-
Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Vorrichtung und ein System zur Identifizierung von tierischen
Körpern,
und im besonderen eine Vorrichtung und ein System zur Identifizierung
von Körpern,
die z. B. Daten für
die Iris von Augen verwenden, welche die Körpercharakteristiken zeigen,
die bei der Verwaltung von Tierkörpern,
wie beispielsweise Pferden und Rindern notwendig ist.
-
Die Identifizierung von Körpern von
Rennpferden, die auf Pferderennstrecken, in Auktionshäusern und
auf Viehzuchtfarmen stattfindet, wird üblicherweise hauptsächlich basierend
auf Überprüfungsmöglichkeiten
der Herkunftszertifikate ausgeführt.
Verfahren, welche die Haarfarbe, Charakteristiken der Beinmarkierung,
Kopfeinblendungen, die Haarkräuselung
und die Blutgruppe verwenden, werden gegenwärtig überall in der Welt als Verfahren zum
Identifizieren von Pferden auf Pferderennbahnen verwendet. Die Verwendung
von Brandeisen und von Tätowierungen
vervollständigt
diese Verfahren. Wenn jedoch die Identifikation ausgeführt wird,
bei der die Haarfarbe, die Charakteristiken der Beinmarkierung,
die Kopfeinblendungen und die Haarkräuselung verwendet wird, gibt
es viele Pferde, die einige Charakteristiken haben, oder welche
die gleichen Charakteristiken haben, und das Spezifizieren eines Pferdes
ist daher oft unvollständig.
Weiterhin gibt es zusätzlich
zu dem Löschen
und dem Verfälschen
der Brandeisen und Tätowierungen
das Problem des Schmerzes und des örtlichen Eiterns, welches das Tier
erfährt,
mit Verbesserungen, die auch aus der Sicht des Wohlergehens der
Tiere wünschenswert sind.
Des weiteren ist die Identifizierung von Körpern, welche die Blutgruppe
verwendet, genau, aber dieses Verfahren dauert nicht nur eine lange
Zeit, bis eine Entscheidung gefällt
wird, sondern ist auch teuer.
-
In dem Fall der Körperidentifikation von Rindern
werden Verfahren verwendet, die Namensschilder zur Identifikation,
wie beispielsweise Nackenringe und Ohranhänger, Brandeisen und Tätowierungen
usw. benützen.
Jedoch gibt es auch die Gefahr, dass das Namensschild zur Identifikation
beschädigt, verloren
oder gestohlen wird, sowie die gleichen Probleme mit Identifikationen,
welche Brandeisen oder Tätowierungen
verwenden, denen man auch bei der Identifizierung von Pferden begegnet.
Besonders bei dem Fall der Fälschung
ist es, sogar wenn es offensichtlich ist, dass eine Fälschung
vorliegt, schwierig zu überprüfen, wohin
das Original gehört.
-
In den letzten Jahren ist die Technologie
zum Identifizieren, die Mikrochips (nachfolgend als MC abgekürzt) verwendet,
als eine Methode zum Identifizieren von tierischen Kör pern bekannt
geworden (z. B., bezogen auf (im besonderen) auf die Ausgabe "horse studies" Vol. 25 (9) Seiten
318–329
des allgemeinen Rennpferdforschungsinstituts der Japan Racing Association).
Dort gibt es ein Verfahren, bei dem ein Chip, der in einen Mikro-integrierten,
in eine Glasröhre
eingeschlossener Schaltkreis eingebaut ist, in den lebenden Körpers eines
Tieres eingebracht wird, indem eine Spritze, usw. verwendet wird.
Der Bereich, in dem der Schaltkreis eingebracht wird, wird unter
Verwendung eines kontaktlosen Sensors eingesehen und ein Ausgabesignal
wird dann als Körperidentifizierungsinformation
hergenommen.
-
Jedoch haben Identifizierungsverfahren,
die MCs verwenden, eine große
Anzahl von Problemen betreffend der Operation des Einbringens in
das Tier, örtlicher
Reaktion, wie beispielsweise Qualen, Schwellung, Schmerzen und Eitern,
die dem Pferd in der Zeit des Einbringens beigebracht werden, Behinderung
der Bewegung des Pferdes, gleichzeitig mit klinischen Störungen,
der Bewegung des MCs innerhalb des Pferdekörpers, der Funktion des Sensors, Änderungen
und Instabilität
in der Empfindlichkeit des Sensors, und Verlässlichkeit usw. Es wäre wünschenswert,
wenn ein Identifizierungsverfahren gefunden werden könnte, um
die MC-Identifizierungsmethoden zu ersetzen, zumal es von Personen,
die sich mit Tieren beschäftigen,
eine ganze Menge Widerstand aus der Sichtweise des Wohlbefindens
der Tiere gegenüber
der Anwendung von MC- Verfahren gibt.
-
Bei MC-Identifizierungsverfahren
gibt es die Möglichkeit,
dass ein Registrationsmikrochip, der innerhalb des lebenden Körpers des
Tieres eingebracht ist, herausgenommen und in ein anderes Tier eingebracht
wird. In dem Fall dieser illegalen Tat gibt es dann die Möglichkeit,
dass ein anderes Tier irrtümlicherweise
als das richtige Tier identifiziert wird.
-
Aus der WO 86/05018 ist ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Identifizieren eines Auges, insbesondere
eines menschlichen Auges auf der Basis der sichtbaren Merkmale der
Iris und der Pupille bekannt. Das Auge wird zuerst beleuchtet, bis
die Pupille eine vorgegebene Größe erreicht,
bei der ein Bild der Iris erhalten wird. Dieses Bild wird dann zur
Identifikation mit einer gespeicherten Bildinformation verglichen.
Die gespeicherte Bildinformation wird zuvor von einem Auge erhalten,
dessen Pupille auf ähnliche
Weise zu der gleichen vorbestimmten Größe gebracht worden ist. Die
Beleuchtung der Iris kann eine schiefwinklige Beleuchtung von mehreren
Positionen um den Umfang der Iris herum einschließen. Ein
System zur Iriserkennung kann einen Prozessor umfassen, der einen
Beleuchtungssteuerungsschaltkreis und eine Kamera steuert, um Bilder
der Pupille in verschiedenen vorbestimmten Größen zu erhalten.
-
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Identifizierungssystem be reitzustellen, um eine Tieridentifikation
in einer stabilen und zuverlässigen
Art und Weise auszuführen,
die den Tieren kein Leiden an Krankheit oder Schmerzen verursacht,
welche die Bewegungsfähigkeit
der Tiere, wo die Arbeit eine Rolle spielt, nicht behindert und
die klerischen Verfahren betreffend die Tieridentifikation werden
weit vereinfacht.
-
Um diese Aufgabe zu erreichen, stellt
die Erfindung ein Identifizierungssystem zum Ausführen einer
Tieridentifizierung gemäß Anspruch
1 bereit, bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung werden durch
die Unteransprüche
charakterisiert.
-
Gemäß dem Körperidentifizierungssystem der
obigen Anordnung, werden Tierkörperdaten durch
die Körperdaten-Erfassungseinrichtung
aufgenommen, und diese Körperdaten
werden mit den Körperdaten
verglichen, die in der Körperdaten-Vergleichseinrichtung
registriert sind, um die Tieridentifikation auszuführen.
-
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung werden
nun mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
-
1 eine
Strukturansicht ist, die eine Einrichtung zur Identifizierung eines
tierischen Körpers eines
ersten Ausführungsbeispiels
ist;
-
2 ein
Blockdiagramm ist, das die entscheidenden Teile des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
-
3 eine
Ansicht ist, die ein Auge eines Pferdes illustriert;
-
4 eine
Ansicht ist, die ein Segmentierungsverfahren eines Pupillenbereichs
zeigt;
-
5 eine
Ansicht ist, die ein Segmentierungsverfahren eines Traubenkornbereichs
zeigt;
-
6 eine
Ansicht ist, die ein weiteres Segmentierungsverfahren eines Traubenkornbereichs zeigt;
-
7 eine
Ansicht ist, die ein Segmentierungsverfahren eines Irisbereichs
zeigt;
-
8 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel der Einstellungen für ein Koordinatensystem
zum Schätzen
von Irischarakteristiken zeigt;
-
9 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel der Einstellungen für ein Koordinatensystem
zum Schätzen
von Traubenkorncharakteristiken zeigt;
-
10 eine
strukturelle Ansicht ist, die ein System zur Identifikation eines
Körpers
eines zweiten Ausführungsbeispiels
zeigt;
-
11 eine
strukturelle Ansicht ist, die ein System zur Identifikation eines
Körpers
eines dritten Ausführungsbeispiels
zeigt;
-
12 eine
strukturelle Ansicht ist, die ein System zur Identifikation eines
Körpers eines
vierten Ausführungsbeispiels
zeigt;
-
13 eine
strukturelle Ansicht ist, die ein System zur Identifikation eines
Körpers
eines fünften Ausführungsbeispiels
zeigt;
-
14 eine
strukturelle Ansicht ist, die ein System zur Identifikation eines
Körpers
eines sechsten Ausführungsbeispiels
zeigt;
-
15 eine
strukturelle Ansicht ist, die ein System zum Registrieren von Körperdaten
und von Attributdaten für
eine Verwendung zur Identifikation zeigt;
-
16 eine
Ansicht ist, die ein Herkunftsregistrierungs-Zertifikat zeigt;
-
17 eine
Fotografie ist, welche die Charakteristiken und die Haarfarbe eines
Pferdes zeigt;
-
18 eine
Ansicht ist, die Attributdaten für die
Verwendung zur Körperidentifikation
zeigt, mit einem Bild, das den Körperdaten
entspricht; und
-
19 eine
weitere Ansicht ist, die Attributdaten für die Verwendung zur Körperidentifikation zeigt,
die mit einem den Körperdaten
entsprechenden Bild versehen ist.
-
Das Nachfolgende ist eine Beschreibung
von Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung basierend auf den Zeichnungen, wobei
in den Figuren übereinstimmende
Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
-
Der Gegenstand des ersten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Identifizierung
eines tierischen Körpers,
wobei ein Pferd als Beispiel für
das Tier hergenommen worden ist. Vorliegend ist 1 eine strukturelle Ansicht, welche die
Vorrichtung zur Identifizierung eines tierischen Körpers eines
ersten Ausführungsbeispiels zeigt, 2 ist ein Blockdiagamm,
welches die wesentlichen Teile des ersten Ausführungsbeispiels zeigt, und 3 ist eine Ansicht, welche
ein Auge des Pferdes zeigt. Die vorliegende Erfindung ist dazu bestimmt,
eine Identifizierung eines Körpers
basierend auf Daten für
die Iris und für
die Traubenkörner von
Pferden durchzuführen.
Eine Beschreibung der Iris und der Traubenkörner von Pferden wird zuerst gegeben.
-
In 3 ist
das Auge 2 des Pferdes 1 eine in etwa elliptische
Form mit einer von einer Iris 4 umgebenen Pupille 3 im
Mittelpunkt. Die Pupille 3 ist ein in etwa elliptisch geformter
Bereich, durch den Licht von der Außenseite dringt, wobei dieses
Licht danach eine Netzhaut an der Rückseite der Pupille 3 erreicht. Die
Iris 4 ist eine in etwa elliptische Streifenform, welche
die Pupille 3 umgibt, um die durch die Pupille 3 dringende
Lichtmenge einzu stellen. Diese Iris 4 stellt die vielfältigen Charakteristiken
des Körpers
dar. Faltenwände 4a sind
nämlich
in etwa elliptische streifenförmige
Wände,
die sich in Umfangs- und Radialrichtungen der Iris 4 erstrecken.
Ein Trennring 4b ist eine Grenzlinie, welche die Iris 4 in
ungefähr
elliptische Formen aufteilt. Des weiteren ist ein Loch 4c ein
innerhalb des Bereichs der Iris 4 vorhandene Mulde. Diese
Charakteristiken sind so verteilt, dass sie für jeden Körper (Pferd) unterschiedlich
sind, und ein körpereigenes
Irisbild kann dann gebildet werden, wenn der Körper fotografiert wird.
-
Traubenkörner 5 sind am Grenzbereich (oberer
Teil) der Iris 4 und der Pupille 3 vorhanden. Die
Traubenkörner 5 haben
in der gleichen Weise wie die Iris 4 eine Funktion zum
Einstellen der durch die Pupille 3 dringenden Lichtmenge,
und sind in einer Reihe als halbkugelförmige, vorstehende Körner gebildet.
Es gibt auch eine etwas schwache Unebenheit auf der Oberfläche der
Traubenkörner 5.
Die Form, Oberflächenunebenheit
und Anordnung der Traubenkörner
ist für
jeden Körper
unterschiedlich, und ein den Körper
charakterisierendes Bild kann erstellt werden, wenn die Traubenkörner mit
einer Kamera fotografiert werden.
-
Der medizinische Begriff für Traubenkorn
ist: Granula iridica wie sich aus Volume 1, Sisson and Grossman's "The Anatomy of the
Domestic Animals", W.
B. Saunders Company, 1975, Seiten 712–715 ergibt. Die Definition
von granula iridica "ein
schwarzer oder brauner Auswuchs vom Rand der Iris in Pferden" ergibt sich aus
Dorland's Illustrated
Medical Dictionary, 25. Auflage, W. B. Saunders, Seite 664.
-
In 1 weist
eine Vorrichtung 10 zum Identifizieren eines Körpers des ersten Ausführungsbeispiels
eine Kamera 11, eine Lichtquelle 12, eine Körperdaten-Erfassung 13,
einen Körperdaten-Vergleicher 14,
eine Körperdaten-Registrierdatenbank 15 und
einen Vergleicherergebnisse-Ausgabeteil 16 auf. Die Kamera 11 nimmt
ein Bild des Auges 2 des Pferdes 1 in der Form
eines Signals auf. Das Auge 2 des Pferdes 1 wird
durch Benutzung der Lichtquelle 12 beleuchtet, um dem Bild
des Auges 2 des Pferdes 1 einen verbesserten Kontrast
zu geben. Die Lichtquelle 12 benutzt eine Lichtquelle wie
beispielsweise rotes oder fast rotes Licht mit einer Wellenlänge, die
für das
Tier schwierig wahrzunehmen ist, sodass das Pferd 1, welches
das Objekt ist, nicht geblendet wird und seinen Kopf bewegt. Der
Körperdatenerfasser 13 extrahiert
die Charakteristiken des Irismusters und des Musters der Traubenkörner aus
dem durch die Kamera 11 erhaltenen Bildsignal als Körperdaten für das Pferd 1.
Der Körperdaten-Vergleicher 14 überprüft die Irisdaten
und die Traubenkorndaten der in der Körperdaten-Registrierdatenbank 15 gespeicherten
Körper
(Pferde) und die durch den Körperdatenerfasser 13 extrahierten
Irismuster und Traubenkornmuster und stellt fest, ob dasjenige Pferd,
das der Gegenstand der Untersuchung ist, das entsprechende Pferd
darstellt oder nicht. Der Vergleicherergebnisse-Ausgabeabschnitt 16 ist
zur Ausgabe der Vergeicherergebnisse des Körperdaten-Vergleichers 14 bestimmt
und kann z. B. eine Ausgabeeinheit sein.
-
2 ist
eine Ansicht, die eine spezifische Konfiguration der Körperdaten-Erfassung 13 und
des Körperdaten-Vergleichers 14 darstellt.
In 2 umfasst die Körperdaten-Erfassung 13 einen
Pupillen-Segmentierungsteil 21, einen Traubenkorn-Segmentierungsteil 22,
einen Traubenkornkoordinaten-Einstellungsteil 23, einen
Traubenkorn-Charakteristikextrahierer 24, einen Iris-Segmentierungsteil 25, einen
Iriskoordinaten-Einstellungsteil 26 und einen Irischarakteristik-Extrahierer 27.
Der Pupillen-Segmentierungsteil 21 extrahiert Bereiche
der Pupille 3 aus einem von der Kamera 11 erhaltenen
Bild. Der Traubenkorn-Segmentierungsteil 22 extrahiert
den in 3 gezeigten Bereich
der Traubenkörner 5.
Der Traubenkornkoordinaten-Einstellungsteil 23 legt die Koordinaten
zum Schätzen
der Charakteristiken für den
extrahierten Bereich der Traubenkörner 5 fest. Der Traubenkorncharakteristik-Extrahierer 24 extrahiert
die charakteristischen Mengen, eigentümlich für den Körper. Der Iris-Segmentierungsteil 25 extrahiert die
Ringe der in 3 gezeigten
Bereiche der Iris 4. Der Iriskoordinaten-Einstellungsteil 26 legt
die Koordinaten zum Schätzen
der Charakteristiken der extrahierten Bereiche der Iris 4 fest.
Des weiteren extrahiert der Irischarakteristiken-Extrahierer 27 die für den Körper eigentümlichen
Charakteristiken.
-
Ein Abweichungsgrad-Berechner 28 und
ein Vergleicher 29 sind auch bei dem Körperdatenvergleicher 14 vorgesehen.
Der Abweichungsgrad-Berechner 28 berechnet den Grad der
Abweichung zwischen einem von dem Traubenkorn-Charakteristikextrahierer 24 der
Körperdaten-Erfassung 13 erhaltenen
Körperdeskriptor
und einem in der Körperdaten-Registrierdatenbank 15 gespeicherten
Körperdeskriptor.
Der Vergleicher 29 erkennt und vergleicht den gegenwärtig fotografierten
Körper
basierend auf dem von dem Abweichungsgrad-Berechner 28 erhaltenen Abweichungsgrad.
Zum Beispiel wird dann der Name desjenigen Betrachtungselements
ausgegeben, das dem Körper
mit dem geringsten Fehlergrad innerhalb sämtlicher Deskriptoren für die Körperdaten-Registrierdatenbank 15 entspricht.
-
Nachfolgend wird die Arbeitsweise
des ersten Ausführungsbeispiels
in Übereinstimmung
mit den 4–9 beschrieben. Die 4–9 sind
Ansichten, welche die Arbeitsweise des ersten Ausführungsbeispiels
illustrieren.
-
Zunächst wird das Auge 2 des
Pferdes 1 durch die Kamera 11 fotografiert, wobei
ein durch dieses Fotografieren erhaltenes Bildsignal an die Körperdaten-Erfassung 13 ausgesendet
wird. Ein Pupillenbereich wird dann bei dem Pupillen-Segmentierungsteil 21 der
Körperda ten-Erfassung 13 aus
dem von der Kamera 11 aufgenommenen Bild extrahiert.
-
4 zeigt
das Segmentierungsverfahren für
diesen Fall. In 4 zeigt
ein Bereich A den Bereich der Pupille 3, ein Bereich B
zeigt den Bereich der Traubenkörner 5 und
ein Bereich C zeigt den Bereich der Iris 4. Das Auge 2 wird
durch die Lichtquelle 12 beleuchtet, während das Auge 2 durch
die Kamera 11 fotografiert wird, aber der Pupillenbereich
A reflektiert verglichen mit dem Irisbereich C und mit dem Traubenkörnerbereich
B wenig Licht. Dies bedeutet, das dieser Bereich des Bildes von
geringer Schwärzung
und gleichmäßig ist.
Wenn danach ein Verfahren zum Feststellen der Schwärzungsveränderung, das
beispielsweise durch einen Sobel-Operator repräsentiert wird, ausgeführt wird,
wird der Wert der Schwärzungsveränderung
in etwa 0, weil die Schwärzung
des Pupillenbereichs A gleichmäßig ist. Die
Veränderung
der Schwärzung
ist daher klein und der Pupillenbereich A kann extrahiert werden,
indem ein Bereich extrahiert wird, der eine innerhalb des Wertebereichs
von vorbestimmten Grenzwerten liegende Oberfläche hat.
-
Jedoch werden detailliertere Untersuchungen
ausgeführt,
und die Begrenzung des Pupillenbereichs A, d. h. der Umriss wird
extrahiert, weil es Fälle gibt,
bei denen die Begrenzung des Pupillenbereichs A und des Irisbereichs
C und des Traubenkornbereichs B wegen Störungen usw. nicht genau extrahiert
werden können.
Zum Beispiel wird, wenn der tatsächliche
Mittelpunkt des in dem Verfahren grob extrahierten Pupillenbereichs
A auf 0 gesetzt wird, eine Position gesucht, für welche die Schwärzungsveränderung
in einer nach außen
führenden
Richtung groß ist,
wobei der Punkt 0 als Mittelpunkt genommen wird (die Richtungen
der Pfeile sind in 4 gezeigt).
Die Position, an der die Veränderung in
der Schwärzung
groß wird,
wird als der Umriss des Pupillenbereichs A betrachtet und eine Folge
von Punkten wird für
den Umriss extrahiert. Das Verfahren zum Extrahieren des Pupillenbereichs
A ist durch das Verfahren auf keine Mittel begrenzt, und andere Verfahren
sind auch geeignet. Zum Beispiel würde es auch möglich sein,
basierend auf Beschaffenheitsinformation die Bereiche für die Pupille,
die Iris und die Traubenkörner
direkt aus dem in 4 gezeigten Bild
zu extrahieren.
-
Wenn der Umriss des Pupillenbereichs
A bei dem Pupillen-Segmentierungsteil 21 extrahiert wird, wird
der Traubenkornbereich B danach bei dem Traubenkorn-Segmentierungsteil 22 extrahiert.
Eine Beschreibung mit Bezug auf diese Extraktion wird unter Verwendung
der 5 und 6 gegeben. Eine in 5(a) gezeigte geschlossene,
gekrümmte
Linie DR1 ist eine Folge von Punkten, welche die Linie des Umrisses
des bei dem Pupillen-Segmentierungsteil 21 extrahierten
Pupillenbereichs A zeigt. Die Begrenzung zwi schen dem Pupillenbereich
A und dem Irisbereich C und die Begrenzung zwischen dem Pupillenbereich
A und dem Traubenkornbereich B sind in der geschlossenen, gekrümmten Linie
DR1 enthalten.
-
Der Umrissbereich des Traubenkornbereichs B
wird dann ausgehend von DR1 extrahiert. Es kann dann z. B. ein elliptisches
Modell angewendet werden, indem die Tatsache genützt wird, dass der Umriss des
Pupillenbereichs A zum überwiegenden
Teil elliptisch ist. DR1 ist nicht vollkommen, aber zum größten Teil
elliptisch. Eine Koordinatensehne DR2 für die elliptische Form, die
am besten zu DR1 passt, kann dann durch Verwendung einer Hough-Transformation usw.
zum Aufspannen einer Ellipse erhalten werden (vergleiche 5(b)). Wenn die Koordinatensehne
DR2 erhalten worden ist, dann wird der Unterschied zwischen DR1
und DR2 als die Traubenkörner
angesehen und eine bei dem Begrenzungsabschnitt des Pupillenbereichs
A und des Traubenkornbereichs B liegende Koordinatensehne KR1 extrahiert.
(5(c)). Der von den
Koordinatensehnen KR1 und DR2 umgebene Bereich ist die untere Hälfte der
Traubenkörner 5.
In diesem Ausführungsbeispiel wird,
wie in 3 gezeigt, eine
Beschreibung gegeben, die den Beispielfall nimmt, bei dem die Traubenkörner 5 in
der oberen Hälfte
der Pupille 3 angeordnet werden. Jedoch kann der Bereich
der Traubenkörner 5 auch
segmentiert werden, indem das Verfahren in dem Fall, bei dem die
Traubenkörner 5 z.
B. über-
und unterhalb der Pupille 3 vorhanden sind, wiederholt
wird.
-
Als nächstes wird ein Verfahren zum
Bestimmen des Bereichs für
die obere Hälfte
des Traubenkornbereichs B, d. h. die Grenzlinie des Irisbereichs C
und des Traubenkornbereichs B unter Verwendung von 6 beschrieben. Die Veränderung
in der Schwärzung
in einer Richtung zu der Außenseite
der Pupille 3 (die in 6 durch
kleine Pfeile gezeigte Richtung) wird dann aus dem Abschnitt des
Umrissbereichs für
die untere Hälfte
des Traubenkornbereichs B geschätzt,
die durch das Verfahren, das DR2 einschließt, erhalten worden ist. Orte,
für welche
die Veränderung
der Schwärzung
größer als
ein bestimmter Grenzwert innerhalb eines vorbestimmten Wertebereichs
ist, werden dann als Grenzlinie des Irisbereichs C und des Traubenkornbereichs
B genommen, wobei diese Koordinatensehne dann als Koordinatensehne
KR2 des Grenzbereichs für
die obere Hälfte
des Traubenkornbereichs B hergenommen werden kann. Eine Koordinatensehne
KR, die sich aus dem Umriss KR1 der unteren Hälfte und dem Umriss KR2 der
oberen Hälfte
des Traubenkornbereichs B zusammensetzt, stellt dann den Umriss des
Traubenkornbereichs B dar.
-
Der Umriss des Irisbereichs C wird
bei dem Iris-Segmentierungsteil 25 extrahiert. Umrisslinien
für das
Innere des Irisbereichs C, die gürtelförmige Ellipsoide
formen, werden durch das Verarbeiten beim Pupillen-Segmentierungsteil 21 und
beim Traubenkorn-Segmentierungsteil 22 erhalten,
und die verbleibenden äußeren Umrisse
werden extrahiert. Abschnitte von sich ändernder Schwärzung werden dann
in der gleichen Weise festgestellt wie beim Extrahieren des Pupillenbereichs
A. Wie in 7 gezeigt,
werden die Abschnitte mit Schwärzungsänderungen
in einer Richtung von dem Bereich bei der Innenseite der Iris 4 zu
der Außenseite
geschätzt
(die in 7 durch die
Pfeile gezeigten Richtungen). Wenn Schwärzungsänderungen innerhalb eines vorbestimmten
Abstands von dem Pupillenbereich A festgestellt werden, die größer als
ein vorbestimmter Wert sind, werden diese Punkte als in der Grenzlinie des
Irisbereichs C befindlich betrachtet. Ein elliptisches Modell wird
dann auf die erhaltene Koordinatensehne in der gleichen Weise angewendet,
wie zum Segmentieren des Traubenkornbereichs B, und eine Ellipse
IR, die sich an den Umriss der Außenseite des Irisbereichs C
anpasst, wird erhalten, indem z. B. elliptische Hough-Transformationen
usw. angewendet werden. In diesem Fall werden die innere Ellipse
DR2 und die äußere Ellipse
IR voreingestellt, sodass ein Ursprungspunkt D, eine lange Achse
L und eine kurze Achse SA zusammentreffen (aber unterschiedliche
Grade von Abplattung haben). Der Suchbereich kann daher begrenzt
werden, während die äußere Ellipse
festgelegt wird.
-
Als ein Ergebnis des obigen Verfahrens
können
die Bereiche für
die Traubenkörner
und die Iris aus dem Bild extrahiert werden. Als nächstes wird das
Verarbeiten für
das Extrahieren der Charakteristiken der Iris und der Traubenkörner durchgeführt.
-
Koordinaten zum Schätzen der
Charakteristiken des extrahierten Irisbereichs C werden im Iriskoordinaten-Einstellungsteil 26 festgelegt.
Wie in 8 gezeigt, hat
der Irisbereich C den gleichen Ursprungspunkt, lange Achse und kurze
Achse und wird als ein von zwei Ellipsen umgebener Bereich betrachtet,
der unterschiedliche Grade von Abplattung aufweist, d. h. die elliptisch
geformten Bereiche werden durch elliptische Koordinatensysteme u
und v ausgedrückt.
Hier zeigt u die Koordinate in radialer Richtung und wird so festgelegt,
dass sie z. B. 0 auf der inneren Ellipse DR2 und 1 auf der äußeren Ellipse
IR ist. Weiterhin zeigt v die Koordinaten in der Umfangsrichtung
und wird so gesetzt, dass sie 0° und 180° entlang
der langen Achse und 90° und
270° entlang
der kurzen Achse ist, d. h. der Irisbereich C wird in einem zweidimensionalen
Raum ausgedrückt
(u = 0°–1, v =
0°–360°). Deswegen
kann die Verteilung der Charakteristiken des Irisbereichs C geschätzt werden,
indem das konsolidierte Koordinatensystem (u-v Raum) auch für Körper mit
unterschiedlichen Graden von Abplattung oder für Fälle angewendet wird, bei denen
sich die Pupille 3 für
den gleichen Körper
aufgrund von Änderungen
in der Beleuchtungsstärke
verändert
(wobei sich die Größe der Pupille än dert, während eine
in etwa elliptische Form beibehalten wird).
-
Der durch den Iriskoordinaten-Einstellungsteil 26 in
einem zweidimensionalen Raum (u-v Raum) ausgedrückte Irisbereich C wird in
dem Irischarakteristik-Extrahierer 27 als die dem Körper eigentümliche Menge
extrahiert. Die extrahierte charakteristische Menge wird als ein
Deskriptor verwendet, basierend auf der Beschaffenheit der Bildschattierung
und der Farbverteilung usw.. Zum Beispiel können die Raumfrequenzverteilung
des Musters für
den gesamten Irisbereich C oder die Position, Winkel oder Länge der
Faltenwände 4a,
die Position oder Länge des
Trennrings 4b oder die Anzahl, Position oder Größe usw.
des Lochs 4c, die den Irisbereich bildende Elemente sind,
als Deskriptoren verwendet werden. Weiterhin können die Form, Größe und das
Verhältnis
zwischen der inneren und äußeren Ellipse
für die
innere Ellipse und äußere Ellipse
für die
Iris, die bei dem Iriskoordinaten-Einstellungsteil 26 erhalten worden
ist, als Deskriptoren verwendet werden, welche die Körperunterschiede
ausdrücken.
Das Bild für den
erhaltenen Irisbereich C ändert
sich auch wegen der von der Lichtquelle 12 verwendeten
Stärke
und Wellenlänge,
der Anzahl der verwendeten Lichtquellen 12 und dem relativen
Winkel der Lichtquelle 12 und der Kamera 11. Die
Deskriptoren, die von dem Bild erhalten worden sind, während diese
verändert werden,
können
auch als für
den Körper
eigentümliche
Deskriptoren verwendet werden.
-
Koordinaten zum Schätzen der
Charakteristiken des extrahierten Traubenkornbereichs B werden im
Traubenkornkoordinaten-Einstellungsteil 23 festgesetzt.
Wie in 9 gezeigt, wird
ein elliptisches Koordinatensystem im Iriskoordinaten-Einstellungsteils 26 in Übereinstimmung
mit dem elliptischen Irisbereich C verwendet. Im Traubenkornkoordinaten-Einstellungsteil 23 wird
ein elliptisches Koordinatensystem nicht verwendet, wobei anstelle
dessen ein zweidimensionales orthogonales Koordinatensystem (Xk,
Yk) verwendet wird, weil die Form des Traubenkornbereichs B nicht
elliptisch ist. Die Charakteristiken des elliptischen Koordinatensystems sind
so, dass die Koordinatenabstände
schnell kleiner werden, wenn der Mittelpunkt der Ellipse angenähert wird,
und feine Fehler in der Positionserkennung werden in einem elliptischen
Koordinatensystem als große
Werte ausgedrückt.
Die zum Ausdrücken
des Irisbereichs C verwendeten Achsen LA und SA der Ellipse oder
eine die Schnittpunkte der Ellipse DR2 verbindende Linie, die zum
Ausdrücken
des Umrisses des Pupillenbereichs A verwendet wird, und der Umriss
des Traubenkornbereichs B (GL und GR in 9) und eine orthogonal zu dieser Linie
gerade Linie (durch die Achsen xk und yk in 9 gezeigt) können als Verfahren zum Aufstellen
des orthogonalen Koordinatensystems verwendet werden.
-
Für
den Körper
eigentümliche
Charakteristiken des Traubenkornbereichs B, die durch die zweidimensionalen
Raumkoordinaten (xk, yk) beim Traubenkornkoordinaten-Einstellungsteil 23 ausgedrückt werden,
werden beim Traubenkorncharakteristik-Extrahierer 24 extrahiert.
Die extrahierten Charakteristiken können als Deskriptoren verwendet
werden, basierend auf der Beschaffenheit der Schwärzung und der
Farbverteilung usw.. Zum Beispiel können die Größe des Traubenkornbereichs
B, die Form des Umrisses und die Raumfrequenzverteilung des Musters
für den
inneren Bereich usw. als Deskriptoren verwendet werden. Des weiteren
kann sich das erhaltene Bild des Traubenkornbereichs B auch infolge der
von der Lichtquelle 12 verwendeten Lichtstärke, Anzahl
der Lichtquellen 12 und der Wellenlänge sowie infolge des relativen
Winkels der Lichtquelle 12 und der Kamera 11 ändern. Die
aus dem Bild während
dieser Änderungen
erhaltenen Deskriptoren können
dann als für
den Körper
eigentümliche
Deskriptoren verwendet werden.
-
In dem Obigen werden die charakteristischen
Inhalte für
die Iris und die charakteristischen Inhalte für die Traubenkörner extrahiert,
und die extrahierten charakteristischen Inhalte werden an den Abweichungsgrad-Berechner 28 des
Körperdaten-Vergleichers 14 gesendet.
Der Abweichungsgrad zwischen den Deskriptoren für den Körper, die bei den Irischarakteristik-Extrahierer 27 und
bei dem Traubenkorncharakteristik-Extrahierer 24 erhalten worden
sind, und den Deskriptoren für
den Körper, die
in der Körperdaten-Registrierdatenbank 15 gespeichert
sind, wird in dem Abweichungsgrad-Berechner 28 berechnet.
In diesem Fall ist es angemessen, den Abweichungsgrad mit sämtlichen
in der Körperdaten-Registrierdatenbank 15 gespeicherten
Körperdeskriptoren
zu berechnen. Jedoch sind der Name usw. des gegenwärtig fotografierten
Körpers (Pferd)
und andere Körperinformation
bereits bekannt und in Fällen,
bei denen nur die Authentizität der
Körperinformation
erkannt werden soll, wird nur der Abweichungsgrad mit den brauchbaren
Körperdeskriptoren
der in der Körperdaten-Registrierdatenbank 15 gespeicherten
Deskriptoren berechnet.
-
Die Zuordnung des gegenwärtig fotografierten
Körpers
wird im Vergleicher 29 identifiziert. Zum Beispiel wird
der Name des entsprechenden Körpers,
der den kleinsten Abweichungsgrad unter sämtlichen Deskriptoren der Körperdaten-Registrierdatenbank 15 hat,
an den Vergleicherergebnisse-Ausgabeteil 16 ausgegeben.
Wenn der kleinste Abweichungsgrad größer als ein vorbestimmter Grenzwert
ist, werden Ergebnisse ausgegeben, die aussagen, dass ein entsprechender
Körper
nicht vorhanden ist. Wenn nur die Authentizität des gegenwärtig fotografierten
Körpers
festgestellt werden soll, kann eine Entscheidung getroffen werden,
ob der Abweichungsgrad innerhalb des Wertebereichs von Grenzwerten
ist oder nicht.
-
Wie oben beschrieben, wird die Körperidentifikation
ausgeführt,
indem Abweichungen in der Iris und in den Traubenkörnern von
Tieren verwendet werden, indem die Irisbereiche und Traubenkornbereiche
von fotografierten Bildern von Körperaugen extrahiert
werden, indem Koordinaten für
jeden der extrahierten Bereiche gesetzt werden und indem charakteristische
Inhalte jedes Bereichs, die in einem festgelegten Koordinatensystem
vorkommen, mit vorregistrierten Körperdaten verglichen werden.
Die Körperidentifikation
des obigen Ausführungsbeispiels
kann auf Tiere angewendet werden, deren Iris und deren Traubenkörner für jeden
Körper
eigentümliche
Charakteristiken haben und kann auch für andere Tiere, wie z: B. Rinder
verwendet werden. Des weiteren wurde in dem ersten Ausführungsbeispiel
die Identifikation ausgeführt,
indem Daten sowohl für
die Iris- als auch für
die Traubenkorn-Charakteristiken gesammelt
worden sind, aber das Ausführen
der Identifikation durch Verwenden von Daten für eines von beiden ist genauso
möglich.
Die Genauigkeit der Identifikation ist in diesem Fall geringfügig kleiner, verglichen
mit dem Fall des Ausführens
der Identifikation, bei dem Daten für beide verwendet werden, aber
das alleinige Verwenden von Irisdaten zum Ausführen der Identifikation ist
z. B. zur Anwendung bei Tieren, die keine Traubenkörner haben
geeignet.
-
Wenn ein Auge eines Pferdes mit einer
Kamera fotografiert wird, muß der
Kopf des Pferdes zu einem bestimmten Grad befestigt werden, daher
ist ein spezielles Tor wünschenswert.
Die Kamera wird dann an einem bestimmten Platz positioniert (ein Platz,
von dem das Auge des Pferdes zuverlässig fotografiert werden kann,
wenn das Pferd in das Tor eintritt). Das Auge wird dann durch die
Kamera 11 fotografiert, wobei der Körper des Pferdes zu einem bestimmten
Grad befestigt ist. Es ist jedoch vorzuziehen, wenn das Auge eines
Pferdes fotografiert wird, indem eine Anzahl von Kameras verwendet
wird.
-
Es ist für die Kamera 11 auch
möglich,
getrennt von dem Hauptteil der Identifizierungs-Einrichtung 10 zu
sein, und für
jemanden, der dann das Auge des Pferdes mit der Kamera 11 fotografiert.
In diesem Fall ist es nicht notwendig, die Position des Pferdes
zu fixieren, und ein Befestigungstor ist daher nicht notwendig.
Das Fotografieren des Pferdes kann dann erleichtert werden, wie
es nun möglich
ist, indem Daten zwischen der Kamera 11 und dem Hauptteil
der Identifizierungs-Einrichtung 10 in einer drahtlosen
Weise gesendet und empfangen werden.
-
Als nächstes wird eine Beschreibung
eines zweiten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung gegeben. Das zweite Ausführungsbeispiel betrifft
ein System zur Identifizierung eines Körpers, das die in dem ersten
Ausführungsbeispiel
erwähnte Körperidentifizie rungs-Technologie
anwendet, und betrifft im speziellen ein System zur Verwaltung von Rennpferdidentifikationen
wie z. B, ein landesweites Registriersystem für Rennpferde und/oder Rennpferd-Abstammungseinrichtungen.
-
Systemstabilität, Zuverlässigkeit und Verwendbarkeit
werden durch die An und Weise beeinflusst, in der das gesamte System
zum Registrieren von Körperdaten
und Attributdaten zur Körperidentifikation,
die später
beschrieben werden, das Speichern der Körperdaten und Attributdaten
für die
Körperidentifikation
und das Ausführen
eines Abschlussverfahrens, um die Erfassung der Körperdaten
zu erhalten und um dann die in den Rennpferdkörperdaten vorliegenden Irisdaten
und Traubenkorndaten zu vergleichen, konfiguriert ist. Wie nachfolgend
beschrieben ist, führt
das System zur Identifizierung eines Körpers der vorliegenden Erfindung
nicht nur die Identifikation von Pferden aus, sondern kann auch das
Registrieren von Körperdaten
ausführen,
während
die Sicherheit bewahrt wird, wenn dafür die Notwendigkeit besteht,
und es hat den Vorteil, in der Lage zu sein, zentral in einem Platz
die registrierten Daten zu verwalten.
-
10 ist
eine strukturelle Ansicht, die ein System zur Identifizierung eines
Körper
des zweiten Ausführungsbeispiels
zeigt. In 10 werden
Rennstrecken 30a und 30b, die über das ganze Land verteilt
sind, eine Registrierdatenbank 31 und eine Abstammungseinrichtung 32 über eine
Kommunikationsleitung 33 an einen Zentralrechner 34 verbunden. Die
Systeme zur Körperidentifizierung
auf den Rennstrecken 30a und 30b, die Rennpferd-Registrierdatenbank 31 und
die Abstammungs-Einrichtungen 32 auf anderen Rennstrecken
sind fast identisch, aber hier wird eine Beschreibung gegeben, die
das Bespiel des Systems zur Körperidentifizierung
der Rennstrecke 30a annimmt. Die Rennpferd-Registrierdatenbank 31 ist
eine Registrierdatenbank, wie z. B. die japanische Rennpferd-Registrierdatenbank und
ist zum gemeinsamen Registrieren und Verwalten von Rennpferden landesweit
bestimmt.
-
Ein internes Netzwerk 35,
das mit der Kommunikationsleitung 33 verbunden ist, wird
auf der Rennstrecke 30a zur Verfügung gestellt, mit an dieses
interne Netzwerk 35 angeschlossenen Datenendgeräten 36, 37 und 38.
Körperdaten-Erfassungsteile 39 sind
an das Datenendgerät 36 angeschlossen.
Eine Vielzahl von den Körperdaten-Erfassungsteilen 39 sind
vorgesehen, wobei diese Körperdaten-Erfassungsteile 39 mit
Kameras 40 verbunden sind. Die Kameras 40 fotografieren
die Augen 2 der Pferde 1. Des weiteren sind ein
Vergleicherergebnisse-Ausgabeteil 41, ein Körperdatenvergleicher 42 und
eine Körperdaten-Registrierdatenbank 43 mit dem
Datenendgerät 37 verbunden.
Die Kamera 40, die Körperdaten-Erfassungsteile 39,
der Vergleicherergebnisse-Ausgabeteil 41, der Körperdatenvergleicher
42 und
die Körperdaten-Registrierdatenbank 43 haben
die gleichen Funktionen wie in dem ersten Ausführungsbeispiel.
-
Andererseits werden ein Körperdaten-Registrierungssteuergerät 44 und
eine Körperdaten-Registrierdatenbank
an den Zentralrechner 34 angeschlossen. Die Körperdaten-Registrierdatenbank 45 speichert
Körperdaten,
d. h. Irisdaten und Traubenkorndaten für jedes der registrierten Rennpferde,
genauso wie sie Attributdaten für
den Zweck der Körperidentifikation
speichert. Diese Attributdaten zur Körperidentifikation sind ein
Herkunftsregistrierungs-Zertifikat des Pferdenamens, die Blutgruppennummer,
der Blutnachweis, die Spezies, Charakteristiken, Adresse des Züchters und
Name von Mutter und Vater usw., eine dem Kopf des Pferdes gegebene
einmalige Eintragsnummer, mehrere Unt ersuchungshistorien, die Impfhistorie
mit vorbeugenden Injektionen, die medizinische Historie und die
Medikamentenhistorie nach der Behandlung, die Verschreibungshistorie,
die Gesamterscheinung und das Gesicht des Pferdes zeigende Bilddaten
und andere neu hinzugefügte
Daten. Die Attributdaten für die
Körperidentifikation
sind den Körperdaten
angehängte
Daten und enthalten Informationen ergänzend zu der Ebene und sind
vorläufig
mit den Körperdaten
registriert. Das Körperdaten-Registrierungssteuergerät 44 ist
eine Einrichtung zum Registrieren neuer Körperdaten und Attributdaten
zur Körperidentifikation
des Pferdes in der Körperdaten-Registrierdatenbank.
Die Registrierung und Herausgabe von Herkunftsregistrierungs-Zertifikaten
wird gegenwärtig
nur durch die japanische Rennpferdregistratur ausgeführt und
ist vorzugsweise zum Registrieren der Körperdaten und der Attributdaten
für die
Körperidentifikation
bei der Körperdaten-Registrierdatenbank 45 zur
gleichen Zeit wie die Herkunftsregistrierung auszuführen.
-
Die notwendigen Irisdaten und Traubenkorndaten,
d. h. die Körperdaten,
werden zuvor von der mit dem Zentralrechner 34 verbundenen
Körperdaten-Registrierdatenbank 45 über die
Kommunikationsleitung 33 an die Körperdaten-Registrierdatenbank 43 der
Rennstrecke 30a übertragen.
Eine Anwendungsdatei für
die Körperdaten-Registrierdatenbank 43 wird
nämlich
gebildet, bevor ein Rennen auf der Rennstrecke startet. An dem eigentlichen
Tag des Rennens auf der Rennstrecke unterziehen sich die Pferde
auf der Koppel dem Wiegen und der Körperidentifizierungs-Untersuchung
usw. Die Inhalte dieser Untersuchung sind hauptsächlich eine Körperidentifizierungs-Untersuchung
(Untersuchungen der Gesichtscharakteristiken und Haarfarbe usw.), um
zu festzustellen, ob dieses Pferd das eigentliche, für das Rennen
eingetragene Rennpferd ist, zusätzlich
zu einer Hufeisenuntersuchung, einer Untersuchung des Zaumzeugs
des Pferdes, einer Untersuchung der Pferdenummemmarke, die den Pferdekopf umgibt
(Renneintragsnummer) und einer Gesamtkörperuntersuchung, usw. Die
Körperidenti fikation
gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
wird zu der Zeit dieser Untersuchung durchgeführt.
-
Die Körperdaten-Erfassung gemäß diesem Ausführungsbeispiel
für die
Körperidentifizierungs-Untersuchung
wird in der folgenden Weise ausgeführt. Zuerst werden die Augen
der Rennpferde mit den Kameras 40 durch den für die Koppel
zuständigen
Aufseher fotografiert, und die fotografierten Bilder werden an die
Körperdaten-Erfassungsteile 39 gesendet,
wo Irisdaten und Traubenkorndaten als Körperdaten in der gleichen Wiese
wie in dem Fall für
das erste Ausführungsbeispiel
erhalten werden. Die auf diese Weise erhaltenen Körperdaten
werden dann an das Datenendgerät 36 gesendet,
das diese Daten danach über
das interne Netzwerk 35 an ein weiteres, separates Datenendgerät 37 sendet,
während
es gleichzeitig eine Vergleicheranfrage an das Datenendgerät 36 sendet.
-
Das Datenendgerät 37 sendet die erhaltenen Körperdaten
an den Körperdatenvergleicher 42,
und die registrierten Körperdaten
werden dann mit dem Vergleicherergebnissen an dem Vergleicherergebnisse-Ausgabeteil 41 ausgegeben.
Die Ausgabe des Vergleicherergebnisse-Ausgabeteils 41 kann
dann z. B. an den Aufpasser, der die Kamera 40 hat, gesendet
werden, um auf einem Monitor dargestellt zu werden, der die Gültigkeit
der Zuordnung darstellt. Das Ende des Vergleichs kann dann durch
den Aufpasser bestätigt
werden, indem dieser auf den Monitor schaut, und die Untersuchung
und der Körperdatenvergleich
können
für das
nächste
Pferd vorgenommen werden. Die Kamera kann dann schnell wieder in
die Richtung der Pferdeaugen gerichtet werden, und das wiederholte
Fotografieren kann dann ausgeführt
werden, wenn unter Verwendung des Monitors bestätigt worden ist, dass eine Übereinstimmung noch
nicht erreicht worden ist.
-
Gewöhnlich können in Einrichtungen großen Umfangs
wie z. B. Rennstrecken Irisdaten und Traubenkorndaten, die von einer
Vielzahl von Körperdaten-Erfassungsteilen 39 gesendet
worden sind, direkt als Eingabe bei dem Datenendgerät 36 empfangen werden,
indem Kameras 40 bereit gestellt werden, und Körperdaten-Erfassungsteile 39 sind
in einer großen
Anzahl von Plätzen
zur gleichen Zeit in Betrieb, um die Körperdaten zur Verwendung bei
dem Vergleicher zu erfassen. Jedoch ist die verfügbare Verarbeitungsleistung
für das
Datenendgerät 36,
das eine große
Menge von Körperdaten
empfängt,
um eine Zuordnung auf einer selbstständigen Basis auszuführen, unzureichend.
In dem in 10 gezeigten praktischen
Beispiel ist das Datenendgerät 36 daher darauf
begrenzt, Funktionen zum Kommunizieren mit einem anderen Datenendgerät 37 und
zum Kommunizieren mit dem Zentralrechner 34 über die
Kommunikationsleitung 33 zu haben. Es ist natürlich auch möglich, eine
Vielzahl von Datenendgeräten 36 zur Verfügung zu
stellen, um den Mängel
an Verarbeitungsleistung zu kompensieren.
-
Wie oben beschrieben, kann gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
eine einfache und genaue Rennpferdidentifikation ausgeführt werden, auch
durch jemanden, der kein sachkundiger Spezialist in Rennpferden
betreffenden Angelegenheiten ist, wie es ein spezialisierter Aufseher
ist. Eine Vielzahl von Rennpferden kann zur gleichen Zeit identifiziert
werden, wenn eine Vielzahl von Kameras 40 und Körperdaten-Erfassungsteilen 39 zur
Verfügung gestellt
werden.
-
Als nächstes wird ein drittes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben. 11 ist eine strukturelle Ansicht, die
das System zur Identifizierung eines Körpers des dritten Ausführungsbeispiels
zeigt. Das System zur Körperidentifizierung
des dritten Ausführungsbeispiels
bei einem Zentralrechner ist zum zentralen Verwalten von Körperdaten
und Atributdaten für
die Verwendung zur Körperidentifikation
für Rennpferde
vorgesehen.
-
In 11 ist
das Identifikations-Verwaltungssystem für eine Rennstrecke 30b mit
Körperdaten-Erfassungsteilen 39 ausgerüstet, die
Daten für ein
Bild des Auges 2 des Pferdes 1 erfassen, die durch
die Kamera 40 fotografiert werden sind, und ein Datenendgerät 36,
das die Körperdaten
als Eingabe erhält.
Das Datenendgerät 36 ist über die
Kommunikationsleitung 33 mit dem Zentralrechner 34 verbunden.
Die Körperdatenregistrier-Datenbank 45, die
Körperdaten
entsprechende Attributdaten zur Verwendung für eine Pferdekörperidentifizierung
in sich birgt, und das Körperdaten-Registrierungssteuergerät 44 zum
Steuern des Registrierungsprozesses der Körperdaten sind mit dem Zentralrechner 34 verbunden,
wobei Körperdaten
und Attributdaten für die
Verwendung zur Körperidentifikation
durch dieses Körperdaten-Registrierungssteuergerät 44 registriert
sind. Des weiteren sind der Körperdatenvergleicher 42 und
der Vergleicherergebnisse-Ausgabeteil 41 mit dem Datenendgerät 36 verbunden.
-
Wenn eine Rennpferd-Identifikation
ausgeführt
wird, fotografiert ein verantwortlicher Angestellter, wie z. B.
der Aufpasser, das Auge 2 des Pferdes 1 mit der
Kamera 40, und das fotografierte Bild wird an die Körperdaten-Erfassungsteile 39 gesendet. Körperdaten
werden dann bei den Körperdaten-Erfassungsteilen 39 aus
dem Bild in seiner originalen Form erfasst und die erfassten Körperdaten
werden dann an das Datenendgerät 36 gesendet.
Das Datenendgerät 36 sendet
dann die empfangenen Körperdaten
als Eingabe an den Körperdatenvergleicher 42 und
sendet auch eine Körperdaten-Übertragungsanforderung
an den Zentralrechner 34. Der Zentralrechner 34 sendet
dann als Antwort auf diese Anfrage sämtliche in der Körperdaten-Registrierdatenbank 45 registrierte
Körperdaten über die
Kommunikationsleitung 33 an das Datenendgerät 36.
-
Die Körperdaten, welche die Irisdaten
und die Traubenkorndaten umfassen, sind in Wirklichkeit eine kleine
Datenmenge und können
daher einfach mit großer
Geschwindigkeit über
die Kommunikationsleitung 33 übertragen werden. Die durch
das Datenendgerät 36 empfangenen
Körperdaten
werden dann sequenziell an den Körperdatenvergleicher 42 übertragen.
In den Körperdaten-Erfassungsteilen 39 erfasste
Körperdaten
und von dem Zentralrechner 34 übermittelte Körperdaten
werden dann in dem Körperdatenvergleicher 42 unter
Anwendung des Verfahrens überprüft, wobei
die Vergleicherergebnisse dann von dem Vergleicherergebnisse-Ausgabeteil 41 ausgegeben
werden.
-
Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist die Verwaltungseffizienz gut, weil
die registrierten Körperdaten
gemeinsam auf der Zentralrechnerseite verwaltet werden können. Des
weiteren ist das vom Zentralrechner 34 zu erledigende Rechenaufkommen 34 erleichtert,
weil der Körperdatenvergleicher 42 auf
der Seite des Datenendgeräts 36 vorgesehen
wird (auf der Seite der Rennstrecke 30b). Ferner kann das
System verglichen mit dem System des zweiten Ausführungsbeispiels
leicht gemacht werden, da es nicht notwendig ist, eine Körperdaten-Registrierdatenbank
auf der Seite des Datenendgeräts 36 vorzusehen.
-
Als nächstes wird ein viertes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben. 12 ist eine strukturelle Ansicht, die
ein System zur Identifizierung eines Körpers des vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Charakteristiken des Systems
zur Identifizierung eines Körpers
des vierten Ausführungsbeispiels
sind, dass sämtliche
Verfahren vom Registrieren bis zum Vergleichen der Körperdaten,
welche die Irisdaten und die Traubenkorndaten umfassen, durch den
Zentralrechner 34 ausgeführt werden. Dieses System ist auf
Fälle anwendbar,
bei denen die Verarbeitungsleistung des Zentralrechners 34 groß genug
ist, damit ein Zugang von Rennstrecken, Rennpferd-Registrierungszentralen
und Abstammungs-Einrichtungen für sämtliche,
landesweit verteilte Rennstrecken möglich ist, sodass alle geschäftlichen
Angelegenheiten verarbeitet werden können.
-
In 12 weist
das Identifikationsverwaltungssystem für eine Rennstrecke 30c eine
Vielzahl von Kameras 40, eine Vielzahl von mit diesen Kameras 40 verbundenen
Körperdaten-Erfassungsteilen 39 und
ein Datenendgerät 36 auf,
an das die Körperdaten-Erfassungsteile 39 angeschlossen
sind. Das Datenendgerät 36 ist über die
Kommunikationsleitung 33 mit dem Zentralrechner 34 verbunden.
Das Körperdaten-Registrierungssteuergerät 34 und
die Körper daten-Registrierdatenbank 45 sind
mit dem Zentralrechner 34 verbunden, zusammen mit dem Körperdatenvergleicher 42 und
dem Vergleicherergebnisse-Ausgabeteil 41.
-
Ein mit der Kamera 40 fotografiertes
Bild des Auges 2 des Pferdes 1 wird in den Körperdaten-Erfassungsteilen 39 erfasst,
sodass Körperdaten
erhalten werden. Die Körperdaten
werden dann an das Datenendgerät 36 gesendet
und dann wieder von dem Datenendgerät 36 über die
Kommunikationsverbindung 33 an den Zentralrechner 34 weiter
gesendet. Körperdaten
werden dann aus der Körperdaten-Registrierdatenbank 45 an
den Zentralrechner 34 ausgelesen und diese Körperdaten
und die von dem Datenendgerät 36 gesendeten
Körperdaten
werden dann im Körperdatenvergleicher 42 überprüft. Die Vergleicherergebnisse
werden danach von dem Vergleicherergebnisse-Ausgabeteil 41 ausgegeben
und über
die Kommunikationsverbindung 33 an das Datenendgerät 36 gesendet.
Der verantwortliche Angestellte kann dann die Vergleicherergebnisse
erfahren, indem er die Vergleicherergebnisse z. B auf einem Displayteil
des Datenendgeräts 36 ansieht.
-
Wie oben beschrieben kann die vorliegende Erfindung
gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel verglichen
mit dem dritten Ausführungsbeispiel
sogar noch leichter ausgeführt
werden, weil die Körperdatenüberprüfung auch
auf der Seite des Zentralrechners ausgeführt wird, eher als dass nur
die Körperdaten
registriert werden.
-
Als nächstes wird ein fünftes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben. 13 ist eine strukturelle Ansicht, die
ein System zur Identifizierung eines Körpers, für ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt. In dem System zur Identifizierung eines Körpers des fünften Ausführungsbeispiels
ist kein Zentralrechner angeschlossen, weil Körperdaten an dem Datenendgerät 36 registriert
werden und die Überprüfungsverarbeitung
für diese
Körperdaten
auch an diesem Datenendgerät 36 ausgeführt wird.
-
In 13 ist
ein System zur Identifizierung eines Körpers für eine Rennstrecke 30d mit
einer Vielzahl von Kameras 40, mit einer Vielzahl von mit diesen
Kameras 40 verbundenen Körperdaten-Erfassungsteilen 39 und
mit einem Datenendgerät 36 ausgestattet,
an das die Körperdaten-Erfassungsteile 39 angeschlossen
sind. Der Vergleicherergebnisse-Ausgabeteil 41, der Körperdatenvergleicher 42, die
Körperdaten-Registrierdatenbank 43 und
ein Körperdaten-Registrierungssteuergerät 46 sind
mit dem Datenendgerät 36 verbunden.
Die Körperdaten-Registrierdatenbank 43 speichert
die Körperdaten
in solch einer Weise, dass sie mit den Attributdaten für die Verwendung
zur Identifikation zusammenpassen. Des weiteren ist das Körperdaten-Registrierungssteuergerät 46 zum
Steuern des Körperdaten-Registrierungsverfahrens
vorgesehen.
-
Ein Bild des Auges 2 des
Pferdes 1 wird unter Verwendung der Kamera 40 durch
die Körperdaten-Erfassungsteile 39 erfasst,
so dass Körperdaten erhalten
werden. Die Körperdaten
werden dann an das Datenendgerät 36 gesendet,
wobei das Datenendgerät 36 danach
diese Körperdaten
an den Körperdatenvergleicher 42 weiter
sendet. Andererseits werden Körperdaten
von der Körperdaten-Registrierdatenbank 43 eingelesen
und die Körperdaten-Überprüfung wird
im Körperdatenvergleicher 42 ausgeführt, wobei
die Überprüfungsergebnisse
danach durch den Vergleicherergebnisse-Ausgabeteil 41 ausgegeben
werden.
-
Das System des fünften Ausführungsbeispiels kann z. B.
unter Verwendung eines PCs aufgebaut werden und kann daher verwendet
werden, indem eine Einrichtung von verhältnismäßig kleinem Ausmaß verwendet
wird.
-
Als nächstes wird eine sechste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. 14 ist eine strukturelle Ansicht, die
ein System zur Identifizierung eines Körpers eines fünften Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung zeigt. Körperdaten für Rennpferde werden z. B. auf
einer Rennstrecke durch unterschiedliche, betroffene Personen verwendet
und dies stellt daher ein Problem in Bezug auf die Sicherheit dar.
Das System zur Identifizierung eines Körpers für das sechste Ausführungsbeispiel
ist daher ein System, bei dem eine Körperdatenkarte registriert
wird, um die Sicherheit der Körperdaten
zu erhalten, sodass nur Kartenbesitzer eine Identifikation der Körper der
Rennpferde ausführen können.
-
In 14 wird
ein Identifikations-Verwaltungssystem für eine Rennstrecke 30e mit
einer Vielzahl von Kameras 40, einer Vielzahl von mit dieser Kameras
verbundenen Körperdaten-Erfassungsteilen 39 und
einem Datenendgerät 36 zur
Verfügung gestellt,
mit dem die Körperdaten-Erfassungsteile 39 verbunden
sind. Der Vergleicherergebnisse-Ausgabeteil 41, ein Körperdatenvergleicher 42,
eine Körperdaten-Registrierungssteuergerät 46 und
ein Kartenleser/-schreiber 47 sind mit dem Datenendgerät 36 verbunden.
Der Kartenleser/-schreiber 47 ist zum Lesen und Schreiben
von Daten zu und von einer Karte 48 bestimmt. Das Körperdaten-Registrierungssteuergerät 46 steuert
die Verfahren zum Registrieren dieser Daten und steuert insbesondere
das Verfahren zum Registrieren der Körperdaten. Die Karte 48 weist
eine Magnetkarte oder eine integrierte Schaltkreis-Karte (IC) auf
und umfasst eine Körperdaten-Registrierdatenbank 49.
Die Körperdaten
für das
Pferd und die Attributdaten zur Körperidentifizierung werden
in der Körperdaten-Registrierdatenbank 49 gespeichert.
Die Karte 48 wird nur dann von einem z. B. spezialisierten,
sich um Pferde kümmernden
Registerbeamten oder von bestimmten betroffene Personen besessen.
-
Ein von den Kameras 40 fotografiertes
Bild des Auges 2 des Pferdes 1 wird durch die Körperdaten-Erfassungsteile 39 erfasst,
sodass Körperdaten erhalten
werden. Die Körperdaten
werden dann an das Datenendgerät 36 gesendet
und danach von dem Datenendgerät 36 an
den Körperdatenvergleicher 42 weitergesendet.
Andererseits führt
ein Besitzer der Karte 48 die Karte 48 in den
Kartenleser/-schreiber 47 ein, und die in der Körperdaten-Registrierdatenbank 49 gespeicherten
Körperdaten werden
ausgelesen, wobei die ausgelesenen Körperdaten an den Körperdatenvergleicher
gesendet werden. Die in den Körperdaten-Erfassungsteilen 39 enthaltenen
Körperdaten
und die bei dem Kartenleser/-schreiber 37 ausgelesenen
Körperdaten
werden dann im Körperdatenvergleicher 42 überprüft, wobei die
Ergebnisse von dem Vergleicherergebnisse-Ausgabeteil 41 ausgegeben
werden.
-
Die Identifikation eines Pferdekörpers kann in
der obigen Weise ausgeführt
werden, aber es ist zu bevorzugen, wenn die Karte 48 bei
anderen Einrichtungen verwendet werden kann, wobei dafür gesorgt wird,
dass dieses Einrichtungen sind, die mit Systemen aufgebaut sind,
welche wie die Rennstrecke 30e Verwendung von dem gleichen
Kartenleser/-schreiber 47 machen. Es ist daher vorzuziehen,
wenn die Registrierung und das Ausgabeverfahren der Karten 48 in
einer bestimmten Einrichtung ausgeführt wird.
-
Wie oben beschrieben, wird die Registration und
die Ausgabe von Herkunftsregistrierungs-Zertifikaten bei spezialisierten
bestimmten Einrichtungen vorgenommen, und es ist vorzuziehen, wenn
die Registrierung der Körperdaten
und der Attributdaten für die
Körperidentifikation
gemäß der vorliegenden
Erfindung gleichzeitig bei der Herkunftsregistration erfolgt. In
diesem Fall müssen
die Daten in solch einer Weise registriert werden, dass es kein
Anzapfen der Daten, keine Verfälschung
oder keinen illegalen Gebrauch dieser Daten gibt. Durch Aufbau der
Systeme des zweiten, dritten und vierten Ausführungsbeispiels wird die Registrierung
der Körperdaten
durchgeführt,
während
die Sicherheit beibehalten wird, zumal die Notwendigkeit nach dem
Gebrauch von über das
gesamte Land verteilten Rennpferdidentifikations-Verwaltungssystemen
ruft, bei denen die registrierten Körperdaten gemeinsam an einer
Stelle verwaltet werden. Mit dem Aufbau für das fünfte und sechste Ausführungsbeispiel
können
registrierte Körperdaten,
die einmalige Rennstreckensysteme verwenden, gemeinsam verwaltet
werden, auch mit Rücksicht
auf Rennstrecken kleineren Ausmaßes.
-
Als nächstes wird eine Beschreibung
der Registrierung von Körperdaten,
die Irisdaten und Traubenkorndaten umfassen, und von Attributdaten
für die
Verwendung zur Körperidentifikation
gegeben. 15 ist eine
strukturelle Ansicht, die ein System zum Registrieren von Körperdaten
und Attributdaten für
die Verwendung zur Identifikation zeigt. 16 ist eine Ansicht, die das Herkunftsregistrierungs-Zertifikat
zeigt. 17 ist eine Fotografie,
welche die Haarfarbe und die Charakteristiken eines Pferdes zeigt. 18 ist eine Ansicht, die
Attributdaten zeigt, die zusammen mit dem den Körperdaten entsprechenden Bild
beinhaltet sind, und 19 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel der Ausgabe von Attributdaten zeigt, die
zusammen mit dem den Körperdaten
entsprechenden Bild beinhaltet sind.
-
In 15 ist
das System zum Registrieren der Körperdaten und der Attributdaten
für die
Verwendung zur Körperidentifizierung,
z. B. bei einer Rennpferd-Registrierdatenbank 31a gemäß der Rechtsprechung
der japanischen Rennpferdregistratur erstellt. Eine Vielzahl von
Kameras, eine Vielzahl von mit den Kameras 40 verbundenen
Körperdaten-Erfassungsteilen 39 und
ein Datenendgerät 36, an
das die Körperdaten-Erfassungsteile 39 angeschlossen
sind, sind nämlich
in der Rennpferd-Registrierdatenbank 31a vorgesehen. Das
Datenendgerät 36 ist
dann über
das interne Netzwerk 35 an die anderen Datenendgeräte 37, 50 und 51 angeschlossen. Die
Datenendgeräte 37, 50 und 51 sind
weiterhin über
das interne Netzwerk 35 und die Kommunikationsleitung 33 an
den Zentralrechner 34 verbunden. Das Körperdaten-Registrierungssteuergerät 34 und die
Körperdaten-Registrierdatenbank 35 sind
mit dem Zentralrechner 34 verbunden. Die Registrierung von
vorläufig
registrierten Körperdaten,
die von landesweiten Rennpferd-Verwaltungssystemen eingegeben worden
sind, und das Bearbeiten und Registrieren von den Körperdaten
zugeordneten Attributdaten für
die Verwendung zur Körperidentifikation
können
dann ausgeführt
werden.
-
Der Vergleicherergebnisse-Ausgabeteil 41, ein
Körperdatenvergleicher 42,
ein Körperdaten-Registrierungssteuergerät 46 und
der Kartenleser/-schreiber 47 sind mit dem Datenendgerät 37 verbunden.
Der Kartenleser/-schreiber 47 liest Daten von und schreibt
Daten auf die Karte 48. Das Körperdaten-Registrierungssteuergerät 46 steuert
dann die Registrierung dieser Daten, d. h. der Körperdaten und der Attributdaten
für die
Verwendung zur Körperidentifikation.
Die Karte 48 weist eine Magnetkarte oder eine IC-Karte
auf und beinhaltet die Körperdaten-Registrierdatenbank 49.
-
Ein Attributdaten-Eingabe-/Ausgabe-Steuergerät zum Steuern
des Eingebens und des Ausgebens von Attributdaten, eine Attributdaten-Eingabeeinrichtung 53 zur
Körperidentifikation
entsprechend den Körperdaten
und eine Bilddaten-Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung 54 sind
mit dem Datenendgerät 51 verbunden.
-
Wenn Körperdaten in der Rennpferd-Registrierdatenbank 31a registriert
werden, werden die Körperdaten
zuerst durch die Kameras 40 und die Körperdaten-Erfassungsteile 39 erfasst,
wobei diese Körperdaten
dann als Eingabe für
das Datenendgerät 36 hergenommen
werden. Das Datenendgerät 36 sendet
die Körperdaten über das
interne Netzwerk 35 und die Kommunikationsleitung 33 an
den Zentralrechner 34. Der Zentralrechner 34 registriert
unter der Steuerung des Körperdaten-Registrierungssteuergeräts 44 die
empfangenen Körperdaten
vorläufig in
der Körperdaten-Registrierdatenbank 45.
-
Zu registrierende Attributdaten für die Verwendung
zur Körperidentifikation
für das
Pferd werden von der Attributdaten-Eingabeeinrichtung 53 unter
der Steuerung des AttributdatenEingabe-/Ausgabe-Steuergeräts 52 eingeben.
Wie oben beschrieben sind die Attributdaten für die Verwendung zur Körperidentifikation
der Name des Pferdes, die Blutgruppennummer, die Stammbaumregistrierung,
der Typ, die Charakteristiken, die Züchteradresse, und Mutter und
Vater usw. Die eingegebenen Attributdaten für die Körperidentifikation werden dann
an das Datenendgerät 51 gesendet.
Die Attributdaten-Eingabeeinrichtung 53 weist eine Tastatureinheit
und einen optischen Buchstabenleser (OCR) auf. Innerhalb der Attributdaten
für die
Körperidentifikation
gibt es zusätzlich
zu den Inhalten des in 6 gezeigten
Herkunftsregistrierungs-Zertifikats auch mehrere Untersuchungshistorien,
eine Impfhistorie mit vorbeugenden Injektionen, eine medizinische
Historie und eine Nachbehandlungshistorie, eine Medikamentenhistorie
und eine Verschreibungshistorie. Die Attributdaten für die Verwendung
zur Körperidentifikation
können
daher unter Verwendung eines OCRs leicht eingegeben werden, wenn
ein Herkunftsregistrierungs-Zertifikat schon herausgegeben worden
ist. Des weiteren können
diese Daten, wenn es gewünscht
ist, neue Daten als Attributdaten für die Körperidentifikation zu registrieren,
unter Verwendung einer Tastatur eingegeben werden, aber, das Eingabeverfahren
ist diesbezüglich
auf keine Mittel begrenzt, und Attributdaten können eingegeben werden, indem
eine geeignete Eingabeeinrichtung verwendet wird, wie benötigt.
-
Die Charakteristiken des Pferdes,
wie z. B. die Charakteristiken des Kopfes und des Körpers und die
Haarfarbe usw. werden über
die Bilddaten-Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung 54 als Attributdaten
für die Verwendung
zur Körperidentifikation
eingeben. Im Speziellen wird eine wie in 17 gezeigte Fotografie des Ganzen oder
nur des Pferdekopfs eingelesen, indem z. B. ein Bildsensor verwendet
wird, und eingegeben.
-
Über
die Attributdaten-Eingabeeinrichtung 53 und die Bilddaten-Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung 54 eingegebene
Attributdaten zur Körperidentifikation
werden von dem Datenendgerät 51 über das
interne Netzwerk 35 und die Kommunikationsleitung 33 an
den Zentralrechner 34 gesendet. Bei dem Zentralrechner 34 werden
die vorläufig
in der Körperdatenregistrierdatenbank 45 registrierten
Körperdaten
und die in dem von den Datenendgerät 51 übermittelten Bild
enthaltenen Attributdaten zur Körperidentifikation
bearbeitet und unter der Steuerung des Körperdaten-Registrierungssteuergeräts 44 einander übereinstimmend
gemacht, wie in 18 gezeigt.
Um diese Daten einander übereinstimmend
zu machen, macht der Zentralrechner 34 die Körperdaten
und die Attributdaten übereinstimmend
und fügt
eine einmalige Registrationsnummer an, die dem Pferd 1 zugeteilt worden
ist.
-
Die Körperdaten, welche die Irisdaten
und Traubenkorndaten umfassen, werden mit den Attributdaten zur
Körperidentifikation übereinstimmend gemacht,
wobei der Zentralechner dann beide Datenpositionen gemeinsam verwaltet.
Durch das Ausführen
der Verwaltung, bei der die Attributdaten zur Körperidentifikation den Körperdaten übereinstimmend
gemacht worden sind, kann der den betroffenen Personen zur Verfügung gestellte
Informationsservice verbessert werden, weil jederzeit eine notwendige
Information ausgegeben werden kann.
-
19 zeigt
ein Beispiel der Ausgabe eines Teils der Attributdaten für die Körperidentifikation,
der in dem Bild entsprechend den registrierten Körperdaten enthalten ist, wobei
die Körperdaten,
die Registrierungsnummer und der Name zusammen mit einem Bild des
Ganzen und des Kopfs des Pferdes ausgegeben werden.
-
Auf diese Weise können in der Körperdaten-Registrierdatenbank 45 registrierte
Körperdaten zum
Identifizieren von Rennpferden beim Start von Pferderennen auf Rennstrecken
verwendet werden. Die Überprüfung zur
Identifikation ist wie in jedem der Ausführungsbeispiele beschrieben.
Hier wird z. B. "stimmt überein,
Registrierungsnummer AS12459876" oder "stimmt nicht überein" als Überprüfungsergebnis
ausgegeben. Wenn es eine Übereinstimmung
gibt, werden die Attributdaten und die Körperdaten, wie in 19 gezeigt, auf dem Displayteil
eines Datenendgeräts
dargestellt, wie benötigt. Wenn
es keine Übereinstimmung
gibt, wird eine Nachricht wie z. B. "Irisdaten nicht registriert" auf dem Ausgabeteil
des Datenendgeräts
ausgegeben, und der Überprüfungsprozess
ist beendet. Es ist natürlich
vorzuziehen, dass die Systeme zum Registrieren der Körperdaten
und der Attributdaten für
die Verwendung zur Körperidentifikation
bei einer zentralen Registratur wie beispielsweise der japanischen Rennpferdregistratur
bereitgestellt werden.
-
In allen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
ab dem zweiten Ausführungsbeispiel
kann die Körperidentifikation
einfach ausgeführt
werden, ohne dass ein spezieller Ort zur Tieridentifikation eingeplant
werden muß.
Die Arbeit und die klerikalen Verfahren, welche die Tieridentifikation
begleiten, können
auch vereinfacht werden, weil die Tiere betreffende Information
nun mit einem Computer verarbeitet werden kann.