DE69723405T2 - Expandierbarer Lagerkäfig - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Lagerkäfig und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf einen Lagerkäfig zum Wahren konstanter Abstände zwischen den Rollenelementen, die die Spindel eines Fahrrads oder dergleichen stützen.
  • Ein Käfig (Gerüst) ist ein Bestandteil zum Wahren konstanter Abstände zwischen den Rollenelementen eines Wälzlagers. Kugelkäfige werden für Kugellager verwendet, und Rollenlagerkäfige werden für Rollenlager verwendet. Je nach Herstellungsverfahren gibt es Pressgerüste, die durch das Pressen dünner Platten (Blech) erhalten werden; maschinell bearbeitete Gerüste (hiernach als „Käfige" bezeichnet), die durch Schneiden ringförmiger Rohteile erhalten werden; und dergleichen. Ein Beispiel eines Metallkäfigs ist in DE 189 196 gezeigt.
  • Wenn vormontierte Lager zum Stützen drehender oder ortfester Spindeln an die Spindeln montiert werden, ist es manchmal nicht möglich, einen Metallkäfig auf einen Endteil einer Spindel zu passen, wenn der Außendurchmesser der Spindel den Innendurchmesser des Käfigs übersteigt. Ein aus einem Kunstharz gefertigter Käfig kann innerhalb seiner Elastizitätsgrenzen ein wenig gedehnt werden, so dass der Innendurchmesser des Käfigs leicht vergrößert werden kann. Jedoch sind Änderungen über das Elastizitätsmodul des Harzes hinaus ohne Beschädigung des Käfigs nicht möglich. Somit wird es in einigen Fällen unmöglich, die Lagerbestandteile zu montieren. Ein Verfahren zum Schneiden ringförmiger Käfige, das radiale Ausdehnung gestattet, ist in der Vergangenheit bekannt gewesen (z. B. japanische offengelegte Gebrauchsmusteranmeldung 56-91923). Jedoch neigt derartiges Schneiden dazu, die Käfige zu verformen und macht es unmöglich, die Rollenelemente stabil zu halten.
  • Ein Fahrrad ist mit Kurbelspindeln, Nabenspindeln und anderen Spindeln ausgestattet. Die zwei Enden einer Kurbelspindel können mit einem rechteckigen Querschnitt ausgestattet sein, um die Kurbeln zu fixieren. Diese Kurbelspindelarten werden als splintlose Art bezeichnet. Idealerweise sollten diese Spindeln ein Minimalgewicht aufweisen, da die Antriebskraft durch menschliche Kraftanstrengung bereitgestellt wird. Eine bekannte Technik zur Gewichtsverminderung liegt darin, hohle Kurbelspindeln anstelle massiver zu verwenden (z. B. japanische offengelegte Gebrauchsmusteranmeldung 52-60058). Auf eine Kurbelspindel werden jedoch konstante Torsionsspannung und andere Belastungen ausgeübt, da die Kurbel die Trittkraft des linken Pedals aufnimmt, diese Kraft als Torsionsdrehmoment mitnimmt und dieses Drehmoment als Antriebskraft über das vordere Kettenrad auf die Kette Überträgt. Wird eine hohle Kurbelspindel eingesetzt, vermindert das Vergrößern des Innendurchmessers des hohlen Teils die Wanddicke des entsprechenden Teilstücks der Spindel. Dies vermindert wiederum die Festigkeit der Spindel. Um eine ausreichende Gewichtsverminderung bereitzustellen, während die Festigkeit gewahrt wird, ist es wünschenswert, den Außendurchmesser der Spindel zu vergrößem. Zusätzlich sollte die Innenbohrung einer hohlen Kurbelspindel aufgrund der durch die Bohrwerkzeuge auferlegten Begrenzungen maximiert werden.
  • Der Anmelder hat bereits eine Struktur vorgeschlagen, bei der die Kurbelspindel und die linke und rechte Kurbel durch auf der Außenumfangsfläche der Kurbelspindel gebildete Verzahnungen verbunden sind, um die Festigkeit der Verbindungsstellen zu verbessern. Diese Struktur wird in der Japanischen Patentanmeldung 8-46657 offenbart. Die Haltefestigkeit der Kurbelbefestigungen der hohlen Kurbelspindel kann durch Vergrößern des Durchmessers dieser Befestigungen verbessert werden.
  • Leider sind die Bohrungsdurchmesser der unteren Träger zum Stützen von Kurbelspindeln standardisiert. Da eine Kurbelspindel durch Rollenelemente in der Innenbohrung des unteren Trägers gestützt wird, werden auch Zwischenräume für die Rollenelemente und für die ortsfeste Pfanne und die Einstellpfanne, die die Rollenelemente stützen, benötigt. Somit kann der Durchmesser des Mittelteils der hohlen Kurbelspindeln, die im unteren Träger gestützt werden, nicht beliebig vergrößert werden.
  • Eine mögliche Lösung für die auf dem Durchmesser des Mittelteils der Spindel liegende Einschränkung ist es, den Durchmesser der Enden der Spindel zu vergrößern, während der Durchmesser des Mittelteils der Spindel ausreichend klein gehalten wird, um in die untere Trägerummantelung zu passen und die Lager unterzubringen. Da der zum Anbringen der Lager am Mittelteil der Spindel verwendete Lagerkäfig einen Durchmesser aufweisen muss, der dem Durchmesser des Mittelteils entspricht, kann der Lagerkäfig nicht an den Enden der Spindel mit größerem Durchmesser vorbeibewegt werden, wodurch das Montieren der Lager unmöglich wird. Demzufolge ist es manchmal unmöglich, eine effektive Gewichtsverminderung zu erhalten, während die erforderliche Festigkeit der Spindel gewahrt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein expandierbarer Lagerkäfig gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Achsenanordnung gemäß Anspruch 9 bereitgestellt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen stellen einen Lagerkäfig bereit, der sich in die Umfangsrichtung ausdehnen kann, so dass der Käfig auf einer Spindel, die größere Enddurchmesser als der normale Innendurchmesser des Käfigs aufweist, installiert werden kann. Der Käfig kann sich somit ausdehnen und dennoch die Rollenelemente stabil stützen, wenn der Käfig auf dem Mittelteil der Spindel installiert ist.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein expandierbarer Lagerkäfig ein Käfiggehäuse zum Stützen einer Vielzahl von Kugeln und ein Expandiermittel, um zu ermöglichen, dass sich das Käfiggehäuse zum Vergrößern des Innendurchmessers des Käfigs elastisch in die Umfangsrichtung ausdehnen kann. Bei einer spezifischeren Ausführungsform umfasst das Käfiggehäuse eine Vielzahl von in einem Umfang angeordneten Rollenelementhalteöffnungen, die auf einer ersten Seite des Käfiggehäuses gebildet sind. Auf einer gegenüberliegenden zweiten Seite des Käfiggehäuses ist eine Vielzahl von Schlitzen zum Bilden des Expandiermittels gebildet. Jeder der Vielzahl von Schlitzen kann zwischen einem angrenzenden Paar der Vielzahl von Rollenelementhalte öffnungen angeordnet sein, um insgesamt eine Wellenform für den Käfig zu bilden.
  • Der Käfig kann in einer Achsenanordnung verwendet werden, die eine Spindel beinhaltet, die ein erstes Ende, ein zweites Ende und einen Mittelteil aufweist, wobei ein Außendurchmesser des ersten Endes und ein Außendurchmesser des zweiten Endes beide größer sind als ein Außendurchmesser des Mittelteils. Eine Laufrille kann auf einer Außenumfangsfläche des Mittelteils gebildet sein, und eine Vielzahl von Rollenelementen kann in der Laufrille angeordnet sein. Der expandierbare Lagerkäfig kann zum Stützen der Vielzahl von Rollenelementen in einem Umfang um die Laufrille verwendet werden, selbst wenn der Innendurchmesser des Lagerkäfigs kleiner als die Außendurchmesser des ersten und zweiten Endes der Spindel ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine teilweise Querschnittsansicht einer Achsenanordnung, die eine bestimmte Ausführungsform eines expandierbaren Lagerkäfigs gemäß der vorliegenden Erfindung einschließt;
  • 2(a) und 2(b) sind eine detaillierte und eine Seitenansicht eines Endes der in 1 gezeigten Achse;
  • 3(a) und 3(b) sind eine Vorder und eine Querschnittsansicht des in 1 gezeigten rechten Lagerkäfigs (sie zeigen keine Ausführungsform gemäß Ansprüchen 1 bis 8); und
  • 4(a)4(d) sind eine Vorder-, Hinter-, Seiten- und Querschnittsansicht einer bestimmten Ausführungsform des in 1 gezeigten linken Lagerkäfigs.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine teilweise Querschnittsansicht einer Achsenanordnung, die eine bestimmte Ausführungsform eines expandierbaren Lagerkäfigs gemäß der vorliegenden Er findung einschließt. Wie in 1 gezeigt, ist im Zentrum der Kurbelspindel 2 ein Durchgangsloch 3 gebildet und auf der Innenumfangsfläche, an den zwei Enden des Durchgangslochs 3, ist ein Innengewinde 4 gebildet. Das Innengewinde 4 ist ausgeführt, um Fixierbolzen (nicht gezeigt) zum Fixieren der Kurbelspindel 2 und der Kurbeln (nicht gezeigt) gewindeartig unterzubringen. Verzahnungen 6 sind an den zwei Enden der Kurbelspindel 2 gebildet, wie in 2(a) und 2(b) detaillierter gezeigt wird. Die Verzahnungen 6 werden erhalten, indem acht Vorsprünge 7 mit eckigem Querschnitt an winkeltreuen Positionen in den Außenumfangslagen an den zwei Enden der Kurbelspindel 2 integral gebildet werden. Sich verjüngende Teile 10 sind auf dem Außenumfang nahe den zwei Enden der Kurbelspindel 2 gebildet. Den Verzahnungen 6 entsprechende Kurbelverzahnungen (nicht gezeigt) sind in den Kurbellöchern der Kurbelspindel gebildet. Die in der Kurbelspindel 2 gebildeten Kurbelverzahnungen und Verzahnungen 6 greifen ineinander, und gleichzeitig kommen die sich verjüngenden Teile 10 der Kurbelspindel 2 mit der sich verjüngenden Innenbohrung, die mit den Kurbelverzahnungen koaxial gebildet ist, in Kontakt, wodurch eine sich verjüngende Verbindung bereitgestellt wird. Demzufolge sind die Kurbelspindel 2 und die Kurbeln durch die kombinierte, verzahnte und sich verjüngende Verbindung fest und konzentrisch aneinandergefügt.
  • Eine erste Laufrille 12 ist auf der Außenumfangsfläche der Kurbelspindel 2 integral gebildet. Bei dieser Ausführungsform ist die erste Laufrille 12 eine Rille mit kreisförmigem Querschnitt zum Stützen von sieben Stahlkugeln 11. Der Durchmesser des unteren Teils der ersten Laufrille 12 ist mit D1 bezeichnet. Eine zweite Laufrille 13 ist auf der Außenumfangsfläche der Kurbelspindel 2 bei einem axialen Abstand von der ersten Laufrille 12 zum Stützen von Stahlkugeln 24 integral gebildet. Ein nach innen gerichteter Vorsprung 5 mit einem kreisförmigen Querschnitt ist unter der zweiten Laufrille 13 gebildet. Der Durchmesser des unteren Teils der zweiten Laufrille 13 ist mit D2 bezeichnet. Der Durchmesser D1 des unteren Teils der ersten Laufrille 12 und der Durchmesser D2 des unteren Teils der zweiten Laufrille 13 genügen dem Verhältnis D1 > D2. Demzufolge wird die Wanddicke S im Mittelteil der Kurbelspindel 2 in der der zweiten Laufrille 13 entsprechenden Position vermindert, wenn der Vorsprung 5 im Falle eines geraden Durchgangslochs 3 fehlt. Folglich ist der Vorsprung 5 in einer Weise geformt, dass er sich in das Durchgangsloch 3 erstreckt, wobei die erforderliche Wanddicke gewahrt wird.
  • Der Mittelteil 14 der Kurbelspindel 2 (d. h. der Teil zwischen der ersten Laufrille 12 und der zweiten Laufrille 13) weist einen Außendurchmesser d1 auf und die größten sich verjüngenden Teile 10 weisen einen Durchmesser d2 auf. Die zwei Durchmesser genügen normalerweise dem Verhältnis d2 > d1 .
  • 3(a) und 3(b) sind Diagramme, die einen ersten Käfig 20 für die Stahlkugeln 11 abbilden, wobei 3(a) eine Vorderansicht und 3(b) eine Querschnittsansicht der 3(a) entlang der Linie IIIb-IIIb ist. Der erste Käfig 20 dient dazu, konstante Abstände zwischen den Stahlkugeln 11 eines Wälzlagers zu wahren. Der erste Käfig 20 ist ringförmig geformt und aus dem Kunstharz Duran hergestellt. Sieben Kugeln haltende Einheiten 22 sind an winkeltreuen Positionen in einem ringfömigen Körper 21 gebildet. Die Kugeln haltenden Einheiten 22 weisen Teilöffnungen 23 auf und sind um eine Linie h orthogonal zur Mittellinie O des Körpers 21 zentriert. Die Größe der Kugeln haltenden Öffnungen 23 übertrifft den Durchmesser der Stahlkugeln 11 etwas, um ihre Drehung unterzubringen. Die sieben Stahlkugeln 11 werden in die sieben entsprechenden Kugeln haltenden Einheiten 22 eingeführt und durch diese gehalten. Der Innendurchmesser d3 des ersten Käfigs 20 übertrifft den Durchmesser D1 der ersten Laufrille 12 und ist größer als der Durchmesser d2 der größten sich verjüngenden Teile 10. Der Grund dafür ist, dass der erste Käfig 20 während der Montage nicht auf einen Endteil der Kurbelspindeln gepasst werden kann, wenn die sich verjüngenden Teile 10 breit sind. Es sollte jedoch beachtet werden, dass der erste Käfig 20, da er aus einem Kunstharz gefertigt ist, etwas innerhalb seiner Elastizitätsgrenzen gedehnt, werden kann und die Beziehung zwischen den Durchmessern der Spindel und des Käfigs deshalb ermöglicht, dass die Abmessungen innerhalb dieses Toleranzbereichs variiert werden können.
  • 4(a), 4(b), 4(c) und 4(d) sind eine Vorder-, Hinter-, Seiten- und Querschnittsansicht, die jeweils einen zweiten Käfig 25 für die Stahlkugeln 24 abbilden. Der zweite Käfig 25 dient dazu, einen konstanten Abstand zwischen den Stahlkugeln 24 des Wälzlagers zu wahren. Der zweite Käfig 25 ist ringförmig geformt und aus dem Kunstharz Duran gefertigt. Sieben Kugeln haltende Einheiten 27 sind an winkeltreuen Positionen in einem ringförmigen Körper 26 gebildet. Die Kugeln haltenden Einheiten 27 weisen Teilöffnungen 28 auf und sind um eine Linie h orthogonal zur Mittellinie O des Körpers 26 zentriert. Die Größe der Kugeln haltenden Öffnungen 28 übertrifft den Durchmesser der Stahlkugeln 24 etwas, um ihre Drehung unterzubringen. Die sieben Stahlkugeln 24 werden in die sieben entsprechenden Kugeln haltenden Einheiten 27 eingeführt und durch diese gehalten. Sieben Schlitze 29 sind an winkeltreuen Positionen auf den Rückflächen der sieben Kugeln haltenden Öffnungen 28 axial angeordnet, um insgesamt eine Wellenform des zweiten Käfigs 25 zu bilden. Daher ermöglicht die Bildung der Schlitze 29 dem zweiten Käfig 25, sich in die Umfangsrichtung zu erstrecken und zu einem großem Durchmesser gebildet zu werden.
  • Der Innendurchmesser d4 des zweiten Käfigs 25 übertrifft gewöhnlich den Durchmesser D2 der zweiten Laufrille 13, ist aber mindestens geringer als der Durchmesser d2 entsprechend einer Kurbelspindel 2 mit den größten sich verjüngenden Teilen 10. Da der Durchmesser D2 der zweiten Laufrille 13 geringer ist als der Durchmesser D1 der ersten Laufrille 12, sind der Innendurchmesser d4 und der Außendurchmesser des zweiten Käfigs 25 geringer als der Innendurchmesser d3 und der Außendurchmesser des ersten Käfigs 20. Deshalb sind die Schlitze 29 unter Berücksichtigung der Tatsache gebildet, dass der zweite Käfig 25 gewöhnlich nicht auf die sich verjüngenden Teile 10 der Kurbelspindel 2 gepasst werden kann, selbst wenn dieser Käfig innerhalb seiner Elastizitätsgrenzen etwas gedehnt wird. Die Bildung der Schlitze 29 ermöglicht dem zweiten Käfig 25, sich in die Umfangsrichtung zu erstrecken und zu einem großen durchmesser gebildet zu werden. Spezifischer hat die Bereitstellung einer Vielzahl von Schlitzen 29 den Vorteil, dass das Ausdehnungsverhältnis erhöht und die Anpassbarkeit an eine Vielfalt von Außendurchmessern der Spindel sichergestellt werden kann.
  • Ein aus einem Urethanharz gefertigter ringförmiger Abstandshalter 30 ist in dem der ersten Laufrille 12 gegenüberliegenden Endteil um die Kurbelspindel 2 gewickelt. Das Material des Abstandshalters 30 ist nicht auf ein Urethanharz begrenzt und kann ein beliebiges anderes elastisches Material sein. Ein Dichtschutz 31, der aus Duracon besteht und in seinem Querschnitt eine F-Form aufweist, ist um die Außenseite des Abstandshalters 30 gewickelt. Gleichermaßen ist ein aus einem Urethanharz gefertigter ringförmiger Abstandshalter 46 in dem der zweiten Laufrille 13 gegenüberliegenden Endteil um die Kurbelspindel 2 gewickelt und ein Dichtschutz 47, der aus Duracon besteht und in seinem Querschnitt eine F-Form aufweist, ist um die Außenseite des Abstandshalters 46 gewickelt. Eine dem Dichtschutz 31 gegenüberliegende Gummidichtung 32 ist entlang der Innenumfangsfläche 36 der Innenbohrung einer Ummantelung 35 komprimiert und eine dem Dichtschutz 47 gegenüberliegende Gummidichtung 48 ist entlang der Innenumfangsfläche 36 der Innenbohrung der Ummantelung 35 komprimiert.
  • Die Ummantelung 35 ist um die Außenseite zwischen den ersten Rollenelementen 11 und den zweiten Rollenelementen 24 angeordnet. Die Ummantelung 35 beinhaltet einen Teil mit großem Durchmesser 37 und einen Teil mit kleinem Durchmesser 38, und zwischen dem Teil mit großem Durchmesser 37 und dem Teil mit kleinem Durchmesser 38 ist eine schiefe Ebene 39 gebildet. Eine dritte Laufrille 41 zum rollbaren Unterbringen der Stahlkugeln 11 und eine vierte Laufrille 42 zum rollbaren Unterbringen der Stahlkugeln 24 sind in der Umfangsfläche der Innenbohrung der Ummantelung 35 gebildet.
  • Ein Flansch 43 ist an einem Ende der Ummantelung 35 integral gebildet, und ein Außengewinde 44 ist entlang dem Außenumfang auf der Innenseite des Flansches 43 gebildet. Wenn das Außengewinde 44 der Ummantelung 35 in das Innengewinde, das in der Innenbohrung des unteren Trägers 45 des Fahrrads gebildet ist, geschraubt wird, wird der Flansch 43 gegen dessen Endfläche gedrückt und an dem unteren Träger 45 fixiert.
  • Ein annähernd zylindrisches Passstück 50 ist um die Außenseite auf das andere Ende der Ummantelung 35 gepasst. Das Passstück 50 ist eine Mutter zum Fixieren der hohlen Kurbelspindeleinheit 1 für Fahrräder an dem unteren Träger 45. Ein Außengewinde 51 ist um die Außenseite des Passstücks 50 gebildet. Eine Rille ist in der Innenumfangsfläche der Innenbohrung des Passstücks 50 gebildet und ein Duracon-Ring 54 ist starr in diese Rille eingeführt. Die Innenumfangsfläche des Rings 54 befindet sich mit der Außenumfangsfläche der Ummantelung 35 in Kontakt, wodurch die Ummantelung 35 in dem unteren Träger 45 ortsfest positioniert wird. Ein Vorsprung 52, der ausgeführt ist, um durch ein Spannstück an winkeltreuen Positionen in Eingriff zu gelangen, ist um die Außenseite des Flansches des Passstücks 50 gebildet, und ein Vorsprung 53, der ausgeführt ist, um durch ein Spannstück an winkeltreuen Positionen in Eingriff zu gelangen, ist um die Innenseite des Flansches gebildet. Wenn das Außengewinde 51 des Passstücks 50 mit Hilfe eines Spannstücks (nicht gezeigt) in das Innengewinde, das in der Innenbohrung des unteren Trägers 45 des Fahrrads gebildet ist, geschraubt wird, wird der Flansch gegen dessen Endfläche gedrückt und die hohle Kurbelspindeleinheit 1 wird an dem unteren Träger 45 fixiert.
  • Der zweite Käfig 25 wird auf die Kurbelspindel 2 gepasst, nachdem das Einführen der Stahlkugeln 24 zwischen der zweiten Laufrille 13 und der vierten Laufrille 42 der Ummantelung 35 beendet ist. Zu diesem Zeitpunkt ist ein Anpassen gewöhnlich unmöglich, wenn der Innendurchmesser d4 des zweiten Käfigs 25 kleiner als der Außendurchmesser d2 der sich verjüngenden Teile der Kurbelspindel 2 ist, doch eine Montage kann noch immer erreicht werden, da das Vorhandensein der Schlitze 29 eine Umfangsausdehnung sicherstellt und ermöglicht, dass der zweite Käfig 25 seinen Durchmesser vergrößern kann.
  • Der untere Träger 45 eines Fahrrads wird an der hohlen Kurbelspindeleinheit 1 auf folgende Weise befestigt. Die hohle Kurbelspindeleinheit 1 wird in die Innenbohrung des unteren Trägers 45 eingeführt, wobei das Passstück 50 entfernt ist. Wenn das Außengewinde 44 der Ummantelung 35 mit Hilfe eines Spannstücks (nicht gezeigt) in das Innengewinde, das in dessen Innenbohrung gebildet ist, geschraubt wird, wird der Flansch 43 gegen dessen Endfläche gedrückt und an dem unteren Träger 45 fixiert. Wenn das Außengewinde 51 des Passstücks 50 mit Hilfe eines Spannstücks (nicht gezeigt) in das Innengewinde, das in der Innenbohrung des unteren Trägers 45 des Fahrrads gebildet ist, geschraubt wird, wird der Flansch gegen dessen Endfläche gedrückt und die hohle Kurbelspindeleinheit 1 wird an dem unteren Träger 45 fest fixiert.
  • Während Obengenanntes eine Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist, können weitere Modifikationen vorgenommen werden, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel können die Größe, Form, Lage oder Ausrichtung der verschiedenen Bestandteile nach Wunsch geändert werden. Die Funktionen eines Elements können von zweien durchgeführt werden und umgekehrt. Obwohl der erste Käfig 20 und der zweite Käfig 25, die sich auf die oben beschriebene Ausführungsform beziehen, aus dem Kunstharz Duran gefertigt wurden, ist es auch möglich, Metalle, Hartgummimaterialien oder andere Materialien zu verwenden. Des Weiteren können die durch Schneiden auf einer Seite gebildeten Schlitze 29 durch Schneiden auf der anderen Seite oder durch abwechselndes Schneiden gebildete Schlitze ersetzt werden. Obwohl die zur oben beschriebenen Ausführungsform gehörenden Stahlkugeln 11 und 24 die gleichen durchmesser aufwiesen, ist es auch möglich, dass diese durchmesser unterschiedlich sind. Zusätzlich bezog sich die oben beschriebene Ausführungsform auf einen Vorsprung 5, der sich in das durchgangsloch 3 der Kurbelspindel 2 erstreckte, doch diese Anforderung ist nicht immer notwendig, und es kann auch ein geradliniges Durchgangsloch verwendet werden, solange sich keine Probleme bezüglich der Festigkeit ergeben.
  • Daher sollte der Bereich der Erfindung nicht durch die spezifischen offenbarten Strukturen begrenzt werden. Der wahre Bereich der Erfndung sollte vielmehr durch die nachfolgenden Ansprüche bestimmt werden.

Claims (10)

  1. Ein expandierbarer Lagerkäfig (25), der Folgendes beinhaltet: ein Käfiggehäuse (26) zum Stützen einer Vielzahl von Rollenelementen (24); und einem Expandiermittel, das ermöglicht, dass sich das Käfiggehäuse elastisch in die Umfangsrichtung ausdehnen kann; wobei das Käfiggehäuse (26) eine Vielzahl von in einem Umfang angeordneten Rollenelementhalteöffnungen (28) umfasst, die auf einer ersten Seite des Käfiggehäuses gebildet sind, und dadurch gekennzeichnet, dass auf einer gegenüberliegenden zweiten Seite des Käfiggehäuses eine Vielzahl von Schlitzen (29) zum Bilden des Expandiermittels gebildet ist.
  2. Käfig (25) gemäß Anspruch 1, wobei das Käfiggehäuse (26) eine Ringform aufweist.
  3. Käfig (25) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vielzahl von Rollenelementhalteöffnungen (28) in im Wesentlichen gleichen Abständen entlang der ersten Seite des Käfiggehäuses angeordnet ist.
  4. Käfig (25) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Vielzahl der Schlitze (29) mit der Vielzahl der Rollenelementhalteöffnungen (28) abwechselt.
  5. Käfig (25) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vielzahl der Schlitze (29) die Vielzahl der Rollenelementhalteöffnugen (28) überlappt.
  6. Käfig (25) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede der Vielzahl von Schlitzen (29) zwischen einem angrenzenden Paar der Vielzahl von Rollenelementhalteöffnungen (28) angeordnet ist.
  7. Käfig (25) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Käfiggehäuse eine Wellenform aufweist, um das Expandiermittel zu bilden.
  8. Käfig (25) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Käfiggehäuse entlang seinem gesamten Umfang durchgehend ist.
  9. Eine Achsenanordnung, die Folgendes beinhaltet: eine Spindel (2), die ein erstes Ende, ein zweites Ende und einen Mittelteil (14) aufweist; wobei ein Außendurchmesser (d2) des ersten Endes und ein Außendurchmesser (d2) des zweiten Endes beide größer sind als ein Außendurchmesser (d1) des Mittelteils (14); eine Laufrille (12, 13), die auf einer Außenumfangsfläche des Mittelteils (14) gebildet ist; eine Vielzahl von Rollenelementen (11, 24), die in der Laufrille (12, 13) angeordnet sind; einen expandierbaren Lagerkäfig (20, 25) zum Stützen der Vielzahl von Rollenelementen (11, 24) in einem Umfang um die Laufrille (12,13); und wobei ein Innendurchmesser (d3, d4) des Lagerkäfigs (20, 25) kleiner ist als der Außendurchmesser (d2) des ersten Endes und der Außendurchmesser (d2) des zweiten Endes.
  10. Anordnung gemäß Anspruch 9, wobei der expandierbare Lagerkäfig (25) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 ist.
DE69723405T 1996-12-20 1997-12-19 Expandierbarer Lagerkäfig Expired - Lifetime DE69723405T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP8354956A JP3007580B2 (ja) 1996-12-20 1996-12-20 軸受の伸縮リテーナー
JP35495696 1996-12-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69723405D1 DE69723405D1 (de) 2003-08-14
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ID=18441026

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DE69723405T Expired - Lifetime DE69723405T2 (de) 1996-12-20 1997-12-19 Expandierbarer Lagerkäfig

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US (1) US5957592A (de)
EP (1) EP0849481B1 (de)
JP (1) JP3007580B2 (de)
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