DE69735223T2 - Mobile Funkantenne - Google Patents

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Koichi Hirakata-shi Ogawa
Masaaki Tsuyama-shi Yamabayashi
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antenne für eine Basisstation, die im Mobilfunk verwendet wird.
  • Eine Dipolantenne mit der Bezeichnung "Hülsenantenne bzw. Antenne mit Sperrtopf" wird als Antenne für eine Basisstation im Mobilfunk verwendet. In 5 ist ein Beispiel für eine Hülsenantenne des Standes der Technik dargestellt (siehe z.B. die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. (Tokkai hei) 8-139521. Wie in 5 dargestellt ist, ist außerhalb eines Außenleiters 50a einer koaxialen Zuleitung 50 ein hülsenartiges ¼-Wellenlängen-Metallrohr 51 angeordnet, wobei ein Ende mit dem oberen Ende des Außenleiters 50a verbunden ist. Ein Innenleiter 50b der koaxialen Zuleitung 50 steht ebenfalls von dem oberen Ende des äußeren Ende des Leiters 50a hervor, und ein ¼-Wellenlängen-Antennenelement 52 ist mit dem hervorstehenden Innenleiter 50b verbunden. Dadurch wird eine ½-Wellenlängen-Dipolantenne 53 ausgebildet. Außerdem ist ein weiteres Beispiel einer Hülsenantenne in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. (Tokkai hei) 4-329097 beschrieben, und diese weist einen wie in 6 dargestellten Aufbau auf. In 6 umfasst eine Dipolantenne 57 ein Antennenelement 55, das durch Erweitern eines anderen Leiters 55 einer koaxialen Zuleitung 54 nach oben von dem oberen Ende eines Außenleiters um eine Länge ausgebildet ist, die ungefähr einer ¼-Wellenlänge entspricht, und ein hülsenartiges ¼-Wellenlängen-Metallrohr 56 ist außerhalb der koaxialen Zuleitung 54 angeordnet, wobei ein Ende mit dem oberen Ende des Außenleiters verbunden ist. Ein passives Element 59 ist durch ein Stützmittel 58 gestützt, das an dem Metallrohr 56 befestigt ist.
  • Außerdem wurde eine "kolineare Array-Antenne", eine vertikal polarisierte omnidirektionale Ebene-Welle-Antenne, die einen großen Antennengewinn aufweist, als eine Antenne für eine Basisstation im Mobilfunk verwendet. Eine kolineare Array-Antenne des Standes der Technik ist in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. (Tokkai hei) 2-147916 beschrieben und weist einen in 7 dargestellten Aufbau auf. In 7 ist in einem Außenleiter 60a einer koaxialen Zuleitung 60 ein ringförmiger Schlitz 61 in einer bestimmten Beabstandung bereitgestellt. Außerhalb des Außenleiters 60a der koaxialen Zuleitung ist ein Paar von hülsenartigen ¼-Wellenlängen-Metallrohren 62 an beiden Seiten des ringförmigen Schlitzes 61 angeordnet. Dadurch wird eine Mehrzahl von Dipolantennen-Elementen 63 ausgebildet. Zwischen dem untersten Dipolantennen-Element 63 und einem Eingabeendgerät 64 ist ein mehrstufiger ¼-Wellenlängen-Impedanz-Umwandlungsschaltkreis 65 zum Anpassen der Impedanz bereitgestellt. Außerdem bezeichnet das Bezugszeichen 60b in 7 einen Innenleiter der koaxialen Zuleitung 60.
  • In der in 5 dargestellten Hülsenantenne beeinflusst die koaxiale Zuleitung die Antenneneigenschaften nicht, wenn die Antenne als eine vertikal polarisierte Ebene-Welle-Antenne verwendet wird. Das hülsenartige Metallrohr bildet jedoch eine Symmetrie-Übertrager aus, und daher ist die Antenne eine Schmalbandantenne. Daher muss die Antenne im Hinblick auf einen Unterschied in der Resonanzfrequenz der Antenne, der aus einer Änderung der Größe einer Komponente und einer Variation der Endgröße in dem Fertigungsprozess hervorgehen kann, dazu ausgestaltet werden, ein Band aufzuweisen, das genügend breiter als ein gewünschtes Band ist. In diesem Fall ist ein Vergrößern des Durchmessers eines hülsenartigen Metallrohrs eine Art, Breitband zu implementieren. Falls der Durchmesser des hülsenartigen Metallrohrs jedoch groß ist, wird die Antenne schwerer und dadurch werden die stützenden Metallbeschläge größer, die in der Basisstation bereitgestellt sind.
  • Bei der in 6 dargestellten Hülsenantenne kann ein gerichtetes Muster in jede Richtung durch das passive Element eingestellt werden. Daher ist die Antenne eine Antenne für eine Basisstation, die lediglich zum Abdecken eines Bereichs einer bestimmten Richtung effektiv ist, z.B. in einem Innenraum. In dem voranstehenden Aufbau sind die Dipolantenne und das passive Element jedoch freigelegt und daher ist der Aufbau nicht genügend wetterresistent und mechanisch fest in einer Außenumgebung. Des weiteren benötigt diese Struktur ein Stützmittel für das passive Element und daher ist die Herstellung schwierig.
  • Im allgemeinen ist bei einer kolinearen Array-Antenne, die einen großen Antennengewinn aufweist und in einer Basisstation verwendet wird, ein Stehwellenverhältnis (SWR) in einem verwendeten Frequenzband gefordert, das 1,5 oder weniger ist. Um dieses zu implementieren, ist ein mehrstufiger ¼-Wellenlängen-Impedanzumwandlungsschaltkreis bereitgestellt, um die Impedanzanpassung in dem herkömmlichen Aufbau wie voranstehend beschrieben (7) durchzuführen. Daher ist der Aufbau kompliziert und die Gesamtlänge der Antenne lang. Diese Probleme sind Faktoren, die eine geringe Größe und niedrige Kosten für eine Basisstation verhindern, während Basisstationen zunehmend installiert werden, um die Anzahl von Kanälen für Mobilfunk zu sichern.
  • Die bevorzugte Ausführungsform versucht, eine schmale und leichte mobile Funkantenne bereitzustellen, die in einer Basisstation vorgesehene zweckmäßige Stützmetallbeschläge bereitstellt.
  • Außerdem versucht die bevorzugte Ausführungsform, eine mobile Funkantenne bereitzustellen, die für eine Außenumgebung geeignet ist, eine einfache Struktur aufweist, und leicht herzustellen ist.
  • Des weiteren versucht die bevorzugte Ausführungsform, eine kolineare Array-Antenne für Mobilfunk bereitzustellen, bei der Breitbandanpassungseigenschaften erreicht werden können, ohne einen Impedanzumwandlungsschaltkreis zu verwenden, und die eine kleine und einfache Struktur aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine mobile Funkantenne nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Der Stand der Technik wird durch den Artikel von Cho K et al. "Bidirectional Collinear Antenna with Arc Parasitic Plates", IEEE Antennas and Propagation Society International Symposium Digest, Newport Beach, June 18-23, 1995, mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 dargestellt. Die Erfindung ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Gemäß dieser Struktur der mobilen Funkantenne können die Dipolantenne und das passive Element geschützt werden und es kann ein einfacher Aufbau hergestellt werden, der kein spezialisiertes Stützmittel zum Stützen der Dipolantenne und des passiven Elements benötigt. Daher kann eine mobile Funkantenne, die für eine Außenumgebung geeignet ist und einfach hergestellt werden kann, implementiert werden.
  • Bei diesem Aufbau der Mobilfunkantenne deckt die Antennenkuppel das passive Element ab, wobei das passive Element durch die Antennenkuppel gestützt ist, und eine Bodenwand der Antennenkuppel an einem unteren Endteil der koaxialen Zuleitung befestigt ist und ein Spitzen-Endteil der Dipolantenne in eine Ausnehmung eingefügt ist, die an einer Oberwand der Antennenkuppel vorgesehen ist. Demgemäß kann die Dipolantenne durch die Antennenkuppel gestützt werden. Daher ändern sich die Eigenschaften aufgrund des Abstands der Dipolantenne und das passive Element kann vermieden werden.
  • Bei diesem Aufbau der Dipolantenne ist es bevorzugt, dass die Dipolantenne ein Antennenelement umfasst, das durch Erweitern des Innenleiters der koaxialen Zuleitung nach oben um eine Länge, die ungefähr einem Viertel einer Wellenlänge entspricht, von einem oberen Ende des Außenleiters gebildet ist und einen hülsenartigen ¼-Wellenlängenleiter, der außerhalb der koaxialen Zuleitung angeordnet ist, wobei ein Ende des hülsenartigen Leiters mit dem oberen Ende des Außenleiters verbunden ist.
  • Bei diesem Aufbau der Mobilfunkantenne ist es bevorzugt, dass die Dipolantenne einen ringförmigen Schlitz, der in einer vorbestimmten Position des Außenleiters der koaxialen Zuleitung als ein Zuleitungspunkt vorgesehen ist und ein Paar von hülsenartigen ¼-Wellenleitern umfasst, die jeweils ein erstes und ein zweites Ende aufweisen, wobei ihre zweiten Enden geschlossen sind und dem Außenleiter gegenüberliegen und mit diesem auf beiden Seiten des ringförmigen Schlitzes verbunden sind.
  • Bei diesem Aufbau der mobilen Funkantenne kann das passive Element ein Metallkörper, der an einer Wandinnenfläche der Antennenkuppel angeheftet bzw. angeklebt ist.
  • Bei diesem Aufbau der mobilen Funkantenne kann das passive Element ein in die Antennenkuppel eingebetteter Metallkörper sein.
  • Bei diesem Aufbau der mobilen Funkantenne kann das passive Element ein Metallkörper sein, der an einer Wandinnenfläche der Antennenkuppel durch Drucken oder Galvanisieren gebildet ist.
  • Bei diesem Aufbau der Mobilfunkantenne kann das passive Element durch Befestigen eines Harzfilms, auf dem ein Metallkörper durch Drucken oder Galvanisieren ausgebildet ist, an einer Wandinnenfläche der Antennenkuppel gebildet sein. Anhand dieses bevorzugten Beispiels kann eine Mehrzahl von passiven Elementen ausgebildet sein und dadurch die Größengenauigkeit verbessert.
  • Verschiedene Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden nun lediglich als Beispiel und mit Bezug auf die anliegenden Zeichnung beschrieben.
  • 1(a) zeigt eine transversale Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform einer mobilen Funkantenne gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1(b) zeigt ihre vertikale Querschnittsansicht.
  • 2 zeigt die Richtungseigenschaften der Antenne, wenn die Länge, Breite und Dicke eines Kupferblatts, d.h. eines passiven Elements, entsprechend 80 33, 2 mm und 0,2 mm betragen, in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform einer mobilen Funkantenne gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt die Richtungseigenschaften der Antenne, wenn der Abstand zwischen den Zuleitungspunkten der ersten, der zweiten und der dritten Dipolantenne 91 mm beträgt, in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine Perspektivansicht eines Beispiels einer Hülsenantenne bzw. einer Antenne mit Sperrtopf des Standes der Technik.
  • 6 zeigt eine Perspektivansicht eines weiteren Beispiels einer Hülsenantenne des Standes der Technik.
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht einer kolinearen Array-Antenne des Standes der Technik.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend detailliert anhand von Ausführungsformen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1(a) zeigt eine transversale Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform der mobilen Funkantenne. 1(b) zeigt ihre vertikale Querschnittsansicht. Wie in 1 dargestellt ist, umfasst eine koaxiale Zuleitung 15 einen Außenleiter und einen Innenleiter, die konzentrisch mit ei nem Dielektrikum zwischen sich angeordnet sind, und der Innenleiter erstreckt sich nach oben um eine Länge, die ungefähr einer ¼-Wellenlänge entspricht, von einem unteren Ende 15a des Außenleiters. Dieser erweiterte Innenleiter bildet ein Antennenelement 16 aus. Außerhalb einer koaxialen Zuleitung 15 ist ein ¼-Wellenlängen-Metallrohr 18, das aus Messing hergestellt ist, angeordnet, wobei ein Ende 17a mit dem oberen Ende des Außenleiters verbunden ist. In einem offenen Ende 18b des Metallrohrs 18 ist ein Beabstandungselement 16a zwischen seiner Innenwand und der koaxialen Zuleitung 15 eingefügt, das aus einem fluorhaltigen Harz (z.B. Polytetrafluorethylen) hergesellt ist und dadurch wird das andere Ende 18b des Metallrohrs 18 gestützt. An einem unteren Ende 15b der koaxialen Zuleitung 15 ist ein koaxiales Verbindungselement 19 zur Verwendung mit einem externen Schaltkreis bereitgestellt. Dadurch wird eine Dipolantenne 20 gebildet.
  • Der zentrale Teil einer scheibenartigen Antennenkuppel-Bodenabdeckung 21b, die aus FRP (faserverstärktem Kunststoff) hergestellt ist, ist mittels eines Klebstoffs an einer Verbindungshülle 19a des koaxialen Verbindungselements 19 befestigt. An einer Antennenkuppelbodenabdeckung ist der untere Endteil einer zylindrischen Antennenkuppel-Seitenwand 21b, die aus FLP hergestellt ist, befestigt und daher ist die Antennenkuppel-Seitenwand 21c um die Dipolantenne 20 herum angeordnet. An der oberen Oberfläche der Antennenkuppel-Bodenabdeckung 21b ist entlang ihres Umfangs ein Nutteil bereitgestellt und in dieses Nutteil ist das untere Endteil der Antennenkuppel-Seitenwand 21c angepasst und eingefügt. Dadurch kann die Abdichtung zwischen der Antennenkuppel-Bodenabdeckung 21b und der Antennenkuppel-Seitenwand 21c verbessert werden. An dem oberen Endteil der Antennenkuppel-Seitenwand 21c ist eine scheibenartige Antennenkuppel-Spitzenabdeckung 21a befestigt, die aus FLP hergestellt ist. An der unteren Oberfläche der Antennenkuppel-Spitzenabdeckung 21a ist ein Nutteil entlang ihres Umfangs bereitgestellt und in dieses Nutteil ist der obere Anteil der Antennenkuppel-Seitenwand 21c angepasst und eingefügt. Dadurch kann die Abdichtung zwischen der Antennenkuppel-Seitenwand 21c und der Antennenkuppel-Spitzenabdeckung 21a verbessert werden. Wie voranstehend beschrieben wurde, ist die Dipolantenne 20 mit einer zylindrischen Antennenkuppel 21 abgedeckt. An der Innenwandoberfläche der Antennenkuppel-Seitenwand 21c ist mittels eines Klebstoffs ein Kupferblatt 23 aufgeklebt. Dieses Kupferblatt 23 dient als passives Element und bestimmt die Richtungseigenschaften der Dipolantenne 20. Außerdem ist auf der unteren Oberfläche der Antennenkuppel-Spitzenabdeckung 21a in ihrem Zentrum ein hervorstehendes Teil 22 bereitgestellt und an der unteren Endoberfläche dieses hervorstehenden Teils 22 ist eine Ausnehmung ausgebildet. In diese Ausnehmung ist das obere Ende eines Antennenelements 16 zur Stützung eingefügt. Dadurch ändert sich der Abstand des Kupferblatts 23, d.h. des passiven Elements, und der Dipolantenne 20 nicht aufgrund eines äußeren Stoßes oder der Erdanziehungskraft.
  • Wie voranstehend erwähnt wurde, sind die Dipolantenne 20 und das Kupferblatt 23, d.h. das passive Element, durch einen einfachen Aufbau geschützt, der keine Stützstruktur für das passive Element benötigt. Dadurch kann eine mobile Funkantenne implementiert werden, die für eine Außenumgebung geeignet ist und einfach hergestellt werden kann.
  • In diesem Beispiel ist der Durchmesser des Antennenelements 16 mm, der Durchmesser des Metallrohrs 18 ist 8 mm und die Länge von beiden beträgt 8 mm. Beide bilden eine ½-Wellenlängen-Dipolantenne 20 bei einer Frequenz von 1,9 Ghz aus, d.h. eine mobile Funkantenne. Die Länge des Kupfer blatts 23, d.h. eines passiven Elements, ist ein Faktor zum Steuern der Richtungseigenschaften in der Horizontalebene (xy-Ebene). Wenn die Länge des Kupferblatts 23 länger als eine halbe Wellenlänge ist, wirkt sie als Reflektor. Wenn die Länge des Kupferblatts 23 kürzer als eine halbe Wellenlänge ist, wirkt sie als Wellenrichter. Außerdem ist der Mitte-zu-Mitte-Abstand zwischen dem Kupferblatt 21 und der Dipolantenne 20 ein Faktor zum Bestimmen der Eingangsimpedanz. Wenn der Abstand kürzer ist, ist die Eingangsimpedanz kleiner. Wenn der Abstand größer ist, ist die Eingangsimpedanz höher. In dieser Ausführungsform ist der Innendurchmesser der Antennenkuppel auf 30 mm gesetzt und der Mitte-zu-Mitte-Abstand zwischen dem Kupferblatt 23 und der Dipolantenne 20 ist auf 15 mm gesetzt. Außerdem weist die an der Antennenkuppel-Spitzenabdeckung 21a vorgesehene Ausnehmung eine Tiefe von 6 mm und einen Durchmesser von 2 mm auf.
  • 2 zeigt die Richtungseigenschaften der Antenne, wobei das Kupferblatt 23 eine Länge von 80 mm, eine Breite von 2 mm und eine Dicke von 0,2 mm aufweist. Die x, y, z-Achsen entsprechend denen in 1. Wie in 2 dargestellt ist, sind die Richtungseigenschaften in der Horizontalebene (xy-Ebene) ein Muster, das in –x Richtung verteilt ist. Mit anderen Worten dient das Kupferblatt 23 als passives Element und die Richtungseigenschaften in der Horizontalebene werden durch seine Länge gesteuert. In dieser Ausführungsform ist die Länge des passiven Element (des Kupferblatts 23) länger als eine halbe Wellenlänge und dadurch dient das passive Element als Reflektor. Wenn die Länge des passiven Elements (des Kupferblatts 23) kürzer als eine halbe Wellenlänge ist, dient das passive Element als Wellenrichter und es wird ein Muster ausgebildet, das in +x Richtung verteilt ist, was in Richtung des passiven Elements (des Kupferblatts 23) ist. Diese Merkmale können gemäß der Anwen dung eingesetzt werden, in der die Antenne verwendet werden soll.
  • Zweite Ausführungsform
  • 3 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht, die eine mobile Funkantenne in einer zweiten Ausführungsform darstellt. Wie in 3 dargestellt ist, ist unter der ersten Dipolantenne 24 eine zweite Dipolantenne 25 angeschlossen, unter der eine dritte Dipolantenne 26 angeschlossen ist. Dadurch wird eine kolineare Array-Antenne gebildet.
  • In 3 weist die erste Dipolantenne 24 denselben Aufbau wie in der ersten Ausführungsform auf und die Beschreibung wird weggelassen. Die zweite und die dritte Dipolantenne 25 und 26 sind wie nachfolgend beschrieben ausgebildet. In einer vorbestimmten Position des Außenleiters einer koaxialen Zuleitung 31 ist ein Zuleitungspunkt durch Bereitstellen eines ringförmigen Schlitzes 31x ausgebildet, der in diesem Beispiel eine Breite von 3 mm aufweist. Außerhalb des Außenleiters der koaxialen Zuleitung 31 ist ein Paar von ¼-Wellenlängen-Metallrohren auf beiden Seiten des ringförmigen Schlitzes 31x angeordnet. In diesem Beispiel sind die Metallrohre 27 mit ihren weg von dem ringförmigen Schlitz 31x zeigenden Enden verbunden. Außerdem ist in das offene Ende jedes Metallrohrs 27 ein aus fluorhaltigem Harz (z.B. Polytetrafluorethylen) hergestelltes Beabstandungselement 28 zwischen seine Innenwand und die koaxiale Zuleitung 31 eingefügt und stützt das offene Ende des Metallrohrs 27. Diese Metallrohre sind ähnlich zu dem Metallrohr 18 zu der voranstehenden ersten Ausführungsform (1). An dem unteren Ende der koaxialen Zuleitung 31 ist ein koaxiales Verbindungselement 29 zur Verbindung mit einem externen Schaltkreis vorgesehen.
  • An einer Verbindungshülle 29a eines koaxialen Verbindungselements 29 ist der Mittelteil einer scheibenartigen Antennenkuppel-Bodenabdeckung 30b, die aus FLP hergestellt ist, mittels eines Klebstoffs befestigt. An dem Antennenkuppelbodenabdeckungselement 30b ist der untere Endteil einer zylindrischen Antennenkuppel-Seitenwand 30c befestigt, die aus FLP hergestellt ist, und daher ist die Antennenkuppel-Seitenwand 30c um die kolineare Array-Antenne herum angeordnet. Die oberen Oberfläche der Antennenkuppel-Bodenabdeckung 30b weist ein Nutteil entlang ihres Umfangs auf und in dieses Nutteil ist das untere Endteil der Antennenkuppel-Seitenwand 30c angepasst und eingefügt. Dadurch kann die Abdichtung zwischen der Antennenkuppel-Bodenabdeckung 30b und der Antennenkuppel-Seitenwand 30c verbessert werden. An dem oberen Endteil der Antennenkuppel-Seitenwand 30c ist eine scheibenartige Antennenkuppe-Spitzenabdeckung 30a, die aus FLP hergestellt ist, befestigt. Die untere Oberfläche der Antennenkuppelspitzenabdeckung 30a weist ein Nutteil entlang ihres Umfangs auf und in dieses Nutteil ist das obere Endteil der Antennenkuppel-Seitenwandabdeckung 30c angepasst und eingefügt. Dadurch kann die Abdichtung zwischen der Antennenkuppel-Seitenwand 30c und der Antennenkuppelspitzenabdeckung 30a verbessert werden. Wie voranstehend erwähnt wurde, ist die kolineare Array-Antenne mit einer zylindrischen Antennenkuppel 30 abgedeckt. An der Innenwandoberfläche der Antennenkuppel-Seitenwand 30c sind drei Kupferblätter 34 mittels eines Klebstoffs angeklebt, entsprechend der ersten, der zweiten und der dritten Dipolantenne 24, 25, 26. Diese Kupferblätter 34 dienen als passive Elemente und bestimmen die Richtungseigenschaften der ersten, der zweiten und der dritten Dipolantenne 22, 24 und 26. Außerdem ist auf der unteren Oberfläche der Antennenkuppel-Spitzenabdeckung 30a in ihrer Mitte ein hervorstehendes Teil 33 bereitgestellt und an der unteren Endoberfläche dieses hervorstehenden Teils 33 ist eine Ausnehmung ausgebildet. In diese Ausnehmung ist das obere Ende des Antennenelements 32 eingefügt, um die kolineare Array-Antenne zu stützen. Daher ändert sich der Abstand zwischen den drei Kupferblättern 34, d.h. den passiven Elementen, und der ersten, der zweiten und der dritten Dipolantenne 24, 25 und 26 nicht aufgrund eines externen Stoßes oder der Erdanziehungskraft.
  • Wie voranstehend erwähnt wurde, können gemäß dieser Ausführungsform die erste, die zweite und die dritte Dipolantenne 24, 25 und 26 und die drei Kupferblätter 34, d.h. die passiven Elemente, unter Verwendung eines einfachen Aufbaus geschützt werden, der kein Stützmittel zum Stützen eines passiven Elements benötigt. Daher kann eine mobile Funkantenne implementiert werden, die für Außenumgebungen geeignet und einfach herzustellen ist.
  • 4 zeigt die Richtungseigenschaften der Antenne, wenn zwischen den Zuleitungspunkten der ersten, der zweiten und der dritten Dipolantenne 24, 25 und 26 der Abstand 91 mm beträgt. Die x, y und z-Achsen entsprechen denen in 3. Außerdem sind die Länge, die Breite und die Dicke des Kupferblatts 34, d.h. eines passiven Elements, auf 80 mm, 2 mm bzw. 0,2 mm gesetzt. Wie in 4 dargestellt ist, ist die Richtung des Spitzengewinnes in der vertikalen Ebene (yz-Ebene und zx-Ebene) nach unten geneigt und der Neigungswinkel beträgt ungefähr 15°. Dieser Abstand zwischen den Zuleitungspunkten ist kleiner als eine Wellenlänge und die Richtung des Spitzengewinnes in der vertikalen Ebene ist daher nach unten geneigt, wie in 4 dargestellt ist. Außerdem ist die Richtung des Spitzengewinnes in der vertikalen Ebene nach oben geneigt, wenn der Abstand zwischen den Zuleitungspunkten größer als eine Wellenlänge ist. Wenn der Abstand zwischen den Zuleitungspunkten unge fähr genau eine Wellenlänge ist, ist die Richtung des Spitzengewinnes in der vertikalen Ebene horizontal. Mit andere Worten kann die Richtung des Spitzengewinnes in den vertikalen Ebenen (yz-Ebene und zx-Ebene) durch den Abstand zwischen den Zuleitungspunkten gesteuert werden. Dies kommt daher, dass die Phase der Funkwellen, die von der entsprechenden Dipolantenne erzeugt ist, durch das Verhältnis zwischen den Abständen zwischen den Zuleitungspunkten und der Wellenlänge der Funkwelle in der koaxialen Zuleitung geändert wird. Dieses sind nützliche Merkmale der kolinearen Array-Antenne und sollten gemäß der Anwendung eingesetzt werden. Außerdem dient das Kupferblatt 34 als passives Element, ähnlich zu der ersten Ausführungsform, und die Richtungseigenschaften in der horizontalen Ebene (xy-Ebene) ist ein Muster, das sich in -x-Richtung verteilt.
  • Außerdem werden in dieser Ausführungsform drei Dipolantennen dazu verwendet, die kolineare Array-Antenne auszubilden. Jedoch muss der Aufbau nicht auf diesen Aufbau begrenzt sein und die Anzahl der Dipolantennen kann zwei, vier oder mehr betragen. Falls die Anzahl der Dipolantennen erhöht wird, kann der Spitzengewinn der kolineare Array-Antenne erhöht werden.
  • In der voranstehenden ersten und der voranstehenden zweiten Ausführungsform wird das Kupferblatt 23 (oder 34), das an die Innenwandoberfläche der Antennenkuppel 21 (oder 30) geklebt ist, als passives Element verwendet. Jedoch muss der Aufbau nicht auf diesen Aufbau beschränkt sein und ein Teilkörper, der in die Antennenkuppel eingebettet oder integral mit ihr ausgebildet ist, kann als passives Element verwendet werden. Außerdem kann ein Metallkörper, in den eine leitende Tinte an der Innenwandoberfläche der Antennenkuppel durch ein Abziehbild gemustert ist, oder ein Metallkörper, in den die Oberfläche des gedruckten Musters mit einem Metall plattiert ist, als passives Element verwendet werden. Wenn das passive Element durch Befestigen eines Harzfilms, auf dem ein Metallkörper durch Drucken oder Plattieren ausgebildet ist, an der inneren Wandoberfläche der Antennenkuppel ausgebildet ist, kann eine ähnliche Funktion zu der im Falle eines direkten Druckens auf der inneren Wandoberfläche der Antennenkuppel erreichten Funktion erlangt werden. In diesem letzten Fall besteht ein Vorteil darin, dass ein kostengünstiges Verfahren verwendet werden kann, wie etwa Siebdrucken. In diesem Fall liegt außerdem ein weiterer Vorteil darin, dass eine Mehrzahl von passiven Elementen zusammen ausgebildet werden können und dass die Größengenauigkeit verbessert werden kann.
  • Außerdem ist in der ersten und der zweiten Ausführungsform ein passives Element für jede Dipolantenne bereitgestellt, es kann jedoch eine Mehrzahl von passiven Elementen für jede Dipolantenne bereitgestellt werden. In solch einem Fall ist es möglich, ein genaueres Richtungsmuster zu implementieren.

Claims (7)

  1. Mobile Funkantenne mit: einer koaxialen Zuleitung (15, 31), die aus einem Außenleiter und einem Innenleiter ausgebildet ist, die konzentrisch mit einem Dielektrikum zwischen sich angeordnet sind, mindestens einer Dipolantenne (20, 24), die durch die koaxiale Zuleitung (15, 31) versorgt bzw. gespeist ist, mindestens einem passiven Element (23, 34), das nahe der Dipolantenne (20, 24) angeordnet ist, einem Radom bzw. einer Antennenkuppel (21, 30), die die Dipolantenne (20, 24) abdeckt, wobei die Antennenkuppel (21, 30) mit einer zylindrischen Form ausgebildet ist, die sich in der longitudinalen Richtung der Dipolantenne (20, 24) erstreckt und dadurch gekennzeichnet ist, dass die Antennenkuppel das passive Element (23, 34) abdeckt, wobei das passive Element (23, 34) durch die Antennenkuppel (21, 30) gestützt ist, und eine Bodenwand (21b, 30b) der Antennenkuppel (21, 30) an einem unteren Endteil der koaxialen Zuleitung (15, 31) befestigt ist, und ein Spitzen-Endteil der Dipolantenne (20, 24) in eine Ausnehmung (22, 33) eingefügt ist, die an einer Oberwand (21a, 30a) der Antennenkuppel (21, 30) vorgesehen ist.
  2. Mobile Funkantenne nach Anspruch 1, bei der die Dipolantenne (20, 24) ein Antennenelement (16, 32), das durch Erweitern des Innenleiters der koaxialen Zuleitung (15, 31) nach oben um eine Länge, die ungefähr einem Viertel einer Wellenlänge entspricht, von einem oberen Ende (15a) des Außenleiters gebildet ist, und einen hülsenartigen 1/4-Wellenlängenleiter (18, 27) umfasst, der außerhalb der koaxialen Zuleitung (15, 31) angeordnet ist, wobei ein Ende (17a) des hülsenartigen Leiters (18, 27) mit dem oberen Ende (15a) des Außenleiters verbunden ist.
  3. Mobile Funkantenne nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Dipolantenne einen ringförmigen Schlitz (31x), der in einer vorbestimmten Position des Außenleiters der koaxialen Zuleitung (31) als ein Zuleitungspunkt vorgesehen ist, und ein Paar von hülsenartigen 1/4-Wellenleitern (27) umfasst, die jeweils ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweisen, wobei ihre zweiten Enden geschlossen sind und dem Außenleiter gegenüberliegen und mit diesem auf beiden Seiten des ringförmigen Schlitzes (31x) verbunden sind.
  4. Mobile Funkantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das passive Element (23, 34) ein Metallkörper ist, der an einer Wandinnenfläche der Antennenkuppel (21, 30) angehaftet bzw. angeklebt ist.
  5. Mobile Funkantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das passive Element (23, 34) ein in die Antennenkuppel (21, 30) eingebetteter Metallkörper ist.
  6. Mobile Funkantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das passive Element (23, 34) ein Metallkörper ist, der an einer Wandinnenfläche der Antennenkuppel (21, 30) durch Drucken oder Galvanisieren gebildet ist.
  7. Mobile Funkantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das passive Element (23, 34) durch Befestigen eines Harzfilms, auf dem ein Metallkörper durch Drucken oder Galvanisieren ausgebildet ist, an einer Wandinnenfläche der Antennenkuppel (21, 30) gebildet ist.
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