenserver (DNS) und mit einem Server für ein dynamisches Host-Konfigurationsprotokoll (DHCP) 238 Daten aus, die entsprechende Protokolle zur Verbindung mit dem Internet zur Verfügung stellen. Die IP-Weiterleitung kann mittels geeigneter Weiterleitungs-Software durchgeführt werden, die zum Empfang von Daten über das Internet und deren Weiterleitung an die entsprechende Einheit im LAN 90 dient. Zum Beispiel kann ein Gateway-Router-Daemon-(GateD-) Router verwendet werden, der die Weiterleitungsprotokolle Open Shortest Path First (OSPF), Routing Information Protocol (RIP) und Border Gateway Protocol (BGP) unterstützt.
  • Der eMail-Server 212 stellt sowohl intern Benutzern eines LAN 90 eines Unternehmens als auch extern der Außenwelt über das Internet einen eMail-Dienst bereit. Jeder Benutzer im LAN 90 wird mit seiner eigenen eindeutigen eMail-Adresse ausgestattet. Die Dateiübertragungsprotokoll-(File-Transfer-Protocol-(FTP))Hintergrundroutine 214 dient sowohl zur internen als auch zur externen Speicherung und Übertragung von Dateien mittels Internet-Dateiübertragungsprotokollen nach dem Industriestandard. Der LAN-Manager/AppleTalk-Dateiserver 216 ist ein Dateiserver, der als eine zentrale Stelle dient, über die Benutzer Dateien austauschen können. Die automatische Konfigurationsmaschine 218 ermöglicht die automatische Konfiguration der Internet-Zugangseinheit 100 zum Zweck des Datenaustauschs mit dem Internet. Ein Aspekt der automatischen Konfigurationsmaschine 218 ist in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 0 953 248 ausführlicher beschrieben.
  • Bei dem Webserver 220 kann es sich um jeden beliebigen geeigneten Webserver handeln, der dazu dient, nicht nur für ein Unternehmen, sondern auch für jeden Benutzer im LAN 90 sowohl interne als auch öffentliche Webseiten bereitzustellen. In einer Ausführungsform ist der Webserver 220 ein Apache-HTTP-Webserver. Bei den anderen Servern 222 kann es sich um Server wie Verzeichnisserver, Nachrichtenserver, Katalogserver, Suchmaschinen, Proxy-Server, Server zum Identitätsnachweis usw. handeln.
  • Das Systemverwaltungsmodul 228 stellt eine grafische Benutzeroberfläche bereit, über die ein Systemadministrator und/oder einzelne Benutzer auf die Internet-Zugangseinheit zugreifen können, um elektronische Post (eMail) und Webseiten zu verwalten, Systemverwaltungsaufgaben durchzuführen, einzelnen Benutzern Zugriff zu gewähren und ganz allgemein das Funktionieren der Internet-Zugangseinheit für Benutzer im LAN 90 zu überwachen und zu unterstützen. In einer Ausführungsform verwendet das Systemverwaltungsmodul 222 eine auf HTML beruhende animierte Benutzeroberfläche zur Verwendung mit dem NAVIGATOR von Netscape oder aber dem INTERNET EXPLORER von Microsoft, die die Komplettverwaltung von einem beliebigen Arbeitsplatz und von einer beliebigen Plattform aus ermöglicht. Das Systemverwaltungsmodul 228 ermöglicht auch die Selbstverwaltung über eine agentenbasierte Metapher, automatische Sicherungen von Benutzerdaten auf einen beliebigen Arbeitsplatzrechner im LAN 90 oder den Internet-Diensteanbieter (ISP), die automatische Software-Verwaltung für Software-Aktualisierungen und die automatische Protokollierungs- und Prüfverwaltung. Ein Aspekt des Systemverwaltungsmoduls 228 wird nachstehend mit Bezug auf die folgenden Figuren ausführlicher erörtert.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform einer Kontendatenbank-Tabelle 300 zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung. Eine Verwendungsmöglichkeit der Kontendatenbank 300 mit der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die 12D, 13B und 14B ausführlicher erörtert. Eine Kontendatenbank kann auf unterschiedlichste Weise realisiert werden. Beispielsweise kann eine Kontendatenbank in der in 4 gezeigten Weise realisiert werden, bei der die Daten in einer einzigen Tabelle an einem zentralen Ort gespeichert werden. Alternativ dazu kann das konzeptionelle Format der Tabelle verwendet werden, während die Daten an verschiedenen Orten gespeichert werden können. Eine Kontendatenbank 300 stellt alle Parameter und Einstellungen für bestimmte Dienste in einem Rechnersystem für jeden Benutzer dieses Systems an einem zentralen Ort bereit. Eine solche Datenbank ist von Vorteil, da sie es ermöglicht, dass diese Daten an einem Ort gespeichert und nicht dupliziert werden. Eine Duplizierung von Daten hat oftmals Fehler zur Folge und ist mit zusätzlichem Aufwand verbunden. Zudem ermöglicht eine solche Datenbank eine wirksamere Verwaltung eines solchen Systems und bietet den verschiedenen Diensten die Möglichkeit, einen zentralen, leicht zugänglichen Speicherort für Parameter und Werte von anderen Diensten nach Bedarf in Anspruch zu nehmen. Darüber hinaus lassen sich die Vorgänge des Hinzufügens, Änderns und Löschens von Benutzerkonten durch die Verwendung einer solchen Tabelle leistungsfähiger gestalten.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist die Kontendatenbank 300 als eine Datenbank dargestellt, die Zeilen mit Benutzerdaten 305, die einem bestimmten Benutzer des Systems entsprechen, und Spalten mit Dienst-Parametern für einen bestimmten Dienst enthält. Wie der Fachmann verstehen wird, ist die auf einer Tabelle beruhende Darstellung lediglich als konzeptionelle Darstellung der in der Datenbank gespeicherten Daten zu verstehen, nicht unbedingt jedoch als absolut getreue Darstellung der Struktur der im Speicher abgelegten Daten. Vor diesem Hintergrund hat die Kontendatenbank 300 eine Spalte 310, die einen bestimmten Benutzer angibt, und eine Spalte 312, die Kopfinformationen enthält, bei denen es sich um Basisinformationen handelt, die nur für einen bestimmten Benutzer gelten. In einer Ausführungsform enthält jede Spalte mit Dienst-Parametern eine Verknüpfung, die zu den Kopfinformationen zurückverweist, so dass man für jeden Dienst problemlos auf diese Informationen zugreifen kann.
  • In der gezeigten Ausführungsform enthalten die Kopfinformationen 312 Parameter wie zum Beispiel eine Benutzerkennung (User Id), die eine zeitlich und räumlich eindeutige Kennung darstellt, einen Eigennamen (Real Name), der der wirkliche Name des Benutzers ist, einen Benutzernamen (User Name), bei dem es sich um eine geeignete "Kennung" oder einen Spitznamen handelt, mit der beziehungsweise dem der Benutzer in dem Rechnersystem eindeutig ausgewiesen werden kann, ein Passwort (Password) für den Benutzer, einen Passwort-Zeitstempel (Password Timestamp), der anzeigt, wann das Passwort geändert werden muss, und verschiedene Agentenrechte (Agent Privileges). Agentenrechte geben den Status eines bestimmten Benutzers in Bezug auf einen bestimmten Dienst an. Agentenrechte geben zum Beispiel an, ob ein Benutzer für einen bestimmten Dienst wie beispielsweise eMail oder das Web freigeschaltet ist. Agentenrechte geben auch an, ob ein Benutzer ein Postmaster für einen eMail-Dienst, ein Webmaster für einen Webdienst, ein Verwalter für einen Verzeichnis- oder Systemdienst ist, oder sie können einen anderen bevorzugten Status für jeden anderen Dienst, der auf dem Rechnersystem zur Verfügung steht, angeben.
  • Die Spalte 314 enthält eine Liste mit Parametern und Werten für einen eMail-Dienst, mit der ein eMail-Dienst für einen bestimmten Benutzer eingerichtet und konfiguriert wird. Zu solchen Parametern können zum Beispiel eine eMail-Adresse für jeden Benutzer, jedem Benutzer zur Speicherung von eMails zugeteilter Speicherplatz, Bearbeitungseinstellungen wie zum Beispiel die Aktivierung der Protokollierung, Startoptionen, das Sortieren von Post, Passwörter, Benachrichtigung bei Posteingang, die Behandlung einzelner Nachrichten und Einstellungen für andere Funktionen, die von einem eMail-Dienst bereitgestellt werden können, gehören. Abonnementlisten sind ebenfalls enthalten, in die sich ein Benutzer gegebenenfalls als Abonnent eintragen lassen möchte, damit er automatisch entweder unternehmensinterne eMails oder eMails aus dem Internet empfängt. Wenn ein Benutzer über eine Kennzeichnung 330 als Postmaster verfügt, wird diesem Benutzer auch eine Verbindung 332 zu einer Tabelle 334 mit globalen eMail-Einstellungen bereitgestellt, mit denen dieser Benutzer den eMail-Dienst global einstellen kann. Diese globalen eMail-Einstellungen 334 werden an einem einzigen Speicherort gespeichert und können von jedem Benutzer, der über das Postmaster-Recht verfügt, gesichtet beziehungsweise geändert werden.
  • Die Spalte 316 enthält zu einem Webdienst gehörende Parameter und Werte. Die Spalte 316 kann zum Beispiel Parameter wie ein öffentliches Verzeichnis, das ein Verzeichnis zur Veröffentlichung von externen Websites angibt, ein internes Verzeichnis zur Veröffentlichung von Websites für den Unternehmensgebrauch, ein persönliches Passwort, mit dem der Zugriff auf eine Website selektiv gestattet wird, bevorzugte Sites, die die beliebtesten Websites eines Benutzers angeben, sowie Web-Spiegelungsparameter, mit denen eine Website automatisch zu einem Internet-Diensteanbieter gespiegelt werden kann, enthalten. Wenn ein Benutzer über eine Kennzeichnung 340 als Webmaster verfügt, wird diesem Benutzer auch eine Verbindung 342 zu einer Tabelle 344 mit globalen Webeinstellungen bereitgestellt, mit denen dieser Benutzer den Webdienst global einstellen kann. Diese globalen Webeinstellungen 344 werden an einem einzigen Speicherort gespeichert und können von jedem Benutzer, der über das Webmaster-Recht verfügt, gesichtet beziehungsweise geändert werden.
  • Die Spalte 318 enthält Parameter und Werte, die einem Verzeichnisdienst entsprechen. Ein Verzeichnisdienst kann auf viele verschiedene Arten realisiert werden. Ein Verzeichnisdienst kann zum Beispiel mit Hilfe des X-500-Standards realisiert werden. Diese Spalte enthält die gesamten persönlichen Daten eines Benutzers einschließlich der Kopfinformationen und anderer geeigneter Informationen für einen Benutzer. Wenn ein Benutzer über eine Kennzeichnung 350 als Administrator verfügt, wird diesem Benutzer auch eine Verbindung 352 zu einer Tabelle 354 mit globalen Systemeinstellungen bereitgestellt, mit denen dieser Benutzer globale Einstellungen an dem System vornehmen kann. Diese globalen Systemeinstellungen 354 werden an einem einzigen Speicherort gespeichert und können von jedem Benutzer, der die Funktion eines Administrators hat, gesichtet beziehungsweise geändert werden.
  • Die Spalte 320 enthält Parameter und Werte in Bezug auf einen Systemdienst. In der gezeigten Ausführungsform gehören dazu auf die Sicherheit eines lokalen Netzwerks (LAN) bezogene Parameter, die den Zugang eines Benutzers zu einem LAN festlegen, und Einstellungen eines Zugangsschutzsystems (Firewall), die den Zugang eines Benutzers innerhalb eines LAN oder aber nach draußen über das Internet festlegen. Andere Parameter sind ebenfalls möglich. Eine Kennzeichnung 360 als Administrator mit einer Verbindung 362 zu den globalen Systemeinstellungen 354 kann auch in diese Parameterliste aufgenommen werden.
  • Selbstverständlich kann ein breites Spektrum anderer Dienste 322 auf einem Rechnersystem verfügbar sein und folglich die Kontendatenbank nutzen, um Parameter und Werte zu speichern, die zur automatischen Konfiguration des Dienstes für neue Benutzer erforderlich oder hilfreich sind. Zu solchen anderen Diensten kann zum Beispiel ein Kalenderdienst, der einem Benutzer bei der Zeitplanung behilflich ist, ein Nachrichtendienst, über den ein Benutzer automatisch ausgewählte Nachrichten erhalten kann, ein Finanzdienst, der den Benutzer bei Bankgeschäften und anderen Finanzdiensten unterstützt, ein Authentifizierungsdienst, mittels dessen die Identität einer Einzelperson oder eines Unternehmen eindeutig nachgewiesen wird, ein Aktualisierungsdienst, der zur automatischen Aktualisierung von Software auf dem Rechnersystem dient, ein Sicherungsdienst, mittels dessen ausgewählte Dateien von dem Rechnersystem automatisch an einem anderen Ort gesichert werden, usw. gehören.
  • Die vorliegende Erfindung kann mit Hilfe von vielen verschiedenen Benutzeroberflächen realisiert werden. Ein solcher Satz von Benutzeroberflächen zur Verwendung der vorliegenden Erfindung ist zum Beispiel in den 5 bis 9 gezeigt. Diese Figuren werden nun vorgestellt, und ihre Verwendung wird bei der Erklärung der Flussdiagramme der 11 bis 14 ausführlicher erörtert. 5 zeigt eine Benutzeroberfläche 400 für eine Systemverwaltungs-Startseite (Homepage) zur Verwendung durch einen Systemadministrator. 6 zeigt eine Verzeichnisdienst-Benutzeroberfläche 420, die von einem Administrator beim Hinzufügen, Bearbeiten oder Löschen von Benutzern des Systems verwendet wird. 7 zeigt eine Benutzeroberfläche 450 zum Hinzufügen eines neuen Benutzerkontos. 8 zeigt eine Benutzeroberfläche 470 zum Bearbeiten eines Benutzerkontos. 9 zeigt eine Benutzeroberfläche 480 zum Löschen eines Benutzerkontos.
  • Die Benutzeroberflächen der 5 bis 9 können mit Hilfe von vielen verschiedenen Software-Werkzeugen realisiert werden. Die Benutzeroberfläche kann zum Beispiel mit Hilfe eines Browsers wie beispielsweise des Browsers NAVIGATOR der Netscape Communications Corporation mit Sitz in Mountain View, Kalifornien, realisiert werden. Die Homepage-Schnittstelle 400 von 5 enthält einen Browser 402 mit standardmäßigen Browser-Schaltflächen 403 und ein Eingabefenster 404, ein Statusfenster 406, das zur Anzeige des Status des Rechnersystems und seiner Verbindung zum Internet dient, Verknüpfungen 408 zu anderen Websites und ein interaktives Fenster 410. Das Fenster 410 enthält verschiedene Symbole, mittels derer auf Agenten zugegriffen wird, die den Administrator bei der Verwaltung der verfügbaren Dienste unterstützen. Viele verschiedene Dienste können durch ihre jeweiligen Agentensymbole im Fenster 410 dargestellt werden. Im Fenster 410 sind zum Beispiel Symbole enthalten, die einen Personalagenten zur Verwaltung eines Verzeichnisdienstes, einen Postagenten zur Verwaltung eines eMail-Diensts, einen Webmaster-Agenten zur Verwaltung eines Web-Publishing-Diensts, einen Systemagenten zur Verwaltung eines Systemdiensts, einen Informationsagenten (whistle agent), der von einem Anbieter wie zum Beispiel der Whistle Communications Corporation bereitgestellte Dienste und Informationen darstellt, und einen ISP-Agenten zur Verwaltung des Datenaustauschs mit einem Internet-Diensteanbieter darstellen.
  • Ein Agent (der von einem bestimmten Symbol auf dem Bildschirm dargestellt wird) unterstützt einen Benutzer bei dessen Informationsaustausch mit einem bestimmten Dienst, der auf dem Rechnersystem zur Verfügung steht. Viele verschiedene Arten und Formen von Agenten sind möglich. Ein Personalagent unterstützt einen Benutzer zum Beispiel bei dessen Informationsaustausch mit einem Verzeichnisdienst, indem er beispielsweise neue Benutzer hinzufügt, Informationen über einen Benutzer ändert und aktuelle Informationen über den Stand der Dinge bei dem Verzeichnisdienst anzeigt. Ein Postagent kann einem Benutzer behilflich sein, indem er ihn über Nachrichten informiert, Verteiler- oder Abonnementlisten bearbeitet, Parameter der elektronischen Post ändert usw. Ein Webmaster-Agent unterstützt einen Benutzer bei der Erstellung einer- persönlichen Webseite, beim Hinzufügen von Informationen zu einer unternehmensinternen oder einer externen Website, beim Erstellen einer Unternehmens-Website (bei einem Benutzer mit den entsprechenden Berechtigungen), bei der Spiegelung von Websites auf einen ISP-Server und bei der Überwachung von Informationen in Bezug auf interne und externe Websites. Ein Systemagent hilft dem Benutzer durch die Bereitstellung von Informationen über ein lokales Netzwerk, durch die Unterstützung beim Hinzufügen von Einheiten zu einem Netzwerk und der Zuweisung einer IP-Adresse, bei der Konfiguration und/oder bei der Änderung von Informationen über eine Einheit im Netzwerk, bei der Überwachung von Netzwerk-Benutzern, bei der Bereitstellung von Informationen über die Freigabe von Dateien, bei der Überwachung des Ethernet-Status und der Ethernet-Anschlüsse, bei der TCP/IP-Konfiguration, bei der Einstellung der Uhrzeit auf einem Network-Time-Protocol-(NTP-)Zeitserver, bei der Bereitstellung des Zugriffs auf und der Unterstützung beim Umgang mit Diagnosewerkzeugen zur Verwendung durch einen Netzwerkexperten, bei der Durchführung von Sicherungsläufen, bei der Aktualisierung der Systemsoftware und bei der Überwachung von Systemprotokollen usw.
  • Ein Informationsagent leistet Unterstützung bei der Verwendung einer Internet-Zugangseinheit und stellt Informationen über die Verwendung der enormen Menge an Ressourcen im Internet bereit. Ein ISP-Agent stellt Informationen über den von einem Kunden gewählten Internet-Diensteanbieter bereit, er stellt dem Kunden Informationen über die aktuelle Konfiguration und die Dienstebene bereit und vereinfacht den Datenaustausch zwischen dem Kunden und dem ISP usw. Im Allgemeinen stellen die Agenten (über ihre jeweiligen Symbole) einem Benutzer ein einfaches grafisches Verfahren zur Verfügung, mit dem sich alle Merkmale und die gesamte Funktionalität, die eine Internet-Zugangseinheit bereitstellen kann, verwalten lassen. Die Agenten sind vorteilhaft, da sie nicht nur eine leicht zu bedienende grafische Benutzeroberfläche bereitstellen, sondern auch die Schnittstelle zwischen dem Benutzer und ihren jeweiligen Diensten bilden.
  • 6 zeigt eine Benutzeroberfläche 420 für einen Verzeichnisdienst, der von einem Personalagenten verwaltet wird. Die Benutzeroberfläche hat ein Nachrichtenfenster 422 und ein interaktives Fenster 424. Das Nachrichtenfenster 422 zeigt das Symbol des Personalagenten und alle an den Systemadministrator gerichteten Nachrichten in Bezug auf den Verzeichnisdienst an. Das interaktive Fenster 424 enthält Schaltflächen, Fenster und Informationen, die es einem Systemadministrator ermöglichen, die Benutzer eines Rechnersystems zu verwalten. Dazu gehören ein Aktionsfenstermenü 426, das die Auswahl einer Schablone ermöglicht, um einen bestimmten Typ eines neuen Benutzers zu erzeugen. Viele verschiedene Schablonen können in dem System gespeichert werden und sind über die Aktionsfenstermenüs abrufbar. In dem Aktionsfenstermenü 426 kann zum Beispiel zwischen einer Mitarbeiterschablone und einer Administratorschablone gewählt werden. Über die Schaltfläche "new" ("neu") 428 kann ein neuer Benutzer in das System aufgenommen werden, über die Schaltfläche "edit" ("bearbeiten") 430 kann das Konto für einen aktuellen Benutzer bearbeitet werden, und über die Schaltfläche "delete" ("löschen") 432 kann ein Benutzer in dem System gelöscht werden. Die Benutzeroberfläche, die als Reaktion auf die Auswahl einer jeden der Schaltflächen "new", "edit" und "delete" angezeigt wird, wird nachstehend mit Bezug auf die 7, 8 beziehungsweise 9 ausführlicher beschrieben. Natürlich können auch viele verschiedene andere Schaltflächen und Funktionalitäten bereitgestellt werden.
  • Der untere Teil des Fensters 424 enthält Informationen in Bezug auf die Benutzer des Systems. Eine große Vielfalt an Informationen über jeden Benutzer einschließlich aller Informationen, die in der Kontendatenbank 300 von 4 verfügbar sind, können angezeigt werden. Das interaktive Fenster 424 enthält zum Beispiel eine Spalte 434 für den Eigennamen ("real name"), die den tatsächlichen Namen eines jeden Benutzers aufführt, eine Spalte 436 für den Benutzernamen, eine Verwaltungsspalte 438, die die Agentenrechte, über die jeder Benutzer verfügt, grafisch darstellt, und eine Auswahl-Spalte 440, über die ein Benutzer ausgewählt werden kann und die auch ein kleines Symbol anzeigt, das angibt, ob der Eintrag einem Benutzer oder einer Schablone entspricht, die ebenfalls bearbeitet werden kann.
  • 7 zeigt eine Benutzeroberfläche 450, mit der ein neuer Benutzer hinzugefügt werden kann, nachdem die Schaltfläche "new" 428 von 6 angeklickt worden ist. Die Schnittstelle enthält ein Nachrichtenfenster 452, Benutzerinformationen 454, ein Fenster 456 für Agentenrechte und Befehlsschaltflächen 458. Das Nachrichtenfenster 452 enthält das Symbol des Personalagenten und eine Nachricht in Bezug auf den Vorgang des Hinzufügens eines neuen Benutzers. Die Benutzerinformationen 454 können viele verschiedene Benutzerinformationen beinhalten, die von einem Systemadministrator angezeigt, hinzugefügt oder bearbeitet werden können. Zu den Benutzerinformationen gehört zum Beispiel der Eigenname eines Benutzers, ein Benutzername und ein Passwort. Das Fenster 456 für Agentenrechte enthält eine Agentenspalte 460, die die Agenten aufführt, die einem bestimmten in dem System verfügbaren Dienst entsprechen, eine Spalte "Freigegeben" 462, die anzeigt, ob dieser Benutzer für diesen Dienst freigeschaltet ist, und eine Administrator-Spalte 464, die anzeigt, ob ein Benutzer über ein höheres Recht für einen bestimmten Dienst verfügt, zum Beispiel als Postmaster im Rahmen des eMail-Diensts. Auch andere Statusebenen innerhalb eines Dienstes können vorgesehen werden. Zu den Befehlsschaltflächen 458 gehört ein Befehl "cancel" ("abbrechen"), um den Vorgang des Hinzufügens eines neuen Benutzers zu beenden, ein Befehl "help" ("Hilfe"), über den Hilfe angefordert werden kann, und eine Schaltfläche "OK", die zur Übergabe einer neuen Benutzervorlage dient.
  • 8 zeigt eine Benutzeroberfläche 470, mit der ein Benutzerkonto bearbeitet werden kann, nachdem die Schaltfläche "edit" 430 von 6 angeklickt worden ist. Die Schnittstelle enthält ein Nachrichtenfenster 472, Benutzerinformationen 474, ein Fenster 476 für Agentenrechte und Befehlsschaltflächen 478. Das Nachrichtenfenster 472 enthält das Symbol des Personalagenten und eine Nachricht in Bezug auf den Vorgang des Bearbeitens eines neuen Benutzers. Die Benutzerinformationen 474 enthalten viele verschiedene Benutzerinformationen, die bearbeitet werden können. Das Fenster 476 für Agentenrechte enthält eine Agentenspalte 460, die die Agenten aufführt, die einem bestimmten in dem System verfügbaren Dienst entsprechen, eine Spalte "Freigegeben" 462, die anzeigt, ob dieser Benutzer für diesen Dienst freigeschaltet ist, und eine Administrator-Spalte 464, die anzeigt, ob ein Benutzer über ein höheres Recht für einen bestimmten Dienst verfügt, zum Beispiel als Postmaster im Rahmen des eMail-Diensts. Auch andere Statusebenen innerhalb eines Dienstes können vorgesehen werden. Über eine Spalte "advanced" ("erweitert") 466 erhält man Zugriff auf ausführlichere Konfigurationsoptionen eines bestimmten Diensts. Zu den Befehlsschaltflächen 478 gehören ein Befehl "cancel", um den Vorgang des Bearbeitens eines Benutzers zu beenden, ein Befehl "help", über den Hilfe angefordert werden kann, und eine Schaltfläche "OK", die zur Übergabe einer bearbeiteten Benutzervorlage dient.
  • 9 zeigt eine Benutzeroberfläche 480, mit der ein Benutzer gelöscht werden kann, nachdem die Schaltfläche "delete" 432 von 6 angeklickt worden ist. Die Schnittstelle enthält ein Nachrichtenfenster 482, ein Bestätigungsfenster 484 und Befehlsschaltflächen 486. Das Nachrichtenfenster 482 enthält das Symbol des Personalagenten und eine Nachricht in Bezug auf den Vorgang des Löschens eines neuen Benutzers. Das Bestätigungsfenster 484 enthält eine Löschbestätigungsnachricht zusammen mit der Kennung des ausgewählten Benutzers. Zu den Befehlsschaltflächen 458 gehören ein Befehl "cancel", um den Vorgang des Löschens eines Benutzers zu beenden, ein Befehl "help", über den Hilfe angefordert werden kann, und eine Schaltfläche "OK", die zur Übergabe einer bearbeiteten Benutzervorlage dient.
  • Nachdem nun eine Ausführungsform einer Benutzeroberfläche beschrieben wurde, wird die Erstellung einer neuen Benutzervorlage in 10 grafisch dargestellt und in Verbindung mit dem Flussdiagramm von 12 ausführlich beschrieben. 10 stellt die Beziehung 500 zwischen der Agenten-Registrierdatenbank 502, den verschiedenen Diensten 504 und einer Benutzerschablone 506 bei der Erstellung einer neuen Benutzervorlage 508 dar. Eine neue Benutzervorlage wird im Zusammenhang mit dem Vorgang der Aufnahme eines neuen Benutzers in ein Rechnersystem erstellt. Im Allgemeinen enthält die Agenten-Registrierdatenbank 502 eine Liste aller verfügbarer Agenten, wobei jeder verfügbare Agent wiederum einen verfügbaren Dienst auf dem Rechnersystem wie zum Beispiel einen eMail-Dienst darstellt. Jeder Agent steht dann zur Verfügung, um seinen zugehörigen Dienst 504 anzuweisen, die Standardeinstellungen 510 bis 520 für seine Parameter in die leeren Parameterfelder der neuen Benutzervorlage 508 zu kopieren. Die Benutzerschablone 506 verfügt auch über Standardeinstellungen 530 bis 540 für die verschiedenen Dienste, die ebenfalls in die entsprechenden Parameterfelder der neuen Benutzervorlage kopiert werden und alle Standardeinstellungen 510 bis 520 der Dienste selbst überschreiben.
  • Die Agenten-Registrierdatenbank 502 enthält eine Liste der Agenten, die in dem System zur Verfügung stehen und auf vielerlei Weise realisiert werden können. Wenn das System zum Beispiel einen eMail-Dienst enthält, ist der Postagent in der Agenten-Registrierdatenbank vorhanden. Wenn es in dem System einen Web-Publishing-Dienst gibt, wird der Webmaster-Agent in der Agenten-Registrierdatenbank aufgeführt. In der gezeigten Ausführungsform enthält die Agenten-Registrierdatenbank 502 einen Personalagenten, einen Webmaster-Agenten, einen Postagenten, einen Systemagenten sowie andere Agenten, die in dem System verfügbare Dienste darstellen.
  • Bei der Erstellung einer neuen Benutzervorlage weist ein bestimmter Agent einen der Dienste 504 an, einen Satz der Standardeinstellungen 510 bis 520 in die neue Benutzervorlage 508 zu kopieren. Bei Anforderung durch das System wird der Webdienst zum Beispiel angewiesen, geeignete Standardeinstellungen 514 in einen Satz von Webdienst-Parametern in einer neuen Benutzervorlage zu kopieren. Diese standardmäßigen Webdienst-Einstellungen 514 können für einen bestimmten Typ von Benutzer individuell angepasst werden. Die Standardeinstellungen für einen Administrator können zum Beispiel von den Standardeinstellungen für einen normalen Mitarbeiter abweichen.
  • Die Benutzerschablone 506 ist eine Schablone, die einen bestimmten Typ eines Benutzers in dem System darstellt. Die Benutzerschablone 506 kann zum Beispiel einen Administrator oder einen normalen Mitarbeiter darstellen, und die entsprechenden Standardeinstellungen können unterschiedlich sein. Bei Anforderung durch das System werden die Standardeinstellungen 530 bis 540 für jeden Dienst aus der Benutzerschablone in die entsprechenden Parameterfelder der neuen Benutzervorlage kopiert und überschreiben alle Standardeinstellungen, die zuvor von beliebigen Diensten 504 kopiert worden sind. Die Standardeinstellungen 534 für einen Webdienst aus der Benutzerschablone 506 werden zum Beispiel in die Webdienst-Parameterfelder der neuen Benutzervorlage 508 kopiert. Auf diese Weise wird eine neue Benutzervorlage erstellt, die entsprechende Standardeinstellungen für eine bestimmte Art von Benutzer für jeden in dem System zur Verfügung stehenden Dienst hat. Nun, da die Benutzeroberfläche und die Erstellung einer neuen Benutzervorlage beschrieben worden sind, beschreiben die 11 bis 14 ausführlich die Verarbeitung von Befehlen wie zum Beispiel "add user" ("Benutzer hinzufügen"), "edit user" ("Benutzer bearbeiten") und "delete user" ("Benutzer löschen").
  • 11 ist ein Flussdiagramm 600, das ein repräsentatives Verfahren zur Durchführung einer Systemverwaltungssitzung zeigt. Während einer Verwaltungssitzung können viele verschiedene Befehle ausgegeben und ausgeführt werden. Die Befehle "add user", "edit user" und "delete user" beispielsweise sind in den 12, 13 beziehungsweise 14 ausführlich beschrieben.
  • Die Systemverwaltungs-Software zur Verwendung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann in geeigneter Weise in ein Rechnersystem geladen werden. In der beschriebenen Ausführungsform ist die Systemverwaltungs-Software auf einer Internet-Zugangseinheit vorhanden, wie vorstehend mit Bezug auf 2 beschrieben wurde. Die Internet-Zugangseinheit ist kundenseitig mit einem lokalen Netzwerk verbunden. In einer Ausführungsform wird die Internet-Zugangseinheit für den Datenaustausch mit dem Internet automatisch konfiguriert, wie in der vorstehend in Bezug genommenen US-Patentanmeldung mit dem Titel "Automatic Configuration for Internet Access Device" beschrieben ist. Eine Installationsdiskette wird in den Arbeitsplatzrechner eines Administrators eingelegt, und der Administrator lädt Browser-Software von der Internet-Zugangseinheit herunter, damit er die Systemverwaltungs-Software verwenden kann.
  • In der in 11 gezeigten Ausführungsform wählt der Administrator im Schritt 602 zunächst die Homepage der Internet-Zugangseinheit aus. Dies hat zur Folge, dass der Rechner des Administrators die Homepage-Benutzeroberfläche 400 anzeigt, die in 5 gezeigt ist. Im Schritt 604 wird der Personalagent von der Homepage ausgewählt, um auf eine Benutzeroberfläche für den Verzeichnisdienst zuzugreifen. Durch die Auswahl des Personalagenten wird die Benutzeroberfläche für den Verzeichnisdienst, der in 6 gezeigt ist, im Schritt 606 auf dem Arbeitsplatzrechner des Administrators angezeigt. Im Schritt 608 wird ein entsprechender Befehl wie zum Beispiel "new user", "edit user", 'delete user" oder ein anderer Befehl von der Benutzeroberfläche für den Verzeichnisdienst ausgewählt. Im Schritt 610 wird dieser gewählte Befehl ausgeführt. Die Ausführung eines bestimmten Befehls wird nachstehend mit Bezug auf die 12, 13 und 14 ausführlicher erörtert. Wenn die Sitzung beendet ist, endet die Prozedur im Schritt 612, und wenn nicht, wird die Benutzeroberfläche für den Verzeichnisdienst, die in 6 gezeigt ist, angezeigt, und weitere Befehle können ausgegeben werden.
  • Die 12A bis 12D erklären den Schritt 610 "add new user" ("neuen Benutzer hinzufügen") von 11 ausführlicher. In einem ersten Schritt 702 wird eine bestimmte Benutzerschablone ausgewählt. Wie in 6 gezeigt ist, kann über das Aktionsfenstermenü 426 eine Mitarbeiter-Benutzerschablone, eine Administrator-Benutzerschablone oder eine andere Benutzerschablone ausgewählt werden. Eine Benutzerschablone für einen bestimmten Benutzer enthält entsprechende Standardwerte für Kopfparameter und für Parameter, die sich auf Dienste beziehen, die in dem System zur Verfügung stehen, wie in der Benutzerschablone 506 von 10 gezeigt ist. Eine Benutzerschablone für einen Arbeitnehmer enthält zum Beispiel Standard-Kopfinformationen, die für einen fest angestellten Mitarbeiter gelten, und Standardwerte für verschiedene Dienste, die für einen sonstigen Mitarbeiter eines Unternehmens gelten. Es dürfte als vorteilhaft erkannt werden, dass eine Fülle von Benutzerschablonen und eine Vielzahl an Standardwerten mittels dieses Verfahrens ausgewählt werden können. Sobald eine Schablone ausgewählt wurde, wird die Schaltfläche "new" 428 angeklickt, um mit der Verarbeitung zu beginnen.
  • Im Schritt 704 wird dann auf der Grundlage der ausgewählten Benutzerschablone eine neue Benutzervorlage erzeugt und angezeigt. Dieser Schritt wird nachstehend mit Bezug auf die 10 und 12B ausführlicher erklärt, und er hat eine Benutzervorlage zum Ergebnis, die so wie die Benutzervorlage für neue Mitarbeiter, die in 7 gezeigt ist, angezeigt wird. Im Schritt 706 können die Benutzerdaten 454 der neuen Benutzervorlage wie gewünscht eingegeben werden. Zum Beispiel können der Eigenname eines Benutzers über die Tastatur eingegeben und ein Passwort für diesen Benutzer ausgewählt und bestätigt werden. Im Schritt 708 können daraufhin die Standardeinstellungen für die verfügbaren Dienste bearbeitet werden. Das Fenster 456 für Agentenrechte von 7 kann zum Beispiel bearbeitet werden, um Rechte für diesen Benutzer hinzuzufügen oder zu löschen. Bei den Einträgen in der Spalte "Freigegeben" 462 kann man zum Beispiel hin und her schalten, um einen Dienst für diesen Benutzer entweder freizugeben oder zu sperren. Darüber hinaus kann ein Benutzer zu einem Webmaster für den eMail-Dienst ernannt werden, indem man den entsprechenden Schaltknopf in der Administrator-Spalte 464 aktiviert. Andere Einstellungen für beliebige dieser Dienste können für den neuen Mitarbeiter beziehungsweise den neuen Benutzer ebenfalls angepasst werden.
  • Nachdem Daten eingegeben oder bearbeitet worden sind, kann der Administrator im Schritt 710 eine Schaltfläche "help" ("Hilfe"), im Schritt 716 eine Schaltfläche "OK" oder im Schritt 714 eine Schaltfläche "cancel" ("abbrechen") auswählen. Diese Befehlsschaltflächen 458 sind in 7 gezeigt. Bei Auswahl der Schaltfläche "help" wird die "Hilfe"-Anforderung dann im Schritt 712 verarbeitet, und der Administrator kann in den Schritten 706 und 708 mit der Eingabe und der Bearbeitung von Daten fortfahren. Bei Auswahl der Schaltfläche "cancel" ist dieser Schritt 610 erledigt, und die Steuerung schaltet zum Schritt 612 von 11 zurück.
  • Bei Auswahl der Schaltfläche "OK" wird diese neue Benutzervorlage im Schritt 718 dem System zur Verarbeitung übergeben. Im Schritt 720 wird eine Gültigkeitsprüfung der neuen Benutzervorlage durchgeführt, wie nachstehend mit Bezug auf 12C ausführlicher beschrieben wird. Wenn die Benutzervorlage nicht gültig ist, wird im Schritt 724 eine Fehlermeldung angezeigt, und der Administrator darf Daten neu eingeben oder bearbeiten. Wenn die Vorlage jedoch gültig ist, wird im Schritt 726 ein neues Benutzerkonto angelegt, und der Benutzer wird automatisch als Abonnent für die ausgewählten Dienste vermerkt, wie nachstehend mit Bezug auf 12D ausführlicher erklärt wird. Nach diesem Schritt ist der Schritt 610 erledigt, und die Steuerung schaltet zum Schritt 612 von 11 zurück.
  • 12B beschreibt den Schritt 704 von 12A, in dem eine neue Benutzervorlage erzeugt wird. In einem ersten Schritt 742 wird eine neue Benutzervorlage erzeugt, bei deren Kopfinformationen und Parameterwerten für verschiedene in dem System verfügbare Dienste keine Einträge vorhanden sind. Eine neue Benutzervorlage 508 mit Platzhaltern für Parameter ist in 10 gezeigt. Im Schritt 744 wird dann die Agenten-Registrierdatenbank 502 von 10 abgefragt, um eine Liste aller verfügbaren Agenten in dem System zurückzuliefern. Diese Agenten verwalten entsprechende verfügbare Dienste, und wenn ein Agent in der Agenten-Registrierdatenbank aufgelistet ist, zeigt dies an, dass ein Dienst in dem System verfügbar ist. Wenn in der Agenten-Registrierdatenbank beispielsweise ein Postagent vorhanden ist, ist dies ein Hinweis darauf, dass Benutzern in dem System ein eMail-Dienst zur Verfügung steht.
  • Im Schritt 746 wird ein erster (oder der nächste) Agent in der Agenten-Registrierdatenbank abgefragt, um eine Liste aller notwendigen Dienst-Parameter für den Dienst, den er darstellt, und auch für die Standardeinstellungen für jeden Parameter zu erhalten. Ein eMail-Dienst kann zum Beispiel einen Parameter "space allocated" ("zugeordneter Speicherplatz") haben, dessen Standardeinstellung 100K Speicherkapazität für jeden Benutzer lautet. Wie in 10 gezeigt ist, werden diese Standardeinstellungen 510 bis 520 für jeden verfügbaren Dienst dann im Schritt 748 in die neue Benutzervorlage 508 eingefügt. Anschließend werden im Schritt 750 alle Standardeinstellungen 530 bis 540 für Dienst-Parameter von der ausgewählten Benutzerschablone 506 aus dieser Schablone in die neue Benutzervorlage kopiert. Da die Standardeinstellungen in der Benutzerschablone auf einen bestimmten Benutzer zugeschnitten sind, überschreiben sie alle vorhandenen Standardeinstellungen, die zuvor im Schritt 748 in die neue Benutzervorlage kopiert worden sind. Wenn im Schritt 752 festgestellt wird, dass in der Agenten-Registrierdatenbank weitere Agenten vorhanden sind, schaltet die Steuerung zum Schritt 746 zurück, und jeder Agent wird nacheinander verarbeitet. Wenn es jedoch keine weiteren Agenten gibt, wird die neue Benutzervorlage im Schritt 754 angezeigt, und der Schritt 704 ist erledigt.
  • 12C erklärt ausführlicher den Schritt 720 von 12A, in dem eine Gültigkeitsprüfung durchgeführt wird, und den Schritt 820 von 13A. Eine Gültigkeitsprüfung wird an einer übergebenen neuen Benutzervorlage durchgeführt, um sicherzustellen, dass von einem Administrator hinzugefügte oder bearbeitete Daten innerhalb dieser Vorlage, innerhalb des Systems und auch zwischen Diensten übereinstimmen. Im Schritt 760 werden die Kopfinformationen auf Gültigkeit geprüft. Ein Benutzername darf zum Beispiel nur Ziffern und Buchstaben enthalten, ein Passwort muss eine Länge von mindestens vier Zeichen haben, eine Benutzerkennung muss eindeutig sein usw. Wenn der Kopfbereich nicht gültig ist, werden mögliche Fehler im Schritt 764 festgestellt und angezeigt, und dann sind der Schritt 720 beziehungsweise der Schritt 820 erledigt.
  • Wenn der Kopfbereich jedoch gültig ist, werden die Einstellungen für jeden Agenten (oder Dienst) im Schritt 766 auf Gültigkeit geprüft. Ein Benutzer mit Webmaster-Rechten zum Beispiel muss auch für diesen Dienst freigeschalten werden. Falls es ungültige Einstellungen gibt, werden diese Fehler im Schritt 770 festgestellt, und der Schritt 720 beziehungsweise der Schritt 820 sind erledigt. Wenn die Einstellungen für diesen Agenten gültig sind, prüft der Schritt 772, ob in der Agenten-Registrierdatenbank weitere Agenten vorhanden sind. Wenn ja, schaltet die Steuerung zum Schritt 766 zurück, um die Gültigkeit der Einstellungen für den nächsten Agenten zu prüfen. Wenn es keine weiteren Agenten gibt, wird im Schritt 774 jedwede gewünschte Gegenprobe zwischen den Diensten durchgeführt. Ein Benutzer, der Webmaster ist, muss zum Beispiel auch Zugriff auf alle entsprechenden Verzeichnisse in dem System haben. Nach diesem Schritt sind der Schritt 720 beziehungsweise der Schritt 820 erledigt.
  • 12D erklärt den Schritt 726 von 12A, in dem ein neues Konto angelegt wird, ausführlicher. Im Schritt 776 wird ein neuer Datensatz in der Kontendatenbank 300 von 4 zugeordnet. Konzeptionell kann dies als die Erzeugung einer neuen Zeile für den neuen Benutzer in der Datenbank betrachtet werden. Im Schritt 778 werden die Benutzerdaten von der neuen Benutzervorlage in die Spalte 312 mit den Kopfinformationen des neu zugeordneten Datensatzes kopiert. Im Schritt 780 werden auch die Agentenrechte 456 von der neuen Benutzervorlage in die Kopfinformationen des neuen Datensatzes kopiert. Im Schritt 782 werden alle restlichen Kopfinformationen für den neuen Datensatz erzeugt. Zum Beispiel kann eine eindeutige Benutzerkennung erzeugt werden.
  • Im Schritt 784 wird ein erster (oder der nächste) geeigneter Agent angewiesen, ein neues Konto für seinen. entsprechenden Dienst für diesen Benutzer unter Verwendung der Standardeinstellungen, die er in der neuen Benutzervorlage für diesen Dienst findet, einzurichten. Wenn die neue Benutzervorlage zum Beispiel Standardeinstellungen für den eMail-Dienst enthält, verwendet der eMail-Agent diese Einstellungen, um ein neues eMail-Konto für diesen Benutzer einzurichten. Ein Webdienst kann ebenfalls automatisch eine standardmäßige Webseite (oder Website) für einen bestimmten Benutzer unter Verwendung von Standardeinstellungen wie zum Beispiel des Namens des Benutzers, des Unternehmens, der Telefonnummer des Benutzers usw. erstellen. Informationen können von den Kopfinformationen oder den Parametern des Webdiensts stammen. Ein Verknüpfungsparameter kann eine Verknüpfung zu dieser neu erstellten Webseite enthalten. An dieser Stelle werden die Dienst-Parameter und die Standardeinstellungen für diesen bestimmten Dienst aus der neuen Benutzervorlage in die entsprechende Spalte der Datenbank 300 kopiert. Beispielsweise werden alle Webdienst-Parameter und -Werte in der neuen Benutzervorlage 508 von 10 in die Spalte 316 der Kontendatenbank von 4 kopiert.
  • Wenn ein Konto für diesen Dienst nicht erfolgreich angelegt werden konnte, wird der ganze neu zugeordnete Datensatz in der Kontendatenbank 300 für diesen Benutzer im Schritt 788 gelöscht. An dieser Stelle ist der Schritt 726 erledigt. Wenn das Konto jedoch erfolgreich angelegt werden konnte, prüft der Schritt 790, ob in der Agenten-Registrierdatenbank weitere Agenten vorhanden sind. Wenn ja, schaltet die Steuerung zum Schritt 784 zurück, und jeder Agent wird nacheinander verarbeitet. Wenn es keine weiteren Agenten gibt, schaltet die Steuerung zum Schritt 792 weiter.
  • Im Schritt 792 wird ein erster (oder der nächste) Agent angewiesen, das neu angelegte Konto für seinen entsprechenden Dienst freizugeben. Bei dieser Freigabe wird im Grunde der Dienst für diesen bestimmten Benutzer "eingeschaltet". Wenn der Postagent zum Beispiel den eMail-Dienst für einen neuen Benutzer freigibt, kann dieser neue Benutzer dann, wenn er sich an dem System anmeldet, unter Verwendung der festgelegten Standardeinstellungen Post senden und empfangen. Wenn die Freigabe nicht erfolgreich verläuft, wird im Schritt 796 ein Bericht an den Systemadministrator gesendet, und die Steuerung schaltet zum Schritt 798. Wenn die Freigabe erfolgreich ist, prüft der Schritt 798, ob in der Agenten-Registrierdatenbank weitere Agenten vorhanden sind, und wenn ja, schaltet die Steuerung zum Schritt 792 zurück. Wenn es keine weiteren Agenten gibt, ist der Schritt 726 erledigt.
  • Die 13A und 13B erklären den Schritt 610 von 11, in dem ein Benutzer bearbeitet wird, ausführlicher. In einem ersten Schritt 800 wird ein bestimmter Benutzer ausgewählt. Wie in 6 gezeigt ist, kann ein bestimmter Benutzer über die Auswahlspalte 440 ausgewählt werden. Sobald ein Benutzer ausgewählt wurde, wird die Schaltfläche "edit" 430 angeklickt, um mit der Verarbeitung zu beginnen. Im Schritt 802 wird der entsprechende Benutzerdatensatz aus der Kontendatenbank abgerufen.
  • Im Schritt 804 wird dann ein Teil des Benutzerdatensatzes als Benutzervorlage angezeigt und erscheint in der in 8 gezeigten Weise. Im Schritt 806 können die Benutzerdaten 474 der Benutzervorlage nach Wunsch bearbeitet werden. Beispielsweise kann der Eigenname eines Benutzers berichtigt werden, ein Passwort kann geändert werden usw. Im Schritt 808 können anschließend die Standardeinstellungen für verfügbare Dienste bearbeitet werden. Zum Beispiel kann das Fenster 476 für die Agentenrechte von 8 bearbeitet werden, um Rechte für diesen Benutzer hinzuzufügen oder zu löschen. Einträge in der Spalte "Freigegeben" 462 können zum Beispiel umgeschaltet werden, um einen Dienst für diesen Benutzer freizugeben oder aber zu sperren. Überdies kann ein Benutzer zu einem Webmaster für einen eMail-Dienst ernannt werden, indem die entsprechende Schaltfläche in der Administratorspalte 464 aktiviert beziehungsweise deaktiviert wird. Andere Einstellungen für beliebige dieser Dienste können ebenfalls für den Benutzer angepasst werden.
  • Sobald Daten bearbeitet worden sind, kann der Administrator im Schritt 810 eine Schaltfläche "help", im Schritt 816 eine Schaltfläche "OK" oder im Schritt 814 eine Schaltfläche "cancel" auswählen. Diese Befehlsschaltflächen 478 sind in 8 gezeigt. Wenn die Schaltfläche "help" ausgewählt wird, wird die "Hilfe"-Anforderung im Schritt 812 verarbeitet, und der Administrator kann die Bearbeitung von Daten oder Einstellungen in den Schritten 806 und 808 fortsetzen, Wenn sie Schaltfläche "cancel" ausgewählt wird, ist dieser Schritt 610 erledigt, und die Steuerung schaltet zum Schritt 612 von 11 zurück.
  • Wenn die Schaltfläche "OK" ausgewählt wird, wird diese bearbeitete Benutzervorlage im Schritt 818 dem System zur Verarbeitung übergeben. Im Schritt 820 wird eine Gültigkeitsprüfung der bearbeiteten Benutzervorlage durchgeführt, wie vorstehend mit Bezug auf 12C ausführlicher beschrieben wurde. Wenn die Benutzervorlage nicht gültig ist, wird im Schritt 824 eine Fehlermeldung angezeigt, und der Administrator darf Daten bearbeiten. Wenn die Vorlage jedoch gültig ist, wird das Benutzerkonto im Schritt 826 aktualisiert und automatisch für die ausgewählten Dienste geändert, wie nachstehend mit Bezug auf 13B ausführlicher erklärt wird. Nach diesem Schritt ist der Schritt 610 erledigt, und die Steuerung schaltet zum Schritt 612 von 11 zurück.
  • 13B erklärt den Schritt 826 von 13A, in dem das Benutzerkonto aktualisiert wird, ausführlicher. Im Schritt 876 wird der Datensatz für den ausgewählten Benutzer in der Kontendatenbank 300 von 4 aufgefunden. Im Schritt 878 werden die Benutzerdaten von der bearbeiteten Benutzervorlage in die Spalte 312 mit den Kopfinformationen des aufgefundenen Datensatzes kopiert. Im Schritt 880 werden auch die Agentenrechte 476 von der bearbeiteten Benutzervorlage in die Kopfinformationen des aufgefundenen Datensatzes kopiert.
  • Im Schritt 884 wird ein erster (oder der nächste) geeigneter Agent angewiesen, Benutzereinstellungen für seinen entsprechenden Dienst für diesen Benutzer unter Verwendung der bearbeiteten Einstellungen, die er in der bearbeiteten Benutzervorlage für diesen Dienst findet, zu aktualisieren. Wenn ein Benutzer zum Beispiel für eMail gesperrt wäre, würde der eMail-Dienst angewiesen werden, den Dienst für diesen Benutzer zu sperren. Diese bearbeiteten Benutzereinstellungen werden auch in die Kontendatenbank für diesen bestimmten Dienst übertragen. Wenn die Aktualisierung für diesen Dienst nicht erfolgreich verlief, erfolgt im Schritt 888 eine Fehlermeldung, und die Steuerung schaltet zum Schritt 890. Wenn die Aktualisierung jedoch erfolgreich verlief, prüft der Schritt 890, ob in der Agenten-Registrierdatenbank weitere Agenten vorhanden sind. Wenn ja, schaltet die Steuerung zum Schritt 884 zurück, und jeder Agent wird nacheinander verarbeitet. Wenn es keine weiteren Agenten gibt, schaltet die Steuerung weiter zum Schritt 892. Im Schritt 892 wird ein erster (oder nächster) Agent angewiesen, das neu aktualisierte Konto für seinen entsprechenden Dienst neu zu starten. Wenn der Neustart nicht erfolgreich verläuft, wird im Schritt 896 ein Bericht erzeugt, und die Steuerung schaltet zum Schritt 898. Wenn der Neustart erfolgreich verläuft, prüft der Schritt 898, ob in der Registrierdatenbank weitere Agenten vorhanden sind, und wenn ja, schaltet die Steuerung zum Schritt 892 zurück. Wenn es keine weiteren Agenten gibt, ist der Schritt 826 erledigt.
  • Die 14A und 14B erklären den Schritt 610 von 11, in dem ein Benutzer gelöscht wird, ausführlicher. In einem ersten Schritt 902 wird ein bestimmter Benutzer ausgewählt. Wie in 6 gezeigt ist, kann ein bestimmter Benutzer über die Auswahlspalte 440 ausgewählt werden. Sobald ein Benutzer ausgewählt wurde, wird die Schaltfläche "delete" 432 angeklickt, um mit der Verarbeitung zu beginnen.
  • Im Schritt 904 wird dann ein Bestätigungsdialog-Fenster angezeigt, wie in 9 zu sehen ist. Daraufhin kann der Administrator im Schritt 910 eine Schaltfläche "help", im Schritt 916 eine Schaltfläche "OK" oder im Schritt 914 eine Schaltfläche "cancel" auswählen. Diese Befehlsschaltflächen 486 sind in 9 gezeigt. Wenn die Schaltfläche "help" ausgewählt wird, wird die "Hilfe"-Anforderung im Schritt 912 verarbeitet, und das Dialogfenster wird wieder angezeigt. Wenn die Schaltfläche "cancel" ausgewählt wird, ist dieser Schritt 610 erledigt, und die Steuerung schaltet zum Schritt 612 von 11 zurück. Wenn die Schaltfläche "OK" ausgewählt wird, wird das Konto für den ausgewählten Benutzer. im Schritt 918 aus der Kontendatenbank gelöscht, wie nachstehend mit Bezug auf 14B ausführlicher beschrieben wird. Nach diesem Schritt ist der Schritt 610 erledigt, und die Steuerung schaltet zum Schritt 612 von 11 zurück.
  • 14B erklärt den Schritt 918 von 14a, in dem ein Benutzerkonto gelöscht wird, ausführlicher. Im Schritt 976 wird der Datensatz für den ausgewählten Benutzer in der Kontendatenbank 300 von 4 aufgefunden. Im Schritt 984 wird ein erster (oder der nächste) geeigneter Agent angewiesen, das Benutzerkonto für seinen entsprechenden Dienst zu sperren. Beispielsweise würde der eMail-Dienst angewiesen werden, den Dienst für diesen Benutzer zu sperren.
  • Wenn dieser Dienst nicht erfolgreich gesperrt werden konnte, wird im Schritt 988 ein Fehler gemeldet, und die Steuerung schaltet zum Schritt 990. Wenn die Sperrung jedoch erfolgreich verlief, prüft der Schritt 998, ob in der Agenten-Registrierdatenbank weitere Agenten vorhanden sind. Wenn ja, schaltet die Steuerung zum Schritt 984 zurück, und jeder Agent wird nacheinander verarbeitet. Wenn es keine weiteren Agenten gibt, schaltet die Steuerung zum Schritt 992 weiter. Im Schritt 992 wird ein erster (oder der nächste) Agent angewiesen, den Speicherplatz in der Kontendatenbank freizugeben, der seinem Dienst für den ausgewählten Benutzer entspricht. Wenn die Freigabe nicht erfolgreich verläuft, wird im Schritt 996 ein Bericht erzeugt, und die Steuerung schaltet zum Schritt 998. Wenn die Freigabe erfolgreich verläuft, prüft der Schritt 998, ob in der Agenten-Registrierdatenbank weitere Agenten vorhanden sind, und wenn ja, schaltet die Steuerung zum Schritt 992 zurück. Wenn es keine weiteren Agenten gibt, werden die Kopfinformationen für den ausgewählten Benutzer im Schritt 999 freigegeben, und der gesamte Datensatz für diesen Benutzer wird aus der Kontendatenbank gelöscht. Nach diesem Schritt ist der Schritt 918 erledigt.
  • Bei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die vorstehend beschrieben sind, kommen verschiedene Prozessschritte zur Anwendung, an denen in Rechnersystemen gespeicherte Daten beteiligt sind. Es handelt sich dabei um diejenigen Schritte, bei denen physische Größen physisch verarbeitet werden müssen. Gewöhnlich, jedoch nicht zwangsläufig, erscheinen diese Größen in Form von elektrischen oder magnetischen Signalen, die gespeichert, übertragen, verknüpft, verglichen und in anderer Weise verarbeitet werden können. Es ist zuweilen zweckmäßig, hauptsächlich, weil es allgemein üblich ist, diese Signale als Bits, Werte, Elemente, Variablen, Zeichen, Datenstrukturen oder dergleichen zu bezeichnen. Man beachte jedoch, dass all diese und ähnliche Begriffe den entsprechenden physikalischen Größen zuzuordnen sind und es sich dabei lediglich um praktische Bezeichnungen handelt, die auf diese Größen angewendet werden.
  • Die Verarbeitungsschritte, die durchgeführt werden, werden überdies häufig mit Begriffen wie "Kennzeichnen", "Ausführen" usw. bezeichnet. Bei allen hier beschriebenen Operationen, die Bestandteil der vorliegenden Erfindung sind, handelt es sich um Rechneroperationen. Nützliche Maschinen zur Durchführung der Operationen von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind unter anderem digitale Universalrechner oder andere ähnliche Einheiten. In allen Fällen besteht ein Unterschied zwischen dem Betriebsverfahren beim Betreiben eines Rechners und dem Berechnungsverfahren selbst. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf Verfahrensschritte zum Betreiben eines Rechners bei der Verarbeitung von elektrischen oder anderen physikalischen Signalen, um andere gewünschte physikalische Signale zu erzeugen.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieser Operationen. Diese Vorrichtung kann speziell für den Zweck, für den sie benötigt wird, gebaut werden, oder sie kann ein Universalrechner sein, der von einem Rechnerprogramm, das in dem Rechner gespeichert ist, selektiv aktiviert oder neu konfiguriert werden kann. Die hier dargestellten Prozesse beziehen sich nicht zwangsläufig auf einen bestimmten Rechner oder eine andere Vorrichtung. Es ist insbesondere möglich, verschiedene Universalrechner mit Programmen, die entsprechend den hier beschriebenen Lehren geschrieben werden, einzusetzen, oder es mag zweckmäßiger sein, eine spezielle Vorrichtung zur Durchführung der notwendigen Schritte zu bauen. Die Art und Weise, in der eine Vielzahl dieser Rechner aufgebaut ist, ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung.
  • Überdies beziehen sich Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung des Weiteren auf rechnerlesbare Datenträger, die Programmbefehle zur Durchführung von verschiedenen von einem Rechner ausgeführten Operationen enthalten. Bei den Datenträgern und den Programmbefehlen kann es sich um diejenigen handeln, die speziell für die Zwecke der vorliegenden Erfindung entwickelt und hergestellt wurden, oder sie können von dem Typ sein, der dem Fachmann im Bereich der Rechner-Softwaretechnologie bekannt ist und zur Verfügung steht. Zu Beispielen für rechnerlesbare Datenträger gehören, ohne auf diese beschränkt zu sein, magnetische Datenträger wie zum Beispiel Festplatten, Disketten und Magnetbänder; optische Datenträger wie zum Beispiel CD-ROM-Platten; magneto-optische Datenträger wie zum Beispiel floptische Disketten; und Hardware-Einheiten, die speziell so konfiguriert sind, dass sie Programmbefehle speichern und ausführen, wie zum Beispiel Nur-Lese-Speichereinheiten (ROMs) und Direktzugriffspeicher (RAMs). Zu Beispielen für Programmbefehle gehören sowohl Maschinencode, wie der beispielsweise von einem Compiler erzeugte Maschinencode, als auch Dateien, die einen Code einer höheren Ebene enthalten, der von dem Rechner mit Hilfe eines Übersetzers ausgeführt werden kann. Zu Beispielen für Eingabe/Ausgabe-Einheiten, die von der vorliegenden Erfindung genutzt werden können, gehören die vorstehend beschriebenen Einheiten sowie Video-Monitore, Rollkugeln, Mäuse, Tastaturen, Mikrofone, berührungsempfindliche Bildschirme, Kartenleser mit Wandlern, Magnetband- oder Papierbandleser, Digitalisiertabletts, Stifte, Sprach- oder Handschrifterkennungssysteme oder andere bekannte Eingabeeinheiten, zu denen selbstverständlich auch andere Rechner gehören können.
  • Obgleich die vorstehende Erfindung recht ausführlich beschrieben wurde, damit sie klar verständlich ist, dürfte offensichtlich sein, dass innerhalb des Geltungsbereichs der beigefügten Ansprüche bestimmte Ver- und Abänderungen vorgenommen werden können. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung auf jedes beliebige Rechnersystem, das weder unbedingt mit dem Internet verbunden noch ein Rechnersystem zu sein braucht, das auf einer Internet-Zugangseinheit realisiert ist, angewendet werden. Auch kann die Kontendatenbank viele Formen annehmen und eine Vielzahl von Parametern und Werten enthalten. Die vorliegende Erfindung kann auch mit einer beliebigen geeigneten Benutzeroberfläche realisiert werden, die eine Eingabe der beschriebenen und/oder anderer Befehle möglich macht. Ebenso können verschiedene andere Dienste in dem System vertreten sein, die durch die vorliegende Erfindung automatisch freigegeben werden können, damit sie von einem Benutzer in Anspruch genommen werden können.

Claims (9)

  1. Ein von einem Rechner durchgeführtes verfahren, das dazu dient, Benutzern (92) eines Rechnersystems die Nutzung einer Vielzahl von Diensten (504), die auf dem Rechnersystem zur Verfügung stehen, automatisch zu ermöglichen, wobei jeder der Vielzahl der Dienste einem Satz von Dienst-Parametern (508) zugeordnet ist, die eine Dienstebene für einen der Benutzer des Rechnersystems festlegen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Auswählen einer Benutzerschablone (506) für einen bestimmten Benutzer des Rechnersystems, wobei die Benutzerschablone den Typ des bestimmten Benutzers angibt und Standardwerte für die Sätze von Dienstparametern für jeden der zur Verfügung stehenden Dienste enthält; Erzeugen (704) einer neuen Benutzervorlage für den bestimmten Benutzer auf der Grundlage der ausgewählten Benutzerschablone und Übernehmen der Standardwerte aus der ausgewählten Benutzerschablone; Einrichten (610) eines Benutzerkontos für den bestimmten Benutzer für jeden der auf dem Rechnersystem zur Verfügung stehenden Dienste, wobei zumindest teilweise die Standardwerte von der neuen Benutzervorlage (450) verwendet werden; und Freigeben (706) eines jeden der Dienste für den bestimmten Benutzer, so dass der Benutzer mit jedem der Dienste auf dem Rechnersystem Daten austauschen und jeden der Dienste auf dem Rechnersystem nutzen kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei zu der Vielzahl der Dienste (504) ein elektronischer Postdienst und ein Dienst zum Erstellen und Verwalten von Webinhalten (Web-Publishing-Dienst) gehört und wobei der Schritt des Einrichtens eines Benutzerkontos für den bestimmten Benutzer für jeden der Dienste die folgenden Teilschritte beinhaltet: Einrichten eines Kontos für elektronische Post für den bestimmten Benutzer; und Einrichten eines Webkontos für den bestimmten Benutzer einschließlich des automatischen Erstellens einer Webseite für den bestimmten Benutzer.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, das des Weiteren den Schritt des Erstellens und des Zuordnens eines Eintrags in einer Kontendatenbank-Datenstruktur (300) für den bestimmten Benutzer umfasst, wobei der Eintrag in der Kontendatenbank Werte für jeden der Sätze von Dienst-Parametern enthält.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Benutzerschablone (506) Standard-Benutzerdatenwerte enthält, wobei das Verfahren des Weiteren den Schritt des Änderns (708) der Benutzerdatenwerte und der Standardwerte für die Sätze von Dienst-Parametern der neuen Benutzervorlage umfasst.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das des Weiteren den Schritt des Durchführens (720) einer Gültigkeitsprüfung der neuen Benutzervorlage vor den Schritten des Einrichtens eines Benutzerkontos und der Freigabe der Dienste umfasst.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Schritt des Erzeugens einer neuen Benutzervorlage die folgenden Teilschritte beinhaltet: Abfragen (746) eines Agenten für jeden der Vielzahl der auf dem Rechnersystem zur Verfügung stehenden Dienste, um für jeden der Sätze von Dienst-Parametern Standardeinstellungen zu erhalten; Übertragen (748) der von jedem abgefragten Agenten erhaltenen Standardeinstellungen an die neue Benutzervorlage; und Übertragen (750) der Standardwerte von der ausgewählten Benutzerschablone an die neue Benutzervorlage, wobei die Standardwerte von der ausgewählten Benutzerschablone im Konfliktfall die von jedem abgefragten Agenten erhaltenen Standardeinstellungen überschreiben.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei das Rechnersystem eine Verzeichnisdienst-Benutzerschnittstelle (228) enthält, um das Hinzufügen des bestimmten Benutzers zu dem Rechnersystem zu vereinfachen, und wobei der Schritt der Auswahl einer Benutzerschablone (506) die Verzeichnisdienst-Benutzerschnittstelle verwendet, wobei das Verfahren des Weiteren den folgenden Schritt umfasst: Bearbeiten (708) der Standardwerte der Dienst-Parameter für den elektronischen Postdienst für den bestimmten Benutzer mit Hilfe der Verzeichnisdienst-Benutzerschnittstelle in der Weise, dass die Verzeichnisdienst-Benutzerschnittstelle eine gemeinsame Schnittstelle ist, die von dem Auswahlschritt und dem Bearbeitungsschritt verwendet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, das des Weiteren den folgenden Schritt umfasst: Bearbeiten der Standardwerte der Dienst-Parameter für den Web-Publishing-Dienst für den bestimmten Benutzer mit Hilfe der Verzeichnisdienst-Benutzerschnittstelle, wobei die Verzeichnisdienst-Benutzerschnittstelle von dem elektronischen Postdienst verwendet wird, um das Benutzerkonto für elektronische Post zu verwalten, und auch von dem Web-Publishing-Dienst verwendet wird, um das Web-Benutzerkonto zu verwalten, so dass die Verzeichnisdienst-Benutzerschnittstelle die Einbindung des elektronischen Postdiensts und des Web-Publishing-Diensts in das Rechnersystem unterstützt.
  9. Rechnerprogramm, das ein Rechnerprogrammcode-Mittel umfasst, das für die Durchführung der Schritte nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgelegt ist.
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