DE69733520T2 - CDMA-Kommunikationssystem - Google Patents

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DE69733520T2 DE1997633520 DE69733520T DE69733520T2 DE 69733520 T2 DE69733520 T2 DE 69733520T2 DE 1997633520 DE1997633520 DE 1997633520 DE 69733520 T DE69733520 T DE 69733520T DE 69733520 T2 DE69733520 T2 DE 69733520T2
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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein CDMA-Kommunikationssystem (Code Division Multiple Access, Vielfachzugriff im Codemultiplex) zum Empfang eines direkten CDMA-Umsetzfunkwellensignals mit einer Vielzahl von Antennen, die für einen Raumdiversitätsempfang eingerichtet sind.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein CDMA-Kommunikationssystem zum Empfang eines direkten CDMA-Umsetzfunkwellensignals mit einer Vielzahl von Antennen, die für einen Raumdiversitätsempfang eingerichtet sind, ist bekannt. Ein Diversitätssyntheseschaltkreis für Codespreizungskommunikation wird in der Japanischen Patentanmeldung mit der vorläufigen Bekanntmachungsnummer 6-14008 beschrieben. Bei solch einem Diversitätssyntheseschaltkreis nach Stand der Technik wird ein Codespreizungssignal von einer Antenne empfangen, und es wird durch eine Vielzahl von Demodulatoren demoduliert, und der Diversitätssyntheseschaltkreis synthetisiert die Ausgaben der Demodulatoren. Darüber hinaus wird "A Space-Path Hybrid Diversity Scheme for Base-Station Reception in CDMA Mobile Radio Communication Systems" von Yoshio KARASAWA, Hisato IWAI und Takayasu SHIOKAWA in TECHNICAL REPORT OF IEICE. A P93-29, SAT 93-12(1993-5) auf den Seiten 41–47, veröffentlicht vom THE INSTITUTE OF ELECTRONICS; INFORMATION AND COMMUNICATION ENGINEERS, beschrieben. In dieser Veröffentlichung wird ein hybrider Rake-Empfänger (rake: Gestalt eines Rechens) zur Reduzierung des Mehrwegeschwunds bei einer Basisstation beschrieben, der N Antennen, N mit Spreizcodes versehene Korrelatoren, N anzapfbare Verzögerungsleitungen mit Gewichtungsfunktionen, und eine Kombinationsschaltung, bei der die Schwundbeeinflussung durch die hybride Diversität (Raumdiversität und Pfaddiversität) reduziert wird, enthält. 12 zeigt ein Blockdiagramm solch eines Rake-Empfängers nach dem Stand der Technik.
  • Bei Hayashi M. et al.: "CDMA/TDD Cellular Systems Utilizing a Base-Station-Based Diversity Scheme", Proceedings of the Vehicular Technology Conference, US, New York, IEEE, vol. Conf. 45, 1995, Seiten 799–803 wird eine auf einer Basisstation beruhendes Sende-/Empfangsschema für CDMA/TDD-Systeme vorgeschlagen. Durch Verwendung von Sende-Raumdiversität an der Basisstation für die Vorwärtsverbindung wird das Sendesignal einer Basisstation, die für eine bewegliche Station gedacht ist, auf dem bestmöglichen Pfad gesendet, wobei die Sendesignale von dieser gleichen Basisstation, die für andere bewegliche Stationen gedacht sind, nicht immer auf diesem gleichen Pfad gesendet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes CDMA-Kommunikationssystem zu schaffen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe mit Hilfe eines CDMA-Kommunikationssystems gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Aufgabe und die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung deutlich.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Synchronisierungsschaltung eines CDMA-Kommunikationssystems eines ersten Ausführungsbeispiels;
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm eines CDMA-Kommunikationssystems dieser Erfindung;
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm einer Synchronisierungsschaltung eines CDMA-Kommunikationsgeräts eines zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 4A zeigt eine graphische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels mit einer Korrelationsausgabe;
  • 4B zeigt eine graphische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels mit einer verfeinerten Korrelationsausgabe;
  • 5A zeigt ein Blockdiagramm einer Synchronisierungsschaltung eines CDMA-Kommunikationsgeräts des dritten Ausführungsbeispiels;
  • 5B zeigt eine graphische Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels einer Korrelationsausgabe der Phasengleichlaufschaltung;
  • 6A zeigt ein Blockdiagramm einer Synchronisierungsschaltung eines CDMA-Kommunikationsgeräts eines vierten Ausführungsbeispiels;
  • 6B zeigt eine graphische Darstellung des vierten Ausführungsbeispiels einer Korrelationsausgabe der Phasengleichlaufschaltung;
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm einer Synchronisierungsschaltung eines CDMA-Kommunikationsgeräts eines fünften Ausführungsbeispiels;
  • 8 zeigt eine graphische Darstellung des fünften Ausführungsbeispiels einer Korrelationsausgabe der Phasengleichlaufschaltung;
  • 9 zeigt ein Blockdiagramm einer Auswahlschaltung eines CDMA-Kommunikationsgeräts eines sechsten Ausführungsbeispiels;
  • 10 zeigt ein Blockdiagramm einer Auswahlschaltung eines CDMA-Kommunikationsgeräts eines siebten Ausführungsbeispiels;
  • 11 zeigt ein Blockdiagramm eines Synchronisierungsschaltung eines CDMA-Kommunikationsgeräts des achten, des neunten und des zehnten Ausführungsbeispiels; und
  • 12 zeigt ein Blockdiagramm eines Rake-Empfängers nach dem Stand der Technik.
  • Gleiche oder sich entsprechende Elemente oder Teile sind mit der selben Bezugszeichen in sämtlichen Figuren bezeichnet.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend beschrieben ist ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Synchronisierungsschaltung eines CDMA-Kommunikationssystems des ersten Ausführungsbeispiels. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines CDMA-Kommunikationssystems dieser Erfindung.
  • Das CDMA-Kommunikationssystem des erstem Ausführungsbeispiels besteht aus einer ersten Antenne A und aus einer zweiten Antenne B, die zum Raumdiversitätsempfang eingerichtet sind, um ein direktes CDMA-Umsetzsignal zu empfangen, das Daten enthält, um das erste CDMA-Empfangssignal 101 und das zweite CDMA-Empfangssignal 102 zu erzeugen, einer Suchschaltung (Phasenvoraussageschaltung) 103 zum Suchen (Voraussage) einer Phase (in Zeichnung: PH) des PN-Codes (PN: Pseudo Noise, Pseudo-Zufallsrauschen) im ersten CDMA-Empfangssignal 101, einer ersten Phasengleichlaufschaltung 105 und einer zweiten Phasengleichlaufschaltungen 106 mit Korrelatoren 105a und 106a, um Phasengleichlauf der PN-Codes bei den beiden CDMA-Empfangssignalen 101 und 102 entsprechend der gesuchten Phase 104 herzustellen, um jeweils die Phaseninformation 107 beziehungsweise die Phaseninformation 108 der PN-Codes zu erzeugen, Entspreizungsschaltungen 209 und 210 (inverse Codespreizung), um die beiden CDMA-Empfangssignale 101 und 102 von der ersten Antenne A und der zweiten Antenne B entsprechend der Phaseninformation 107 beziehungsweise 108 zu entspreizen, und eine Rake-Kombimationsschaltung 211, um die Ausgaben der Entspreizschaltungen 209 und 210 zusammenzusetzen, damit ein zusammengesetztes Signal ausgegeben wird.
  • Die erste Antenne A und die zweite Antenne B werden zum Raumdiversitätsempfang eingerichtet. Das heißt, die erste Antenne A und die zweite Antenne B werden mit einem Raum in der Weise eingerichtet, daß keine Korrelation unter den entsprechenden Antennen bezüglich der Schwundänderung besteht, und als Folge werden die erste Antenne A und die zweite Antenne B in einem Abstand eingerichtet, der etwa der halben Wellenlänge entspricht. Angenommen das direkte CDMA-Umsetzsignal hat ein Frequenzband von 2 MHz, so hat eine Wellenlänge 15 cm, womit der Abstand etwa 7,5 cm beträgt. Die Suchschaltung 103 sucht die Phase des PN-Codes grob in dem ersten CDMA-Empfangssignal 101 innerhalb eines vorgegebenen Bereichs, beispielsweise ±ein Chip (Bit einer Zufallsfolge).
  • Die erste Phasengleichlaufschaltung 105 beziehungsweise die zweite Phasengleichlaufschaltung 106 arbeiten derart, um eine genauere Inphasebedingung zu erhalten. Das heißt, die Phasengleichlaufschaltung 105 mißt den PN-Code im CDMA-Empfangssignal mit unterschiedlicher Beobachtungszeitbasis oder unterschiedlichen Phasenschiebebeträgen, um die Inphasebedingung zu bestätigen, und um die Inphasebedingung zu verfolgen. Während dieses Vorgangs wird die Phaseninformation, einschließlich dem Inphasepunkt, von dem ein Korrelationsbetrag hoch ist, und der Betrag erhalten.
  • 4A zeigt in einer graphische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels Korrelationsausgaben (verzögerter Verlauf) der Suchschaltung 103 bezogen auf die entsprechende Antenne, wobei es hier vier Pfade gibt. Bei den Korrelationsausgaben besteht kein Unterschied beim Verlauf der Antennen A und B, wodurch die Phasen der entsprechenden Pfade zwischen den Antennen A und B die gleichen sind. Die Suchschaltung 103 sucht Phasen für vier Pfade, Die Suchschaltung 103 sucht die Phase a 401, die Phase b 402, die Phase c 403 und die Phase d 404. 4B zeigt eine graphische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels eine verfeinerte Korrelationsausgabe. Die Gleichlaufschaltung 104 beobachtet die Korrelation genauer, indem der Verschiebebetrag feiner verändert wird. Die Gleichlaufschaltung 104 erzeugt die Phaseninformation der Inphasepunkte, und die Korrelationsbeträge der Inphasepunkte.
  • Jede der Entspreizungsschaltungen 209 und 210 enthält eine Vielzahl von Korrelatoren. Die Anzahl der Korrelatoren wird durch die Anzahl der Inphasepunkte bestimmt, die durch die Suchschaltung 103 erfaßt werden. Mit anderen Worten sucht die Suchschaltung 103 die Inphasepunkte, deren Anzahl kleiner oder gleich der Anzahl der Korrelatoren ist.
  • Die Entspreizungsschaltungen 209 und 210 entspreizen das erste CDMA-Empfangssignal 101 und das zweite CDMA-Empfangssignal 102 von der ersten Antenne A beziehungsweise der zweiten Antenne B entsprechend der Phaseninformation 107 beziehungsweise der Phaseninformation 108. Das heißt, die Korrelatoren 209a bis 209m entspreizen das erste CDMA-Empfangssignale 101 von der ersten Antenne A gemäß der Inphasepunkte, die entsprechend mit Hilfe der Phaseninformation 107 angezeigt werden.
  • Die Rake-Kombinationsschaltung 211 faßt die Ausgaben der Entspreizungsschaltungen 209 und 210 derart zusammen, daß ein optimales Kombinationsverhältnis gebildet wird, das heißt, das optimale Kombinationsverhältnis wird gebildet, um die Pfaddiversität zu bilden. Das kombinierte Signal wird einem Demodulator (In Zeichnung: DEMOD) 212 zugeführt. Bei dem optimalen Kombintionsverhältnis wird die Ausgaben der Entspreizungsschaltungen 209 und 210 mit einer Gewichtung kombiniert. Um die Gewichtungskoeffizienten zu bestimmen, wird ein Probesignal, das periodisch ausgesendet wird, bei jedem Pfad empfangen, und die Gewichtungskoeffizienten werden derart bestimmt, daß das Probesignal wiederhergestellt wird.
  • Wie, entsprechend der vorliegenden Erfindung, ausgeführt, wird die Suche mit Hilfe einer Antenne durchgeführt, weil kein Unterschied zwischen den verzögerten Verlauf der Antennen beim Raumdiversitätsempfang ist. Die gesuchte Phase wird den Gleichlaufschaltungen für jede Antenne zugeführt. Die Gleichlaufschaltung verfolgt genau Inphasepunkte. Daher wird die Suchschaltung üblicherweise für die Gleichlaufschaltungen verwendet, wodurch die Anzahl der Suchschaltungen reduziert werden.
  • Nachstehend beschrieben ist ein zweites Ausführungsbeispiel
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm einer Synchronisierungsschaltung eines CDMA-Kommunikationsgeräts des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Das CDMA-Kommunikationsgerät des zweiten Ausführungsbeispiels hat in wesentlichen den gleichen Aufbau wie das des ersten Ausführungsbeispiels. Der Unterschied ist der, daß darüber hinaus ein Schalter 310 (in Zeichnung: SW) bereitgestellt wurde. Der Schalter 310 liefert nacheinander entweder das erste CDMA-Empfangssignal 101 oder das zweite CDMA-Empfangssignal 102 als Antwort auf ein Schaltsteuersignal 303.
  • Es wird entweder das erste CDMA-Empfangssignal 101 oder das zweite CDMA-Empfangssignal 102 der Suchschaltung 103 zugeführt, die die Phase des PN-Codes im ersten CDMA-Empfangssignal sucht. Die gesuchte Phase wird den Phasengleichlaufschaltungen 105 und 106 zugeführt, um genau die Inphasepunkte zu verfolgen, um die Phaseninformationen 107 und 108 zu erzeugen Im Fall einer niedrigen Relativgeschwindigkeit besteht beim ersten Ausführungsbeispiel eine Möglichkeit, daß die erforderliche Phase für die Antenne B nicht erfaßt werden kann, wenn die durchgeführte Suche nur das erste CDMA-Empfangssignal verwendet, da der verzögerte Verlauf, aufgrund eines nicht ausreichenden Beobachtungsintervalls wegen der niedrigen Geschwindigkeit, nicht vollständig erfaßt werden kann. Andererseits wird bei der Synchronisierungsschaltung des zweiten Ausführungsbeispiels die Eingabe an der Suchschaltung 103 periodisch geschaltet, wodurch ein Phasenvoraussagefehler aufgrund der niedrigen Geschwindigkeit oder des nicht ausreichenden Beobachtungsintervalls verhindert werden kann.
  • Der Schaltungszyklus wird entsprechend mit der Bewegungsgeschwindigkeit des CDMA-Kommunikationsgeräts, einer Schwundänderungsgeschwindigkeit und des verzögerten Verlaufsbeobachtungsintervalls bestimmt.
  • Nachstehend beschrieben ist ein drittes Ausführungsbeispiel
  • 5A zeigt ein Blockdiagramm einer Synchronisierungsschaltung eines CDMA-Kommunikationsgeräts des dritten Ausführungsbeispiels.
  • Das CDMA-Kommunikationsgerät des dritten Ausführungsbeispiels hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Der Unterschied ist der, daß die Vergleicher 110 und 111 sowie die Ausgabesteuerschaltungen 109 und 112 zusätzlich angefügt wurden.
  • Der Vergleicher 110 vergleicht den Korrelationsbetrag bei der Phaseninformation 107 mit einer Bezugsgröße mit absolutem Pegel. Die Ausgabesteuerschaltung 109 gibt die Inphasepunkte mit dem Korrelationsbetrag aus, der größer als die Bezugsgröße und der Korrelationsbetrag als Phaseninformation 107 ist. Der Vergleicher 111 und die Ausgabesteuerschaltung 112 arbeiten ähnlich.
  • 5B zeigt in einer graphischen Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels eine Korrelationsausgabe der Phasengleichlaufschaltung 105. Die Suchschaltung sucht vier Inphasepunkte 502 bis 505, und die Phasengleichlaufschaltungen 105 sowie 106 erfassen die Inphasepunkte genauer. Die Ausgabesteuerschaltungen 109 und 112 geben ausschließlich die Phaseninformation der Inphasepunkte 502 bis 504 und die Korrelationsbeträge bei den Inphasepunkten 502 bis 504 aus. Mit anderen Worten, die Phasengleichlaufschaltungen 105 und 106 geben die Phaseninformation des Inphasepunktes 505 nicht aus.
  • Wie beim dritten Ausführungsbeispiel dargelegt, wird der Inphasepunkt, dessen Korrelationsbetrag nicht größer als der Wert der Bezugsgröße ist, nicht ausgegeben, wodurch die Phaseninformation mit geringer Zuverlässigkeit aufgrund der Schwundänderung oder einer Störung von anderen Mobileinheiten daran gehindert wird, für die Demodulation verwendet zu werden.
  • Das CDMA-Kommunikationsgerät des dritten Ausführungsbeispiels kann entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel modifiziert werden. Das heißt, der Schalter 310 (3) wird zwischen den Antennen A und B und der in 5A gezeigten Suchschaltung 103 vorgesehen.
  • Nachstehend beschrieben ist ein viertes Ausführungsbeispiel
  • 6A zeigt ein Blockdiagramm einer Synchronisierungsschaltung eines CDMA-Kommunikationsgeräts des vierten Ausführungsbeispiels.
  • Das CDMA-Kommunikationsgerät des vierten Ausführungsbeispiels hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Der Unterschied besteht darin, daß die Phasengleichlaufschaltung 620 statt der Phasengleichlaufschaltungen 105 und 106 verwendet werden.
  • Die Phasengleichlaufschaltung enthält einen Korrelator 610 zur Erfassung einer Korrelation beim CDMA-Empfangssignal, eine Erfassungsschaltung 611 für Inphasepunkte zur Erfassung (in Zeichnung: IN-PH DET) von Inphasepunkten bei einer Ausgabe des Korrelationsdetektors, einen Detektor zur Maximalwerterkennung 612 (in Zeichnung: MAX DET) zum Erfassen einen der Inphasepunkte mit einem größten Ausgabebetrag des Korrelationsdetektors 610, einen Bezugspegelgenerator 613 (in Zeichnung: REF GEN) zur Erzeugung eines Bezugspegels REF2 aus einem vorgegebenen Verhältnis und dem größten Betrag, einen Vergleicher 614 zum Vergleichen der Ausgabebeträge des Korrelators 610 mit dem Bezugspegel REF2, und eine Ausgabesteuerschaltung 615 zur Ausgabe der Phaseninformation einschließlich der Inphasepunkte, die zeigen, daß die Ausgabebeträge der Korrelationsdetektoren größer sind als der Bezugspegel REF2. Der Bezugspegelgenerator 613 erzeugt den Bezugspegel REF2 aus beispielsweise einem relativen Verhältnis von 50% und dem erfaßten größten Betrag als einen relativen Bezugspegel.
  • 6B zeigt eine graphische Darstellung des vierten Ausführungsbeispiels eine Korrelationsausgabe der Phasengleichlaufschaltung 620. Die Ausgabesteuerschaltung 615 gibt die Phaseninformation von Inphasepunkten 602 bis 604 mit Beträgen aus, die größer als der relative Bezugspegel REF2 601 sind.
  • Nachstehend beschrieben ist ein fünftes Ausführungsbeispiel
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm einer Synchronisierungsschaltung eines CDMA-Kommunikationsgeräts des fünften Ausführungsbeispiels.
  • Das CDMA-Kommunikationsgerät des vierten Ausführungsbeispiels hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Der Unterschied besteht darin, daß die Synchronisierungsschaltung eine Auswahlschaltung 711 enthält, einschließlich einer Vergleichsschaltung 714 zum Vergleichen der Ausgabebeträge des Korrelationsdetektors der Phasengleichlaufschaltungen, und einer Ausgabeschaltung 713 zur Ausgabe der Phaseninformation einer vorgegebenen Anzahl von Inphasepunkten, die zeigen, daß die Ausgabebeträge der Korrelationsdetektoren größer als die der anderen Inphasepunkte sind.
  • 8 zeigt eine graphische Darstellung des fünften Ausführungsbeispiels eine Korrelationsausgabe der Phasengleichlaufschaltungen 105, 106, 709 und 710. Die Ausgabeschaltung 713 gibt die Phaseninformation von vier Inphasepunkten 802 bis 805 mit Beträgen aus, die größer als die der anderen Inphasepunkte sind.
  • Wie oben dargelegt, wird bei Bereitstellung der Auswahlschaltung 711 die Anzahl der der Auswahlschaltung 711 folgenden Entspreizungsschaltungen reduziert, da die Anzahl der Entspreizungsschaltungen von einer Herstellung der Anzahl der Antennen und der Anzahl der zu verarbeitenden Inphasepunkte abhängig ist.
  • Nachstehend beschrieben ist ein sechstes Ausführungsbeispiel
  • 9 zeigt ein Blockdiagramm einer Auswahlschaltung des CDMA-Kommunikationsgeräts des sechsten Ausführungsbeispiels.
  • Das CDMA-Kommunikationsgerät hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie beim fünften Ausführungsbeispiel. Der Unterschied ist der, daß die Auswahlschaltung 912 statt der Auswahlschaltung 712 verwendet wird.
  • Die Auswahlschaltung 912 besteht aus einem Detektor zur Maximalwerterkennung 913 zum Erfassen eines der Inphasepunkte der Phasengleichlaufschaltungen 105, 106, 709 und 710 mit einem größten Ausgabebetrag 917 der Korrelationsdetektoren bei den Phasengleichlaufschaltungen, einer Vergleichsgrößenpegelschaltung 914 zur Erzeugung eines Bezugspegels 918 aus einem vorgegebenen Verhältnis und dem größten Wert 917, einem Vergleicher 915 zum Vergleichen der Ausgabebeträge der Korrelatoren bei den Inphasepunkten mit dem Bezugspegel 902 (Schwellenpegel) und einer Ausgabesteuerschaltung 916 zur Ausgabe der Phaseninformation einschließlich der Inphasepunkte, die zeigen, daß die Ausgabebeträge der Korrelationsdetektoren größer als der Bezugspegel 902 sind.
  • Die Phasengleichlaufschaltungen 105, 106, 709 und 710 verfolgen fünf Inphasepunkte PH1 bis PH5 entsprechend der von der Suchschaltung 103 gesuchten Phasen. In 9 wird angenommen, daß ein Ausgabemaximum 903 des Korrelators bei der Phasengleichlaufschaltung 105 den größten Betrag an den Inphasepunkten zeigt. Der Detektor zur Maximalwerterkennung 913 erfaßt den Maximalwert 903, und er führt den Betrag dem Korrelator der Phasengleichlaufschaltung 105 zu. Der Bezugspegelgenerator 914 erzeugt einen Schwellenpegel 902 des halben Maximalwerts (–3 dB), das heißt des Betrags beim Maximalwert 903. Der Vergleicher 915 und die Ausgabesteuerschaltung 916 geben die Phaseninformation der Inphasepunkte der Maximalwerte 903 bis 911 aus.
  • Nachstehend beschrieben ist ein siebtes Ausführungsbeispiel
  • 10 zeigt ein Blockdiagramm einer Auswahlschaltung eines CDMA-Kommunikationsgeräts des siebten Ausführungsbeispiels.
  • Das CDMA-Kommunikationsgerät des siebten Ausführungsbeispiel hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie beim fünften Ausführungsbeispiels. Der Unterschied ist der, daß die Auswahlschaltung 1012 statt der Auswahlschaltung 712 verwendet wird.
  • Die Auswahlschaltung 1012 besteht aus einem Detektor zur Maximalwerterkennung 913 zum Erfassen eines der Inphasepunkte der Phasengleichlaufschaltungen 105, 106, 709 und 710 mit einem größten Ausgabebetrag der Korrelationsdetektoren bei den Phasengleichlaufschaltungen, einer Bezugspegelschaltung 914 zur Erzeugung eines Bezugspegels 1002 aus einem vorgegebenen Verhältnis und dem größten Betrag, einem Vergleicher 915 zum Vergleichen der Ausgabebeträge bei den Inphasepunkten mit dem Bezugspegel und einem Zähler 1013 zum Zählen der Ereignisse, die die Ausgabebeträge bei den Inphasepunkten den Bezugspegel 1002 übersteigen, und einer Ausgabesteuerschaltung 1014 zur Ausgabe der Phaseninformation einer vorgegebenen Anzahl (die im Zähler 1013 eingeschriebene Zahl) von Inphasepunkten, die zeigen, daß die Ausgabebeträge der Korrelationsdetektoren größer als die der anderen Inphasepunkte und größer als der Bezugspegel 1002 sind.
  • Die Phasengleichlaufschaltungen 105, 106, 709 und 710 verfolgen vier Inphasepunkte PH1 bis PH4 entsprechend von der Suchschaltung 103 gesuchten Phasen. In 10 wird angenommen, daß ein Maximalwert 1003 der Korrelatorausgabe bei der Phasengleichlaufschaltung 105 den größten Betrag bei dem Inphasepunkt PH4 zeigt. Der Detektor zum Erkennen des Maximalwerts 913 erfaßt den Maximalwert 903, und er führt den Betrag des Korrelators der Phasengleichlaufschaltung 105 zu. Der Bezugspegelgenerator 914 erzeugt den Schwellenpegel 1002 des halben Maximalwerts (–3 dB), das heißt den Betrag des Maximalwerts 1003. Der Vergleicher 915 und die Ausgabesteuerschaltung 1014 geben nur die Phaseninformation der Inphasepunkte der Maximalwerte 1003, 1007 und 1009 unter Verwendung des Zählers 1013 aus.
  • Nachstehend beschrieben ist ein achtes Ausführungsbeispiel
  • 11 zeigt ein Blockdiagramm einer Synchronisierungsschaltung eines CDMA-Kommunikationsgeräts des achten Ausführungsbeispiels, das auch beim neunten und beim zehnten Ausführungsbeispiel verwendet wird.
  • Das CDMA-Kommunikationsgerät des achten Ausführungsbeispiels hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie beim fünften Ausführungsbeispiel. Der Unterschied ist der, daß zusätzlich ein Schalter 1103 bereitgestellt wird. Der Schalter 1103 liefert nacheinander eines der CDMA-Empfangssignale 101, 102, 703 und 704 periodisch als Antwort auf ein Schaltsteuersignal 1102.
  • Eines der CDMA-Empfangssignale wird der Suchschaltung 103 zugeführt, die die Phase des PN-Codes beim CDMA-Empfangssignal sucht. Die gesuchte Phase wird den Phasengleichlaufschaltungen 105, 106, 709 und 710 zugeführt, um genau die Inphasepunkte zur Erzeugung der Phaseninformation zu verfolgen.
  • Beim fünften Ausführungsbeispiel ist es im Fall einer niedrigen Relativgeschwindigkeit möglich, daß die für die Antennen B bis D erforderlichen Phasen nicht erfaßt werden können, wenn das Suchen bei einziger Verwendung des ersten CDMA-Empfangssignals 101 durchgeführt wird, da der verzögerte Verlauf aufgrund eines nicht ausreichenden Beobachtungsintervalls wegen der niedrigen Geschwindigkeit nicht vollständig erfaßt werden kann. Andererseits wird bei der Synchronisierungsschaltung des achten Ausführungsbeispiels die Eingabe der Suchschaltung 103 periodisch umgeschaltet, wodurch ein Phasenvoraussagefehler aufgrund der niedrigen Geschwindigkeit oder des nicht ausreichenden Beobachtungsintervalls vorgebeugt werden kann.
  • Der Schaltungszyklus wird entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeit, einer Schwundveränderungsgeschwindigkeit und eines verzögerten Verlaufsbeobachtungsintervalls bestimmt.
  • Nachstehend beschrieben ist ein neuntes Ausführungsbeispiel
  • Das CDMA-Kommunikationsgerät des neunten Ausführungsbeispiels ist ebenfalls in 11 gezeigt.
  • Das CDMA-Kommunikationsgerät des neunten Ausführungsbeispiels hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie beim achten Ausführungsbeispiel. Der Unterschied ist der, daß die beim sechsten Ausführungsbeispiel verwendete Auswahlschaltung 912 statt der Auswahlschaltung 711 des achten Ausführungsbeispiels verwendet wird. Das heißt, der in 9 gezeigte Detektor zum Erkennen des Maximalwerts 913 erfaßt den Maximalwert 903, und er führt den Korrelatorbetrag der Phasengleichlaufschaltung 105 zu. Der Bezugspegelgenerator 914 erzeugt einen Schwellenpegel 902 vom halben Maximalwert (–3 dB), das heißt den Betrag des Maximalwerts 903. Der Vergleicher 915 und die Ausgabesteuerschaltung 916 gibt die Phaseninformation der Inphasepunkte der Maximalwerte 903 bis 911.
  • Nachstehend beschrieben ist ein zehntes Ausführungsbeispiel
  • Das CDMA-Kommunikationsgerät des zehnten Ausführungsbeispiels ist ebenfalls in 11 gezeigt.
  • Das CDMA-Kommunikationsgerät des zehnten Ausführungsbeispiels hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie beim achten Ausführungsbeispiels. Der Unterschied ist der, daß die beim siebten Ausführungsbeispiel verwendete Auswahlschaltung 1012 statt der Auswahlschaltung 711 des achten Ausführungsbeispiels verwendet wird. Das heißt, der in 10 gezeigte Detektor zum Erkennen des Maximalwerts 913 erfaßt den Maximalwert 903, und er führt den Korrelatorbetrag der Phasengleichlaufschaltung 105 zu. Der Bezugspegelgenerator 914 erzeugt einen Schwellenpegel 1002 eines halben Maximalwerts (–3 dB), das heißt den Betrag des Maximalbetrags 903. Der Vergleicher 915 und die Ausgabesteuerschaltung 916 geben nur die Phaseninformation der Inphasepunkte der Maximalwerte 1003, 1007 und 1009 unter Verwendung des Zählers 1013 aus.
  • Beschrieben ist ein CDMA-Kommunikationssystem, mit: N Antennen, die zum Raumdiversitätsempfang eingerichtet sind, um ein direktes datenenthaltendes CDMA-Umsetzfunkwellensignal zu empfangen, um jeweils N CDMA-Empfangssignale zu erzeugen; eine Suchschaltung zum Suchen einer Phase vom PN-Code in einem der N CDMA-Empfangssignale; N Phasengleichlaufschaltungen, die N Korrelationsdetektoren zur Phasengleichlaufherstellung der PN-Codes in den CDMA-Empfangssignalen gemäß einer gesuchten Phase zum Erzeugen einer Phaseninformation der jeweiligen PN-Codes haben; N Entspreizungsschaltungen zum Entspreizen der N direkten CDMA-Empfangsumsetzsignale gemäß der jeweiligen Phaseninformation, und eine Diversitätskombinationsschaltung zum Zusammensetzen von Ausgangssignalen der N Entspreizungsschaltungen, um den Raumdiversitätsempfang zur Abgabe des Kombinationssignals bereitzustellen. Darüber hinaus kann ein Schalter bereitgestellt werden, um sukzessive eines der N CDMA-Empfangssignale periodisch auszuwählen, und um das eine der N direkten CDMA-Empfangsumsetzsignale zur Suchschaltung zu liefern Die Phaseninformation wird auf verschiedene Weise erzeugt. Beispielsweise werden die Beträge der Inphasepunkte, die größer als ein Bezugspegel sind, verwendet.

Claims (7)

  1. CDMA-Kommunikationssystem, mit: N Antennen (A, B), die zum Raumdiversitätsempfang eingerichtet sind, um ein direktes CDMA-Umsetzradiowellensignal zu empfangen, das Daten enthält, um jeweils N CDMA-Empfangssignale zu erzeugen, wobei N eine natürliche Zahl ist, die wenigstens gleich 2 N ≥ 2 ist; N Phasengleichlaufmitteln (105, 106; 620; 709, 710), die N Korrelationsdetektoren zur Phasengleichlaufherstellung der PN-Codes in den N CDMA-Empfangssignalen gemäß einer gesuchten Phase zum Erzeugen einer Phaseninformation der jeweiligen PN-Codes haben; N Entspreizungsmitteln (209, 210) zum Entspreizen der N CDMA-Empfangssignale gemäß der jeweiligen Phaseninformation; und mit einem Diversitätskombiniermittel (211) zum Zusammensetzen von Ausgangssignalen der N Entspreizungsmittel, um den Raumdiversitätsempfang zur Abgabe des Kombinationssignals bereitzustellen; gekennzeichnet durch ein Suchmittel (103) zum Suchen der Phase vom PN-Code in nur einem der N CDMA-Empfangssignale, um die gesuchte Phase zu erzeugen.
  2. CDMA-Kommunikationssystem nach Anspruch 1, das des weiteren über ein Schaltmittel (301) verfügt, um sukzessive eines der N CDMA-Empfangssignale periodisch auszuwählen und um das eine der N direkten CDMA-Empfangsumsetzsignale zum Suchmittel (103) zu liefern.
  3. CDMA-Kommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem jedes der N Phasengleichlaufmittel (105, 106; 620; 709, 710) über ein Vergleichsmittel (110, 111) verfügt, um ein Ausgangssignal des Korrelationsdetektors mit einem vorbestimmten Pegel zu vergleichen, und das über ein Ausgabemittel (109, 112) zur Abgabe der Phaseninformation verfügt, wenn ein Pegel des Ausgangssignals den vorbestimmten Pegel überschreitet.
  4. CDMA-Kommunikationssystem nach Anspruch 1, bei dem jedes der N Phasengleichlaufmittel (620) über ein Feststellmittel (611) für Inphasepunkte zum Erfassen gleichphasiger Punkte in einem Ausgangssignal des Korrelationsdetektors, über einen Spitzenwertdetektor (612) zum Erfassen einer der Inphasepunkte mit dem größtem Betrag des Ausgangssignals vom Korrelationsdetektor, über ein Bezugspegelerzeugungsmittel (613) zum Erzeugen eines Bezugspegels aus einem vorbestimmten Verhältnis und dem größten Betrag, über ein Vergleichsmittel (614) zum Vergleichen von Beträgen des Ausgangssignals vom Korrelationsdetektor bei den Inphasepunkten mit dem Bezugspegel und über ein Ausgabemittel (615) zum Erzeugen der Phaseninformation verfügt, die die Inphasepunkte enthält, die aufzeigt, daß die Beträge der Ausgangssignale vom Korrelationsdetektor größer als der Bezugspegel sind.
  5. CDMA-Kommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem jedes der N Phasengleichlaufmittel (105, 106; 709, 710) über ein Feststellmittel (611) für Inphasepunkte zum Erfassen gleichphasiger Punkte und Beträge von einem Ausgangssignal des Korrelationsdetektors verfügt, wobei das CDMA-Kommunikationssystem weiterhin über ein Vergleichsmittel (714) verfügt, um die Beträge der Ausgangssignale der Korrelationsdetektoren von den N Phasengleichlaufmitteln (620) zu vergleichen, und über ein Ausgabemittel (713) zur Ausgabe der Phaseninformation einer vorbestimmten Anzahl der Inphasepunkte, die die Beträge der Ausgangssignale von den Korrelationsdetektoren aufzeigt, die größer als jene der anderen Inphasepunkte sind.
  6. CDMA-Kommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem jedes der N Phasengleichlaufmittel (105, 106; 709, 710) über ein Feststellmittel (611) für Inphasepunkte zum Erfassen gleichphasiger Punkte und Beträge von einem Ausgangssignal des Korrelationsdetektors verfügt, wobei das CDMA-Kommunikationssystem des weiteren ein Vergleichs- und Auswahlmittel (912) enthält, mit: einem Maximumfeststellmittel (913) zum Erfassen eines der Inphasepunkte aus den N Phasengleichlaufmitteln (105, 106; 709, 710) mit dem größten Betrag der Ausgangssignale von den N Korrelationsdetektoren; einem Bezugspegelerzeugungsmittel (914) zum Erzeugen eines Bezugspegels aus einem vorbestimmten Verhältnis und dem größten Betrag; einem Vergleichsmittel (915) zum Vergleichen von Beträgen der Ausgangssignale der N Korrelationsdetektoren an den Inphasepunkten mit dem Bezugspegel; und mit einem Erzeugungsmittel (916) zum Erzeugen der Phaseninformation mit den Inphasepunkten, die aufzeigt, daß die Beträge der Ausgangssignale der N Korrelationsdetektoren größer als der Bezugspegel sind.
  7. CDMA-Kommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem jedes der N Phasengleichlaufmittel (105, 106; 709, 710) über ein Feststellmittel (611) für Inphasepunkte zum Erfassen gleichphasiger Punkte und Beträge von einem Ausgangssignal des Korrelationsdetektors verfügt, wobei das CDMA-Kommunikationssystem des weiteren ein Vergleichs- und Auswahlmittel (1012) enthält, mit: einem Maximumfeststellmittel (913) zum Erfassen eines der Inphasepunkte aus den N Phasengleichlaufmitteln (105, 106; 709, 710) mit größtem Betrag der Ausgangssignale von den N Korrelationsdetektoren; einem Bezugspegelerzeugungsmittel (914) zum Erzeugen eines Bezugspegels aus einem vorbestimmten Verhältnis und dem größten Betrag; einem Vergleichsmittel (915) zum Vergleichen der Beträge der Ausgangssignale der N Korrelationsdetektoren an den Inphasepunkten mit dem Bezugspegel; und mit einem Erzeugungsmittel (1014) zum Erzeugen der Phaseninformation einer vorbestimmten Anzahl der Inphasepunkte, die aufzeigt, daß die Beträge der Ausgangssignale der N Korrelationsdetektoren größer als jene der anderen Inphasepunkte und größer als der Bezugspegel sind.
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