DE69731351T2 - Bauschindel - Google Patents

Bauschindel Download PDF

Info

Publication number
DE69731351T2
DE69731351T2 DE69731351T DE69731351T DE69731351T2 DE 69731351 T2 DE69731351 T2 DE 69731351T2 DE 69731351 T DE69731351 T DE 69731351T DE 69731351 T DE69731351 T DE 69731351T DE 69731351 T2 DE69731351 T2 DE 69731351T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
substrate
shingle
aromatic
polycarbonate
chain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69731351T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69731351D1 (de
Inventor
Ronald Frank Evansville Sieloff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SABIC Global Technologies BV
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE69731351D1 publication Critical patent/DE69731351D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69731351T2 publication Critical patent/DE69731351T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/12Roofing elements shaped as plain tiles or shingles, i.e. with flat outer surface
    • E04D1/20Roofing elements shaped as plain tiles or shingles, i.e. with flat outer surface of plastics; of asphalt; of fibrous materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/12Roofing elements shaped as plain tiles or shingles, i.e. with flat outer surface
    • E04D1/23Roofing elements shaped as plain tiles or shingles, i.e. with flat outer surface with tapered thickness
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/31507Of polycarbonate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Baumaterialien und insbesondere Schindeln zur Dachdeckung und für Anwendungen an den äußeren Seitenwänden eines Gebäudes.
  • Kurze Beschreibung des Standes der Technik
  • Es wurde beschrieben, dass Baupaneele, die sich als Material zur Dachdeckung und Seitenwandverkleidung (Schindeln) eigenen, aus Polycarbonatharzen warmgeformt wurden; siehe z. B. das US-Patent 4,308,702. Wie ebenfalls in diesem Patent beschrieben, können dem beim Wärmeformen verwendeten Polycarbonatharz Füllmittel, wie z. B. Glassfasern, und andere Additive, wie z. B. Farbpigmente, zugemischt sein. Obwohl sich Polycarbonatharze so formulieren lassen, dass man geformte Gegenstände mit einem breiten Spektrum von Eigenschaften erhält, die für Baupaneele für den Außengebrauch vorteilhaft sind, lässt sich eine Resistenz gegen einen Güteabfall unter ultraviolettem Licht ohne den Verzicht auf Formbarkeit nur schwer erzielen. Werden brauchbare Mengen an UV-Absorbern den Polycarbonatharzen zugesetzt, insbesondere in Gegenwart von Farbpigmenten, wird das Fließverhalten der Polymerschmelzen negativ beeinflusst, was eine Kontrolle des Schmelzflusses schwierig macht.
  • Trotz der Schwierigkeit beim Formen von UV-Schutzmittel enthaltenden Polycarbonatharzen weisen Polycarbonatharze andere Eigenschaften auf, die sie als Schutzflächen wertvoll machen. So wurde in den US-Patenten 4,034,528 und 4,096,011 vorgeschlagen, sie als Oberflächenplattierung für äußere Seitenwände aus Vinylharz einzusetzen. Falls sie so formuliert werden könnten, dass sie ohne negative Beeinflussung der Verarbeitbarkeit einem Güteabfall bei einfallender UV-Strahlung widerstehen, würde dies einen großen Fortschritt im Stand der Technik bedeuten. Dies war der Fall bei verzweigten aromatischen Polycarbonatharzen, bei denen gefunden wurde, dass sie mit einer speziellen Klasse UV- absorbierender Benzotriazole kompatibel waren; siehe US-Patent 5,001,177. Verzweigte oder hoch quervernetzte Polycarbonatharze mit oder ohne Resistenz gegen UV-Strahlung sind jedoch zu spröde, um als stoßfestes Material für ein Außengebäude brauchbar zu sein, selbst als Oberflächenplattierung, wie im Patent '177 vorgeschlagen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung umfasst eine selbsttragende Laminatschindel für das Äußere eines Hochbaus mit einer Beständigkeit gegen eine durch Ultraviolettstrahlung verursachte Verschlechterung, die umfasst:
    • a. ein starres Substrat eines thermoplastischen synthetischen polymeren Harzes; und
    • b. einen flexiblen Film einer aromatischen geradkettigen Polycarbonatharzmischung, die 0,5 bis 15 Gew.-% eines eine Ultraviolettstrahlung absorbierenden Wirkstoffs enthält; der an eine Oberfläche des Substrats koextrudiert ist, die zur Witterungseinwirkung bestimmt ist
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dachschindel.
  • 2 ist ein Querschnitt längs der Linie 2-2 der 1.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN ERFINDUNGSGEMÄSSEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Durch das Lesen der folgenden Beschreibung über bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsformen in Verbindung mit dem Betrachten der anhängenden Zeichnungen der 1 und 2 wird der Fachmann die Erfindung verstehen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform einer Dachschindel 10, die sich bei einem Hochbau für die äußeren Seitenwände oder als Dachschindel verwenden lässt. Die dem Wetter ausgesetzte Fläche 12 kann glatt oder texturiert sein, was im Folgenden nun ausführlicher beschrieben wird.
  • 2, welche ein seitliches Querschnittsbild längs der Linien 2-2 in 1 ist, lässt erkennen, dass die Schindel 10 eine laminierte Struktur aufweist, die aus einem auf der Seite 12 mit einem laminaren Film 18 aus einem flexiblen, geradkettigen aromatischen Polycarbonatharz bedeckten thermoplastischen synthetischen Polymerharz 14 besteht.
  • Das Substrat 14 kann aus jedem herkömmlichen synthetischen Polymerharz mit ausreichender Fähigkeit zum Selbsttragen warmgeformt sein. Das Substrat 14 ist vorzugsweise 0,254 bis 7,62 mm (10 bis 300 Mil) dick. Beispielhaft für solche Polymerharze sind Polyolefine (z. B. Polyvinylchlorid, Polyvinylfluorid, Polyethylen), Polystyrol (ABS), Acrylharze und dergl. Vorzugsweise wird das Substrat 14 aus einem thermoplastischen, aromatischen, geradkettigen Polycarbonatharz geformt.
  • Die bevorzugten aromatischen geradkettigen Polycarbonatharze für Substrat 14 bilden eine gut bekannte Klasse warmformbarer Harze, welche durch Grenzflächen-Polymerisation eines zweiwertigen Phenols mit einem Carbonylhalogenid (Carbonatvorläufer) in Gegenwart eines mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittels hergestellt werden.
  • Obwohl sich die Reaktionsbedingungen des Herstellungsverfahrens ändern können, wird bei einigen der bevorzugten Verfahren typischerweise ein diphenolischer Reaktionsteilnehmer in einer wässrigen Beize gelöst oder dispergiert, die erhaltene Mischung zu einem geeigneten in Wasser nicht mischbaren Lösungsmittelsystem gegeben und die Reaktionsteilnehmer mit einer Carbonatvorläufersubstanz unter kontrollierten pH-Bedingungen reagieren gelassen. Die am meisten verwendeten mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel sind Methylenchlorid, 1,2-Dichlorethan, Chlorbenzol, Toluol und dergl.
  • Beispiele für Beschreibungen in der Literatur zur Herstellung von Polycarbonatharzen sind z. B. die US-Patente 3,028,365; 3,334,154; 3,275,601; 3,915,926; 3,030,331; 3,169,121; 3,027,814 und 4,188,314, welche hiermit alle als Referenz eingeführt werden.
  • Der hier verwendete Ausdruck „Polycarbonat" umfasst Polyestercarbonate [auch als „Copoly-(estercarbonate)" oder „Polyesterpolycarbonate" bekannt], welche eine Klasse eines thermoplastischen Harzes darstellt, die ebenso wie ihre Herstellung gut bekannt ist; siehe z. B. die Beschreibungen in den US-Patenten 3,169,121 und 4,487,896, die hiermit ebenfalls als Referenz eingeführt werden.
  • Im allgemeinen werden die Polyester-Carbonatharze mit den gleichen Polymerisationsverfahren hergestellt, die auch für Polycarbonat-Homopolymere zum Einsatz kommen, jedoch mit dem Zusatz einer Vorläufersubstanz für den Ester.
  • Das bevorzugte Verfahren zur Herstellung von Polycarbonat-Homopolymeren und Polyester-Carbonatharzen weist eine Phosgenierungsreaktion auf. Die Temperatur, bei welcher die Phosgenierung abläuft, kann von unter 0°C bis über 100°C variieren. Vorzugsweise läuft die Phosgenierungsreaktion bei Temperaturen von etwa Raumtemperatur (25°C) bis 50°C ab. Da die Reaktion exotherm ist, kann man die Geschwindigkeit des Zusatzes von Phosgen benutzen, um die Reaktionstemperatur zu kontrollieren. Der Gehalt an benötigtem Phosgen hängt im allgemeinen vom Gehalt des zugesetzten zweiwertigen Phenols ab.
  • Die verwendeten zweiwertigen Phenole sind bekannt und die reaktiven Gruppen sind die beiden phenolischen Hydroxylgruppen. Einige der zweiwertigen Phenole werden durch die allgemeine Formel wiedergegeben:
    Figure 00040001
    in welcher A ein zweiwertiger Kohlenwasserstoffrest mit 1–15 Kohlenstoffatomen, ein substituierter zweiwertiger Kohlenwasserstoffrest mit 1–15 Kohlenstoff atomen und Substituentengruppen wie z. B. Halogen, -S-, -S(O)-, -S(O)2-, -O- oder -C(O)- ist; X jeweils unabhängig ausgesucht ist aus der Gruppe Wasserstoff, Halogen und einem einwertigen Kohlenwasserstoffrest, wie z. B. eine Alkylgruppe mit 1 bis ca. 8 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6–18 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 7–14 Kohlenstoffatomen, eine Alkarylgruppe mit 7–14 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis ca. 8 Kohlenstoffatomen oder eine Aryloxygruppe mit 6–18 Kohlenstoffatomen; und in welcher m 0 oder 1 und n eine ganze Zahl von 0 bis 5 sind.
  • Typisch für einige der eingesetzten Phenole sind Bisphenole wie (4-Hydroxyphenyl)methan, 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan (auch als Bisphenol-A bekannt), 2,2-Bis(4-hydroxy-3,5-dibromphenyl)propan zweiwertige Phenolether wie Bis(4-hydroxyphenyl)ether, Bis(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)ether; Dihydroxydiphenyle wie p,p'-Dihydroxydiphenyl, 3,3'-Dichlor-4,4'-dihydroxydiphenyl; Dihydroxyarylsulfone wie Bis(4-hydroxyphenyl)sulfon, Bis(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)sulfon, Dihydroxybenzole wie Resorcin, Hydrochinon, halogen – und alkylsubstituierte Dihydroxybenzole wie 1,4-Dihydroxy-2,5-dichlorbenzol, 1,4-Dihydroxy-3-methylbenzol und Dihydroxydiphenylsulfide und Sulfoxide wie Bis(4-hydroxyphenyl)sulfid, Bis(4-hydroxyphenyl)sulfoxid und Bis(3,5-dibrom-4-hydroxyphenyl)sulfoxid. Eine Anzahl zusätzlicher zweiwertiger Phenole sind verfügbar und in den US-Patenten 2,999,835; 3,028,365 und 3,153,008 beschrieben, wobei alle hiermit als Referenz eingeführt werden. Es ist natürlich möglich, zwei oder mehrere unterschiedliche zweiwertige Phenole oder eine Kombination eines zweiwertigen Phenols mit einem Glykol einzusetzen.
  • Der Carbonatvorläufer kann entweder ein Carbonylhalogenid, ein Diarylcarbonat oder ein Bishalogenformiat sein. Die Carbonylhalogenide sind Carbonylbromid, Carbonylchlorid und Mischungen derselben. Die Bishalogenformiate sind die Bishalogenformiate der zweiwertigen Phenole wie Bischlorformiate von 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan, 2,2-Bis(4-hydroxy-3,5-dichlorphenyl)propan, Hydrochinon und dergl. oder Bishalogenformiate von Glykolen wie Bishalogenformiate des Ethylenglykols und dergl. Während alle der obigen Carbonatvorläufer brauchbar sind, ist das auch als Phosgen bekannte Carbonylchlorid bevorzugt.
  • Im allgemeinen kann jede bei der Herstellung von linearen Polyestern herkömmlich verwendete Dicarboxylsäure bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Polyester-Carbonat-Harze als Vorläufer für den Ester eingesetzt werden. Im allgemeinen sind die verwendbaren Dicarboxylsäuren die aliphatischen Dicarboxylsäuren, die aromatischen Dicarboxylsäuren und die aliphatisch-aromatischen Dicarboxylsäuren. Diese Säuren sind gut bekannt und werden beispielsweise im US-Patent 3,169,121 beschrieben, das hiermit als Referenz eingeführt wird. Typische Dicarboxylsäuren sind solche, die sich durch die folgende Formel darstellen lassen: HOOC-R1-COOH in welcher R1 für einen zweiwertigen aliphatischen Rest steht, wie z. B. Alkylen, Alkyliden, Cycloalkylen oder ein substituiertes Alkylen oder Alkyliden; für einen aromatischen Rest steht, wie z. B. Phenylen, Naphthylen, Biphenylen, ein substituiertes Phenylen oder dergl.; für einen zweiwertigen aliphatisch-aromatischen Kohlenwasserstoffrest steht, wie z. B. ein Aralkyl- oder Alkarylrest oder für zwei oder mehr aromatische Gruppen steht, die über nicht aromatische Bindungen der Formel -E- miteinander verbunden sind, in welcher E eine zweiwertige Alkylen- oder Alkylidengruppe ist. E kann auch aus zwei oder mehr Alkylen- oder Alkylidengruppen bestehen, die über eine nichtalkylenische oder eine Alkylidengruppe miteinander verbunden sind, eine nichtalkylenische oder nichtalkylidenische Gruppe miteinander verbunden sind, wie z. B. eine aromatische Bindung, eine tertiäre Aminbindung, ein Etherbindung, eine Carbonylbindung, eine Silicium enthaltende Bindung oder über eine schwefelhaltige Bindung, wie z. B. Sulfid, Sulfoxid, Sulfon und dergl. Darüber hinaus kann E eine cycloaliphatische Gruppe mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen sein, wie z. B. Cyclopentyl, Cyclohexyl, oder ein Cycloalkyliden mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen wie Cyclohexyliden. E kann auch eine kohlenstofffreie schwefelhaltige Bindung, wie z. B. Sulfid, Sulfoxid oder Sulfon sein; eine Etherbindung; eine Carbonylgruppe, eine direkte Bindung; eine tertiäre Stickstoffgruppe oder eine siliciumhaltige Bindung wie Silan oder Siloxy. Dem Fachmann sind andere Gruppen, für die E stehen kann, geläufig.
  • Einige nicht beschränkende Beispiele für aromatische Dicarboxylsäuren, die bei der Herstellung der Poly(estercarbonate) zum Einsatz kommen können sind Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Homophthalsäure, o-, m- und p-Phenylendiessigsäure und die mehrkernigen aromatischen Säuren wie Diphenyldicarboxylsäure und isomere Naphthalindicarboxylsäuren. Die Aromaten können mit Y-Gruppen substituiert sein. Y kann ein anorganisches Atom wie Chlor, Brom, Fluor und dergl. sein; eine organische Gruppe wie die Nitrogruppe; eine organische Gruppe wie Alkyl oder eine Oxygruppe wie Alkoxy, Y muss nur inert und reaktionsträge gegenüber den Reaktionspartnern und den Reaktionsbedingungen sein. Besonders brauchbare aromatische Dicarboxylsäuren werden durch die allgemeine Formel wiedergegeben:
    Figure 00070001
    in welcher j eine positive ganze Zahl von einschließlich 0 bis 4 ist und R3 jeweils aus der Gruppe Alkylreste, vorzugsweise Niederalkyl (1 bis ca. 4 C-Atome), ausgewählt ist.
  • Am meisten bevorzugt als aromatische Dicarboxylsäuren sind Isophthalsäure, Terephthalsäure und Mischungen derselben.
  • Vertreter für aliphatische Dicarbonsäuren in der oben wiedergegebenen Formel, in der R1 ein Alkylenrest bedeutet, sind Butandionsäuren, Hexandionsäuren, Octandionsäuren, Decandionsäuren, Dodecandionsäuren und dergl. Bevorzugt sind Dicarboxylsäuren mit, einschließlich, 4 bis 18 Kohlenstoffatomen.
  • Es können auch Mischungen der Dicarboxylsäuren verwendet werden. Wird hier daher der Ausdruck Dicarboxylsäuren verwendet, bedeutet dies, dass dieser Ausdruck Mischungen von zwei und mehreren Dicarboxylsäuren mit einschließt.
  • Die Anteile der für die Herstellung der erfindungsgemäßen Polyester-Carbonat-Harze verwendeten Reaktionsteilnehmer variieren. Der Fachmann kennt brauchbare Anteile wie sie in den oben angeführten US-Patentschriften beschrieben sind.
  • Im allgemeinen kann der Gehalt an Esterbindungen 5 bis ca. 90 Mol-Prozent betragen, bezogen auf die Carbonatbindungen. Beispielsweise würden vollständig mit 4 Molen Isophthaloyldichlorid und 1 Mol Phosgen reagierende 5 Mol Bisphenol A ein Polyestercarbonat mit 80 Mol-Prozent Esterbindungen ergeben.
  • Die für die Verwendung in Substrat 14 bevorzugten Polycarbonate sind solche, die von Bisphenol A und Phosgen abstammen und eine Strukturviskosität von ca. 0,3 bis ca. 1,5 Deziliter pro Gramm Methylenchlorid bei 25°C aufweisen.
  • In den herkömmlichen Verfahren der Grenzflächen-Polymerisation zur Herstellung von Polycarbonat-Homopolymeren und Polyestercarbonaten werden im allgemeinen Reglersubstanzen für das Molekulargewicht (Terminatoren) der Reaktionsmischung zugesetzt, bevor oder während sie mit Carbonat oder den Estervorläufern in Kontakt kommen. Brauchbare Reglersubstanzen für das Molekulargewicht sind, jedoch nicht ausschließlich, einwertige Phenole wie Phenol, Chroman-I, p-tert.-Butylphenol, p-Cumylphenol und dergl. Die Techniken zur Kontrolle des Molekulargewichts sind im Stand der Technik gut bekannt und werden zur Kontrolle des Molekulargewichts der erfindungsgemäßen Polyester-Carbonat-Harze eingesetzt.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass die hier beschriebenen bevorzugten Polycarbonate dadurch charakterisiert sind, dass sie wiederkehrende Einheiten von Polycarbonatketten gemäß der Formel
    Figure 00080001
    enthalten, in der D ein zweibindiger aromatischer Rest des bei der Herstellung des Harzes verwendeten zweiwertigen Phenols ist, und dass sie sich wiederholende oder wiederkehrende Einheiten einer Carboxylkette der Formel -O-R1-O-D- (II)aufweisen kann, in Welcher D und R1 die ihnen zuvor zugeschriebene Bedeutung haben. Bevorzugte Polycarbonat-Harze werden vorteilhafterweise mit einem faserigen Verstärkungsmittel verstärkt.
  • In Zusammensetzungen zum plastischen Formen verwendete faserige Verstärkungsmittel sind allgemein gut bekannt und bestehen beispielsweise aus Glasfasern, Mineralfasern wie Steinwolle, Carbonfasern und dergl.
  • Bevorzugte Verstärkungsmittel sind Glasfasern, wie z. B. Fraktionen von Glasfilamenten (lange und kurze Glasfasern), Glasseidenstränge und Stapelfasern.
  • Glasfilamente, die in Substrat 14 Verwendung finden können, sind dem Fachmann gut bekannt und können in breitem Umfang von einer Anzahl von Herstellern bezogen werden. Das Glas kann unbehandelt oder vorzugsweise mit Haftvermittlern aus Silan oder Titanat behandelt sein. Es ist praktisch, die Glasfilamente in Form von Schnittfasern mit einer Länge von ca. 0,25 bis ca. 5 cm einzusetzen.
  • Die Polycarbonat-Zusammensetzungen für Substrat 14 enthalten vorteilhafterweise eine stoßmodifizierenden Anteil eines Stoß-Modifikators. Es kann jeder bekannte Stoß-Modifikator für Polycarbonate eingesetzt werden. Beispielhaft für solche Stoß-Modifikatoren sind selektiv hydrierte lineare, sequentielle oder radiale Teleblockcopolymere einer vinylaromatischen Verbindung (A) und (A')n und ein olefinisches Elastomer (B) des Typs
    A-B-A'; A (B-A-B)nA; A (B-A)nB oder B [(A-Bn)B]4, worin n eine ganze Zahl von einschließlich 1 bis 10 ist; siehe z. B. Haefele et al., USP 3,333,024, welches hiermit als Referenz eingeführt wird.
  • Bevorzugt als im Substrat 14 verwendete Stoß-Modifikatoren sind die sog. „ABS"-Polymere. ABS-Polymere werden beispielsweise in der Modern Plastics Enzyclopedia, Ausg. 1989, Seite 92 definiert als die Familie von Thermoplasten, die aus den drei Monomeren Acrylonitril, Butadien und Styrol und spezieller aus einer Mischung (Legierung) eines Styrol-Acrylonitril-Copolymers mit SAN-gepfropftem Polybutadien-Kautschuk hergestellt ist.
  • Stoß-Modifikatoren für die Verwendung für Substrat 14 auf Basis von Polyester-Cabononat können auch zahlreiche im Stand der Technik bekannte Polyacrylat- Harze umfassen. Beispielsweise sind Polyacrylate kommerziell von vielen Quellen zu beziehen, z. B. von Rohm & Haas Chemical Company, Philadelphia, Pa. unter den Handelsnamen Acryloid® KM 330 und 7709 XP; von Goodyear Tire & Rubber Company, Akron, Ohio unter dem Handelsnamen RXL® 6886; von American Cyanamid Company, Stamford, CT., unter dem Handelsnamen Cyanacryl® 770; von M&T Chemicals Co., Trenton, NJ, unter dem Handelsnamen Durostrength® 200; and von Polysar Corporation, Canada, unter dem Handelsnamen Polysar® § 1006.
  • Die Stoß-Modifikatoren für das Polyacrylat-Harz können den Polycarbonatharzen in herkömmlichen Mengen von 0,01 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Gesamtzusammensetzung, und gewöhnlich in Mengen von 0,01 bis 10 Gew.-% mit dem gleichen Bezug zugesetzt werden.
  • Eine weitere Klasse bekannter Stoßmodifikatoren, die als Inhaltsstoffe der erfindungsgemäßen Harzzusammensetzungen eingesetzt werden können, sind Polyamid-Polyether-Blockcopolymere, die sich durch die folgende Formel darstellen lassen:
    Figure 00100001
    in welcher PA das Polyamidsegment, PE ein Polyethersegment darstellen und n eine ganze Zahl ist, so dass das Blockcopolymer ein mittleres Molekulargewicht (Gewichtsmittel Mw) von ca. 5000 bis ca. 100.000 aufweist. Polyamid-Polyether-Blockcopolymere der oben beschriebenen Klasse sind allgemein gut bekannt und lassen sich z. B. mit einer Kondensationsreaktion eines Polyamids und eines Polyoxyalkylenglykols nach einem herkömmlichen Verfahren herstellen; siehe z. B. die in den US-Patenten 4,208,493; 4,230,838; 4,361,680 und 4,331,786 beschriebenen Verfahren, welche hiermit als Referenz eingeführt werden. Die so hergestellten Polyamid-Polyether-Blockcopolymere können käuflich erworben werden und können von ihrem Ansatz her einen weiten Bereich eines breiten Spektrums von Präpolyamiden und Polyoxyalkylenglykolen abdecken.
  • Die stoßmodifizierenden Anteile der Polyamid-Polyether-Blockcopolymere liegen allgemein im Bereich von 0,1 bis 10 Gew.-% der Harzzusammensetzung.
  • Weitere Beispiele für Stoß-Modifikatoren, die den Polycarbonat-Harzen zugesetzt werden können sind im Stand der Technik gut bekannt.
  • Die als Substrat 14 verwendeten thermoplastischen Zusammensetzungen können auch mit herkömmlichen Formgebungshilfsmitteln wie z. B. Antioxidantien, Antistatikmitteln, Hydrolyse-Stabilisatoren wie die in den US-Patenten 3,489,716; 4,138,379 und 3,839,247 beschriebenen Epoxide, welche hiermit alle als Referenz eingeführt werden, Farbstabilisatoren wie die Organophosphite, Hitzestabilisatoren wie die Phosphite, Formentrennmitteln und dergl. vermischt sein.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schindeln umfasst im Polycarbonat-Substrat 14 Flammenhemmstoffe als Additiv. Im allgemeinen wirkt sich das Vorkommen von Stoß-Modifikatoren in den zum Formen bestimmten Zusammensetzungen auf Polycarbonat-Basis ungünstig auf die Wirkung der Flammenhemmstoffe aus. Für die Gegenstände der vorliegenden Erfindung ist jedoch die Beeinträchtigung des Entflammungsverzögerers in Folge des Vorkommens eines Stoß-Modifikators nicht signifikant.
  • Einige besonders brauchbare Flammenhemmstoffe sind die Alkali- und Erdalkalimetallsalze der Sulfonsäuren. Diese Typen von Flammenhemmstoffen sowie ihre Verwendung werden in den US-Patenten 3,933,734; 3,931,100; 3,978,024; 3,948,851; 3,926,980; 3,919,167; 3,909,490; 3,953,396; 3,953,300; 3,917,559; 3,951,910 und 3,940,366 beschrieben, welche hiermit alle als Referenz eingeführt werden.
  • Je nach dem speziellen Flammenhemmstoff variieren die flammhemmenden Anteile der Flammenhemmstoffe. Im allgemeinen umfasst ein flammenhemmender Anteil 0,01 bis ca. 20 Gew.-% der gesamten Polycarbonatzusammensetzung.
  • Filme 18 aus flexiblen Polycarbonatharzen sind allgemein gut bekannt und käuflich von der General Electric Company, Plastics Division, Pittsfield, Mass. zu erwerben. Vorteilhafterweise werden die Filme aus den oben beschriebenen Polycarbonatharzen mit einer Stärke von 25,4 μm bis 381 μm (1–15 Mil) hergestellt und so formuliert, dass sie ca. 1–30 Gew.-% eines UV-Absorbers enthalten. Beispielhafte UV-Absorber sind solche, die z. B. in den US-Patenten 2,976,259; 3,043,709; 3,049,443; 3,214,436; 3,309,220; 4,556,606 und Re 2,976 beschrieben sind, von denen alle hiermit als Referenz eingeführt werden.
  • Vorzugsweise ist der zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung ausgesuchte UV-Absorber das von der Ciba Geigy Corporation, Hawthorne, New York hergestellte Tinuvin® 234, ein Benzotriazol.
  • Ein herkömmliches Farbpigment kann ebenfalls dem Film-Harz 18 mit einem färbenden Anteil zugemischt sein, wird jedoch vorzugsweise dem das Substrat 14 bildenden Polycarbonatharz beigemischt.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Film 18 zum Schutz der Oberfläche 12 vor Witterungseinflüssen mittels nach einer der verschiedenen bekannten Verfahren durchgeführten Koextrusion auf die Oberfläche 12 des Substrats 14 laminiert. Beispielsweise können das Substrat 12 und der Film 18 unter Einsatz der in den US-Patenten 4,056,344 oder 4,992,322 beschriebenen Verfahren koextrudiert werden.
  • Bei Einsatz der Koextrusion lässt sich ein farbiger Oberflächenfilm 18 mit hoher Resistenz gegen UV-Licht auf der Oberfläche 12 herstellen.
  • Die Koextrusion eines Films 18, der einen hohen Gehalt an UV-Absorber über einer Polycarbonatbasis aufweist, verhindert Probleme der Unverträglichkeit (d. h. beim Schmelzfluss).
  • Das folgende Beispiel und die Herstellung beschreiben die Art und Weise sowie das Verfahren zur erfindungsgemäßen Herstellung und Verwendung und geben die vom Erfinder empfohlene beste Ausführungsform zur Durchführung des Verfahrens wieder, sollen die Erfindung aber nicht einschränken. Die Angabe des Delta E-Farbtests bezieht sich auf Ergebnisse nach einer Expositionszeit von 17.280 Stunden (10-Jahresäquivalent von S. Florida) gemäß dem ASTM-Testverfahren D 5071-91.
  • BEISPIEL
  • Mit einem Kern aus Polycarbonatharz und einem Filmüberzug aus Polycarbonatharz (Stärke ca. 254 μm {10 Mil]) auf der Außenfläche des Kerns wurde nach dem Verfahren des US-Patents 4,056,344 ein koextrudiertes dünnes Plättchen gebildet. Die Überzugsschicht enthielt einen Polycarbonatharz-Blend mit 8 Gew.% Tinuvin® 234 (Ciba Geigy Corp.), einem UV-Absorber aus Benzotriazol und einem färbenden Anteil eines Pigments. Das koextrudierte dünne Plättchen wurde auf seine Widerstandsfähigkeit gegen Witterungseinflüsse hin untersucht. Die Testergebnisse (Delta E-Farbe) werden in der unten stehenden Tabelle wiedergegeben.
  • Zu Vergleichszwecken wurde der extrudierte Kern (ohne Überzug) mit einer Anzahl von Urethan- oder Acrylglasuren angemalt und ebenfalls untersucht. Die Testergebnisse werden in der unten stehenden Tabelle wiedergegeben. TABELLE
    MATERIAL DELTA E-FARBE
    erfindungsgemäße koextrudierte Struktur mit einem Pigment von
    – ziegelroter Farbe 2,3
    – leicht bräunlicher Farbe 3,7
    – grauer Farbe 3,4
    ziegelroter Urethan-Glasur-Bemalung (Lilly Industries 92702-1774) 11,0
    ziegelroter Acryl-Glasur-Bemalung auf Wasserbasis (Lilly Industries 92739-1777) 8,8
    leicht bräunlicher Urethan-Glasur-Bemalung (Lilly Industries 92702-1775) 11,0
    grauer Urethan-Glasur-Bemalung (Lilly Industries 92702-1776) 15,0

Claims (5)

  1. Selbsttragende Laminatschindel für das Äußere eines Hochbaus mit einer Beständigkeit gegen eine durch Ultraviolettstrahlung verursachte Verschlechterung, die umfasst: a. ein starres Substrat eines thermoplastischen synthetischen polymeren Harzes; und b. einen flexiblen Film einer aromatischen geradkettigen Polycarbonatharzmischung, die 0,5 bis 15 Gew.-% eines eine Ultraviolettstrahlung absorbierenden Wirkstoffs enthält; der an eine Oberfläche des Substrats koextrudiert ist, die zur Witterungseinwirkung bestimmt ist.
  2. Schindel nach Anspruch 1, bei der das starre Substrat ein warmgeformtes geradkettiges aromatisches Polycarbonatharz ist.
  3. Schindel nach Anspruch 1, bei der der Film auch einen Färbeanteil eines Pigments enthält.
  4. Schindel nach Anspruch 1, die koextrudiert ist, um weiter ein 10 bis 300 Mil-dickes Substrat und einen 1 bis 10 Mil-dicken Film zu umfassen.
  5. Selbsttragende Laminatschindel für das Äußere eines Hochbaus mit einer Beständigkeit gegen eine durch Ultraviolettstrahlung verursachte Verschlechterung, die umfasst: a. ein starres Substrat eines thermoplastischen synthetischen polymeren Harzes, das mit einem Färbeanteil eines Pigments gefärbt ist; und b. einen flexiblen Film einer aromatischen geradkettigen Polycarbonatharzmischung, die 0,5 bis 15 Gew.-% eines eine Ultraviolettstrahlung absorbierenden Wirkstoffs enthält; der an eine Oberfläche des Substrats koextrudiert ist, die zur Witterungseinwirkung bestimmt ist.
DE69731351T 1996-08-30 1997-08-21 Bauschindel Expired - Lifetime DE69731351T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/697,802 US5902683A (en) 1996-08-30 1996-08-30 Construction shingle
US697802 1996-08-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69731351D1 DE69731351D1 (de) 2004-12-02
DE69731351T2 true DE69731351T2 (de) 2006-02-16

Family

ID=24802603

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69731351T Expired - Lifetime DE69731351T2 (de) 1996-08-30 1997-08-21 Bauschindel

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5902683A (de)
EP (1) EP0833015B1 (de)
JP (1) JPH10227103A (de)
CN (1) CN1134577C (de)
DE (1) DE69731351T2 (de)
ES (1) ES2231846T3 (de)
SG (1) SG65012A1 (de)

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10006651A1 (de) * 2000-02-15 2001-08-16 Bayer Ag Zusammensetzung enthaltend Polycarbonat und Pigmente
US7125601B1 (en) * 2000-10-18 2006-10-24 3M Innovative Properties Company Integrated granule product
US20080063844A1 (en) * 2001-06-29 2008-03-13 Mannington Mills, Inc. Surface coverings containing aluminum oxide
US7140153B1 (en) 2002-08-26 2006-11-28 Davinci Roofscapes, Llc Synthetic roofing shingles
US7520098B1 (en) 2004-01-16 2009-04-21 Davinci Roofscapes, Llc Stepped tile shingle
JP2007528462A (ja) * 2004-03-11 2007-10-11 ダビンチ ルーフスケープス,リミティド ライアビリティ カンパニー 連結用のウォーターダイバータタブを備えた屋根板
US20080014446A1 (en) * 2004-10-07 2008-01-17 General Electric Company Window shade and a multi-layered article, and methods of making the same
US7851051B2 (en) * 2005-02-08 2010-12-14 Elk Premium Building Products, Inc. Roofing material
US7576148B2 (en) * 2005-11-09 2009-08-18 Kraton Polymers U.S. Llc Blown asphalt compositions
US7846548B2 (en) * 2006-10-27 2010-12-07 Certainteed Corporation Fence or decking materials with enhanced solar reflectance
EP2307186B1 (de) 2008-06-25 2016-02-10 Boltaron Inc. Verbundlaminatzusammensetzung
US8445568B2 (en) * 2008-09-25 2013-05-21 Sabic Innovative Plastics Ip B.V. Flame retardant thermoplastic composition and articles formed therefrom
US8889248B2 (en) 2008-10-31 2014-11-18 Sabic Global Technologies B.V. Multiwall sheet, an article, a method of making a multiwall sheet
US8572921B2 (en) * 2009-03-27 2013-11-05 Davinci Roofscapes, Llc One piece hip and ridge shingle
US8136322B2 (en) 2009-08-25 2012-03-20 Tamko Building Products, Inc. Composite shingle
WO2013081478A1 (en) 2011-11-30 2013-06-06 Zinniatek Limited Photovoltaic systems
US9884443B2 (en) 2013-03-15 2018-02-06 Certainteed Corporation System, method and article for siding corner
CA2845562C (en) 2013-03-15 2022-11-29 Certainteed Corporation Variegated building product and method
US9954480B2 (en) 2013-05-23 2018-04-24 Zinnatek Limited Photovoltaic systems
US9303410B2 (en) * 2013-12-18 2016-04-05 Certainteed Corporation Single panel siding product
CA3124756A1 (en) 2013-12-18 2015-06-18 Certainteed Corporation Panel siding product
NZ762355A (en) 2014-03-07 2022-05-27 Zinniatek Ltd Solar thermal roofing system
EP3227506B1 (de) * 2014-12-01 2023-06-14 Zinniatek Limited Dachdeck-, verkleidungs- oder aussenverkleidungsprodukt
USD792615S1 (en) 2014-12-12 2017-07-18 Certainteed Corporation Siding panel
US9765513B2 (en) 2014-12-15 2017-09-19 Certainteed Corporation System, method and apparatus for corner siding
US10060132B2 (en) 2015-02-20 2018-08-28 Building Materials Investment Corporation Shingle with film covered surfaces
US10724243B2 (en) 2015-06-16 2020-07-28 Building Materials Investment Corporation Process for in-line extrusion of coating onto roofing shingles during manufacturing and roofing shingles made by the process
US10195640B2 (en) 2015-06-29 2019-02-05 Building Materials Investment Corporation Method and apparatus for coating a moving substrate
US11255088B2 (en) 2015-07-17 2022-02-22 Building Materials Investment Coporation Method of extruding polymer film onto a mat and products incorporating the resulting composite mat
JP2020510148A (ja) 2017-02-21 2020-04-02 ジニアテック リミテッド 装飾面を有する基材及び製造方法
US11426915B2 (en) 2020-07-21 2022-08-30 Bmic Llc Method and apparatus for die coating a substrate with high viscosity materials

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3582398A (en) * 1965-05-18 1971-06-01 Gen Electric Polycarbonate substrate with an acrylate coating thereon
US4034528A (en) * 1976-06-18 1977-07-12 Aegean Industries, Inc. Insulating vinyl siding
US4096011A (en) * 1976-12-10 1978-06-20 Aegean Industries, Inc. Method of manufacturing exterior siding
US4308702A (en) * 1976-12-28 1982-01-05 Gaf Corporation Plastic building panel and method for making same
US4339503A (en) * 1981-03-02 1982-07-13 Ppg Industries, Inc. Protection of polycarbonate from ultraviolet radiation
DE8233007U1 (de) * 1982-11-25 1983-03-24 Röhm GmbH, 6100 Darmstadt Polycarbonat-kunststofftafel
DE3617978A1 (de) * 1986-05-28 1987-12-03 Bayer Ag Verzweigte thermoplastische polycarbonate mit verbessertem schutz gegen uv-licht
DE3739765A1 (de) * 1987-11-24 1989-06-08 Bayer Ag Beschichtete formkoerper und ein verfahren zu ihrer herstellung
DE4216103A1 (de) * 1992-05-15 1993-11-18 Roehm Gmbh Folie-geschützter Polycarbonatkunststoffkörper
US5306456A (en) * 1993-03-10 1994-04-26 Ciba-Geigy Corporation Preparing laminated thermoplastics stabilized with bisbenzophenones
EP0638414A3 (de) * 1993-08-11 1995-04-26 Gen Electric Nichtgewebtes Material verwendet als Substrat in thermoplastischen Verbundmaterialien für Dachplatten.
GB2290745A (en) * 1994-07-01 1996-01-10 Ciba Geigy Ag Coextruded stabilised laminated thermolastics

Also Published As

Publication number Publication date
DE69731351D1 (de) 2004-12-02
JPH10227103A (ja) 1998-08-25
CN1134577C (zh) 2004-01-14
ES2231846T3 (es) 2005-05-16
EP0833015A3 (de) 1998-12-23
US5902683A (en) 1999-05-11
CN1180123A (zh) 1998-04-29
EP0833015B1 (de) 2004-10-27
EP0833015A2 (de) 1998-04-01
SG65012A1 (en) 1999-05-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69731351T2 (de) Bauschindel
DE3885816T2 (de) Mischungen von Polycarbonat und von Siloxan-Polyetherimid-Copolymer.
EP1456029B1 (de) Ir-reflektierende, transparante mehrschicht-kunststofflaminate
US6031036A (en) Flame resistant thermoplastic blends having reduced drippage
DE3739765A1 (de) Beschichtete formkoerper und ein verfahren zu ihrer herstellung
EP0387593A2 (de) Thermoplastische Legierungen mit Polycarbonaten auf Basis substituierter Cyclohexylidenbisphenole
DE10117786A1 (de) Wärmeabsorbierendes Schichtsystem
DE3927656A1 (de) Polycarbonate aus substituierten cyclohexylidenbisphenolen
DE3414116A1 (de) Uv-stabilisierte polycarbonatformkoerper
DE4120438C2 (de) Faserverstärkte Harzzusammensetzung mit einer Oberflächenglätte und deren Verwendung
US4224215A (en) Filled polycarbonate compositions
DE3689895T2 (de) Flammhemmende Polycarbonatmischungen mit Ultraviolettlicht-Beständigkeit.
US5759689A (en) Coextruded polycarbonate sheet with improved weathering
GB1567413A (en) Polycarbonates
DE3437785A1 (de) Aromatische thermoplastische polymere mit verbesserter formbestaendigkeit
DE10117785A1 (de) Wärmeabsorbierendes Schichtsystem
JP2003514090A (ja) ポリカーボネート成形用組成物
EP0649724B1 (de) Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Kunststofftafeln
DE2828108A1 (de) Weichgemachte polycarbonatmasse
EP0014412B1 (de) Thermoplastische Massen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2828107A1 (de) Weichgemachte polycarbonatmasse
DE3408709C2 (de)
EP1244602A1 (de) Solare entsalzungsanlagen enthaltend beschichtete transparente formkörper
WO1980000027A1 (en) Binary and ternary thermoplastic polycarbonate alloys
DE19829165A1 (de) Wasserspreitend beschichtete Formkörper und deren Verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SABIC INNOVATIVE PLASTICS IP B.V., BERGEN OP Z, NL

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: PATENT- UND RECHTSANWAELTE BARDEHLE, PAGENBERG, DO