DE69724713T2 - System zur Identifizierung eines tierischen Körpers - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein System zur Identifizierung von tierischen Körpern, und im besonderen eine Vorrichtung und ein System zur Identifizierung von Körpern, die z. B. Daten für die Iris von Augen verwenden, welche die Körpercharakteristiken zeigen, die bei der Verwaltung von Tierkörpern, wie beispielsweise Pferden und Rindern notwendig ist.
  • Die Identifizierung von Körpern von Rennpferden, die auf Pferderennstrecken, in Auktionshäusern und auf Viehzuchtfarmen stattfindet, wird üblicherweise hauptsächlich basierend auf Überprüfungsmöglichkeiten der Herkunftszertifikate ausgeführt. Verfahren, welche die Haarfarbe, Charakteristiken der Beinmarkierung, Kopfeinblendungen, die Haarkräuselung und die Blutgruppe verwenden, werden gegenwärtig überall in der Welt als Verfahren zum Identifizieren von Pferden auf Pferderennbahnen verwendet. Die Verwendung von Brandeisen und von Tätowierungen vervollständigt diese Verfahren. Wenn jedoch die Identifikation ausgeführt wird, bei der die Haarfarbe, die Charakteristiken der Beinmarkierung, die Kopfeinblendungen und die Haarkräuselung verwendet wird, gibt es viele Pferde, die einige Charakteristiken haben, oder welche die gleichen Charakteristiken haben, und das Spezifizieren eines Pferdes ist daher oft unvollständig. Weiterhin gibt es zusätzlich zu dem Löschen und dem Verfälschen der Brandeisen und Tätowierungen das Problem des Schmerzes und des örtlichen Eiterns, welches das Tier erfährt, mit Verbesserungen, die auch aus der Sicht des Wohlergehens der Tiere wünschenswert sind. Des weiteren ist die Identifizierung von Körpern, welche die Blutgruppe verwendet, genau, aber dieses Verfahren dauert nicht nur eine lange Zeit, bis eine Entscheidung gefällt wird, sondern ist auch teuer.
  • In dem Fall der Körperidentifikation von Rindern werden Verfahren verwendet, die Namensschilder zur Identifikation, wie beispielsweise Nackenringe und Ohranhänger, Brandeisen und Tätowierungen usw. benützen. Jedoch gibt es auch die Gefahr, dass das Namensschild zur Identifikation beschädigt, verloren oder gestohlen wird, sowie die gleichen Probleme mit Identifikationen, welche Brandeisen oder Tätowierungen verwenden, denen man auch bei der Identifizierung von Pferden begegnet. Besonders bei dem Fall der Fälschung ist es, sogar wenn es offensichtlich ist, dass eine Fälschung vorliegt, schwierig zu überprüfen, wohin das Original gehört.
  • In den letzten Jahren ist die Technologie zum Identifizieren, die Mikrochips (nachfolgend als MC abgekürzt) verwendet, als eine Methode zum Identifizieren von tierischen Kör pern bekannt geworden (z. B., bezogen auf (im besonderen) auf die Ausgabe "horse studies" Vol. 25 (9) Seiten 318–329 des allgemeinen Rennpferdforschungsinstituts der Japan Racing Association). Dort gibt es ein Verfahren, bei dem ein Chip, der in einen Mikro-integrierten, in eine Glasröhre eingeschlossener Schaltkreis eingebaut ist, in den lebenden Körpers eines Tieres eingebracht wird, indem eine Spritze, usw. verwendet wird. Der Bereich, in dem der Schaltkreis eingebracht wird, wird unter Verwendung eines kontaktlosen Sensors eingesehen und ein Ausgabesignal wird dann als Körperidentifizierungsinformation hergenommen.
  • Jedoch haben Identifizierungsverfahren, die MCs verwenden, eine große Anzahl von Problemen betreffend der Operation des Einbringens in das Tier, örtlicher Reaktion, wie beispielsweise Qualen, Schwellung, Schmerzen und Eitern, die dem Pferd in der Zeit des Einbringens beigebracht werden, Behinderung der Bewegung des Pferdes, gleichzeitig mit klinischen Störungen, der Bewegung des MCs innerhalb des Pferdekörpers, der Funktion des Sensors, Änderungen und Instabilität in der Empfindlichkeit des Sensors, und Verlässlichkeit usw. Es wäre wünschenswert, wenn ein Identifizierungsverfahren gefunden werden könnte, um die MC-Identifizierungsmethoden zu ersetzen, zumal es von Personen, die sich mit Tieren beschäftigen, eine ganze Menge Widerstand aus der Sichtweise des Wohlbefindens der Tiere gegenüber der Anwendung von MC- Verfahren gibt.
  • Bei MC-Identifizierungsverfahren gibt es die Möglichkeit, dass ein Registrationsmikrochip, der innerhalb des lebenden Körpers des Tieres eingebracht ist, herausgenommen und in ein anderes Tier eingebracht wird. In dem Fall dieser illegalen Tat gibt es dann die Möglichkeit, dass ein anderes Tier irrtümlicherweise als das richtige Tier identifiziert wird.
  • Aus der WO 86/05018 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Identifizieren eines Auges, insbesondere eines menschlichen Auges auf der Basis der sichtbaren Merkmale der Iris und der Pupille bekannt. Das Auge wird zuerst beleuchtet, bis die Pupille eine vorgegebene Größe erreicht, bei der ein Bild der Iris erhalten wird. Dieses Bild wird dann zur Identifikation mit einer gespeicherten Bildinformation verglichen. Die gespeicherte Bildinformation wird zuvor von einem Auge erhalten, dessen Pupille auf ähnliche Weise zu der gleichen vorbestimmten Größe gebracht worden ist. Die Beleuchtung der Iris kann eine schiefwinklige Beleuchtung von mehreren Positionen um den Umfang der Iris herum einschließen. Ein System zur Iriserkennung kann einen Prozessor umfassen, der einen Beleuchtungssteuerungsschaltkreis und eine Kamera steuert, um Bilder der Pupille in verschiedenen vorbestimmten Größen zu erhalten.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Identifizierungssystem be reitzustellen, um eine Tieridentifikation in einer stabilen und zuverlässigen Art und Weise auszuführen, die den Tieren kein Leiden an Krankheit oder Schmerzen verursacht, welche die Bewegungsfähigkeit der Tiere, wo die Arbeit eine Rolle spielt, nicht behindert und die klerischen Verfahren betreffend die Tieridentifikation werden weit vereinfacht.
  • Um diese Aufgabe zu erreichen, stellt die Erfindung ein Identifizierungssystem zum Ausführen einer Tieridentifizierung gemäß Anspruch 1 bereit, bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung werden durch die Unteransprüche charakterisiert.
  • Gemäß dem Körperidentifizierungssystem der obigen Anordnung, werden Tierkörperdaten durch die Körperdaten-Erfassungseinrichtung aufgenommen, und diese Körperdaten werden mit den Körperdaten verglichen, die in der Körperdaten-Vergleichseinrichtung registriert sind, um die Tieridentifikation auszuführen.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung werden nun mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Strukturansicht ist, die eine Einrichtung zur Identifizierung eines tierischen Körpers eines ersten Ausführungsbeispiels ist;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das die entscheidenden Teile des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 3 eine Ansicht ist, die ein Auge eines Pferdes illustriert;
  • 4 eine Ansicht ist, die ein Segmentierungsverfahren eines Pupillenbereichs zeigt;
  • 5 eine Ansicht ist, die ein Segmentierungsverfahren eines Traubenkornbereichs zeigt;
  • 6 eine Ansicht ist, die ein weiteres Segmentierungsverfahren eines Traubenkornbereichs zeigt;
  • 7 eine Ansicht ist, die ein Segmentierungsverfahren eines Irisbereichs zeigt;
  • 8 eine Ansicht ist, die ein Beispiel der Einstellungen für ein Koordinatensystem zum Schätzen von Irischarakteristiken zeigt;
  • 9 eine Ansicht ist, die ein Beispiel der Einstellungen für ein Koordinatensystem zum Schätzen von Traubenkorncharakteristiken zeigt;
  • 10 eine strukturelle Ansicht ist, die ein System zur Identifikation eines Körpers eines zweiten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 11 eine strukturelle Ansicht ist, die ein System zur Identifikation eines Körpers eines dritten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 12 eine strukturelle Ansicht ist, die ein System zur Identifikation eines Körpers eines vierten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 13 eine strukturelle Ansicht ist, die ein System zur Identifikation eines Körpers eines fünften Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 14 eine strukturelle Ansicht ist, die ein System zur Identifikation eines Körpers eines sechsten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 15 eine strukturelle Ansicht ist, die ein System zum Registrieren von Körperdaten und von Attributdaten für eine Verwendung zur Identifikation zeigt;
  • 16 eine Ansicht ist, die ein Herkunftsregistrierungs-Zertifikat zeigt;
  • 17 eine Fotografie ist, welche die Charakteristiken und die Haarfarbe eines Pferdes zeigt;
  • 18 eine Ansicht ist, die Attributdaten für die Verwendung zur Körperidentifikation zeigt, mit einem Bild, das den Körperdaten entspricht; und
  • 19 eine weitere Ansicht ist, die Attributdaten für die Verwendung zur Körperidentifikation zeigt, die mit einem den Körperdaten entsprechenden Bild versehen ist.
  • Das Nachfolgende ist eine Beschreibung von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung basierend auf den Zeichnungen, wobei in den Figuren übereinstimmende Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
  • Der Gegenstand des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Identifizierung eines tierischen Körpers, wobei ein Pferd als Beispiel für das Tier hergenommen worden ist. Vorliegend ist 1 eine strukturelle Ansicht, welche die Vorrichtung zur Identifizierung eines tierischen Körpers eines ersten Ausführungsbeispiels zeigt, 2 ist ein Blockdiagamm, welches die wesentlichen Teile des ersten Ausführungsbeispiels zeigt, und 3 ist eine Ansicht, welche ein Auge des Pferdes zeigt. Die vorliegende Erfindung ist dazu bestimmt, eine Identifizierung eines Körpers basierend auf Daten für die Iris und für die Traubenkörner von Pferden durchzuführen. Eine Beschreibung der Iris und der Traubenkörner von Pferden wird zuerst gegeben.
  • In 3 ist das Auge 2 des Pferdes 1 eine in etwa elliptische Form mit einer von einer Iris 4 umgebenen Pupille 3 im Mittelpunkt. Die Pupille 3 ist ein in etwa elliptisch geformter Bereich, durch den Licht von der Außenseite dringt, wobei dieses Licht danach eine Netzhaut an der Rückseite der Pupille 3 erreicht. Die Iris 4 ist eine in etwa elliptische Streifenform, welche die Pupille 3 umgibt, um die durch die Pupille 3 dringende Lichtmenge einzu stellen. Diese Iris 4 stellt die vielfältigen Charakteristiken des Körpers dar. Faltenwände 4a sind nämlich in etwa elliptische streifenförmige Wände, die sich in Umfangs- und Radialrichtungen der Iris 4 erstrecken. Ein Trennring 4b ist eine Grenzlinie, welche die Iris 4 in ungefähr elliptische Formen aufteilt. Des weiteren ist ein Loch 4c ein innerhalb des Bereichs der Iris 4 vorhandene Mulde. Diese Charakteristiken sind so verteilt, dass sie für jeden Körper (Pferd) unterschiedlich sind, und ein körpereigenes Irisbild kann dann gebildet werden, wenn der Körper fotografiert wird.
  • Traubenkörner 5 sind am Grenzbereich (oberer Teil) der Iris 4 und der Pupille 3 vorhanden. Die Traubenkörner 5 haben in der gleichen Weise wie die Iris 4 eine Funktion zum Einstellen der durch die Pupille 3 dringenden Lichtmenge, und sind in einer Reihe als halbkugelförmige, vorstehende Körner gebildet. Es gibt auch eine etwas schwache Unebenheit auf der Oberfläche der Traubenkörner 5. Die Form, Oberflächenunebenheit und Anordnung der Traubenkörner ist für jeden Körper unterschiedlich, und ein den Körper charakterisierendes Bild kann erstellt werden, wenn die Traubenkörner mit einer Kamera fotografiert werden.
  • Der medizinische Begriff für Traubenkorn ist: Granula iridica wie sich aus Volume 1, Sisson and Grossman's "The Anatomy of the Domestic Animals", W. B. Saunders Company, 1975, Seiten 712–715 ergibt. Die Definition von granula iridica "ein schwarzer oder brauner Auswuchs vom Rand der Iris in Pferden" ergibt sich aus Dorland's Illustrated Medical Dictionary, 25. Auflage, W. B. Saunders, Seite 664.
  • In 1 weist eine Vorrichtung 10 zum Identifizieren eines Körpers des ersten Ausführungsbeispiels eine Kamera 11, eine Lichtquelle 12, eine Körperdaten-Erfassung 13, einen Körperdaten-Vergleicher 14, eine Körperdaten-Registrierdatenbank 15 und einen Vergleicherergebnisse-Ausgabeteil 16 auf. Die Kamera 11 nimmt ein Bild des Auges 2 des Pferdes 1 in der Form eines Signals auf. Das Auge 2 des Pferdes 1 wird durch Benutzung der Lichtquelle 12 beleuchtet, um dem Bild des Auges 2 des Pferdes 1 einen verbesserten Kontrast zu geben. Die Lichtquelle 12 benutzt eine Lichtquelle wie beispielsweise rotes oder fast rotes Licht mit einer Wellenlänge, die für das Tier schwierig wahrzunehmen ist, sodass das Pferd 1, welches das Objekt ist, nicht geblendet wird und seinen Kopf bewegt. Der Körperdatenerfasser 13 extrahiert die Charakteristiken des Irismusters und des Musters der Traubenkörner aus dem durch die Kamera 11 erhaltenen Bildsignal als Körperdaten für das Pferd 1. Der Körperdaten-Vergleicher 14 überprüft die Irisdaten und die Traubenkorndaten der in der Körperdaten-Registrierdatenbank 15 gespeicherten Körper (Pferde) und die durch den Körperdatenerfasser 13 extrahierten Irismuster und Traubenkornmuster und stellt fest, ob dasjenige Pferd, das der Gegenstand der Untersuchung ist, das entsprechende Pferd darstellt oder nicht. Der Vergleicherergebnisse-Ausgabeabschnitt 16 ist zur Ausgabe der Vergeicherergebnisse des Körperdaten-Vergleichers 14 bestimmt und kann z. B. eine Ausgabeeinheit sein.
  • 2 ist eine Ansicht, die eine spezifische Konfiguration der Körperdaten-Erfassung 13 und des Körperdaten-Vergleichers 14 darstellt. In 2 umfasst die Körperdaten-Erfassung 13 einen Pupillen-Segmentierungsteil 21, einen Traubenkorn-Segmentierungsteil 22, einen Traubenkornkoordinaten-Einstellungsteil 23, einen Traubenkorn-Charakteristikextrahierer 24, einen Iris-Segmentierungsteil 25, einen Iriskoordinaten-Einstellungsteil 26 und einen Irischarakteristik-Extrahierer 27. Der Pupillen-Segmentierungsteil 21 extrahiert Bereiche der Pupille 3 aus einem von der Kamera 11 erhaltenen Bild. Der Traubenkorn-Segmentierungsteil 22 extrahiert den in 3 gezeigten Bereich der Traubenkörner 5. Der Traubenkornkoordinaten-Einstellungsteil 23 legt die Koordinaten zum Schätzen der Charakteristiken für den extrahierten Bereich der Traubenkörner 5 fest. Der Traubenkorncharakteristik-Extrahierer 24 extrahiert die charakteristischen Mengen, eigentümlich für den Körper. Der Iris-Segmentierungsteil 25 extrahiert die Ringe der in 3 gezeigten Bereiche der Iris 4. Der Iriskoordinaten-Einstellungsteil 26 legt die Koordinaten zum Schätzen der Charakteristiken der extrahierten Bereiche der Iris 4 fest. Des weiteren extrahiert der Irischarakteristiken-Extrahierer 27 die für den Körper eigentümlichen Charakteristiken.
  • Ein Abweichungsgrad-Berechner 28 und ein Vergleicher 29 sind auch bei dem Körperdatenvergleicher 14 vorgesehen. Der Abweichungsgrad-Berechner 28 berechnet den Grad der Abweichung zwischen einem von dem Traubenkorn-Charakteristikextrahierer 24 der Körperdaten-Erfassung 13 erhaltenen Körperdeskriptor und einem in der Körperdaten-Registrierdatenbank 15 gespeicherten Körperdeskriptor. Der Vergleicher 29 erkennt und vergleicht den gegenwärtig fotografierten Körper basierend auf dem von dem Abweichungsgrad-Berechner 28 erhaltenen Abweichungsgrad. Zum Beispiel wird dann der Name desjenigen Betrachtungselements ausgegeben, das dem Körper mit dem geringsten Fehlergrad innerhalb sämtlicher Deskriptoren für die Körperdaten-Registrierdatenbank 15 entspricht.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise des ersten Ausführungsbeispiels in Übereinstimmung mit den 49 beschrieben. Die 49 sind Ansichten, welche die Arbeitsweise des ersten Ausführungsbeispiels illustrieren.
  • Zunächst wird das Auge 2 des Pferdes 1 durch die Kamera 11 fotografiert, wobei ein durch dieses Fotografieren erhaltenes Bildsignal an die Körperdaten-Erfassung 13 ausgesendet wird. Ein Pupillenbereich wird dann bei dem Pupillen-Segmentierungsteil 21 der Körperda ten-Erfassung 13 aus dem von der Kamera 11 aufgenommenen Bild extrahiert.
  • 4 zeigt das Segmentierungsverfahren für diesen Fall. In 4 zeigt ein Bereich A den Bereich der Pupille 3, ein Bereich B zeigt den Bereich der Traubenkörner 5 und ein Bereich C zeigt den Bereich der Iris 4. Das Auge 2 wird durch die Lichtquelle 12 beleuchtet, während das Auge 2 durch die Kamera 11 fotografiert wird, aber der Pupillenbereich A reflektiert verglichen mit dem Irisbereich C und mit dem Traubenkörnerbereich B wenig Licht. Dies bedeutet, das dieser Bereich des Bildes von geringer Schwärzung und gleichmäßig ist. Wenn danach ein Verfahren zum Feststellen der Schwärzungsveränderung, das beispielsweise durch einen Sobel-Operator repräsentiert wird, ausgeführt wird, wird der Wert der Schwärzungsveränderung in etwa 0, weil die Schwärzung des Pupillenbereichs A gleichmäßig ist. Die Veränderung der Schwärzung ist daher klein und der Pupillenbereich A kann extrahiert werden, indem ein Bereich extrahiert wird, der eine innerhalb des Wertebereichs von vorbestimmten Grenzwerten liegende Oberfläche hat.
  • Jedoch werden detailliertere Untersuchungen ausgeführt, und die Begrenzung des Pupillenbereichs A, d. h. der Umriss wird extrahiert, weil es Fälle gibt, bei denen die Begrenzung des Pupillenbereichs A und des Irisbereichs C und des Traubenkornbereichs B wegen Störungen usw. nicht genau extrahiert werden können. Zum Beispiel wird, wenn der tatsächliche Mittelpunkt des in dem Verfahren grob extrahierten Pupillenbereichs A auf 0 gesetzt wird, eine Position gesucht, für welche die Schwärzungsveränderung in einer nach außen führenden Richtung groß ist, wobei der Punkt 0 als Mittelpunkt genommen wird (die Richtungen der Pfeile sind in 4 gezeigt). Die Position, an der die Veränderung in der Schwärzung groß wird, wird als der Umriss des Pupillenbereichs A betrachtet und eine Folge von Punkten wird für den Umriss extrahiert. Das Verfahren zum Extrahieren des Pupillenbereichs A ist durch das Verfahren auf keine Mittel begrenzt, und andere Verfahren sind auch geeignet. Zum Beispiel würde es auch möglich sein, basierend auf Beschaffenheitsinformation die Bereiche für die Pupille, die Iris und die Traubenkörner direkt aus dem in 4 gezeigten Bild zu extrahieren.
  • Wenn der Umriss des Pupillenbereichs A bei dem Pupillen-Segmentierungsteil 21 extrahiert wird, wird der Traubenkornbereich B danach bei dem Traubenkorn-Segmentierungsteil 22 extrahiert. Eine Beschreibung mit Bezug auf diese Extraktion wird unter Verwendung der 5 und 6 gegeben. Eine in 5(a) gezeigte geschlossene, gekrümmte Linie DR1 ist eine Folge von Punkten, welche die Linie des Umrisses des bei dem Pupillen-Segmentierungsteil 21 extrahierten Pupillenbereichs A zeigt. Die Begrenzung zwi schen dem Pupillenbereich A und dem Irisbereich C und die Begrenzung zwischen dem Pupillenbereich A und dem Traubenkornbereich B sind in der geschlossenen, gekrümmten Linie DR1 enthalten.
  • Der Umrissbereich des Traubenkornbereichs B wird dann ausgehend von DR1 extrahiert. Es kann dann z. B. ein elliptisches Modell angewendet werden, indem die Tatsache genützt wird, dass der Umriss des Pupillenbereichs A zum überwiegenden Teil elliptisch ist. DR1 ist nicht vollkommen, aber zum größten Teil elliptisch. Eine Koordinatensehne DR2 für die elliptische Form, die am besten zu DR1 passt, kann dann durch Verwendung einer Hough-Transformation usw. zum Aufspannen einer Ellipse erhalten werden (vergleiche 5(b)). Wenn die Koordinatensehne DR2 erhalten worden ist, dann wird der Unterschied zwischen DR1 und DR2 als die Traubenkörner angesehen und eine bei dem Begrenzungsabschnitt des Pupillenbereichs A und des Traubenkornbereichs B liegende Koordinatensehne KR1 extrahiert. (5(c)). Der von den Koordinatensehnen KR1 und DR2 umgebene Bereich ist die untere Hälfte der Traubenkörner 5. In diesem Ausführungsbeispiel wird, wie in 3 gezeigt, eine Beschreibung gegeben, die den Beispielfall nimmt, bei dem die Traubenkörner 5 in der oberen Hälfte der Pupille 3 angeordnet werden. Jedoch kann der Bereich der Traubenkörner 5 auch segmentiert werden, indem das Verfahren in dem Fall, bei dem die Traubenkörner 5 z. B. über- und unterhalb der Pupille 3 vorhanden sind, wiederholt wird.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Bestimmen des Bereichs für die obere Hälfte des Traubenkornbereichs B, d. h. die Grenzlinie des Irisbereichs C und des Traubenkornbereichs B unter Verwendung von 6 beschrieben. Die Veränderung in der Schwärzung in einer Richtung zu der Außenseite der Pupille 3 (die in 6 durch kleine Pfeile gezeigte Richtung) wird dann aus dem Abschnitt des Umrissbereichs für die untere Hälfte des Traubenkornbereichs B geschätzt, die durch das Verfahren, das DR2 einschließt, erhalten worden ist. Orte, für welche die Veränderung der Schwärzung größer als ein bestimmter Grenzwert innerhalb eines vorbestimmten Wertebereichs ist, werden dann als Grenzlinie des Irisbereichs C und des Traubenkornbereichs B genommen, wobei diese Koordinatensehne dann als Koordinatensehne KR2 des Grenzbereichs für die obere Hälfte des Traubenkornbereichs B hergenommen werden kann. Eine Koordinatensehne KR, die sich aus dem Umriss KR1 der unteren Hälfte und dem Umriss KR2 der oberen Hälfte des Traubenkornbereichs B zusammensetzt, stellt dann den Umriss des Traubenkornbereichs B dar.
  • Der Umriss des Irisbereichs C wird bei dem Iris-Segmentierungsteil 25 extrahiert. Umrisslinien für das Innere des Irisbereichs C, die gürtelförmige Ellipsoide formen, werden durch das Verarbeiten beim Pupillen-Segmentierungsteil 21 und beim Traubenkorn-Segmentierungsteil 22 erhalten, und die verbleibenden äußeren Umrisse werden extrahiert. Abschnitte von sich ändernder Schwärzung werden dann in der gleichen Weise festgestellt wie beim Extrahieren des Pupillenbereichs A. Wie in 7 gezeigt, werden die Abschnitte mit Schwärzungsänderungen in einer Richtung von dem Bereich bei der Innenseite der Iris 4 zu der Außenseite geschätzt (die in 7 durch die Pfeile gezeigten Richtungen). Wenn Schwärzungsänderungen innerhalb eines vorbestimmten Abstands von dem Pupillenbereich A festgestellt werden, die größer als ein vorbestimmter Wert sind, werden diese Punkte als in der Grenzlinie des Irisbereichs C befindlich betrachtet. Ein elliptisches Modell wird dann auf die erhaltene Koordinatensehne in der gleichen Weise angewendet, wie zum Segmentieren des Traubenkornbereichs B, und eine Ellipse IR, die sich an den Umriss der Außenseite des Irisbereichs C anpasst, wird erhalten, indem z. B. elliptische Hough-Transformationen usw. angewendet werden. In diesem Fall werden die innere Ellipse DR2 und die äußere Ellipse IR voreingestellt, sodass ein Ursprungspunkt D, eine lange Achse L und eine kurze Achse SA zusammentreffen (aber unterschiedliche Grade von Abplattung haben). Der Suchbereich kann daher begrenzt werden, während die äußere Ellipse festgelegt wird.
  • Als ein Ergebnis des obigen Verfahrens können die Bereiche für die Traubenkörner und die Iris aus dem Bild extrahiert werden. Als nächstes wird das Verarbeiten für das Extrahieren der Charakteristiken der Iris und der Traubenkörner durchgeführt.
  • Koordinaten zum Schätzen der Charakteristiken des extrahierten Irisbereichs C werden im Iriskoordinaten-Einstellungsteil 26 festgelegt. Wie in 8 gezeigt, hat der Irisbereich C den gleichen Ursprungspunkt, lange Achse und kurze Achse und wird als ein von zwei Ellipsen umgebener Bereich betrachtet, der unterschiedliche Grade von Abplattung aufweist, d. h. die elliptisch geformten Bereiche werden durch elliptische Koordinatensysteme u und v ausgedrückt. Hier zeigt u die Koordinate in radialer Richtung und wird so festgelegt, dass sie z. B. 0 auf der inneren Ellipse DR2 und 1 auf der äußeren Ellipse IR ist. Weiterhin zeigt v die Koordinaten in der Umfangsrichtung und wird so gesetzt, dass sie 0° und 180° entlang der langen Achse und 90° und 270° entlang der kurzen Achse ist, d. h. der Irisbereich C wird in einem zweidimensionalen Raum ausgedrückt (u = 0°–1, v = 0°–360°). Deswegen kann die Verteilung der Charakteristiken des Irisbereichs C geschätzt werden, indem das konsolidierte Koordinatensystem (u-v Raum) auch für Körper mit unterschiedlichen Graden von Abplattung oder für Fälle angewendet wird, bei denen sich die Pupille 3 für den gleichen Körper aufgrund von Änderungen in der Beleuchtungsstärke verändert (wobei sich die Größe der Pupille än dert, während eine in etwa elliptische Form beibehalten wird).
  • Der durch den Iriskoordinaten-Einstellungsteil 26 in einem zweidimensionalen Raum (u-v Raum) ausgedrückte Irisbereich C wird in dem Irischarakteristik-Extrahierer 27 als die dem Körper eigentümliche Menge extrahiert. Die extrahierte charakteristische Menge wird als ein Deskriptor verwendet, basierend auf der Beschaffenheit der Bildschattierung und der Farbverteilung usw.. Zum Beispiel können die Raumfrequenzverteilung des Musters für den gesamten Irisbereich C oder die Position, Winkel oder Länge der Faltenwände 4a, die Position oder Länge des Trennrings 4b oder die Anzahl, Position oder Größe usw. des Lochs 4c, die den Irisbereich bildende Elemente sind, als Deskriptoren verwendet werden. Weiterhin können die Form, Größe und das Verhältnis zwischen der inneren und äußeren Ellipse für die innere Ellipse und äußere Ellipse für die Iris, die bei dem Iriskoordinaten-Einstellungsteil 26 erhalten worden ist, als Deskriptoren verwendet werden, welche die Körperunterschiede ausdrücken. Das Bild für den erhaltenen Irisbereich C ändert sich auch wegen der von der Lichtquelle 12 verwendeten Stärke und Wellenlänge, der Anzahl der verwendeten Lichtquellen 12 und dem relativen Winkel der Lichtquelle 12 und der Kamera 11. Die Deskriptoren, die von dem Bild erhalten worden sind, während diese verändert werden, können auch als für den Körper eigentümliche Deskriptoren verwendet werden.
  • Koordinaten zum Schätzen der Charakteristiken des extrahierten Traubenkornbereichs B werden im Traubenkornkoordinaten-Einstellungsteil 23 festgesetzt. Wie in 9 gezeigt, wird ein elliptisches Koordinatensystem im Iriskoordinaten-Einstellungsteils 26 in Übereinstimmung mit dem elliptischen Irisbereich C verwendet. Im Traubenkornkoordinaten-Einstellungsteil 23 wird ein elliptisches Koordinatensystem nicht verwendet, wobei anstelle dessen ein zweidimensionales orthogonales Koordinatensystem (Xk, Yk) verwendet wird, weil die Form des Traubenkornbereichs B nicht elliptisch ist. Die Charakteristiken des elliptischen Koordinatensystems sind so, dass die Koordinatenabstände schnell kleiner werden, wenn der Mittelpunkt der Ellipse angenähert wird, und feine Fehler in der Positionserkennung werden in einem elliptischen Koordinatensystem als große Werte ausgedrückt. Die zum Ausdrücken des Irisbereichs C verwendeten Achsen LA und SA der Ellipse oder eine die Schnittpunkte der Ellipse DR2 verbindende Linie, die zum Ausdrücken des Umrisses des Pupillenbereichs A verwendet wird, und der Umriss des Traubenkornbereichs B (GL und GR in 9) und eine orthogonal zu dieser Linie gerade Linie (durch die Achsen xk und yk in 9 gezeigt) können als Verfahren zum Aufstellen des orthogonalen Koordinatensystems verwendet werden.
  • Für den Körper eigentümliche Charakteristiken des Traubenkornbereichs B, die durch die zweidimensionalen Raumkoordinaten (xk, yk) beim Traubenkornkoordinaten-Einstellungsteil 23 ausgedrückt werden, werden beim Traubenkorncharakteristik-Extrahierer 24 extrahiert. Die extrahierten Charakteristiken können als Deskriptoren verwendet werden, basierend auf der Beschaffenheit der Schwärzung und der Farbverteilung usw.. Zum Beispiel können die Größe des Traubenkornbereichs B, die Form des Umrisses und die Raumfrequenzverteilung des Musters für den inneren Bereich usw. als Deskriptoren verwendet werden. Des weiteren kann sich das erhaltene Bild des Traubenkornbereichs B auch infolge der von der Lichtquelle 12 verwendeten Lichtstärke, Anzahl der Lichtquellen 12 und der Wellenlänge sowie infolge des relativen Winkels der Lichtquelle 12 und der Kamera 11 ändern. Die aus dem Bild während dieser Änderungen erhaltenen Deskriptoren können dann als für den Körper eigentümliche Deskriptoren verwendet werden.
  • In dem Obigen werden die charakteristischen Inhalte für die Iris und die charakteristischen Inhalte für die Traubenkörner extrahiert, und die extrahierten charakteristischen Inhalte werden an den Abweichungsgrad-Berechner 28 des Körperdaten-Vergleichers 14 gesendet. Der Abweichungsgrad zwischen den Deskriptoren für den Körper, die bei den Irischarakteristik-Extrahierer 27 und bei dem Traubenkorncharakteristik-Extrahierer 24 erhalten worden sind, und den Deskriptoren für den Körper, die in der Körperdaten-Registrierdatenbank 15 gespeichert sind, wird in dem Abweichungsgrad-Berechner 28 berechnet. In diesem Fall ist es angemessen, den Abweichungsgrad mit sämtlichen in der Körperdaten-Registrierdatenbank 15 gespeicherten Körperdeskriptoren zu berechnen. Jedoch sind der Name usw. des gegenwärtig fotografierten Körpers (Pferd) und andere Körperinformation bereits bekannt und in Fällen, bei denen nur die Authentizität der Körperinformation erkannt werden soll, wird nur der Abweichungsgrad mit den brauchbaren Körperdeskriptoren der in der Körperdaten-Registrierdatenbank 15 gespeicherten Deskriptoren berechnet.
  • Die Zuordnung des gegenwärtig fotografierten Körpers wird im Vergleicher 29 identifiziert. Zum Beispiel wird der Name des entsprechenden Körpers, der den kleinsten Abweichungsgrad unter sämtlichen Deskriptoren der Körperdaten-Registrierdatenbank 15 hat, an den Vergleicherergebnisse-Ausgabeteil 16 ausgegeben. Wenn der kleinste Abweichungsgrad größer als ein vorbestimmter Grenzwert ist, werden Ergebnisse ausgegeben, die aussagen, dass ein entsprechender Körper nicht vorhanden ist. Wenn nur die Authentizität des gegenwärtig fotografierten Körpers festgestellt werden soll, kann eine Entscheidung getroffen werden, ob der Abweichungsgrad innerhalb des Wertebereichs von Grenzwerten ist oder nicht.
  • Wie oben beschrieben, wird die Körperidentifikation ausgeführt, indem Abweichungen in der Iris und in den Traubenkörnern von Tieren verwendet werden, indem die Irisbereiche und Traubenkornbereiche von fotografierten Bildern von Körperaugen extrahiert werden, indem Koordinaten für jeden der extrahierten Bereiche gesetzt werden und indem charakteristische Inhalte jedes Bereichs, die in einem festgelegten Koordinatensystem vorkommen, mit vorregistrierten Körperdaten verglichen werden. Die Körperidentifikation des obigen Ausführungsbeispiels kann auf Tiere angewendet werden, deren Iris und deren Traubenkörner für jeden Körper eigentümliche Charakteristiken haben und kann auch für andere Tiere, wie z: B. Rinder verwendet werden. Des weiteren wurde in dem ersten Ausführungsbeispiel die Identifikation ausgeführt, indem Daten sowohl für die Iris- als auch für die Traubenkorn-Charakteristiken gesammelt worden sind, aber das Ausführen der Identifikation durch Verwenden von Daten für eines von beiden ist genauso möglich. Die Genauigkeit der Identifikation ist in diesem Fall geringfügig kleiner, verglichen mit dem Fall des Ausführens der Identifikation, bei dem Daten für beide verwendet werden, aber das alleinige Verwenden von Irisdaten zum Ausführen der Identifikation ist z. B. zur Anwendung bei Tieren, die keine Traubenkörner haben geeignet.
  • Wenn ein Auge eines Pferdes mit einer Kamera fotografiert wird, muß der Kopf des Pferdes zu einem bestimmten Grad befestigt werden, daher ist ein spezielles Tor wünschenswert. Die Kamera wird dann an einem bestimmten Platz positioniert (ein Platz, von dem das Auge des Pferdes zuverlässig fotografiert werden kann, wenn das Pferd in das Tor eintritt). Das Auge wird dann durch die Kamera 11 fotografiert, wobei der Körper des Pferdes zu einem bestimmten Grad befestigt ist. Es ist jedoch vorzuziehen, wenn das Auge eines Pferdes fotografiert wird, indem eine Anzahl von Kameras verwendet wird.
  • Es ist für die Kamera 11 auch möglich, getrennt von dem Hauptteil der Identifizierungs-Einrichtung 10 zu sein, und für jemanden, der dann das Auge des Pferdes mit der Kamera 11 fotografiert. In diesem Fall ist es nicht notwendig, die Position des Pferdes zu fixieren, und ein Befestigungstor ist daher nicht notwendig. Das Fotografieren des Pferdes kann dann erleichtert werden, wie es nun möglich ist, indem Daten zwischen der Kamera 11 und dem Hauptteil der Identifizierungs-Einrichtung 10 in einer drahtlosen Weise gesendet und empfangen werden.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung gegeben. Das zweite Ausführungsbeispiel betrifft ein System zur Identifizierung eines Körpers, das die in dem ersten Ausführungsbeispiel erwähnte Körperidentifizie rungs-Technologie anwendet, und betrifft im speziellen ein System zur Verwaltung von Rennpferdidentifikationen wie z. B, ein landesweites Registriersystem für Rennpferde und/oder Rennpferd-Abstammungseinrichtungen.
  • Systemstabilität, Zuverlässigkeit und Verwendbarkeit werden durch die An und Weise beeinflusst, in der das gesamte System zum Registrieren von Körperdaten und Attributdaten zur Körperidentifikation, die später beschrieben werden, das Speichern der Körperdaten und Attributdaten für die Körperidentifikation und das Ausführen eines Abschlussverfahrens, um die Erfassung der Körperdaten zu erhalten und um dann die in den Rennpferdkörperdaten vorliegenden Irisdaten und Traubenkorndaten zu vergleichen, konfiguriert ist. Wie nachfolgend beschrieben ist, führt das System zur Identifizierung eines Körpers der vorliegenden Erfindung nicht nur die Identifikation von Pferden aus, sondern kann auch das Registrieren von Körperdaten ausführen, während die Sicherheit bewahrt wird, wenn dafür die Notwendigkeit besteht, und es hat den Vorteil, in der Lage zu sein, zentral in einem Platz die registrierten Daten zu verwalten.
  • 10 ist eine strukturelle Ansicht, die ein System zur Identifizierung eines Körper des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt. In 10 werden Rennstrecken 30a und 30b, die über das ganze Land verteilt sind, eine Registrierdatenbank 31 und eine Abstammungseinrichtung 32 über eine Kommunikationsleitung 33 an einen Zentralrechner 34 verbunden. Die Systeme zur Körperidentifizierung auf den Rennstrecken 30a und 30b, die Rennpferd-Registrierdatenbank 31 und die Abstammungs-Einrichtungen 32 auf anderen Rennstrecken sind fast identisch, aber hier wird eine Beschreibung gegeben, die das Bespiel des Systems zur Körperidentifizierung der Rennstrecke 30a annimmt. Die Rennpferd-Registrierdatenbank 31 ist eine Registrierdatenbank, wie z. B. die japanische Rennpferd-Registrierdatenbank und ist zum gemeinsamen Registrieren und Verwalten von Rennpferden landesweit bestimmt.
  • Ein internes Netzwerk 35, das mit der Kommunikationsleitung 33 verbunden ist, wird auf der Rennstrecke 30a zur Verfügung gestellt, mit an dieses interne Netzwerk 35 angeschlossenen Datenendgeräten 36, 37 und 38. Körperdaten-Erfassungsteile 39 sind an das Datenendgerät 36 angeschlossen. Eine Vielzahl von den Körperdaten-Erfassungsteilen 39 sind vorgesehen, wobei diese Körperdaten-Erfassungsteile 39 mit Kameras 40 verbunden sind. Die Kameras 40 fotografieren die Augen 2 der Pferde 1. Des weiteren sind ein Vergleicherergebnisse-Ausgabeteil 41, ein Körperdatenvergleicher 42 und eine Körperdaten-Registrierdatenbank 43 mit dem Datenendgerät 37 verbunden. Die Kamera 40, die Körperdaten-Erfassungsteile 39, der Vergleicherergebnisse-Ausgabeteil 41, der Körperdatenvergleicher 42 und die Körperdaten-Registrierdatenbank 43 haben die gleichen Funktionen wie in dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Andererseits werden ein Körperdaten-Registrierungssteuergerät 44 und eine Körperdaten-Registrierdatenbank an den Zentralrechner 34 angeschlossen. Die Körperdaten-Registrierdatenbank 45 speichert Körperdaten, d. h. Irisdaten und Traubenkorndaten für jedes der registrierten Rennpferde, genauso wie sie Attributdaten für den Zweck der Körperidentifikation speichert. Diese Attributdaten zur Körperidentifikation sind ein Herkunftsregistrierungs-Zertifikat des Pferdenamens, die Blutgruppennummer, der Blutnachweis, die Spezies, Charakteristiken, Adresse des Züchters und Name von Mutter und Vater usw., eine dem Kopf des Pferdes gegebene einmalige Eintragsnummer, mehrere Unt ersuchungshistorien, die Impfhistorie mit vorbeugenden Injektionen, die medizinische Historie und die Medikamentenhistorie nach der Behandlung, die Verschreibungshistorie, die Gesamterscheinung und das Gesicht des Pferdes zeigende Bilddaten und andere neu hinzugefügte Daten. Die Attributdaten für die Körperidentifikation sind den Körperdaten angehängte Daten und enthalten Informationen ergänzend zu der Ebene und sind vorläufig mit den Körperdaten registriert. Das Körperdaten-Registrierungssteuergerät 44 ist eine Einrichtung zum Registrieren neuer Körperdaten und Attributdaten zur Körperidentifikation des Pferdes in der Körperdaten-Registrierdatenbank. Die Registrierung und Herausgabe von Herkunftsregistrierungs-Zertifikaten wird gegenwärtig nur durch die japanische Rennpferdregistratur ausgeführt und ist vorzugsweise zum Registrieren der Körperdaten und der Attributdaten für die Körperidentifikation bei der Körperdaten-Registrierdatenbank 45 zur gleichen Zeit wie die Herkunftsregistrierung auszuführen.
  • Die notwendigen Irisdaten und Traubenkorndaten, d. h. die Körperdaten, werden zuvor von der mit dem Zentralrechner 34 verbundenen Körperdaten-Registrierdatenbank 45 über die Kommunikationsleitung 33 an die Körperdaten-Registrierdatenbank 43 der Rennstrecke 30a übertragen. Eine Anwendungsdatei für die Körperdaten-Registrierdatenbank 43 wird nämlich gebildet, bevor ein Rennen auf der Rennstrecke startet. An dem eigentlichen Tag des Rennens auf der Rennstrecke unterziehen sich die Pferde auf der Koppel dem Wiegen und der Körperidentifizierungs-Untersuchung usw. Die Inhalte dieser Untersuchung sind hauptsächlich eine Körperidentifizierungs-Untersuchung (Untersuchungen der Gesichtscharakteristiken und Haarfarbe usw.), um zu festzustellen, ob dieses Pferd das eigentliche, für das Rennen eingetragene Rennpferd ist, zusätzlich zu einer Hufeisenuntersuchung, einer Untersuchung des Zaumzeugs des Pferdes, einer Untersuchung der Pferdenummemmarke, die den Pferdekopf umgibt (Renneintragsnummer) und einer Gesamtkörperuntersuchung, usw. Die Körperidenti fikation gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird zu der Zeit dieser Untersuchung durchgeführt.
  • Die Körperdaten-Erfassung gemäß diesem Ausführungsbeispiel für die Körperidentifizierungs-Untersuchung wird in der folgenden Weise ausgeführt. Zuerst werden die Augen der Rennpferde mit den Kameras 40 durch den für die Koppel zuständigen Aufseher fotografiert, und die fotografierten Bilder werden an die Körperdaten-Erfassungsteile 39 gesendet, wo Irisdaten und Traubenkorndaten als Körperdaten in der gleichen Wiese wie in dem Fall für das erste Ausführungsbeispiel erhalten werden. Die auf diese Weise erhaltenen Körperdaten werden dann an das Datenendgerät 36 gesendet, das diese Daten danach über das interne Netzwerk 35 an ein weiteres, separates Datenendgerät 37 sendet, während es gleichzeitig eine Vergleicheranfrage an das Datenendgerät 36 sendet.
  • Das Datenendgerät 37 sendet die erhaltenen Körperdaten an den Körperdatenvergleicher 42, und die registrierten Körperdaten werden dann mit dem Vergleicherergebnissen an dem Vergleicherergebnisse-Ausgabeteil 41 ausgegeben. Die Ausgabe des Vergleicherergebnisse-Ausgabeteils 41 kann dann z. B. an den Aufpasser, der die Kamera 40 hat, gesendet werden, um auf einem Monitor dargestellt zu werden, der die Gültigkeit der Zuordnung darstellt. Das Ende des Vergleichs kann dann durch den Aufpasser bestätigt werden, indem dieser auf den Monitor schaut, und die Untersuchung und der Körperdatenvergleich können für das nächste Pferd vorgenommen werden. Die Kamera kann dann schnell wieder in die Richtung der Pferdeaugen gerichtet werden, und das wiederholte Fotografieren kann dann ausgeführt werden, wenn unter Verwendung des Monitors bestätigt worden ist, dass eine Übereinstimmung noch nicht erreicht worden ist.
  • Gewöhnlich können in Einrichtungen großen Umfangs wie z. B. Rennstrecken Irisdaten und Traubenkorndaten, die von einer Vielzahl von Körperdaten-Erfassungsteilen 39 gesendet worden sind, direkt als Eingabe bei dem Datenendgerät 36 empfangen werden, indem Kameras 40 bereit gestellt werden, und Körperdaten-Erfassungsteile 39 sind in einer großen Anzahl von Plätzen zur gleichen Zeit in Betrieb, um die Körperdaten zur Verwendung bei dem Vergleicher zu erfassen. Jedoch ist die verfügbare Verarbeitungsleistung für das Datenendgerät 36, das eine große Menge von Körperdaten empfängt, um eine Zuordnung auf einer selbstständigen Basis auszuführen, unzureichend. In dem in 10 gezeigten praktischen Beispiel ist das Datenendgerät 36 daher darauf begrenzt, Funktionen zum Kommunizieren mit einem anderen Datenendgerät 37 und zum Kommunizieren mit dem Zentralrechner 34 über die Kommunikationsleitung 33 zu haben. Es ist natürlich auch möglich, eine Vielzahl von Datenendgeräten 36 zur Verfügung zu stellen, um den Mängel an Verarbeitungsleistung zu kompensieren.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel eine einfache und genaue Rennpferdidentifikation ausgeführt werden, auch durch jemanden, der kein sachkundiger Spezialist in Rennpferden betreffenden Angelegenheiten ist, wie es ein spezialisierter Aufseher ist. Eine Vielzahl von Rennpferden kann zur gleichen Zeit identifiziert werden, wenn eine Vielzahl von Kameras 40 und Körperdaten-Erfassungsteilen 39 zur Verfügung gestellt werden.
  • Als nächstes wird ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. 11 ist eine strukturelle Ansicht, die das System zur Identifizierung eines Körpers des dritten Ausführungsbeispiels zeigt. Das System zur Körperidentifizierung des dritten Ausführungsbeispiels bei einem Zentralrechner ist zum zentralen Verwalten von Körperdaten und Atributdaten für die Verwendung zur Körperidentifikation für Rennpferde vorgesehen.
  • In 11 ist das Identifikations-Verwaltungssystem für eine Rennstrecke 30b mit Körperdaten-Erfassungsteilen 39 ausgerüstet, die Daten für ein Bild des Auges 2 des Pferdes 1 erfassen, die durch die Kamera 40 fotografiert werden sind, und ein Datenendgerät 36, das die Körperdaten als Eingabe erhält. Das Datenendgerät 36 ist über die Kommunikationsleitung 33 mit dem Zentralrechner 34 verbunden. Die Körperdatenregistrier-Datenbank 45, die Körperdaten entsprechende Attributdaten zur Verwendung für eine Pferdekörperidentifizierung in sich birgt, und das Körperdaten-Registrierungssteuergerät 44 zum Steuern des Registrierungsprozesses der Körperdaten sind mit dem Zentralrechner 34 verbunden, wobei Körperdaten und Attributdaten für die Verwendung zur Körperidentifikation durch dieses Körperdaten-Registrierungssteuergerät 44 registriert sind. Des weiteren sind der Körperdatenvergleicher 42 und der Vergleicherergebnisse-Ausgabeteil 41 mit dem Datenendgerät 36 verbunden.
  • Wenn eine Rennpferd-Identifikation ausgeführt wird, fotografiert ein verantwortlicher Angestellter, wie z. B. der Aufpasser, das Auge 2 des Pferdes 1 mit der Kamera 40, und das fotografierte Bild wird an die Körperdaten-Erfassungsteile 39 gesendet. Körperdaten werden dann bei den Körperdaten-Erfassungsteilen 39 aus dem Bild in seiner originalen Form erfasst und die erfassten Körperdaten werden dann an das Datenendgerät 36 gesendet. Das Datenendgerät 36 sendet dann die empfangenen Körperdaten als Eingabe an den Körperdatenvergleicher 42 und sendet auch eine Körperdaten-Übertragungsanforderung an den Zentralrechner 34. Der Zentralrechner 34 sendet dann als Antwort auf diese Anfrage sämtliche in der Körperdaten-Registrierdatenbank 45 registrierte Körperdaten über die Kommunikationsleitung 33 an das Datenendgerät 36.
  • Die Körperdaten, welche die Irisdaten und die Traubenkorndaten umfassen, sind in Wirklichkeit eine kleine Datenmenge und können daher einfach mit großer Geschwindigkeit über die Kommunikationsleitung 33 übertragen werden. Die durch das Datenendgerät 36 empfangenen Körperdaten werden dann sequenziell an den Körperdatenvergleicher 42 übertragen. In den Körperdaten-Erfassungsteilen 39 erfasste Körperdaten und von dem Zentralrechner 34 übermittelte Körperdaten werden dann in dem Körperdatenvergleicher 42 unter Anwendung des Verfahrens überprüft, wobei die Vergleicherergebnisse dann von dem Vergleicherergebnisse-Ausgabeteil 41 ausgegeben werden.
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Verwaltungseffizienz gut, weil die registrierten Körperdaten gemeinsam auf der Zentralrechnerseite verwaltet werden können. Des weiteren ist das vom Zentralrechner 34 zu erledigende Rechenaufkommen 34 erleichtert, weil der Körperdatenvergleicher 42 auf der Seite des Datenendgeräts 36 vorgesehen wird (auf der Seite der Rennstrecke 30b). Ferner kann das System verglichen mit dem System des zweiten Ausführungsbeispiels leicht gemacht werden, da es nicht notwendig ist, eine Körperdaten-Registrierdatenbank auf der Seite des Datenendgeräts 36 vorzusehen.
  • Als nächstes wird ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. 12 ist eine strukturelle Ansicht, die ein System zur Identifizierung eines Körpers des vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Charakteristiken des Systems zur Identifizierung eines Körpers des vierten Ausführungsbeispiels sind, dass sämtliche Verfahren vom Registrieren bis zum Vergleichen der Körperdaten, welche die Irisdaten und die Traubenkorndaten umfassen, durch den Zentralrechner 34 ausgeführt werden. Dieses System ist auf Fälle anwendbar, bei denen die Verarbeitungsleistung des Zentralrechners 34 groß genug ist, damit ein Zugang von Rennstrecken, Rennpferd-Registrierungszentralen und Abstammungs-Einrichtungen für sämtliche, landesweit verteilte Rennstrecken möglich ist, sodass alle geschäftlichen Angelegenheiten verarbeitet werden können.
  • In 12 weist das Identifikationsverwaltungssystem für eine Rennstrecke 30c eine Vielzahl von Kameras 40, eine Vielzahl von mit diesen Kameras 40 verbundenen Körperdaten-Erfassungsteilen 39 und ein Datenendgerät 36 auf, an das die Körperdaten-Erfassungsteile 39 angeschlossen sind. Das Datenendgerät 36 ist über die Kommunikationsleitung 33 mit dem Zentralrechner 34 verbunden. Das Körperdaten-Registrierungssteuergerät 34 und die Körper daten-Registrierdatenbank 45 sind mit dem Zentralrechner 34 verbunden, zusammen mit dem Körperdatenvergleicher 42 und dem Vergleicherergebnisse-Ausgabeteil 41.
  • Ein mit der Kamera 40 fotografiertes Bild des Auges 2 des Pferdes 1 wird in den Körperdaten-Erfassungsteilen 39 erfasst, sodass Körperdaten erhalten werden. Die Körperdaten werden dann an das Datenendgerät 36 gesendet und dann wieder von dem Datenendgerät 36 über die Kommunikationsverbindung 33 an den Zentralrechner 34 weiter gesendet. Körperdaten werden dann aus der Körperdaten-Registrierdatenbank 45 an den Zentralrechner 34 ausgelesen und diese Körperdaten und die von dem Datenendgerät 36 gesendeten Körperdaten werden dann im Körperdatenvergleicher 42 überprüft. Die Vergleicherergebnisse werden danach von dem Vergleicherergebnisse-Ausgabeteil 41 ausgegeben und über die Kommunikationsverbindung 33 an das Datenendgerät 36 gesendet. Der verantwortliche Angestellte kann dann die Vergleicherergebnisse erfahren, indem er die Vergleicherergebnisse z. B auf einem Displayteil des Datenendgeräts 36 ansieht.
  • Wie oben beschrieben kann die vorliegende Erfindung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel verglichen mit dem dritten Ausführungsbeispiel sogar noch leichter ausgeführt werden, weil die Körperdatenüberprüfung auch auf der Seite des Zentralrechners ausgeführt wird, eher als dass nur die Körperdaten registriert werden.
  • Als nächstes wird ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. 13 ist eine strukturelle Ansicht, die ein System zur Identifizierung eines Körpers, für ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. In dem System zur Identifizierung eines Körpers des fünften Ausführungsbeispiels ist kein Zentralrechner angeschlossen, weil Körperdaten an dem Datenendgerät 36 registriert werden und die Überprüfungsverarbeitung für diese Körperdaten auch an diesem Datenendgerät 36 ausgeführt wird.
  • In 13 ist ein System zur Identifizierung eines Körpers für eine Rennstrecke 30d mit einer Vielzahl von Kameras 40, mit einer Vielzahl von mit diesen Kameras 40 verbundenen Körperdaten-Erfassungsteilen 39 und mit einem Datenendgerät 36 ausgestattet, an das die Körperdaten-Erfassungsteile 39 angeschlossen sind. Der Vergleicherergebnisse-Ausgabeteil 41, der Körperdatenvergleicher 42, die Körperdaten-Registrierdatenbank 43 und ein Körperdaten-Registrierungssteuergerät 46 sind mit dem Datenendgerät 36 verbunden. Die Körperdaten-Registrierdatenbank 43 speichert die Körperdaten in solch einer Weise, dass sie mit den Attributdaten für die Verwendung zur Identifikation zusammenpassen. Des weiteren ist das Körperdaten-Registrierungssteuergerät 46 zum Steuern des Körperdaten-Registrierungsverfahrens vorgesehen.
  • Ein Bild des Auges 2 des Pferdes 1 wird unter Verwendung der Kamera 40 durch die Körperdaten-Erfassungsteile 39 erfasst, so dass Körperdaten erhalten werden. Die Körperdaten werden dann an das Datenendgerät 36 gesendet, wobei das Datenendgerät 36 danach diese Körperdaten an den Körperdatenvergleicher 42 weiter sendet. Andererseits werden Körperdaten von der Körperdaten-Registrierdatenbank 43 eingelesen und die Körperdaten-Überprüfung wird im Körperdatenvergleicher 42 ausgeführt, wobei die Überprüfungsergebnisse danach durch den Vergleicherergebnisse-Ausgabeteil 41 ausgegeben werden.
  • Das System des fünften Ausführungsbeispiels kann z. B. unter Verwendung eines PCs aufgebaut werden und kann daher verwendet werden, indem eine Einrichtung von verhältnismäßig kleinem Ausmaß verwendet wird.
  • Als nächstes wird eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 14 ist eine strukturelle Ansicht, die ein System zur Identifizierung eines Körpers eines fünften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt. Körperdaten für Rennpferde werden z. B. auf einer Rennstrecke durch unterschiedliche, betroffene Personen verwendet und dies stellt daher ein Problem in Bezug auf die Sicherheit dar. Das System zur Identifizierung eines Körpers für das sechste Ausführungsbeispiel ist daher ein System, bei dem eine Körperdatenkarte registriert wird, um die Sicherheit der Körperdaten zu erhalten, sodass nur Kartenbesitzer eine Identifikation der Körper der Rennpferde ausführen können.
  • In 14 wird ein Identifikations-Verwaltungssystem für eine Rennstrecke 30e mit einer Vielzahl von Kameras 40, einer Vielzahl von mit dieser Kameras verbundenen Körperdaten-Erfassungsteilen 39 und einem Datenendgerät 36 zur Verfügung gestellt, mit dem die Körperdaten-Erfassungsteile 39 verbunden sind. Der Vergleicherergebnisse-Ausgabeteil 41, ein Körperdatenvergleicher 42, eine Körperdaten-Registrierungssteuergerät 46 und ein Kartenleser/-schreiber 47 sind mit dem Datenendgerät 36 verbunden. Der Kartenleser/-schreiber 47 ist zum Lesen und Schreiben von Daten zu und von einer Karte 48 bestimmt. Das Körperdaten-Registrierungssteuergerät 46 steuert die Verfahren zum Registrieren dieser Daten und steuert insbesondere das Verfahren zum Registrieren der Körperdaten. Die Karte 48 weist eine Magnetkarte oder eine integrierte Schaltkreis-Karte (IC) auf und umfasst eine Körperdaten-Registrierdatenbank 49. Die Körperdaten für das Pferd und die Attributdaten zur Körperidentifizierung werden in der Körperdaten-Registrierdatenbank 49 gespeichert. Die Karte 48 wird nur dann von einem z. B. spezialisierten, sich um Pferde kümmernden Registerbeamten oder von bestimmten betroffene Personen besessen.
  • Ein von den Kameras 40 fotografiertes Bild des Auges 2 des Pferdes 1 wird durch die Körperdaten-Erfassungsteile 39 erfasst, sodass Körperdaten erhalten werden. Die Körperdaten werden dann an das Datenendgerät 36 gesendet und danach von dem Datenendgerät 36 an den Körperdatenvergleicher 42 weitergesendet. Andererseits führt ein Besitzer der Karte 48 die Karte 48 in den Kartenleser/-schreiber 47 ein, und die in der Körperdaten-Registrierdatenbank 49 gespeicherten Körperdaten werden ausgelesen, wobei die ausgelesenen Körperdaten an den Körperdatenvergleicher gesendet werden. Die in den Körperdaten-Erfassungsteilen 39 enthaltenen Körperdaten und die bei dem Kartenleser/-schreiber 37 ausgelesenen Körperdaten werden dann im Körperdatenvergleicher 42 überprüft, wobei die Ergebnisse von dem Vergleicherergebnisse-Ausgabeteil 41 ausgegeben werden.
  • Die Identifikation eines Pferdekörpers kann in der obigen Weise ausgeführt werden, aber es ist zu bevorzugen, wenn die Karte 48 bei anderen Einrichtungen verwendet werden kann, wobei dafür gesorgt wird, dass dieses Einrichtungen sind, die mit Systemen aufgebaut sind, welche wie die Rennstrecke 30e Verwendung von dem gleichen Kartenleser/-schreiber 47 machen. Es ist daher vorzuziehen, wenn die Registrierung und das Ausgabeverfahren der Karten 48 in einer bestimmten Einrichtung ausgeführt wird.
  • Wie oben beschrieben, wird die Registration und die Ausgabe von Herkunftsregistrierungs-Zertifikaten bei spezialisierten bestimmten Einrichtungen vorgenommen, und es ist vorzuziehen, wenn die Registrierung der Körperdaten und der Attributdaten für die Körperidentifikation gemäß der vorliegenden Erfindung gleichzeitig bei der Herkunftsregistration erfolgt. In diesem Fall müssen die Daten in solch einer Weise registriert werden, dass es kein Anzapfen der Daten, keine Verfälschung oder keinen illegalen Gebrauch dieser Daten gibt. Durch Aufbau der Systeme des zweiten, dritten und vierten Ausführungsbeispiels wird die Registrierung der Körperdaten durchgeführt, während die Sicherheit beibehalten wird, zumal die Notwendigkeit nach dem Gebrauch von über das gesamte Land verteilten Rennpferdidentifikations-Verwaltungssystemen ruft, bei denen die registrierten Körperdaten gemeinsam an einer Stelle verwaltet werden. Mit dem Aufbau für das fünfte und sechste Ausführungsbeispiel können registrierte Körperdaten, die einmalige Rennstreckensysteme verwenden, gemeinsam verwaltet werden, auch mit Rücksicht auf Rennstrecken kleineren Ausmaßes.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung der Registrierung von Körperdaten, die Irisdaten und Traubenkorndaten umfassen, und von Attributdaten für die Verwendung zur Körperidentifikation gegeben. 15 ist eine strukturelle Ansicht, die ein System zum Registrieren von Körperdaten und Attributdaten für die Verwendung zur Identifikation zeigt. 16 ist eine Ansicht, die das Herkunftsregistrierungs-Zertifikat zeigt. 17 ist eine Fotografie, welche die Haarfarbe und die Charakteristiken eines Pferdes zeigt. 18 ist eine Ansicht, die Attributdaten zeigt, die zusammen mit dem den Körperdaten entsprechenden Bild beinhaltet sind, und 19 ist eine Ansicht, die ein Beispiel der Ausgabe von Attributdaten zeigt, die zusammen mit dem den Körperdaten entsprechenden Bild beinhaltet sind.
  • In 15 ist das System zum Registrieren der Körperdaten und der Attributdaten für die Verwendung zur Körperidentifizierung, z. B. bei einer Rennpferd-Registrierdatenbank 31a gemäß der Rechtsprechung der japanischen Rennpferdregistratur erstellt. Eine Vielzahl von Kameras, eine Vielzahl von mit den Kameras 40 verbundenen Körperdaten-Erfassungsteilen 39 und ein Datenendgerät 36, an das die Körperdaten-Erfassungsteile 39 angeschlossen sind, sind nämlich in der Rennpferd-Registrierdatenbank 31a vorgesehen. Das Datenendgerät 36 ist dann über das interne Netzwerk 35 an die anderen Datenendgeräte 37, 50 und 51 angeschlossen. Die Datenendgeräte 37, 50 und 51 sind weiterhin über das interne Netzwerk 35 und die Kommunikationsleitung 33 an den Zentralrechner 34 verbunden. Das Körperdaten-Registrierungssteuergerät 34 und die Körperdaten-Registrierdatenbank 35 sind mit dem Zentralrechner 34 verbunden. Die Registrierung von vorläufig registrierten Körperdaten, die von landesweiten Rennpferd-Verwaltungssystemen eingegeben worden sind, und das Bearbeiten und Registrieren von den Körperdaten zugeordneten Attributdaten für die Verwendung zur Körperidentifikation können dann ausgeführt werden.
  • Der Vergleicherergebnisse-Ausgabeteil 41, ein Körperdatenvergleicher 42, ein Körperdaten-Registrierungssteuergerät 46 und der Kartenleser/-schreiber 47 sind mit dem Datenendgerät 37 verbunden. Der Kartenleser/-schreiber 47 liest Daten von und schreibt Daten auf die Karte 48. Das Körperdaten-Registrierungssteuergerät 46 steuert dann die Registrierung dieser Daten, d. h. der Körperdaten und der Attributdaten für die Verwendung zur Körperidentifikation. Die Karte 48 weist eine Magnetkarte oder eine IC-Karte auf und beinhaltet die Körperdaten-Registrierdatenbank 49.
  • Ein Attributdaten-Eingabe-/Ausgabe-Steuergerät zum Steuern des Eingebens und des Ausgebens von Attributdaten, eine Attributdaten-Eingabeeinrichtung 53 zur Körperidentifikation entsprechend den Körperdaten und eine Bilddaten-Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung 54 sind mit dem Datenendgerät 51 verbunden.
  • Wenn Körperdaten in der Rennpferd-Registrierdatenbank 31a registriert werden, werden die Körperdaten zuerst durch die Kameras 40 und die Körperdaten-Erfassungsteile 39 erfasst, wobei diese Körperdaten dann als Eingabe für das Datenendgerät 36 hergenommen werden. Das Datenendgerät 36 sendet die Körperdaten über das interne Netzwerk 35 und die Kommunikationsleitung 33 an den Zentralrechner 34. Der Zentralrechner 34 registriert unter der Steuerung des Körperdaten-Registrierungssteuergeräts 44 die empfangenen Körperdaten vorläufig in der Körperdaten-Registrierdatenbank 45.
  • Zu registrierende Attributdaten für die Verwendung zur Körperidentifikation für das Pferd werden von der Attributdaten-Eingabeeinrichtung 53 unter der Steuerung des AttributdatenEingabe-/Ausgabe-Steuergeräts 52 eingeben. Wie oben beschrieben sind die Attributdaten für die Verwendung zur Körperidentifikation der Name des Pferdes, die Blutgruppennummer, die Stammbaumregistrierung, der Typ, die Charakteristiken, die Züchteradresse, und Mutter und Vater usw. Die eingegebenen Attributdaten für die Körperidentifikation werden dann an das Datenendgerät 51 gesendet. Die Attributdaten-Eingabeeinrichtung 53 weist eine Tastatureinheit und einen optischen Buchstabenleser (OCR) auf. Innerhalb der Attributdaten für die Körperidentifikation gibt es zusätzlich zu den Inhalten des in 6 gezeigten Herkunftsregistrierungs-Zertifikats auch mehrere Untersuchungshistorien, eine Impfhistorie mit vorbeugenden Injektionen, eine medizinische Historie und eine Nachbehandlungshistorie, eine Medikamentenhistorie und eine Verschreibungshistorie. Die Attributdaten für die Verwendung zur Körperidentifikation können daher unter Verwendung eines OCRs leicht eingegeben werden, wenn ein Herkunftsregistrierungs-Zertifikat schon herausgegeben worden ist. Des weiteren können diese Daten, wenn es gewünscht ist, neue Daten als Attributdaten für die Körperidentifikation zu registrieren, unter Verwendung einer Tastatur eingegeben werden, aber, das Eingabeverfahren ist diesbezüglich auf keine Mittel begrenzt, und Attributdaten können eingegeben werden, indem eine geeignete Eingabeeinrichtung verwendet wird, wie benötigt.
  • Die Charakteristiken des Pferdes, wie z. B. die Charakteristiken des Kopfes und des Körpers und die Haarfarbe usw. werden über die Bilddaten-Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung 54 als Attributdaten für die Verwendung zur Körperidentifikation eingeben. Im Speziellen wird eine wie in 17 gezeigte Fotografie des Ganzen oder nur des Pferdekopfs eingelesen, indem z. B. ein Bildsensor verwendet wird, und eingegeben.
  • Über die Attributdaten-Eingabeeinrichtung 53 und die Bilddaten-Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung 54 eingegebene Attributdaten zur Körperidentifikation werden von dem Datenendgerät 51 über das interne Netzwerk 35 und die Kommunikationsleitung 33 an den Zentralrechner 34 gesendet. Bei dem Zentralrechner 34 werden die vorläufig in der Körperdatenregistrierdatenbank 45 registrierten Körperdaten und die in dem von den Datenendgerät 51 übermittelten Bild enthaltenen Attributdaten zur Körperidentifikation bearbeitet und unter der Steuerung des Körperdaten-Registrierungssteuergeräts 44 einander übereinstimmend gemacht, wie in 18 gezeigt. Um diese Daten einander übereinstimmend zu machen, macht der Zentralrechner 34 die Körperdaten und die Attributdaten übereinstimmend und fügt eine einmalige Registrationsnummer an, die dem Pferd 1 zugeteilt worden ist.
  • Die Körperdaten, welche die Irisdaten und Traubenkorndaten umfassen, werden mit den Attributdaten zur Körperidentifikation übereinstimmend gemacht, wobei der Zentralechner dann beide Datenpositionen gemeinsam verwaltet. Durch das Ausführen der Verwaltung, bei der die Attributdaten zur Körperidentifikation den Körperdaten übereinstimmend gemacht worden sind, kann der den betroffenen Personen zur Verfügung gestellte Informationsservice verbessert werden, weil jederzeit eine notwendige Information ausgegeben werden kann.
  • 19 zeigt ein Beispiel der Ausgabe eines Teils der Attributdaten für die Körperidentifikation, der in dem Bild entsprechend den registrierten Körperdaten enthalten ist, wobei die Körperdaten, die Registrierungsnummer und der Name zusammen mit einem Bild des Ganzen und des Kopfs des Pferdes ausgegeben werden.
  • Auf diese Weise können in der Körperdaten-Registrierdatenbank 45 registrierte Körperdaten zum Identifizieren von Rennpferden beim Start von Pferderennen auf Rennstrecken verwendet werden. Die Überprüfung zur Identifikation ist wie in jedem der Ausführungsbeispiele beschrieben. Hier wird z. B. "stimmt überein, Registrierungsnummer AS12459876" oder "stimmt nicht überein" als Überprüfungsergebnis ausgegeben. Wenn es eine Übereinstimmung gibt, werden die Attributdaten und die Körperdaten, wie in 19 gezeigt, auf dem Displayteil eines Datenendgeräts dargestellt, wie benötigt. Wenn es keine Übereinstimmung gibt, wird eine Nachricht wie z. B. "Irisdaten nicht registriert" auf dem Ausgabeteil des Datenendgeräts ausgegeben, und der Überprüfungsprozess ist beendet. Es ist natürlich vorzuziehen, dass die Systeme zum Registrieren der Körperdaten und der Attributdaten für die Verwendung zur Körperidentifikation bei einer zentralen Registratur wie beispielsweise der japanischen Rennpferdregistratur bereitgestellt werden.
  • In allen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ab dem zweiten Ausführungsbeispiel kann die Körperidentifikation einfach ausgeführt werden, ohne dass ein spezieller Ort zur Tieridentifikation eingeplant werden muß. Die Arbeit und die klerikalen Verfahren, welche die Tieridentifikation begleiten, können auch vereinfacht werden, weil die Tiere betreffende Information nun mit einem Computer verarbeitet werden kann.

Claims (11)

  1. System zur Identifizierung eines tierischen Körpers umfassend eine Körperdaten-Erfassungseinrichtung (13) zum Fotografieren eines Tierauges und zum Erfassen von Körperdaten von dem Tierauge und eine Körperdaten-Sammeleinrichtung (14), die mit der Körperdaten-Erfassungseinrichtung (13) verbunden ist, um Körperdaten, die von der Körperdaten-Erfassungseinrichtung (13) erhalten werden, und vorregistrierte Körperdaten in Korrelation zu setzen und um zu bestimmen, ob das fotografierte Tier ein registriertes Tier ist oder nicht, worin die Körperdaten-Erfassungseinrichtung (13) konfiguriert ist, um die Iris-Daten und die Traubenkorn-Daten des Tierauges zu erfassen, wobei die Traubenkörner an dem Grenzbereich der Iris und der Pupille vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Körperdaten-Erfassungseinrichtung (13) einen Segmentierungsteil (22, 25) zum Segmentieren von Bereichen der Iris und der Traubenkörner des Tierauges und einen Charakteristik-Extraktionsteil (24, 27) umfasst, um Charakterstiken der Iris und der Traubenkorn-Bereiche zu erfassen, die bei dem Segmentierungsteil (22, 25) segmentiert wurden.
  2. System zur Identifizierung eines tierischen Körpers nach Anspruch 1, umfassend ein Körperdaten-Register (15) zum Vorab-Speichern einer Vielzahl von Körperdaten einschließlich registrierter Traubenkorn-Daten, die Charakteristiken der Iris-Bereiche und der Traubenkorn-Bereiche für eine Vielzahl von Pferden als registrierte Körperdaten umfassen.
  3. System zur Identifizierung eines tierischen Körpers nach Anspruch 1, worin die Erfassungseinrichtung (13) eine Kamera umfasst, die von einem Hauptkörper der Körperidentifizierungseinrichtung trennbar ist.
  4. System zur Identifizierung eines tierischen Körpers nach Anspruch 3, worin ein Vielzahl von Körperdaten-Erfassungseinrichtungen (13) vorgesehen ist.
  5. System zur Erfassung eines tierischen Körpers nach Anspruch 1, worin die Körperdaten-Vergleichereinrichtung einen Körperdatenspeicher zum Speichern vor gespeicherter Körperdaten aufweist, und wobei die Körperdaten-Vergleichereinrichtung (14) Körperdaten, die von der Körperdaten-Erfassungseinrichtung (13) erhalten werden, mit Körperdaten vergleicht, die in dem Körperdatenspeicher registriert sind.
  6. Identifizierung eines tierischen Körpers nach Anspruch 5, worin die Körperdaten-Vergleichereinrichtung eine Host-Einrichtung hat, die mit der Körperdaten-Erfassungseinrichtung (13) über eine Kommunikationsleitung verbunden ist, wobei der Körperdatenspeicher an der Host-Einrichtung vorgesehen ist.
  7. System zur Identifizierung eines tierischen Körpers nach Anspruch 6, worin die Körperdaten-Vergleichereinrichtung einen Termial, der mit der Körperdatenerfassungseinrichtung (13) verbunden ist, und eine Host-Einrichtung hat, und worin der Termial Körperdaten, die von der Körperdaten-Erfassungseinrichtung erhalten werden, und Körperdaten, die von dem Körperdatenspeicher halten werden, in Korrelation setzt.
  8. System zur Identifizierung eines tierischen Körpers nach Anspruch 6, worin die Host-Einrichtung Körperdaten, die von der Körperdaten-Vergleichereinrichtung (14) erhalten werden, und Körperdaten, die in dem Körperdatenspeicher gespeichert sind, in Korrelation setzt.
  9. System zur Identifizierung eines tierischen Körpers nach Anspruch 7, worin eine Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Attributdaten für die Verwendung zur Körperidentifizierung mit dem Termial verbunden ist, wobei Attributdaten für die Verwendung zur Körperidentifizierung, die von der Eingabeeinrichtung eingegeben werden, an dem Körperdatenspeicher gespeichert werden.
  10. System zur Identifizierung eines tierischen Körpers nach Anspruch 5, worin der Körperdatenspeicher an dem Terminal vorgesehen ist, der mit der Körperdaten-Erfassungseinrichtung (13) verbunden ist.
  11. System zur Identifizierung eines tierischen Körpers nach Anspruch 10, worin der Körperdatenspeicher von dem Terminal trennbar ist.
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