DE69726791T2 - Bilderzeugungsvorrichtung - Google Patents

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/75Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing
    • G03G15/751Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing relating to drum

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  • Discharging, Photosensitive Material Shape In Electrophotography (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bilderzeugungsvorrichtung, welche ein Bild unter Nutzung der Elektrophotographie erzeugt, wie zum Beispiel einen Drucker, ein Faxgerät oder ein Kopiergerät, und insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Bildträgervorrichtung.
  • Im Allgemeinen umfasst eine die Elektrophotographie nutzende Bilderzeugungsvorrichtung einen Photorezeptor mit einer photoempfindlichen Schicht auf einer äusseren peripheren Fläche davon, Lademittel zum gleichförmigen Laden der äusseren peripheren Fläche des Photorezeptors, Belichtungsmittel zum wahlweisen Belichten der äusseren peripheren Fläche, welche gleichförmig durch die Lademittel belichtet ist, um ein elektrostatisches latentes Bild zu erzeugen, Entwicklungsmittel zur Abgabe von Tonern, welche als Entwickler für das durch die Belichtungsmittel erzeugte elektrostatische latente Bild dienen, um ein visuelles Bild (ein Tonerbild) zu erzeugen, und Übertragungsmitel zum Übertragen des durch die Entwicklungsmittel entwickelte Tonerbild auf ein Übertragungsmedium, wie zum Beispiel einem Blatt.
  • Die Photorezeptoren bestehen aus, wie im allgemeinen bekannt ist, einer harten photoempfindlichen Trommel auf einer äusseren peripheren Fläche, auf welcher eine photoempfindliche Schicht gebildet ist, und einem flexiblen photoempfindlichen Riemen auf einer Fläche, auf welcher eine photoempfindliche Schicht gebildet ist.
  • Ausserdem sind die Lademittel, die Entwicklungsmittel und die Übertragungsmittel als in der Gestalt einer Rolle bekannt, welche jeweils in Kontakt mit der Fläche des Photorezeptors ist, und hinsichtlich der Rolle des Photorezeptoren sind eine harte Rolle und eine weiche Rolle bekannt.
  • In dem Fall, wo eine harte photoempfindliche Trommel als der Photorezeptor benutzt wird, und ausserdem, wo eine harte Rolle als die Rolle benutzt wird, welche in Kontakt mit der harten photoempfindlichen Trommel gebracht wird, gibt es natürlicherweise die Begrenzung einer hohen Genauigkeit beim Herstellen der photoempfindlichen und der harten Rolle, und da ein Fehler in der Genauigkeit immer auftritt, ist es schwierig, beide Glieder in gleichförmigem Kontakt miteinander zu bringen. Wenn beide nicht in gleichförmigem Kontakt miteinander sind, entstehen Probleme dahingehend, dass ein Spalt teilweise zwischen der photoempfindlichen Trommel und der Entwicklungsrolle erzeugt wird, so dass die Ungleichförmigkeit des Ladens, Entwickelns und Übertragens auftritt, und es gibt Probleme dahingehend, dass diese Glieder in stärkeren Druckkontakt miteinander gebracht sind als ein erforderlicher Druck, was die photoempfindliche Trommel oder die Entwicklungrolle schädigt.
  • Ausgehend von diesen Gesichtspunkten wird normalerweise die Struktur normalerweise angewendet, bei welcher sowohl der Photorezeptor und die Entwicklungrolle, welche in Kontakt mit dem Photorezeptor ist, aus einem harten Material hergestellt sind. Im Falle der Nutzung der harten photoempfindlichen Trommel als der Photorezeptor wird die Rolle aus einem elastischen Körper gebildet, wohingegen im Fall der Nutzung der Hartrolle als die Rolle der flexible photoempfindliche Riemen als der Photorezeptor benutzt wird.
  • Jedoch entstehen die oben genannten Probleme in dem Fall, wo die Rolle, welche in Kontakt mit dem Photorezeptor ist, aus weichem Gummi hergestellt ist.
  • In dem Fall, wo die Laderolle oder dergleichen, welche in Kontakt mit dem Photorezeptor ist, aus einer Gummirolle gebildet ist, um der Laderolle Leitfähigkeit zu verleihen, sind leitfähige Teilchen, wie zum Beispiel Kohlenstoff, in die Laderolle eindiffundiert. Jedoch wird die Härte des Gummis in Abhängigkeit von der Ungleichförmigkeit oder der Verteilung des Diffusionsgrades des Kohlenstoffs variiert, so dass die Härte auf der Oberfläche der Rolle eine Verteilung aufzeigt. Dies verursacht ein Problem dahingehend, dass ein ausgezeichneter naher Kontaktzustand der Rolle mit dem Photorezeptor nicht erzielt werden kann.
  • Im Gegensatz dazu, wenn der Kohlenstoffdiffusionsgrad reduziert ist, um den ausgezeichneten nahen Kontaktzustand der Rolle mit dem Photorezeptor zu erzielen, entsteht ein Problem dahingehend, dass die Leitfähigkeit verteilt ist, sodass das Laden ungleichförmig ist.
  • Wenn ausserdem, um die Flexibilität zu erhöhen, Kohlenstoff benutzt wird, zu welchem ein Weichmacher als ein Verbundmittel hinzugefügt ist, gibt es einen Fall, bei welchem der Weichmacher von der Oberfläche der Rolle ausgeschwitzt wird. Dies verursacht ein Problem dahingehend, dass der Weichmacher an dem Photorezeptor anhaftet, sodass die Eigenschaften des photoleitfähigen Materials in dem Photorezeptor verändert werden, oder es verursacht ein Problem, bei welchem der Photorezeptor an der Rolle anhaftet, sodass die Oberfläche des Photorezeptors von dem Photorezeptor abgezogen wird.
  • Die obigen Probleme können durch Benutzung einer Hartrolle als die Rolle und unter Benutzung eines flexiblen photoempfindlichen Riemens als der Photorezeptor gelöst werden.
  • Jedoch sind im Fall der Benutzung der photoempfindlichen Trommel als Photorezeptor wenigstens zwei Rollen erforderlich, um den photoempfindlichen Riemen zu stützen. Dies führt zu solchen Problemen, dass nicht nur die Struktur kompliziert ist, sondern auch die Vorrichtung grösser geworden ist.
  • Um alle obigen Probleme zu lösen, war bisher eine photoempfindliche Trommel bekannt, welche in der examinerten Japanischen Patentschriftveröffentlichung Nummer Hei 4-69383 offenbart ist (nicht-examinierte Japanische Patentveröffentlichung Nummer Sho 59-192260).
  • Die in der examinerten Japanischen Patentveröffentlichung Nummer Hei 4-69383 offenbarte photoempfindliche Trommel ist in den 1 bis 3 dargestellt.
  • Eine photoempfindliche Trommel umfasst eine Rotationswelle 2, eine elastisch deformierbare Schicht 3 aus einem elastischen Material, wobei die Schicht durch die Rotationswelle 2 unterstützt wird, und im freien Zustand von zylindrischer Gestalt ist, und eine auf der Peripherie der Schicht 3 aus dem elastischen Material gebildete äussere Schicht 4. Die äussere Schicht 4 umfasst eine elastisch deformierbare Photorezeptorstützschicht 5, und eine durch eine Fläche der Stützschicht 5 unterstützte photoempfindliche Schicht 6. Die Schicht 3 aus elastischem Material ist zwichen der Rotationswelle 2 und der äusseren Schicht 4 im Wesentlichen ohne die Bildung eines Spalts dazwischen gefüllt.
  • Da die photoempfindliche Trommel 1 die elastisch deformierbare äussere Schicht 4 und die Schicht 3 aus elastischem Material wie oben beschrieben umfasst, kann die Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 1 bei Anwendung einer externen Kraft auf die Oberfläche elastisch deformiert werden.
  • In 1 bezeichnet Bezugszeichen 7 eine Ladevorrichtung; 10 eine Entwicklungsrolle; und 13 einen Übertragungslader.
  • Bei Erzeugung eines Bildes wird die photoempfindliche Trommel in 1 im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt, und die photoempfindliche Schicht 6 der Trommel 1 wird auf eine vorbestimmte Polarität durch die Ladevorrichtung 7 aufgeladen. Ein elektrostatisches latentes Bild wird auf der Trommel 1 durch Anwenden einer Leuchte 8 auf einen augeladenen Bereich erzeugt. Das latente Bild wird durch Toner in ein visuelles Bild entwickelt, wobei die Toner von der Entwicklungsrolle 10 getragen werden, und wobei die Entwicklungsrolle in einer durch einen in der Figur dargestellten Pfeilrichtung rotiert, und wird dann auf ein Übertragungsblatt 12 durch den Übertragunglader 13 übertragen.
  • Es ist zu beachten, dass in 1 Bezugszeichen 14 einen Trennungslader bezeichnet; 15 eine Reinigungsklinge; und 16 einen Lader zum elektrischen Neutralisieren.
  • Gemäß der obigen Struktur wird, da die Oberfläche der photoempfindlichen Schicht 1 elastisch deformierbar ist, die Entwicklungsrolle 10 gegen die photoempfindliche Trommel 1 gedrückt, sodass die Oberfläche der photoempfindlichen Schicht 1 in einer Radialrichtung davon elastisch deformiert werden kann. Aus diesem Grunde sind, da selbst die peripheren Flächen der photoempfindlichen Trommel 1 und der Entwicklungsrolle 10 bezüglich ihrer zentralen Axiallinien leicht exzentrisch sind, die äusseren Durchmeser leicht in einem Herstellungsprozess abweichend, oder wenigstens ist die Oberfläche der Entwicklungsrolle 10 aus einem festen Körper gebildet, sodass die Toner auf der Entwicklungsrolle 10 in Kontakt mit der photoempfindlichen Trommel in einem festen und stabilen Zustand im Vergleich zum Stand der Technik gebracht werden können, ohne den Nachteil, dass die Oberfläche der Trommel oder der Entwicklungsrolle beschädigt ist, wodurch die Qualitätsabnahme eines visuellen Bildes vermieden werden kann, was durch das Auftreten eines grossen Spaltes zwischen den Tonern auf der Entwicklungsrolle 10 und der Oberfläche der Trommel 1 verursacht wird. Wenn ausserdem die Entwicklungsrolle nicht gegen die Oberfläche der Trommel 1 durch die Toner gedrückt wird, sondern die erstere gegenüber der letzteren mit einem kleinen Abstand angeordnet ist, kann vermieden werden, dass der Abstand zwischen der Entwicklungsrolle 10 und der Oberfläche der Trommel 1 zu gross wird. Dies liegt daran, dass, wenn die photoempfindliche Trommel 1 und die Entwicklungsrolle 10 nahe zueinander angeordnet sind, selbst wenn Teile von ihnen durch die Toner in Kontakt miteinander sind, die photoempfindlichen Trommel 1 nur elastisch deformiert wird, ohne dass die photoempfindliche Trommel 1 oder die Entwicklungsrolle 10 beschädigt werden.
  • Mit anderen Worten, die so strukturierte photoempfindliche Trommel 1 kann vermeiden, dass die photoempfindliche Trommel oder die Entwicklungsrolle beschädigt werden, und dass die Vorrichtung grösser wird, selbst wenn die harte Entwicklungsrolle benutzt wird.
  • Es sollte beachtet werden, dass die photoempfindliche Trommel wie die obige photoempfindliche Trommel auch in der nicht-examinierten Japanischen Patentveröffentlichung Nummer Sho 58-90655 offenbart ist.
  • Andererseits offenbart die nicht-examinierte Japanische Patentveröffentlichung Nummer Sho 58-86550 ein trommelförmiges Bildträgerglied, in welchem, wie in 4 dargestellt ist, ein aus einem nicht-magnetischen Metall mit 0,01 bis 2 mm Dicke hergestellter Endlosriemen, welcher durch Elektroformung präpariert worden ist, als eine Trommelbasissubstanz 31 benutzt wird, wobei eine Bildträgerschicht (Schicht aus photoleitfähigem Material) 32 auf der Trommelbasissubstanz 31 gebildet wird, und wobei beide Enden der Trommelbasissubstanz 31 durch scheibenförmige Endplatten 33 gestützt werden, um die Vorrichtung leichter zu machen und einen induktiven Wirbelstrom zu vermeiden.
  • Die in der oben genannten examinierten Japanischen Patentveröffentlichung Nummer Hei 4-69383 offenbarte photoempfindliche Trommel 1 (siehe 1 bis 3) ist derartig strukturiert, dass die Schicht 3 aus elastischem Material den Raum zwischen der Rotationswelle und der äusseren Schicht 4 ausfüllt, und zwar ohne im Wesentlichen einen Spalt dazwischen zu bilden. Im Ergebnis leidet die photoempfindliche Trommel 1 an den unten genannten Problemen.
  • Da die photoempfindliche Schicht 6 auf der Schicht 3 aus elastischem Material gebildet ist, wird die photoempfindliche Schicht 6 entlang der Axialrichtung durch Aufnahme einer sehr kleinen Kraft abgelenkt. Da die Entwicklungsrolle 10 und das Druckglied, wie zum Beispiel die Reinigungsklinge 15, welche durch die photoempfindliche Schicht 6 gedrückt werden, auf der photoempfindliche Schicht 6 angeordnet sind, wenn die Rotationswelle der photoempfindlichen Schicht 6 und die Welle des Druckgliedes geneigt sind, oder wenn die Druckkraft entlang der Wellenrichtung ungleichmässig wird, dann nimmt die photoempfindliche Schicht 6 den Kraftstoß entlang der Axialrichtung auf, und daher wird die photoempfindliche Schicht 6 durch diesen Kraftstoß entlang der Axialrichtung abgelenkt. Dann ist, da dieser Kraftstoß variiert, das auf der photoempfindlichen Schicht 6 erzeugte Bild auch entlang der Axialrichtung abgelenkt. Im Ergebnis gibt es ein Problem dahingehend, dass die Positionsgenauigkeit des Bildes entlang der Axialrichtung verschlechtert ist. Wenn insbesondere der Betrieb mit mehreren sich überlappenden Farben ausgeführt wird, kann die Ablenkung bei der Genauigkeit der sich überlappenden Farben eine Verschiebung im Farbton verursachen. Daher gibt es ein anderes Problem dahingehend, dass das Bild merklich verschlechtert ist.
  • Daher werden als Herstellungverharen für die derart strukturierte photoempfindliche Trommel 1 die folgenden drei Verfahren vorgeschlagen.
    • (1) Ein Verfahren zur Herstellung der photoempfindlichen Trommel 1, in welcher die äussere Schicht mit der auf der Schicht 5 als photoempfindliche Stützschicht gebildete photoempfindliche Schicht 6 zunächst präpariert wird, wobei dann die Welle 2 und die äussere Schicht 4 in einem vorgegebenen Abstand angeordnet werden, wobei dann ein erhitztes elastisches Material zum Fliessen in einen Zwischenraum zwischen der Welle 2 und der äusseren Schicht 4 gebracht wird, um die Schicht 3 aus elastischem Material zu bilden.
    • (2) Ein Verfahren zur Herstellung der photoempfindlichen Schicht 1, in welchem die Welle 2 und die Photorezeptorstützschicht 5 zunächst in einem vorgegeben Abstand angeordet sind, wobei ein erhitztes elastisches Material dazu gebracht wird, in einem Zwischenraum zwischen der Welle 2 und der Photorezeptorstützschicht 5 zu fliessen, um die Schicht 3 aus elastischem Material zu bilden, wobei danach die photoempfindliche Schicht 6 auf der photoempfindlichen Stützschicht 5 gebildet wird.
    • (3) Ein Verfahren zur Herstellung der photoempfindlichen Trommel, bei welchem ein zylindrisches elastisches Glied präpariert wird, welches einen leicht grösseren äusseren Durchmesser aufweist als ein innerer Durchmesser der äusseren Schicht 4, und wobei das zylindrische elastische Glied in das Innere der äusseren Schicht 4 in einem Zustand eingefügt wird, wo es radial komprimiert wird, um die Schicht 3 aus elastischem Material zu bilden.
  • Jedoch leidet das obige Verfahren (1) an dem Problem, dass die Photorezeptoreigenschaften durch Hitze und so weiter verschlechtert sind, da ein Vorgang ausgeführt wird, welcher das erhitzte elastische Material in das Innere der äusseren Schicht 4 in einem Zustand fliessen lässt, wo die photoempfindliche Schicht 6 auf der Oberfläche der äusseren Schicht 4 gebildet wird. Ausserdem gibt es den Fall, bei welchem die Oberfläche der photoempfindlichen Schicht 6 beschädigt wird, oder ein Fremdmaterial (Fremdmaterial wie zum Beispiel ein elastisches Material) auf der Oberfläche der photoempfindlichen Schicht 6 anhaftet.
  • In dem obigen Verfahren (2) wird, da die photoempfindliche Schicht 6 nach Bildung der Schicht 3 aus elastischem Material gebildet ist, die elastische Materialschicht 3 durch ein Reinigungslösemittel oder ein Bedeckungsmittel aufgebläht, geschmolzen oder gehärtet, welches während des Bedeckungsvorgangs für die photoempfindliche Schicht benutzt wird, was in einen Fall resultiert, wo eine Funktion der elastischen Materialschicht verschlechtert wird.
  • Daher machen es die obigen Verfahren (1) und (2) sehr schwierig, eine gewünschte photoempfindliche Trommel zu erzielen.
  • Andererseits gibt es in dem obigen Verfahren (3) einen Fall, wo während eines Vorgangs, in welchem das zylindrische elastische Glied vom komprimierten Zustand hin zu der äusseren Schicht (4) expandiert, das zylindrische elastische Glied ungleichförmig expandiert. Als Ergebnis verschlechtern sich das koaxiale Ausmass der Welle 2 und der äusseren Schicht 4, sodass eine Unwucht der photoempfindlichen Trommel 1 bei Rotation der photoempfindlichen Trommel 1 sehr gross werden kann. In der Bilderzeugungsvorrichtung ist, da Druckglieder, welche gegen den Photorezeptor anstossen, wie zum Beispiel die Lademittel, die Entwicklungsmittel, die Übertragungsmittel und die Reinigungsmittel auf der Peripherie des Photorezeptors angeordnet sind, wenn die Unwucht des Photorezeptors gross wird, ein Kontaktzustand des Photorezeptors mit den Druckgliedern instabil, mit dem Ergebnis, dass ein Problem dahingehend ensteht, das ein Bild verschwommen wird.
  • Andererseits leidet das in der nicht-examinierten Japanischen Patentveröffentlichung Nummer Sho 58-86550 (siehe 4) offenbarte trommelförmige Bildträgerglied an solch einem Problem, dass die Dicke seiner Trommelbasissubstanz 31 in der Grössenordnung von 0,01 bis 2 mm dünn ist, sodass, falls ein Benutzer fälschlicherweise den Mittenbereich drückt, die Trommmelbasissubstanz 31 beschädigt wird.
  • Da der Bildträger dieses Typs normalerweise aus austauschbaren Teilen besteht, ist es, falls der Bildträger abhängig von seiner Behandlungsweise beschädigt wird, äusserst schwierig einen Austausch durchzuführen.
  • Andererseits ist es vorstellbar, dass, falls bei dem in der oben beschriebenen Japanischen offengelegten Patentanmeldung 58-86550 trommelförmigen Bildträgerglied (siehe 4) der Trommelbasiskörper 31 davon leicht nach innen gebogen werden kann, dieser Trommelbasiskörper 31 als das quasi-weiche Material benutzt werden kann. Es ist zu erwarten, dass die mit der photoempfindlichen Trommel 1 (siehe 1 bis 3) wie in der oben erläuterten Japanischen Patentveröffentlichung Nummer 4-69383 beschriebenen zusammenhängenden Probleme gelöst werden.
  • Jedoch gibt es keine Beschreibung hinsichtlich Nutzungen des Trommelbasiskörpers 31 als das quasi-weiche Material in dieser Japanischen offengelegten Patentanmeldung Nummer 58-86550. Überdies ist es üblicherweise sehr schwierig, den in der dünneren zylindrischen Gestalt durch Elektroformung hergestellten Trommelbasiskörper 31 zu befestigen, wobei die Gestalt ein leichtes Biegen dieses Basiskörpers mit Hilfe der scheibenförmigen Kantenplatte 33 in solch einer Weise nach einwärts ermöglicht, dass ein Abschnitt davon rund wird.
  • Der Grund dafür ist wie folgt. In einem durch Elektroformung gebildeten zylindrischen Körper werden im Allgemeinen die Dicken beide Endbereiche merklich ungleich zueinander, und die Oberflächen davon werden konkav beziehungsweise konvex. Unter solchen Bedingungen wird zunächst ein zylindrischer Körper benutzt, dessen Länge länger ist als die eines tatsächlich benutzten zylindrischen Körpers. Danach werden beide Endbereiche dieses zylindrischen Körpers mit einem Schneidgerät und dergleichen abgeschnitten, wobei es daher nur erforderlich ist, einen Mittenbereich davon zu benutzen. Wenn herkömmlicherweise, allgemein gesprochen, der zylindrische Körper geschnitten wird, wird dieser zylindrische Körper dann geschnitten, wenn das Schneidgerät gegen die Aussenseite des zylindrischen Körpers stösst. Daher werden Grate an der inneren Umfangsseite des zylindrischen Körpers erzeugt, wenn der zylindrische Körper geschnitten wird. Wenn der zylindrische Körper (das heisst der Trommelbasiskörper 31) an der Kantenplatte 33 befestigt wird, während die Grate auf der Seite der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Körpers gebildet werden, da die Grate zwischen der inneren Umfangsfläche des Basiskörpers 31 und der äusseren Umfangsfläche der Kantenplatte 33 vohanden sind, ist es unmöglich, den Trommelbasiskörper 31 auf der Kantenplatte 33 in solch einer Weise zu befestigen, dass die Gestalt des Bereiches dieses Trommelbasiskörpers 31 rund oder kreisförmig wird. Um diesen Befestigungsvorgang zu erzielen, müssen die Grate entfernt werden. Wenn jedoch die Grate mechanisch entfernt werden, besteht das Risiko, dass der Basiskörper 31 deformiert wird. Wenn ausserdem die Grate mittels elektrolytischem Schleifen oder Polieren entfernt werden, werden die Dicken der beiden Endbereiche ungleich. Folglich gibt es keinen Grund, warum beide Endbereiche vorher abgeschnitten werden sollten.
  • Wie vorher erläutert worden ist, ist es sehr schwierig, im Stand der Technik den durch Elektroformung gebildeten Trommelbasiskörper 31 durch Nutzung der scheibenförmigen Kantenplatte 32 in der dünneren zylindrischen Gestalt zu befestigen, welche leicht nach einwärts in solch einer Weise gebogen werden kann, dass die Gestalt des Bereichs davon rund wird.
  • In dem Fall, wo der Trommelbasiskörper 31 in dem oben erläuterten trommelförmigen Bildträgerglied (siehe 4) leicht nach innen gebogen werden kann, gibt es ein weiteres Problem, nämlich dass der Mittenbereich davon aus Versehen von einem Nutzer niedergedrückt wird. Da gewöhnlicherweise diese Art von Bildträger ein ersetzbares Teil ist, würde das Ersetzen sehr schwierig werden, wenn dieser Bildträger aufgrund eines Behandlungsproblems beschädigt ist.
  • Jedoch gibt es in dieser offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nummer 58-86550 keine Erläuterung über Nutzungen des Trommelbasiskörpers 31 als das quasi-weiche Material. Da überdies dieses trommelförmige Bildträgerbild (siehe 4) derart konstruiert ist, dass beide Enden des Trommelbasiskörpers 31 direkt durch die einfache scheibenförmige Kantenplatte 33 unterstützt werden, werden die folgenden Probleme auftreten:
  • Das heisst, da der Trommelbasiskörper 31 und die scheibenförmige Kantenplatte 33 eine Passunsgstoleranz aufweisen, wird der Trommelbasiskörper 31 von der Umfangsebene der Kantenplatte 33 aus aufgrund dieser Passungstoleranz angehoben, sodass die Rundheit oder Kreisförmigkeit dieses Trommelbasiskörpers 31 verschlechtert ist, und wobei dann die Vibrationen in der Bildträgerschicht (photoleitfähige Materialschicht) 32 erhöht sind. Falls die Befestigungstoleranz soweit wie möglich reduziert ist, dann kann dieses Problem mehr oder weniger verbessert werden. Falls ja, dann ist es sehr schwierig, den Trommelbasiskörper 31 in die Kantenplatte 33 einzubauen, da es nämlich merklich schwierig ist, die Befestigungskomponenten herzustellen.
  • In dem Fall, wo der Trommelbasiskörper 31 leicht nach innen gebogen werden kann, gibt es ein weiteres Problem, nämlich dass der Mittenbereich davon versehentlich durch einen Benutzer niedergedrückt wird, wobei er dann zerstört wird. Da gewöhnlich diese Art von Bildträger ein ersetzbares Teil ist, würde, wenn dieser Bildträger aufgrund eines Behandlungsproblems beschädigt ist, der Austausch sehr schwierig werden.
  • Da jedoch dieser trommelförmige Bildträger (siehe 4) derart strukturiert ist, dass beide Enden des Trommelbasiskörpers 31, welcher aus Kupfer, Aluminium, Wolfram, und Molybdän hergestellt ist, auf der aus Eisen hergestellten Welle 34 durch Verwenden der scheibenförmigen Kantenplatte 33 befestigt sind, gibt es die folgenden Probleme.
  • Das heisst, da der Trommelbasiskörper 31 an der Kantenplatte 33 befestigt ist, welche auf der Welle 34 befestigt ist, und sowohl die Welle 34 als auch der Trommelbasiskörper 31 aus den oben erwähnten unterschiedlichen Arten von Materialien hergestellt sind, wird eine grosse thermische Verzerrung innerhalb des trommelförmigen Bildträgergliedes auftreten, wenn die Temperaturen beim Gebrauch und beim Transport verändert werden.
  • Als ein Ergebnis ist der zylindrische Trommelbasiskörper 31, hergestellt aus dem dünnen Körper, verzogen und deformiert, was in Vibrationen resultiert. Als Folge sind die Abstände zwischen den jeweiligen Betriebsgliedern, wie zum Beispiel der Entwicklungsrolle, aufgrund der Temperaturumgebungen verändert. Daher ist es nicht möglich, einen stabilen/festen Kotaktzustand oder die Einhaltung des Spalts zu erzielen. Es besteht die Gefahr, dass die Bildqualitäten aufgrund von Fluktuationen beim Ladevorgang, aufgrund von Entwicklungsversagen, und aufgrund von Übertragungsversagen verschlechtert sind.
  • Ausserdem ist der dünnere zylindrische Trommelbasiskörper 31 verbogen, gebrochen, oder permanent aufgrund der thermischen Verzerrung deformiert.
  • Weiterhin besteht die Gefahr, dass die Befestigungsbereiche der konstruktiven Komponente aufgrund der thermischen Verspannung zerstört werden.
  • Wenn ausserdem der Trommelbasiskörper 31 leicht nach innen gebogen werden kann, falls der Mittenbereich fälschlicherweise durch einen Benutzer niedergedrückt wird, dann würde dieser Trommelbasiskörper 31 zerstört werden. Da diese Art von Bildträger gewöhnlicherweise ein Verschleissteil ist, falls dieser ersetzbare Bildträger aufgrund unsachgemässer Behandlung zerstört worden ist, dann kann der Austausch sehr schwierig ausgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben genannten verschiedenen Probleme zu lösen, und daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bilderzeugungsvorrichtung und insbesondere eine Bildträgervorrichtung bereitzustellen, welche in der Lage ist, einen festen und stabilen Kontaktzustand des Photorezeptors mit einer Hartrolle zu erzielen, und welche ausgezeichnet in der Handhabung ist, und welche kleiner gemacht werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine in einfacher Weise hergestellte Bildträgervorrichtung bereitzustellen, welche stabile/feste Kontaktzustände hinsichtlich eines Kontaktgliedes, wie zum Beispiel einer Hartrolle, erzielen kann, ohne das Auftreten von Zerstörungen, selbst wenn Temperaturen beim Gebrauch oder Transport verändert werden.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine wie in dem unabhängigen Anspruch 1 definierte Bildträgervorrichtung bereit. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, umfasst eine Bildträgervorrichtung, gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung: einen flexiblen zylindrischen dünnen Bildträger; ein Paar von Unterstützungsgliedern, welche beide Enden des Bildträgers unterstützen; und ein festes zylindrisches Glied mit einem äusseren Durchmesser kleiner als ein in nerer Durchmesser des Bildträgers, welcher innerhalb des Bildträgers angeordnet ist; wobei das zylindrische Glied in einem Abstand kleiner als eine zulässige Deformation zwischen einer äusseren peripheren Oberfläche des zylindrischen Gliedes und einer inneren peripheren Oberfläche des Bildträgers angeordnet ist.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, umfasst eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung: einen flexiblen, zylindrischen dünnen Bildträger auf einer äusseren peripheren Oberfläche, auf welcher eine photoempfindliche Schicht gebildet ist; ein Paar von Unterstützungsgliedern zum Stützen beider Enden des Bildträgers; ein festes zylindrisches Glied mit einem äusseren Durchmesser kleiner als einem inneren Durchmeser des Bildträgers, welcher innerhalb des Bildträgers angeordnet ist; Lademittel zum gleichförmigen Laden der äusseren peripheren Oberfläche des Bildträgers; Belichtungsmittel zum wahlweisen Belichten der äusseren peripheren Oberfläche des Bildträgers, welcher gleichförmig durch die Lademittel aufgeladen worden ist, um ein elektrostatisches latentes Bild zu erzeugen; Entwicklungsmittel zum Entwickeln des durch die Entwicklungsmittel erzeugten elektrostatischen latenten Bildes; und Übertragungsmittel zum Übertragen des durch die Entwicklungsmittel entwickelten Bildes auf ein Übertragungsmedium; wobei das zylindrische Glied in einem Abstand kleiner als eine zulässige Deformation des Bildträgers zwischen einer äusseren peripheren Oberfläche des zylindrischen Gliedes und einer inneren peripheren Oberfläche des Bildträgers angeordnet ist; und wobei wenigstens eines von den Lademitteln, den Entwicklungsmitteln und den Übertragungsmitteln im Kontakt mit dem Bildträger ist, sodass der Bildträger nach innen gebogen ist, bis die innere periphere Oberfläche des Bildträgers gegen die äussere periphere Oberfläche des zylindrischen Gliedes stößt, und aus einer Hartrolle gebildet ist, welche bei einer mit einer peripheren Geschwindigkeit des Bildträgers identischen peripheren Geschwindigkeit rotiert.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, umfasst eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung:
    einen zylindrischen aus einem dünnen Körper hergestellten Bildträger mit einer flexiblen Eigenschaft, in welchem eine photoempfindliche Schicht auf einer äusseren umfänglichen Oberfläche gebildet ist; ein Paar von Unterstützungsgliedern zum Stützen beider Endbereiche dieses Bildträgers; ein festes zylindrisches Glied mit einem äusseren Durchmesser kleiner als ein innerer Durchmesser des Bildträgers, und innerhalb des Bildträgers angeordnet; Lademittel zum gleichförmigen Laden der äusseren umfänglichen Oberfläche des Bildträgers; Belichtungsmittel zum wahlweisen Belichten der durch diese Lademittel gleichförmig geladenen äusseren umfänglichen Oberfläche, um dadurch ein elekrostatisches latentes Bild zu bilden; Entwicklungsmittel zum Entwickeln des durch diese Belichtungsmittel gebildeten elektrostatischen Bildes; und Übertragungsmittel zum Übertagen eines durch diese Entwicklungsmittel entwickelten Bildes auf ein Übertragungsmedium; wobei: das zylindrische Glied zwischen einer äusseren umfänglichen Oberfläche davon und einer inneren umfänglichen Oberfläche des Bildträgers angeordnet ist, wobei ein Abstand dazwischen eingehalten wird, welcher kleiner als eine zulässige Deformation des Bildträgers ist, und wobei das zylindrische Glied einen Projektionsbereich aufweist, welcher nach beiden Seiten des Bildträgers entlang einer axialen Linienrichtung davon gerichtet ist; wenigstens eines der Lademittel, der Entwicklungsmittel, und der Übertragungsmittel aus einer Hartrolle hergestellt ist, welche in Kontakt mit dem Bildträger ist, und den Bildträger innerhalb eines Bereiches nach innen biegt, wo die innere umfängliche Oberfläche des Bildträgers nicht gegen die äussere Oberfläche des zylindrischen Gliedes stösst; und abstandsdefinierende Glieder an beiden Endbereichen einer Welle dieser Hartrolle bereitgestellt sind, und die abstandsdefinierenden Glieder direkt gegen äussere umfängliche Oberflächen der Projek tionsbereiche stossen, welche hin zu beiden Seiten des Bildträgers in dem zylindrischen Glied ausgerichtet sind, wobei die abstandsdefinierenden Glieder einen Abstand zwischen einer Wellenlinie der Rolle und einer Axiallinie des Bildträgers definieren.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, umfasst ein Bildträger gemäß der vorliegenden Erfindung: einen zylindrischen Bildträger aus einem dünnen Körper und mit einer flexiblen Eigenschaft: ein festes zylindrisches Glied mit einem äusseren Durchmesser dieses Bildträgers und innerhalb des Bildträgers angeordnet; und ein Paar von Unterstützungsgliedern, welche zwischen diesem zylindrischen Glied und dem Bildträger angeordnet sind, zum Unterstützen beider Endbereiche des Bildträgers; wobei:
    dieses Unterstützungsglied einen Abstandsahlter mit einem elastischen Bereich zum elastischen und gleichförmigen Stützen des Bildträgers von einer Innenseite davon umfasst; und ein Befestigungsglied zum Befestigen des durch diesen Abstandshalter und das zylindrische Glied gestützten Bildträgers: wobei der Bildträger durch dieses Unterstützungsglied zwischen einer inneren umfänglichen Oberfläche davon und einer äusseren umfänglichen Oberfläche des zylindrischen Gliedes gestützt ist, wobei ein Abstand kleiner als eine zulässige Deformation des Bildträgers eingehalten wird.
  • Um die oben beschriebenen Aufgaben zu lösen, umfasst eine Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung: einen zylindrischen Bildträger aus einem dünnen Körper und mit einer flexiblen Eigenschaft; ein Unterstützungsglied zum einwärts gerichteten Stützen beider Endbereiche des Bildträgers, welcher innerhalb des Bildträgers angeordnet ist und einen äusseren Durchmesser kleiner als einen inneren Durchmesser dieses Bildträgers aufweist; und Befestigungsmittel zum Befestigen beider Endbereiche des Bildträgers an dem Unterstützungsglied, wobei:
    ein Grat auf einer äusseren umfänglichen Oberfläche des zylindrischen Gliedes aus dem dünnen Körper gebildet wird, wenn ein Glied länger als ein zylindrisches Glied aus einem dünnen Körper zum Bilden des Bildträgers ist.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, umfasst eine Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung:
    einen zylindrischen Bildträger aus einem dünnen Körper und mit einer flexiblen Eigenschaft, in welchem Grate nach Einwärts an beiden Endabschnitten davon gebildet sind;
    ein Unterstützungsglied mit einem äusseren Durchmesser kleiner als ein innerer Durchmesser dieses Bildträgers, und zwar um wenigstens einen Wert gleich einer Höhe der Grate und innerhalb des Bildträgers angeordnet, um die beiden Endabschnitte des Bildträgers nach einwärts zu stützen; und
    ein Haftmittel zum Befestigen der beiden Endbereiche des Bildträgers und des Unterstützungsgliedes, während die Grate als eine Haftmittelbasis genutzt werden.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, umfasst eine Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung: einen zylindrischen Bildträger aus einem dünnen Körper und mit einer flexiblen Eigenschaft; ein festes zylindrisches Glied mit einem äusseren Durchmesser kleiner als ein innerer Durchmesser dieses Bildträgers, und innerhalb des Bildträgers angeordnet; und ein Befestigungsglied zum Befestigen beider Endbereiche des Bildträgers an diesem zylindrischen Glied, wobei: ein linearer Ausdehnungskoeffizient des Bildträgers im Wesentlichen gleich dem des zylindrischen Gliedes ist.
  • Da die Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung derart strukturiert ist, dass beide Enden des flexiblen zylindrischen dünnen Bildträgers durch ein Paar von Unterstützungsgliedern gestützt sind, ist der Mittenbereich des Bildträgers, welcher nicht durch die Unterstützungsglieder gestützt ist, nach innen deformierbar.
  • Weil daher der Mittenbereich des Bildträgers als sogenanntes künstliches weiches Material benutzt werden kann, selbst wenn ein Glied, welches gegen den Mittenbereich stößt, hart ist, (zum Beispiel eine Hartrolle), kann ein fester und stabiler Kontaktzustand erzielt werden, wobei ein Bild sicher erzeugt oder auf dem Bildträger getragen werden kann.
  • Da ausserdem die Bildträgervorrichtung durch Anordnen des zylindrischen Gliedes innerhalb des Bildträgers und durch Stützen beider Enden des Bildträgers durch ein Paar von Unterstützungsgliedern hergestellt werden kann, ist es nicht notwendig, dass die elastische Materialschicht wie in der in der oben genannten examinierten Japanischen Patentveröffentlichung Nummer Hei 4-69383 (siehe 1 bis 3) offenbarten photoempfindlichen Trommel 1 ausgeführt ist, wodurch es möglich ist, die Bildträgereinheit auf einfache Weise herzustellen.
  • Weiterhin ist das feste zylindrische Glied innerhalb des Bildträgers derart angeordnet, dass die äussere periphere Fläche des zylindrischen Gliedes und die innere periphere Fläche des Bildträgers getrennt voneinander sind, und zwar in einem Abstand kleiner als die zulässige Deformation des Bildträgers. Mit dieser Struktur ist zum Beispiel, selbst wenn ein Nutzer fälschlicherweise den Mittenbereich des Bildträgers während eines Austausches der Bildträgereinheit etc. kräftig drückt, der Bildträger durch das zylindrische Glied gestützt, bevor er beschädigt wird, mit dem Ergebnis, dass der Bildträger nicht beschädigt wird. Daher ist die Bildträgereinheit ausgezeichnet zu handhaben im Vergleich mit dem trommelförmigen Bildträgerglied, welches in der oben genannten nicht-examinierten Japanischen Patentveröffentlichung Nummer Sho 58-86550 offenbart ist.
  • Da weiterhin der Bildträger nicht beschädigt wird, selbst wenn er zum Beispiel kräftig gedrückt wird, kann ein Kontaktglied, wie zum Beispiel eine Reinigungsklinge, kräftig gegen den Bildträger stoßen.
  • Mit anderen Worten kann die Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung derartige Effekte erzielen, dass es den festen und stabilen Kontaktzustand des Bildträgers mit dem Kontaktglied, wie zum Beispiel der Hartrolle, bereitstellen kann, und ausserdem, dass es einfach herzustellen und ausgezeichnet zu handhaben ist.
  • Da die Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung derart strukturiert ist, dass beide Enden des flexiblen zylindrischen dünnen Bildträgers durch ein Paar von Unterstützungsgliedern unterstützt sind, kann der Mittenbereich des Bildträgers, welcher nicht durch die Unterstützungsglieder unterstützt ist, nach innen deformiert werden.
  • Weil daher der Mittenbereich des Bildträgers als ein sogennantes künstliches weiches Material benutzt werden kann, selbst wenn ein Glied, welches gegen den Mittenbereich stößt, hart ist (zum Beispiel eine Hartrolle), kann ein fester und stabiler Kontaktzustand erzielt werden, und ein Bild kann sicher erzeugt oder auf dem Bildträger getragen werden.
  • Da ausserdem beide Enden des Bildträgers derart strukturiert sind, dass sie durch die sich verjüngenden Flächen der Unterstützungsglieder gestützt werden, selbst, wenn ein Herstellungsfehler zwischen Bildträger und den sich verjüngenden Flächen der Unterstützungsglieder existiert, ist der Fehler mit den sich verjüngenden Flächen absorbiert, wodurch beide Enden des Bildträgers im engen Kontakt mit den sich verjüngenden Flächen gebracht werden können. Daher kann das koaxiale Mass des Bildträgers und der Unter stützungsglieder leicht sichergestellt werden, mit dem Ergebnis, dass die Unwucht des Bildträgers, wenn der Bildträger rotiert, gering ist, wodurch ein Verzerren eines Bildes erschwert ist.
  • Da weiterhin die Bildträgervorrichtung durch Unterstützen beider Enden des Bildträgers durch die sich verjüngenden Flächen des Paares von Unterstützungsgliedern hergestellt werden kann, ist die Herstellung vereinfacht.
  • Mit anderen Worten kann die Bildträgervorrichtung gemäß der der vorliegenden Erfindung solche Effekte erzielen, dass es einen festen und stabilen Kontaktzustand des Bildträgres mit einem Kontaktglied, wie eine Hartrolle, bereitstellen kann, welche die Unwucht des Bildträgers, wenn der Bildträger rotiert, gering ist, wobei die Bildträgereinheit einfach herzustellen ist.
  • Da die Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung derart strukturiert ist, dass ein Paar von Unterstützungsgliedern beide Enden des Bildträgers an ihren sich verjüngenden Flächen stützt, kann der durch die Bildträgereinheit gemäß der Erfindung erzielte Betrieb und die Wirkungen zusammen erzielt werden.
  • Mit anderen Worten kann die Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung solche Effekte erzielen, dass sie einen festen und stabilen Kontaktzusand des Bildträgers mit einem Kontaktglied, wie zum Beispiel einer Hartrolle, bereitstellen kann, sodass die Unwucht des Bildträgers, wenn der Bildträger rotiert, gering ist, und dass die Bildträgereinheit einfach herzustellen und ausgezeichnet in der Handhabung ist. Die Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist derart strukturiert, dass in der Bildträgervorrichtung gemäß der Erfindung ein Glied von dem Paar von Unterstützungsgliedern ein Ende des Bildträgers unterstützt, und ein Ende des zylindrischen Gliedes integral ausgebildet ist, und dass andere Unterstützungsglied in gleitbarer Weise axial bezüglich des anderen Endes des zylindrischen Gliedes ausgebildet ist. Mit dieser Struktur, selbst wenn der Bildträger und das zylindrische Glied verschieden in ihrem linealen Ausdehnungskoofizienten in ihrer Axialrichtung sind, ist ein Unterschied in der Expansion beider Glieder durch die axiale Bewegung des anderen Unterstützungsgliedes mit Bezug auf das andere Ende des zylindrischen Gliedes absorbiert.
  • Daher wird die unerwünschte thermische Spannung oder Deformation des Bildträgers vermieden, um hierdurch einen gleichförmigen zylindrischen Zustand zu erhalten.
  • Die Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist derart konstruiert, dass in der Bildträgervorrichtung gemäß der Erfindung das Paar an Unterstützungsgliedern Flansche umfassen, welche jeweils in einem äusseren Durchmesser grösser sind als der Bildträger. Mit dieser Struktur ist, zum Beispiel, selbst wenn ein Benutzer den Bildträger auf einen Tisch legt, der Bildträger nicht in direktem Kontakt mit dem Tisch oder dergleichen und wird nicht beschädigt, wodurch er weiter in der Handhabung verbessert ist.
  • Wenn weiterhin das Kontaktglied gegen den Bildträger stößt, können die Flansche als die abstandsregulierenden Mittel benutzt werden, welche einen Abstand zwischen dem Bildträger und dem Kontaktglied regulieren.
  • Die Bildträgervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist derart konstruiert, dass in der Bildträgervorrichtung gemäß der Erfindung das Belüftungsloch in wenigstens einem der beiden Unterstützungsglieder definiert ist. Mit dieser Struktur kann die durch eine Änderung im atmosphärischen Druck erzeugte Deformation des Bildträgers vermieden werden.
  • Die bilderzeugende Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Bildträgervorrichtung mit einer auf der äusseren peripheren Fläche des Bildträgers gebildeten photoempfindlichen Schicht; die Lademittel zum gleichförmigen Laden der äusseren peripheren Fläche des Bildträgers; die Belichtungsmittel zum wahlweisen Belichten der äusseren peripheren Fläche des Bildträgers, welche durch die Lademittel gleichförmig aufgeladen worden ist, um ein elektrostatisches latentes Bild zu erzeugen; die Entwicklungsmittel zum Entwickeln des durch die Belichtungsmittel erzeugten elektrostatischen latenten Bildes; und die Übertragungsmittel zum Übertragen des durch die Entwicklungsmittel entwickelten Bildes auf das Übertragungsmedium. Mit dieser Struktur kann das Bild erzeugt oder auf dem Bildträger getragen werden, um ein endgültiges Bild zu erzeugen.
  • Da dann wenigstens eines der Lademittel, der Entwicklungsmittel und der Übertragungsmittel aus einer Hartrolle hergestellt ist, können die Kosten für die Vorrichtung gering gehalten werden.
  • Da ausserdem der Bildträger zylindrisch ist, kann die Vorrichtung im Vergleich mit der Struktur, in welcher ein Riemen durch zwei Rollen geschützt wird, wie in der herkömmlichen Vorrichtung, verkleinert werden.
  • Mit anderen Worten, mit der bilderzeugenden Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann der feste und stabile Kontaktzustand des Bildträgers mit dem harten Kontaktglied durch Benutzen der obigen Bildträgereinheit erzielt werden, und ausserdem kann die Vorrichtung verkleinert und im Preis reduziert werden.
  • Weiterhin ist die Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung derart konstruiert, dass der Flansch der Bildträgereinheit die abstandsregulierenden Mittel zum Regulieren eines Abstandes zwischen einer Achse der Rolle und einer Achse des Bildträgers bildet. Mit dieser Struktur wird die Deformation des Bildträgers, welche durch den Kontakt der Rolle verursacht ist, konstant gehalten, sodass die Rolle gegen den Bildträger in einer stabileren Weise gedrückt werden kann, mit dem Ergebnis, dass ein stabileres Bild erzeugt werden kann.
  • Die Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Reinigungsmittel zum Entfernen des Entwicklers, welcher auf der äusseren peripheren Oberfläche des Bildträgers nach Übertragen des Bildes durch die Übertragungsmittel zurückgeblieben ist. Mit dieser Struktur wird der Bildträger gereinigt, sodass ein klareres Bild erzielt werden kann.
  • Dann umfassen die Reinigungsmittel das Reinigungsglied, welches in Kontakt mit dem Bildträger ist, und drückt den Bildträger bis die innere periphere Fläche des Bildträgers gegen die äussere periphere Fläche des zylindrischen Gliedes stößt, um den Entwickler auf der äusseren peripheren Oberfläche des Bildträgers zu entfernen. Mit dieser Struktur kann der Bildträger sicherer gereinigt werden.
  • Da der Bildträger auf der äusseren peripheren Fläche, auf welcher die photoempfindliche Schicht gebildet ist, die Lademittel zum gleichförmigen Laden der äusseren Fläche des Bildträgers, die Belichtungsmittel zum wahlweisen Belichten der äusseren peripheren Fläche des Bildträgers, welche gleichförmig durch die Lademittel geladen worden ist, um das elektrostatische latente Bild zu erzeugen, die Entwicklungsmittel zum Entwickeln des durch die Belichtungsmittel erzeugten elektrostatischen latenten Bildes, und die Übertragungsmittel zum Übertragen des durch die Entwicklungsmittel entwickelten Bildes auf ein Übertragungsmedium, bereitgestellt sind, kann das Bild erzeugt oder auf dem Bildträger getragen werden, um ein endgültiges Bild zu erzeugen.
  • In der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung können, da wenigstens eines der Lademittel, der Entwicklungsmittel und der Übertragungsmittel aus einer Hartrolle gebildet ist, welche in Kontakt mit dem Bildträger ist, sodass der Bildträger nach einwärts gebogen wird, bis die innere periphere Fläche des Bildträgers gegen die äussere periphere Fläche des zylindrischen Gliedes stösst, wenigstens die Mittel, welche aus einer Hartrolle gebildet sind, in einem festen und stabilen Zustand in Kontakt mit dem Bildträger gebracht werden.
  • Wenn die Hartrolle im Kontakt mit dem Bildträger ist, sodass der Bildträger nach einwärts gebogen wird bis die innere periphere Fläche des Bildträgers gegen die äussere periphere Fläche des zylindrischen Gliedes stösst, kommt der Bildträger in einen Zustand, in welchem er zwischen der Hartrolle und dem zylindrischen Glied gehalten wird. In diesem Zustand befindet sich der Bildträger im Kontakt mit der Hartrolle, und zwar in einem festen und stabilen Zustand unter einer geeigneten Druckkontaktkraft.
  • Da weiterhin die Hartrolle bei der mit der peripheren Geschwindigkeit des Bildträgers indentischen peripheren Geschwindigkeit rotiert, tritt kein Unterschied in relativer Geschwindigkeit zwischen der Hartrolle und dem Bildträger an dem Kontaktbereich davon auf. Da daher keine Reibung an dem Kontaktbereich auftritt und ausserdem keine durch die Reibung verursachte Schüttelbewegung auftritt, kann eine stabile Kontaktrotation erzielt werden.
  • Weiterhin ist das feste zylindrische Glied innerhalb des Bildträgers derart angeordnet, dass die äussere periphere Fläche des zylindrischen Gliedes und die innere periphere Fläche des Bildträgers in einem Abstand kleiner als die zulässige Deformation des Bildträgers getrennt voneinander sind. Mit dieser Struktur, zum Beispiel, selbst wenn ein Benutzer fälschlicherweise den Mittenbereich des Bildträgers während eines Austausches des Bildträgers kräftig drückt, etc., ist der Bildträger durch das zylindrische Glied gestützt bevor der Bildträger beschädigt wird, mit dem Ergebnis, dass der Bildträger nicht beschädigt wird. Daher ist die Bilderzeugungsvorrichtung ausgezeichnet in der Handhabung im Vergleich zu dem trommelförmigen Bildträgerglied, welches in der oben genannten Japanischen nicht-examinierten Patentveröffentlichung Nummer Sho 58-86550 offenbart ist.
  • Weiterhin sind abstansdefinierende Glieder an beiden Endbereichen einer Welle dieser Hartrolle angeordnet, wobei die abstandsdefinierenden Glieder direkt gegen die äusseren umfänglichen Oberflächen der Projektionsabschnitte stossen, welche hin zu den beiden Seiten des Bildträgers in dem zylindrischen Glied gerichtet sind, wodurch die abstandsdefinierenden Glieder einen Abstand zwischen einer Wellenlinie der Rolle und einer axialen Linie des Bildträgers definieren. Daher ist das Deformationsmass des Bildträgers durch Kontaktieren der Rolle in stabiler Weise aufrechterhalten. Daher ist der Rollen-Kontaktzustand bezüglich des Bildträgers in einem stabileren Zustand. Im Ergebnis könnte ein stabileres Bild erzielt werden.
  • Da nämlich die abstandsdefinierenden Glieder an beiden Endbereichen der Welle dieser Hartrolle angeordnet sind, und die abstandsdefinierenden Glieder direkt gegen äussere umfängliche Flächen des zylindrischen Gliedes stossen, wird die Toleranz zwischen der Rolle und dem zylindrischen Glied gering. Daher wird der Bildträger in stabiler Weise deformiert. Weiterhin umfasst das Unterstützungsglied einen Abstandshalter mit einem elastischen Bereich zum elastischen und gleichförmigen Unterstützen des Bildträgers von einer Innenseite davon; und ein Befestigungsglied zum Befestigen des durch diesen Abstandshalter und das zylindrische Glied gestützten Bildträgers. Demgemäss kann diese Bildträgervorrichtung leicht hergestellt werden, verglichen mit dem trommelförmigen Bildträgerglied (14) der Japanischen offengelegten Patentanmeldung Nummer 58-86550.
  • Ausserdem wird der durch den Abstandshalter gestützte Bildträger durch das Befestigungsglied befestigt, und zwar unter einer solchen Bedingung, dass die Abstände mit Bezug auf das zylindrische Glied zueinander gleich gemacht worden sind, nämlich im Wesentlichen in einem Rund-Zustand. Als Folge ist es möglich, eine solche stabile Rotationsbedingung zu erzielen, dass die Abweichung und die Vibrationen des Bildträgers sehr gering sind (nämlich von hoher Präzision bezüglich Vibration).
  • Gemäß der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung, wenn das zylindrische Glied innerhalb des Bildträgers angeordnet ist, wird der Abstandshalter durch das zylindrische Glied und den Bildträger komprimiert, um dadurch den Bildträger in elastischer Weise zu stützen. Daher kann die Bildträgervorrichtung in einfacherer Weise durch vorheriges Befestigen dieses Abstandshalters entweder auf dem zylindrischen Glied oder dem Bildträger hergestellt werden.
  • Gemäß der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung stützt der Abstandshalter in elastischer Weise den Bildträger in solch einer Weise, dass eine Innenseite des Bildträgers an mehreren Abschnitten davon in gleichen Abständen entlang einer umfänglichen Richtung gestützt wird. Demgemäß ist die durch den Abstandshalter hergestellte elastische Kraft unter besseren Bedingungen über der umfänglichen Richtung des Bildträgers verteilt, sodass der Bildträger in gleichförmigerer Weise bezüglich des zylindrischen Gliedes gestützt werden kann.
  • Gemäß der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung weisen das zylindrische Glied und die Unterstützungsglieder Elektroleitfähigkeit auf. Daher kann die für das Erzeugen des Bildes erforderliche Elektroleitfähigkeit bezüglich des Bildträgers mittels dieses zylindrischen Gliedes und der Unterstützungsglieder erzielt werden. Als Folge ist es nicht erforderlich, die Leitmittel separat zu verwenden.
  • Gemäß der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung ist das Unterstützungsglied etwas mehr in der Nähe einer Zentralseite positioniert als einem Kantenbereich des Bildträgers. Da der Bildträger bezüglich des zylindrischen Gliedes gleichförmiger unterstützt ist, kann eine höhere Präzision bezüglich Vibration erzielt werden.
  • Genau gesprochen, zum Beispiel, wenn der Bildträger durch Elektroformung hergestellt ist, kann ein Grat in den Kantenbereichen davon aufgrund des Schneidens entstehen. Falls die Kantenbereiche des Bildträgers durch die Unterstützungsglieder ohne Vermeidung von Grat und dergleichen gestützt sind, dann besteht das Risiko, dass die Abstände des Bildträgers hinsichtlich des zylindrischen Gliedes ungleich werden, was durch die negativen Einflüsse des Grates und dergleichen verursacht wird. Andererseits, wenn der Grat und dergleichen entfernt werden, gibt es Probleme dahingehend, dass der zylindrische Bildträger aus dem dünnen Körper wieder verspannt wird, wobei die Deformation erhöht wird, aber auch eine grosse Anzahl an Herstellungschritten erfordert ist.
  • Überdies sind in dieser Bildträgervorrichtung die Grate auf der äusseren umfänglichen Oberfläche des dünneren zylindrischen Gliedes gebildet, wenn das Glied, dessen Länge länger ist als die des dünneren zylindrischen Gliedes, ausgeschnitten wird, um dieses dünnere zylindrische Glied zur Herstellung dieses Bildträgers zu erhalten, welcher durch das Unterstützungsglied nach einwärts gestützt wird, wobei diese Grate die Arbeit nicht erschweren.
  • Als Folge kann der Bildträger leicht hinsichtlich der Rundheit auf dem Unterstützungsglied gestützt werden.
  • Mit anderen Worten, gemäss der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung gibt es einen solchen Effekt, dass es möglich ist, den stabilen/festen Kontaktzustand mit dem Kontaktglied, wie zum Beispiel der Hartrolle zu erzielen, wobei es zusätzlich vereinfacht wird.
  • Gemäss der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung sind die Befestigungsmittel mit einem zwischen dem Bildträger und dem Unterstützungsglied angeordneten Abstandshalter und mit einem elastischen Bereich zum elastischen und gleichförmigen Stützen des Bildträgers nach innen ausgebildet; und mit einem Haftmittel zum Befestigen des durch diesen Abstandshalter gestützten Bildträgers an dem Unterstützungsglied. Daher kann die Bildträgereinheit einfacher hergestellt werden.
  • Die Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung kann auf diese Weise hergestellt werden, zum Beispiel, während das Unterstützungsglied und der Bildträger in geeigneter weise koaxial durch eine Vorrichtung oder dergleichen gehalten werden, wobei das als die Befestigungsmittel wirkende Haftmittel in den Raum zwischen den Endbereichen des Bildträgers und dem Unterstützungsglied injiziert wird. In diesem Fall ist die Arbeit jedoch relativ schwierig, das Unterstützungsglied und den Bildträger in koaxialer Weise durch geeignetes Nutzen der Vorrichtung zu halten.
  • Im Gegensatz dazu, gemäß der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung, sind die Befestigungsmittel mit einem zwischen dem Bildträger und dem Unterstützungsglied angeordneten Abstandshalter und mit einem elastischen Bereich zum elastischen und gleichförmigen Stützen des Bildträgers nach innen ausgebildet. Demgemäß, wenn der Bildträger auf dem Unterstützungsglied befestigt ist, wird der Bildträger auf dem Unterstützungsglied in koaxialer Weise gehalten. Da nun die Grate auf der äusseren umfänglichen Oberfläche des dünneren zylindrischen Gliedes gebildet sind, kann das Bildträgerglied gleichförmig gestützt werden, ohne negativ durch die Grate beeinflusst zu werden.
  • Als Folge ist, gemäß der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung, kein besonderes Werkzeug, das heisst Vorrichtung, erforderlich, welche das Unterstützungsglied und den Bildträger in koaxialer Weise halten könnte. Der Bildträger ist auf dem Unterstützungsglied befestigt, und der Endbereich des Bildträgers und des Unterstützungsgliedes sind durch Benutzen des Haftmittels befestigt, sodass die Bildträgereineit einfacher hergestellt werden kann.
  • Gemäß des Bildträgers der vorliegenden Erfindung verbindet das Haftmittel sowohl den Abstandshalter als auch einen Endbereich des Bildträgers mit dem Unterstützungsglied. Als Ergebnis ist es möglich, einen weiteren Befestigungszustand des Endbereichs des Bildträgers zu halten.
  • Gemäss des Bildträgers der vorliegenden Erfindung weist das Unterstützungsglied eine sich verjüngende Fläche zum Stützen beider Endbereiche des Bildträgers nach innen auf. Als Folge kann, selbst wenn es einen Herstellungsfehler zwischen dem Bildträger und der sich verjüngenden Oberfläche des Unterstützungsgliedes gibt, dieser Herstellungsfehler durch die sich verjüngende Fläche ausgeglichen werden. Da nun die Grate auf der äusseren umfänglichen Oberfläche des dünneren zylindrischen Gliedes zur Herstellung des Bildträgers gebildet sind, verhindern die Grate niemals, dass der Bildträger gegen die sich verjüngende Fläche des Unterstützungsgliedes stößt. Als Folge können beide Endbereiche des Bildträgers sicher zu der sich verjüngenden Fläche angepasst werden, wobei das sich zwischen dem Bildträger und dem Unterstützungsglied ergebende koaxiale Mass leicht eingehalten werden kann. Als Ergebnis sind die während der Rotation des Bildträgers erzeugten Vibrationen reduziert, und somit ist die Fluktuation im Bild erniedrigt.
  • Da weiterhin diese Bildträgervorrichtung durch Stützen der beiden Endbereiche des Bildträgers hergestellt ist, wobei die Endbereiche durch die sich verjüngende Fläche des Un terstützungsgliedes gestützt und durch die Befestigungsmittel befestigt werden, kann die Bildträgereinheit in einfacher Weise hergestellt werden.
  • Gemäß der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung sind die Befestigungsmittel mit einem Haftmittel zum Befestigen des Endbereichs des Bildträgers an dem Unterstützungsglied ausgebildet, während der Grat abgedeckt wird. Als Folge kann der Grat als das Haftmittel wirken, wobei die Haftfläche vergrössert ist, und dadurch die Haftmittelstärke erhöht ist. Dadurch sind die Haltbarkeit und die Zuverlässigkeit erhöht.
  • Gemäß der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung weist das Unterstützungsglied ein festes zylindrisches Glied auf, dessen Länge entlang einer axialen Linienrichtung länger gemacht ist als die des Bildträgers; und wobei der Bildträger zwischen einer inneren umfänglichen Oberfläche davon und einer äusseren umfänglichen Oberfläche des zylindrischen Gliedes angeordnet ist, wobei ein Abstand kleiner als ein zulässiges Deformationsmass des Bildträgers aufrechterhalten wird. Zum Beispiel, selbst wenn ein Benutzer fälschlicherweise den Mittenbereich des Bildträgers kräftig drückt, während zum Beispiel der Nutzer die Bildträgereinheit auswechselt, kann der Bildträger durch das zylindrische Glied gestützt werden, bevor es beschädigt wird.
  • Demgemäß gibt es keine Gefahr, dass der Bildträger zerstört wird.
  • Als Folge kann diese Bildträgereinheit eine überlegene Bedienbarkeit aufweisen im Vergleich zu dem in der oben erläuterten Japanischen offengelegten Patentanmeldung Nummer 58-86550 offenbarten Bildträgerglied (siehe 19).
  • Weiterhin kann das Kontaktglied gegen den Bildträger stossen, selbst wenn der Bildträger kräftig niedergedrückt wird, da dieser Bildträger nicht zerstört wird.
  • Mit anderen Worten ist es gemäss der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung möglich, den stabilden/festen Kontaktzustand hinsichtlich des Kontaktgliedes, wie zum Beispiel der Hartrolle, zu erzielen, und ausserdem gibt es solche Wirkungen, dass die Herstellung der Bildträgereinheit auf einfache Weise ausgeführt werden kann, wobei die überlegene Bedienbarkeit verwirklicht werden kann.
  • Gemäß der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung ist das Unterstützungsglied mit einem festen zylindrischen Glied mit einem äusseren Durchmesser kleiner als ein innerer Durchmesser des Bildträgers und innerhalb des Bildträgers angeordnet ausgebildet; und wobei der Bildträger zwischen einer inneren umfänglichen Oberfläche und der äusseren umfänglichen Oberfläche angeordnet ist, während ein Raum kleiner als ein zulässiges Deformationsmass des Bildträgers aufrechterhalten wird. Ähnlich der Bildträgervorrichtung in Anspruch 6, ist es möglich, einen stabilen/festen Kontaktzustand hinsichtlich des Kontaktgliedes wie zum Beispiel der Hartrolle zu erzielen, wobei es ausserdem solche Effekte gibt, dass die Herstellung der Bildträgereinheit vereinfacht und überlegene Bedienbarkeit realisiert werden kann.
  • Gemäß der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung weisen sowohl das Unterstützungsglied und das Befestigungsglied Elektroleitfähigkeit auf. Dementsprechend kann die für die Erzeugung des Bildes für den Bildträger erforderliche elektrische Leitfähigkeit durch dieses Unterstützungsglied und Befestigungsmittel erzielt werden. Folglich ist es nicht erforderlich, spezielle Leitmittel zu verwenden.
  • In Übereinstimmung mit dem Bildträger der vorliegenden Erfindung ist die Bildträgervorrichtung ausgebildet mit einem zwischen dem Bildträger und dem Unterstützungsglied angeordneten Abstandshalter und mit einem elastischen Bereich zum elastischen und gleichförmigen Stützen des Bildträgers nach innen innerhalb des Grat-Bereichs entlang der axialen Linienrichtung. Als ein Ergebnis, wenn der Bildträger auf diesem Unterstützungsglied befestigt ist, wird der Bildträger auf dem Unterstützungsglied in koaxialer Weise gehalten. Es sollte fetsgestellt werden, dass, da der elastische Bereich gleichförmig den Bilderträger nach innen innerhalb des Grat-Bereichs entlang der axialen Linienrichtung stützt, der Bildträger gleichformig gestützt werden kann, ohne durch die Grate negativ beeinflusst zu werden.
  • Als eine Folge, gemäss der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung, ist kein besonderes Werkzeug, das heisst Vorrichtung, erforderlich, welche das Unterstützungsglied und den Bildträger in koaxialer Weise halten würde. Der Bildträger ist auf dem Unterstützungsglied befestigt, wobei der Endbereich des Bildträgers und das Unterstützungsglied durch Nutzen des Haftmittels befestigt sind, sodass die Bildträgervorrichtung in einfacherer Weise hergestellt werden kann.
  • Wenn die sich verjüngende Oberfläche des Unterstützungsgliedes mit leichtem Druck in die beiden Endbereiche des Bildträgers eingefügt wird, weitet sich der Kantenbereich des Bildträgers auf, und ausserdem stösst der Innenbereich entlang der axialen Linienrichtung davon gegen die sich verjüngende Oberfläche des Unterstützungsgliedes und wird dann durch die sich verjüngende Oberfläche gestützt. Dementsprechend wird der Bildträger durch das Unterstützungsglied in koaxialer Weise gestützt ohne durch die Grate negativ beeinflusst zu werden.
  • Überdies sind in der Bildträgervorrichtung die Grate nach innen auf beiden Enden des Bildträgers gebildet. Da die beiden Endbereiche des Bildträgers mit dem Haftmittel an dem Unterstützungsglied befestigt sind, während dieser Grat als Haftmittelbasis benutzt wird, ist die Haftmittelfläche erhöht. Als ein Ergebnis, da die Haftmittelstärke erhöht ist, gibt es die Wirkungen, dass die Haltbarkeit und die Zuverlässigkeit verbessert sind.
  • Mit anderen Worten, gemäss der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung, gibt es solch einen Effekt, dass es möglich ist, den stabilen/festen Kontaktzustand mit dem Kontaktglied wie zum Beispiel der Hartrolle zu erzielen, und es ausserdem zu vereinfachen.
  • Die Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung ist derart ausgebildet, dass die beiden Endbereiche des dünneren zylindrisch-geformten Bildträgers mit der flexiblen Eigenschaft nach innen durch das Unterstützungsglied, welches innerhalb des Bildträgers angeordnet ist, gestützt werden. Dementsprechend kann der Mittenbereich dieses Bildträgers, welcher nicht durch die Unterstützungsglieder gestützt wird, leicht nach einwärts deformiert werden.
  • Als ein Ergebnis, da der Mittenbereich dieses Bildträgers als ein sogenanntes "quasi-weiches Material" benutzt werden kann, selbst wenn ein Glied, welches gegen dieses quasi-weiche Material stösst, als hartes Material hergestellt ist (zum Beispiel Hartrolle), ist es möglich, den stabilen, festen Kontaktzusand zu erzielen. Daher kann das Bild in fester Weise auf dem Bildträger erzeugt werden, beziehungsweise das Bild kann sicher getragen werden.
  • Ausserdem kann die Bildträgervorrichtung derart angeordnet werden, dass das Unterstützungsglied innerhalb des Bildträgers angeordnet ist, und somit die beiden Endbereiche des Bildträgers an dem Unterstützungsglied durch die Befestigungsmittel befestigt sind. Da es nicht erforderlich ist, die elastische Materialschicht einzufüllen, wie in der photoempfindlichen Trommel der oben beschriebenen Japanischen Patentveröffentlichung Nummer 4-69383, ist es möglich, die Herstellung der Bildträgereinheit zu vereinfachen.
  • Überdies weisen die Befestigungsmittel das ringförmige elastische Glied auf, in welches der Grat eingebettet ist, und welches zwischen dem Bildträger und dem Unterstützungsglied angeordnet ist. Der Bildträger wird auf dem Unterstützungsglied in koaxialer Weise durch die elastische Kraft des ringförmigen elastischen Gliedes gehalten, wobei der Grat auch in dem elastischen Glied eingebettet ist. Daher ist die Kopplungskraft zwischen dem Bildträger und dem elastischen Glied verstärkt. Da dann dieses elastische Glied und der Bildträgerendbereich an dem Unterstützungsglied durch das Haftmittel befestigt sind, kann die Bildträgereinheit in einfacher Weise hergestellt werden ohne Benutzen der besonderen Vorrichtung und dergleichen, wobei auch ein Zustand mit verstärkter Befestigung erzielt werden kann.
  • Mit anderen Worten, gemäß der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung gibt es einen solchen Effekt, dass es möglich ist, den stabilen/festen Kontaktzustand mit dem Kontaktglied wie zum Beispiel der Hartrolle zu erzielen, und es ausserdem zu vereinfachen, und weiterhin die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit zu verbessern.
  • Die Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung ist derart ausgebildet, dass beide Endbereiche des dünnen zylindrisch-geformten Bildträgers mit flexibler Eigenschaft auch innen durch das Unterstützungsglied gestützt sind, welches innerhalb des Bildträgers angeordnet ist. Dementsprechend kann der Mittenbereich des Bildträgers, welcher nicht durch die Unterstützungsglieder gestützt wird, nach innen deformiert werden.
  • Als ein Ergebnis, da der Mittenbereich dieses Bildträgers als sogenanntes "quasi-weiches Material" genutzt werden kann, selbst wenn ein Glied, welches gegen dieses "quasi-weiche Material" stösst, als hartes Material hergestellt wird (zum Beispiel Hartrolle), ist es möglich, die stabile/feste Kontaktbedingung zu erzielen. Deshalb kann das Bild sicher auf dem Bildträger erzeugt oder getragen werden.
  • Ausserdem kann diese Bildträgervorrichtung derart angeordnet werden, dass die beiden Endbereiche des Bildträgers nach innen durch das Unterstützungsglied in solch einer Weise gestützt werden, dass die Grat-Bereiche beider Endbereiche deformiert sind, sodass sowohl der Bildträger als auch das Unterstützungsglied durch die Rückstellkraft befestigt sind, welche durch die deformierten Grat-Bereiche ausgeübt wird. Daher kann die Bildträgervorrichtung derart hergestellt werden, dass die beiden Endbereiche des Bildträgers durch das Unterstützungsglied in der oben beschriebenen Weise gestützt werden. Da es keinen Grund gibt, die elastische Materialschicht in der Weise wie die photoempfindliche Trommel 1 der oben beschriebenen Japanischen Patentveröffentlichung Nummer 4-69383 dorthin zu füllen, ist eine einfache Herstellung der Bildträgervorrichtung möglich.
  • Es sollte festgestellt werden, dass, da der Grat-Bereich des Bildträgers durch das Unterstützungsglied unterstützt wird, die beiden Endbereiche verzogen sind, da sie vergrößert werden. Als Folge ist das Maß an Rundheit in den beiden Endbereichen verschlechtert. Da jedoch der Bildträger mit der dünneren zylindrischen Form ausgebildet ist, welche Flexibilität aufweist, ist die obenbeschriebene Verspannung entlang des Mittenbereichs des Bildträgers reduziert, sodass das Maß an Rundheit ohne praktische Probleme in dem Mittenbereich, mit Ausnahme der beiden Endbereiche, aufrechterhalten werden kann.
  • Wie vorher erläutert worden ist, gibt es gemäß der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung einen solchen Effekt, dass es möglich ist, den stabilen/festen Kontaktzustand durch das Kontaktglied, wie zum Beispiel die Hartrolle, zu erzielen, und es außerdem zu vereinfachen.
  • Gemäß der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung ist die Bildträgervorrichtung mit einem zwischen dem Bildträger und dem Unterstützungsglied angeordneten Abstandshalter ausgebildet, sowie mit einem elastischen Bereich zum elastischen und gleichförmigen Drücken des Bildträgers nach innen, auf einer Innenseite von den Grat-Bereichen entlang einer Axiallinienrichtung. Als ein Ergebnis kann solch eine Verspannung, welche in beiden Endbereichen des Bildträgers erzeugt ist, und hin zu dem Mittenbereich verringert ist, sicher in dem Abstandshalterbereich entfernt werden.
  • Als eine Folge kann das Maß an Rundheit in dem Mittenbereich des Bildträgers auf sichere Weise erzielt werden.
  • Gemäß der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung wird der Grat-Bereich weiter an dem Unterstützungsglied durch ein Haftmittel befestigt. Dementsprechend kann der Bildträger und das Unterstützungsglied sicherer befestigt werden.
  • Gemäß der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung weist das Unterstützungsglied ein festes zylindrisches Glied auf, dessen Länge entlang einer Axiallinienrichtung länger gemacht ist als die des Bildträgers; und der Bildträger ist zwischen einer inneren umfänglichen Oberfläche davon und einer äußeren umfänglichen Oberfläche des zylindrischen Gliedes angeordnet, um einen Abstand kleiner als ein zulässiges Deformationsmaß des Bildträgers aufrechtzuerhalten. Zum Beispiel, selbst wenn ein Nutzer fälschlicherweise den Mittenbereich des Bildträgers kräftig niederdrückt, oder zum Beispiel der Nutzer die Bildträger vorrichtung austauscht, kann der Bildträger durch das zylindrische Glied gestützt werden, bevor es beschädigt wird. Dementsprechend gibt es keine Gefahr, dass der Bildträger zerstört wird. Als eine Folge kann dieser Bildträger eine überlegene Bedienbarkeit im Gegensatz zu dem trommelförmigen Bildträgerglied aufweisen, welches in der oben erläuterten Japanischen offengelegten Patentanmeldung Nummer 58-86550 offenbart ist.
  • Selbst wenn weiterhin der Bildträger kräftig niedergedrückt ist, kann das Kontaktglied gegen den Bildträger stoßen, da dieser Bildträger nicht zerstört wird.
  • Mit anderen Worten, gemäß der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den stabilen/festen Kontaktzustand hinsichtlich des Kontaktgliedes, wie zum Beispiel der Hartrolle, zu erzielen, und es gibt außerdem solche Effekte, dass die Herstellung der Bildträgereinheit vereinfacht und die überlegene Bedienbarkeit verwirklicht werden kann. Gemäß der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung ist das Unterstützungsglied ausgebildet mit einem festen zylindrischen Glied mit einem äußeren Durchmesser kleiner als ein innerer Durchmesser des Bildträgers und innerhalb des Bildträgers angeordnet; und der Bildträger ist zwischen einer inneren umfänglichen Oberfläche und der äußeren umfänglichen Oberfläche angeordnet, wobei ein Raum kleiner als ein zulässiges Deformationsmaß des Bildträgers aufrechterhalten wird. Es ist möglich, den stabilen/festen Kontaktzustand hinsichtlich des Kontaktgliedes wie zum Beispiel der Hartrolle zu erzielen, und es gibt außerdem solche Effekte, dass die Herstellung der Bildträgervorrichtung vereinfacht und die überlegene Bedienbarkeit realisiert werden kann.
  • Gemäß der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung weisen sowohl das Unterstützungsglied als auch das Befestigungsglied Elektroleitfähigkeit auf. Dementsprechend kann die für das Erzeugen des Bildes für den Bildträger erfor derliche elektrische Leitfähigkeit mittels dieses Unterstützungsgliedes und der Befestigungsmittel erzielt werden. Als Folge ist es nicht erforderlich, spezielle Leitmittel zu verwenden.
  • Da dann der lineare Ausdehnungskoeffizient des Bildträgers im wesentlichen gleich dem des zylindrischen Gliedes gemacht worden ist, werden die durch den Temperaturausdehnungsunterschied verursachten thermischen Verspannungen nicht innerhalb der Bildträgereinheit auftreten, selbst wenn die Temperaturen bei Gebrauch und Transport geändert werden. Selbst wenn thermische Verspannung auftritt, ist diese Verspannung sehr gering.
  • Als ein Ergebnis sind Verspannung/Deformation des dünneren zylindrischen Bildträgers und auch das Auftreten von Vibrationen vermieden. Deshalb sind die Abstände zwischen den jeweiligen Prozessgliedern, wie zum Beispiel der Entwicklerrolle, durch die Temperaturumgebung nicht verändert, wobei der stabile/feste Kontaktzustand, oder die Einhaltung des Abstandes realisiert werden können. Es ist daher möglich, bessere Bilder ohne Ladefluktuationen, Entwicklerversagen, und Übertragungsversagen zu erhalten.
  • Es besteht nicht die Gefahr, dass der Bildträger verbogen, geschnitten oder dauerhaft aufgrund der thermischen Verspannung deformiert wird. Außerdem besteht keine Gefahr, dass die Befestigungsbereiche der konstruktiven Komponente durch thermischen Stress zerstört sind. Als Folge ist die mechanische Zuverlässigkeit erhöht.
  • Mit anderen Worten, gemäß der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung gibt es einen solchen Effekt, dass es möglich ist, den stabilen/festen Kontaktzustand mit dem Kontaktglied, wie zum Beispiel der Hartrolle, zu erzielen, und außerdem zu vereinfachen, wobei der Bildträger nicht zerstört wird, selbst wenn die Temperaturen beim Gebrauch und Transport geändert werden.
  • Die Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung ist derart zusammengesetzt, dass beide Endbereiche des dünneren zylindrisch-geformten Bildträgers mit flexibler Eigenschaft durch das Befestigungsglied auf dem zylindrischen Glied mit dem äußeren Durchmesser kleiner als der innere Durchmesser des Bildträgers befestigt sind. Selbst wenn ein Glied, welches gegen das quasi-weiche Material stößt, als hartes Material (Hartrolle) ausgebildet ist, ist es möglich, den stabilen/festen Kontaktzustand zu erzielen. Daher kann das Bild sicher auf dem Bildträger erzeugt bzw. das Bild kann sicher übertragen werden.
  • Da dann der Bildträger und das zylindrische Glied aus derselben Art von Materialien hergestellt sind, wird die durch den Temperaturexpansionsunterschied verursachte thermische Verspannung nicht innerhalb der Bildträgereinheit auftreten, selbst wenn die Temperaturen beim Gebrauch und beim Transport verändert werden. Selbst wenn die thermische Verspannung auftreten wird, ist diese Verspannung sehr gering.
  • Als ein Ergebnis werden die Verspannung/Deformation des dünneren zylindrischen Bildträgers sowie auch das Auftreten von Vibrationen vermieden. Daher sind die Abstände zwischen den jeweiligen Prozessgliedern, wie zum Beispiel der Entwicklerrolle, nicht durch Temperaturumgebung verändert, wobei der stabile/feste Kontaktzustand oder die Einhaltung des Abstandes verwirklicht werden können. Es ist daher möglich, bessere Bilder ohne jegliche Ladefluktuation, Entwicklerversagen, und Übertragungsversagen zu erhalten.
  • Es besteht nicht die Gefahr, dass der Bildträger verbogen, geschnitten, oder dauerhaft aufgrund thermischer Verspannung deformiert ist. Außerdem besteht nicht die Gefahr, dass die Befestigungsbereiche der konstruktiven Komponente durch thermische Verspannung zerstört werden. Als ein Ergebnis ist die mechanische Zuverlässigkeit erhöht.
  • Mit anderen Worten, gemäß der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung gibt es solch einen Effekt, dass es möglich ist, den stabilen/festen Kontaktzustand mit dem Kontaktglied, wie zum Beispiel der Hartrolle, zu erzielen, und ausserdem zu vereinfachen, und selbst wenn die Temperaturen beim Gebrauch und beim Transport verändert werden, wird die Bildträgervorrichtung nicht zerstört.
  • In Übereinstimmung mit der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung ist die Anordnung derart, dass die beiden Endbereiche des dünneren zylindrisch-geformten Bildträgers mit der flexiblen Eigenschaft durch das Befestigungsglied auf dem zylindrischen Glied mit dem äußeren Durchmesser kleiner als der innere Durchmesser des Bildträgers befestigt sind. Selbst wenn ein Glied, welches gegen dieses quasi-weiche Material stößt, aus hartem Material hergestellt ist (zum Beispiel Hartrolle), ist es möglich, den stabilen/festen Kontaktzustand zu erzielen. Daher kann das Bild sicher auf dem Bildträger erzeugt bzw. übertragen werden.
  • Nun ist die Bildträgervorrichtung wie folgt angeordnet:
  • Während eine Länge zwischen Kopplungsbereichen mit dem Befestigungsglied in dem Bildträger entlang einer Axiallinienrichtung, und ein linearer Expansionskoeffizient davon "L1" und "α1" sind; eine Länge zwischen Kopplungsbereichen mit dem Befestigungsglied mit dem Bildträger, und ein linearer Expansionskoeffizient davon "L3" und "α3" sind; Längen des Befestigungsgliedes zwischen Kopplungsbereichen bezüglich des Bildträgers und des zylindrischen Gliedes entlang einer axialen Linienrichtung L2, L4 sind, und lineare Expansionskoeffizienten "α2", "α4", sind;
    angenommen, dass das E-Modul des Bildträgers "E1" ist, und zulässiger Stress "σα" ist; dann wird die folgende Formel wird erfüllt:
    Figure 00420001
    Li: Länge des i-ten Gliedes
    αi: i-ter linearer Expansionskoeffizient
    ΔT: Temperaturdifferenz
  • Dementsprechend wird, selbst wenn die Temperaturen beim Gebrauch und beim Transport verändert werden, die durch den Temperaturexpansionsunterschied verursachte thermische Verspannung nicht innerhalb der Bildträgereinheit auftreten. Selbst wenn die thermische Verspannung auftritt, ist diese Verspannung sehr gering.
  • Als ein Ergebnis sind die Verspannung/Deformation des dünneren zylindrischen Bildträgers vermieden, wobei außerdem das Auftreten der Vibrationen vermieden ist. Daher sind die Abstände zwischen den jeweiligen Prozessglieder, wie zum Beispiel der Entwicklerrolle, nicht durch die Temperaturumgebung verändert, und der stabile/feste Kontaktzustand, oder die Einhaltung des Spalts können verwirklicht werden. Es ist daher möglich, bessere Bilder ohne jede Ladefluktuation, Entwicklerversagen, und Übertragungsversagen zu erzielen.
  • Es besteht nicht das Risiko, dass der Bildträger verbogen, geschnitten, oder dauerhaft aufgrund thermischer Verspannung deformiert wird. Es besteht außerdem nicht die Gefahr, dass die Befestigungsbereiche der konstruktiven Komponente durch thermischen Stress zerstört werden. Als ein Ergebnis ist die mechanische Zuverlässigkeit erhöht.
  • Mit anderen Worten, gemäß der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung gibt es solch einen Effekt, dass es möglich ist, den stabilen/festen Kontaktzustand mit dem Kontaktglied wie zum Beispiel der Hartrolle zu erzielen, und außerdem zu vereinfachen, und selbst wenn die Temperaturen beim Gebrauch und beim Transport verändert werden, wird die Bildträgervorrichtung nicht zerstört.
  • Gemäß der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung wird der Bildträger durch das Befestigungsglied gestützt, indem ein Abstand kleiner als ein zulässiges Deformationsmaß des Bildträgers eingehalten wird. Zum Beispiel, selbst wenn ein Benutzer fälschlicherweise den Mittenbereich des Bildträgers kräftig niederdrückt, während zum Beispiel der Nutzer die Bildträgervorrichtung austauscht, kann der Bildträger durch das zylindrische Glied gestützt werden, bevor es beschädigt wird. Dementsprechend besteht nicht die Gefahr, dass der Bildträger zerstört wird. Als ein Ergebnis kann diese Bildträgervorrichtung überlegene Bedienbarkeit im Gegensatz zu dem trommelförmigen Bildträgerglied aufweisen, welches in der oben erläuterten offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nummer 58-86550 offenbart ist.
  • Selbst wenn weiterhin der Bildträger kräftig niedergedrückt wird, kann das Kontaktglied gegen den Bildträger stoßen, da dieser Bildträger nicht zerstört wird.
  • Mit anderen Worten, gemäß der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den stabilen/festen Kontaktzustand hinsichtlich des Kontaktgliedes, wie zum Beispiel der Hartrolle, zu erzielen, und es gibt solche Effekte, dass die Herstellung der Bildträgervorrichtung vereinfacht und die überlegene Bedienbarkeit realisiert werden kann, wobei selbst die Bildträgervorrichtung nicht zerstört wird, wenn weiterhin die Temperaturen beim Gebrauch und beim Transport verändert werden.
  • Gemäß der Bildträgervorrichtung der vorliegenden Erfindung weist sowohl das zylindrische Glied als auch das Befes tigungsglied Elektroleitfähigkeit auf. Als eine Folge kann die zur Erzeugung des Bildes hinsichtlich des Bildträgers erforderliche Leitfähigkeit mittels dieses zylindrischen Gliedes und des Befestigungsgliedes erzielt werden. Als Folge besteht nicht das Erfordernis, andere Leitmittel zusätzlich bereitzustellen.
  • Die Erfindung wird nun im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein erläuterndes Diagramm ist, welches eine herkömmliche Vorrichtung darstellt;
  • 2 ein erläuterndes Diagramm ist, welches eine herkömmliche Vorrichtung darstellt;
  • 3 ein erläuterndes Diagramm ist, welches eine herkömmliche Vorrichtung darstellt;
  • 4 ein erläuterndes Diagramm ist, welches eine weitere herkömmliche Vorrichtung darstellt;
  • 5 eine Querschnittsansicht ist, welche eine Bildträgervorrichtung in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, in welcher auch eine Rolle als ein Kontaktglied eingezeichnet ist;
  • 6 ein schematisches Diagramm ist, welches einen Hauptabschnitt einer Bilderzeugungsvorrichtung einschließlich der wie in 5 dargestellten Bildträgervorrichtung darstellt;
  • 7 ein schematisches Diagramm ist, welches einen Hauptabschnitt einer Bilderzeugungsvorrichtung in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 8(a) eine Querschnittsansicht entlang einer Linie II/II in 7 ist;
  • 8(b) und (c) erläuternde Diagramme zur Erläuterung eines Verfahrens zum Schneiden des Bildträgers ist; 8(a) eine Frontalansicht ist; und 8(b) eine Seitenansicht ist;
  • 9(a) bis (f) schematische Diagramme sind, welche hauptsächlich ein Beispiel des Abstandshalters darstellen, wobei 9(a) eine frontale Querschnittsansicht ist, welche einen Zustand des Abstandshalters vor Einbau in den Bildträger 110 darstellt, 9(b) eine Teilansicht der linken Seite in 9(a) ist, 9(c) ein Diagramm zur Erläuterung seines Betriebes ist, 9(d) eine frontale Querschnittsansicht ist, welche einen Zustand des Abstandhalters nach Einbau in dem Bildträger 110 darstellt, 9(e) eine Teilansicht der linken Seite in 9(d) ist, und 9(f) eine Ansicht der linken Seite ist, welche einen Zustand des Abstandshalters nach Einbau des Bildträgers 1110 darstellt;
  • 10 bis 13 erläuternde Diagramme sind, welche den Betrieb der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 14 ein schematisches Diagramm ist, und zwar zum Darstellen eines Hauptabschnitts einer Bildträgervorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 14(a) eine Seitenansicht eines Abschnitts der oberen Hälfte zum Andeuten eines zylindrischen Gliedes und eines Abstandshalters ist; und 14(b) eine perspektivische Teilansicht ist;
  • 15 ein schematisches Diagramm zum Darstellen eines Hauptabschnitts einer Bildträgervorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; 15(a) eine Seitenansicht eines Abschnitts einer oberen Hälfte zum Andeuten eines zylindrischen Gliedes und Abstandshalters; 15(b) eine perspektivische Teilansicht; 15(c) eine teilweise vergrößerte Ansicht der 15(a) ist; und 15(d) ein erläuterndes Betriebsdiagramm ist;
  • 16 ein schematisches Diagramm zum Darstellen eines Hauptabschnitts einer Bildträgervorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 16(a) eine Seitenansicht eines Abschnitts einer oberen Hälfte zum Andeuten eines zylindrischen Gliedes und eines Abstandshalters ist; und 16(b) eine Abschnittsansicht ist; und 16(c) ein erläuterndes Betriebsdiagramm ist;
  • 17 ein schematisches Diagramm zum Darstellen eines Hauptabschnitts einer Bildträgervorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung ist; 17(a) eine Teilabschnittsansicht ist; und 17(b) eine Abschnittsansicht entlang einer Linie b-b in 17(a) ist;
  • 18 ein schematisches Diagramm zum Darstellen eines Hauptabschnitts einer Bildträgervorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; 18(a) eine Teilabschnittansicht ist; und 18(b) eine Abschnittsansicht ist, entlang einer Linie b-b in 18(a);
  • 19 ein schematisches Diagramm zum Darstellen eines Hauptabschnitts einer Bildträgervorrichtung gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; 19(a) eine Teilabschnittsansicht ist; und 19(b) eine Abschnittsansicht ist, entlang einer Linie b-b in 19(a);
  • 20 ein schematisches Diagramm zum Darstellen eines Hauptabschnitts einer Bildträgervorrichtung gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; 20(a) eine Teilabschnittansicht ist; und 20(b) eine Abschnittsansicht ist, entlang einer Linie b-b in 20(a);
  • 21 ein schematisches Diagramm zum Darstellen eines Hauptabschnitts einer Bildträgervorrichtung gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; 21(a) eine Teilabschnittsansicht ist; und 20(b) eine Abschnittsansicht ist, entlang einer Linie b-b in 21(a);
  • 22 ein schematisches Diagramm zum Darstellen eines Hauptabschnitts einer Bildträgervorrichtung gemäß einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 22(a) eine Teilabschnittsansicht ist; und 22(b) eine Abschnittsansicht, entlang einer Linie b-b in 22(a);
  • 23 ein Diagramm zum Andeuten einer Bildträgereinheit gemäß einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; 23(a) ein teilweise ausgelassenes erläuterndes Diagramm ist; 23(b) eine Abschnittsansicht ist, entlang einer Linie b-b in 23(a); und 23(c) eine Abschnittsansicht ist, entlang einer Linie c-c in 23(a);
  • 24(a) ein vergrößertes Diagramm des Bildträgerkantenbereichs ist, dargestellt in 23; und 24(b) eine Ansicht einer linken Seite aus 23(a) ist;
  • 25 eine dreizehnte Ausführungsform repräsentiert, in welcher ein Zwischenübertragungsriemen C1 als ein Übertragungsmedium T in der in 7 dargestellten Bilderzeugungsvorrichtung verwendet wird, nämlich eine Abschnittsansicht dieser Übertragungseinheit;
  • 26 ein schematisches Diagramm zum Darstellen eines Hauptabschnitts einer Bildträgereinheit gemäß einer vierzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, das heißt eine Ansicht, welche einen Abschnitt einer oberen Hälfte davon andeutet;
  • 27(a) und 27(b) erläuternde Diagramme sind, zum Erläutern der in einer Struktur auftretenden thermischen Expansion, wo Glieder mit unterschiedlichen Längen und mit unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten miteinander gekoppelt sind.
  • Im folgenden wird eine Beschreibung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen gegeben.
  • Erste Ausführungsform
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, welche eine Bildträgervorrichtung oder -Einheit gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, in welcher auch eine Rolle als ein Kontaktglied gezeichnet ist.
  • In 5 bezeichnet Bezugszeichen 100 eine Bildträgereinheit, welche als eine Photorezeptoreinheit zum Gebrauch in einer elektrophotografischen Bilderzeugungsvorrichtung in dieser Ausführungsform ausgebildet ist.
  • Die Photorezeptoreinheit 100 umfasst einen Bildträger 110, ein Paar von Unterstützungsgliedern 120 und 130, welche beide Enden 111 und 112 des Bildträgers 110 stützen, und ein zylindrisches Glied 140, welches innerhalb des Bildträgers 110 angeordnet ist.
  • Der Bildträger 110 ist in der Gestalt eines flexiblen dünnen Zylinders angeordnet, und durch Bilden einer photoempfindlichen Schicht auf einer Oberfläche einer flexiblen Basissubstanz strukturiert. Zum Beispiel kann die Basissub stanz aus einem nahtlosen Nickelrohr gebildet sein. Die photoempfindliche Schicht kann durch eine sogenannten OPC (organischer Photorezeptor) mittels des Tauchverfahrens gebildet werden.
  • Da die Flexibilität, das heißt die Weichheit des derart strukturierten Bildträgers 110 durch das Einstellen der Dicke und des Durchmessers der Basissubstanz bestimmt werden kann, kann es in geeigneter Weise gemäß einer Bilderzeugungsvorrichtung im Gebrauch eingestellt werden. Zum Beispiel ist die Flexibilität des Bildträgers 110 derart in geeigneter Weise gesetzt, dass das Deformationsmaß δ, welches später beschrieben wird, etwa 20 bis 500 μm innerhalb der Grenzen beträgt, sodass die Dicke der Basissubstanz 20 bis 200 μm beträgt, und der Durchmesser der Basissubstanz 100 bis 300 μm beträgt. Es sollte festgestellt werden, dass, da OPC im wesentlichen aus Kunstharz zusammengesetzt ist, es ausgezeichnet in Flexibilität ist, jedoch ist es wünschenswert, dass eine untere Schicht zwischen der Basissubstanz und dem OPC gebildet ist, um die Adhäsion der Basissubstanz mit dem OPC sicherzustellen, um Gegenmaßnahmen gegen eine Interferenz eines Laserstrahles zu treffen. Die Unterschicht ist geeigneterweise aus einer Schicht gebildet, in welcher Körner, welche einen Laserstrahl absorbieren können, wie zum Beispiel Zinkoxidkörner oder Titanoxidkörner, in einem Kunstharz, wie zum Beispiel einem Nylon-Kunstharz, dispergiert sind.
  • Die entsprechenden Unterstützungsglieder 120 und 130 sind derart strukturiert, dass ihre Gesamtgestalt zylindrisch ist, und sich verjüngende Oberfläche 120 und 130 umfassen, welche die Endbereiche 111 und 112 des Bildträgers 110 stützen, und Flansche 122 und 132, welche einen größeren Durchmesser als den des Bildträgers 110 aufweisen. Diese Unterstützungsglieder 120 und 130 sind aus einem hochfesten Material wie einem Metall oder einem synthetischen Kunstharz hergestellt, welches außerordentlich schwierig deformierbar ist.
  • Ein Unterstützungsglied 120 ist an einer Welle 50 befestigt, wohingegen das andere Unterstützungsglied 130 in gleitbarer Weise an einer Welle 150 angeordnet ist. Ein Luftventil 133 ist in dem anderen Unterstützungsglied 130 ausgebildet.
  • Das zylindrische Glied 140 weist einen äußeren Durchmesser kleiner als ein innerer Durchmesser des Bildträgers 110 auf, und ist innerhalb des Bildträgers 110 angeordnet. Ein Ende 141 des zylindrischen Gliedes 140 ist an einer ringförmigen Stufe 123 befestigt, welche auf einem Unterstützungsglied 120 gebildet ist, und das andere Ende 142 davon ist an einer scheibenförmigen Seitenplatte 143 befestigt. Die Seitenplatte 134 ist an der Welle 150 befestigt. Eine äußere Seitenoberfläche der Seitenplatte 143 ist mit einer Vielzahl von Stiften 144 ausgebildet, welche entsprechende Löcher 134 durchdringen, welche in dem anderen Unterstützungsglied 130 definiert sind. Die Stifte 144 und die Löcher 134, das heißt das Unterstützungsglied 130, sind relativ zueinander in ihrer axialer Richtung gleitbar (die rechte und linke Richtung in 5). Mit dieser Struktur stützt ein Unterstützungsglied 120 ein Ende 111 des Bildträgers 110 und ein Ende 141 des zylindrischen Gliedes 140, wohingegen das andere Unterstützungsglied 130 axial bewegbar ist bezüglich des anderen Endes 142 des zylindrischen Gliedes 140. Es sollte festgestellt werden, dass das zylindrische Glied 140 und die Seitenplatte 142 aus einem hochfesten Material wie zum Beispiel einem Metall oder einem synthetischen Kunststoff hergestellt sind, welches bemerkenswert schwierig zu Deformieren ist.
  • Ein Abstand S ist zwischen einer äußeren peripheren Oberfläche 144 des zylindrischen Gliedes 140 und einer inneren peripheren Oberfläche 113 des Bildträgers 110 definiert. Der Abstand S ist derart gesetzt, um kleiner als eine zulässige Deformation des Bildträgers 110 zu sein, das heißt das Deformationsmaß δ, bei welchem der Bildträger 110 zerstört wird, wenn der Bildträger nach innen deformiert wird.
  • Die auf dies Weise strukturierte Bildträgereinheit 100 kann zum Beispiel in der folgenden Weise zusammengesetzt werden.
  • Das heißt, zunächst wird ein Unterstützungsglied 120 an der Welle 150 befestigt, und ein Ende 141 des zylindrischen Gliedes 140 mit dem Unterstützungsglied 120. Außerdem wird die Seitenplatte 143 mit dem anderen Ende 142 des zylindrischen Gliedes 140 befestigt, und die Seitenplatte 144 wird an der Welle 150 befestigt. Folglich ist ein Ende 111 des Bildträgers 110 an der sich verjüngenden Oberfläche 121 des Unterstützungsgliedes 120 angeordnet, und die Stifte 144 der Seitenplatte 143 sind in die Löcher 134 des anderen Unterstützungsgliedes 130 eingefügt, sodass die sich verjüngende Oberfläche 131 des anderen Unterstützungsgliedes 130 an dem anderen Ende 112 des Bildträgers 110 angeordnet ist. In dieser Situation wird, wenn ein Herstellfehler in Dimensionen zwischen dem inneren Durchmesser des Bildträgers 110 und den sich verjüngenden Oberflächen 121, 131 der Unterstützungsglieder 120, 130 existiert, der Fehler von den sich verjüngenden Oberflächen 121, 131 ausgeglichen. Als ein Ergebnis sind beide Enden 111 und 112 des Bildträgers 110 in sicherem engen Kontakt jeweils mit den sich verjüngenden Oberflächen 121, 131. Danach werden beide Enden 11 und 112 des Bildträgers 110 an den sich verjüngenden Oberflächen 121, 131 befestigt, um dadurch die endgültige Bildträgereinheit zu vervollständigen. Es sollte festgestellt werden, dass das Befestigen der obigen entsprechenden Glieder durch geeignete Mittel durchgeführt werden kann, zum Beispiel durch Haftmittel oder Schrumpfanpassen, oder dergleichen, wobei das Befestigen des Bildträgers 110 an den Unterstützungsgliedern 120 und 130 auch durch Umwickeln mit Band durchgeführt werden kann.
  • 6 ist ein schematisches Diagramm, welches einen Hauptabschnitt der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • In 6 bezeichnet ein Bezugszeichen 100 eine wie oben beschriebene Photorezeptoreinheit, welche derart ausgebildet ist, um mit geeigneten nicht dargestellten Antriebsmitteln in einer durch einen Pfeil (im Uhrzeigersinn) dargestellten Richtung in Umdrehung versetzt zu werden.
  • Um die Photorezeptoreinheit 100 sind Lademittel 210, Belichtungsmittel 220, Entwicklungsmittel 230, Übertragungsmittel 240, Reinigungsmittel 250 und Mittel 260 zum elektrischen Neutralisieren entlang seiner Rotationsrichtung angeordnet.
  • Die Lademittel 210 bestehen aus einer hochwiderstandsfähigen harten Kunstharzrolle, welche rotiert, während sie gegen die äußere periphere Oberfläche des Bildträgers 110 stösst, oder aus einer Metallrolle mit einer hochwiderstandsfähigen Schicht auf einer Oberfläche davon. Die Lademittel 210 sind derart strukturiert, um gleichförmig die äussere periphere Oberfläche des Bildträgers 110 in der Photorezeptoreinheit 100 aufzuladen.
  • Die Belichtungsmittel 220 sind derart ausgebildet, um die äußere periphere Oberfläche des Bildträgers 110 mit einem Laserstrahl L abzutasten, um dadurch ein elektrostatisches latentes Bild auf dem Bildträger 110 zu erzeugen.
  • Die Entwicklungsmittel 230 umfassen eine harte Entwicklerrolle 231, welche rotiert, während sie gegen die äußere periphere Oberfläche des Bildträgers 110 stößt, und Toner auf die äußere periphere Oberfläche des Bildträgers 110 abgibt, um ein Tonerbild zu erzeugen, und eine Tonerspeicherkammer 232, welche die Toner aufnimmt, welche der Entwicklerrolle 231 zugeführt werden. Die Entwicklerrolle 231 ist aus einer Metallrolle mit einer aufgerauhten Oberfläche hergestellt, oder einer harten Kunstharzrolle.
  • Die Übertragungsmittel 240 sind aus einer hochwiderstandsfähigen harten Kunstharzrolle hergestellt, oder einer Metallrolle mit einer hochwiderstandsfähigen Schicht auf einer Oberfläche davon.
  • Die Übertragungsmittel 240 sind derart ausgebildet, um das auf dem Bildträger 110 erzeugte Bild auf ein Übertragungsmedium zu übertragen (ein Aufzeichnungsmedium wie zum Beispiel ein Blatt oder ein Zwischenübertragungsriemen) T.
  • Die Reinigungsmittel 250 umfassen eine Reinigungsklinge 251, welche als ein Reinigungsglied dient, welches gegen die äußere periphere Oberfläche des Bildträgers 110 stößt, wobei sie Resttoner, welche auf der äußeren peripheren Oberfläche des Bildträgers 110 nach Übertragung des Tonerbildes durch die Übertragungsmittel 240, abkratzt und entfernt, wobei eine Tonersammelkammer 252, welche die Toner, welche durch die Klinge 251 abgekratzt worden sind, sammelt.
  • Die Mittel 260 zum elektrischen Neutralisieren bestehen aus einer elektrisch neutralisierenden Lampe, und sind derart ausgebildet, um Licht gleichförmig auf die Oberfläche des Bildträgers 110 zu leuchten, um die Oberfläche des Bildträgers 110 elektrisch zu neutralisieren.
  • Von den jeweiligen oben genannten Mitteln sind alle, das heißt die Laderolle 210, die Entwicklerrolle 231 und die Übertragungsrolle 240, welche aus einer Hartrolle hergestellt sind, in Kontakt mit dem Bildträger 110, während der Bildträger 110 in solch einer Weise nach innen gebogen wird, dass die innere periphere Oberfläche 113 des Bildträgers 110 nicht gegen die äußere periphere Oberfläche 145 des zylindrischen Gliedes 140 stößt, wie es durch die in 5 dargestellte Rolle 200 dargestellt ist. Außerdem umfassen jede dieser Rollen ein Lagerglied, wie es in 5 in dem Lagerglied 202 der Rolle 200 dargestellt ist, wobei das Lagerglied gegen die Flansche 122 und 132 der photoempfindlichen Einheit 100 stößt, um dadurch einen Abstand zu dem Bildträger 110 zu regulieren. In 5 bezeichnet Symbol S1 einen Abstand zwischen der inneren peripheren Oberfläche 113 des Bildträgers 110, welcher an einem Abschnitt nach innen gebogen wird, wo er gegen die Rolle und die äußere periphere Oberfläche 154 des zylindrischen Gliedes 140 stößt.
  • Die Reinigungsklinge 251 der Reinigungsmittel 250 drückt den Bildträger 110 solange bis die innere periphere Oberfläche 113 des Bildträgers 110 gegen die äußere periphere Oberfläche 145 des zylindrischen Gliedes 140 stößt, sodass es die Toner auf der äußeren peripheren Oberfläche des Bildträgers 110 entfernt. Da die innere periphere Oberfläche 113 des Bildträgers 110 und die äußere periphere Oberfläche 145 des zylindrischen Gliedes 140 an der Reinigungsposition in Kontakt miteinander sind, ist der Reibungskoeffizient zwischen beiden Gliedern bevorzugterweise so klein wie möglich gesetzt.
  • Der Betrieb zur Bilderzeugung der so strukturierten Bilderzeugungsvorrichtung ist unten erläutert.
  • Die Photorezeptoreinheit 100 wird durch nicht dargestellte Antriebsmittel in Rotation versetzt, was auch den Bildträger 110 in Rotation versetzt.
  • Während des obigen Betriebs wird der Bildträger 110 gleichförmig durch die Lademittel 210 aufgeladen, nachdem er zunächst durch die Mittel 260 zum elektrischen Neutralisieren elektrisch neutralisiert worden ist.
  • Dann wird ein Laserstrahl L auf den Bildträger 110 mittels der Belichtungsmittel gerichtet, um ein elektrostatisches latentes Bild auf dem Bildträger 110 zu erzeugen, wobei das elektrostatische latente Bild durch die Entwicklungsmittel 230 in ein Tonerbild entwickelt wird.
  • Das Tonerbild wird auf ein Übertragungsmedium T übertragen, welches zwischen der Übertragungsrolle 240 und dem Bildträger 110 durch die Übertragungsrolle 240 zugeführt wird.
  • In dieser Situation wird Toner, welcher auf der Oberfläche des Bildträgers 110 verbleibt ohne in vollständiger Weise übertragen worden zu sein, durch die Reinigungsklinge 251 der Reinigungsmittel 250 abgekratzt.
  • Dann wird der Bildträger 110 wieder durch die elektrisch neutralisierenden Mittel 260 elektrisch neutralisiert, sodass ein nächstes Bild auf dem Bildträger 110 erzeugt wird.
  • Zweite Ausführungsform
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Hauptabschnitt einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei 7 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II in 7 ist.
  • In diesen Figuren bezeichnet Bezugszeichen 1100 eine Photorezeptoreinheit, welche derart ausgebildet ist, dass sie durch nicht dargestellte geeignete Antriebsmittel in einer Richtung (im Uhrzeigersinn), angedeutet durch einen Pfeil in 7, in Rotation versetzt wird.
  • Eine photoempfindliche Einheit 1100 ist mit einem dünneren zylindrischen Bildträger 1110 mit einer flexiblen Eigenschaft ausgebildet, in welcher ein Grat 1111b auf einer äußeren umfänglichen Oberfläche an beiden Enden davon ausgebildet ist; ein Unterstützungsglied 1120 mit einem äußerem Durchmesser dieses Bildträgers 1110 und innerhalb dieses Bildträgers 1110 angeordnet, und zwar zum Stützen beider Endbereiche 1111 des Bildträgers 1110 nach innen; und Befestigungsmittel zum Befestigen beider Endbereiche 1111 des Bildträgers auf diesem Unterstützungsglied 1120. Die Befestigungsmittel dieser Ausführungsform sind mit einem Abstandshalter 1130 ausgebildet, welcher zwischen dem Bildträger 1110 und dem Unterstützungsglied 1120 angeordnet ist und einen elastischen Bereich zum elastischen und gleichförmigen Unterstützen des Bildträgers 1120 nach innen aufweist; und ein Haftmittel 1121 zum Befestigen des Bildträgers 1110, welcher durch diesen Abstandshalter 1130 gestützt wird, an dem Unterstützungsglied 1120.
  • Der Bildträger 1110 ist durch Bilden einer photoempfindlichen Schicht auf einer Oberfläche (äußere umfängliche Oberfläche) eines dünneren zylindrisch-geformten flexiblen Basisgliedes konstruiert.
  • Das Basisglied ist derart ausgebildet, dass, wie in 8(b) und (c) dargestellt ist, beide Endabschnitte 11A (nur ein Endabschnitt ist in 8(b) und (c) aus einem nahtlosen Rohr, zum Beispiel ein durch Elektroformung hergestelltes nahtloses Nickelrohr) 1110A, deren Länge länger ist als die des Basisgliedes zum Bilden des Bildträgers durch Verwenden einer Längsschneidemaschine (oder Rollenschneider) 1510 und einer Hilfsrolle 1520, wobei der Grat 1111b auf einer Außenseite davon gebildet wird.
  • Die Längsschneidemaschine 1510 weist eine Klingenebene 1511 auf, und wird durch Antriebsmittel 1530, wie zum Beispiel einem Motor, entlang einer Pfeilrichtung "a" in Rotation versetzt.
  • Die Hilfsrolle 1520 weist einen Sicken-Abschnitt 1521 zur Aufnahme der Längsschneidemaschine 1510 und eine Klingenebene 1522 auf, wobei sie entlang einer Pfeilrichtung "b" der Längsschneidemaschine 1510 folgend rotiert.
  • Die Längsschneidemaschine 1510 und die Hilfsrolle 1520 können jeweils entlang einer Pfeilrichtung "Y", dargestellt in 8, "b" geschnitten werden (es ist zu beachten, dass nur eines von beiden bezüglich des nahtlosen Rohres 1110A geschnitten werden kann).
  • Als eine Folge wird das nahtlose Rohr 1110 durch Aufnehmen dieses nahtlosen Rohres 1110 zwischen die Längsschneidemaschine 1510 und die Hilfsrolle 1520 in Rotation versetzt, wobei die Längsschneidemaschine 1510 und Hilfsrolle 1520 relativ zueinander entlang einer Pfeilrichtung "X" bezüglich des nahtlosen Rohres 1110A bewegt werden, sodass das nahtlose Rohr 1110A geschnitten werden kann. In diesem Fall wird der Grat 1111b auf der Außenseite des Rohres gebildet.
  • Die photoempfindliche Schicht kann durch ein sogenanntes "OPC (organisches photoempfindliches Material)" mittels des Tauchverfahrens gebildet werden.
  • Da die oben-erläuterte Flexibilität des Bildträgers 1110 durch Kontrollieren der Dicke und des Durchmessers des Basismaterials bestimmt werden kann, kann diese Flexibilität in geeigneter Weise in Übereinstimmung mit der Bilderzeugungsvorrichtung beim Gebrauch eingestellt werden. Zum Beispiel kann die Flexibilität in geeignet Weise innerhalb eines Bereiches gesetzt werden, sodass die Dicke des Basisgliedes 20 bis 200 μm beträgt, wobei der Durchmesser des Basisgliedes 10 bis 300 μm beträgt, und dann wird ein zulässiges Deformationsmaß "σ2" 20 bis 500 μn (wird später erläutert). Es sollte festgestellt werden, dass, da OPC hauptsächlich aus Kunstharz hergestellt ist, es überragende Flexibilität besitzt. Um jedoch die Passeigenschaft bezüglich des Basisgliedes zu erhalten und die durch das Laserlicht verursachte Interferenz zu vermeiden, wird bevorzugt, eine solche Schicht zu benutzen, in welcher Körner, wie zum Beispiel Titanoxid und Zinkoxid, welche das Laserlicht absorbieren können, in das Kunstharz, wie zum Beispiel Nylon-Kunstharz, dispergiert sind.
  • Wie in 8(a) dargestellt ist, ist das Unterstützungsglied 1120 mit einem zylindrischen Glied 1140, und scheibenförmigen Seitenplatten 1141, 1143 ausgebildet, welche an beiden Endbereichen 1141, 1141 dieses zylindrischen Gliedes 1140 befestigt sind. Das zylindrische Glied 1140 und die Seitenplatten 1142, 1143 sind entweder aus einem sehr schwierig deformierbaren Metall, oder aus einem hochfesten Material wie zum Beispiel synthetischer Kunstharz hergestellt. Wenn diese Glieder aus synthetischem Kunstharz hergestellt sind, ist ein Metall wie zum Beispiel Aluminium, Nickel, Kupfer darauf in der Dampfphase abgeschieden, ansonsten ist eine elektrische leitfähige Schicht durch Metallisieren gebildet. Oder ein elektrisch leitfähiges Material, wie zum Beispiel Kohlenstoff, ist in dem Kunstharz enthalten, um die Elektroleitfähigkeit zu erzielen.
  • Das zylindrische Glied 1140 ist an den Seitenplatten 1132 und 1143 durch Verwenden geeigneter Mittel wie Kleben, Druckeinfügung, und Druck-Adhäsion befestigt. Wellen 1124a und 1143a sind an den Seitenplatten 1142, 1143 in integraler Weise gebildet. Ein Zahnrad 1154 ist auf einer Welle 1143a befestigt.
  • Der Abstandshalter 1130 ist mehr in der Nähe einer zentraler Seite angeordnet, als an dem Kantenbereich 1111a des Bildträgers 1100. Der Abstandshalter 1130 ist in der Form eines Torus auf der äußeren umfänglichen Oberfläche des zylindrischen Gliedes 1140 angeordnet, wobei er zwischen dem zylindrischen Glied 1140 und dem Bildträger 1110 angeordnet ist.
  • In dieser Ausführungsform ist das Befestigungsglied 1121 aus einem elektrisch leitfähigen Haftmittel hergestellt, zum Beispiel, einem elektrisch leitfähigen Haftmittel, welches durch Diffundieren von elektrisch leitfähigen Teilchen in ein Epoxi-, Zyano- oder acrylisches Kunstharz-Haftmittel erzielt wird. Die elektrisch leitfähigen Teil chen können aus Metall (Silber, Aluminium, etc., Kohlenstoff oder dergleichen hergestellt sein.
  • Das Befestigungsglied 1121 weist eine kurze Länge auf, wobei thermische Expansion zu vernachlässigen ist, und unterstützt den Bildträger 1110 und das zylindrische Glied 1140 nahe beider Endbereiche und koppelt sie zusammen. Wie nun in 8(a) dargestellt ist, angenommen, dass eine Länge zwischen Kopplungsbereichen mit dem Befestigungslied 1121 in dem Bildträger 1110 entlang einer axialen Linienrichtung "L1" ist, und eine andere Länge zwischen Kopplungsbereichen mit dem Befestigungsglied 1121 in dem zylindrischen Glied 1040 "L3" ist, wird L1 = L3.
  • Als eine Folge, selbst wenn die die photoempfindliche Einheit 1100 umgebende Temperatur verändert wird und daher ein Temperaturunterschied erzeugt wird, wie später erläutert wird, ist der lineare Ausdehnungskoeffizient des Bildträgers 1110 im wesentlichen gleich dem des zylindrischen Gliedes 1140 gemacht worden. Andererseits sind diese Glieder aus derselben Art von Material hergestellt, so dass die Änderung in der Länge L1 im wesentlichen gleich der Änderung in der Länge L3 gemacht ist. Dann sind die in dem Bildträger 1110 aufgetretene Verzerrung und Deformation reduziert, und die mechanische Präzision kann unter besseren Bedingungen aufrechterhalten werden.
  • 9(a) bis (f) sind schematische Diagramme, welche hauptsächlich ein Beispiel des Abstandshalters darstellen, wobei 9(a) eine Front-Querschnittsansicht ist, welche einen Zustand des Abstandshalters vor Installation des Bildträgers 110 darstellt, (9) eine Teilansicht der linken Seite aus 9(a) ist, 9(f) ein Diagramm zur Erläuterung seines Betriebes ist, 9(d) eine Front-Querschnittsansicht ist, welche einen Zustand des Abstandshalters nach Installation des Bildträgers 1110 darstellt, 9(e) eine Teilansicht der linken Seite aus 9(d) ist, und 9(f) eine Ansicht der linken Seite ist, welche einen Zustand des Abstandshalters nach Installation des Bildträgers 1110 darstellt.
  • Wie in diesen Figuren dargestellt ist, umfasst der Abstandshalter 1130 in dieser Ausführungsform einen dünnen ringförmigen Basisabschnitt 1131, welcher an der äußeren peripheren Oberfläche 1144 des zylindrischen Gliedes 1140 befestigt ist, und elastische Vorsprünge 1142, welche von der äußeren peripheren Oberfläche des Basisabschnitts 1131 hervorspringen. Die Basissubstanz 1131 ist zum Beispiel aus Metall oder synthetischem Kunstharz hergestellt, und die elastischen Vorsprünge 1132 sind zum Beispiel aus Silikonkunststoff hergestellt. Wie in 9(f) dargestellt ist, sind mehrere elastische Vorsprünge 1132 (12 in der Figur) in regelmäßigen Abständen entlang des Umfangs des Basisabschnitts 1131 angeordnet. Wie in 9(b) dargestellt ist, ist ein äußerer Durchmesser Rf des Basisabschnitts 1131 kleiner gesetzt ist als ein innerer Durchmesser Ra des Bildträgers 110, wobei ein Radius Re eines die Spitzen der elastischen Vorsprünge 1132 verbindenden Kreises vor Installation des Bildträgers 1110 (ein Abstand vom Zentrum des Bildträgers 1110 zu den Spitzen der elastischen Vorsprünge 1132) größer gesetzt ist als der innere Durchmesser Ra des Bildträgers 1110. Es sollte festgestellt werden, dass die Dicke des Basisabschnitts 1131 etwa 100 μm beträgt und gleichfalls die Höhe des elastischen Vorsprunges 1132 etwa 100 μm in einem Zustand, wo der Bildträger 1110, wie in 3(d) und 3(e) dargestellt ist, installiert ist. Der elastische Vorsprung 1132 kann zum Beispiel durch Bedrucken mit einer Silikonkunststofffarbe auf der Oberfläche des Basisabschnitts 1131 gebildet werden.
  • Der Bildträger 1110 ist auf dem zylindrischen Glied 1140 durch Injizieren eines Haftmittels 1121 zwischen seinen beiden Enden 1111 und der äußeren peripheren Oberfläche des zylindrischen Gliedes 1140 befestigt, nachdem das zylindrische Glied mit dem Bildträger 1110 bedeckt worden ist (nachdem das zylindrische Glied 1140 in den Bildträger 1110 eingeführt worden ist).
  • In dieser Situation arbeitet der Abstandshalter 1130 wie folgt:
  • Zu einem Zeitpunkt, wo der Bildträger 1110 wie durch den in 9(a) angedeuteten Pfeil X1 mit dem zylindrischen Glied 1140 bedeckt ist (das zylindrische Glied 1140 ist nämlich in dem Träger 1110 eingeführt), ist ein Spitzenbereich des Abstandshalters 1130 in Kontakt mit der inneren Fläche des Bildträgers 1110 gebracht, um entlang einer Pfeilrichtung X1 niedergedrückt zu werden. Dann wird, wie in 9(c) angedeutet ist, dieser Spitzenbereich zeitweilig entlang der Pfeilrichtung X1 deformiert. Es sollte festgestellt werden, dass, wenn das zylindrische Glied 1140 in den Bildträger 1110 eingeführt wird, da der Grat 1111b zu diesem Zeitpunkt außen liegt, der Grat niemals das Einführen des zylindrischen Gliedes 1140 stört.
  • Danach, wenn das zylindrische Glied 1140 in perfekter Weise in den Bildträger 1110 eingeführt worden ist, und eine externe Kraft, welche in der durch den Pfeil X1 angedeuteten Richtung ausgeübt wird, verschwindet, dann kommt der Abstandshalter 1130 in einen Zustand, in welchem er, wie in der Figur dargestellt, niedergedrückt wird, während er leicht durch seine elastische Kraft (Rückstellkraft) den Bildträger 1110 in einer durch einen Pfeil X2, wie in 9(d) dargestellt ist, zurückdrückt. Daher unterstützt der Abstandshalter 1130 den Bildträger 1110 vom Inneren her durch seine Elastizität.
  • Da in diesem Beispiel die mehrfachen elastischen Vorsprünge 1132, wie in 9(f) dargestellt ist, in regelmäßigen Abständen aus einem Umfang des Basisabschnitts 1131 angeordnet sind, wird die elastische Kraft (Rückstellkraft) fc der elastischen Vorsprünge 1132 im wesentlichen gleichförmig auf den Bildträger 1110 ausgeübt, mit dem Ergebnis, dass, wie in 9(e) dargestellt ist, der Bildträger 1110 in einem Zustand auf dem zylindrische Glied 1140 angeordnet ist, wo ein Abstand S zwischen dem Bildträger 1110 und dem zylindrischen Glied 1140 im Wesentlichen gleichförmig gemacht ist (das heißt im Wesentlichen ein zylindrischer Zustand). In solch einem Zustand wird das Haftmittel 1121 (siehe 8) zwischen beiden Enden 1111 des Bildträgers 1110 und der äußeren peripheren Oberfläche des zylindrischen Gliedes 1140 injiziert, sodass der Bildträger 1110 auf dem zylindrischen Glied 1140 befestigt ist. Zu diesem Zeitpunkt dient ein Grat 1111b des Bildträgers 111 als eine Haftmittel-Breite.
  • Der Abstand S zwischen der äußeren peripheren Oberfläche 1145 des zylindrischen Gliedes 1140 und die innere periphere Oberfläche 1113 des Bildträgers 1110 ist kleiner als die zulässige Deformation gesetzt, das heißt, δ2 der Deformation (siehe 8), mit welcher der Bildträger 1110 zerstört wird, wenn er nach innen deformiert wird.
  • Wie in 8(a) dargestellt ist, sind beide Enden 1140 des zylindrischen Gliedes 1140 jeweils an den scheibenförmigen Seitenplatten 1142 und 1143 befestigt. Das zylindrische Glied 1140 und die Seitenplatten 1142, 1143 sind aus einem hochfesten Material wie zum Beispiel Metall oder synthetischer Kunstharz hergestellt, welches schwierig zu deformieren ist. In dem Fall, wo wie aus synthetischem Kunstharz hergestellt sind, wird ein Metall, wie zum Beispiel Aluminium, Nickel oder Kupfer auf dem synthetischen Kunstharz aufgebracht, das heißt eine elektrische leitfähige Schicht wird darauf durch Metallisieren oder dergleichen gebildet, oder ein elektrisch leitfähiges Material, wie zum Beispiel Kohlenstoff, wird in das synthetische Kunstharz gemischt, um elektrische Leitfähigkeit bereitzustellen.
  • Wie in 8(a) angedeutet, sind beide Endbereiche 1141 des zylindrischen Gliedes 1140 jeweils an den scheibenför migen Seitenplatten 1142, 1143 befestigt. Das zylindrische Glied 1140 und die Seitenplatten 1142, 1143 sind entweder aus sehr schwierig deformierbarem Metall oder einem hochfesten Material, wie zum Beispiel synthetischem Kunstharz, hergestellt. Wenn diese Glieder aus synthetischem Kunstharz hergestellt sind, wird ein Metall wie zum Beispiel Aluminium, Nickel, Kupfer darauf in der Dampfphase abgeschieden, ansonsten wird eine elektrisch leitfähige Schicht durch Metallisieren gebildet. Oder ein elektrisch leitfähiges Material wie zum Beispiel Kohlenstoff ist in dem Kunstharz enthalten, um Elektroleitfähigkeit zu erzielen.
  • Das zylindrische Glied 1140 ist auf den Seitenplatten 1142 und 1143 durch Verwenden geeigneter Mittel befestigt, wie zum Beispiel Kleben, Druck-Einfügen und Druck-Adhäsion. Wellen 1142a und 1143a sind auf den Seitenplatten 1142, 1143 in integraler Weise gebildet. Ein Zahnrad 1144 ist auf einer Welle 1143a befestigt.
  • Die oben beschriebene Bildträgereinheit 1100 ist durch Verwenden von einem der folgenden Gegenstände (a) und (b) zusammengesetzt.
  • (A). Der lineare Ausdehnungskoeffizient des Bildträgers 1110 ist im wesentlichen gleich dem linearen Ausdehnungskoeffizienten des zylindrischen Gliedes 1140.
  • Zum Beispiel ist in dem Fall, wo das Basismaterial des Bildträgers 1110 ein nahtloses Rohr aus Nickel ist (linearer Ausdehnungskoeffizienten von 12,8*10–6/°C bis 13,4*10–6/°C), ist das zylindrische Glied 1140 zusammengesetzt aus PET (Polyethylenterephtalat), welches ein inorganisches Material (Mineral), wie zum Beispiel eine Faser oder Mica enthält. Wenn die Glas-enthaltende Rate zu 55% (Gewichtsverhältnis) ausgewählt wird, kann der lineare Ausdehnungskoeffizient zu 11,0*10–6/°C bis 14,0*10–6/°C ausgewählt werden.
  • (B). Sowohl der Bildträger 1110 als auch das zylindrische Glied 1140 sind aus derselben Art von Materialien hergestellt.
  • Zum Beispiel, in dem Fall, wo das Basisglied des Bildträgers 1110 aus einem nahtlosem Rohr aus Nickel hergestellt ist, ist das zylindrische Glied 1140 zusammengesetzt aus entweder Nickel oder Edelstahl.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung eines Beispiels der bilderzeugenden Vorrichtung gegeben. Wie in 8(a) angedeutet ist, zum Beispiel in der oben beschriebenen Bildträgereinheit 1100, sind die Wellen 1142a und 1143a in rotierbarer Weise am Rahmen der Vorrichtung gestützt. Bezugszeichen 1146 bezeichnen Lager. Eine Kompressionsfeder 1147 ist zwischen dem Zahnrad 1144 und dem Lager 1146 angeordnet, um so das Auftreten von Spiel zu vermeiden.
  • Wie oben beschrieben ist die photoempfindliche Gliedeinheit 1100 in rotierbarer Weise an dem Rahmen "F" unterstützt, wobei sie entlang einer Pfeilrichtung (im Uhrzeigersinn) in 7 durch geeignete Antriebsmittel (nicht dargestellt) in Rotation versetzt wird.
  • Wie in 7 angedeutet ist, sind die Lademittel 1210, die Belichtungsmittel 1220, die Entwicklermittel 1230, die Übertragungsmittel 12490, und die Reinigungsmittel 1250 um die photoempfindliche Gliedeinheit 1100 entlang der Rotationsrichtung davon angeordnet.
  • Das Befestigen des zylindrischen Gliedes 1140 auf den Seitenplatten 1142 und 1143 kann mit geeigneten Mitteln durchgeführt werden, zum Beispiel Kleben, Press-Passen, Druckkontakt und so weiter. Die Seitenplatten 1142 und 1143 sind integral mit den Wellen 1142a und 1143a, wobei diese Wellen 1142a und 1143a in rotierbarer Weise durch einen Rahmen F der Vorrichtung unterstützt sind. Bezugszeichen 1146 bezeichnet ein Lager. Eine Welle 1143a ist mit einem Zahnrad 1144 befestigt, und eine Kompressionsfeder 1147 zur Vermeidung von Sprüngen ist zwischen dem Zahnrad 1144 und dem Lager 1146 angeordnet.
  • Nach der obigen Weise ist die Photorezeptoreinheit 1100 derart konstruiert, um durch den Rahmen F in rotierbarer Weise unterstützt zu werden und in rotierbarer Weise durch geeignete nicht dargestellte Antriebsmittel in einem in 7 angedeuteten Pfeil (im Uhrzeigersinn) angetrieben zu werden.
  • Wie in 7 dargestellt ist, um die Photorezeptoreinheit 1100 sind Lademittel 1210, Belichtungsmittel 1220, Entwicklermittel 1230, Übertragungsmittel 1240, Reinigungsmittel 1250 und elektrisch Neutralisierende Mittel 1260 entlang seiner Drehrichtung angeordnet.
  • Die Lademittel 1210 sind aus einer hochwiderstandsfähigen harten Kunstharzrolle hergestellt, welche rotiert, während sie gegen die äußere periphere Oberfläche des Bildträgers 1110 stößt, oder aus einer Metallrolle mit einer hochwiderstandfähigen Schicht auf einer Oberfläche davon. Die Lademittel 1210 sind derart konstruiert, um die äußere periphere Oberfläche des Bildträgers 1110 in der Photorezeptoreinheit 1100 gleichförmig aufzuladen.
  • Die Belichtungsmittel 1220 sind derart konstruiert, um die äußere periphere Oberfläche des Bildträgers 1110 mit einem Laserstrahl L abzutasten, um dadurch ein elektrostatisches latentes Bild auf dem Bildträger 1110 zu erzeugen.
  • Die Entwicklermittel 1230 umfassen eine harte Entwicklerrolle, welche rotiert, während sie gegen die äußere periphere Oberfläche des Bildträgeres 1110 stößt, wobei sie Toner auf die äußere periphere Oberfläche des Bildträgeres 1110 abgibt, um ein Tonerbild zu erzeugen, und eine Tonerspeicherkammer 1232, welche die Toner aufnimmt, welche der Entwicklerrolle 12311 zugeführt werden. Die Entwicklerrolle 1231 ist aus einer Metallrolle mit einer aufgerauhten Oberfläche oder einer harten Kunstharzrolle hergestellt.
  • Die Übertragungsmittel 1240 sind aus einer hochwiderstandfähigen harten Kunstharzrolle hergestellt, oder einer Metallrolle mit einer hochwiderstandfähigen Schicht auf einer Oberfläche davon. Die Übertragungsmittel 1240 sind derart konstruiert, um das auf dem Bildträger 1110 erzeugte Tonerbild auf ein Übertragungsmedium T (ein Aufzeichnungsmedium wie zum Beispiel ein Blatt oder ein Zwischenübertragungsriemen) zu übertragen.
  • Die Reinigungsmittel 1250 umfassen eine Reinigungsklinge 1251, welche als ein Reinigungsglied dient, welches gegen die äußere periphere Oberfläche des Bildträgers 1110 stößt, und kratzt und entfernt Tonerreste, welche auf der äußeren peripheren Oberfläche des Bildträgers 1110 verbleiben, nachdem das Tonerbild mittels der Übertragungsmittel 1240 übertragen worden ist, und eine Tonersammelkammer 1252, welche die Toner sammelt, welche mit der Klinge 1251 abgekratzt worden sind.
  • Die elektrisch neutralisierenden Mittel 1260 bestehen aus einer elektrisch neutralisierenden Lampe, wobei sie derart konstruiert ist, um gleichförmig Licht auf die Oberfläche des Bildträgers 1110 zu scheinen, um die Oberfläche des Bildträgers 1110 elektrisch zu neutralisieren.
  • Von den obengenannten jeweiligen Mitteln sind sowohl die Laderolle 1210 und die Übertragungsrolle 1240 in Kontakt mit dem Bildträger 1110, sodass der Bildträger 1110 nach innen gebogen ist, bis die innere Oberfläche 1113 des Bildträgers 1110 gegen die äußere periphere Oberfläche 1145 des zylindrischen Gliedes 1140 stößt, wobei sie bei einer mit einer peripheren Geschwindigkeit des Bildträgers 1110 identischen peripheren Geschwindigkeit rotieren. Da die innere periphere Oberfläche 113 des Bildträgers 1110 und die äußere periphere Oberfläche des zylindrischen Gliedes 1140 daher im Kontakt miteinander an der Ladeposition und der Übertragungsposition sind, ist der Reibekoeffizient zwischen ihnen in erwünschter Weise so weit wie möglich reduziert. Die Laderolle 1210 wird mit einem Motor 1212 (direkt oder mit einem Getriebe etc.) angetrieben, wie in 7 dargestellt ist, sodass sie bei einer zu einer peripheren Geschwindigkeit des Bildträgers 1110 identischen peripheren Geschwindigkeit rotiert, wobei die Übertragungsrolle 1240 in Kontakt mit dem Bildträger ist (Kontakt durch das Übertagungsmedium T in dem Fall, wo das Übertragungsmedium T existiert), sodass die Übertragungsrolle 1240 von dem Bildträger 1110 angetrieben wird, um bei einer mit der peripheren Geschwindigkeit des Bildträgers 1110 identischen peripheren Geschwindigkeit zu rotieren. Es sollte festgestellt werden, dass die Laderolle 1210 in rotierbarer Weise an ihrer Welle 1211 durch ein Paar von nicht dargestellten Lagergliedern unterstützt wird, und wird hinzu dem zylindrischen Glied 1140 durch bekannte hier nicht dargestellte Druckmittel (zum Beispiel eine Feder) gezwungen. Dasselbe ist auf die Stützstruktur und die Druckstruktur für die Übertragungsrolle 1240 anwendbar.
  • Die Entwicklerrolle 1231 ist in Kontakt mit dem Bildträger 1110, während der Bildträger 1110 nach innen in solch einer Weise gebogen wird, dass die innere periphere Oberfläche 1113 des Bildträgers 1110 nicht gegen die äußere periphere Oberfläche 1144 des zylindrischen Gliedes 1140 stößt. Bezugszeichen S1 bezeichnet einen Abstand zwischen der inneren peripheren Oberfläche 1114 des Bildträgers 1110, welcher an einen gegen die Rolle gestoßenen Bereich nach innen gebogen ist, und der äußeren peripheren Oberfläche 1144 des zylindrischen Gliedes 1140. Die Welle 1233 der Entwicklerrolle 1231 ist in rotierbarer Weise von einem Paar von Lagergliedern 1234 unterstützt, wobei das Lagerglied 1234 in rotierbarer Weise gegen die äußere periphere Oberfläche 1145 des zylindrischen Gliedes 1140 auf beiden Seiten des Bildträgers 1110 stößt, wodurch ein Abstand zwischen der Entwicklerrolle 1231 und dem zylindrischen Glied 1140 eingestellt wird. Es sollte festgestellt werden, das die Welle 1233 der Entwicklerrolle 1231 hin zu dem zylindrischen Glied 1140 gedrängt wird, und zwar durch nicht dargestellte Druckmittel. Außerdem ist die Entwicklerrolle 1231 durch nicht dargestellte Antriebsmittel angetrieben, um so in rotierbarer Weise angetrieben zu werden. Die Rotationsgeschwindigkeit der Entwicklerrolle 1231 kann auf eine periphere Geschwindigkeit gesetzt werden, welche identisch mit oder verschieden von (gewöhnlicherweise erhöhter Geschwindigkeit) der peripheren Geschwindigkeit des Bildträgeres 1110 ist.
  • Die Reinigungsklinge 1251 der Reinigungsmittel 1250 drückt den Bildträger 1110 bis die innere periphere Oberfläche 1113 des Bildträgers 1110 gegen die äußere periphere Oberfläche 1144 des zylindrischen Gliedes 1140 stößt, so dass es die Toner auf der äußeren peripheren Oberfläche des Bildträgres 1110 entfernt. Da die innere periphere Oberfläche 1113 des Bildträgers 1110 und die äußere periphere Oberfläche 1145 des zylindrischen Gliedes 1140 an der Reinigungsposition in Kontakt miteinander sind, wird der Reibungskoeffizient zwischen beiden Gliedern wünschenswerterweise so klein wie möglich gesetzt.
  • Der Bilderzeugungsbetrieb der so strukturierten Bilderzeugungsvorrichtung wird weiter unten beschrieben.
  • Die Photorezeptoreinheit 1100 wird in rotierbarer Weise durch nicht dargestellte Antriebsmittel angetrieben, was auch zulässt, den Bildträger 1110 in rotierbarer Weise anzutreiben.
  • Während des obigen Vorganges wird der Bildträger 1110 gleichförmig durch die Lademittel 1210 aufgeladen, nachdem er zunächst elektrisch durch die elektrisch neutralisierenden Mittel 1260 neutralisiert worden ist.
  • Im Folgenden wird ein Laserstrahl L auf den Bildträger 1110 durch die Belichtungsmittel gerichtet, um ein elektrostatisches latentes Bild auf dem Bildträger 1110 zu erzeugen, wobei das elektrostatische latente Bild durch die Entwicklermittel 1230 in ein Tonerbild entwickelt wird.
  • Das Tonerbild wird auf ein Übertragungsmedium T übertragen, welches zwischen der Übertragungsrolle 1240 und dem Bildträger 1110 mittels der Übertragungsrolle 1240 zugeführt wird.
  • In dieser Situation werden die Toner, welche auf der Oberfläche des Bildträgers 1110, ohne vollständig übertragen zu werden, verbleiben, mit der Reinigungsklinge 1251 der Reinigungsmittel 1250 abgekratzt.
  • Danach wird der Bildträger 1110 wieder durch die elektrisch neutralisierenden Mittel 1269 elektrisch neutralisiert, sodass ein nächstes Bild auf dem Bildträger 1110 erzeugt wird.
  • Dritte Ausführungsform
  • 14 ist ein schematisches Diagramm zum Darstellen eines Hauptsabschnitts einer Bildträgereinheit gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 14(a) ist eine Seitenansicht eines Abschnitts einer oberen Hälfte zur Darstellung eines zylindrischen Gliedes und eines Abstandshalters, und 14(b) ist eine perspektivische Ansicht zum teilweisen Darstellen dieser Glieder.
  • Diese dritte Ausführungsform ist von der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform verschieden, nämlich hinsichtlich einer Struktur eines Abstandshalters, wobei andere Strukturen der dritten Ausführungsform identisch mit denen der zweiten Ausführungsform sind.
  • Ein Abstandshalter 2133 in dieser zweiten Ausführungsform ist mit einem dünnen ringförmigen Basisabschnitt 2133a aus gebildet, welcher an einer äußeren umfänglichen Oberfläche 2145 eines zylindrischen Gliedes 2140 befestigt ist, und einem elastischen Vorsprung 2133b, welcher als ein von einer äußeren umfänglichen Oberfläche dieses Basisabschnitts 2133a hervortretender elastischer Abschnitt dient. Der elastische Abschnitt des Abstandshalters 2130, welcher in der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform verwendet wird, ist aus zwölf Stücken sogenannter "punktförmiger" Vorsprünge 2132 hergestellt, wohingegen der in der zweiten Ausführungsform verwendete elastische Abschnitt aus 24 Stücken von elastischen Vorsprüngen 2133b mit konstanten Längen entlang der axialen Linienrichtung hergestellt ist, welcher nur dahingehend von dem der ersten Ausführungsform verschieden ist.
  • Wenn das elastische Glied solch ein Vorsprung 2133b ist, kann der Bildträger 2110 in stabilerer Weise unterstützt werden.
  • Da außerdem die Menge dieser Vorsprünge groß ist, kann die Rückstellkraft des elastischen Abschnitts in gleichförmigerer Weise an dem Bildträger 1110 angewendet werden. Als ein Ergebnis können die Abstände "S" zwischen dem Bildträger 1110 und dem zylindrische Glied 1140 in gleichförmigerer Weise gebildet werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • 15 ist ein schematisches Diagramm zur Darstellung eines Hauptabschnitts einer Bildträgereinheit gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 15(a) ist eine Seitenansicht eines Abschnitts einer oberen Hälfte zur Darstellung eines zylindrischen Gliedes und eines Abstandshalters, und 15(b) ist eine perspektivische Ansicht zur teilweisen Darstellung diese Glieder. 15(c) ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der 15(a). 15(d) ist ein den Betrieb erläuterndes Diagramm.
  • Diese vierte Ausführungsform unterscheidet sich von der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform hinsichtlich einer Struktur eins Abstandshalters, wobei andere Strukturen der vierten Ausführungsform identisch zu denen der zweiten Ausführungsform sind.
  • Ein Abstandshalter 3133 in dieser dritten Ausführungsform ist als ein elastischer Abschnitt ausgebildet, und zwar durch Ausführen von Prägen auf einem Metallband, welches auf einer äußeren umfänglichen Oberfläche 3145 eines zylindrischen Gliedes 3140 befestigt ist. Es sollte festgestellt werden, dass eine Gesamtzahl an elastischen Vorsprüngen 3134b, welche auf diese Weise des Prägens gebildet sind, 24 beträgt.
  • Wenn, wie in 15(d) dargestellt ist, der Bildträger 3110 befestigt wird, wird der elastische Vorsprung 3134b in den niedergedrückten Zustand gebracht, und daher wird der Bildträger 3110 von der Innenseite davon durch seine eigene Elastizität eines solchen Abstandshalters 3134 unterstützt.
  • Solch ein Abstandshalter 3134 kann einfach durch Durchführen des Prägens an dem Metallband erzeugt werden.
  • Da außerdem der Bildträger 3110 mit dem zylindrischen Glied 3140 mittels des Abstandshalters 3134 durchgeführt werden kann, ist für das Haftmittel 1121 keine Elektroleitfähigkeit in dieser Ausführungsform erforderlich.
  • Fünfte Ausführungsform
  • 16 ist ein schematisches Diagramm zur Darstellung eines Hauptabschnitts einer Bildträgereinheit gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 16(a) ist eine perspektivische Ansicht zur teilweisen Darstellung eines Abschnitts einer oberen Hälfte zur Darstellung eines zylindrischen Gliedes und eines Abstandshalters, und 16(b) ist eine Abschnittsansicht, und 16(c) ist ein einen Betrieb erläuterndes Diagramm.
  • Diese fünfte Ausführungsform ist von der oben beschriebenen ersten Ausführungsform hinsichtlich einer Struktur eines Abstandshalters verschieden, wobei andere Strukturen der vierten Ausführungsform identisch zu denen der ersten Ausführungsform sind.
  • Ein Abstandshalter 4135 in dieser vierten Ausführungsform weist eine vollständig trunkierte konische Gestalt auf, und ist mit einem dünnen ringförmigen Basisabschnitt 4135a ausgebildet, welcher auf einer äußeren umfänglichen Oberfläche 4145 eines zylindrischen Gliedes 4145 eines zylindrischen Gliedes 4140 befestigt ist, und mit 24 Blättern flexibler Stücke 135b, welche als ein elastischer Abschnitt dienen, welche von diesem Basisabschnitt 4135a in radialer Gestalt in einem Körper hergestellt worden sind. Es sollte festgestellt werden, dass ein torusförmiger konkaver Abschnitt 4140a vorzugsweise auf dem zylindrischen Glied 4140 gebildet ist, um den Basisabschnitt 4135a des Abstandshalters 4135 sicher zu befestigen. Wenn das Bildträgerglied 4110 auf dem zylindrischen Glied 4140 bedeckt ist, wie durch einen in 16(b) dargestellten Pfeil X1 angedeutet ist (wenn das zylindrische Glied 4140 in den Bildträger 4110 eingeführt wird), werden die flexiblen Stücke 4135b entlang einer Pfeilrichtung Y gebogen und der Bildträger 4110 wird von der Innenseite davon durch die eigene Rückstellkraft eines solchen Abstandshalters 4153 unterstützt, wie in 16(c) angedeutet ist.
  • Solch ein Abstandshalter 4135 kann einfach in der Weise hergestellt werden, dass entweder ein dünnes Metall oder synthetisches Kunstharz in einer trunkierten konischen Gestalt hergestellt werden, und ein Schlitz 4135c in diesem Metall oder dem synthetischem Kunstharz gebildet wird.
  • Außerdem, in dem Fall, wo der Abstandshalter 4135 aus einem Metall hergestellt ist, da der Bildträger 4110 mit dem zylindrischen Glied 4140 mittels dieses Metallabstandshal ters ausgeführt werden kann, muss das Haftmittel 4121 keine elektrische Leitfähigkeit in dieser Ausführungsform aufweisen.
  • Sechste Ausführungsform
  • 17 ist ein schematisches Diagramm zur Veranschaulichung eines Hauptabschnitts einer Bildträgereinheit gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 17(a) ist eine Teilabschnittsansicht; und 17(b) ist eine Abschnittsansicht, entlang einer Linie b-b aus 17(a). Es sollte festgestellt werden, dass 17(a) eine Abschnittsansicht zur Darstellung eines rechten Abschnitts der Bildträgereinheit ist, und ein linker Abschnitt davon in symmetrischer Weise zu dem rechten Abschnitt zusammengesetzt ist.
  • Die fünfte Ausführungsform ist von der oben erläuterten zweiten Ausführungsform hinsichtlich einer Befestigungsstruktur der beiden Endbereiche 5111 des Bildträgers 5110 verschieden, wobei andere Punkte davon identisch zu denen der zweiten Ausführungsform sind.
  • In dieser sechsten Ausführungsform enthalten Befestigungsmittel 5150 zum Befestigen beider Endbereiche 5111 des Bildträgers 5110 an dem Unterstützungsglied 5120 einen Abstandshalter 5151, welcher aus einem ringförmigen elastischen Glied hergestellt ist, und zwischen dem Bildträger 5110 und dem Unterstützungsglied 5120 angeordnet ist; und ein Haftmittel 5121 zum Befestigen dieses Abstandshalters 5151 und des Bildträger-Endabschnitts 5111 an dem Unterstützungsglied 5120.
  • Das elastische Glied zur Herstellung des Abstandshalters 5151 ist aus Schwamm hergestellt. Eine Dicke dieses Schwammes in freiem Zustand ist größer gemacht als der Abstand "S" zwischen dem Bildträger 1150 und dem zylindrischen Glied 5140. Als ein Ergebnis weist dieser Abstandshal ter 5151 eine ähnliche Funktion auf wie der oben beschriebene Abstandshalter 5130 und so weiter.
  • Das Haftmittel 5121 ist so angeordnet, um den Abstandshalter 5151 und den Grat 5111b des Bildträgerendabschnitts zu bedecken. In Übereinstimmung mit solch einer Befestigungsstruktur wird der Bildträger 5110 an dem Unterstützungsglied 5120 in koaxialer Weise durch die elastische Kraft des ringförmigen elastischen Gliedes 5151 gehalten, wobei das Haftmittel 5121 zum Befestigen des Bildträgerendabschnitts 5111 an dem Unterstützungsglied 5120 bereitgestellt ist, während es den Grat 5111b abdeckt. Als ein Ergebnis kann der Grat 5111b als das Haftmittel dienen. Die Klebefläche ist erhöht, sodass, da die Klebekraft erhöht ist, die Haltbarkeit und die Zuverlässigkeit verbessert sind.
  • Siebente Ausführungsform
  • 18 ist ein schematisches Diagramm zur Erläuterung eines Hauptabschnitts einer Bildträgereinheit gemäß einer siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 18(a) ist eine Teilabschnittsansicht; und 18(b) ist eine Abschnittsansicht entlang einer Linie b-b aus 18(a) . Es sollte festgestellt werden, dass 18(a) eine Abschnittsansicht zur Darstellung eines rechten Abschnitts der Bildträgereinheit ist, und ein linker Abschnitt davon in einer zu dem rechten Abschnitt symmetrischen Weise zusammengesetzt ist.
  • Diese siebente Ausführungsform ist dahingehend von der oben beschriebenen sechsten Ausführungsform verschieden, dass ein O-Ring 5152 als ein ringförmiges elastisches Glied zum Zusammensetzen eines Abstandshalters anstelle des Schwammes verwendet wird, wobei andere Punkte davon identisch zu denen der sechsten Ausführungsform sind. Eine Dicke des O-Rings 6152 in freiem Zustand ist größer gemacht als der Abstand "S" zwischen dem Bildträger 6110 und dem zylindrischen Glied 6140.
  • Ein ähnlicher Effekt zu dem der oben erläuterten sechsten Ausführungsform kann selbst durch diese siebente Ausführungsform erzielt werden.
  • Achte Ausführungsform
  • 19 ist ein schematisches Diagramm zu Darstellung eines Hauptabschnitts einer Bildträgereinheit gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 19(a) ist eine Teilabschnittsansicht; und 19(b) ist eine Abschnittsansicht entlang einer Linie b-b aus 19(a) . Es sollte festgestellt werden, dass 19(a) eine Abschnittsansicht zur Darstellung eines rechten Abschnitts der Bildträgereinheit ist, wobei ein linker Abschnitt davon in einer zu dem rechten Abschnitt symmetrischen Weise zusammengesetzt ist.
  • Diese achte Ausführungsform ist von der oben erläuterten zweiten Ausführungsform hinsichtlich eines Unterstützungsglieds und einer Struktur für den Bildträger durch dieses Unterstützungsglied verschieden, wobei andere Strukturen davon dieselben sind wie die der zweiten Ausführungsform.
  • Ein Unterstützungsglied 7122 gemäß dieser achten Ausführungsform ist mit einer Welle 7123, einem scheibenförmigen Unterstützungsglied 7124, welches auf dieser Welle 7123 befestigt ist, und einem zylindrischen Glied 7140', welches auf diesem Unterstützungsglied 7124 befestigt ist, ausgebildet. Ähnlich der obigen Beschreibung der zweiten Ausführungsform sind diese Wellen 7123, Unterstützungsglied 7124 und zylindrisches Glied 140' entweder aus einem Metall oder einem hochfesten Material wie synthetischer Kunstharz, welches sehr schwierig deformiert werden kann. Das zylindrische Glied 7140' ist dem zylindrischen Glied 1140 gemäß der zweiten Ausführungsform ähnlich, mit der Ausnahme, dass eine Länge dieses zylindrischen Gliedes 140' kürzer ist als die Länge des Bildträgers 110 entlang der axialen Linienrichtung.
  • Das Unterstützungsglied 7124 weist eine sich verjüngende Fläche zum Unterstützen des Endbereichs 7111 des Bildträgers 7110 nach innen auf, und einen Flanschabschnitt 7126 mit einem äußerem Durchmesser größer als der des Bildträgers 7110.
  • Ein Haftmittel 7121, welches als Befestigungsmittel dient, befestigt den Endabschnitt 7111 des Bildträgers 7110 an dem Unterstützungsglied 7122, während der Grat 7111b des Bildträgers 7110 als die Haftmittelbasis benutzt wird.
  • Solch ein Bildträger kann hergestellt werden, indem die sich verjüngenden Oberflächen 7125 des Unterstützungsgliedes 7122 leicht in den Endabschnitt 71111 des Bildträgers 7110 hineingedrückt werden, wobei der Kantenbereich 7111 des Bildträgers 7110 an dem Unterstützungsglied 7122 durch das Haftmittel 7121 befestigt wird. Da die elastische Materialschicht nicht mehr eingeführt wird wie in der oben erläuterten photoempfindlichen Trommel 1 (siehe 1 bis 3) der Japanischen Patentveröffentlichung Nummer 4-69383, kann die Bildträgereinheit einfach hergestellt werden.
  • Da das Unterstützungsglied 7122 die sich verjüngende Oberfläche zum Unterstützen der beiden Endabschnitte 71111 des Bildträgers 7110 aufweist, selbst wenn ein Herstellungsfehler zwischen dem Bildträger 7110 und der sich verjüngenden Oberfläche 7125 des Unterstützungsgliedes vorliegt, kann dieser Fehler durch die sich verjüngende Oberfläche 7125 ausgeglichen werden. In diesem Fall, da der Grat 7116 auf der äußeren umfänglichen Ebene des Bildträgers 7110 gebildet ist, stört dies niemals den Kontakt zwischen dem Bildträger 7110 und der sich verjüngenden Oberfläche 7125 des Unterstützungsgliedes. Als eine Folge können die beiden Endabschnitte 71111 des Bildträgers 7110 sicher an der sich verjüngenden Oberfläche 7125 angepasst werden, so dass das koaxiale Maß zwischen dem Bildträger 7110 und dem Unterstützungsglied 7122 leicht aufrechterhalten werden kann. Dementsprechend sind Vibrationen, welche auftreten, wenn der Bildträger 7110 in Rotation versetzt ist, reduziert, und Bildfluktuationen können fast nicht erzeugt werden.
  • Da weiterhin diese Bildträgereinheit in solch einer Weise hergestellt werden kann, dass die beiden Endabschnitte 7111 des Bildträgers 7110 von der sich verjüngenden Oberfläche 7125 des Unterstützungsgliedes gestützt werden, und dann mit dem Haftmittel 121 befestigt werden, kann die Bildträgereinheit in einfacherer Weise hergestellt werden.
  • In dem Fall, wo wenigstens eine Oberfläche des Unterstützungsgliedes 7124 aus einem Metall hergestellt ist, kann die Elektroleitfähigkeit zwischen dem Bildträger 7110 und dem Unterstützungsglied 7124 durch den Kontaktabschnitt mit dem Bildträger 7110 hergestellt werden, sodass das Haftmittel 7121 nicht immer Elektroleitfähigkeit aufweisen muss.
  • Da weiterhin das Unterstützungsglied 7124 den Flanschabschnitt 7126 aufweist, welcher einen größeren äußeren Durchmesser als der äußere Durchmesser des Bildträgers 7110 aufweist, zum Beispiel, selbst wenn der Benutzer diese Bildträgereinheit auf einen Tisch legt, kommt der Bildträger 7110 nicht in direkten Kontakt mit dem Tisch oder dergleichen und wird daher nicht zerkratzt. Daher kann die Bedienbarkeit der Bildträgereinheit weiter verbessert werden.
  • Wenn überdies das Kontaktglied gegen den Bildträger 7110 stößt, kann diese Flanscheinheit 7126 als die abstandsdefinierenden Mittel zum Definieren des Abstandes zwischen dem Bildträger 7110 und dem Kontaktglied verwendet werden. Zum Beispiel kann der Abstand zwischen dem Bildträger 7110 und der Rolle 7231 dadurch definiert werden, dass das Lagerglied 7234 der in 8 dargestellten Entwicklerrolle 7231 gegen den Flanschabschnitt 126 stößt.
  • Neunte Ausführungsform
  • 20 ist ein schematisches Diagramm zur Darstellung eines Haupabschnitts einer Bildträgereinheit gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 20(a) ist eine Teilabschnittsansicht; und 20(b) ist eine Abschnittsansicht entlang einer Linie b-b aus 20(a) . Es sollte festgestellt werden, dass 20(a) eine Abschnittsansicht zur Darstellung eines rechten Abschnitts der Bildträgereinheit ist, wobei ein linker Abschnitt davon in einer zu dem rechten Abschnitt symmetrischen Weise zusammengesetzt ist.
  • Diese neunte Ausführungsform ist von der oben erläuterten zweiten Ausführungsform hinsichtlich einer Befestigungsstruktur beider Endabschnitte 111' des Bildträgers 110' verschieden, wobei andere Punkte davon identisch mit denen der zweiten Ausführungsform sind.
  • In dieser neunten Ausführungsform enthalten Befestigungsmittel 150' zum Befestigen der beiden Endabschnitte 111' des Bildträgers 110' an dem Unterstützungsglied 120' einen Abstandshalter 151' aus einem ringförmigen elastischen Glied, wobei dieser zwischen dem Bildträger 111' und dem Unterstützungsglied 120' angeordnet ist; und ein Haftmittel 121' zum Befestigen dieses Abstandshalters 151' und des Bildträgerendabschnitts 111' an dem Unterstützungsglied 120'.
  • Das elastische Glied des Abstandshalters 151' ist aus Schwamm hergestellt. Eine Dicke dieses Schwammes in freiem Zustand ist größer als der Abstand "S" zwischen dem Bildträger 110' und dem zylindrischen Glied 140'. Als ein Ergebnis weist dieser Abstandshalter 141' eine ähnliche Funk tion wie die des oben beschriebenen Abstandshalters 130' und dergleichen.
  • Das Haftmittel 121' ist aufgebracht, um so den Abstandshalter 151' und den Grat 111b' des Bildträgerendabschnitts zu bedecken.
  • In der Bildträgerreinheit ist der Abstandshalter 151' zum Beispiel an einer inneren Endseite des Bildträgers mit dem Grat 111b' des Bildträgers befestigt, welche in dem Abstandshalter 151' eingebettet und angepasst ist, und deckt das Unterstützungsglied 120' ab. Das Unterstützungsglied 120' ist in dem Bildträger eingefügt. Dann wird das Haftmittel 120' angewendet, um so die Herstellung zu vereinfachen.
  • In Übereinstimmung mit einer solchen Befestigungsstruktur wird der Bildträger 110' auf dem Unterstützungsglied 120' in koaxialer Weise durch die elastische Kraft des ringförmigen elastischen Gliedes 151' gehalten, und der Grat 111b' ist in dem elastischen Glied 151' derart eingebettet, dass die Anpasskraft zwischen dem Bildträger 110' und dem elastischen Glied 151' erhöht ist. Dann kleben das elastische Glied 151' und die beiden Endabschnitte 111' an dem Unterstützungsglied 120'. Als ein Ergebnis kann die Bildträgereinheit einfacher hergestellt werden, um die Haftstärke zu erhöhen, ohne eine Vorrichtung zum koaxialen Halten des Bildträgeres 110' und des Unterstützungsgliedes 120'
  • Zehnte Ausführungsform
  • 21 ist ein schematisches Diagramm zur Darstellung eines Hauptabschnitts einer Bildträgereinheit gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 21(a) ist eine Teilabschnittansicht; und 21(b) ist eine Abschnittsansicht entlang einer Linie b-b aus 21(a) . Es sollte festgestellt werden, dass 21(a) eine Abschnittsansicht zur Darstellung eines rechten Abschnitts der Bildträgereinheit ist, wobei ein linker Abschnitt davon in einer zu dem rechten Abschnitt symmetrischen Weise zusammengesetzt ist.
  • Diese zehnte Ausführungsform ist von der oben beschriebenen neunten Ausführungsform verschieden, da ein ringförmiges elastisches Glied zum Herstellen eines Abstandshalters, ein O-Ring 1152' anstelle des Schwammes verwendet wird, wobei andere Punkte davon identisch denen der zehnten Ausführungsform sind.
  • Eine Dicke des O-Rings 1152' in freiem Zustand ist größer als der Abstand "S" zwischen dem Bildträger 1110' und dem zylindrischen Glied 1140'.
  • Ein ähnlicher Effekt der oben erläuterten fünften Ausführungsform kann selbst mit dieser zehnten Ausführungsform erzielt werden.
  • Elfte Ausführungsform
  • 22 ist ein schematisches Diagramm zur Darstellung eines Hauptabschnitts einer Bildträgereinheit gemäß einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 22(a) ist eine Teilabschnittsansicht; und 22(b) ist eine Abschnittsansicht entlang einer Linie b-b aus 22(a) . Es sollte festgestellt werden, dass 22(a) eine Abschnittsansicht zur Darstellung eines rechten Abschnitts der Bildträgereinheit ist, wobei ein linker Abschnitt davon in einer zu dem rechten Abschnitt symmetrischen Weise zusammengesetzt ist.
  • Diese elfte Ausführungsform ist zu der oben erläuterten zweiten Ausführungsform verschieden, nämlich hinsichtlich eines Stützgliedes und einer Stützstruktur für den Bildträger durch dieses Stützglied, wobei andere Strukturen davon dieselben sind wie die in der zweiten Ausführungsform.
  • Ein Stützglied 2122' gemäß dieser siebten Ausführungsform ist mit einer Welle 2123' ausgestattet, einem scheibenförmigen Stützglied 2124', welches auf dieser Welle 2123' befestigt ist, und einem zylindrischen Glied 2140'', welches an diesem Stützglied 2124 befestigt ist. Ähnlich der obigen Beschreibung der zweiten Ausführungsform sind diese Welle 2123', das Stützglied 2124', und das zylindrische Glied 2140'' entweder aus Metall oder aus einem hochfesten Material, wie zum Beispiel synthetischem Kunstharz, hergestellt, welcher sehr schwer deformiert werden kann. Das zylindrische Glied 2140'' weist eine ähnliche Struktur auf wie das zylindrische Glied 2140'' gemäß der zweiten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass eine Länge dieses zylindrischen Gliedes 2140'' kürzer ist als die Länge des Bildträgers 2110' entlang der axialen Linienrichtung.
  • Das Stützglied 2124' weist eine sich verjüngende Oberfläche zur Unterstützung des Endabschnitts 2111' des Bildträgers 2110 an einer inneren Seite von einer Achsenrichtung auf, und einen Flanschabschnitt 2126' mit einem äußeren Durchmesser größer als dem des Bildträgers 2110'.
  • Ein als die Befestigungsmittel wirkendes Haftmittel 2121' klebt den Endabschnitt 2111' des Bildträgers 2110' an das Stützglied 2122', während der Grat 2111b' des Bildträgers 2110' als die Haftmittelbasis benutzt wird.
  • Solch eine Bildträgereinheit kann hergestellt werden, indem die sich verjüngende Oberfläche 2125' des Stützgliedes 2122' leicht in den Endabschnitt 2111' des Bildträgers 2110' mit Druck eingefügt wird, wobei der Kantenabschnitt 2111' des Bildträgers 2110' durch Benutzen des Haftmittels 2121' an dem Stützglied 2122' befestigt wird. Da die elastische Materialschicht nicht mehr eingefüllt wird wie in der oben erläuterten photoempfindlichen Trommel 1 (siehe 1 bis 3) der Japanischen Patentveröffentlichung Nummer 4-69383, kann die Bildträgereinheit einfach hergestellt werden.
  • Wenn die sich verjüngende Oberfläche 2125' des Stützgliedes mit leichtem Druck in den Kantenabschnitt 2311' des Bildträgers 1190 eingefügt wird, wird der Kantenabschnitt des Bildträgers 110 wie in 22(a) aufgeweitet, und außerdem stößt der innere Abschnitt 111c entlang der axialen Linienrichtung gegen die sich verjüngende Oberfläche 2125' des Stützgliedes. Als ein Ergebnis wird, da dieser Abschnitt unterstützt wird, der Bildträger 2110' in der koaxialen Weise mit dem Stützglied 2122' unterstützt ohne negativ durch den Grat 2111b' beeinflusst zu werden.
  • Mit anderen Worten, es ist möglich, den festen/stabilen Kontaktzustand mit dem Kontaktglied wie zum Beispiel der Hart-Rolle zu erzielen, selbst durch die Bildträgereinheit dieser Ausführungsform, wobei die Herstellung dieser Bildträgereinheit vereinfacht werden kann.
  • Wenn wenigstens die Oberfläche des Stützgliedes 2124' aus einem Metall gemacht ist, kann die Elektroleitfähigkeit des Bildträgers 2110' und des Stützgliedes 2124' durch den obigen Kontaktabschnitt (2111c') hergestellt werden, sodass das Haftmittel 2121' keine Leitfähigkeit aufweisen muss.
  • In dem Fall, wo wenigstens eine Oberfläche des Stützgliedes 2124' aus einem Metall hergestellt ist, kann die Elektroleitfähigkeit zwischen dem Bildträger 2110' und einem Stützglied 2124' durch den Kontaktabschnitt (2110c') hergestellt werden, sodass das Haftmittel 2121' nicht immer Elektroleitfähigkeit aufweisen muss.
  • Da weiterhin das Stützglied 124' den Flanschabschnitt 126' mit dem größeren äußeren Durchmesser als der äußere Durchmesser des Bildträgers 110' zum Beispiel aufweist, selbst wenn der Benutzer diese Bildträgereinheit auf einen Tisch legt, ist der Bildträger 110' nicht in direktem Kontakt mit dem Tisch und dergleichen, und wird daher nicht zerkratzt.
  • Daher kann die Bedienbarkeit der Bildträgereinheit weiter verbessert werden.
  • Wenn überdies das Kontaktglied gegen den Bildträger 2110' stößt, kann diese Flanscheinheit 2126' als die abstandsdefinierenden Mittel zum Definieren des Abstandes zwischen dem Bildträger 2110' und dem Kontaktglied verwendet werden. Zum Beispiel kann der Abstand zwischen dem Bildträger 2110' und der Rolle 2231' dadurch definiert werden, dass das Lagerglied 2234' der in 8 dargestellten Entwicklerrolle 2231' gegen den Flanschabschnitt 2126' stößt.
  • Zwölfte Ausführungsform
  • 23 ist ein schematisches Diagramm zur Darstellung einer Bildträgereinheit gemäß einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 23(a) ist eine teilweise ausgelassene Abschnittsansicht; 23(b) ist eine Abschnittsansicht entlang einer Linie b-b aus 23(a); und 23(c) ist eine Abschnittsansicht entlang einer Linie c-c aus 23(a).
  • 24(a) ist eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung eines Bildträgerendabschnitts, und 24(b) ist eine linke Seitenansicht aus 24(a).
  • Diese zwölfte Ausführungsform ist von der oben erläuterten zweiten Ausführungsform verschieden, nämlich hinsichtlich eines äußeren Durchmessers des Stützkörpers 3120', und einer Stützstruktur, oder einer Befestigungsstruktur des Bildträgers durch dieses Stützglied 3120'', wobei andere Punkte davon identisch zu denen der zweiten Ausführungsform sind.
  • Ein äußerer Durchmesser des Stützgliedes 3120'' in dieser achten Ausführungsform ist leicht größer als der des Stützgliedes 3120' in der ersten Ausführungsform. Mit anderen Worten, der äußere Durchmesser des Stützglieds 3120 gemäß der zweiten Ausführungsform ist kleiner hergestellt als der innere Durchmesser des Bildträgers 3110', und zwar um wenigstens den Wert gleich der Höhe des Grates 3111b'. Im Gegensatz dazu ist der äußere Durchmesser des Stützgliedes 3120'' gemäß dieser zwölften Ausführungsform kleiner gemacht als der innere Durchmesser des Bildträgers 3110', ist aber um einen Wert weniger als die Höhe des Grates 3111b' kleiner gemacht.
  • Als eine Folge stößt, wenn das Stützglied 3120'' innerhalb des Bildträgers 3110' eingefügt ist, der Grat 3111b' gegen die äußere umfängliche Ebene des Stützgliedes 3120'', und die beiden Endabschnitte des Bildträgers 3110' sind in solch einer Weise deformiert, dass die beiden Endabschnitte an diesem Grat 3111b' -Abschnitt erweitert sind. Anders gesprochen, sowohl der Bildträger 3110' als auch das Stützglied 120 sind durch die Rückstellkraft des deformierten Grat 3111b' -Abschnittes befestigt.
  • Ein Abstandshalter 3130' ähnlich dem der zweiten Ausführungsform ist zwischen dem Bildträger 3110' und dem Stützglied 3120'' angeordnet, wobei ein elastischer Abschnitt 3132' davon elastisch und in gleicher Weise den Bildträger 3110 nach innen innerhalb des Grat 3111b' -Abschnitts entlang der axialen Linienrichtung unterstützt. Es sollte festgestellt werden, dass irgendein in 14 bis 16 dargestellter Abstandshalter anstelle dieses Abstandshalters 3130' verwendet werden kann.
  • Zunächst wird in solch einer Bildträgereinheit das Stützglied 3120'' in den Bildträger 3110' eingefügt. Zu diesem Zeitpunkt wird der an einem Ende des Bildträgers 3110' gebildete Grat innerhalb entlang der Axiallinienrichtung deformiert, während ein dünner Grat den Abstandshalter 3130' überwindet. Daher wird nach Einfügen des Stützglieds 3120'' dieses Stützglied 3120'' (oder der Bildträger 3110') mehrere Male entlang der Rechts-/Links-Richtung in 23(a) hin- und herbewegt, sodass die Kontaktbedingung zwischen dem Grat 3111b' und dem Stützglied 3120'' angeglichen ist. Als eine Folge davon wird der Grat 3111' -Abschnitt, wie in 24(a) und 24(b) dargestellt ist, deformiert, und außerdem wird der Bildträger 3110' außerhalb dieses Grat 3111b' -Abschnitts erweitert. Im Gegensatz dazu werden der Bildträger 3110' und das Stützglied 3120'' durch die Rückstellkraft dieses Grat 3111b' -Abschnitts und des Bildträgergliedes 3110' befestigt.
  • Das heißt, gemäß dieser Ausführungsform kann die Bildträgereinheit in solch einer Weise hergestellt werden, dass das Stützglied 3120'' nur in den Bildträger 3110' eingefügt wird und diese Glieder relativ zueinander mehrere Male hin- und herbewegt werden. Da die elastische Materialschicht nicht eingefüllt werden muss wie in der oben beschriebenen photoempfindlichen Trommel 1 (siehe 1 bis 3) der Japanischen Patentveröffentlichung Nummer 4-69383, kann die Bildträgereinheit einfach hergestellt werden.
  • Es sollte festgestellt werden, dass, da der Grat 3111' -Abschnitt des Bildträgers 3110' durch das Stützglied 3120'' unterstützt wird, die beiden Endabschnitte dadurch deformiert werden, so dass sie erweitert werden, und daher das Maß an Rundheit an beiden Endabschnitten wie in 23(b) verschlechtert ist. Da jedoch der Bildträger 3110' in einer dünneren zylindrischen Form mit Flexibilität ausgebildet ist, wie in 23(a) und (c) angedeutet ist, ist die oben beschriebene Verzerrung hin zu dem Zentralabschnitt des Bildträgers 3110' vermindert. An dem zentralen Abschnitt, mit Ausnahme der beiden Endabschnitte, kann das Maß an Rundheit ohne jedes praktische Problem aufrechterhalten werden. Als ein Ergebnis kann dieser zentrale Abschnitt (Bereich angedeutet durch "L", dargestellt in 23(a)) als der Bildbereich benutzt werden. Es sollte festgestellt werden, dass 23 und 24 schematische Diagramme sind (und alle anderen dieser Spezifikation beigefügten Zeichnungen). Als eine Folge sind das Maß des Grates 3111b' und die Deformation des Bildträgers 3110' in übertriebener Weise dargestellt. Tatsächlich sind das Maß des Grates 3111b' und die Deformation des Bildträgers 3110' nicht so groß. Das Ausdehnungsmaß des Kantenabschnitts des Bildträgers 110 entlang der radialen Richtung ist normalerweise 0,2 bis 0,03 mm, und maximal etwa 0,05 mm, das heißt sehr klein.
  • Außerdem ist in dieser Ausführungsform die Bildträgereinheit mit dem Abstandshalter 3130' ausgebildet, welcher zwischen dem Bildträger 3110' und dem Stützglied 3120'' angeordnet ist, und dem elastischen Abschnitt 3132' zum elastischen und gleichförmigen Unterstützen des Bildträgers 3110' innerhalb des Grates 3111b' -Abschnittes entlang der axialen Richtung. Dementsprechend kann die Verzerrung, welche an den beiden Endabschnitten des Bildträgers 3110' erzeugt ist, und hin zu dem Mittenbereich erniedrigt ist, sicher an dem Abstandshalterabschnitt 3130' entfernt werden.
  • Daher kann das Maß an Rundheit in dem Mittenbereich "L" des Bildträgers in sicherer Weise erzielt werden.
  • Mit anderen Worten, selbst in dieser Bildträgereinheit dieser Ausführungsform kann der stabile/sichere Kontaktzustand mit dem Kontaktglied, wie zum Beispiel der Hart-Rolle, erzielt werden, wobei die Bildträgereinheit einfach hergestellt werden kann.
  • Es sollte festgestellt werden, dass, da der Grat 3111b' -Abschnitt und das Stützglied 3120'' durch das Haftmittel befestigt sind, der Bildträger 3110' und das Stützglied 3120'' noch sicherer befestigt werden können. Wenn wenigstens der Kontaktabschnitt des Stützgliedes 3120' bezüglich des Grates 3111b' aus Metall hergestellt ist, da die Elektroleitfähigkeit zwischen dem Bildträger 3110' und dem Stützglied 3142' hergestellt werden kann, muss das Haftmittel keine Elektroleitfähigkeit aufweisen.
  • Drehzehnte Ausführungsform
  • 25 stellt eine dreizehnte Ausführungsform dar, in welcher ein Zwischenübertragungsriemen T1 als ein Übertragungsmedium T in der in 7 dargestellten Bilderzeugungsvorrichtung verwendet wird.
  • Der Zwischenübertragungsriemen T1 wird über eine Vielzahl von Rollen gespannt, welche eine Übertragungsrolle 5241' umfassen, dargestellt in der Zeichnung, und wird durch geeignete Antriebsmittel bei derselben umfänglichen Geschwindigkeit angetrieben wie der Bildträger 5110'. Der Zwischenübertragungsriemen T1 mit einer Breite größer als wenigstens ein Bildbereich "A" wird gegen den Bildträger 5110' mittels der Übertragungsrolle 5241' von einer Rückseite davon niedergedrückt. In diesem niedergedrückten Abschnitt wird der Toner auf den Bildträger 5110' auf dem Zwischenübertragungsriemen T1 durch das elektrische Übertragungsfeld (elektrische Vorspannungsfeld) übertragen.
  • Ausweichgräben 5252' sind in der Übertragungsrolle 5241' gebildet, so dass die beiden Endabschnitte (Stützabschnitte) des Bildträgers entlang der radialen Richtung entweichen können, und den Zwischenübertragungsriemen T1 gegen den Bildträger 5110' in dem Bildbereich A sicher niederdrücken können.
  • Es besteht die Gefahr, dass der Zwischenübertragungsriemen T1 während Rotation abrutscht. Um dieses Abrutschen zu vermeiden, ist eine leistenförmige Wulst T11 mit einer dicken Ausformung in integraler Weise auf der Rückseite des Zwischenübertragungsriemens T1 gebildet, und eine Wulst-Führungsnut 5243' ist in der Übertragungsrolle 5241 gebildet, welche mit dieser Wulst T11 mit hoher Präzision in Eingriff steht.
  • Um den ersten Vertiefungszustand zwischen dem Zwischenübertragungsriemen T1 und dem Bildträger 5110' in dem Bildbereich A zu erzielen, müssen diese Wulst T11 und Wulst- Führungsnut 5243' außerhalb des Bildträgers 5110' entlang der axialen Linienrichtung angeordnet sein.
  • Wenn der Zwischenübertragungsriemen T1 durch Bildung einer Widerstandsschicht auf einem isolierenden Kunstharzbasiskörper aus einer Vielschichtstruktur hergestellt ist, ist ein Elektrodenabschnitt T12 außerhalb des Bildbereiches des Zwischenübertragungsriemens T1 angeordnet, um das oben beschriebene elektrische Übertragungsfeld zu erzeugen. Ein elektroleitfähiges Kunstharz, in welchem zum Beispiel Kohlenstoff und Metallpulver dispergiert sind, wird auf diesem Elektrodenabschnitt T12 aufgebracht. Eine befestigte Bürste 5244' ist im Kontakt mit diesem Elektrodenabschnitt T12, um eine Vorspannung anzulegen.
  • Um den ersten Vertiefungszustand zwischen dem Zwischenübertragungsriemen T1 und dem Bildträger 5110' in dem Bildbereich A zu erzielen, muss dieser Elektrodenabschnitt T12 außerhalb des Bildträgers 110 entlang der axialen Linienrichtung angeordnet sein.
  • Falls der Grat 5111b' des Bildträgers 5110' außerhalb davon in der oben erläuteten Bilderzeugungsvorrichtung gebildet ist, dann besteht die Gefahr, dass der Zwischenübertragungsriemen T1 durch den Grat 5111b' verkratzt wird. Gemäß dieser Bildträgereinheit dieser Ausführungsform, da der Grat 5111b' innerhalb des Bildträgers 5110' gebildet ist, besteht nicht die Gefahr, dass der Zwischenübertragungsriemen T1 nicht durch den Grat 5111b' zerkratzt wird.
  • Vierzehnte Ausführungsform
  • 26 ist ein schematisches Diagramm zur Darstellung eines Hauptabschnitts einer Bildträgereinheit gemäß einer vierzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, dass heißt eine Ansicht zur Darstellung eines Abschnitts einer oberen Hälfte davon.
  • Diese vierzehnte Ausführungsform ist von der oben erläuterten zweiten Ausführungsform verschieden, nämlich hinsichtlich einer Befestigungsstruktur der beiden Endabschnitte 6111' des Bildträgers 6110', wobei andere Punkte davon identisch zu denen der zweiten Ausführungsform sind.
  • In dieser vierzehnten Ausführungsform sind das Befestigungslied 6151' und 6152' zum Befestigen der beiden Endabschnitte 6111' des Bildträgers 6110' auf dem zylindrischen Glied 6140' kreisförmig zwischen dem Bildträger 6110' und dem zylindrischen Glied 6140' angeordnet, und weisen Verbindungsabschnitte 6151a' und 6152a' für den Bildträger 6110' (Verbindungsabschnitt für Haftmittel) auf und Verbindungsabschnitte 6152b' und 6152b' für das zylindrische Glied 6140'.
  • Dann ist die Bildträgereinheit diese vierzehnten Ausführungsformen folgendermaßen angeordnet:
  • Während eine Länge zwischen Kopplungsabschnitten mit dem Befestigungsglied in dem Bildträger entlang einer axialen Linienrichtung, und ein linearer Ausdehnungskoeffizient davon "L1" und "α1" ist; eine Länge zwischen Kopplungsabschnitten mit dem Befestigungsglied in dem Bildträger, und ein linearer Ausdehnungskoeffizient davon "L3" und "α3" ist; Längen des Befestigungsgliedes zwischen Kopplungsabschnitten bezüglich des Bildträgers und des zylindrischen Gliedes entlang einer axialen Linienrichtung L2, L4 sind, und lineare Ausdehnungskoeffizienten "α2, α4" sind;
  • Angenommen, dass das E-Modul des Bildträgers "E1" ist, und eine zulässige mechanische Spannung "σa" ist; dann wird die folgende Formel erfüllt:
    Figure 00890001
    Li: Länge des i-ten Gliedes;
    αi: i-ter linearer Ausdehnungskoeffizient
    ΔT: Temperaturunterschied
    n: Gesamtzahl (n = 4) von gekoppelten Gliedern
    i: Anzahl gekoppelter Glieder (i = 1 bis n).
  • Es sollte festgestellt werden, dass ein konkretes Beispiel in der unten erwähnten Ausführungsform beschrieben ist.
  • Zunächst werden Definitionen über die oben beschriebene Formel mit Bezug auf 27(a) beschrieben.
  • 27(a) und 27(b) sind beispielhafte Diagramme zur Erläuterung der in den Strukturen auftretenden thermischen Ausdehnung, wobei Glieder miteinander verbunden sind, dessen Längen und thermische Ausdehnungskoeffizienten voneinander verschieden sind.
  • In 27 sind Glieder 1, 2, 3, und 4 wie folgt definiert: die Längen davon sind L1, L2, L3 und L4. Die thermischen Ausdehnungskoeffizienten sind α1, α2, α3 und α4.
  • Es sollte festgestellt werden, dass die Längen in diesem Fall gleich den Längen zwischen den Kopplungsabschnitten (Verbindungsabschnitten) der Glieder sind.
  • Hinsichtlich der thermischen Ausdehnung sind die positiven/negativen Symbole der Längen wie folgt definiert:
  • Zunächst ist ein bestimmter Kopplungspunkt der gekoppelten Struktur als ein Startpunkt und als ein Endpunkt gesetzt. In 27(a) ist, während ein Kopplungspunkt "a" des Gliedes 1 an dem am weitesten links angeordneten Kopplungspunkt als ein Startpunkt gesetzt ist, ein anderer Kopplungspunkt "b" auf der Seite des Gliedes Nummer 4 als ein Endpunkt gesetzt.
  • Als Nächstes wird ein Kopplungspunkt, welcher am weitesten von dem Startpunkt "a" getrennt ist, bestimmt. In 27(a) entspricht ein Punkt (c), welcher an dem am weitesten rechts angeordneten Punkt angeordnet ist, und zwar dem am weitesten von dem Startpunkt "a" entfernten Kopplungspunkt.
  • Wenn nun eine solche im Uhrzeigersinn geschlossene Schleife angenommen wird, welche von dem Startpunkt "a" über den Punkt "c" zu dem Endpunkt "b" definiert ist, ist eine Richtung von dem Startpunkt "a" zu dem Punkt "c" als "positiv" definiert (rechte Richtung in 27), wohingegen eine andere Richtung von dem Punkt "c" zu dem Endpunkt "b" als "negativ" definiert ist (linke Richtung in 17).
  • Mit anderen Worten, während die Kopplungspunkte von dem Startpunkt "a" sequentiell verfolgt werden, wird eine Entscheidung getroffen "positiv/negativ", welche auf einer Richtung basiert, entlang welcher der folgende Kopplungspunkt bezüglich einem bestimmten Kopplungspunkt präsent ist (das heißt, Richtung von einem bestimmten Kopplungspunkt zu dem nächsten Kopplungspunkt).
  • Als eine Folge sind die "positiven/negativen" Längen der Glieder 1, 2, 3, und 4 L1 und L2, welche "+" sind, wobei L3 und L4 "–" sind.
  • Mit Bezug auf 27(b) wird die Folgerung aus der oben beschriebenen Formel erläutert.
  • Es wird nun angenommen, dass die Umgebungstemperatur, welche die Struktur umgibt, von einem Zeitpunkt an geändert wird, wenn der Punkt "a" mit dem Punkt "b" gekoppelt wird (das heißt zu einem Zeitpunkt, wenn eine Struktur gebildet wird), wobei daher ein Temperaturunterschied "ΔT" erzeugt wird ("ΔT" ist so definiert, dass Temperatur erhöht wird, wohingegen "–ΔT" so definiert ist, dass Temperatur erniedrigt wird). In diesem Fall sind, falls der Punkt "a" nicht an den Punkt "b" gekoppelt ist, dann die Längen L1', L1', L3', L4' der jeweiligen Glieder 1, 2, 3, 4, welche bezüglich der Temperaturänderung expandiert/komprimiert sind, wie folgt gegeben: L1' = L1 × (1 + α1 × ΔT) L2' = L2 × (1 + α2 × ΔT) L3' = L3 × (1 + α3 × ΔT) L4' = L4 × (1 + α4 × ΔT)
  • Angenommen, dass eine Summation dieser Längen nicht gleich "0" ist, wie in 27(b) angedeutet ist, dann ist der Punkt "a" verschoben von dem Punkt "b", und ein Verschiebungsmaß "Lt" ist wie folgt definiert:
    Figure 00920001
    n = 4.
  • Es sollte verstanden werden, dass, falls der Wert Rt positiv ist, wie in 27(b) angedeutet ist, dann der Punkt "b" vom Punkt "a" auf die positive Seite (rechte Seite) verschoben ist, wohingegen falls der Wert Lt negativ ist, dann der Punkt "b" von dem Punkt "a" auf die negative Seite (linke Seite) verschoben ist.
  • Da jedoch der Punkt "a" eigentlich mit dem Punkt "b" gekoppelt ist, wird die oben beschriebene Verschiebung nicht erzeugt. Demgemäß wird entweder die thermische Verzerrung oder die thermische Verspannung in der Struktur auftreten.
  • Diese thermische Verzerrung oder thermische Verspannung wird auf das schwächste in der Struktur existierende Glied ausgeübt. Falls die thermische Verspannung das zulässige Maß an Verspannung für das Glied überschreitet, wird dieses Glied zerstört oder dauerhaft deformiert.
  • In dieser Ausführungsform wird die thermische Verspannung auf den Bildträger 110 ausgeübt, wenn die Temperatur verändert wird, da der dünnere zylindrische Bildträger 110 mit der Flexibilität dem schwächsten Glied entspricht.
  • Wie jedoch vorher erläutert, ist in dieser Ausführungsform die Bildträgereinehit derart ausgebildet, dass eine Länge zwischen Kopplungsabschnitten mit dem Befestigungsglied in dem Bildträger entlang einer axialen Linienrichtung, und ein linearer Ausdehnungskoeffizient davon "L" und "α1" sind; eine Länge zwischen Kopplungsabschnitten mit dem Befestigungsglied in dem Bildträger, und ein linearer Ausdehnungskoeffizient davon "L3" und "α3" sind; Längen des Befestigungsgliedes zwischen Kopplungsabschnitten bezüglich des Bildträgers und des zylindrischen Gliedes entlang einer axialen Linienrichtung L2, L4 sind, und ein linearer Ausdehnungskoeffizient "α2", "α4" sind;
  • Angenommen, dass nun das E-Modul des Bildträgers "E1" ist, und eine zulässige mechanische Verspannung "σa" ist; dann ist die folgende Formel erfüllt:
  • Figure 00930001
  • Als eine Folge, selbst wenn die Temperaturen beim Gebrauch und beim Transport verändert werden, und daher die thermische Verzerrung innerhalb der Bildträgereinheit entlang der axialen Linienrichtung erzeugt wird, wird diese erzeugte thermische Verspannung geringer oder gleich der zulässigen Verspannung.
  • Als ein Ergebnis wird die große Verzerrung/dauerhafte Deformation des dünneren zylindrischen Bildträgers 111 vermieden, wobei auch das Auftreten von Vibrationen vermieden wird. Daher werden die Abstände zwischen den jeweiligen Betriebsgliedern, wie zum Beispiel der Entwicklerrolle, nicht durch die Temperaturumgebung variiert, wobei der stabile/feste Kontaktzustand, oder die Spalt-Einteilung realisiert werden können. Es ist daher möglich, bessere Bilder zu erhalten ohne jede Ladefluktuation, Entwicklungsversagen, und Übertragungsversagen.
  • Es besteht nicht die Gefahr, dass der Bildträger 111 verbogen, geschnitten oder dauerhaft aufgrund der thermischen Verspannung deformiert wird. Außerdem besteht nicht die Gefahr, dass die Befestigungsabschnitte der konstruktiven Komponente durch Aufnehmen der thermischen Verspannung zerstört werden. Als ein Ergebnis ist die mechanische Zuverlässigkeit erhöht.
  • Es sollte außerdem festgestellt werden, dass, da "σa" in der oben beschriebenen Formel enthalten ist, wenn die permanente Deformation auftritt, entweder eine proportionale Begrenzung oder eine Belastungs-Begrenzung (0,2% Belastungs-Begrenzung und so weiter) verwendet wird. Wenn Zerstörung auftritt, wird eine Spannungsstärke verwendet.
  • Zur Bestätigung ist die entsprechende Beziehung zwischen den in 26 (vorliegende Ausführungsform) dargestellten Gliedern und den in 27 dargestellten entsprechenden Glieder wie folgt dargelegt:
  • Der Bildträger 6110' entspricht dem Glied 6001' aus 27(a) und (b);
  • Das Befestigungsglied 6152' entspricht dem Glied 6002' aus 27(a) und(b);
  • Das zylindrische Glied 6140' entspricht dem Glied 6003' aus 27(a) und (b);
  • Das Befestigungsglied 6151' entspricht dem Glied 6004' aus 27(a) und (b);
  • Der Kopplungsabschnitt 6151a' entspricht dem Punkt "a" und "b". Aus 27(a) und (b); und
  • Der Kopplungsabschnitt 152a entspricht dem Punkt "c" aus 27(a) und (b).
  • Die derart strukturierte Bilderzeugungsvorrichtung verkörpert den unten beschriebenen Betrieb und die Wirkungen.
  • (a) Da der Bildträger 1110 derart strukturiert ist, dass er in der Gestalt eines flexiblen dünnen Zylinders ist, und beide Enden 1111 des Bildträgers von einem Paar von Stützgliedern 1120 gestützt werden, ist der Mittenabschnitt 1114 des Bildträgers 1110, welcher nicht von den Stützgliedern 1120 unterstützt wird, nach innen deformierbarer.
  • Da deshalb der Mittenabschnitt 1114 des Bildträgers 1110 als sogenanntes künstliches weiches Material genutzt werden kann, selbst obwohl die Lademittel oder dergleichen, welche gegen den Mittenabschnitt stoßen, aus einer Hart-Rolle gebildet sind, kann ein fester und stabiler Kontaktzustand erzielt werden, wobei ein Bild sicher erzeugt oder auf dem Bildträger 1110 getragen wird.
  • Der obige Betrieb und die Wirkungen werden in näherem Detail mit Bezug auf 10 bis 13 beschrieben.
  • 10 stellt einen Zustand dar, in welchem eine weiche Rolle 1200 sanft gegen den Bildträger 1110 stößt. Es sollte festgestellt werden, dass zum Zwecke der Beschreibung eine Rolle 1200 in der Gestalt einer umgekehrten Krone als ein Beispiel einer Hart-Rolle benutzt wird, welche nicht vollständig säulenförmig ist.
  • Der Bildträger 1100 wird an beiden Enden 1111 davon durch das oben beschriebene Paar von Stützgliedern 1120 unterstützt, wobei dieses Paar von Stützgliedern 1120 zum Zwecke der Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt ist.
  • Wie in 10 dargestellt ist, in dem Fall, wo die Hart-Rolle 1200 nur sanft gegen den Bildträger stößt, sind beide Enden 1101 und 1201 davon nur locker in Kontakt mit dem Bildträger 1110, wobei sein Mittenbereich 1202 nicht in Kontakt mit dem Bildträger 1110 ist. Daher wird in solch einem Zustand ein ausgezeichneter Ladezustand, Entwicklerzustand, Übertragungszustand und so weiter nicht erzielt.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Drahtrahmen in dem Fall darstellt, wo der Deformationszustand des Bildträgers 1110, wenn die Hart-Rolle 1200 weiter gegen den Bildträger 1110 von einem in 10 dargestellten Zustand um ein Maß δ4 größer als ein Kronen-Maß δ3 (siehe 10) der Hart-Rolle gedrückt wird, mit der finiten Elemente Methode analisiert wird, wobei das Deformationsmaß des Bildträgers in fünfzigfacher Vergrößerung gemacht dargestellt ist. Da der Bildträger 1110 symmetrisch mit Bezug auf seine Achse deformiert ist, ist nur eine Hälfte des Drahtrahmens zwecks Vermeidung einer komplizierten Zeichnung dargestellt.
  • 12 ist ein aus einer durch einen Pfeil X in 11 angedeuteten Richtung betrachtetes Diagramm. 13 ist ein Diagramm, welches die äußeren peripheren Oberflächen des Bildträgers 110 in einem Querschnitt a, einem Querschnitt b, einem Querschnitt c und einem Querschnitt d aus 12 darstellt, wobei sie übereinander überlagert sind, betrachtet aus einer durch einen Pfeil z in 11 angedeuteten Richtung. In der Figur repräsentiert eine feste Linie die äußere periphere Oberfläche des Bildträgers 1110 in Querschnitt a; eine gepunktete Linie b ist die äußere periphere Oberfläche des Bildträgers 1110 im Querschnitt b; eine strichpunktierte Linie c ist die äußere periphere Oberfläche des Bildträgers 1110 im Querschnitt c und eine zwei-strich-punktierte Linie d ist jeweils die äußere periphere Oberfläche des Bildträgers 110 im Querschnitt d.
  • Wie aus 11 bis 13 ersichtlich ist, wenn die Hart-Rolle 1200 mit dem Kronen-Maß δ3 gegen den Bildträger 1110 um ein Maß δ4 größer als das Kronen-Maß δ3 gedrückt wird, wird der Bildträger 1110 entlang der Gestalt der Hart-Rolle 1200 auf seinen niedergedrückten Abschnitt (ein sogenannter Walzenspalt-Abschnitt) N, sodass er in festem Kontakt mit der Hart-Rolle 1200 über die gesamte Fläche des Walzenspalt -Abschnitts N ist.
  • Dies ist eine durch den Bildträger 1110 in der Gestalt eines flexiblen dünnen Zylinders ausgelöste Funktion. Der dünne zylindrische Bildträger 110 ist sehr flexibel in einer Ebenenrichtung orthogonal zu der axialen Richtung, und verändert seine Deformationsgestalt kontinuierlich axial in solch einer Weise, dass der Bildträger 1110 der Oberfläche der Hart-Rolle in der Gestalt einer umgekehrten Krone folgt. In ähnlicher Weise wird der dünne zylindrische Bildträger 1110 sehr fein in den Grenzen der Elastizität des Metalls axial deformiert. Jedoch ist die Festigkeit des dünnen zylindrischen Bildträgers 1110 in der axialen Richtung sehr hoch im Vergleich mit der Festigkeit davon in einer Querschnittsrichtung orthogonal zu der axialen Richtung, so dass es nicht so sehr zu der Flexibilität beiträgt. Daher hängt die Deformation des Bildträgeres in großem Maßstab von der Flexibilität des dünnen zylindrischen Bildträgers in der Querschnittsrichtung orthogonal zu der Achse ab. Dies ist ein dem dünnen Zylinder inherenter Deformationsmodus, und der Bildträger wird unter Benutzung einer solchen Deformation deformiert, wodurch ein stabiler Kontakt sichergestellt wird, während den Irregularitäten der Hart-Rolle gefolgt wird.
  • Mit Bezug auf 12 und 13 wird der Deformationszustand des Bildträgers im Detail beschrieben. Auf einem Abschnitt a in 12 (beide Endabschnitte der Bildträgerabschnitte, welche von dem Stützglied 1120 gestützt werden), wie durch eine feste Linie a in 13 angedeutet ist, wird der Bildträger 1110 im wesentlichen in einem kreisförmigen Zustand gehalten.
  • Auf einem Abschnitt b (direkt anschließend an Endabschnitte der Rolle 1200), wie in 13 mit einer gepunkteten Linie b dargestellt ist, wird der Bildträger nach innen deformiert, und zwar um δ4, welches das größte Deformationsmaß ist, jedoch auf einem Punkt b1 nahe dem Punkt b (Aufgriff-Abschnitt) auf dem Umfang, wird der Bildträger derart deformiert, dass er stark nach außen angeschwollen ist.
  • Auf einem Abschnitt d, welcher der Mittenabschnitt der Rolle 1200 ist, wird der Bildträger deformiert, um δ4 – δ3, jedoch an einem Punkt d1 nahe dem Punkt d auf dem Umfang, wird der Bildträger derart deformiert, dass er nach außen hin angeschwollen ist. Im Gegensatz dazu ist auf einem Punkt d2, welcher etwas von dem Punkt d1 entfernt ist, der Bildträger derart deformiert, dass er leicht nach innen niedergedrückt ist.
  • Auf einem sich von dem Abschnitt b zu dem Abschnitt d erstreckenden Abschnitt wird der Deformationszustand auf dem Abschnitt kontinuierlich dem Deformationszustand auf dem Abschnitt d angepasst. Als ein Beispiel ist der Deformationszustand auf dem Abschnitt c angedeutet durch eine abwechselnd lange und kurze punktierte Linie c. Der Bildträger auf einem Punkt c1 ist in der Nachbarschaft des Punktes b1 mehr angeschwollen als in dem Punkt d1, und das Vertiefungsmaß an dem Punkt c2 ist kleiner als an dem Punkt d2.
  • Wie aus dem Obigen ersichtlich ist, ist der Bildträger 110, welcher die Gestalt eines dünnen Zylinders aufweist, sehr flexibel in einer Endebenenrichtung orthogonal zu der axialer Richtung, und verändert seine Form der Deformation kontinuierlich axial in solch einer Weise, dass der Bildträger 110 der Oberfläche der Hart-Rolle in der Gestalt einer umgekehrten Krone folgt.
  • In der obigen Beschreibung wird zum Zwecke der Beschreibung die Rolle 1200 von der Form einer umgekehrten Krone als ein Beispiel der Hart-Rolle benutzt, welche nicht vollständig säulenförmig für die Beschreibung ist. Jedoch ist eine Rolle mit einer leichten Irregularität äquivalent zu einer Struktur, in welcher eine Vielzahl von umgekehrt kronenförmigen Rollen kontinuierlich ausgebildet sind, und eine Rolle, welche leicht zugespitzt ist, ist äquivalent zu einem Teil der Rolle von umgekehrt kronenförmiger Gestalt (oder von Kronenform). Daher ist der Bildträger 110 in Kontakt mit der Hart-Rolle, welche nicht vollständig säulenförmig ist (eine Rolle mit der Irregularität oder einer Zuspitzung in der Begrenzung eines Herstellungsfehlers) in einem ausgezeichneten, festen und stabilen Zustand.
  • In der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform kann der Bildträger 110 und diese Hart-Rollen 1210, 1240 an der Lade-Position und der Übertragungs-Position in einem festen und stabilen Zustand in Kontakt miteinander gebracht werden, da die Lademittel 1210 und die Übertragungsmittel 1240 aus einer Hart-Rolle gebildet sind, welche im Kontakt mit dem Bildträger 1110 ist, so dass der Bildträger 1110 nach innen gebogen ist, bis die innere periphere Oberfläche 1113 des Bildträgers 1110 gegen die äußere periphere Oberfläche 1145 des zylindrischen Gliedes 140 stößt. Als ein Ergebnis kann der Bildträger 1110 sicher geladen oder ein Bild kann sicher übertragen werden.
  • Wenn die Hart-Rolle in Kontakt mit dem Bildträger 1110 ist, sodass der Bildträger 1110 nach innen gebogen ist, bis die innere periphere Oberfläche 1113 des Bildträgers 1110 gegen die äußere periphere Oberfläche 1144 des zylindrischen Gliedes 140 stößt, kommt der Bildträger 1110 in einen Zustand, in welchem er zwischen der Hart-Rolle und dem zylindrischen Glied 1140 gehalten wird. In diesem Zustand ist der Bildträger 1110 in Kontakt mit der Hart-Rolle in einem festen und stabilen Zustand unter einer geeigneten Druckkontaktkraft.
  • (b) Da die Laderolle 1210 und die Übertragungsrolle 1240, welche Hart-Rollen sind, mit einer der peripheren Geschwindigkeit des Bildträgers 1110 identischen peripheren Geschwindigkeit rotieren, tritt kein Unterschied in relativer Geschwindigkeit zwischen dem Bildträger 1110 und den entsprechenden Rollen 1210, 1240 an den Kontaktabschnitten der Laderolle 1210 und der Übertragungsrolle 1240 mit dem Bildträger 1110 auf, das heißt an der Lade-Position und der Übertragungs-Position. Da daher keine Reibung an dem Kontaktabschnitt auftritt, kann eine stabile Kontaktrotation erzielt werden, und außerdem kann ein stabiler Lade-Betrieb und Übertragungs-Betrieb erzielt werden.
  • Außerdem ist die durch die obige Vibrationsbewegung erzeugte Beschädigung an dem Bildträger schwierig zu erzeugen, wodurch die Zuverlässigkeit verbessert wird.
  • Wenn die Rotationsgeschwindigkeit der Entwicklungsrolle 1231 verschieden von der peripheren Geschwindigkeit des Bildträgers 1110 ist, empfängt der Bildträger 1110 eine Reibungskraft von der Entwicklerrolle 1231 am Kontaktabschnitt des Bildträgers 1110 mit der Entwicklerrolle 1231. Da jedoch die beiden Glieder in dem Ausmaß gegeneinanderstoßen, so dass ein Abstand S1 zwischen der inneren peripheren Oberfläche 1113 des Bildträgers 1110 und der äußeren peripheren Oberfläche 1145 des zylindrischen Gliedes 1140 definiert ist, ist die Andruck-Kraft der Entwicklerrolle gegen den Bildträger 1110 gering. Aus diesem Grund ist die Reibkraft zwischen beiden Gliedern auch klein, mit dem Ergebnis, dass die Entwicklerrolle 1231 und der Bildträger 1110 rotieren, während sie miteinander in einem relativ stabilen Zustand in Kontakt sind.
  • Da die Entwicklerrolle 1231 in solch einer Weise mit dem Bildträger 110 in Kontakt ist, dass die Entwicklerrolle 1231 den Bildträger 1110 nach innen biegt, und zwar innerhalb eines solchen Bereiches, dass die innere umfängliche Oberfläche 1113 des Bildträgers 110 nicht gegen die äußere umfängliche Oberfläche 1144 des zylindrischen Gliedes 1140 stößt, kann diese Entwicklerrolle 1231 in Kontakt mit dem Bildträger 1110 in einem festen und stabilen Zustand gebracht werden.
  • Daher kann das Bild in sicherer Weise auf dem Bildträger 1110 erzeugt bzw. kann das Bild sicher auf den Bildträger 1110 übertragen werden.
  • Im Allgemeinen, wenn der Toner an einem auf einem Bildträger erzeugten latenten Bild angewendet wird, um dieses latente Bild zu entwickeln, ist eine umfängliche Geschwindigkeit einer Entwicklerrolle höher gesetzt als die des Bildträgers, um den Toner in sicherer Weise anzuwenden.
  • Unter solch einer Bedingung, falls die Entwicklerrolle 1231 gegen den Bildträger 1110 stößt, bis die innere umfängliche Oberfläche 1113 des Bildträgers 1110 gegen die äußere umfängliche Oberfläche des zylindrischen Gliedes 1140 stößt, wird der Bildträger 1110 an diesem Kontaktpunkt eine starke Vibration verursachen. Demgemäß besteht die Gefahr, dass nicht nur die Bilder verschlechtert sind, sondern auch der Bildträger 1110 zerstört wird.
  • Im Gegensatz dazu, gemäß dieser Ausführungsform, ist die Entwicklerrolle 1231 mit dem Bildträger 1110 in solch einer Weise in Kontakt gebracht, dass die Entwicklerrolle 1231 den Bildträger 1110 innerhalb eines solchen Bereiches nach innen biegt, dass die innere umfängliche Oberfläche 1113 des Bildträgers 1110 nicht gegen die äußere umfänglich Oberfläche 1145 des zylindrischen Glieds 1140 stößt, sodass diese Kontaktkraft klein ist. Als eine Folge wird eine zwischen beiden Gliedern ausgeübte Reibkraft gering. Daher, selbst wenn die umfängliche Geschwindigkeit der Entwicklerrolle 1231 schneller gemacht wird als die des Bildträgers 1110, wird das Vibrations-Verhalten durch die Änderungen der oben beschriebenen Reibkraft verursacht, und daher wird die Entwicklerrolle 1231 mit dem Bildträger 1110 bei relativ stabilem Zustand in Kontakt gebracht, welche in Rotation versetzt werden.
  • Da überdies die abstandsdefinierenden Glieder 1234 auf beiden Endabschnitten der Welle 1233 der Entwicklerrolle 1231 ausgebildet sind, kann die Entwicklerrolle 1231 gegen den Bildträger 1111 in stabilerem Zustand stoßen, während das Deformationsmaß des Bildträgers 1110, verursacht durch den Kontakt mit dieser Rolle 1231, konstant aufrechterhalten wird. Die abstandsdefinierenden Glieder 1234 können den Abstand zwischen der Wellenlinie der Rolle 1231 und der axialen Linie des Bildträgers 1110 definieren, und direkt gegen die äußere umfängliche Oberfläche 1145 des Projektions-Abschnitts hin zu beiden Seiten des Bildträgers 1110 in dem zylindrischen Glied 1140 stoßen. Als ein Ergebnis ist es möglich, das Bild stabiler zu erzeugen.
  • Mit anderen Worten, da die abstandsdefinierenden Glieder 1234 an beiden Endabschnitten der Welle 1233 der Rolle 1231 angeordnet sind und direkt gegen die äußere umfängliche Oberfläche 144 des zylindrischen Gliedes 1140 stoßen, kann die akkumulierte Toleranz zwischen der Rolle 1231 und dem zylindrischen Glied 1140 reduziert werden. Als eine Folge kann der Bildträger 1110 in stabilem Zustand gebogen werden. Als ein Ergebnis kann die Positionsgenauigkeit des Bildes verbessert werden, und insbesondere die Genauigkeit in der Farb-Überlappungsverarbeitung in dem Farbbild verbessert werden. Daher ist es möglich, das Bild mit hoher Auflösung und gleichförmigen Qualitäten zu erzeugen, ohne Farb- und Konzentrationsfluktuationen.
  • Außerdem kann diese Bildträgereinheit 1100 derart angeordnet werden, dass das zylindrische Glied 1140 innerhalb des Bildträgers 1110 angeordnet ist, und daher sind beide Endabschnitte 1111 des Bildträgers 1110 durch ein Paar von Stützgliedern 1120 gestützt. Da es nicht erforderlich ist, die elastische Materialschicht zu füllen wie in der photoempfindlichen Trommel 1 (siehe 1 bis 3) der oben beschriebenen Japanischen Patentveröffentlichung Nummer 4-69383, ist es möglich, die Herstellung der Bildträgereinheit zu vereinfachen.
  • Diese Bindträgereinheit 1100 kann derart hergestellt werden, dass das Stützglied 1120 innerhalb des Bildträgers 1110 angeordnet ist, wobei beide Endabschnitte 1111 des Bildträgers 1110 und das Stützglied 1120 durch Benutzen des Haftmittels 1121 als Befestigungsmittel befestigt sind. Da die elastische Materialschicht nicht länger gefüllt ist, wie in der photoempfindlichen Trommel 1 (siehe 1 bis 3) in der oben erwähnten Japanischen Patentveröffentlichung Nummer 4-69383 beschrieben, kann diese Bildträgereinheit 1110 in einfacherer Weise hergestellt werden.
  • In dieser Bildträgereinheit 100, da die Grate 111b auf beiden Seiten des Bildträgers 110 gebildet sind, und die beiden Endabschnitte 111 des Bildträgers 110 und das Stützglied 120 miteinander durch das Haftmittel 121 befestigt sind, während dieser Grat 111b als Haftmittelbasis benutzt wird, ist die Haftmittelfläche erhöht. Als eine Ergebnis, da die Haftmittelstärke erhöht ist, sind die Haltbarkeit und die Zuverlässigkeit verbessert.
  • (c) Da der Bildträger 1110 derart strukturiert ist, dass das zylindrische Glied 1140 innerhalb des Bildträgers 1110 angeordnet ist, und beide Enden des Bildträgers 1110 durch ein Paar von Stützgliedern 1120 gestützt werden, ist es nicht notwendig, dass die elastische Materialschicht ausfüllt wie in der photoempfindlichen Trommel 1, welche in der oben erwähnten examinierten Japanischen Veröffentlichung Nummer Hei 4-69383 (siehe 1 bis 3) offenbart ist, wodurch de Herstellung der bilderzeugenden Vorrichtung vereinfacht ist.
  • Die Lademittel 1210 und die Übertragungsmittel 1240 werden bei derselben umfänglichen Geschwindigkeit wie der des Bildträgers 1110 rotiert, wobei sie auch durch Hart-Rollen zusammengesetzt sind, welche in Kontakt mit dem Bildträger 1110 gebracht sind, und das Bildträgerglied 1110 nach innen biegen bis die innere Umfängliche Oberfläche 1113 des Bildträgers 1110 gegen die äußere umfängliche Oberfläche 1145 des zylindrischen Gliedes 1140 stößt. Als eine Folge kann an der Lade-Position und der Übertragungs-Position der Bildträger 1110 in sicherem Kontakt mit diesen Hart-Rollen 1210 und 1240 in stabilem Zustand gebracht werden, sodass das Bildträgerglied 1110 sicher geladen bzw. das Bild sicher übertragen werden kann.
  • Wenn die Hart-Rollen den Bildträger 1110 nach innen biegen bis diese Rollen in Kontakt mit dem Bildträger 1110 gebracht sind, und die innere umfängliche Oberfläche 1113 gegen die äußere umfängliche Oberfläche 1145 des zylindrischen Gliedes 1140 stößt, ist der Bildträger 1110 in einen solchen Sandwich-Zustand gebracht, welcher zwischen den Hart-Rollen und dem zylindrischen Glied 1140 hergestellt worden ist. In solch einem Sandwich-Zustand, wie vorher erläutert, falls die umfänglichen Geschwindigkeiten der Hart-Rollen verschieden sind von der umfänglichen Geschwindigkeit des Bildträgers, dann wird ein Vibrationsverhalten auftreten, was Schwierigkeiten verursacht. In dieser Ausführungsform, da die umfänglichen Geschwindigkeiten beider Glieder gleich zueinander sind, kann kein Vibrationsverhalten auftreten. Da der Bildträger 1110 in den zwischen den Hart-Rollen und dem zylindrischen Glied 1140 hergestellten Sandwich-Zustand gebracht ist, ist der Bildträger 1110 im Kontakt mit den Hart-Rollen unter geeigneter Reibkraft und auch unter stabilen und sicheren Zuständen gebracht worden. Als ein Ergebnis kann der Bildträger 1110 sicher aufgeladen bzw. als Bild sicher übertragen werden. Mit anderen Worten, der stabile Lade-Betrieb und der stabile Übertragungs-Betrieb kann erzielt werden.
  • Überdies umfasst das Stützglied 1120 den Abstandshalter 1130 mit dem elastischen Abschnitt zum elastischen und gleichförmigen Unterstützen des Bildträgers 110 von einer Innenseite davon; und das Befestigungsglied 1121 zum Befestigen des Bildträgers 110, welcher durch diesen Abstandshalter 1130 und das zylindrische Glied 1140 unterstützt wird. Demgemäss kann diese Bildträgereinheit leicht hergestellt werden, wie im Vergleich mit dem trommelförmigen Bildträgerglied (4) der nicht examinierten Japanischen Patentanmeldung Nummer 58-86550. Außerdem ist der Bildträger 1110, welcher durch den Abstandshalter 1130 unterstützt wird, mit dem Befestigungsglied 1121 in solch einem Zustand befestigt, dass die Abstände "S" bezüglich des zylindrischen Gliedes 1140 gleich zueinander sind, nämlich rund. Als eine Folge ist es möglich, solch instabilen Rotations-Zustand zu erzielen, dass die Abweichung und die Vibrationen des Bildträgers 1110 sehr gering sind.
  • Da die Bildträgereinehit 1100 durch irgendeines der oben beschriebenen Gegenstände (1) und (2) angeordnet ist, selbst wenn die Temperaturen beim Gebrauch und beim Transport verändert werden, wird die durch den Temperaturausdehnungsunterschied verursachte thermische Verzerrung nicht innerhalb der Bildträgereinheit auftreten. Selbst wenn die thermische Verzerrung auftritt, ist diese Verzerrung sehr gering.
  • Als ein Ergebnis werden die Verzerrung/Deformation des dünneren zylindrischen Bildträgers 1110 vermieden, wobei auch das Auftreten von Vibrationen vermieden wird. Daher sind die Abstände zwischen den entsprechenden Prozessgliedern, wie zum Beispiel der Entwicklerrolle 1231, nicht durch die Temperaturumgebung verändert, und der stabile/sichere Kontaktzustand oder die Spalteinteilung können realisiert werden. Es ist daher möglich, bessere Bilder zu erzielen ohne Lade-Fluktuation, Entwicklerversagen und Übertragungsversagen.
  • Es besteht nicht die Gefahr, dass der Bildträger 1110 verbogen, geschnitten oder dauerhaft aufgrund der thermischen Verzerrung deformiert wird. Außerdem besteht nicht die Gefahr, dass die Befestigungsabschnitte der konstruktiven Komponente durch Aufnahme der thermischen Verspannung zerstört sind. Als ein Ergebnis ist die mechanische Zuverlässigkeit erhöht.
  • (d) Weiterhin ist das feste zylindrische Glied 1140 innerhalb des Bildträgers 1110 derart angeordnet, dass die äußere periphere Oberfläche 1145 des zylindrischen Gliedes 1140 und die innere periphere Oberfläche 1113 des Bildträgers 1110 in einem Abstand kleiner als die zulässige Deformation δ2 des Bildträgers 1110 voneinander getrennt sind. Mit dieser Struktur, selbst wenn ein Nutzer fälschlicherweise den Mittenabschnitt 1140 des Bildträgers 1110 während eines Austausches des Bildträgers 1110 kräftig drückt und so weiter, wird der Bildträger 1110 durch das zylindrische Glied 40 unterstützt, bevor der Bildträger 1110 beschädigt wird, mit dem Ergebnis, dass der Bildträger 1110 nicht beschädigt ist. Daher ist die Bilderzeugungsvorrichtung ausgezeichnet in der Handhabung im Vergleich mit dem trommelförmigen Bildträgerglied, offenbart in der oben erwähnten nicht examinierten Japanischen Patentveröffentlichung Nummer Sho 58-86550 (siehe 4).
  • (e) Da die Lademittel 1210, die Entwicklermittel 1231 und die Übertragungsmittel 1240 aus Hart-Rollen gebildet sind, kann die Vorrichtung im Preis reduziert werden. Im Vergleich dazu, dass die Lademittel aus dem Lader 7 gebildet sind, und die Übertragungsmittel aus dem Übertragungs-Lader 13 gebildet sind, wie in der in 1 dargestellten herkömmlichen Weise, sind diese Mittel aus Metallrollen gebildet, wodurch sie den Preis reduzieren können.
  • Da außerdem der Bildträger 1110 zylindrisch ist, kann die Vorrichtung im Vergleich mit der Struktur verkleinert werden, in welcher der Riemen durch zwei Rollen unterstützt wird, wie in der herkömmlicher Weise.
  • Selbst wenn weiterhin der Bildträger 1110 kräftig niedergedrückt wird, da dieser Bildträger 1110 nicht zerstört wird, kann das Kontaktglied, wie zum Beispiel die Hart-Rollen und die Reinigungsklinge, gegen den Bildträger 1110 stoßen.
  • (d) Da die Bildträgereinheit 100 mit dem zwischen dem Bildträger 110 und dem Stützglied 120 angeordneten Abstandshalter 130 und mit dem elastischen Abschnitt 132 zum elastischen und gleichförmigen Unterstützen des Bildträgers 110 nach innen ausgestattet ist, kann dieser Bildträger einfacher hergestellt werden.
  • Wie in größerem Detail dargestellt, ist es auch möglich, eine Bildträgereinheit herzustellen, welche nicht mit dem Abstandshalter 130 ausgestattet ist. Zum Beispiel kann die Bildträgereinheit derart hergestellt werden, zum Beispiel, dass das Stützglied 120 und der Bildträger 110 in der richtigen koaxialen Weise durch eine Vorrichtung und dergleichen gehalten werden, wobei das Haftmittel 11 in den Raum zwischen den Endabschnitten 111 des Bildträgers 110 und des Stützgliedes 120 injiziert wird. Jedoch ist in diesem Fall die relativ umständliche Arbeit erfordert, das Stützglied 120 und den Bildträger 110 in der koaxialen Weise durch richtiges Benutzen der Vorrichtung zu halten.
  • Im Gegensatz dazu, in Übereinstimmung mit der Bildträgereinheit 100 gemäß dieser Ausführungsform ist die Bildträgereinheit mit einem zwischen dem Bildträger 110 und dem Stützglied 120 angeordneten Abstandshalter und mit einem elastischen Abschnitt 132 zum elastischen und gleichförmigen Unterstützen des Bildträgeres 110 nach innen ausgestattet. Dementsprechend, wenn der Bildträger 110 an dem Stützglied 120 befestigt wird, wird der Bildträger 110 an dem Stützglied 120 in koaxialer Weise gehalten (siehe 4c). Da nun die Grate 111b auf der äußeren umfänglichen Oberfläche des dünneren zylindrischen Glieds zum Konstruieren des Bildträgers 110 gebildet sind, kann der Bildträger 110 gleichförmig unterstützt werden ohne negativ durch die Grate 111b beeinflusst zu werden.
  • Als eine Folge ist gemäß der Bildträgereinheit 100 kein besonderes Werkzeug, das heißt Vorrichtung, erforderlich. Der Bildträger 110 ist an dem Stützglied 120 befestigt, und der Endabschnitt 111 des Bildträgers 110 und das Stützglied 120 sind mittels des Haftmittels befestigt, sodass die Bildträgereinheit 100 in einfacherer Weise hergestellt werden kann.
  • Überdies ist der durch den Abstandshalter 130 unterstützte Bildträger 110 mittels des Haftmittels 121 in solch einem Zustand befestigt, dass der Abstand "S" ein gleicher Abstand wird, und zwar hinsichtlich der Rundheit entlang der umfänglich Richtung bezüglich des zylindrischen Glieds 140. Daher ist es möglich, einen solchen stabilen Rotationszustand zu erzielen, dass die Abweichung des Bildträgers 110 und die Vibrationen davon entlang der axialen Linienrichtung sehr gering sind.
  • (f) Die Reinigungsklinge 1251 ist im Kontakt mit und drückt den Bildträger 1110, bis die innere periphere Oberfläche 1113 des Bildträgers 110 gegen die äußere periphere Oberfläche 1145 des zylindrischen Gliedes 1140 stößt, so dass es den Toner auf der äußeren peripheren Oberfläche des Bildträgers 1110 entfernt. Als ein Ergebnis kann der Bildträger 1120 sicherer durch eine relativ große Kontaktkraft gesäubert werden.
  • Wenn das zylindrische Glied 1140 innerhalb des Bildträgers 1110 angeordnet ist, wird der Abstandshalter 1130 durch das zylindrische Glied 1140 und den Bildträger 1110 komprimiert, um dadurch in elastischer Weise den Bildträger 1110 zu unterstützen. Daher kann die Bildträgereinheit einfacher hergestellt werden durch vorheriges Befestigen dieses Abstandshalters 1130 entweder auf dem zylindrischen Glied 1140 oder dem Bildträger 1110.
  • Daher ist der Abstandshalter 1130 etwas an der Mittelseite von dem Kantenbereich 1111a des Bildträgers 1111 positioniert. Folglich ist der Bildträger 1110 gleichförmiger bezüglich des zylindrischen Gliedes 1140 unterstützt, sodass die Vibrations-Genauigkeit weiter verbessert werden kann.
  • Genaugenommen, wenn zum Beispiel das Basisglied des Bildträgers 110 derart durch die Elektroformung konstruiert ist und ausgeschnitten wird, kann der Grat 111b in den Kantenabschnitten 1111a davon hergestellt werden. Falls die Kantenabschnitte 1111a des Bildträgers 1110 durch den Abstandshalter 1130 unterstützt werden ohne Beseitigung des Grates 1111b und dergleichen, besteht die Gefahr, dass die Abstände "S" des Bildträgers 1110 bezüglich des zylindrischen Gliedes 1140 ungleich werden, was durch die negativen Einflüsse des Grates 1111b und dergleichen verursacht ist. Andererseits, wenn der Grat 111b und dergleichen entfernt sind, gibt es die Probleme, dass eine Verzerrung an dem aus dem dünnen Körper hergestellten Bildträger 1110 wieder auftritt, wobei die Deformation erhöht ist, aber auch eine hohe Anzahl an Herstellungsschritten erfordert ist.
  • Im Gegensatz dazu, in Übereinstimmung mit der Bildträgereinheit gemäß dieser Ausführungsform, ist der Abstandshalter 1130 leicht an der Mittenseite von dem Kantenabschnitt 1111 des Bildträgers 1110 angeordnet. Dementsprechend, selbst wenn der Grat 1111b an dem Bildträger 1110 erzeugt ist, kann der Bildträger 1110 gleichförmig mit Bezug auf das zylindrische Glied 1140 unterstützt werden, ohne negativ beeinflusst zu werden. Dann kann die Vibrations-Genauigkeit weiter erhöht werden. Überdies kann der Grat 111b als die Haftmittel-Basis benutzt werden.
  • (g) Da die Lademittel 1210, die Entwicklermittel 1231 und die Übertragungsmittel 1240 nicht aus weichen Gummirollen gebildet sind, sondern aus Rollen aus Hart-Metall oder synthetischem Kunstharz, können der folgende Betrieb und die Wirkungen erzielt werden.
  • Der Abstandshalter 1130 unterstützt elastisch den Bildträger 1110 in solch einer Weise, dass eine Innenseite des Bildträgers 1110 an mehreren Abschnitten davon in gleichen Abständen entlang einer Umfangsrichtung unterstützt wird. Dementsprechend ist die durch den Abstandshalter 1130 hervorgerufene elastische Kraft in besseren Zuständen über der umfänglichen Richtung des Bildträgers 1110 verteilt, so dass der Bildträger 110 gleichförmiger hinsichtlich des zylindrischen Gliedes 1140 unterstützt werden kann.
  • (h) Da das zylindrische Glied 1140 und das Stützglied 1120 Elektroleitfähigkeit aufweisen, wobei die Elektroleitfähigkeit erforderlich ist, um das Bild hinsichtlich des Bildträgers 1110 zu erzeugen, kann diese mittels dieses zylindrischen Gliedes 1140 und Stützglieder 1120 erzielt werden. Als eine Folge ist es nicht erforderlich, die Leitmittel separat zu verwenden.
  • Da das Stützglied 120 und das Haftmittel 1121 Elektroleitfähigkeit aufweisen, kann die Elektroleitfähigkeit, welche erforderlich ist, um das Bild hinsichtlich des Bildträgers zu erzeugen, erzielt werden mittels dieses Stützgliedes 1120 und des Haftmittels 1121. Folglich werden keine Leitmittel länger verwendet.
  • (i) Da das Stützglied 1120 etwas in die Nähe der Mittenseite als einem Kantenabschnitt 110a des Bildträgers 110 angeordnet ist, kann der Bildträger 110 gleichförmiger hinsichtlich des zylindrischen Glieds 1140 unterstützt werden, wobei höhere Vibrationsgenauigkeit erzielt werden kann.
  • In dieser Bildträgereinheit 1100, da die Grate 1111b auf der äußeren umfänglichen Oberfläche des dünneren zylindrischen Gliedes ausgebildet sind, wenn das Glied 1110a (siehe 8a), dessen Länge länger ist als die des dünneren zylindrische Gliedes, ausgeschnitten wird, um dieses dünnere zylindrische Glied zum Bilden des Bildträgers 1110 zu erzielen, nach innen durch das Stützglied 1120 unterstützt ist, verursachen diese Grate 1111b keine umständlichen Arbeiten, wenn der Bildträger 1110 durch das Stützglied 1120 nach innen gestützt wird.
  • Als eine Folge kann der Bildträger 1110 leicht auf dem Stützglied 1120 in runder Weise unterstützt werden.
  • Genaugenommen, zum Beispiel, wenn der Bildträger durch Elektroformung konstruiert ist, kann der Grat in den Eckenabschnitten 1111a davon erzeugt werden aufgrund der Schneidearbeit. Falls die Kantenabschnitte eines Bildträgers durch die Stützglieder 1120 unterstützt sind ohne den Grat und dergleichen zu beseitigen, dann besteht das Risiko, dass die Intervalle "S" des Bildträgers hinsichtlich des zylindrischen Gliedes 1140 ungleich werden, was durch die negativen Einflüsse des Grates und dergleichen verursacht ist. Andererseits, wenn der Grat und dergleichen entfernt sind, gibt es Probleme dahingehend, dass Verzerrung wieder auf den zylindrischen Bildträger 1110, hergestellt aus dem dünnen Körper, wieder ausgeübt wird, wobei die Deformation erhöht ist, aber auch eine große Anzahl von Herstellungsschritten erforderlich ist.
  • Im Gegensatz dazu, in Übereinstimmung mit der Bildträgereinheit gemäß dieser Ausführungsform, da das Stütz glied 1120 etwas in der Nähe einer Mittenseite positioniert ist, mehr als an dem Kantenabschnitt 111a des Bildträgers 110, selbst wenn der Grat und dergleichen auf dem Bildträger 110 präsent sind, gibt es keinen negativen Einfluss. Außerdem kann der Bildträger 110 gleichförmig unterstützt werden hinsichtlich des zylindrischen Gliedes 1140, und daher kann eine höhere Vibrationspräzision erzielt werden.
  • Im Gegensatz dazu, in Übereinstimmung mit der Bildträgereinheit gemäß dieser Ausführungsform, da der Grat 111b auf der Außenseite erzeugt ist, selbst wenn der Grat 111b und dergleichen auf dem Bildträger 110 präsent sind, gibt es keinen negativen Einfluss.
  • Außerdem kann der Bildträger 110 gleichförmig hinsichtlich des zylindrischen Gliedes 140 unterstützt werden, und daher kann eine höhere Vibrationsgenauigkeit erzielt werden.
  • (j) In der oben beschriebenen Bilderzeugungsvorrichtung, da die Laderolle 1210 und die Übertragungsrolle 1240, welche der Hart-Rolle entsprechen, bei derselben umfänglichen Geschwindigkeit wie die des Bildträgers 1110 in Rotation versetzt werden, und zwar an dem Kontaktabschnitt zwischen der Laderolle 1210, der Übertragungsrolle 1240, und des Bildträgers 1110, das heißt an der Lade-Position und der Übertragungs-Position, gibt es keinen relativen Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem Bildträger und den entsprechenden Rollen. Als eine Folge wird keine Reibkraft in dem Kontaktabschnitt erzeugt, aber es tritt auch kein Vibrations-Verhalten auf. Als ein Ergebnis kann die stabile Kontaktrotation realisiert werden, sodass der stabile Lade-Betrieb und der stabile Übertragungs-Betrieb realisiert werden können.
  • Außerdem kann die Zerstörung des Bildträgers 1110, verursacht durch das oben beschriebene Vibrations-Verhalten kaum auftreten, sodass die Zuverlässigkeit erhöht werden kann.
  • Es sollte festgestellt werden, dass, wenn die umfängliche Geschwindigkeit (Rotationsgeschwindigkeit) der Entwicklerrolle 1231 verschieden gemacht ist zu der umfänglichen Geschwindigkeit des Bildträgers 1110, der Bildträger 1110 die Reibkraft von der Entwicklerrolle 1231 an dem Kontaktabschnitt zwischen der Entwicklerrolle 1231 und sich selber aufnimmt. Da jedoch der Bildträger 1110 gegen die Entwicklerrolle 1231 in solch einem Ausmaß stößt, dass der Raum "S" zwischen der inneren umfänglichen Oberfläche 1113 des Bildträgers 1110 und der äußeren umfänglichen Oberfläche 1145 des zylindrischen Gliedes 1140 gebildet ist, ist die zwischen dem Bildträgerglied 1110 und der Entwicklerrolle 1231 ausgeübte Kontaktkraft gering. Als eine Folge ist auch die zwischen beiden Gliedern ausgeübte Reibkraft gering. Daher ist auch das durch diese Änderung verursachte Vibrationsverhalten reduziert, wobei dann die Entwicklerrolle 1231 in Kontakt mit dem Bildträger 1110 in relativ stabilem Zustand gebracht ist, wobei sie daher in Rotation versetzt sind.
    • 1) Da es keine elastische Gummischicht gibt, gibt es keinen Fall, in dem der zu dem Gummi hinzugefügte Weichmacher von der Oberfläche der Rolle ausgeschwitzt wird, wodurch der Photorezeptor in seinen Eigenschaften geändert wird, oder die Oberfläche des Photorezeptors abblättert.
    • 2) In dem Fall der Benutzung einer Metall-Rolle als die Hart-Rolle, sind aufgrund des fehlenden Einflusses von Luftfeuchtigkeit die Umgebungs-Widerstandseigenschaften des Ladens, Entwickelns und Übertragens stabilisiert.
    • 3) Die Härte der Rolle ist ein wenig verteilt, und der stabile Kontaktzustand der Hart-Rolle mit dem Bildträger kann aufrecht erhalten werden.
    • 4) In dem Fall des Benutzens einer Metall-Rolle als die Hart-Rolle, ist die elektrische Leitfähigkeit kaum verteilt, wodurch Gleichförmigkeit der Qualität und die stabile Ladeeigenschaft, Entwicklereigenschaft und Übertragungseigenschaft erzielt werden können;
    • 5) Die aus Hartmetall oder synthetischem Kunstharz hergestellte Rolle weist eine in Irregularitäten reduzierte Oberfläche auf, und zwar durch Bearbeiten wie zum Beispiel Schleifen, wodurch der Kontaktzustand erzielt wird, in welchem die Rolle in engem Kontakt mit dem Bildträger 1110 ist.
    • 6) In den oben genannten Ausführungsformen wurde die Bildträgereinheit als die Photorezeptoreinheit beschrieben, jedoch ist die Bildträgereinheit der vorliegenden Erfindung dadurch oder darauf begrenzt und kann als eine Zwischenübertragungsmediumeinheit strukturiert werden. In diesem Fall ist der Bildträger aus einem zylindrischen dünnen Zwischenübertragungsköper hergestellt.
    • 7) In den oben genannten Ausführungsformen sind die Reinigungsmittel aus der Reinigungsklinge 1251 hergestellt, falls sie jedoch aus einer Reinigungsbürste hergestellt sind, kann das zylindrische Glied 140 nicht immer bereitgestellt werden.
    • 8) In den oben genannten Ausführungsformen wird Nickel erwähnt als ein Beispiel der Basissubstanz des Bildträgers 1110, jedoch kann als ein geeignetes Material zum Beispiel Edelstahl, synthetischer Kunstharz oder dergleichen verwendet werden.
  • Spezifische Beispiele 1
  • Im Folgenden werden spezifische konkrete Bespiele beschrieben.
  • Es sollte verstanden werden, dass die spezifischen Ausführungsformen 1 bis 5 der Ausführungsform der oben erläuterten Struktur (B) entsprechen, die spezifischen Ausführungsformen 6 bis 7 der Ausführungsform der oben er läuterten Struktur (A) entsprechen, und eine Ausführungsform 8 der elften Ausführungsform entspricht.
  • Spezifisches Beispiel 1
  • Bildträger 1110
  • Das Basisglied des Bildträgers 110 wurde als ein elektrogeformtes Nickelrohr mit einer Dicke von 50 μm, einem inneren Durchmesser von 85,36 mm und einer Länge von 500 mm ausgewählt. In diesem Fall, nachdem das elektrogeformte Rohr mit einer Länge länger als oder gleich 400 mm gebildet worden ist, wurden beiden Endabschnitte davon mittels der Längsschneidemaschine abgeschnitten, um das elektrogeformte Rohr auf eine Länge von 400 mm zu bringen. Dies wird deshalb gemacht, da, wenn das elektrogeformte Nickel-Rohr elektrogeformt wird, die Dicken der beiden Endabschnitte merklich ungleichförmig werden und außerdem die Oberfläche davon konkav/konvex wird, wobei diese Abschnitte dann beseitigt werden.
  • Die photoempfindliche Schicht durch Bilden einer Unterschicht auf der Basissubstanz wurde erzeugt, und durch Tauchen von OPC (organische photoempfindliche Schicht) von 20 μm in Dicke.
  • Die Basissubstanz kann aus einem dünnen Teilrohr gebildet sein, welche aus einer Edelstahl, Stahl, Aluminium, Messing, Kupfer oder dergleichen enthaltender Legierung hergestellt ist, im Gegensatz zu dem elektrogeformten Nickelrohr.
  • Außerdem kann als eine Basissubstanz eine Struktur, in welcher eine elektrisch leitfähige Schicht zum Bewegen von Ladungen von der photoempfindlichen Schicht auf der Oberfläche eines dünnen Kunstharzrohres gebildet ist, benutzt werden. Das dünne Kunstharzrohr kann durch Strangpressen, allgemeines Strangpressen, Extrusionsblasen von Polyester, Polyethylenterephtalat (PET), Polycarbonat (PC), Polyimid (PE), Polyamid (PA), Polyphenylensulfit (PPS), Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polystyren (PS), Nylon (NY), oder dergleichen gebildet werden. Die elektrisch leitfähige Schicht kann durch Aufbringen, Sputtern oder Metallisieren einer dünnen Metallschicht gebildet werden. Es sollte festgestellt werden, dass ein elektrisch leitfähiges Material in das dünne Kunstharzrohr diffundiert wird, um elektrische Leitfähigkeit in die Basissubstanz zu bringen.
  • Zylindrisches Glied 1140
  • Als ein rohrförmiges zylindrisches Glied wurde ein hohler Stahlzylinder mit einem Durchmesser von 84,91 mm, einer Länge von 440 mm und einer Dicke von 2 mm benutzt.
  • Die scheibenförmigen Seitenplatten 1142 und 1143 wurden aus geschnittenen Stahlteilen hergestellt.
  • Das zylindrische Glied 1140 wurde mit Nickel zum Korrosionsschutz metallisiert, nachdem die obigen Glieder durch Press-Passen, Press-Kontakt, Haftmittel oder dergleichen integriert wurden.
  • Das zylindrische Glied 1140 kann durch Schneiden des Gliedes als Ganzes gebildet werden.
  • In dem Fall, wo das zylindrische Glied 1140 aus synthetischem Kunstharz hergestellt ist, wird Metall wie zum Beispiel Aluminium, Nickel oder Kupfer auf dem zylindrischen Glied 1140 aufgebracht, wobei eine elektrisch leitfähige Schicht auf dem zylindrischen Glied 1140 durch Metallisieren gebildet wird, oder ein elektrisch leitfähiges Material, wie zum Beispiel Kohlenstoff, einem Kunstharz beigefügt wird, um Leitfähigkeit zu erzeugen.
  • Stützglied 1120
  • Als der Abstandshalter 1130 wurde ein Metallband als sein Basisabschnitt 1131, und elastische Vorsprünge 1132 wurden auf der äußeren peripheren Oberfläche des Metallbandes durch elastisches Drucken gebildet.
  • Ein elektrisch leitfähiges Haftmittel wurde als das Befestigungsmittel 1121 benutzt.
  • Der Abstand S zwischen der äußeren peripheren Oberfläche 1145 des zylindrischen Gliedes 1140 und die innere periphere Oberfläche 1113 des Bildträgers 1110 wurden auf 0,225 mm gesetzt.
  • Hart-Rolle
  • Die Hart-Rolle kann insbesondere wie folgt strukturiert werden:
  • Das heißt die Hart-Rolle ist durch Breitstellen einer widerstandsfähigen Schicht auf der Oberfläche der hart-rollenförmigen Basissubstanz strukturiert.
  • Die hart-rollenförmige Substanz ist durch Schneiden oder Fräsen vom Metall wie zum Beispiel Aluminium, Aluminiumlegierung, Eisen, Kupfer, etc. bearbeitet, mit ausgezeichneter Vibrations-Genauigkeit und Oberflächen-Genauigkeit. Die Oberfläche der rollenförmigen Basissubstanz wird einer spiegelnden Endbearbeitung durch Hochglanzpolieren, Polieren, Feinziehschleifen, Diamantschleifen, Spitzenlosrundschleifen etc. unterworfen.
  • Alternativ wird ein synthetischer Kunstharz zum Beispiel Polyester, Polyethylenterephthalat (PET), Polycarbonat (PC), Polyamid (PI), Polyamid (PA), Polyphenylensulfit (PPS), Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polystyren (PS), Nylon (NY), oder dergleichen in die Gestalt einer Rolle gegossen, und Metall wie zum Beispiel Aluminium, Nickel oder Kupfer auf dem obigen synthetischen Kunstharz aufgebracht, eine elektrisch leitfähige Schicht auf dem synthetischen Kunstharz durch Metallisieren gebildet oder ein elektrisch leitfähiges Material wie zum Beispiel Kohlenstoff in ein Kunstharz eingefügt, um Leitfähigkeit bereitzustellen, und zwar als das elektrisch leitfähige Kunstharz.
  • Als die widerstandsfähige Schicht wird ein widerstandsfähiges Kunstharz mit 108 bis 1014 Ωcm Volumenwiderstand in der Dicke von etwa 2 μm bis 1 mm gebildet, um die Oberflächenschicht von mittlerem oder hohem Widerstand zu bilden. Als das widerstandsfähige Kunstharz kann ein Kunstharz, in welchem elektrisch leitfähige Partikel aus Kohlenstoff, Aluminium, Nickel oder dergleichen hinein diffundiert sind, in einem dünnen Kunstharzfilm, wie zum Beispiel Nylon, Polyurethan, Polyethylen, angewendet werden. Außerdem kann ein elektrisch leitfähiges Kunstharz wie zum Beispiel Polyvinylanilin oder ein ionenleitfähiger Kunststoff stattdessen benutzt werden.
  • Die oben beschriebene Hart-Rolle kann einer besonderer Endbearbeitung unterworfen werden, da die rollenförmige Basissubstanz hart ist, und die Oberfläche des auf der Rolle gebildeten dünnen Kunstharzfilm auch extrem glatt ist.
  • Da außerdem seine Oberfläche aus einem dünnen Kunstharzfilm hergestellt ist, sind die Härte und die Leitfähigkeit wenig verteilt.
  • (Entsprechende Glieder und so weiter, gebraucht zum Analysieren des Zustands der Deformation des Bildträgers durch das Finite-Elemente-Verfahren).
  • Parametern von entsprechenden Gliedern und so weiter, gebraucht zum Analysieren des Zustandes der Deformation des Bildträgers, dargestellt in 11 und 13 durch das Finite-Elemente-Verfahren, sind wie folgt:
  • Parameter
  • Das Maß δ der umgekehrten Krone der Hart-Rolle 1200 = 0,132 mm.
  • Länge der Hart-Rolle 1200 = 223 mm
  • Der innere Durchmesser des Bildträgers 1110 = 60 mm
  • Die Basissubstanz des Bildträgers = elektrogeformtes Nickelrohr
  • E-Modul der Basissubstanz des Bildträgers = 21000 kg/mm2
  • Die Dicke der Basissubstanz des Bildträgers = 0,05 mm
  • Die Länge des Bildträgers = 300 mm
  • Das Maß δ4 des Drucks der Hart-Rolle = 0,234 mm
  • Anzeigeform = Draht-Rahmen
  • Vergrößerung der Deformation des Bildträgers = 50-fach
  • Programm für finite Elemente wie benutzt: Promechanica (Japan parametric Technology Inc.)
  • Spezifische Ausführungsform 2
  • Sowohl das Basismaterial des Bildträgers 110 und des zylindrischen Gliedes 140 wurden aus Edelstahl hergestellt. Andere Strukturen sind identisch mit denen aus Ausführungsform 1.
  • Spezifische Ausführungsform 3
  • Sowohl das Basisglied des Bildträgers 110 und des zylindrischen Gliedes 140 waren aus Polyethylentherehptalat (PET) zusammengesetzt. Ein Metall wie zum Beispiel Aluminium, Nickel und Kupfer wurden in der Dampfphase auf dem Basisglied des Bildträgers 110 und des zylindrischen Gliedes 140 abgeschieden. Ansonsten wurde eine elektroleitfähige Schicht durch Metallisieren auf diesen Gliedern gebildet, oder das elektroleitfähige Material, wie zum Beispiel Kohlenstoff, wurden in das Kunstharz eingefügt, um Elektroleitfähigkeit zu erzeugen.
  • Andere Komponenten sind dieselben wie die der spezifischen Ausführungsform 1.
  • Spezifische Ausführungsform 4
  • Das Basisglied des Bildträgeres 110 und des zylindrischen Gliedes 140 wurden aus einem der Stoffe Aluminium, Duraluminium, und Magnesium hergestellt.
  • Andere Komponenten sind dieselben wie die der spezifischen Ausführungsform 1.
  • Spezifische Ausführungsform 5
  • Das Basisglied des Bildträgers 110, und des zylindrischen Gliedes 140 wurden aus einem der Stoffe Messing, Kupfer, und Phosphorbronze hergestellt.
  • Andere Komponenten sind dieselben wie die der spezifischen Ausführungsform 1.
  • Spezifische Ausführungsform 6
  • Das zylindrische Glied 140 wurde aus PET (Polyethylenterephthalat) einer glasfaser-enthaltenden Rate von 55% (Gewichtsverhältnis) hergestellt. Ein Metall wie zum Beispiel Aluminium, Nickel, und Kupfer wurde in der Dampfphase auf dem zylindrischen Glied 140 abgeschieden. Ansonsten wurde eine elektroleitfähige Schicht durch Metallisieren auf diesen Gliedern gebildet, oder das elektroleitfähige Material wie zum Beispiel Kohlenstoff, wurde in das Kunstharz eingefügt, um Elektroleitfähigkeit zu erzeugen.
  • Andere Komponenten sind dieselben wie die der spezifischen Ausführungsform 1.
  • Spezifische Ausführungsform 7
  • Das Basismaterial des Bildträgers 110 war ein Aluminiumrohr (linearer Ausdehnungskoeffizient 23,1*10–6/°C), das zylindrische Glied 140 wurde zusammengesetzt aus PET (Poly ethylenterephthalat), welches ein inorganisches Material (Mineral), wie zum Beispiel eine Faser oder Mica, enthält. Wenn die glas-enthaltende Rate zu 45% (Gewichtsverhältnis) ausgewählt worden ist, betrug der lineare Ausdehnungskoeffizient 23,0*10–6/°C. Ein Metall, wie zum Beispiel Aluminium, Nickel, und Kupfer wurde in der Dampfphase auf dem Basisglied des Bildträgers 110 und des zylindrischen Gliedes 140 abgeschieden. Ansonsten wurde eine elektroleitfähige Schicht mittels Metallisieren auf diesen Glieder gebildet, oder das elektroleitfähige Material, wie zum Beispiel Kohlenstoff, wurde in das Kunstharz eingefügt, um Elektroleitfähigkeit zu erzeugen.
  • Andere Komponenten sind dieselben wie die der spezifischen Ausführungsform 1.
  • Spezifische Ausführungsform 8
  • Das Basisglied des Bildträgers 110 wurde zusammengesetzt aus einem elektrogeformten Nickelrohr, wobei die Länge davon L1 = 300 mm betrug. Der thermische Ausdehnungskoeffizient ist α1 = 13,4*10–6/°C, und das E-Modul ist E1 = 2000 kg/mm2. Als zulässige mechanische Spannung wurde eine 0,2%ige Belastungskraft eingeführt. Das heißt σa = 50 kg/mm2.
  • Für die rechten/linken Befestigungsglieder 151 und 152 wurde Nylon 610 verwendet, und eine Länge davon war L2 = L4 = 5 mm. Der thermische Ausdehnungskoeffizient war α = α 4 = 90*10–6/°C.
  • Das zylindrische Glied 140 wurde aus Kohlenstoffstahl hergestellt, und eine Länge davon betrug L3 = 290 mm. Der thermische Ausdehnungskoeffizient betrug α3 = 10,7*10–6/°C.
  • Da die Bildträgereinheit 100 gewöhnlicherweise in einer Raumtemperatur-Umgebung (etwa 20 bis 25°C) zusammengesetzt wird, und die tatsächlich benutzte (oder beim Transport herrschende) Umgebungstemperatur normalerweise zwischen 0 und 45°C liegt, wurde als die Temperaturdifferenz ΔT = 20°C verwendet.
  • Wenn das oben erläuterte Verschiebungsmaß "Lt" unter der oben erläuterten Bedingung berechnet wird, beträgt Lt = 0,00034 mm.
  • Dementsprechend wird die thermische Verzerrung "∈t" des Bildträgers 110 ausgedrückt als: ∈t = Lt/L1 = 1,13*10–6
  • Die thermische Spannung σt ist gegeben durch: σt = E1*∈t = 0, 02267 kg/mm2.
  • Daher wird diese thermische Spannung sehr klein im Vergleich mit der zulässigen Spannung σa = 50 kg/mm2.
  • Als eine Folge können die Bedingungen während des Zusammensetzens aufrechterhalten werden, während die Verzerrung und die Vibrationen des Bildträgres 110, verursacht durch die thermische Ausdehnung, nicht erhöht werden, und daher kann die Bildträgereinheit 100 mit sehr hoher Genauigkeit hergestellt werden.
  • Die Ausführungsformen und Beispiele der vorliegenden Erfindung wurden beschrieben, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht begrenzt auf oder durch die obigen Ausführungsformen oder Beispiele, sondern kann in geeigneter Weise mit Modifikationen innerhalb der Grenzen des Inhalts der vorliegenden Erfindung implementiert werden.
    • 1) Obwohl in der oben erwähnten Ausführungsform die Entwicklerrolle 1231 derart strukturiert ist, dass sie nicht gegen das zylindrische Glied 1140 stößt, kann es derart strukturiert werden, dass der Bildträger 1110 nach innen gebogen ist, bis die innere periphere Oberfläche 1113 des Bildträgers 1110 gegen die äußere periphere Oberfläche 1145 des zylindrischen Gliedes 1140 wie in der Laderolle 1210 stößt. In diesem Fall ist es wünschenswert, dass die Rotationsgeschwindigkeit der Entwicklervolle 1231 derart gesetzt ist, dass seine periphere Geschwindigkeit identisch mit der peripheren Geschwindigkeit des Bildträgers 1110 ist.
    • 2) In der oben erwähnten Ausführungsform ist die Laderolle 1210 so konstruiert, dass sie durch den Motor 1212 angetrieben wird, jedoch kann sie durch den Bildträger 1110 angetrieben werden.
    • 3) In der oben beschriebenen Ausführungsform sind sowohl die Laderolle 210 und die Übertragungsrolle 240 derart angeordnet, dass der Bildträger 110 nach innen gebogen wird bis die innere umfängliche Oberfläche 113 des Bildträgers 110 gegen die äußere umfängliche Oberfläche 144 des zylindrischen Gliedes 140 stößt. Alternativ kann, ähnlich der Entwicklerrolle 231, der Bildträger 110 in der Weise angeordnet werden, dass dieser Bildträger nicht gegen das zylindrische Glied 140 stößt, sondern gebogen wird.
    • 4) In der oben beschriebenen Ausführungsform wurde die Bildträgereinheit als die photoempfindliche Glied-Einheit erläutert. Die Bildträgereinheit der vorliegenden Erfindung ist nicht darauf beschränkt, sondern kann als eine Zwischenübertragungsmedium-Einheit angeordnet werden. In diesem Fall ist der Bildträger aus einem zylindrischen Zwischen-Übertragungsglied zusammengesetzt, welches aus einem dünnen Körper hergestellt ist.
    • 5) Die Maße der elastischen Vorsprünge 2132, der elastischen Grate 2133b, 2134b und der flexiblen Stücke 2135b, welche als die elastischen Abschnitte dienen, können beliebig aus einer Vielzahl von Zahlen, zum Beispiel bevorzugt mehr als vier, bevorzugt mehr als 8 und weiter bevorzugt mehr als 12 ausgewählt werden. Außerdem muss der elastische Abschnitt nicht diese unterteilten Abschnitte sein, sondern kann kontinuierlich sein.
  • Außerdem kann die Bildträgereinheit der vorliegenden Erfindung als eine Übertragungstrommel-Einheit zum Übertragen eines Aufzeichnungsmediums (Papier und dergleichen) auf eine äußere umfängliche Ebene angeordnet werden. In diesem Fall sind das Papier und dergleichen durch die elektrostatische Anziehung auf der äußeren umfänglichen Ebene des dünneren zylindrischen Bildträgers befestigt (getragen).

Claims (41)

  1. Bildträgervorrichtung, umfassend: einen dünnen flexiblen zylindrischen Bildträger (110); ein Unterstützungsglied (120, 130) zum Unterstützen beider Enden (111, 112) des Bildträgers (110); und ein zylindrisches Glied (140) mit einem äußeren Durchmesser, welcher kleiner ist als ein innerer Durchmesser des Bildträgers (110), wobei das zylindrische Glied (140) innerhalb des Bildträgers (110) in einem Abstand (S) zwischen einer äußeren peripheren Fläche des zylindrischen Gliedes (140) und einer inneren peripheren Fläche des Bildträgers (110) angeordnet ist, wobei der Abstand (S) kleiner ist als eine zulässige Deformation (δ) des Bildträgers (110).
  2. Bildträgervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Paar von Unterstützungsgliedern (120, 130), welche beide Enden (111, 112) des Bildträgers (110) an sich verjüngenden Flächen (121, 131) davon unterstützen.
  3. Bildträgervorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Paar von Unterstützungsgliedern (120, 130) beide Enden (111, 112) des Bildträgers (110) an sich verjüngenden Flächen (121, 131) davon unterstützen.
  4. Bildträgervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei ein Unterstützungsglied (120) des Paares von Unterstützungsgliedern (120, 130) ein Ende (111) des Bildträgers (110) und ein Ende (141) des zylindrischen Gliedes (140) integral unterstützt, und das andere Unterstützungsglied (130) in Axialrichtung mit Bezug auf das andere Ende (142) des zylindrischen Gliedes (140) gleitbar ist.
  5. Bildträgervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei jedes Unterstützungsglied (120, 130) des Paares von Unterstützungsgliedern (120, 130) einen Flansch (122, 132) mit einem äußeren Durchmesser umfaßt, welcher größer ist als ein äußerer Durchmesser des Bildträgers (110).
  6. Bildträgervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei ein Belüftungsloch (133) in wenigstens einem Unterstützungsglied (130) des Paares von Unterstützungsgliedern (120, 130) angeordnet ist.
  7. Bildträgervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiterhin umfassend: Lademittel (210) zum einheitlichen Laden der äußeren peripheren Fläche des Bildträgers (110); Belichtungsmittel (220) zum wahlweisen Belichten der äußeren peripheren Fläche des Bildträgers (110), welcher einheitlich durch die Lademittel (210) geladen worden ist, um ein elektrostatisches latentes Bild zu erzeugen; Entwicklungsmittel (230) zum Entwickeln des durch die Belichtungsmittel (220) erzeugten elektrostatischen latenten Bildes; und Übertragungsmittel (240) zum Übertragen eines durch die Entwicklungsmittel (230) entwickelten Bildes zu einem Übertragungsmedium.
  8. Bildträgervorrichtung nach Anspruch 7, wobei wenigstens eines der Lademittel (210; 1210), der Entwicklungsmittel (230; 1230) und der Übertragungsmittel (240; 1240) aus einer Hartrolle (200; 1231) gebildet ist, welche in Kontakt mit dem Bildträger (110; 1110) ist und den Bildträger (110; 1110) nach einwärts biegt.
  9. Bildträgervorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Hartrolle (200; 1231) den Bildträger (110; 1110) innerhalb eines Bereichs nach einwärts biegt, in welchem die innere periphere Fläche (113; 1113) des Bildträgers (110; 1110) nicht gegen die äußere periphere Fläche (145; 1145) des zylindrischen Gliedes (140; 1140) stößt.
  10. Bildträgervorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, wobei ein Flansch (122, 132) der Bildträgervorrichtung Intervallregulierende Mittel zum Regulieren eines Intervalls zwischen einer Achse (201) der Hartrolle (200) und einer Achse (101) des Bildträgers (110) bildet.
  11. Bildträgervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, weiterhin umfassend Reinigungsmittel (250) zum Entfernen von Entwickler, welcher auf der äußeren peripheren Fläche (114) des Bildträgers (110) verbleibt, nachdem das Bild auf das Übertragungsmedium (T) durch die Übertragungsmittel (240) übertragen worden ist, wobei die Reinigungsmittel (250) ein Reinigungsglied (251) umfassen, welches mit dem Bildträger (110) in Kontakt ist und den Bildträger (110) drückt bis die innere periphere Fläche (113) des Bildträgers (110) gegen die äußere periphere Fläche (145) des zylindrischen Gliedes (140) stößt, um den Entwickler auf der äußeren peripheren Fläche (114) des Bildträgers (110) zu entfernen.
  12. Bildträgervorrichtung nach Anspruch 7, wobei wenigstens eines der Lademittel (1210), der Entwicklungsmittel (1230) und der Übertragungsmittel (1240) in Kontakt mit dem Bildträger (1110) ist, so daß der Bildträger (1110) nach einwärts gebogen ist bis die innere periphere Fläche (1113) des Bildträgers (1110) gegen die äußere periphere Fläche (1145) des zylindrischen Gliedes (1140) stößt, und aus einer Hartrolle (1210) gebildet ist, welche mit einer zu einer peripheren Geschwindigkeit des Bildträgers (110; 1110) identischen peripheren Geschwindigkeit rotiert.
  13. Bildträgervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Unterstützungsglied (1120) das zylindrische Glied (1140) und einen auf dem zylindrischen Glied (1140) befestigten Abstandshalter (1130) umfaßt.
  14. Bildträgervorrichtung nach Anspruch 13, wobei der Abstandshalter (1130) einen elastischen Bereich (1132) zum elastischen und einheitlichen Unterstützen des Bildträgers (1110) von einer Innenseite davon aufweist, und wobei das Unterstützungsglied (1120) ein Befestigungsglied zum Befestigen des durch den Abstandshalter (1130) unterstützten Bildträgers (110) umfaßt.
  15. Bildträgervorrichtung nach Anspruch 14, wobei, wenn das zylindrische Glied (1140) innerhalb des Bildträgers (1110) angeordnet ist, der Abstandshalter (1130) durch das zylindrische Glied (1140) und den Bildträger (1110) komprimiert ist, um den Bildträger (1110) in elastischer Weise zu unterstützen.
  16. Bildträgervorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, wobei der Abstandshalter (1130) den Bildträger (1110) in solch einer Weise elastisch unterstützt, daß eine Innenseite des Bildträgers (110) an mehreren Positionen davon in regelmäßigen Intervallen entlang einer Umfangsrichtung unterstützt ist.
  17. Bildträgervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei das zylindrische Glied (140, 1140) und das Unterstützungsglied (120, 130; 1120) Elektroleitfähigkeit aufweisen.
  18. Bildträgervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei das Unterstützungsglied (120, 130) etwas neben einer Zentralseite angeordnet ist, eher als an einem Kantenbereich des Bildträgers (110).
  19. Bildträgervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei ein Grat (1111b) auf einer äußeren Umfangsfläche (1114) des Bildträgers (1110) aus einem dünnwandigen Basisglied gebildet ist, wenn das dünnwandige Basisglied aus einer Basissubstanz (1110A) geschnitten ist, welche länger als der Bildträger (1110) ist.
  20. Bildträgervorrichtung nach Anspruch 19, wobei das Unterstützungsglied (7122) ein Haftmittel (7121) umfaßt, und zwar zum Anhaften des Endbereichs (7111) des Bildträgers (7110) am Unterstützungsglied (7122), wobei der Grat (7111b) abgedeckt ist.
  21. Bildträgervorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, wobei eine Länge entlang einer axialen Linienrichtung des zylindrischen Gliedes (7140') kürzer gemacht ist. als die des Bildträgers (7110); und wobei der Bildträger (7110) derart angeordnet ist, einen Abstand (S) zwischen einer inneren Umfangsfläche davon und einer äußeren Umfangs fläche des zylindrischen Gliedes (7140') kleiner als ein zulässiges Deformationsmaß des Bildträgers (7110) zu halten.
  22. Bildträgervorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, wobei eine Länge entlang einer axialen Linienrichtung des zylindrischen Gliedes (5140; 6140) länger gemacht ist als die des Bildträgers (5110; 6110); und wobei der Bildträger (5110; 6110) derart angeordnet ist, einen Abstand (S) zwischen einer inneren Umfangsfläche davon und einer äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Gliedes (5140; 6140) kleiner als ein zulässiges Deformationsmaß des Bildträgers (5110; 6110) zu halten.
  23. Bildträgervorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, wobei das zylindrische Glied (5140; 6140; 7140') ein festes zylindrisches Glied mit einem äußeren Durchmesser ist, welcher kleiner als ein innerer Durchmesser des Bildträgers (5110; 6110; 7110) und innerhalb des Bildträgers (5110; 6110; 7110) angeordnet ist, und wobei der Bildträger (5110; 6110; 7110) derart angeordnet ist, einen Raum (S) zwischen einer inneren Umfangsfläche des Bildträgers (5110; 6110; 7110) und einer äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Gliedes (5140; 6140; 7140') kleiner als ein zulässiges Deformationsmaß des Bildträgers (5110; 6110; 7110) zu halten.
  24. Bildträgervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei das Unterstützungsglied (1120) einen Abstandshalter (1130) umfaßt, welcher zwischen dem Bildträger (1110) und dem zylindrischen Glied (1140) angeordnet ist, und einen elastischen Bereich (1132) aufweist, und zwar zum inwärtigen elastischen und einheitlichen Unterstützen des Bildträgers (1110); und ein Haftmittel (1121) zum Anhaften des Bildträgers (1110), welcher durch den Abstandshalter (1130) unterstützt wird, an dem Unterstützungsglied (1120).
  25. Bildträgervorrichtung nach Anspruch 24, wobei das Haftmittel (1121) sowohl den Abstandshalter (1130) und einen Endbereich (1111) des Bildträgers (1110) an dem zylindrischen Glied (1140) zum Haften bringt.
  26. Bildträgervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, wobei das zylindrische Glied (4140) eine konische Fläche (4140a) aufweist, und zwar zum inwärtigen Unterstützen beider Endbereiche des Bildträgers (4110).
  27. Bildträgervorrichtung nach Anspruch 1, wobei in dem dünnen flexiblen zylindrischen Bildträger (110'; 1110') Grate (111b'; 1111b') inwärtig an beiden Endbereichen (111'; 1111') davon gebildet sind, wobei das Unterstützungsglied einen Abstandshalter (151'; 1152') umfaßt, und wobei der Abstandshalter (151'; 1152') und das zylindrische Glied (140'; 1140') ein Unterstützungsglied mit einem äußeren Durchmesser um wenigstens einen Wert gleich einer Höhe der Grate (111b'; 1111b') kleiner als ein innerer Durchmesser des Bildträgers (1110') und innerhalb des Bildträgers (1110') angeordnet bilden, um beide Endbereiche (111'; 1111') des Bildträgers (1110') inwärtig zu unterstützen; weiterhin umfassend ein Haftmittel (121') zum Anhaften beider Endbereiche (111'; 1111') des Bildträgers (110') und des Unterstützungsgliedes, während die Grate (111b'; 1111b') als eine Haftbasis benutzt werden.
  28. Bildträgervorrichtung nach Anspruch 1, wobei in dem dünnen flexiblen zylindrischen Bildträger (1110') Grate (1111b') inwärtig an beiden Endbereichen davon gebildet sind, wobei das Unterstützungsglied einen Abstandshalter (1152') umfaßt, und wobei der Abstandshalter (1152') und das zylindrische Glied (1140') ein Unterstützungsglied bilden mit einem äußeren Durchmesser, welcher um wenigstens einen Wert gleich einer Höhe der Grate (1111b') kleiner als ein innerer Durchmesser des Bildträgers (1110') und innerhalb des Bildträgers (1110') angeordnet ist, und zwar zum inwärtigen Unterstützen beider Endbereiche des Bildträgers (1110'); weiterhin umfassend Befestigungsmittel zum Befestigen beider Endbereiche des Bildträgers (1110') an dem Unterstützungsglied, wobei die Befestigungsmittel ein elastisches Glied (1152') in der Form eines Ringes aufweisen, wobei das elastische Glied zwischen dem Bildträger (1110') und dem Unterstützungsglied angeordnet ist, wobei die Grate (1111b') in dem elastischen Glied (1152') eingebettet sind.
  29. Bildträgervorrichtung nach Anspruch 1, wobei in dem dünnen flexiblen zylindrischen Bildträger (3110') Grate (3111b') an beiden Endbereichen davon nach einwärts gebildet sind, wobei das Unterstützungsglied einen Abstandshalter (3132') umfaßt, und wobei der Abstandshalter (3132') und das zylindrische Glied (3120') ein Unterstützungsglied mit einem äußeren Durchmesser bilden, welcher um wenigstens einen Wert gleich einer Höhe der Grate (3111b') kleiner als ein innerer Durchmesser des Bildträgers (3110') und innerhalb des Bildträgers (3110') angeordnet ist, um beide Endbereiche des Bildträgers (3110') inwärtig zu unterstützen, und wobei der Bildträger (3110') und das Unterstützungsglied durch eine Rückstellkraft eines deformierten Grat-Bereiches befestigt sind.
  30. Bildträgervorrichtung nach Anspruch 29, weiterhin umfassend wenigstens einen Abstandshalter (3130'), welcher zwischen dem Bildträger (3110') und dem Unterstützungsglied (3120'') angeordnet ist, und einen elastischen Bereich (3132') zum inwärtigen elastischen und einheitli chen Unterstützen des Bildträgers (3110') auf einer inneren Seite von den Grat-Bereichen entlang einer axialen Linienrichtung aufweist.
  31. Bildträgervorrichtung nach Anspruch 29 oder 30, wobei der Grat-Bereich weiterhin an dem Unterstützungsglied (1120) durch ein Haftmittel haftet.
  32. Bildträgervorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 29, wobei das Unterstützungsglied (120') ein festes zylindrisches Glied (140') umfaßt, dessen Länge entlang einer axialen Linienrichtung länger gemacht ist als die des Bildträgers (110'); und wobei der Bildträger (110') derart angeordnet ist, ein Intervall (S) zwischen einer inneren Umfangsfläche des Bildträgers (110') und einer äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Gliedes (140') kleiner als ein zulässiges Deformationsmaß des Bildträgers (110') zu halten.
  33. Bildträgervorrichtung nach Anspruch 27, weiterhin umfassend wenigstens einen Abstandshalter (151'; 1152'), welcher zwischen dem Bildträger (110'; 1110') und dem Unterstützungsglied (120'; 1120') angeordnet ist, und einen elastischen Bereich zum inwärtigen elastischen und einheitlichen Unterstützen des Bildträgers (110'; 1110') auf einer inneren Seite von den Grat-Bereichen entlang einer axialen Linienrichtung aufweist.
  34. Bildträgervorrichtung nach Anspruch 1, wobei in dem dünnen flexiblen zylindrischen Bildträger (2110') Grate (2111b') inwärtig an beiden Endbereichen (2111') des Bildträgers (2110') gebildet sind, und wobei das Unterstützungsglied (2124') derart angepaßt ist, um die Endbereiche (2111') des Bildträgers (2110') innerhalb der Grate (2111b') entlang einer axialen Linienrichtung an konischen Flächen (2125') des Unterstützungsgliedes (2124') zu unterstützen; weiterhin umfassend ein Haftmittel (2121') zum Anhaften sowohl der Endbereiche (2111') des Bildträgers (2110') als auch des Unterstützungsgliedes (2124'), wobei die Grate (2111b') als eine Haftbasis benutzt werden.
  35. Bildträgervorrichtung nach Anspruch 34, wobei das Unterstützungsglied (2124') ein festes zylindrisches Glied (2140') mit einem äußeren Durchmesser umfaßt, welcher kleiner als ein innerer Durchmesser des Bildträgers (2110') ist und und innerhalb des Bildträgers (2110') angeordnet ist; und wobei der Bildträger (2110') derart angeordnet ist, einen Raum (S) zwischen einer inneren Umfangsfläche des Bildträgers (2110') und einer äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Gliedes (2140') kleiner als ein zulässiges Deformationsmaß des Bildträgers (2110') zu halten.
  36. Bildträgervorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 29, wobei das Unterstützungsglied (1120') Elektroleitfähigkeit aufweist.
  37. Bildträgervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, weiterhin umfassend ein Befestigungsglied zum Befestigen beider Endbereiche des Bildträgers auf dem zylindrischen Glied, wobei ein linearer Expansionskoeffizient des Bildträgers im wesentlichen gleich dem des zylindrischen Gliedes ist.
  38. Bildträgervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, weiterhin umfassend ein Befestigungsglied zum Befestigen beider Endbereiche des Bildträgers auf diesem zylindrischen Glied, wobei sowohl der Bildträger als auch das zylindrische Glied aus derselben Art von Material hergestellt sind.
  39. Bildträgervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, weiterhin umfassend ein Befestigungsglied (6151') zum Befestigen beider Endbereiche (6111') des Bildträgers (6110') auf diesem zylindrischen Glied; wobei: während eine Länge zwischen Kopplungsbereichen mit dem Befestigungsglied in dem Bildträger entlang einer axialen Linienrichtung, und ein linearer Expansionskoeffizient davon "L1" und "α1" sind; eine Länge zwischen Kopplungsbereichen mit dem Befestigungsglied in dem Bildträger und ein linearer Expansionskoeffizient davon "L3" und "α3" sind; Längen des Befestigungsgliedes zwischen Kopplungsbereichen in Bezug auf den Bildträger und das zylindrische Glied entlang einer axialen Linienrichtung L2, L4 sind, und lineare Expansionskoeffizienten "α2", "α4" sind; ein Elastizitätsmodul des Bildträgers "E1" ist, und eine zulässige Dehnung "σa" ist; die folgende Formel erfüllt wird:
    Figure 01350001
    wobei Li: Länge des i-ten Gliedes; αi: i-ter linearer Expansionskoeffizient; und ΔT: Temperaturdifferenz bedeuten.
  40. Bildträgervorrichtung nach einem der Ansprüche 36 bis 39, wobei der Bildträger durch das Befestigungsglied unterstützt wird, und zwar durch Halten eines Intervalls kleiner als ein zulässiges Deformationsmaß des Bildträgers.
  41. Bildträgervorrichtung nach einem der Ansprüche 37 bis 39, wobei sowohl das zylindrische Glied als auch das Befestigungsglied Elektroleitfähigkeit aufweisen.
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