DE69727936T2 - Verfahren und vorrichtung zur wiederzusammensetzung von paketen in eine nachricht, in einem atm-kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur wiederzusammensetzung von paketen in eine nachricht, in einem atm-kommunikationssystem Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Neuzusammenfügung von Datenpaketen zu Mitteilungen in einem mit der asynchronen Übertragungsbetriebsart arbeitenden Kommunikationssystem.
  • In der asynchronen Übertragungsbetriebsart (ATM) arbeitende Netzwerk-Schnittstellen werden populär, insbesondere in Netzwerken, die Datenübertragungsraten von mehr als 1,544 Mbits pro Sekunde in Nordamerika und 2,5 Mbits pro Sekunde in Europa unterstützen. Es ist gut bekannt, dass die asynchrone Betriebsart zur Übertragung und zum Vermitteln von Informationen in einem Netzwerk die Vorteile des Mischens von Daten, Sprache und Video auf dem gleichen Medium ergibt.
  • In einer ATM-Übertragung stellt ein sendender Netzwerk-Knoten eine Mitteilung in Form einer Vielzahl von Datenpaketen dar. Unterschiedliche Mitteilungen können unterschiedliche Längen und damit eine unterschiedliche Anzahl von Datenpaketen haben. Beispielsweise würde eine Zeilenrücklauf-Mitteilung eine kürzere Länge als eine Mitteilung haben, die einen Video-Rahmen darstellt.
  • Jedes Datenpaket schließt 53 Oktette oder Bytes ein, von denen 48 Daten darstellen, während die verbleibenden 5 Steuerinformationen darstellen, die eine Mitteilungs-Identifikation und einen Mitteilungsende-Status einschließen. Diese 53 Oktette werden über ein ATM-Netz über eine Schnittstelle für die physikalische Schicht (PHY) ausgesandt, die Signale von einem Hauptcomputer über eine Schnittstelle empfängt, die als eine universelle physikalische Test- und Betriebs-Schicht-Schnittstelle für ATM (UTOPIA) bekannt ist, und die die physikalischen Signale erzeugt, die auf dem Netzwerk verwendet werden, um Daten- und Quittungsaustausch-Funktionen zu bewirken. Die physikalischen Signale können optische Signale zur Übertragung über ein Lichtleitfaser-Kabel einschließen.
  • An einem Empfangsknoten auf dem ATM-Netzwerk empfängt eine ähnliche Schnittstelle für die physikalische Schicht physikalische Signale von dem vorstehenden und anderen Sendern und erzeugt physikalische Signale auf der System-Schicht in dem UTOPIA-Format. Derartige Signale schließen Datensignale ein, die die 53-Oktett-ATM-Datenpakete darstellen, die ursprünglich von jedem Sender ausgesandt wurden. Es ist jedoch möglich und in einem stark benutzten Netzwerk wahrscheinlich, dass ein 53-Oktett-ATM-Datenpaket von einem anderen Sender empfangen wird, bevor ein nächstes Datenpaket von dem ursprünglichen Sender empfangen wird. Somit empfängt der Empfänger eine Folge von Datenpaketen, wobei jedes Datenpaket von einem anderen Sender stammen kann. Der Empfänger hat dann die Aufgabe, alle Datenpakete jeder jeweiligen Mitteilung zu einer zusammenhängenden Folge neu zusammenzufügen.
  • Veröffentlichungen, die sich auf ATM-Datenpakete beziehen und für den Leser von Interesse sein können, sind das US-Patent 5 274 768 auf den Namen von Traw et al., Proceedings of the Conference on Communications, Architectures and Protocols (SIGCOMM), Zürich, 3. bis 6. September 1991, Bd. 1 Nr. 4, 03.09.1991, Association for Computing Machinery, Seiten 317–325, C. B. Traw et al.: "A High-Performance Host Interface for ATM Networks", und US-Patent 5 446 726 auf den Namen von Rostoker et al.
  • Ein Verfahren zur Datenpaket-Neuzusammenfügung ist in einem Datenblatt für eine 155 Mb/s-ATM-Segmentierungs- und Neuzusammenfügungs-"SAR"-Steuerung für den örtlichen PCI-Bus beschrieben, das im Oktober 1995 von den Fa. Intergrated Decive Technology, Inc., Santa Clara, Kalifornien, USA, veröffentlicht wurde. Dieses Verfahren beinhaltet die Verwendung eines relativ kleinen freien Puffers mit fester Länge, typischerweise weniger als 128 Oktette, zum Empfang zumindest anfänglicher Zellen eines vorgegebenen Datenpaketes. Wenn die Mitteilung eine große Anzahl von Datenpaketen einschließt, kann der kleine freie Puffer voll werden, wobei in diesem Fall relativ große freie Puffer mit einer festen Länge, typischerweise 4k Oktetts, an den kleinen freien Puffer angehängt werden, um den Rest der Pakete in der Mitteilung aufzunehmen. Bei dieser Lösung wird jedoch Speicher vergeudet, beispielsweise weil jedes Datenpaket 53 Oktette ein schließt und drei Datenpakete die Verwendung eines kleinen Puffers und eines großen Puffers erfordern, was dazu führt, dass 3k der großen vier Puffer ungenutzt verbleiben. Dies kann Speicher vergeuden, insbesondere wenn erwartet wird, dass der Empfangsknoten eine große Anzahl von Datenpaketen auf einer großen Anzahl von Kanälen empfängt. Die vorliegende Erfindung befasst sich mit diesen Problemen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zum Empfang von Mitteilungen geschaffen, die durch Datenpakete mit jeweiligen Anfangsblock- und Nutzinformations-Teilen definiert sind, wobei jeder Anfangsblock-Teil eine Kanaldarstellung bezüglich eines diesem Datenpaket zugeordneten Kanals und eine Mitteilungsende-Darstellung einschließt, die darstellt, ob das Datenpaket ein letztes Datenpaket in der Mitteilung ist oder nicht, wobei jeder Nutzinformations-Teil sich auf die Mitteilung beziehende Informationen enthält, wobei das Verfahren die Schritte des (i) Führens einer Zeigerliste von definierten Adressenzeigern zu nicht zugeordneten Blöcken des Datenspeichers, die zum Speichern der Nutzinformations-Teile der Datenpakete betreibbar sind, und das Führen einer Verknüpfungsliste von jedem Kanal zugeordneten Adressenzeigern einschließt. Das Verfahren beinhaltet das Laden des Nutzinformations-Teils eines empfangenen Datenpaketes in einen Block des Datenspeichers, der durch einen Zeiger von der Zeigerliste identifiziert ist; das Entfernen des Zeigers aus der Zeigerliste; und das Hinzufügen des Zeigers zu der Verknüpfungsliste, die der Kanaldarstellung zugeordnet ist, die durch den Anfangsblock-Teil des Datenpaketes angezeigt ist.
  • Wahlweise kann ein Neuzusammenfügungs-Prozessor zur Durchführung der vorstehenden Schritte verwendet werden.
  • Das Verfahren kann den Empfang des Anfangsblock-Teils des Datenpaketes an einem Anfangsblock-Prozessor und das Bewirken der Lieferung von Statussignalen durch den Anfangsblock-Prozessor beinhalten, die die Kanaldarstellung und die Mitteilungsende-Darstellung anzeigen.
  • Das Verfahren kann das Führen der Zeigerliste zur Identifikation von Blöcken von nicht-zugeteiltem Datenspeicher mit gleicher Länge umfassen, wobei die Blöcke jeweils 48 Oktette einschließen.
  • Das Verfahren kann weiterhin das Kopieren der Nutzinformations-Teile jedes der empfangenen Datenpakete, die der gleichen Mitteilung zugeordnet sind, in einen Empfangsbereich des Datenspeichers beinhalten.
  • Das Verfahren kann weiterhin die Entfernung des definierten Adressenzeigers, der jedem zum Speichern eines jeweiligen Nutzinformations-Teils verwendeten Block des Datenspeichers zugeordnet ist, aus der Verknüpfungsliste beinhalten.
  • Das Verfahren kann das Hinzufügen des definierten Adressenzeigers zu der Zeigerliste als Antwort auf die Mitteilungsende-Darstellung beinhalten.
  • Das Verfahren kann das Kopieren der Nutzinformations-Teile in den Empfangsbereich in der Reihenfolge beinhalten, in der sie empfangen wurden, derart, dass der Empfangsbereich eine Wiedergabe von zumindest einem zusammenhängenden Abschnitt der Mitteilung enthält.
  • Das Verfahren kann das Kopieren jedes definierten Adressenzeigers zu der Zeigerliste beinhalten, nachdem dessen jeweiliger Nutzinformations-Teil in den Empfangsbereich kopiert wurde.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Empfang von Mitteilungen geschaffen, die durch Datenpakete definiert sind, die jeweilige Anfangsblock- und Nutzinformations-Teile aufweisen, wobei jeder Anfangsblock-Teil eine Kanaldarstellung bezüglich eines dem Datenpaket zugeordneten Kanals und eine Mitteilungsende-Darstellung einschließt, die anzeigt, ob das Datenpaket ein abschließendes Datenpaket in einer Mitteilung ist oder nicht, wobei jeder Nutzinformations-Teil sich auf die Mitteilung beziehende Informationen einschließt, wobei die Vorrichtung einen Datenspeicher zum Speichern der Nutzinformations-Teile der Datenpakete und einen Anfangsblock-Prozessor zum Empfang des Anfangsblock-Teils des Datenpaketes und zur Lieferung von Statussignalen einschließen kann, die die Kanaldarstellung und die Mitteilungsende-Darstellung anzeigen. Die Vorrichtung ist durch einen Neuzusammenfügungs-Prozessor gekennzeichnet, der zum Führen, in einem Listenspeicher, einer Zeigerliste von definierten Adressenzeigern zu nichtzugeordneten Blöcken des Datenspeichers und einer Verknüpfungsliste von jedem Kanal zugeordneten Zeigeradressen und zum Laden des Nutzinformations-Teils zum Empfangen eines Datenpaketes in einem Block des Datenspeichers, der durch einen definierten Adressenzeiger von der Zeigerliste identifiziert ist, zur Entfernung des Zeigers von der Zeigerliste und zur Hinzufügung des definierten Adressenzeigers zu der Verknüpfungsliste programmiert ist, die der Kanaldarstellung zugeordnet ist, die durch die Statussignale von dem Anfangsblock-Prozessor angezeigt ist.
  • Die Blöcke können eine gleiche Länge aufweisen und jeweils 48 Oktette einschließen.
  • Der Datenspeicher kann ein Empfangsbereich sein, und der Neuzusammenfügungs-Prozessor ist weiterhin so programmiert, dass er die Nutzinformations-Teile jedes der empfangenen Datenpakete, die der gleichen Mitteilung zugeordnet sind, in den Empfangsbereich des Datenspeichers kopiert, den Zeiger, der jedem Block des Datenspeichers zugeordnet ist, der zum Speichern eines jeweiligen Nutzinformations-Teils verwendet wird, aus der Verknüpfungsliste entfernt, und den Zeiger zu der Zeigerliste in Abhängigkeit von dem Statussignal hinzufügt, das die Mitteilungsende-Darstellung anzeigt.
  • Der Neuzusammenfügungs-Prozessor kann weiterhin so programmiert sein, dass er die Nutzinformations-Teile in den Empfangsbereich in der Reihenfolge kopiert, in der sie empfangen wurden, so dass der Empfangsbereich eine Wiedergabe von zumindest einem zusammenhängenden Teil der Mitteilung enthält.
  • Der Neuzusammenfügungs-Prozessor kann weiterhin so programmiert sein, dass er jeden definierten Adressenzeiger zu der Zeigerliste kopiert, nachdem dessen jeweiliger Nutzinformations-Teil in den Empfangsbereich kopiert wurde.
  • Es sind keine vorher zugeteilten oder zugeordneten Teile des Speichers zum Empfang jeder Mitteilung erforderlich, wie dies bei üblichen Neuzusammenfügungsverfahren und -vorrichtungen der Fall ist. Vielmehr kann gemäß der vorliegenden Erfindung der Datenspeicher, der empfangenen ankommenden Datenpaketen zugeordnet wird, eine veränderliche Länge aufweisen, um gerade genug Speicherplätze bereitzustellen, um gerade die empfangenen Datenpakete aufzunehmen. Der zusätzliche Zusatzbedarf bei der Verarbeitung und bei dem Speicher, der zur Definition und zum Führen der Zeigerliste und der Verknüpfungslisten verwendet wird, ist vernachlässigbar, insbesondere wenn der Knoten eine große Anzahl von Mitteilungen von einer großen Anzahl von virtuellen Kanälen abwickeln muss, wie dies der Fall ist, wenn der Knoten mit einem Telefonnetz verbunden ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutern, zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die in Verbindung mit einem Netz gezeigt ist, das Kommunikationen in der asynchronen Übertragungsbetriebsart unterstützt;
  • 2 ein Blockschaltbild einer Knoten-Schnittstellenschaltung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Mitteilung ist, die durch ATM-Zellen dargestellt ist, entsprechend einer B-ISDN-ATM-Anpassungsschicht (AAL) Typ-5-Spezifikation (Stand der Technik); und
  • 4 eine schematische Darstellung der Speicheraufteilung eines Datenspeichers gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Ausführliche Beschreibung
  • In 1 ist ein Netzwerk, das Kommunikationen in der asynchronen Übertragungsbetriebsart (ATM) unterstützt, allgemein bei 10 gezeigt. Das Netzwerk schließt erste, zweite, dritte und vierte Netzwerk-Knoten 12, 14, 16 und 18 ein, die betreibbar sind, um Daten zu und von einander über Lichtleitfaser-Zwischenverbindungen 19 auszusenden und zu empfangen. Der erste Knoten 12 ist mit einem ersten Computer 20 verbunden, der zweite Knoten 14 ist mit einer Videokamera 22 verbunden, der dritte Knoten 16 ist mit einem Telefon verbunden, und der vierte Knoten 18 ist mit einem zweiten Computer 26 verbunden. Es wird angenommen, dass die ersten, zweiten und dritten Knoten 12, 14 und 16 Daten an den vierten Knoten 18 senden. Weil die Netzwerk-Aussendungen multiplexiert sind, kann jeder Knoten auf einer Vielzahl von "virtuellen Kanälen" senden. Aus Vereinfachungsgründen sendet bei dieser Ausführungsform der erste Knoten 12 auf dem virtuellen Kanal 0, der zweite Knoten 14 sendet auf dem virtuellen Kanal 1 und der dritte Knoten sendet auf dem virtuellen Kanal 2. Jeder Knoten weist eine jeweilige Schnittstellenschaltung 28 zur Verbindung des Knotens mit den Lichtleitfaser-Zwischenverbindungen 19 auf.
  • Gemäß 2 schließt die Schnittstellenschaltung 28 in jedem Knoten eine universelle physikalische Test- und Betriebs-Schicht-Schnittstelle für ATM (UTOPIA) 30, einen Anfangsblock-Prozessor 32, einen Neuzusammenfügungs-Prozessor 34 und einen Datenspeicher 36 ein. Die UTOPIA-Schnittstelle 30 weist Verbindungen für die physikalische Schicht auf, die Signalleitungen 38 einschließen, die zur Ansteuerung einer optischen Schnittstelle 31 betreibbar sind, die mit den Lichtleitfaser-Zwischenverbindungen 19 verbunden ist, und sie weist übliche Logikpegel-Signalleitungen unter Einschluss von Datenleitungen zur Kommunikation mit dem Anfangsblock-Prozessor 32 und dem Datenspeicher 36 auf.
  • Der Anfangsblock 32 weist einen zugehörigen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 42 und einen Festwertspeicher (ROM) 44 zum Speichern eines Anfangsblock-Programms auf, das betreibbar ist, um den Anfangsblock-Prozessor entsprechend einem Anfangsblock-Algorithmus zu steuern, um virtuelle Kanalsignale auf virtuellen Kanalsignalleitungen 46 zu erzeugen, und um ein Nutzinformations-Typ-Anzeige-(PTI-)Signal auf eine PTI-Signalleitung 48 zu erzeugen, als Antwort auf den Empfang eines Anfangsblock-Teils eines Datenpaketes.
  • Die virtuellen Kanal-Signalleitungen 46 und die PTI-Signalleitung 48 sind mit dem Neuzusammenfügungs-Prozessor 34 verbunden. Der Neuzusammenfügungs-Prozessor 34 erzeugt und empfängt weiterhin Computer-Schnittstellen-Signale an Signalleitungen, die allgemein bei 50 gezeigt sind, um es dem Neuzusammenfügungs-Prozessor 34 zu ermöglichen, mit einem (nicht gezeigten) Hauptcomputer in Kommunikation zu treten. Der Neuzusammenfügungs-Prozessor 34 steht weiter in Kommunikation mit dem Datenspeicher 36 über Adressensignalleitungen 52 und 54 und Datensignalleitungen 56 und 58. Er erzeugt weiterhin Lese- und Schreibsignale an Signalleitungen mit den gleichen Namen 60 bzw. 62, um die Lese- und Schreiboperationen des Datenspeichers 36 zu steuern. Der Neuzusammenfügungs-Prozessor schließt weiterhin seinen eigenen zugehörigen RAM 64 und ROM 66 zum Speichern eines Neuzusammenfügungs-Programms ein, das betreibbar ist, um den Neuzusammenfügungs-Prozessor 34 entsprechend einem Neuzusammenfügungs-Algorithmus zu steuern, um Signale an den virtuellen Kanalsignalleitungen 46 und der PTI-Signalleitung 48 zu empfangen und um den Fluss von Daten von der UTOPIA-Schnittstelle zu dem Datenspeicher 36 in einer derartigen Weise zu steuern, dass Mitteilungen von sendenden Knoten empfangen werden können.
  • Gemäß 3 stellt jeder der Netzwerk-Knoten Mitteilungen entsprechend der Spezifikation I363.5 (O5/96) für die B-ISDN-ATM-Anpassungsschicht (AAL) Typ 5 der Internationalen Telecommunications Union dar. Gemäß dieser Spezifikation kann eine Mitteilung aus irgendeiner Anzahl von Oktetten (Bytes) bestehen. Eine auszusendende Mitteilung wird als eine Gemeinteil-Konvergenz-Teilschicht-Dienste-Dateneinheit (CPCS-SDU) 68 bezeichnet.
  • Um ein gemeinsames Übertragungsprotokoll zu erleichtern, wird die Gemeinteil-Konvergenz-Teilschicht-Dienste-Dateneinheit in eine Gemeinteil-Konvergenz-Teilschicht-Protokoll-Dateneinheit (CPCS-PDU) 70 mit einer Länge von bis zu 64 K Oktetten aufgebrochen. An diese CPCS-PDU 70 wird ein Auffüllteil 72, der zur Aufnahme von zwischen 0 und 47 Oktetten zur Schaffung einer 48-Oktett-Ausrichtung der CPCS-PDU 70 betreibbar ist, und ein Schlussteil 74 angehängt, der aus 8 Oktetten besteht. Der Schlussteil 74 schließt Informationen, wie z. B. eine CPCS-Benutzer-zu-Benutzer-Anzeige, eine Gemeinteil-Anzeige, die Länge der CPCS-SDU und zyklische Redundanzprüfungs-(CRC-)Informationen ein.
  • Die Oktette, die die CPCS-PDU 70, den Auffüllteil 72 und den Schlussteil 74 bilden, bilden zusammen eine Segmentierungs- und Neuzusammenfügungs-Dienste-Dateneinheit (SAR-SDU) 76. Diese SAR-SDU wird dann in ganzzahlige Vielfache von 48 Oktetten segmentiert, die als die Segmentierungs- und Neuzusammenfügungs-Protokoll-Dateneinheiten (SAR-PDU) 78, 80, 82, 84 usw. bezeichnet werden. Jede SAR-PDU wird aufeinanderfolgend als eine asynchrone Übertragungsbetriebsart-Dienstedateneinheit (ATM-SDU) 86 behandelt, die als ein ATM-Nutzinformationsteil 88 in einem Datenpaket 90 wirkt. Das Datenpaket schließt weiterhin einen Anfangsblock-Teil 72, bestehend aus 5 Oktetten ein, die Informationen bezüglich des virtuellen Pfades, der virtuellen Verbindung, der Nutzinformationsart, der Zellenverlust-Priorität und der Anfangsblock-Fehlerprüfung darstellen, die dem ATM-Nutzinformations-Teil 88 zugeordnet ist. Mitteilungen werden somit durch eine Vielzahl von 53 Oktett-Datenpaketen definiert, die einen jeweiligen Anfangsblock und Nutzinformations-Teile von 5 bzw. 48 Oktetten aufweisen.
  • Die virtuelle Pfad- und virtuelle Verbindungs-Information, die sich in dem Anfangsblock-Teil 92 findet, bezieht sich auf den dem Nutzinformations-Teil zugeordneten Kanal, und die Nutzinformations-Typ-Information bezieht sich auf die Art der Nutzinformation und insbesondere darauf, ob die Nutzinformation die letzte oder abschließende SAR-PDU 84 der SAR-SDU 76 ist. Jeder Anfangsblock-Teil 92 schließt daher eine Kanaldarstellung bezüglich eines Kanals, der dem Datenpaket zugeordnet ist, und eine Mitteilungsende-Darstellung ein, die darstellt, ob das Datenpaket ein abschließendes Datenpaket in der Mitteilung ist oder nicht, und jeder Nutzinformations-Teil 88 schließt Informationen ein, die einen Teil der Mitteilung bilden.
  • Die Kanaldarstellung ist durch eine Anzahl von Bits dargestellt, die durch den Logarithmus zur Basis 2 der Anzahl von Mitteilungen bestimmt ist, die jeder Netzwerkknoten zu irgendeiner Zeit abwickeln muss. Wenn beispielsweise jeder Knoten 64 unterschiedliche Mitteilungen abwickeln muss, werden 6 Bits für die Kanaldarstellung verwendet. Entsprechend werden 6 Signalleitungen als die virtuellen Kanalsignal-Leitungen (46 in 2) verwendet.
  • Der Mitteilungsende-Statusanzeiger ist ein Bit in dem Anfangsblock-Teil 92, der in dem Anfangsblock aktiv gesetzt wird, der der letzten ATM-Nutzinformation der Mitteilung zugeordnet ist, und der für alle anderen ATM-Nutzinformationen der Mitteilung inaktiv gesetzt wird.
  • Das Datenpaket 90 wird über das Netzwerk als ein serieller Bitstrom ausgesandt, wobei das höchstbewertete Bit des ersten Oktetts in dem Anfangsblock als erstes ausgesandt wird.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 2 ist festzustellen, dass der auf dem Neuzusammenfügungs-Prozessor 34 ablaufende Neuzusammenfügungs-Algorithmus in dem ROM 66 gespeichert wird und Befehle zum Definieren und Führen einer Zeigerliste 94 von Adressenzeigern auf ungenutzte Blöcke von Datenspeicher 36 einschließt, die zur Speicherung der Nutzinformations-Teile von Datenpaketen betreibbar sind, die an der UTOPIA-Schnittstelle 30 empfangen werden. Bei dieser Ausführungsform kann der Datenspeicher 36 1 Meg an Adressenzählern speichern. Daher ist jeder Adressenzähler durch 20 Bits dargestellt, und die Zeigerliste muss in der Lage sein, 20-Bit-Worte entweder in einem segmentierten Format oder einem Gesamtformat zu speichern. Bei dieser Ausführungsform werden die Adressenzeiger als vollständige 20-Bit-Worte gespeichert.
  • Bei der Initialisierung des Neuzusammenfügungs-Prozessors 34 definiert der Neuzusammenfügungs-Algorithmus eine Startadresse des unbenutzen Datenspeichers 36 und berechnet aufeinanderfolgende Zeigeradressen alle 48 Oktette zu einer Endadresse. Mit 1 Meg an Adressenzeigern können ungefähr 20,8k 48-Byte-Pakete gespeichert werden, was ausreicht, um in ausreichender Weise bis zu 32 virtuelle Kanäle zu unterstützen, die jeweils 64K-Byte-Mitteilungen unterstützen. Jeder aufeinanderfolgend berechnete Adressenzeiger wird als ein getrennter Eintrag in der Zeigerliste 94 gespeichert. Entsprechend wird die Zeigerliste so geführt, dass Blöcke von unbenutztem Datenspeicher 36 mit gleicher Länge identifiziert werden, und in dieser Ausführungsform haben die Blöcke eine Länge von 48 Oktetten.
  • Der auf dem Anfangsblock-Prozessor 32 ablaufende Anfangsblock-Algorithmus stellt den Empfang eines Datenpaketes (90 in 3) von der UTOPIA-Schnittstelle 30 fest und erzeugt Signale auf den Signalleitungen 46, die den dem Datenpaket zugeordneten virtuellen Kanal anzeigen. Er erzeugt weiterhin ein Signal an der Signalleitung 48, das anzeigt, ob das empfangene Datenpaket das abschließende oder letzte Datenpaket der SAR-SDU (76 in 3) ist oder nicht. Die Signalleitungen 46 stellen somit Kanalinformationen dar, während die Signalleitung 48 die Mitteilungsende-Information darstellt, wobei diese Informationen jeweils an den Neuzusammenfügungs-Prozessor 34 übertragen werden.
  • Effektiv weist der Neuzusammenfügungs-Algorithmus den Neuzusammenfügungs-Prozessor 34 an, aus der Zeigerliste 94 einen Adressenzähler zurückzugewinnen, der den Beginn eines 48-Oktett-Blockes von Speicherplätzen in dem Datenspeicher 36 definiert, in dem die 48 Oktette des empfangenen Datenpaketes (90 in 3), die an der UTOPIA-Schnittstelle 30 erscheinen, zu speichern sind. Gleichzeitig definiert und führt der Neuzusammenfügungs-Algorithmus eine Verknüpfungsliste 96 von Zeigeradressen, die jedem Kanal zugeordnet sind. Somit ist dem durch die Kanalsignalleitungen 46 identifizierten Kanal eine Verknüpfungsliste 96 von Zeigern auf die Blöcke von Speicherplätzen in dem Datenspeicher 36 zugeordnet, in denen aufeinanderfolgend empfangene Datenpakete gespeichert werden. Es ist zu erkennen, dass die in der Verknüpfungsliste gespeicherten Zeiger sich nicht auf zusammenhängende Blöcke des Speichers beziehen können, weil andere Datenpakete von anderen Kanälen zwischen Paketen einer vorgegebenen Mitteilung empfangen werden können.
  • Betriebsweise
  • Gemäß 2 wird das Datenpaket (90 in 3) in einem seriellen optischen Format von der Lichtleitfaser-Zwischenverbindung 19 empfangen. Die optische Schnittstelle 31 wandelt die optischen Signale in serielle Logikpegel-Signale an Signalleitungen 38 um, die mit der UTOPIA-Schnittstelle 30 verbunden sind.
  • Die UTOPIA-Schnittstelle 30 wandelt die seriellen Logikpegel-Signale in ein paralleles Format um, und jedes Oktett des Datenpaketes erscheint aufeinanderfolgend auf Datenleitungen 40, wobei das höchstbewertete Oktett des Anfangsblock-Teils (92 in 3) als Erstes erscheint.
  • Während aufeinanderfolgende Oktette des Anfangsblock-Teils empfangen werden, weist der Anfangsblock-Algorithmus den Anfangsblock-Prozessor 32 an, die Kanaldarstellung zu decodieren und die Signalleitungen 46 zu aktivieren, um den Kanal darzustellen, von dem das Datenpaket ausging.
  • Es sei angenommen, dass das gerade empfangene Datenpaket von dem virtuellen Kanal 0 ist. Bei dem Datenpaket ist der Kanal 0 als virtuelle Verbindungsinformation in seinem Anfangsblock-Teil bei Empfang des Datenpaketes codiert, und eine Darstellung des Kanals 0 wird daher an die Signalleitungen 46 von dem Anfangsblock-Prozessor 32 unter der Steuerung des Anfangsblock-Algorithmus angelegt. Zusätzlich sei angenommen, dass das gerade empfangene Datenpaket das erste Datenpaket von vier Datenpaketen ist, die zur Darstellung der Mitteilung verwendet werden. Weil das erste Datenpaket nicht das letzte Datenpaket in der Mitteilung ist, wird das PTI-Signal 48 nicht aktiv gemacht. Entsprechend wird der Anfangsblock-Teil des Datenpaketes von dem Anfangsblock-Prozessor 32 empfangen, und der Anfangsblock-Prozessor liefert Statussignale an den Neuzusammenfügungs-Prozessor 34, die die Kanaldarstellung und die Mitteilungsende-Darstellung anzeigen.
  • Gemäß den 2 und 4 weist bei Empfang der Kanalsignale 46 und des inaktiven PTI-Signals 48 der Neuzusammenfügungs-Algorithmus den Neuzusammenfügungs-Prozessor 34 an, von einem nächsten Adressenzeiger 100 der Zeigerliste 94 einen Zeiger p0 zurückzugewinnen, der einen ersten 48-Oktett-Block 102 des Datenspeichers identifiziert. Aufeinanderfolgende Oktette des Nutzinformations-Teils 88 des Datenpaketes 90 werden dann in Speicherplätze, beginnend mit der Adresse p0 in den Datenspeicher 36 geladen. Dies heißt mit anderen Worten, dass der Nutzinformations-Teil (88 in 3) eines empfangenen Datenpaketes (90 in 3) in einen Block des Datenspeichers geladen wird, der durch einen Zeiger von der Zeigerliste identifiziert ist. Gleichzeitig wird der Adressenzeiger p0 aus der Zeigerliste 94 entfernt und an einer ersten Stelle 103 in einer Verknüpfungsliste 96a gespeichert, die dem virtuellen Kanal 9 zugeordnet ist. Somit wird der Zeiger zu der Verknüpfungsliste hinzugefügt, die der Kanaldarstellung zugeordnet ist, die von dem Anfangsblock-Teil des Datenpaketes angezeigt wird.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 3 ist zu erkennen, dass der empfangene Nutzinformations-Teil 88 eine asynchrone Übertragungsbetriebsart-Dienste-Dateneinheit (ATM-SDU) 104 gemäß der Spezifikation I.363.5 (05/96) der B-ISDN ATM-Anpassungsschicht (AAL) Typ 5 der Internationalen Telecommunications Union ist. Während aufeinanderfolgende Daten für eine vorgegebene Mitteilung empfangen werden, wirken sie als aufeinanderfolgende Segmentierungs- und Neuzusammenfügungs-Protokoll-Dateneinheiten (SAR-PDU) 105. Es ist die Aufgabe des Neuzusammenfügungs-Prozessors (34 in 2), diese SAR-PDUs 105 in einer zusammenhängenden Form neu zusammenzufügen, die als eine Segmentierungs- und Neuzusammenfügungs-Dienste-Dateneinheit (SAR-SDU) 107 bezeichnet wird, während Datenpakete von anderen Kanälen empfangen werden. Gemäß der vorstehend genannten Spezifikation wird die SAR-SDU 107 weiterhin als eine Gemeinteil-Konvergenz-Teilschicht-Protokolldateneinheit (CPCS-PDU) 109 bezeichnet, die identisch zu der ursprünglichen CPCS-PDU ist, die aus dem CPCS-PDU-Nutzinformationsteil 70, dem Auffüllteil 72 und dem Schlussteil 74 besteht. Der Auffüllteil 72 und der Schlussteil 74 werden dann abgestreift, sodass die ursprüngliche CPCS-SDU 68 oder Mitteilung verbleibt.
  • Nachdem das erste Datenpaket empfangen wurde, kann ein zweites Datenpaket empfangen werden, doch gibt es keine Sicherheit, dass das nächste empfangene Datenpaket von dem gleichen Kanal stammt. Beispielsweise kann das nächste Datenpaket von dem virtuellen Kanal 1 empfangen werden. In diesem Fall wird das Datenpaket in der vorstehend beschriebenen Weise empfangen, jedoch mit der Ausnahme, dass unter erneuter Bezugnahme auf 2 der Anfangsblock-Algorithmus den Anfangsblock-Prozessor anweist, zu bewirken, dass die Signalleitungen 46 anzeigen, dass der virtuelle Kanal 1 die Quelle des Datenpaketes ist. Wie zuvor sei angenommen, dass dieses erste Datenpaket von dem virtuellen Kanal 1 eines von vielen Datenpaketen ist, die die Mitteilung von dem Kanal 1 bilden, sodass das PT1-Signal nicht aktiv gemacht wird.
  • Der Neuzusammenfügungs-Algorithmus weist den Anfangsblock-Prozessor 32 an, die virtuellen Kanalsignale an den Signalleitungen 46 und das inaktive PT1-Signal an der Signalleitung 48 zu empfangen und sucht den nächsten Zeiger p1 von dem nächsten Adressenzeiger 106. Aufeinanderfolgende Oktette des Nutzinformations-Teils dieses als zweites empfangenen Datenpaketes werden dann an einem 48-Oktett-Block von aufeinanderfolgenden Speicherplätzen 148, beginnend an der Adresse p1 in dem Datenspeicher 36, gespeichert. Gleichzeitig wird der Zeiger p1 an einer ersten Stelle 111 in einer Verknüpfungsliste 96b gespeichert, der dem virtuellen Kanal 1 zugeordnet ist.
  • Nachdem die vorstehenden zwei Datenpakete empfangen wurden, kann ein drittes Datenpaket von irgendeinem virtuellen Kanal empfangen werden, es sei jedoch angenommen, dass das nächste empfangene Datenpaket ein zweites Datenpaket von dem virtuellen Kanal 1 ist. In diese Fall wir das Datenpaket in der vorstehend beschriebenen Weise empfangen, unter Einschluss der Darstellung, die den virtuellen Kanal 1 als Quelle auf den Signalleitungen 46 anzeigt. Wie vorher sei angenommen, dass dieses zweite Datenpaket von dem virtuellen Kanal 1 eines von vielen Datenpaketen ist, die die Mitteilung von diesem Kanal bilden, sodass das PTI-Signal nicht aktiv gemacht wird. Der Neuzusammenfügungs-Algorithmus weist wiederum den Anfangsblock-Prozessor 32 an, die virtuellen Kanalsignale 46 zu empfangen, und das inaktive PTI-Signal 48 bewirkt, dass der Neuzusammenfügungs-Prozessor den nächsten Zeiger p2 von dem nächsten Adressenzeiger 110 sucht. Aufeinanderfolgende Oktette des Nutzinformations-Teils dieses als dritten empfangenen Datenpaketes werden dann an einem 48-Oktett-Block von aufeinanderfolgenden Speicherplätzen 112, beginnend an der Adresse p2 in dem Datenspeicher 36 gespeichert. Gleichzeitig wird der Zeiger p2 an einer zweiten Stelle 133 in der Verknüpfungsliste 96b gespeichert, die dem virtuellen Kanal 1 zugeordnet ist.
  • Wenn die nächsten zwei empfangenen Datenpakete von dem virtuellen Kanal 0 sind, so empfangen die nächsten zwei Plätze in der Verknüpfungsliste 96a, die dem virtuellen Kanal 0 zugeordnet ist, die nächsten Zeiger p3 und p4, und die aufeinanderfolgenden Oktette der Nutzinformations-Teile dieser Datenpakete werden in Speicherblöcken 119 und 122, beginnend mit den Adressen p3 bzw. p4 in dem Datenspeicher 36 gespeichert.
  • In ähnlicher Weise empfängt, wenn nunmehr das nächste empfangene Datenpaket von dem virtuellen Kanal 2 ist, der erste Platz in der Verknüpfungsliste 96c, die dem virtuellen Kanal 2 zugeordnet ist, den nächsten Zeiger p5, und die aufeinanderfolgenden Oktette des Nutzinformations-Teils werden in einem Block des Speichers 123, beginnend an der Adresse p5, in dem Datenspeicher gespeichert.
  • Auf die vorstehende Weise werden verschiedene Datenpakete empfangen, und ihre jeweiligen Nutzinformations-Teile werden an verschiedenen Speicherplätzen gespeichert, wie dies allgemein bei 120 in 4 gezeigt ist. Zusätzlich hat jede Verknüpfungsliste 96a, 96b, 96c einen jeweiligen Satz von Zeigern, die auf die Anfangsadressen der jeweiligen 48-Oktett-Blöcke des Speichers in dem Datenspeicher 36 zeigen, die die Nutzinformations-Teile jedes Datenpaketes enthalten, die jeweilige Mitteilungen darstellen, die auf jedem jeweiligen virtuellen Kanal empfangen werden.
  • Wenn ein Mitteilungsende-Signal an der Leitung 48 beispielsweise für die auf dem virtuellen Kanal 1 empfangene Mitteilung erscheint, gewinnt der Neuzusammenfügungs-Prozessor 34 die Zeiger p1, p2, pk + 1, die in der dem virtuellen Kanal 1 zugeordneten Verknüpfungsliste 96b gespeichert sind, in der Reihenfolge zurück, in der sie gespeichert wurden. Während jeder Zeiger zurückgewonnen wird, wird er zur Adressierung des Datenspeichers 36 verwendet, um den Anfang seines jeweiligen Blockes des Datenspeichers 36 anzuzeigen, der zur Speicherung eines jeweiligen Nutzinformations-Teils der ursprünglichen Mitteilung verwendet wurde. Der Neuzusammenfügungs-Algorithmus weist den Neuzusammenfügungs-Prozessor 34 an, jeweilige Nutzinformations-Teile der Mitteilung aus jeweiligen Blöcken des Datenspeichers 108, 112 und 115 zurückzugewinnen und sie in einen getrennten Empfangsbereich 117 des Datenspeichers 36 zu kopieren, der in 2 gezeigt ist. Auf diese Weise werden alle Nutzinformations-Teile, die die ursprüngliche Mitteilung bilden, in der Reihenfolge zurückgewonnen, in der sie an den Knoten empfangen wurden, und sie werden daher in einer zusammenhängenden Weise in dem Empfangsbereich als die CPCS-PDU (109 in 3) kopiert und gespeichert. Somit wird jeder der Nutzinformations-Teile jedes der empfangenen Datenpakete, die der gleichen Mitteilung zugeordnet sind, in einen Empfangsbereich des Datenspeichers kopiert.
  • Nachdem jeder jeweilige Nutzinformations-Teil in den Empfangsbereich kopiert wurde, wird dessen zugehöriger Zeiger p1, p2, pk + 1 aus der zugehörigen Verknüpfungsliste 96b entfernt und zurück zur Zeigerliste 94 bewegt. Im Ergebnis wird daher der jedem Block des Datenspeichers, der zum Speichern eines jeweiligen Nutzinformations-Teils verwendet wird, zugeordnete Zeiger aus der Verknüpfungsliste entfernt, und der Zeiger wird zu der Zeigerliste als Antwort auf die Mitteilungsende-Darstellung hinzugefügt.
  • Allgemein werden alle Nutzinformations-Teile einer vorgegebenen Mitteilung in den Empfangsbereich in der Reihenfolge kopiert, in der sie empfangen wurden, sodass der Empfangsbereich eine Wiedergabe von zumindest eine zusammenhängenden Teil der Mitteilung enthält.
  • Die Mitteilung wird dann für einen Hauptcomputer oder ein anderes Gerät als eine CPCS-SDU entsprechend der AAL-Typ5-Spezifikation verfügbar gemacht.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Empfang von Mitteilungen, die durch Datenpakete (90) mit jeweiligen Anfangsblock- (92) und Nutzinformations- (88) Teilen definiert sind, wobei jeder Anfangsblock-Teil (92) eine Kanaldarstellung bezüglich eines diesem Datenpaket (90) zugeordneten Kanals und eine Mitteilungsende-Darstellung einschließt, die darstellt, ob das Datenpaket (90) ein letztes Datenpaket in einer Mitteilung ist, oder nicht und wobei jeder Nutzinformations-Teil (88) sich auf die Mitteilung beziehende Informationen enthält, wobei das Verfahren die Schritte des Führens einer Zeigerliste (94) von definierten Adressenzeigern zu nicht zugeordneten Blöcken des Datenspeichers (36), die zum Speichern der Nutzinformations-Teile (96) der Datenpakete (90) betreibbar sind, und das Führen einer Verknüpfungsliste (96) von jedem Kanal zugeordneten Adressenzeigern einschließt, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist, durch: i) Laden des Nutzinformations-Teils (88) eines empfangenen Datenpaketes (90) in einen Block des Datenspeichers (36), der durch einen Adressenzeiger von der Zeigerliste (94) identifiziert ist; ii) Entfernen des Adressenzeigers aus der Zeigerliste (94); und iii) Hinzufügen des Adressenzeigers zu der Verknüpfungsliste (96), die der Kanaldarstellung zugeordnet ist, die durch den Anfangsblock-Teil (92) des Datenpaketes (90) angezeigt ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin die Ausführung der Schritte nach Anspruch 1 mit einem Neuzusammenfügungs-Prozessor (34) umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin den Empfang des Anfangsblock-Teils (92) des Datenpaketes (90) an einem Anfangsblock-Prozessor (32) und das Bewirken der Lieferung von Statussignalen durch den Anfangsblock-Prozessor (32) umfasst, die die Kanaldarstellung und die Mitteilungsende-Darstellung anzeigen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin das Führen der Zeigerliste (94) zur Identifikation von Blöcken mit gleicher Länge umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, das weiterhin das Führen einer Liste von definierten Adressenzeigern zu jeweiligen nicht zugeordneten 48-Oktett-Blöcken des Datenspeichers (36) umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin das Kopieren der Nutzinformations-Teile (88) jedes der empfangenen Datenpakete (90), die der gleichen Mitteilung zugeordnet sind, in einem Empfangsbereich (117) des Datenspeichers (36) umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, das weiterhin die Entfernung des definierten Adressenzeigers, der jedem zum Speichern eines jeweiligen Nutzinformations-Teils verwendeten Block des Datenspeichers zugeordnet ist, aus der Verknüpfungsliste (96) umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, das weiterhin das Hinzufügen des definierten Adressenzeigers zu der Zeigerliste (94) als Antwort auf die Mitteilungsende-Darstellung umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, das weiterhin das Kopieren der Nutzinformations-Teile (88) in den Empfangsbereich (117) in der Reihenfolge umfasst, in der sie empfangen wurden, um eine Wiedergabe von zumindest einem zusammenhängenden Abschnitt der Mitteilung in dem Empfangsbereich (177) zu erzeugen.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, das weiterhin das Kopieren jedes definierten Adressenzeigers zu der Zeigerliste (94) umfasst, nachdem dessen jeweiliger Nutzinformations-Teil in dem Empfangsbereich (117) kopiert wurde.
  11. Vorrichtung zum Empfang von Mitteilungen, die durch Datenpakete (90) definiert sind, die jeweilige Anfangsblock- (92) und Nutzinformations- (88) Teile aufweisen, wobei jeder Anfangsblock-Teil (96) eine Kanaldarstellung bezüglich eines dem Datenpaket (90) zugeordneten Kanals und eine Mitteilungsende-Darstellung einschließt, die anzeigt ob das Datenpaket (90) ein abschließendes Datenpaket in einer Mitteilung ist oder nicht, wobei jeder Nutzinformations-Teil (98) sich auf die Mitteilung beziehende Informationen einschließt, wobei die Vorrichtung einen Datenspeicher (36) zum Speichern der Nutzinformations-Teile (88) der Datenpakete (90) und einen Anfangsblock-Prozessor (32) zum Empfang des Anfangsblock-Teils (92) des Datenpaketes (90) und zur Lieferung von Statussignalen umfasst, die die Kanaldarstellung und die Mitteilungsende-Darstellung anzeigen, wobei die Vorrichtung durch einen Neuzusammenfügungs-Prozessor (34) gekennzeichnet ist, der zum Führen einer Zeigerliste (94) von definierten Adressenzeigern zu nicht zugeordneten Blöcken des Datenspeichers (36) und einer Verknüpfungsliste (96) von jedem Kanal zugeordneten Adressenzeigern in einem Listenspeicher programmiert ist, wobei der Neuzusammenfügungs-Prozessor (34) weiterhin so programmiert ist, dass er den Nutzinformations-Teil (88) eines empfangenen Datenpaketes in einen Block des Datenspeichers lädt, der durch einen definierten Adressenzeiger von der Zeigerliste (94) identifiziert ist, dass er den definierten Adressenzeiger aus der Zeigerliste (94) entfernt, und dass er den definierten Adressenzeiger zu der Verknüpfungsliste (96) hinzufügt, die der Kanaldarstellung zugeordnet ist, die durch die Statussignale von dem Anfangsblock-Prozessor (32) angezeigt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Blöcke eine gleiche Länge aufweisen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der die Blöcke von nicht zugeordnetem Datenspeicher (36) jeweils 48 Oktette einschließen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der der Datenspeicher (36) einen Empfangsbereich (117) aufweist, und bei der der Neuzusammenfügungs-Prozessor (34) weiterhin so programmiert ist, das er: a) die Nutzinformations-Teile (88) jedes der empfangenen Datenpakete (90), die der gleichen Mitteilung zugeordnet sind, in den Empfangsbereich (117) des Datenspeichers (36) kopiert, b) den Adressenzeiger, der jeden Block des Datenspeichers (36) zugeordnet ist, der zum Speichern eines jeweiligen Nutzinformations-Teils (88) verwendet wird, aus der Verknüpfungsliste (96) entfernt; und c) den Adressenzeiger zu der Zeigerliste (94) in Abhängigkeit davon hinzufügt, dass die Statussignale die Mitteilungsende-Darstellung anzeigen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der der Neuzusammenfügungs-Prozessor (34) weiterhin so programmiert ist, dass er die Nutzinformations-Teile (88) in den Empfangsbereich (117) in der Reihenfolge kopiert, in der sie empfangen wurden, um eine Wiedergabe von zumindest einem zusammenhängenden Teil der Mitteilung in den Empfangsbereich (117) zu erzeugen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der der Neuzusammenfügungs-Prozessor (34) weiterhin so programmiert ist, dass er jeden definierten Adressenzeiger zu der Zeigerliste (94) kopiert, nachdem dessen jeweiliger Nutzinformations-Teil (88) in dem Empfangsbereich (117) kopiert wurde.
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