DE69735027T2 - Kleines Funkgerät - Google Patents

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Takahashi Kawasaki-shi Tsukasa
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    • H01Q3/02Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical movement of antenna or antenna system as a whole
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft hauptsächlich eine tragbare kleine Funkvorrichtung und im Besonderen eine Technik zum Verbessern der Empfangsempfindlichkeit einer Stabantenne.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • In jüngster Zeit ist die Nachfrage für eine mobile Funkvorrichtung, wie ein Mobilfunktelefon, ein PHS, ein PCS oder Ähnliches, sprunghaft gestiegen.
  • Eine Stabantenne, die in den Körper eines Telefons eingezogen werden kann, war bisher als Antenne für ein herkömmliches tragbares Telefon bekannt.
  • 7 ist eine Frontansicht, die die Gestaltung einer herkömmlichen kleinen Funkvorrichtung zeigt. Wie in 7 gezeigt, wird eine Stabantenne (71) als eine Antenne verwendet, die sowohl als Empfangs- als auch als Sendeantenne dient, die in den Körper (72) einer kleinen Funkvorrichtung eingezogen ist, und normalerweise an dem oberen Abschnitt der Rückseite des Körpers (72) der kleinen Funkvorrichtung bereitgestellt wird, um eine Leistung in einem Zustand zu erzielen, bei dem eine Person die Vorrichtung unter Verwendung eines Empfängers (73) verwendet. Als Folge kann qualitativ hochwertige und stabile Mobilkommunikation durchgeführt werden.
  • Dem Anstieg des Marktes für die Mobilkommunikation, wie ein Mobilfunktelefon, ein PHS, ein PCS oder Ähnliches, zufolge werden kleinere Artikel mit besserer Leistung nachgefragt.
  • In jüngster Zeit ist der Hauptkörper des Telefons auf Grund der Miniaturisierung davon schmaler geworden. Entsprechend ist die Stabantenne (71) näher an den Empfänger (73) gerückt, wie durch den Nutzungszustand des Telefons in 8 gezeigt. Entsprechend wird der Abstand zwischen der Stabantenne (71) und dem Kopfabschnitt (74) eines menschlichen Körpers zu dem Zeitpunkt, da eine Person das Telefon hält und das Telefon bei Gebrauch an ihr Ohr andrückt, eher geringer.
  • Es ist jedoch bekannt, dass, wenn sich die Stabantenne (71) dem Kopfabschnitt (74) eines menschlichen Körpers nähert, der Kopfabschnitt (74), der dielektrische Substanz mit hoher Verschiebungskonstante ist, Radiowellen absorbiert, so dass sich sowohl die Antennenleistung als auch die Kommunikationsqualität verschlechtern.
  • 9 ist eine grafische Darstellung, die die Beziehung zwischen dem Abstand (D) [mm] zwischen der Position der Stabantenne (71) und dem Kopfabschnitt (74) eines menschlichen Körpers und dem Strahlungsgewinn der Antenne zeigt. Aus der Figur wird ersichtlich, dass sich der Strahlungsgewinn der Antenne (Ordinate) umso auffälliger verschlechtert, je kleiner der Abstand (D) [mm] (Abszisse) ist. In dieser Hinsicht ist der Grad der Verschlechterung auf Grund des Kopfabschnitts (74) eines menschlichen Körpers in dem eingezogenen Zustand der Stabantenne (71) innerhalb des Hauptkörpers (Symbol X) im Vergleich zu dem ausgefahrenen Zustand der Antenne (schwarzes Rechtecksymbol) größer.
  • Entsprechend wird in den letzten Jahren, obwohl der Körper (72) der kleinen Funkvorrichtung schmaler wird, die Stabantenne (71) an einem Abschnitt so nahe wie möglich zu der hinteren Fläche des Hauptkörpers hin angeordnet, so dass der Abstand zwischen der Stabantenne und dem Kopfabschnitt (74) eines menschlichen Körpers länger wird.
  • Wenn jedoch die kleine Funkvorrichtung auf die vorgenannte Weise konstruiert ist, befindet sich die Antenne sehr nahe an der Fläche von einem Schreibtisch oder Ähnlichem, auf dem die tragbare kleine Funkvorrichtung platziert wird, wenn sie auf ihre Rückseite auf den Schreibtisch aufgelegt wird, um auf den Empfang eines Anrufs zu warten. Entsprechend wird die Empfangsempfindlichkeit der Antenne beträchtlich herabgesetzt, wenn die tragbare Vorrichtung auf einem Metallschreibtisch, wie einem Stahlschreibtisch, platziert wird.
  • Im Besonderen ist es im Falle eines dünnen stabförmigen Mobilfunktelefons wahrscheinlich, dass das Mobilfunktelefon auf einen Schreibtisch aufgelegt wird, um auf den Empfang eines Anrufs zu warten, während seine Anzeigefläche (75) einer Flüssigkristallanzeige, wie in 10 gezeigt, nach oben gedreht ist. In diesem Fall befindet sich, wenn das Mobilfunktelefon auf einen Metallschreibtisch, wie einem Stahlschreibtisch, platziert wird, eine Metallplatte (76) des Schreibtisches nahe der Stabantenne (71). Folglich fließt auf Grund der gegenseitigen Kopplung der Metallplatte und der Stabantenne ein Strom I' [mA], dessen Phase der eines Stromes I[mA] an der Stabantenne (71) entgegengesetzt ist, auf der Fläche der Metallplatte. Als Folge ergibt sich ein Problem, dass sich die Strahlungsrichtungscharakteristik der Stabantenne (71) ändert und sich die Impedanzcharakteristik davon erheblich ändert, wodurch der angepasste Zustand der Antenne unterbrochen wird und der Strahlungsgewinn somit verschlechtert wird.
  • US-A-5 475 752 beschreibt ein tragbares Telefon mit einem Tragmechanismus der entweder ermöglicht, dass das Telefon am Gürtel des Benutzers getragen oder im Freisprechmodus verwendet wird. Der Tragmechanismus ist an dem Körper des tragbaren Telefons befestigt und enthält ein an einem Gelenk befestigtes schwenkbares Element. Das schwenkbare Element kann entweder als Gürtelklemme oder als Tischstände verwendet werden. Wenn es als Tischständer verwendet wird, kann das Telefon in einer schrägen Position auf den Tisch gestellt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kleine Funkvorrichtung, die qualitativ hochwertige und stabile Mobilkommunikation durchführen kann, bereitzustellen, bei der die kleine Funkvorrichtung so gestaltet ist, dass sich, im Hinblick auf die Eigenschaften in einem Zustand, bei dem eine Person die Funkvorrichtung verwendet, die Stabantenne nicht nahe der Fläche eines Metallschreibtisches befindet, wenn sie auf dem Schreibtisch platziert wird, auch wenn die Stabantenne an der Rückseite des Hauptkörpers der kleinen Funkvorrichtung angeordnet ist.
  • Um das vorgenannte Ziel zu erreichen, ist die Rippe auf der Rückseitenfläche des Hauptkörpers der kleinen Funkvorrichtung bereitgestellt, wie in Anspruch 1 bestimmt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zu den begleitenden Zeichnungen:
  • 1 ist eine Seitenansicht der Anordnung der kleinen Funkvorrichtung gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenansicht zur Erläuterung eines Zustands, bei dem die in 1 gezeigte kleine Funkvorrichtung auf einer Metallplatte verwendet wird;
  • 3 ist ein Diagramm, das die Eigenschaften einer Antenne zeigt, wenn die in 2 gezeigte kleine Funkvorrichtung auf einer Metallplatte verwendet wird;
  • 4 ist eine Seitenansicht, die die Anordnung der kleinen Funkvorrichtung nach der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine Seitenansicht zur Erläuterung eines Zustands, bei dem die in 1 gezeigte kleine Funkvorrichtung auf einer Metallplatte verwendet wird;
  • 6A bis 6c sind Diagramme, die die konkreten Anordnungen einer Rippe bei der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 7 ist eine Vorderansicht, die die Anordnung einer herkömmlichen kleinen Funkvorrichtung zeigt;
  • 8 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Zustands, bei dem eine Person die herkömmliche kleine Funkvorrichtung hält und benutzt;
  • 9 ist ein Diagramm zur Darstellung der Eigenschaften einer Antenne, wenn eine Person die herkömmliche kleine Funkvorrichtung hält und benutzt;
  • 10 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Zustands, bei dem die herkömmliche kleine Funkvorrichtung auf einer Metallplatte verwendet wird;
  • 11 ist eine Rückansicht einer kleinen Funkvorrichtung nach einer dritten Ausführung nach der vorliegenden Erfindung; und
  • 12 ist eine Seitenansicht der kleinen Funkvorrichtung nach der dritten Ausführung nach der vorliegenden Erfindung.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGEN DER ERFINDUNG
  • Es werden nun bevorzugte Ausführungen nach der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung wird bereitgestellt mit einer Stabantenne, die an dem oberen Abschnitt der Rückseite des Hauptkörpers der kleinen Funkvorrichtung angeordnet ist, und einer Rippe, die an der Rückseite des Hauptkörpers der kleinen Funkvorrichtung angeordnet ist, um die Empfindlichkeitseigenschaften der Stabantenne zu regulieren, wenn der Hauptkörper der kleinen Funkvorrichtung auf seine Rückseite auf eine Metallplatte gelegt wird, wobei die Rippe an einer solchen Gleichgewichtsposition angeordnet ist, dass die Oberseite des Hauptkörpers der kleinen Funkvorrichtung angehoben wird, wenn der Hauptkörper der kleinen Funkvorrichtung auf seine Rückseite auf die Platte gelegt wird. Nach einer solchen Gestaltung besitzt die vorliegende Erfindung eine Funktion, nach der gute Empfangsempfindlichkeit selbst dann erreicht werden kann, wenn der Hauptkörper auf eine Metallplatte aufgelegt wird.
  • Des Weiteren kann, da die Rippe an einem abnehmbaren und auswechselbaren Batterieteil angeordnet ist, gute Empfangsempfindlichkeit selbst dann erreicht werden, wenn nach freiem Ermessen einer der verschiedenen Typen von Batterieteilen in den Hauptkörper eingebaut ist und der Hauptkörper auf seine Rückseite auf eine Metallplatte aufgelegt wird.
  • Jeweilige Ausführungen zum Ausführen der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die 1 bis 6 beschrieben.
  • Erste Ausführung
  • 1 ist eine Seitenansicht, die die Anordnung einer kleinen Funkvorrichtung nach einer ersten Ausführung zeigt. In diesem Fall ist eine kleine Funkvorrichtung eine mit einer Stabform.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Körpers (12) einer kleinen Funkvorrichtung mit einer ausfahrbaren Stabantenne (11), die in den Körper (12) der kleinen Funkvorrichtung eingezogen werden kann, und einem Empfänger (13) zum Empfang eines Anrufs. Bei dieser Zeichnung ist die linke Seite die Vorderseite des Hauptkörpers und die rechte Seite ist die Rückseite des Hauptkörpers. Die Stabantenne (11) ist, um die Leistung der Antenne zu verbessern, an einem Abschnitt so nahe wie möglich zu der Rückseite des Körpers (12) der kleinen Funkvorrichtung hin angeordnet, so dass der Abstand zwischen der Stabantenne und dem Kopfabschnitt eines menschlichen Körpers bei einem Zustand, bei dem eine Person die Funkvorrichtung hält und den Empfänger (13) zur Kommunikation an ihr Ohr andrückt, länger wird.
  • An der Rückseite des Hauptkörpers wird eine Rippe (17) bereitgestellt, um den oberen Abschnitt des Hauptkörpers so anzuheben, dass die Stabantenne (11) sich nicht nahe der Fläche einer Metallplatte, wie eines Stahlschreibtisches, befindet, wenn der Körper (12) der kleinen Funkvorrichtung auf die Metallplatte aufgelegt wird. Die Vorteile, die sich aus einer solchen Gestaltung ergeben, bestehen darin, dass die Verschlechterung der Eigenschaften der Antenne zu dem Zeitpunkt des Platzierens der Funkvorrichtung auf einer Metallplatte verhindert werden kann, und außerdem darin, dass eine Person die Anzeigefläche (15) einer Flüssigkristallanzeige einfacher ablesen kann, da die Anzeigefläche in einem geneigten Zustand platziert ist.
  • Da jedoch in jüngster Zeit eine kleine, leichte und schmale Konstruktion bevorzugt wird, muss die Höhe des Vorsprungs, wie einer Rippe (17), auf einen möglichst kleinen Wert beschränkt werden. Daher ist es erforderlich, einen am besten geeigneten Anordnungspunkt der Rippe im Hinblick auf das Gleichgewicht des Körpers (12) der kleinen Funkvorrichtung auszuwählen, so dass mit der erforderlichen kleinsten Höhe der Rippe (17) die maximalen Wirkungen erzielt werden können.
  • 2 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Zustands, bei dem der Körper (12) der kleinen Funkvorrichtung (12) auf der Metallplatte (16) verwendet wird. Diese Zeichnung ist eine Seitenansicht der kleinen Funkvorrichtung, die einen Zustand zeigt, bei dem die kleine Funkvorrichtung mit der Anordnung von 1 so auf die Metallplatte (16), wie einem Stahlschreibtisch, aufgelegt wird, dass die Anzeigefläche (15) der Flüssigkristallanzeige so abgelegt wird, dass sie nach oben gedreht ist. Bei dieser Zeichnung werden Teile, die denen von 1 entsprechen, mit denselben Symbolen bezeichnet.
  • Wenn der Abstand (L1) von dem unteren Endabschnitt (a) des Körpers (12) der kleinen Funkvorrichtung zu dem Basisabschnitt (b) der Stabantenne (11) und der Abstand (L2) von dem unteren Endabschnitt (a) des Körpers (12) der kleinen Funkvorrichtung zu der Rippe (17) ausreichend größer sind als die Höhe (H2) der Rippe (17), wird die Höhe (H1) von der Metallplatte (16) zu dem Antennenbasisabschnitt (b) durch den folgenden Ausdruck dargestellt.
  • H1 = H2 × L1/L2 ... (1)
  • In diesem Fall wird die Rippe (17) entsprechend dem Gleichgewicht des Körpers (12) der kleinen Funkvorrichtung und im Hinblick auf das Prinzip eines Hebels, bei dem die Rippe (17) als Hebelstütze dient, an einer solchen Position angeordnet, dass die Seite der Stabantenne (11) des Körpers der kleinen Funkvorrichtung angehoben wird.
  • Unter der Annahme, dass die Gewichtsverteilung des Körpers der kleinen Funkvorrichtung gleichmäßig ist, wenn die Rippe (17) an einer Position leicht oberhalb der Längs-Mittelposition des Körpers (12) der kleinen Funkvorrichtung angeordnet ist, beträgt L1/L2 ungefähr 2. Folglich kann, da die Höhe (H1) des Basisabschnitts (b) der Antenne ungefähr doppelt so hoch wie die Höhe (H2) der Rippe (17) eingerichtet werden kann, der Antennenbasisabschnitt (b) von der Metallplatte (16) getrennt werden.
  • Mit anderen Worten, der gewünschte Abstand von der Metallplatte kann erreicht werden, indem die Rippe (17) mit einer halben Höhe der ursprünglich erforderlichen Höhe an dem Körper (12) der kleinen Funkvorrichtung bereitgestellt wird, so dass die Höhe des Vorsprungs auf einen kleinen Wert beschränkt werden kann.
  • 3 zeigt die Antenneneigenschaften, wenn die kleine Funkvorrichtung auf einer Metallplatte verwendet wird, wie in 2 gezeigt, bei der die Abszisse den Abstand (H1) von der Metallplatte zu dem Antennenbasisabschnitt (b) darstellt und die Ordinate den Antennenstrahlungsgewinn der Stabantenne (11) darstellt.
  • Aus dieser Figur wird ersichtlich, dass, je größer der Abstand von der Metallplatte zu dem Basisabschnitt der Antenne ist, das heißt je größer die Höhe (H1) ist, desto stärker wird der Antennengewinn verbessert.
  • Beispielsweise beträgt der Antennenstrahlungsgewinn –24 [dB], wenn die Höhe (H1) 4,5 mm beträgt. Wird jedoch die Höhe (H1) um 3 mm auf 7,5 mm erhöht, beträgt der Antennenstrahlungsgewinn –8 [dB], das heißt, der Antennenstrahlungsgewinn wird um ungefähr –16 [dB] verbessert.
  • Zweite Ausführung
  • 4 ist eine Seitenansicht, die die Anordnung der kleinen Funkvorrichtung nach der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. In diesem Fall ist die kleine Funkvorrichtung eine mit einer Stabform. Bei dieser Zeichnung werden die Teile, die denen von 1 entsprechen, mit denselben Symbolen bezeichnet.
  • 4 ist eine Seitenansicht des Körpers (12) einer kleinen Funkvorrichtung mit einer ausfahrbaren Stabantenne (11), die in den Körper der kleinen Funkvorrichtung eingezogen werden kann, und einem Empfänger (13) zum Empfang eines Anrufs. Bei dieser Zeichnung ist die linke Seite die Vorderseite des Hauptkörpers und die rechte Seite ist die Rückseite des Hauptkörpers. Die Stabantenne (11) ist, um die Leistung der Antenne zu verbessern, an einem Abschnitt so nahe wie möglich zu der Rückseite des Körpers (12) der kleinen Funkvorrichtung hin angeordnet, so dass der Abstand zu der Stabantenne von dem Kopfabschnitt eines menschlichen Körpers bei einem Zustand, bei dem eine Person die Funkvorrichtung hält und den Empfänger (13) zur Kommunikation an ihr Ohr andrückt, länger wird. Der Hauptkörper besitzt außerdem ein abnehmbares Batterieteil (22), so dass die Art des Batterieteils nach der Kapazität der Batterie gewechselt werden kann.
  • Eine Rippe (21), die an der Rückseite des Hauptkörpers bereitgestellt wird, ist an dem Batterieteil (22) angeordnet, um den oberen Abschnitt des Hauptkörpers so anzuheben, dass sich die Stabantenne (11) nicht nahe der Fläche eines Metallschreibtisches befindet, wenn der Körper (12) der kleinen Funkvorrichtung auf seine Rückseite auf die Metallplatte aufgelegt wird. Die Vorteile, die sich aus einer solchen Gestaltung ergeben, bestehen darin, dass die Verschlechterung der Antenneneigenschaften zum Zeitpunkt des Platzierens der Funkvorrichtung auf einer Metallplatte verhindert werden kann, und außerdem darin, dass eine Person die Anzeigefläche (15) einer Flüssigkristallanzeige einfacher ablesen kann, da die Anzeigefläche in einem geneigten Zustand platziert ist.
  • 5 ist ein Diagramm zur Erläuterung des Zustands, bei dem der Körper (12) der kleinen Funkvorrichtung (12) auf einer Metallplatte (16) wie bei 2 verwendet wird. Diese Zeichnung ist eine Seitenansicht des Körpers der kleinen Funkvorrichtung, die einen Zustand zeigt, bei dem die kleine Funkvorrichtung mit der Anordnung von 4 so auf die Metallplatte (16), wie bei einem Stahlschreibtisch, aufgelegt wird, dass die Anzeigefläche (15) der Flüssigkristallanzeige so abgelegt wird, dass sie nach oben gedreht ist. Bei dieser Zeichnung werden Teile, die denen von 2 entsprechen, mit denselben Symbolen bezeichnet.
  • In diesem Fall wird die Rippe (21) entsprechend dem Gleichgewicht zwischen dem Körper (12) der kleinen Funkvorrichtung und dem Batterieteil (22) und im Hinblick auf das Prinzip eines Hebels, bei dem die Rippe als Hebelstütze dient, an einer solchen Position angeordnet, dass die Stabantenneseite des Hauptkörpers angehoben wird. Im Allgemeinen kann, da das spezifische Gewicht des Batterieteils größer als das des Körpers der kleinen Funkvorrichtung ist, die Stabantennenseite des Hauptkörpers, selbst dann angehoben werden, wenn die Rippe unterhalb der Längs-Mittelteils des Körpers (12) der kleinen Funkvorrichtung positioniert wird, solange die Rippe (21) oberhalb des Schwerpunkts des Hauptkörpers positioniert wird.
  • Der Schwerpunkt des Hauptkörpers ändert sich in Abhängigkeit von der Größe und dem Gewicht des Batterieteils (22). Des Weiteren ändert sich die Höhe (H2) der Rippe (21), die zum Anheben des Basisabschnitts der Stabantenne um die gewünschte Höhe erforderlich ist, in Abhängigkeit von der Größe und dem Gewicht des Batterieteils. Entspre chend wird es möglich, die nach den jeweiligen Arten der Batterien am besten geeignete Rippe (21) einzurichten, indem die Rippe (21) an dem Batterieteil (22) bereitgestellt wird.
  • Die 6A bis 6C zeigen Anordnungen der Rippen, die bei der zweiten Ausführung nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden. 6A zeigt einen Fall, bei dem eine Rippe (24) an einem Batterieteil (23) der Größe S mit einer kleinen Kapazität bereitgestellt wird. Dieses Batterieteil ist dasselbe, das bei dem Zustand von 5 verwendet wird.
  • 6B zeigt einen Fall, bei dem eine Rippe (26) an einem Batterieteil (25) der Größe M mit einer mittleren Kapazität bereitgestellt wird. In diesem Fall kann, da das Gewicht des Batterieteils im Vergleich zu dem Zustand von 5 größer wird, die Rippe (26) im Hinblick auf das Gesamtgleichgewicht der kleinen Funkvorrichtung an einer Position leicht unterhalb des oberen Abschnitts des Hauptkörpers angeordnet werden und somit kann die Höhe der Rippe (26) entsprechend der Absenkung der Rippenposition verringert werden. Des Weiteren wird in diesem Fall, da die Dicke des Batterieabschnitts größer ist als in dem Fall, bei dem das Batterieteil (23) der Größe S eingebaut ist, der Stabantennenabschnitt ursprünglich bereits ohne die Rippe um eine Länge, die der größeren Höhe des Batterieteils der Größe M entspricht, angehoben, so dass die Höhe der Rippe (26), die zum Anheben des Basisabschnitts der Stabantenne um die gewünschte Höhe erforderlich ist, verringert werden kann.
  • 6C zeigt einen Fall, bei dem eine Rippe (28) an einem Batterieteil (27) der Größe L mit einer großen Kapazität bereitgestellt wird. In diesem Fall kann, da das Gewicht und die Dicke des Batterieabschnitts im Vergleich zu dem Fall von 6B größer werden, die Höhe der Rippe (28) um eine der größeren Höhe des Batterieteils der Größe L entsprechenden Länge verringert werden. Nach diesem Umstand ist es möglich, den Basisabschnitt der Stabantenne ohne die Rippe (28) um die gewünschte Höhe anzuheben.
  • Dritte Ausführung
  • Nächstfolgend wird die dritte Ausführung nach der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben. 11 ist eine Rückansicht einer kleinen Funkvorrichtung nach einer dritten Ausführung nach der vorliegenden Erfindung; und 12 ist eine Seitenansicht der kleinen Funkvorrichtung nach der dritten Ausführung nach der vorliegenden Erfindung. Bei den Zeichnungen werden die Teile, die denen von 1 entsprechen, mit denselben Symbolen bezeichnet.
  • Eine in 11 gezeigte kleine Funkvorrichtung besitzt einen Nagelabschnitt (51) zum Aufstecken eines Batterieteils (22) auf einen Körperabschnitt (12). Das Batterieteil (22) besitzt ein Verbindungselement (nicht gezeigt) an einem Abschnitt entsprechend dem Nagelabschnitt (51). Das Verbindungselement wird mit dem Nagelabschnitt (51) so in Eingriff gebracht, dass das Batterieteil (22) auf einen Körperabschnitt (12) aufgesteckt wird. Wenn das Batterieteil (22) von dem Körperabschnitt (12) entfernt wird, wird der Nagelabschnitt (51) in eine Aufwärtsrichtung der Zeichnung bewegt, so dass die Verbindung des Verbindungselements und des Nagelabschnitts (51) entriegelt wird, um das Batterieteil (22) von dem Körperabschnitt (12) zu entfernen.
  • Bei diesem Anlass besitzt eine Rippe (21) vorzugsweise nicht die Seitenform des im Wesentlichen rechtwinkligen Dreiecks, sondern wird so bereitgestellt, dass die Rippe außerdem eine sanfte Neigung in die Richtung zu dem Nagelabschnitt (51) hin aufweist. Entsprechend ist der Nagelabschnitt (51) einfach zu bedienen.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Erfindung bei der stabförmigen kleinen Funkvorrichtung für Mobilkommunikation, da auf der Rückseitenfläche des Körpers der kleinen Funkvorrichtung die Rippe bereitgestellt ist, die Empfangsempfindlichkeit der Stabantenne, in dem Fall, in dem die kleine Funkvorrichtung mit ihrer Rückseitenfläche auf eine Metallplatte gelegt wird, gesteuert werden. Entsprechend können die Vorteile erreicht werden, dass gute Empfangsempfindlichkeit verwirklicht wird und qualitativ hochwertige und stabile Mobilkommunikation ermöglicht wird.

Claims (4)

  1. Kleine Funkvorrichtung, umfassend: einen Hauptkörper (12) mit einer Rückseite, eine Stabantenne (11), die einen Sockel an einem oberen Teil der Rückseite des Hauptkörpers (12) hat, und eine Rippe (17, 21, 24, 26, 28) zum Verbessern der Empfangsempfindlichkeit der Stabantenne (11), wenn der Hauptkörper (12) auf eine Metallfläche (16) aufgelegt ist, wobei die Rippe (17, 21, 24, 26, 28) auf der Rückseite des Hauptkörpers (12) angeordnet ist und sich mit einem feststehenden ersten Abstand (H2) von der Rückseite erstreckt, die Rippe (17, 21, 24, 26, 28) entlang der Länge des Hauptkörpers (12) angeordnet ist und eine solche Konfiguration aufweist, dass, wenn der Hauptkörper (12) auf eine Fläche (16) aufgelegt ist, der untere Teil des Hauptkörpers (12) die Fläche (16) berührt und der Sockel der Stabantenne (11) mit einem zweiten Abstand (H1) von der Fläche (16) beabstandet ist und dadurch die Empfangsempfindlichkeit der Stabantenne (19) verbessert, wobei der zweite Abstand (H1) ungefähr das Doppelte des ersten Abstandes (H2) ist.
  2. Kleine Funkvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörper (12) ein abnehmbares und auswechselbares Batterieteil (22, 23, 25, 27) mit einer hinteren Fläche, die wenigstens einen Teil der Rückseite des Hauptkörpers (12) umfasst, enthält und wobei die Rippe (21, 24, 26, 28) an der hinteren Fläche des Batterieteils (22, 23, 25, 27) befestigt ist.
  3. Kleine Funkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Rippe (17, 21, 24, 26, 28) leicht oberhalb einer Längsmittenposition des Hauptkörpers (12) angeordnet ist.
  4. Kleine Funkvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, wobei die Rippe (17, 21, 24, 26, 28) einen dreieckigen Querschnitt hat.
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