DE69725919T2 - Harzinjektor mit Muffel - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/01Palates or other bases or supports for the artificial teeth; Making same
    • A61C13/04Palates or other bases or supports for the artificial teeth; Making same made by casting

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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Harzinjektor mit einer Muffel, der in der Dentaltechnologie verwendet wird und dafür gedacht ist, das Innere der Muffeln in denen die Zähne und die Form enthalten sind, mit diesem Harz zu füllen.
  • Um Harz einzuspritzen, ist die Verwendung von Muffeln mit mehreren verschiedenen Formen, wie etwa zum Beispiel welche, die aus zwei Hälfteneinheiten zusammengesetzt sind, die miteinander durch Schrauben verbunden sind, die ad hoc durch Haltevorrichtungen in jeder der Hälften gehen, auf dem Markt bekannt.
  • Um das Harz einzuführen, sind die Muffeln mit einem oberen Loch versehen, in dem eine spezielle Injektorvorrichtung angeordnet ist, welche in Verbindung mit einer Presse Harz in das Innere der Form einführt, das dann die entsprechenden freien Räume besetzt.
  • Das herkömmliche Verfahren zum Füllen der Formen hat den Nachteil, daß es die Verwendung eines herkömmlichen Injektors erfordert, welcher gewöhnlich ein teures Teil ist.
  • Durch EP-A-0 370 496 ist eine Vorrichtung bekannt, um Kunststoffmaterial für künstliche Zähne oder Zahnprothesen zuzuführen, wobei mittels eines speziellen Zuführungszylinders, dem besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird und der eine besondere, sicherlich komplizierte Form hat, eine Einführungsöffnung für das Kunststoffmaterial in das Innere des zwischen zwei Formen aus festem Plaster hergestellten hohlen Teils oder des Hohlraums vorgesehen ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen besonders konstruierten Injektor zur Verfügung zu stellen, der einfach und leicht zu verwenden ist und der im Vergleich zu herkömmlichen Injektionsvorrichtungen auch niedrige Kosten hat.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist, einen Injektor zur Verfügung zu stellen, der weder die Verwendung eines Flansches, um die Muffel nach der Injektion in ihrer Position zu halten, noch die Verwendung einer herkömmlichen Injektionsvorrichtung erfordert.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist eine Muffel der Art, die aus zwei hohlen Gehäusen oder Körpern besteht, welche mit Vorrichtungen versehen sind, um den Durchtritt von Schrauben zu ermöglichen, wobei das Loch in dem oberen Gehäuse mit geeigneten Abmessungen für das Einführen der Injektionsvorrichtung ohne Flansch oder was auch immer ausgebildet ist, vorausgesetzt der Injektor selbst füllt diese Funktionen aus.
  • All diese und andere Einzelheiten werden unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungsblätter mit größerer Deutlichkeit verstanden, wobei das folgende in einer nichteinschränkenden Weise dargestellt sind:
  • 1 zeigt eine Lösung für die Erfindung in einem Querschnittriß der Injektoranordnung.
  • 2 ist eine Draufsicht von oben von einer horizontalen Linie unterhalb des Stempels.
  • 3 ist eine Ansicht der Durchlaß- oder Verschlußstange des Formharzkanals.
  • 4 ist ein Detail, das die Lage der Stange relativ zu den zwei Muffelhälften zeigt.
  • Nun 1 anschauend können wir die Schraubenspindel 1 der herkömmlichen Presse und ihr Ende oder ihre Druckplatte 2 erkennen, die so über dem Stempel 3 des Injektors angeordnet ist, daß die Druckplatte nach Drehen der Schraubenspindel 1 in eine Richtung heruntergeht und Druck auf den Stempel 3 ausübt.
  • Der Injektor besteht aus dem hohlen oberen Zylinderteil 4 und dem Sockelteil 10, welche oberhalb der zwei Muffelhälften 15, 16 angeordnet sind, welche beide mit Schraubgewindevorrichtungen 20, 21 in ihrem Inneren 22 ver sehen sind, um den Durchtritt der Schrauben 6 zu erleichtern.
  • In ihrem Inneren enthalten diese zwei Muffelhälften 15, 16 die Formen 17, welche die Zähne 23 ebenso wie den Harzeinlaßkanal 18 und die Stange 24 enthalten, die an ihrem inneren Ende eine Spitze hat und durch in die Berührungsflächen eingeschnittene Schlitze 25 in beiden Muffelhälften läuft.
  • Die obere Muffelhälfte 15 hat ein oberes Loch oder eine Mündung 14, die, wie früher erwähnt, zwischen 40 und 150 Millimeter groß ist.
  • Die zwei in 1 dargestellten Schlitzhälften 25 können aus einem einzigen Kanal in der oberen Muffelhälfte 15 bestehen, eine Variante, die ebenso wie jede andere für diesen Zweck gedachte praktische Lösung als durch die Erfindung abgedeckt betrachtet wird.
  • In dem gezeigten Injektor ist das Sockelgehäuse 10 mit dem unteren Vorsprung 8 versehen, so daß er in der Leere oder Aussparung 14 in der oberen Muffelhälfte 15 untergebracht werden kann. Auf die gleiche Weise sind das kegelstumpfförmige Mittelloch 12 und das Loch oder die Löcher 11 für die Harze, die in Richtung des Kanals 18 der Form 17 durchlaufen sollen, gezeigt.
  • In der Oberseite dieses Sockelgehäuses 10 erscheint die kreisförmige Leiste 9, welche die Rille von dem Boden, an dem die Löcher 11 und 12 beginnen, definiert. Die kreisförmige Aussparung 7 des Zylindergehäuses 4 kommt auf dieser Leiste 9 zu sitzen.
  • In der in 1 dargestellten Lösung ist die Auflage 10 auf das Sockelgehäuse mit den Vorrichtungen 5 versehen, welche mit Bohrlöchern 13 versehen sind, um den Durchtritt von Schrauben 6 zu ermöglichen, welche das Gehäuse an den Muffelhälften befestigen.
  • Die Erfindung deckt auch die Tatsache ab, daß das hohle Zylindergehäuse 4 auch mit ähnlichen Vorrichtungen versehen sein kann, die entsprechend den erwähnten 5, 13 gebohrt sind, und sogar die Tatsache, daß die Vorrichtungen mit Bohrlöchern nur in dem Gehäuse 4 ausgeführt werden können.
  • Die spezielle Anordnung der Stange 24 zwischen den zwei Muffelhälften 15, 16 ist im Zusammenhang von 1 perfekt zu sehen. Auf die gleiche Weise betonen wir, wie ihr inneres Ende mit einem Ausschnitt 26 versehen ist, der dem Ende eine ähnliche Form wie der einer Spitze verleiht. In der dargestellten Position trifft der Kanal 18 auf den Ausschnitt 26, so daß das Harz durch den Kanal in Richtung des Hohlraums oder der Lücke in der Prothese geleitet wird.
  • Wenn die Stange von außen um 180 Grad gedreht wird, verschließt ihr unterer Teil das untere Ende des Kanals und verhindert auf diese Weise aufgrund der Wirkung des erzeugten Überdrucks, daß Harz, das sich in dem Hohlraum der Prothese befindet, das Äußere erreicht.
  • 2 ermöglicht uns, die Draufsicht des Injektors mit dem hohlen Zylindergehäuse 4 und dem Sockelgehäuse 10 zu erkennen, wobei bei 13 die Vorrichtungen 5 eingebohrt sind, damit die Schrauben durchgehen. Wir können auch die Position des zentrieren kegelstumpfförmigen Lochs 12 und eines der Löcher 11 für den Durchgang des Harzes in Richtung des Kanals 18 ebenso wie die Position der Stange 24 erkennen.
  • 3 stellt insbesondere die Stange 24 dar, wobei ihr Ende 26 in einer konkaven Form ausgeschnitten ist, um den Durchgang oder den Fluß des Harzes in der in Bezug auf 1 beschriebenen Weise zu erleichtern.
  • Schließlich können wir mit Blick auf 4 perfekt die zwei Schlitzhälften 25 in den Vorderseiten der beiden Muffelhälften 15, 16 erkennen, zwischen denen der kreisförmige Querschnitt der Stange 24 untergebracht ist.
  • Der Betrieb des Injektors ist äußerst einfach und beginnt mit der Anordnung der zwei Muffelhälften 15, 16, welche die Prothese 17 enthalten, wobei die Stange 24 präzise in der in 1 dargestellten Position in den Schlitzen 25 in den Muffelhälften angeordnet ist. Als nächstes wird der Sockelteil 10 über der Muffelhälfte 15 angeordnet und mit Hilfe der Schrauben 6 daran befestigt.
  • Das hohle Zylindergehäuse 4 wird auf das Sockelgehäuse montiert, und der Hohlraum in dem Gehäuse 4 wird mit Harz gefüllt, wobei der Stempel 3 über dem Harz angeordnet ist, woraufhin die mit Hilfe der Schraubenspindel 1 betätigte Druckplatte 2 der Presse angewendet wird.
  • Der von der Druckplatte 2 auf den Stempel 3 gebrachte und von diesem zu haltende Druck wird auf das Harz übertragen, welches durch das Loch 11 in Richtung des Kanals 18 der Form 17 läuft und den Hohlraum der Prothese auffüllt. Wenn dieser Hohlraum vollständig von dem Harz belegt oder gefüllt wurde, wird die Stange 24 gedreht, so daß sie verhindert, daß das Harz aufgrund des im Inneren erzeugten Überdrucks heraus fließt. Die Position der Stange, nachdem sie relativ zu der in 1 gezeigten Position um 180 Grad gedreht wurde, bewirkt den Verschluß des Kanals 18.

Claims (6)

  1. Harzinjektorsystem, das aufweist: eine Muffel (15, 16), eine Presse (1, 2, 3, 4), die einen Stempel (3), eine Schraubenspindel (1), eine Druckplatte (2) am Ende der Spindel (1) und ein hohles Zylindergehäuse (4) aufweist, wobei die Muffel zwei Gehäusehälften (15, 16) aufweist, von denen jede mit einander entsprechenden Schraubgewindeöffnungen (20, 21) versehen ist, um Verbindungsschrauben (6) zum Befestigen der Gehäusehälften aufzunehmen, wobei die oberen Hälften (15) eine Form (17) mit einer kreisförmigen Mündung (14) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß: – die kreisförmige Mündung (14) der oberen Hälfte (15) der Muffel einen Durchmesser zwischen 40 und 150 mm hat und so aufgebaut ist, daß sie einen vorstehenden unteren Hals (4) eines Sockelgehäuses (10) aufnimmt, welcher zwischen der Muffel und dem hohlen Zylindergehäuse (4) der Presse angeordnet ist, wobei das Gehäuse mindestens ein nicht zentriertes Durchgangsloch (11), das der Position eines in die Form (17) der Muffel geschnittenen Harzdurchgangskanals (18) entspricht, und eine zentrierte kreisförmige Leiste (9) auf seiner Oberseite aufweist, – das hohle Zylindergehäuse (4) eine ringförmige Aussparung (7) zum Aufnehmen der zentrierten kreisförmigen Leiste (9) des Gehäuses (10) und den Öffnungen (20, 21) der Muffel entsprechende Schraubgewindeöffnungen (13) hat, – das hohle Zylindergehäuse (4) eine ringförmige Aussparung (7) zum Aufnehmen der oberen zentrierten kreisförmigen Leiste (9) des Gehäuses (10) hat und auf diese Weise eine Kammer für die Harzaufnahme bildet, – die zwei Gehäusehälften (15, 16) der Muffel jeweils an ihren Berührungsflächen mindestens ein Paar radialer Schlitze (25) mit halbkreisförmigen Querschnitten haben, wobei diese Schlitze in Verbindung mit dem Harzkanaldurchgang (18) sind und derart aufgebaut sind, daß sie mindestens eine Stange (24) von der Außenseite aufnehmen, wobei ein inneres Ende der Stange einen Ausschnitt (26) hat und die Stange (24) derart aufgebaut ist, daß sie den Harzkanaldurchgang (18) der Form (17) öffnet und schließt.
  2. Harzinjektor mit Muffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Zylindergehäuse (4) auch mit perforierten Schraubgewindevorrichtungen versehen ist, die mit denen der Sockelgehäuseauflage (10) und mit denen in den zwei Muffelhälften übereinstimmen.
  3. Harzinjektor mit Muffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelgehäuse nicht mit perforierten Schraubgewindevorrichtungen (5, 13) versehen ist, wobei diese lediglich in das hohle Zylindergehäuse (4) geschnitten sind.
  4. Harzinjektor mit Muffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des hohlen Zylindergehäuses (4) eine zwischen 10 und 80 Millimeter veränderbare Höhe und auch einen zwischen 40 und 150 Millimeter veränderbaren Durchmesser hat.
  5. Harzinjektor mit Muffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Injektionslöcher (11) in der Sockelgehäuseauflage (10) gibt, die nahe aneinander angeordnet sind.
  6. Harzinjektor mit Muffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der transversale Querschnitt des unteren Halses (8) der Sockelgehäuseauflage (10) und die Form der Mündung (14) der entsprechenden oberen Muffelhälfte (15) nicht kreisförmig sind.
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