DE69725732T2 - Kommunikationseinrichtung zwischen endgeräten verschiedenartiger fernsprechnetze - Google Patents

Kommunikationseinrichtung zwischen endgeräten verschiedenartiger fernsprechnetze Download PDF

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Description

  • Das Aufkommen von Funkkanälen verwendenden Telefonnetzen, wie das GSM-Netz, bietet den Nutzern eine große Flexibilität bei der Kommunikation. Jedoch haben diese Netze jeweils nur ein begrenzten geographischen Überdeckungsbereich. Außerdem unterscheiden sich alle diese Funk- und leitungsvermittelten Telefonnetze in der Hinsicht, daß die jeweiligen Endgeräte nicht austauschbar sind.
  • Es sei das Problem betrachtet, welches sich der Anmelderin gestellt hat: Ein Nutzer verfügt über ein tragbares GSM-Endgerät und in seiner Wohnung über eine mit dem leitungsvermittelten Telefonnetz verbundene Fernsprechstelle. Wenn er sich nun in seiner Wohnung befindet und das GSM-Endgerät auf einem Möbel aus Bequemlichkeitsgründen abgelegt hat, kann er von diesem entfernt sein und sich statt dessen in der Nähe eines anderen Endgeräts befinden, auf dem nicht angerufen wird.
  • Die WO 95 01070 A beschreibt eine Einrichtung, welche das Vorhandensein eines mobilen Telefonendgeräts erfaßt, um den Eingang von allen auf diesen eingehenden Anrufen zu untersagen, wobei gesteuert wird, daß die auf dem Funktelefonnetz eingehende Anrufe auf das Festnetz umgeleitet werden und folglich auf eine feste Fernsprechstelle der Einrichtung.
  • Eine derartige Lösung scheidet offensichtlich aus, wenn die Netze nicht verbunden sind oder nicht für Umleitungen von einem auf das andere vorgesehen sind.
  • Das IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 38, Nr. 6, beschreibt ein einzelnes Endgerät, welches mit dem leitungsvermittelten Telefonnetz und mit einem zellularen Funktelefonnetz verbunden ist. Das einzelne Endgerät kann folglich nur eine Kommunikation verarbeiten und die Bedeutung der Funkverbindung ist begrenzt, da das Endgerät feststeht.
  • Kurz gesagt hat sich die Anmelderin die Aufgabe gestellt, Endgeräte wenigstens funktionell quasi austauschbar zu machen. Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum Umschalten zwischen einem ersten Funk-Endgerät und einem zweiten Endgerät, die zwei unterschiedlichen Telefonnetzen zu geordnet sind, aufweisend von einem Mikroprozessor gesteuerte Umschaltmittel, die eingerichtet sind, um über Leitungsverbindungen einen Anschluß eines festen Endgerätes mit einem Leitungsanschluß eines der Netze einerseits und über Mittel zur Anpassung von Audiosignalen mit einem Anschluß eines mobilen Endgeräts andererseits zu verbinden, und wobei der Mikroprozessor zum Steuern der Umschaltmittel so eingerichtet ist, daß er von dem einen der beiden Endgeräte gesteuert wird.
  • Man kann die Anrufe folglich von einem Endgerät auf das andere umleiten. Für einen abgehenden Anruf kann man ferner das Netz auswählen, das die vorteilhaftesten technischen Eigenschaften und/oder Tarife bietet.
  • Die Erfindung wird besser mit Hilfe der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Umschalteinrichtung verständlich, wobei auf die beigefügt Zeichnung Bezug genommen wird, in welcher:
  • 1 sehr schematisch die Funktionsweise der Umschalteinrichtung zeigt, und
  • 2 ein Blockschaltbild von dieser zeigt.
  • Die dargestellte Umschalteinrichtung, Bezugszeichen 1, ist hier mit einer Telefonleitung 2 des leitungsvermittelten Telefonnetzes mit einer Fernsprechstelle 3 zur Verbindung mit dem leitungsvermittelten Telefonnetz und mit einem Handapparat 4 verbundene der sich mit dem GSM-Telefonfunknetz verbinden kann.
  • Die Umschalteinrichtung 1 erlaubt es, wahlweise eine Verbindung zwischen der Fernsprechstelle 3 und dem leitungsvermittelten Telefonnetz 2 oder auch dem GSM-Netz 5 über den Handapparat 4 herzustellen, wie es 1 zeigt und wie es unten erläutert wird. Die beiden mit Pfeilen endenden Verbindungen stellen schematisch Befehle zum Umschalten der Einrichtung 1 dar, die von den entsprechenden Endgeräten 3 und 4 ausgehen.
  • Wie es 2 zeigt, weist die mit einer punktierten Linie umrandete Einrichtung 1 eine weichen- bzw. Umschaltanordnung mit zwei identischen Relais 11, 12 auf, deren Hauptfunktion im Zusammenhang mit 1 angegeben wurde. Aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnung sind die Endgeräte 3 und 4 in der Zeichnung nicht mit der Einrichtung 1 verbunden.
  • Obwohl 1 nur ein einziges weichen-Relais symbolisch darstellt, ist hier eine zusätzliche Funktion zur Detektion von Rufspannungen vorgesehen, welche das Vorhandensein von zusätzlichen Kontakten erfordert, die zu dem gleichen Relais gehören oder, wie man es hier gewählt hat, um die Trennung der verschiedenen Weichenfunktionen besser darzustellen, zu einem ähnlichen zweiten Relais gehören. Daher ist die Weichenfunktion gemäß 1 in 2 durch die links-rechts-vertauschten Relaiskontakte 11, 12 dargestellt, wie dies weiter unten erläutert wird.
  • Das Relais 11 weist zwei Kontakte mit zwei Kontaktpositionen auf: Ruhe/Arbeit (2 RT-repos/travail), wobei die beiden Drehpunktenden der beweglichen Kontakte jeweils mit einem Anschluß 22 zur Verbindung mit den beiden Drähten der Leitung 2 verbunden sind (221, 222). Die beiden zugehörigen Ruhekontakte sind mit einem Anschluß 23 zur Anbindung der Fernsprechstelle 3 verbunden (231, 232), während die beiden Arbeitskontakte zu einer Schaltung 13 zur Erfassung einer Rufspannung führen (111, 112).
  • Das Relais 12 ist über Leitungsverbindungen 121, 122 mit einer 2-Draht/4-Draht-Wandlerschaltung 14 über die Drehpunktenden seiner Kontakte verbunden. Die beiden zugehörigen Arbeitsanschlüsse sind jeweils mit den Verbindungen 231, 232 zu der Fernsprechstelle 3 verbunden.
  • Die Schaltung 14 ist über zwei zum Senden bzw. zum Empfang vorgesehene Leitungspaare mit einem Anschluß 24 zum Anbinden des GSM-Handapparats 4 verbunden.
  • Ein mit dem Anschluß 24 verbundener Mikroprozessor 20 steuert die Relais 11, 12 über eine Schnittstellenschaltung 16 und ist mit dem Ausgang der Detektorschaltung 13 verbunden. Der Mikroprozessor 20 ist ferner bidirektional mit dem Anschluß 23 verbunden, und zwar mit Hilfe von V24-Datenübertragungsverbindungen und mit Hilfe einer Trennungsschaltung 15, welche wie die Relais 11, 12, der Detektor 13 und die 2-Draht/4-Draht-Wandlerschaltung 14 die galvanische Trennung zwischen der Leitung des leitungsvermittelten Telefonnetzes 2 und der Anordnung aus Mikroprozessor 20 und Anschluß 24 sicherstellt. Das GSM-Endgerät 4 ist auf diese Weise galvanisch von der Leitung des leitungsvermittelten Telefonnetzes 2 getrennt.
  • Ein vom Stromnetz gespeistes Ladeaggregat 17 ist mit dem Anschluß 24 verbunden, um eine Batterie des Handapparats 4 aufzuladen, und mit dem Mikroprozessor 20, welcher auf diese Weise das Ladeaggregat 17 steuern kann, damit es beim Aufladen ein optimales Ladeprofil über die Zeit sicherstellt.
  • Ein mit dem Mikroprozessor 20 verbundener Kontakt des Anschlusses 24 liefert diesem ein Signal, welches das Vorhandensein des Handapparats 4 angibt. Die Verbindung zwischen diesem letztgenannten Kontakt und dem Mikroprozessor 20 ist vorgespannt mit der Versorgungsspannung des Mikroprozessors 20 über einen Rückführungswiderstand und der GSM-Handapparat 4 weist einen entsprechenden Anschluß auf, von dem ein Kontakt mit Masse verbunden ist und auf diese Weise die obige Verbindung auf Masse zwingt, wenn er angeschlossen ist.
  • Hier ist ein manueller Schalter 18 zur Steuerung des Mikroprozessors 20 vorgesehen, um die Umschaltanordnung 11, 12 zu steuern.
  • Bei diesem Beispiel besteht die Fernsprechstelle 3 tatsächlich aus einem drahtlosen Telefon und einer Basis, die die Einrichtung 1 trägt, und aus einem Sockel oder einer Aufnahmebasis (24) für den GSM-Handapparat 4. Letzterer wird auf diese weise mit Hilfe dieser Versorgungsbasis von dem Ladeaggregat 17 versorgt. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann ein Anschluß oder können mehrere Anschlüsse 22, 23, 24 mit Hilfe einer Leitungsverbindung, mit Hilfe einer optischen Verbindung, wie einer Infrarotverbindung, oder mit einer Funkverbindung in bezug auf den Rest der Einrichtung 1 ausgelagert sein.
  • Ferner ist eine lokale Versorgung der Fernsprechstelle 3 vom Typ wie das Ladeaggregat 17 vorgesehen, die eventuell mit einer Batterie versehen ist und mit den Leitungen 121, 122 verbunden ist, um diese mit der Versorgungsgleichspannung der Fernsprechstelle 3 vorzuspannen, wenn letztere von der Leitung des leitungsvermittelten Telefonnetzes 2 durch die Trenn/Umschalt-Relais 11, 12 getrennt ist, welche die Fernsprechstelle 3 auf die oben stehende lokale Versorgung umleiten.
  • Nun wird die Funktionsweise der Umschalteinrichtung 1 beschrieben.
  • In einem ersten Fall, im Ruhezustand bei Fehlen jeglicher Telefonkommunikation, kommt ein Anruf vom leitungsvermittelten Telefonnetz 2 an und durchläuft das Relais 11 und läßt die Fernsprechstelle 3 klingen, um auf herkömmliche Weise eine Telefonkommunikation aufzubauen. In dieser Phase kann der GSM-Handapparat 4 bei Bedarf von dem Anschluß 24 getrennt werden, um eine eingehende oder abgehende GSM-Verbindung aufzubauen, d. h. die Endgeräte 3 und 4 sind voneinander unabhängig.
  • In einem zweiten Fall, und weiterhin ausgehend von der Ruheposition, kommt ein eingehender Anruf vom GSM-Netz 5 und durchläuft den GSM-Handapparat 4, um ebenfalls zur Fernsprechstelle 3 zu führen. Dafür werden die Audioverbindungsschaltungen des GSM-Handapparats 4 (die mit dem Mikrophon und dem Lautsprecher von letzterem verbunden sind) zu der 2-Draht/4-Draht-Schaltung 14 zur Anpassung der Audiosignale über den Anschluß 24 verlagert, und die 2-Draht-Verbindung führt zur Fernsprechstelle 3, und zwar über das Relais 12, welches von dem Mikroprozessor 20 in die Arbeitsposition gebracht wurde. Das Trennrelais 11 wird ebenfalls in die Arbeitsposition geschaltet, wodurch die Leitung des leitungsvermittelten Telefonnetzes 2 von der folglich besetzten Fernsprechstelle 3 getrennt wird und auf den Rufspannungsdetektor 13 umgeleitet wird, um einen eventuellen zweiten eingehenden Anruf zu signalisieren, welcher dieses Mal vom leitungsvermittelten Telefonnetz 2 kommt. In einem derartigen Fall sendet der Mikroprozessor 20 einen V24-Befehl über das Vorhandensein eines Anrufs auf dem leitungsvermittelten Telefonnetz an die Fernsprechstelle 3, welche einen "bip"-Ton an den Nutzer sendet. Der Nutzer der Fernsprechstelle 3 kann dann den Anruf durch Betätigung des Schalters 18 "entgegennehmen", wodurch die Relais 11, 12 gesteuert werden. Der Nutzer kann seine Konversation auf dem leitungsvermittelten Telefonnetz 2 beenden, dann die Weiche 11, 12 neu schalten, um seine Konversation auf dem GSM-Netz 5 wieder aufzunehmen.
  • Der Mikroprozessor 20 wird selbst von einem der Endgeräte 3 bzw. 4 aus gesteuert. In diesem Beispiel sammelt die Fernsprechstelle 3 tatsächlich die Informationsmenge über den Zustand der Verbindungen (eingehender oder abgehender Anruf auf dem leitungsvermittelten Telefonnetz oder GSM-Netz), um al- leine den Mikroprozessor 20 zu steuern und sie weist die zugehörigen Programme auf. Aus diesem Grund überträgt der GSM-Handapparat 4 der Fernsprechstelle 3 alle mit den GSM-Kommunikationen verbundenen Informationen, wobei diese Übertragung über den Mikroprozessor 20 erfolgt, welcher die Anschlüsse 23 und 24 mit der Schaltung 15 verbindet. In dieser Phase ist der Mikroprozessor 20 transparent, d. h. er überträgt diese Informationen einfach, ohne sie zu interpretieren.
  • In einem dritten Fall, bei abgehenden Anrufen, baut die Fernsprechstelle 3 auf herkömmliche weise eine Kommunikation mit dem leitungsvermittelten Telefonnetz 2 auf. Der Schalter 18 ermöglicht es, die Weiche 11, 12 für einen auf das GSM-Netz 5 abgehenden Anruf zu steuern.
  • Man beachte, daß der Schalter 18 hier insbesondere eine didaktische Aufgabe hat, und daß die Steuerung der Weiche 11, 12 von dem Endgerät 3 und/oder dem Endgerät 4 ausgehen kann, und zwar durch Betätigung einer Taste von diesem.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann so eingerichtet sein, daß sie Telefonendgeräte von verschiedensten analogen oder digitalen Netzen aufnehmen kann, und zwar ggf. mit einem Digital/Analog-Wandler zur Anpassung. Ferner kann eine für den Nutzer wählbare Umleitung von eingehenden Anrufen auf das eine oder auch das andere Endgerät vorgesehen werden, und zwar durch eine dem Fachmann mögliche Modifikation der Weichenanordnung.

Claims (8)

  1. Einrichtung zum Umschalten zwischen einem ersten Funk-Endgerät (4) und einem zweiten Endgerät (3), die zwei unterschiedlichen Telefonnetzen (2, 5) zugeordnet sind, aufweisend von einem Mikroprozessor (20) gesteuerte Umschaltmittel (11, 12, 14), die eingerichtet sind, um über Leitungsverbindungen (231, 232; 221, 222; 121, 122) einen Anschluss (23) eines festen Endgerätes (3) mit einem Leitungsanschluss (22) eines der Netze (2) einerseits und über Mittel (14) zur Anpassung von Audiosignalen mit einem Anschluss (24) eines mobilen Endgeräts (4) andererseits zu verbinden, und wobei der Mikroprozessor (20) zum Steuern der Umschaltmittel (11, 12, 14) so eingerichtet ist, dass er von dem einen der beiden Endgeräte (3, 4) gesteuert wird.
  2. Umschalteinrichtung nach Anspruch 1, wobei Trennmittel (11) zwischen dem zweiten Endgerät (3) und dessen zugehörigem Netz (2) vorgesehen sind.
  3. Umschalteinrichtung nach Anspruch 2, wobei die Trennmittel (11) so eingerichtet sind, dass sie das genannte Endgerät (3) auf lokale Versorgungsmittel umleiten.
  4. Umschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, wobei die Trennmittel (11) ein Verbindungsrelais (11) zu einer Leitung (2) des geschalteten Telefonnetzes aufweisen.
  5. Umschalteinrichtung nach Anspruch 4, wobei die Trennmittel so eingerichtet sind, dass sie die Leitung (2) auf einen Rufsignal-Detektor (13) umleiten.
  6. Umschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei Mittel (17) zur Versorgung des Funk-Endgeräts (4) vor gesehen sind, die eine Basis zur Aufnahme des Endgeräts (4) aufweisen.
  7. Umschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei einer der Anschlüsse (24) einen Kontakt zum Feststellen des Vorhandenseins des Endgeräts (4) aufweist.
  8. Umschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Umschaltmittel (14) so eingerichtet sind, dass sie die Audiosignale zwischen einem GSM-Endgerät (4) und einem drahtgebundenen Endgerät (3) des leitungsvermittelten Telefonnetzes anpassen können.
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