DE69723609T2 - Spannungsüberwachung in longitudinal beweglichen langgestreckten gespannten Elementen - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Überwachung einer Spannung in einem gespannten, sich longitudinal bewegenden Längselement. Die Erfindung ist insbesondere, obwohl nicht ausschließlich, anwendbar, wenn das Längselement eine optische Faser ist und ist besonders nützlich, wenn das Längselement eine nackte optische Faser ist, die aus einer Vorform gezogen wird.
  • Die Zugspannung ist ein kritischer Parameter bei der Produktion von optischen Fasern. Eine Faserspannung wird im Allgemeinen, durch Messen der Deformation der Faser in Antwort auf eine transversal zu der Bewegungsrichtung angelegte Kraft, mechanisch überwacht. Im Speziellen wird ein Dreirad-Dehnungsmessgerät verwendet, wobei, während des Startens des Faser-Ziehprozesses, zwei Räder an die eine Seite der Faser angelegt werden und ein drittes Rad an die andere Seite der Faser angelegt wird. Die Stelle des dritten Rades relativ zu den ersten beiden Rädern wird als ein Maß der Spannung in der Faser verwendet. Dieses Verfahren hat zahlreiche Nachteile. Es ist schwer, die Vorrichtung mit der Faser präzise abzugleichen, so dass der ursprüngliche Weg der Faser nicht verändert wird. Ein Kontakt der Dreirad-Vorrichtung mit der Faser beeinflusst die Online-Faserdurchmesser-Rückkopplungsschleife, so dass eine Durchmesser-Steuerung vermindert wird. Ebenso kann die bewegte Faser brechen, wenn sie durch die Dreirad-Vorrichtung kontaktiert wird und bei dieser Verbindung kann dieses Verfahren wegen Faserbruchproblemen nicht bei jetzt üblichen Zuggeschwindigkeiten verwendet werden.
  • Daher ist es wünschenswert, ein kontaktloses Verfahren zum Überwachen einer Spannung in einer Faser bereitzustellen, die aus einer Vorform gezogen wird.
  • Ein Artikel mit dem Titel „An On-Line Fiber Drawing Tension and Diameter Measurement Device" in dem Journal of Lightwave Technology, Vol. 7, No. 2, Februar 1989, offenbart ein Verfahren zum Messen einer Spannung, dass die Faser transversal während des Ziehens mit unpolarisiertem Licht abfragt und dann die Verzögerung des gestreuten Lichtstrahls verwendet, um eine Zugspannung und einen Durchmesser zu bestimmen. Obwohl dieses Verfahren die Faser nicht kontaktiert, ist die Genauigkeit durch Bewegung der Faser innerhalb des optischen Feldes, thermische Restbeanspruchung und Eliptizität des äußeren Durchmessers vermindert. Wegen der Empfindlichkeit der Technik für jede Eliptiziät, kann sie nicht bei beanspruchtendoppelbrechenden polarisationsaufrechterhaltenden Fasern verwendet werden, die große unsymmetrische Beanspruchungsbereiche aufweisen. Weiterhin wird bei Fasern während eines Ziehens oft ein Drall induziert, und diese Technik ist besonders empfindlich für eine durch Veränderungen des Faserdralls hervorgerufene Rotation der Elipse.
  • Ein anderes kontaktloses Verfahren, das vorgeschlagen wird, basiert auf der Schwingungsmode der gezogenen Faser, die sich auf die Spannung bezieht, die an die gezogene Faser angelegt wird.
  • In dieser Verbindung ist für eine flexible Faser eines Längengewichtes μ, die unter einer Spannung F gedehnt ist, die Änderung der Spannung mit Ablenkung vernachlässigbar und kann ignoriert werden, wobei die x-Achse als die unabgelenkte Position der Faser genommen ist und angenommen wird, dass eine kleine laterale Ablenkung y der Faser rechtwinklig zu der x-Achse ist und die Gleichung einer Bewegung für das Element in der y-Richtung ist:
    Figure 00030001
    wobei f (x, t) die Stärke pro Längeneinheit jeder äußeren angelegten Kraft ist.
  • Wenn die Faser zwischen zwei fixen Punkten mit einem Abstand voneinander von 1 gedehnt wird, sind die Randbedingungen y (0, t) = y (1, t) = 0 und f (x, t) = 0. Die Lösung wird viele der Normalmoden enthalten und die Gleichung für die Verschiebung kann geschrieben werden als:
    Figure 00030002
  • Jedes n repräsentiert eine Normalmodenschwingung mit natürlicher Frequenz, bestimmt aus der Gleichung:
    Figure 00030003
  • Cn und Dn hängen von den Randbedingungen und den Anfangsbedingungen ab.
  • Für eine flexible Faser, die sich mit einer konstanten Longitudinalgeschwindigkeit bewegt, ist die natürliche Resonanzfrequenz gegeben durch:
    Figure 00040001
    wobei v die Geschwindigkeit der Longitudinalbewegung einer Faser ist.
  • Der Geschwindigkeitseffekt ist in der Praxis zu vernachlässigen und Gleichung (4) liefert eine zufriedenstellende Beziehung zwischen natürlicher Frequenz und Spannung.
  • Ableitbar von einer Gleichung für n = 1 ist die Beziehung zwischen Spannung, Fundamentalfrequenz und Faserdurchmesser: –F = α + β d2 f2 – (4A), wobei d der Durchmesser der gezogenen Faser und α und β experimentell bestimmte Nebenbedingungen sind.
  • U.S. Patent 4,692,615 offenbart ein Verfahren basierend auf dem Schwingungsmodus der gezogenen Faser, in dem die Spannung in einer sich bewegenden Faser durch Abtasten einer Schwingungsbewegung der Faser in eine Richtung transversal zu der Richtung in der die Faser sich bewegt überwacht wird. Eine Analyse der Schwingungsbewegung durch eine schnelle Fourier-Transformations (FFT) Analyse wird verwendet, um wenigstens eine seiner Frequenzkomponenten zu bestimmen, und die bestimmte Frequenzkomponente wird überwacht, um die in der Faser ausgelesene Spannung bereitzustellen. Ein Messen der Frequenzantwort der Faser jedoch auf Schwingungen innerhalb der Faser in Folge des Ziehprozesses oder auf eine beabsichtigte Störung der Faserposition durch Luftstöße hat gewisse Nachteile. Schwingungen in der Faser können, durch Aufbau- und Geräteschwingungen, Vorformspeisemotorinstabilitäten, Faserziehmotorinstabilitäten und/oder Polymerbeschichtungsanwendungsinstabilitäten verursacht sein, um nur einige zu nennen. Obwohl einige dieser Schwingungen, wie etwa Aufbauschwingungen, über einer Frequenz konstant bleiben und daher relativ leicht zu identifizieren sind, erhöhen sich Quellen, wie etwa Motorrauschen, über eine Frequenz mit einer Ziehgeschwindigkeit und sind sehr viel schwerer von der Fundamentalfaserschwingung zu isolieren. Ebenso können schnelle Luftstöße, die verwendet werden, um zusätzliche Schwingung der Faser zu verursachen, verursachen, dass Faserdurchmesserrückkopplungsschleifen unstabil werden und Faserdurchmesserabweichungen ergeben.
  • US 5,079,433 offenbart ebenso ein Verfahren, das auf dem Schwingungsmodus der gezogenen Faser basiert, in der die Bewegung der Faser in eine Richtung transversal zu der Richtung abgetastet wird, in die sich die Faser bewegt. Die abgetastete Bewegung wird durch FFT Analyse analysiert, um eine Mehrzahl ihrer Frequenzkomponenten zu bestimmen und die natürliche Fundamentalfrequenz der gezogenen Faser wird durch einen komplexen Vorgang identifiziert, der ein Identifizieren der höchsten Spitzen des von der FFT Analyse erhaltenen Leistungsspektrums einschließt und diese Spitzen für das Vorhandensein einer zweiten Harmonischen analysiert. Durch Verwenden dieses Verfahrens kann es sehr schwierig sein, die Basisfrequenz zu extrahieren, die sich auf eine Spannung in der Faser bezieht. Das beruht auf dem Effekt von einem Rauschen, das in dem Faserschwingungssignal vorliegt, das unter gewissen Umständen eine zweite Harmonische in dem gleichen Frequenzband aufweist.
  • Das Verwenden einer FFT Analyse, um das Leistungsspektrum zu erhalten, leidet unter einer Leckage, die durch eine Verkürzung der Zeitserienaufzeichnung bewirkt wird. Das Leckageproblem wird insbesondere für kurze Datenaufzeichnungen akut, wobei das Unsicherheitsprinzip, das auf dem Produkt von Auflösung, Bandbreite und Signaldauer basiert, keine gute Frequenzauflösung erlaubt. In dem Faserziehprozess ist jede äußere Abweichung der gezogenen Faser nicht erlaubt. 1 zeigt das typische Faserschwingungssignal, das während des Faserziehprozesses erhalten wird. 2 zeigt das Leistungsspektrum der Faserschwingung durch Verwenden einer FFT Analyse. Die Faserresonanz ist in der Schwingung der gezogenen Faser in Folge der Leckage und einigem Rauschen von externen Schwingungen, wie etwa Motorinstabilitäten, Aufbau und Vorformschwingungen, schwierig zu identifizieren. In einigen Fällen ist die Amplitude der Schwingung, die durch externe Quellen bewirkt wird, größer als die, die durch Faserresonanz bewirkt wird.
  • Wie in 2 gewürdigt wird, würde es, auch wenn bekannt ist, dass die natürliche Frequenz der gezogenen Faser in ein schmales Band von beispielsweise 10 Hz fällt, unmöglich sein zu identifizieren, welche Spitze des Spektrums sich auf die natürliche Frequenz bezieht.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dieses Problem bei einem Analysieren der abgetasteten Bewegung durch Verwenden einer FFT zu überwinden. Breiter wird dies erreicht durch Analysieren der abgetasteten Bewegung der gezogenen Faser transversal zu seiner Zugrichtung durch Verwenden eines Zeitserienmodells. Ansprüche 14, 1, 12.
  • Es ist möglich, das mathematische Modell für ein dynamisches System abzuleiten, das auf physikalischen Gesetzen basiert, und dieses ermöglicht uns, den Wert einer zeitabhängigen Größe zu jedem besonderen Zeitzustand zu berechnen. Ein Modell, das eine exakte Berechnung möglich macht, ist völlig deterministisch. Sehr wenige dynamische Systeme sind jedoch vollkommen deterministisch, weil sie sich in Folge von unbekannten oder unquantifizierten Effekten verändern, die während des Prozesses auftreten. Es ist somit günstig, stochastische Modelle zu konstruieren, die die Dynamiken von Systemen beschreiben können. Eine Zeitserienmodellierungstechnik verwendet diskrete abgetastete Daten an dem Eingang/Ausgang eines physikalischen Systems, um das stochastische Modell zu entwickeln. Auf diese Weise können die Charakteristiken des Systems von der Eigenschaft gemessener Daten studiert werden. Zeitserienmodelle können ebenso in den Frequenzbereich transformiert werden, in dem eine Spektralanalyse implementiert werden kann. Ein Verwenden einer Zeitserienmodellabschätzung für die Leistungsspektraldichte gibt eine glattere Kurve als die mit einer FFT erhaltene ohne das Leckageproblem und auch eine engere Bandbreite für die Resonanzspitzen. Für die allgemeine Vielfach-Eingang Einfach-Ausgang Linearmodellstruktur:
    Figure 00070001
    wobei y [n] das Ausgangssignal ist, u[n] das Eingangssignal ist, a[k] und b [k] Parameter eines Zeitserienmodells sind und e[n] ein weißes Rauschen ist.
  • Das Eingangssignal u[n] des gemessenen Systems ist gewöhnlich nicht für Zwecke einer Spektralanalyse verfügbar. Für die Schwingung einer gezogenen Faser ist ihr Eingangssignal ungemessen und ihr Ausgang ist die Bewegung der Transversalrichtung, und ein autoregressives Modell ist geeignet.
  • In einem p- ter Ordnung-autoregressiven (AR) Modell für Zeitserien y(n), wobei n der diskrete Zeitindex ist, ist der aktuelle Wert der Messung als eine lineare Kombination von p vorherigen Werten ausgedrückt:
    Figure 00070002
    wobei e[n] ein weißes Rauschen bezeichnet. In diesem Fall sind y[n] das gemessene Positionssignal einer nackten Faser in der Transversalrichtung und a[k] der Modellparameter.
  • Die Frequenzcharakteristikanalyse kann durch die Auto-Leistungsspektraldichte erhalten werden. Die AR Leistungsspektraldichte ist gegeben durch:
    Figure 00080001
    und T das Abtastintervall ist.
  • pω ist die Weißes-Rauschen-Varianz.
  • 3 zeigt das Leistungsspektrum der Faserschwingung, das durch Verwenden des Zeitserienanalyseverfahrens erhalten wird. Das Schwingungssignal ist das gleiche Signal, wie das in 1. Es kann gesehen werden, dass die Kurve des Spektrums glatter als die in 2 und ohne das Leckageproblem ist.
  • Gemäß der Erfindung wird ein kontaktloses Verfahren zur Überwachung der Spannung in einem gespannten longitudinal bewegten Längselement bereitgestellt, bei dem eine Bewegung des Elements transversal zu seiner Longitudinalbewegungsrichtung abgetastet wird und die abgetastete Bewegung analysiert wird, um eine natürliche Frequenz des gespannten Elements zu bestimmen, dessen bestimmte natürliche Frequenz für eine Überwachung der Spannung verwendet wird, wobei die abgetastete Bewegung unter Verwendung eines autoregressiven Zeitserienmodells analysiert wird, um ein Leistungsspektrum bereitzustellen, das eine Vielzahl von Spitzen aufweist und die Frequenz von einer seiner Spitzen, dessen Spitze als zugehörig zu der natürlichen Frequenz identifiziert wird, als die natürliche Frequenz ausgewählt wird.
  • Es gibt zahlreiche Arten, die Spitze, die zu der natürlichen Frequenz des gespannten Elements gehört, zu identifizieren, um zu bestimmen, dass eine Frequenz von dem Leistungsspektrum durch das autoregressive Zeitserienmodell der abgetasteten Bewegung des gespannten Elementes bereitgestellt wird, aber die vorliegend bevorzugte Weise umfasst ein Überwachen des Leistungsspektrums über einen Bereich von Geschwindigkeiten der Longitudinalbewegung, die die Frequenz der Spitze bemerkt, die sich mit Veränderungen der Geschwindigkeit über den Bereich verändert, eine Beziehung zwischen der Frequenz der Spitze und der Geschwindigkeit der Bewegung einrichtet, die Beziehung verwendet, um die erwartete Frequenz der Spitze für die Geschwindigkeit einer Longitudinalbewegung des Elements festzustellen, dessen Spannung überwacht wird und die Spitze auswählt, die eine Frequenz am nächsten zu der erwarteten Frequenz wie die identifizierte Spitze aufweist.
  • Vorzugsweise wird eine Spitze, die eine Frequenz innerhalb eines Bandes über der erwarteten Frequenz aufweist, als die identifizierte Spitze ausgewählt. Zum Beispiel kann das Band im Wesentlichen um die erwartete Frequenz zentriert sein und eine Ausdehnung von ungefähr 10 Hz aufweisen.
  • Eine alternative Weise, die interessante Spitze zu identifizieren, die ebenso auf die Verschiebung der Spitze (n) zurückgreift, die zu der natürlichen Frequenz des gespannten Elements gehört, umfasst ein Überwachen des Leistungsspektrums, während die Geschwindigkeit der Longitudinalbewegung des Elements verändert wird und ein Auswählen einer Spitze, die sich mit Veränderungen mit der Geschwindigkeit wie die identifizierte Spitze bewegt.
  • Da sie eine größte Stärke aufweist, ist es ratsam, die Fundamentalfrequenz des gespannten Elements mit dem Verfahren der Erfindung zu bestimmen, es ist jedoch zu würdigen, dass an Stelle dessen eine Harmonische der Fundamentalfrequenz bestimmt werden kann.
  • Obwohl das oben detaillierte autoregressive Zeitserienmodell derzeit bevorzugt wird, wird ins Auge gefasst, dass ein autoregressives Bewegungsmittelungszeitserienmodell beim Ausführen eines Verfahrens innerhalb des Schutzbereiches der Erfindung verwendet werden kann.
  • Es wird gewürdigt, dass ein Überwachen der natürlichen Frequenz des gespannten Elementes ebenso die Spannung darin überwacht, in diesem Fall wird eine Messung der Spannung in dem Längselement, durch Verwenden der Frequenz, die ausgewählt ist, bestimmt. In Situationen jedoch, wo der Querschnitt sich wahrscheinlich signifikant mit einer Spannung ändert, wird vorzugsweise eine Messung des Querschnitts des Längselements erhalten und die Messung der Spannung in dem Längselement wird auch durch Verwenden der Messung des Querschnittes bestimmt. Es wird gewürdigt, dass der letztere Fall auf gezogene Fasern anwendbar ist und die Messung deren Querschnitts kann durch Verwenden der Messung des Durchmessers der Faser bereitgestellt werden, die gewöhnlich für eine Prozesssteuerung erforderlich ist.
  • Die Erfindung beinhaltet ebenso ein Gerät zum kontaktlosen Überwachen der Spannung in einem sogenannten longitudinal bewegten Längselement, dabei umfasst das Gerät eine Abtasteinrichtung zum Abtasten der Bewegung des Elements transversal zu seiner Longitudinalbewegungsrichtung, eine Einrichtung, die zur Analyse eines Ausgangs von der Abtasteinrichtung angeordnet ist, die ein autoregressives Zeitserienmodell verwendet, um ein Leistungsspektrum bereitzustellen, eine Einrichtung zum Identifizieren einer Spitze des Leistungsspektrums, das zu einer natürlichen Frequenz des gespannten Elements gehört, und eine Einrichtung zum Bereitstellen eines Ausgangssignals, das mit der Frequenz der identifizierten Spitze korrespondiert.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Gerät ebenso eine Einrichtung zum Bereitstellen einer Beziehung zwischen der erwarteten Frequenz der Spitze und der Geschwindigkeit der Longitudinalbewegung des Elements und eine Einrichtung zum Auswählen der Spitze des Leistungsspektrums, die am nächsten zu der erwarteten Frequenz ist, als die identifizierte Spitze.
  • Damit die Erfindung gut verstanden werden kann, wird nun eine ihrer Ausführungsformen beschrieben, die nur beispielsweise gegeben ist, mit Bezugnahme auf die anhängigen Zeichnungen:
  • 1, auf die schon Bezug genommen wurde, zeigt eine abgetastete Faserschwingung während eines Faserziehens, unter Verwenden einer Vorrichtung, wie in 4 gezeigt;
  • 2 und 3, auf die ebenfalls Bezug genommen wurde, zeigen entsprechend das Leistungsspektrum der in 1 gezeigten Faserschwingung, unter Verwenden einer schnellen Fourier-Transformationsanalyse wie im Stand der Technik offenbart und unter Verwenden eines autoregressiven Zeitserienmodells gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine schematische Zeichnung der Faserziehvorrichtung, die mit einem kontaktlosen Faserspannungsmesssystem bereitgestellt ist;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das Schritte zeigt, die einer Spannungsberechnung folgen, unter Verwenden des in 4 gezeigten Messsystems; und
  • 6 zeigt die Korrelation zwischen Werten einer Spannung, die, durch Verwenden der Ausführungsform der Erfindung erhalten werden und das Kontaktverfahren gemäß dem Stand der Technik über einen Bereich von Ziehgeschwindigkeiten.
  • Bezugnehmend nun auf 4 ist eine Vorrichtung 10 zum Ziehen von Fasern 12 aus einer Vorform 14 gezeigt, das mit einem kontaktlosen Spannungsmesssystem 16 bereitgestellt wird. Die Vorrichtung 10 ist konventionell und umfasst einen Ziehofen 18, der eine Muffel 20 aufweist, in der die Vorform vertikal angebracht ist. Ein Heizelement 22 heizt wenigstens den oberen Teil der Vorform und eine Faser wird daraus durch einen Rollenantrieb 24 gezogen. Nach Verlassen der Muffel 20 läuft die Faser durch eine Durchmesserüberwachung 26, die ein Signal bereitstellt, das in einer Rückkopplungsschleife verwendet wird, um die Geschwindigkeit des Rollenantriebs 24 und möglicherweise ebenso die Geschwindigkeit einer Einrichtung, die die Vorform in den Ofen absenkt, zu steuern, um einen konstanten Faserdurchmesser beizubehalten. Nach der Durchmesserüberwachung läuft die Faser durch wenigstens eine Kühlvorrichtung 28 und wenigstens ein Beschichtungswerkzeug 30, bei dem eine Schutzbeschichtung auf die nackte Faser aufgebracht wird.
  • Die Faserdurchmesserüberwachung ist eine Anritsu-Modell M551A Faserdurchmesserüberwachung für nackte Fasern und stellt Durchmesser und Positionsausgänge zur Verfügung. Der letztere kann verwendet werden, um die Schwingungen der gezogenen Faser zu messen. Die Überwachung stellt zwei Positionsausgänge bereit, die sich auf eine Bewegung in gegenseitig senkrechter Richtung transversal zu der Zugrichtung beziehen. Nur einer dieser Ausgänge ist erforderlich und mit nur einem Laserstrahl, der in einer dieser zwei Richtungen verwendet wird, wird der Ausgang für die andere Richtung genauer und wird verwendet. Die Abtastrate der Überwachung ist 1000 mal pro Sekunde und ein Positionsausgang hat 16 Mittelung. Somit ist die Frequenzantwort für eine Spannungsanalyse geeignet. Basierend auf Gleichung (4) ist die fundamentalnatürliche Frequenz zwischen 1,8 Hz und 32,2 Hz, jeweils korrespondierend zu einer Spannung von 1 bis 300 gram. Das verwendete Positionsausgangssignal läuft durch einen Tiefpassfilter und wird dann unter Verwendung einer PCL-818H Datenakquisitionskarte mit einer 200 Hz Abtastrate und 1024 Punkten digitalisiert. Die Daten werden in einem Tandon PCAII 486dx/33 Computer gespeichert, der bereit für die Spannungsberechnung ist. Der berechnete Spannungswert wird zu einem D/A Wandler und schließlich zu einer Anzeige gesendet.
  • 5 zeigt das Flussdiagramm des Spannungsberechnungsprogramms, dass das parametrische Verfahren verwendet. Zuerst wird ein geeignetes parametrisches Zeitserienmodell verwendet, um die gemessene Datenaufzeichnung zu repräsentieren. Als zweites wird eine Abschätzung der Parameter des Modells gemacht. Dann kann die Auto-Leistungsspektraldichte für jenes Modell, unter Verwendung der abgeschätzten Parameter, berechnet werden.
  • Basierend auf dem Auto-Leistungsspektrum der Faserschwingung kann die erste Ordnung oder fundamentale, natürliche Frequenz der gezogenen Faser erhalten werden. Das kann für eine Spannungsberechnung in Kombination mit dem Faserdurchmesser verwendet werden.
  • Wie aus einem Vergleich der 2 und 3 gewürdigt wird, ist es eine viel leichtere Aufgabe, eine Spitze in dem Spektrum von 3 zu identifizieren, als eine Spitze aus dem Spektrum von 2, die zu der natürlichen Fundamentalfrequenz (oder einer Harmonischen davon) der gezogen Faser gehört. Beispielsweise ist, wenn bekannt ist, dass die Fundamentalfrequenz innerhalb eines Bandes von etwa 10 Hz ist, nur eine Spitze in diesem Band in 3 wahrscheinlich, wohingegen einige Spitzen innerhalb des Bandes in 2 sind.
  • Ein bevorzugtes Verfahren zum Identifizieren der Spitze, zugehörig zu der Fundamentalfrequenz in 3, ist eine Beziehung zwischen der Frequenz der Spitze und der Ziehgeschwindigkeit einzurichten, da die erstere sich mit der letzteren ändert (wie aus 6 klar wird, die eine Spannung zeigt, die eine Funktion des Quadrats der natürlichen Frequenz über eine Geschwindigkeit ist). Um diese Beziehung einzurichten, wird eine Faser bei Geschwindigkeiten gezogen, die über einen Bereich hinausgehen, das Leistungsspektrum von 3 wird überwacht, um zu identifizieren, welche Spitze sich mit Änderungen in einer Geschwindigkeit über diesen Bereich verschiebt, und die Frequenz dieser Spitze über eine Ziehgeschwindigkeit über einen Bereich wird gespeichert. Dann wird in einem nachfolgenden Ziehprozess, unter vergleichbaren Bedingungen, die erwartete Frequenz der Spitze für die verwendete Ziehgeschwindigkeit aus der gespeicherten Beziehung bestimmt und die Spitze des Leistungsspektrums, die eine Frequenz aufweist, die am nächsten zu der erwarteten Frequenz ist, wird als die Spitze, die zu der Fundamentalfrequenz der gezogenen Faser gehört, identifiziert und diese Frequenz wird bei der Berechnung der Spannung verwendet, wie in dem Flussdiagramm in 5 gezeigt ist. Ebenso wird, wie in 5 gezeigt ist, der gemessene Durchmesser der Faser in der Berechnung der Spannung verwendet. Das ist gemäß der Gleichung 4A, die hiervor diskutiert wurde.
  • Beim Identifizieren der Spitze, die zu der Fundamentalfrequenz gehört, wird bevorzugt, auf ein Band von Frequenzen zu schauen, das die erwartete Frequenz beinhaltet (zum Beispiel ein Band von ungefähr 10 Hz, das im Wesentlichen um die erwartete Frequenz zentriert ist) und die Spitze, die innerhalb dieses Bands fällt, auszuwählen.
  • Bezugnehmend nun auf 6, werden Werte von einer Spannung, die durch das kontaktlose Verfahren erhalten werden, das in Verbindung mit 3 bis 5 beschrieben ist, erhalten, werden verglichen mit Werten von einer Spannung, die durch Verwenden des zuvor beschriebenen Kontaktverfahrens für Ziehgeschwindigkeiten erhalten werden, bei der das Kontaktverfahren verwendet werden kann, ohne ständig die Faser zu brechen. Wie gesehen wird, ist die Korrelation exzellent und wie gewürdigt wird, ist das kontaktlose Verfahren zum Verwenden bei Ziehgeschwindigkeiten oberhalb der gezeigten geeignet. 6 zeigt ebenso, dass die Fundamentalfrequenz der gezogenen Faser (die eine Funktion ihrer Spannung ist) sich kontinuierlich mit einer Ziehgeschwindigkeit ändert.

Claims (14)

  1. Kontaktloses Verfahren zur Überwachung der Spannung in einem gespannten, sich longitudinal bewegenden Längselement, bei dem die Bewegung des Elements transversal zu seiner longitudinalen Bewegungsrichtung erfasst und die erfasste Bewegung analysiert wird, um eine natürliche Frequenz des gespannten Elements zu bestimmen, welche bestimmte natürliche Frequenz zur Überwachung der Spannung verwendet wird, wobei die erfasste Bewegung unter Verwendung eines autoregressiven Zeitserienmodells analysiert wird, um ein Leistungsspektrum mit einer Vielzahl von Spitzen bereitzustellen, und die Frequenz einer der Spitzen, welche Spitze als mit der natürlichen Frequenz in Beziehung stehend identifiziert wird, als die natürliche Frequenz ausgewählt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Identifizierens der mit der natürlichen Frequenz in Beziehung stehenden Spitze das Überwachen des Leistungsspektrums über einen Bereich von Geschwindigkeiten der longitudinalen Bewegung umfasst, das Bemerken der Frequenz einer Spitze, welche sich durch den Bereich hindurch mit Änderungen der Geschwindigkeit verschiebt, das Herstellen einer Beziehung zwischen einer Frequenz der Spitze und der Geschwindigkeit der Bewegung, das Verwenden der Beziehung, um die erwartete Frequenz der Spitze für die Geschwindigkeit der longitudinalen Bewegungen des Elements, dessen Spannung überwacht wird, zu ermitteln, und das Wählen der Spitze, welche eine der erwarteten Frequenz am nächsten kommende Frequenz hat, als die identifizierte Spitze.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei eine Spitze mit einer Frequenz innerhalb eines Bandes um die erwartete Frequenz als die identifizierte Spitze gewählt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Band im wesentlichen um die erwartete Frequenz zentriert ist, und eine Ausdehnung von ungefähr 10 Hz hat.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Identifizierens der Spitze das Überwachen des Leistungsspektrums während der Änderung der longitudinalen Bewegung des Elements umfasst, und das Wählen einer Spitze, welche sich mit Änderungen der Geschwindigkeit verschiebt, als die identifizierte Spitze.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die natürliche Frequenz die Fundamentalfrequenz des Spannungselements ist.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erfasste Bewegung unter Verwendung eines autoregressiven Zeitserienmodells mit gleitendem Mittelwert analysiert wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Maß der Spannung in dem Längselement unter Verwendung der Frequenz, die gewählt wird, bestimmt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei ein Maß des Querschnitts des Längselements gewonnen wird, und wobei das Maß der Spannung in dem Längselement auch unter Verwendung des Maßes des Querschnitts bestimmt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Längselement eine optische Faser umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Längselement eine nackte optische Faser umfasst, die aus einer Vorform gezogen wird.
  12. Vorrichtung für die kontaktlose Überwachung der Spannung in einem gespannten, sich longitudinal bewegenden Längselement, wobei die Vorrichtung ein Erfassungsmittel umfasst, um die Bewegung des Elements transversal zu seiner longitudinalen Bewegungsrichtung zu erfassen, ein Mittel, das angeordnet ist eine Ausgabe aus dem Erfassungsmittel zu analysieren, unter Verwendung einer autoregressiven Zeitserienanalyse, um ein Leistungsspektrum bereitzustellen, ein Mittel zum Identifizieren einer Spitze des Leistungsspektrums, die mit einer natürlichen Frequenz des gespannten Elements in Beziehung steht, und ein Mittel zur Bereitstellung eines Ausgangssignals, das der Frequenz der identifizierten Spitze entspricht.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, mit einem Mittel zur Bereitstellung einer Beziehung zwischen der erwarteten Frequenz der Spitze und der Geschwindigkeit der longitudinalen Bewegungen des Elements, und ein Mittel zum Auswählen der Spitze des Leistungsspektrums, die der erwarteten Frequenz am nächsten kommt, als die identifizierte Spitze.
  14. Kontaktloses Verfahren zur Überwachung der Spannung in einem gespannten, sich longitudinal bewegenden Längselement, welches Verfahren das Analysieren der erfassten Bewegung des Elements unter Verwendung eines Zeitserienmodells enthält, um ein Leistungsspektrum bereitzustellen.
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