DE69723284T2 - Antennenadapter - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • I. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hochfrequenztestausrüstung für tragbare Funktelefone. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen neuen und verbesserten Adapter, um eine Verbindung bzw. eine Interfaceverbindung eines tragbaren Funktelefons mit einer HF-Testausrüstung vorzusehen.
  • II. Beschreibung vom Stand der Technik
  • Auf dem Gebiet der Zellnachrichtenverbindungen werden tragbare Funktelefone dazu verwendet, um mit Basisstationen über Hochfrequenzen die Verbindung herzustellen. Wenn diese tragbaren Radiotelefone oder Funktelefone hergestellt werden, so werden sie typischerweise auch bei verschiedenen Produktionsstufen getestet. Beispielsweise werden die einzelnen Schaltungskartenanordnungen des Funktelefons typischerweise auf ihre Funktionalität und die Integrität der Komponenten einzeln auf dem sogenannten "Kartenniveau" getestet und ferner in Kombination auf dem "Unteranordnungsniveau" wenn das tragbare Funktelefon zusammengebaut wird. Diese Produktion erfolgt typischerweise unter Fabrikbedingungen, wo ein großer Teil des Testens automatisiert ist, und die Schaltungskarten, die schließlich an dem Funktelefongehäuse umschlossen sind, können im Wesentlichen noch freiliegend sein. Wenn die Funktelefonschaltungskarten noch im Wesentlichen frei liegen, so ist der Zugang zu verschiedenen Testpunkten der Schaltungskarten in einfacher Weise möglich. Sobald jedoch das tragbare Funktelefon vollständig zusammengebaut ist, sind die Schaltungskarten und andere Komponenten typischerweise vollständig in dem Funktelefongehäuse umschlossen, was den bequemen Zugriff zu den inneren Teilen des Funktelefons verhindert.
  • Es ist oftmals erwünscht, die HF-Leistungsfähigkeit des Funktelefons unter festgelegten oder gesteuerten Bedingungen zu testen, und zwar nach seinem vollständigen Zusammenbau und zwar alleine und in Verbindung mit einer zugehörigen Basisstation. Zudem ist es oftmals zweckmäßig, die Leistungsfähigkeit der zugeordneten Basisstation selbst dadurch zu testen, dass man das HF-Signal von einem oder mehreren tragbaren Funktelefonen direkt mit der Basisstation in eine Interfacebeziehung bringt. Sobald das Funktelefon vollständig zusammengebaut ist, besteht typischerweise der einzige Zugriff zum HF-Signal, erzeugt durch das Funktelefon, darin, dass man auf den Antennenanschluss zurückgreift. Typischerweise ist jedoch kein HF-Rückkehrpfad an dem Antennenanschluss selbst vorhanden, da die Antenne normalerweise ein einfacher Dipol ist. Ohne einen bequemen Zugriff zu den Innenteilen des Funktelefons wird es sehr schwer, das Interface bzw. die Verbindung des Funktelefons mit irgendeinem gewünschten HF-Testgerät vorzusehen, ohne umständliche und anfällige Testvorrichtungen vorzusehen. Eine Lösung des Problems würde beispielsweise eine "virtuelle Erde" erzeugen, und zwar durch Verwendung eines großen Stücks einer doppelseitigen Schaltungsplatte, die als ein HF-Rückkehrpfad dient. Bei einer solchen Anordnung könnte der Antennenanschluss mit der Oberseite der Schaltungsplatte verbunden sein, wobei die Bodenseite als die virtuelle Erde dient. Eine solche Testanordnung ist jedoch wegen der großen und umständlichen Größe nicht praktikabel, kann nicht hinsichtlich der Vorhersehbarkeit beim Testen geeicht werden, besitzt ein hohes HF-Signalleck und eine unakzeptable HF-Signaldämpfung über die Schaltungsplatte hinweg.
  • Was erforderlich ist, ist eine Anordnung, um ein voll zusammengebautes tragbares Funktelefon mit der HF-Testausrüstung zu verbinden, wobei diese Anordnung klein ist, einen robusten Aufbau besitzt und leicht zu verwenden ist. Eine derartige HF-Testausrüstungsverbindungsanordnung muss einen HF-Rückkehrpfad vorsehen, der eine niedrige HF-Signaldämpfung zeigt, d. h. Einsatzverluste, und auch niedrige Strahlungsemissionspegel.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung oder Interfaceverbindung eines Funktelefons mit einem externen Gerät, wobei das Funktelefon eine externe Erde besitzt und eine entfernbar mit einem Antennenanschluss gekuppelte Antenne. Die Vorrichtung weist ein elektrisch leitendes, langgestrecktes Glied auf und zwar mit ersten und zweiten Enden, und ferner eine Schaltungsplattenanordnung, angebracht an dem langgestreckten Glied an dem ersten Ende. Eine Verbinderanordnung ist mit der Schaltungsplattenanordnung gekoppelt und besitzt einen ersten Verbinderteil zur Verbindung mit dem Antennenanschluss dann, wenn die Funktelefonantenne entfernt ist, und ferner ist ein zweiter Verbinderteil vorgesehen, um die Verbindung mit dem externen Gerät oder der externen Ausrüstung vorzusehen. Die Schaltungsplattenanordnung weist auch elektrische Komponenten darauf angeordnet auf, und zwar zwischen den ersten und zweiten Verbinderteilen, um die Impedanzanpassung mit dem Antennenanschluss vorzusehen. Die elektrischen Komponenten koppeln die ersten und zweiten Verbinderteile. Die Vorrichtung weist auch eine elektrische Kontaktanordnung auf, und zwar gekuppelt mit dem langgestreckten Glied an dem zweiten Ende zum Kontaktieren der externen Erde des Funktelefons, wenn das Funktelefon in mechanischem Eingriff mit dem langgestreckten Glied steht.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung ferner einen Verbinderclip auf und zwar gekuppelt mit der Schaltungsplattenanordnung, um den ersten Verbinderteil einzufangen oder festzulegen derart, dass der erste Verbinderteil um eine Längsachse drehbar ist. Der drehbare Verbinderteil vereinfacht das Einsetzen des ersten Verbinderteils in den Antennenanschluss. Der erste Verbinderteil kann auch einen im Wesentlichen zylindrischen Vorsprung aufweisen, der sich von dem Verbinderteil entlang einer Längsachse desselben erstreckt. Der Vorsprung besitzt eine vorbestimmte Länge, um mit dem Antennenanschluss in Verbindung bzw. Interfaceverbindung zu treten.
  • Die auf der Schaltungsplattenanordnung angebrachten elektrischen Komponenten können passive elektrische Komponenten sein, um die Antennenanschlussimpedanz und ein ausgewähltes Frequenzband anzupassen. Die elektrischen Komponenten können mindestens eine erste Induktivität und einen ersten Kondensator aufweisen. Das langgestreckte Glied kann vorteilhafterweise derart bemessen sein, dass es das tragbare Funktelefon mit dem ersten Verbinderteil aufnimmt und mechanisch damit in Eingriff steht, und wobei die elektrische Kontaktanordnung mechanischen Eingriff der Vorrichtung mit dem Funktelefon vorsieht. Die elektrische Kontaktanordnung kann mindestens einen elektrisch leitenden Stift aufweisen und mindestens einen elektrisch nicht leitenden Stift. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel weist der zweite Verbinderteil einen Impedanz angepassten Koaxialverbinder auf, wie beispielsweise einen SMA-Verbinder mit einer Impedanz von im Wesentlichen 50 Ohm.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich klarer aus der detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen die gleichen Bezugszeichen durchgängig die entsprechenden Teile bezeichnen; die Zeichnung zeigt:
  • 1A eine Seitenansicht des Antennenadapters der vorliegenden Erfindung;
  • 1B eine Vorderansicht des Antennenadapters der vorliegenden Erfindung;
  • 2A eine teilweise weggebrochene Vorderansicht eines tragbaren Funktelefons, welches den Antennenadapter der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 2B eine teilweise weggebrochene Seitenansicht eines tragbaren Funktelefons, welches den erfindungsgemäßen Antennenadapter verwendet;
  • 3 eine teilweise auseinandergebaute Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines HF-Verbinders der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des zusammengebauten HF-Verbinders der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Vorderansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels des Antennenadapters der Erfindung;
  • 6A eine vergrößerte Teilseitenansicht des alternativen Ausführungsbeispiels der 5, wobei die Anordnung der Komponenten veranschaulicht ist;
  • 6B eine Teilvorderansicht des alternativen Ausführungsbeispiels des Antennenadapters, dargestellt in 6A; und
  • 7 eine elektrische schematische Darstellung der Impedanzanpassungskomponenten des Antennenadapters der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
  • Ein tragbares Funktelefon, welches für die Verwendung mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist, verwendet an einem oberen Ende eine externe Antenne zum Übertragen von HF-Signalen und einen elektrischen Verbinder oder einen Plattenkontakt am Bodenende und zwar zur Verbindung mit einer tragbaren Funktelefonbatterieladevorrichtung. 1A veranschaulicht eine Seitenansicht des Antennenadapters 100 der Erfindung. Der Antennenadapter 100 weist ein langgestrecktes Glied 102 auf, welches elektrisch leitend ist. In alternativen Ausführungsbeispielen kann das langgestreckte Glied 102 eine Rahmenstruktur besitzen, die vollständig aus leitendem Material, wie beispielsweise Metall, herstellt ist, oder das langgestreckte Glied kann im Wesentlichen aus nicht leitendem Material, wie beispielweise einem Plastikkomposit hergestellt sein, und zwar beschichtet mit einem leitenden Material. Auch kann das langgestreckte Glied 102 als ein Rahmen mit Seitengliedern 103 konfiguriert sein, zur Aufnahme und zur Halterung nach Art einer Wiege des tragbaren Funktelefons. Alternativ kann das langgestreckte Glied 102 einfach ein Draht sein, obwohl eine verbesserte HF fach ein Draht sein, obwohl eine verbesserte HF-Leistungsfähigkeit und Robustheit mit der Rahmenstrukturkonfiguration erreicht werden kann.
  • An einem ersten Ende des langgestreckten Gliedes 102 ist ein Verbinder 104 vorgesehen. Der Verbinder 104 steht mit dem Antennenanschluss des Funktelefons dann in Verbindung, wenn die externe Antenne von dem Funktelefon entfernt ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Verbinder 104 ein 50 Ohm Impedanz angepasster SMA HF-Verbinder. Es ist jedoch klar, dass viele unterschiedliche Verbindertypen, die standardmäßig auf diesem Gebiet der Technik bekannt sind, verwendet werden können, und zwar am ersten Ende des langgestreckten Glieds 102, um im Wesentlichen das gleiche Resultat zu erreichen, d. h. die Verbindung des Antennenanschlusses des Funktelefons unter Testbedingungen direkt mit der gewünschten HF-Testausrüstung oder dem Testgerät und zwar abhängig von der Art des Testgeräts, das mit dem tragbaren Funktelefon verbunden ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Verbinder 104 mit dem langgestreckten Glied 102 durch einen Verbinderclip 105 gekuppelt. Der Verbinderclip 105 ist fest an dem langgestreckten Glied 102 befestigt und kann ein integraler Teil davon sein. Der Verbinderclip 105 legt den Verbinder 104 derart fest, dass der Verbinder 104 frei ist sich um eine Längsachse zu drehen, so dass er leicht mit dem Antennenanschluss des tragbaren Funktelefons zusammengepasst werden kann, wie dies in den 2A und 2B gezeigt ist. Es ist klar, dass andere Mittel zum Kuppeln oder Koppeln des Verbinders 104 mit dem langgestreckten Glied 102 auch ohne ertinderisch tätig zu werden vorgesehen sein können.
  • An einem zweiten Ende des langgestreckten Glied 102 ist ein elektrischer Kontakt 106 vorgesehen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der elektrische Kontakt 106 mindestens einen elektrisch leitenden Stift auf, der in der Lage ist, einen zuverlässigen elektrischen Kontakt mit den externen Batterieladekontakten eines tragbaren Funktelefons herzustellen, wobei das Funktelefon selbst Plattenkontakte verwendet, um mit einer Batterieladeanordnung (nicht gezeigt) in Verbindung zu treten. Es ist jedoch klar, dass viele unter schiedliche Arten von elektrischen Kontakten oder Verbindern, die standardmäßig auf diesem Gebiet der Technik vorhanden sind, verwendet werden können und zwar an dem zweiten Ende des langgestreckten Glieds 102, um das im Wesentlichen gleiche Resultat zu erlangen, d. h. das Vorsehen eines HF-Rückkehr- oder -Rücklaufpfades zu einer Erdebene des Funktelefons unter Testbedingungen und zwar abhängig von der Konstruktion und der Auslegung des bestimmten oder speziellen im Test befindlichen Funktelefons.
  • In 1B ist eine Vorderansicht des Antennenadapters der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie man in 1B erkennt, kann der elektrische Kontakt 106 zwei Stifte aufweisen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist nur einer der zwei Stifte elektrisch leitend. Eine derartige Anordnung würde dort verwendet werden, wo die Batterieladeanschlüsse des tragbaren Funktelefons zwei leitende Platten aufweisen, und zwar eine für die Leistung und eine für Erdung. In einem solchen Falle würde der elektrisch leitende Stift des elektrischen Kontakts 106 Kontakt machen mit der Erdplatte des Batterieladeanschlusses, wohingegen der nicht elektrisch leitende Stift des elektrischen Kontaktes 106 Kontakt machen würde mit der Leistungsplatte des Batterieladeanschlusses. In dieser Anordnung würde der nicht elektrisch leitende Stift als ein Mittel dienen, um die elektrischen Kontakte 106 in die richtige Ausrichtung mit dem Funktelefon zu führen, wobei weitere Robustheit vorgesehen wird. Zudem kann man von 1B ersehen, dass das langgestreckte Glied 102 als ein Rahmen konfiguriert sein kann, und zwar zur Aufnahme des tragbaren Funktelefons und zwar derart geformt, dass eine Anpassung an die angenäherte Größe und Form eines typischen tragbaren Funktelefons erfolgt.
  • 2A zeigt eine teilweise weggebrochene Vorderansicht eines tragbaren Funktelefons 200, welches den Antennenadapter 100 der vorliegenden Erfindung verwendet. 2B veranschaulicht eine teilweise weggebrochene Seitenansicht des gleichen Radio- oder Funktelefons 200 der 2A. Wie man aus den 2A und 2B erkennt, verbindet der Verbinder 104 ein erstes Ende des langgestreckten Gliedes 102 direkt mit dem Antennenanschluss am oberen Ende des Funktelefons 200. Ferner macht ein elektrischer Kontakt 106 am entgegengesetzten Ende des langgestreckten Glieds 102 elektrischen Kontakt mit einer freigelegten Erdungsfläche oder einem Erdungsanschluss 204 an dem Batterieladeanschluss des unteren Endes des Funktelefons 200. Wenn der Antennenadapter 100 mit dem Funktelefon 200, wie in den 2A und 2B gezeigt, verbunden ist, dann bilden der Antennenadapter 100 und das Funktelefon 200 eine einzige robuste Anordnung. Es ist klar, dass zusätzliche Mittel vorgesehen sein können, um eine sichere Anbringung des Antennenadapters 100 am Funktelefon 200 vorzusehen, ohne aber dabei irgendeinen erfinderischen Aufwand treiben zu müssen.
  • Durch das Funktelefon 200 erzeugte HF-Signale werden an den Antennenanschluss zum Verbinder 104 geliefert. Der Verbinder 104 kann über verschiedene Kabel (nicht gezeigt) angeschlossen sein, die auf dem Gebiet der erforderlichen HF-Testausrüstung (nicht gezeigt) zum Standard gehören. Ein HF-Rücklauf- oder -Rückkehrpfad ist durch den Verbinder 104 und das langgestreckte Glied 102 zum elektrischen Kontakt 106 vorgesehen. Der elektrische Kontakt 106 macht einen elektrischen Kontakt mit einem freigelegten Erdanschluss oder einer Erdanschlussfläche an dem Batterieladeanschluss am unteren Ende des Funktelefons 200, um die für die ordnungsgemäße HF-Signalmessung erforderliche Erde vorzusehen.
  • Wie man aus der 2A erkennt, kann ein langgestrecktes Glied 102 derart geformt sein, dass es der Breite der körperlichen Abmessungen des Funktelefons 200 entspricht. Wie man ferner aus 2B entnehmen kann, kann das langgestreckte Glied 102 mit einer relativ kleinen Dicke ausgebildet sein und der Krümmung des körperlichen Umrisses des Funktelefons 200 entsprechen, wodurch in effektiver Weise das Funktelefon 200 zwischen dem Verbinder 104 und dem elektrischen Kontakt 106 eingefangen oder eingeschlossen wird. Auf diese Weise ist der Antennenadapter 100 ein nicht eindringendes Mittel zum Vorsehen des notwendigen HF-Rückkehrpfades, wobei dem Benutzer gestattet ist, das Funktelefon 200 in seiner Hand wiegenartig aufzunehmen. Alle Knöpfe, Lautsprecher und Mikrofone an der vorderen Stirnfläche des Funktelefons 200 bleiben zugänglich und gestatten dem Benutzer, einen vollen Be reich von HF-Funktionalitätstestungen des Funktelefons 200 auszuführen, während das Funktelefon 200 noch immer in einer natürlichen Position gehalten wird.
  • 3 zeigt eine teilweise auseinandergebaute Seitenansicht eines beispielhaften Verbinders 104 eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Bei diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist der Verbinder 14 ein weiblicher oder Aufnahme-SMA-Koaxialverbinder. Ein mit Gewinde versehener Metallansatz 302 ist innerhalb eines Kunststoffisolators 304 eingebunden. Der mit Gewinde versehene Metallansatz 302 kann in den Antennenanschluss des Funktelefons 200 anstelle der normalen Dipolantenne des Funktelefons 200 eingeschraubt werden. Die Anbringungs- oder Befestigungsmittel des Ansatzes 302 können je nach Notwendigkeit an den Antennenanschluss des Funktelefons angeschlossen bzw. in Interfacebeziehung gebracht werden, wozu verschiedene Mittel auf dem Gebiet der Technik bekannt sind. Ein Mittelstift 306 ist an ein Ende des Metallansatzes 302 angelötet und am anderen Ende an eine Induktivität oder Spule 308. Der Ansatz 302 und der Mittelstift 306 sind axial innerhalb eines Kunststoffisolators 304 angebracht und erstrecken sich von diesem weg. Der Wert der Induktivität 308 wird entsprechend der Impedanz der Antennenanpassungsschaltung im Funktelefon 200 bestimmt. Ein Ausführungsbeispiel der Induktivität 300 beträgt 18 Nanohenry. Der Kontaktstift 310 ist an die Induktivität 308 angelötet und stellt den Kontakt her mit dem Mittelstift an einem (nicht gezeigten) männlichen oder Einsatz-SMA-Verbinder dann, wenn der Einsatz-SMA-Verbinder mit dem Verbinder 104 zusammengebracht wird.
  • Das äußere Zylindergehäuse 312 ist elektrisch mit dem langgestreckten Glied 102 gekoppelt und zwar durch einen Verbinderclip 105 (vgl. 1A bis 2B), und zwar eingefangen durch Verbinderclip 105 derart, dass der Verbinder 104 sich frei um seine Längsachse drehen kann. Das Außenzylindergehäuse 312 ist mit Innengewinde versehen und passt gewindemäßig mit dem Außengewinde des Kunststoffisolators 304 zusammen. Wie man aus der teilweise gestrichelten Ansicht des Verbinders 104 gemäß 4 erkennen kann, um gibt das Außenzylindergehäuse 312 den Innenzylinder 314, der als eine HF-Abschirmung um den Kontaktstift 310, die Induktivität 308 und den Mittelstift 306 herum dient. Der Innenzylinder 314 dient auch als eine parasitäre Kapazität, die in Verbindung mit der Induktivität die gewünschte Impedanzanpassung vorsieht. Die durch den Innenzylinder 314 vorgesehene parasitäre Kapazitätsgröße ist klein. Eine übermäßige parasitäre Kapazität im Innenzylinder 314 würde eine unerwünschte Impedanzfehlanpassung zwischen der Antenne und dem gewünschten Testgerät hervorrufen. Der SMA-Einstiegsockel oder Aufnehmer 316 ist mit Außengewinde versehen und zwar an einem festgelegten oder eingefangenen Ende, um mit dem Innengewinde des Außenzylindergehäuses 312 zusammenzupassen, wodurch der Innenzylinder 314 zwischen dem SMA-Aufnehmer oder der SMA-Buchse 316 und dem Kunststoffisolator 304 festgelegt wird. Die SMA-Buchse 316 ist mit Außengewinde versehen und zwar an einem freigelegten Ende, um mit einem nicht gezeigten Einsteckkoaxialverbinder zusammenzupassen und zwar von dem gewünschten HF-Testgerät oder der gewünschten HF-Ausrüstung. Der Kontaktstift 310 sieht das gewünschte HF-Signal vom Funktelefon 200 zu dem gewünschten Testgerät vor.
  • Der Verbinder 104 ist an dem langgestreckten Glied 102 derart angebracht, dass der erforderliche HF-Rückführpfad zu der Ladeerde am Funktelefon 200 hergestellt wird. Wenn der mit Gewinde versehene Metallansatz 302 in den Antennenanschluss 202 eingepasst ist, so wird eine dauerhafte und robuste Verbindung zwischen dem Antennenadapter 100 und dem Funktelefon 200 geschaffen, was keine Eingriffe verursachende Verbindung des Funktelefons 200 mit irgendeiner gewünschten HF-Testausrüstung liefert. In der verbundenen Position liefert der Antennenadapter 100 Einsatzverluste von weniger als 1 dB und reduziert gegenüber anderen Konstruktionen das HF-Srahlungsleck beträchtlich.
  • Der häufige Einbau und das Entfernen des Verbinders 104 kann Ermüdung an der Lötverbindung des Mittelstiftes 306 mit dem Metallvorsprung 302 und der Induktivität 308 hervorrufen. In einem alternativen Ausführungsbeispiel sind die elektrischen Anpassungskomponenten außerhalb des Verbinders 104 angeordnet. Um die extern angebrachten Anpassungskomponenten unterzubringen, ist die Schaltungsplatte 400 an dem langgestreckten Glied 102 durch irgendwelche geeigneten Befestigungsmittel 402 angebracht, wie beispielsweise eine Schraube, eine Niet oder dergleichen, wie dies in 5 gezeigt ist. Ebenfalls in 5 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel des langgestreckten Glieds 102 dargestellt. Die anstoßenden Vertikalteile 102a und 102b des langgestreckten Glieds 102 dienen zur Verbesserung des Rückführungspfades von HF-Energie zu der Ladeerde an dem Funktelefon 200 (vgl. die 2A und 2B). Der anstoßende Vertikalteil 102a ist in einer im Wesentlichen parallelen Anordnung mit der oberen Oberfläche (Oberseite) 200a (vgl. 2B) des Funktelefons 200 dann positioniert, wenn das Funktelefon mit dem Adapter 100 gekuppelt ist. Der anstoßende Vertikalteil 102b ist in einer im Wesentlichen orthogonalen Position bezüglich des anstoßenden Vertikalteils 102a positioniert.
  • Die Verbinder und die eine elektrische Anpassung vorsehenden Komponenten sind an der Schaltungsplatte 400 angebracht. Wie in 6A gezeigt, weist die Schaltungsplatte 400 eine Verbinderanordnung 404 auf. Ein erster Verbinderteil 406 ist derart konstruiert, dass er mit dem Antennenanschluss des Funktelefons 200 dann zusammenpasst, wenn die externe Antenne entfernt wurde. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Verbinderclip 105 fest an der Schaltungsplatte 400 angebracht. Der Verbinderclip 105 befestigt oder fängt den ersten Verbinderteil 406 derart ein, dass der erste Verbinderteil 406 sich frei um seine Längsachse drehen kann, so dass er leicht mit dem Antennenanschluss des tragbaren Funktelefons 200 zusammengebracht bzw. angepasst werden kann. Der erste Verbinderteil 406 kann eine Welle 406a aufweisen, und zwar mit einer vorbestimmten Länge, um seine Verwendung als einen Abstimmstummel dann zu gestatten, wenn das Einsetzen in den Antennenanschluss des tragbaren Funktelefons 200 stattfand. In einem Ausführungsbeispiel besitzt die Welle 406 eine Länge von annähernd 1,3 cm (0,51''). Die Länge der Welle 406a kann jedoch abhängig von dem speziellen Modell des tragbaren Funktelefons 200 variieren. Die Verbinderanordnung 404 weist auch einen zweiten Verbinderteil 408 auf, der fest an der Schaltungsplatte 400 angebracht ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der zweite Verbinderteil 408 ein Impedanz angepasster 50 Ohm SMA HF-Verbinder. Es ist jedoch klar, dass der zweite Verbinderteil 408 irgendeine Anzahl unterschiedlicher Verbinderbauarten des Standes der Technik sein könnte.
  • Die Schaltungsplatte 400 weist auch elektrische Anpassungskomponenten 410 auf. Die spezielle Komponente von Werten der elektrischen Anpassungskomponenten 410 werden derart ausgewählt, dass eine vorbestimmte Impedanz vorgesehen wird, die der Impedanz des Antennenanschlusses des Funktelefons 200 in einem ausgewählten Frequenzband entspricht. Details der elektrischen Anpassungskomponenten 410 sind unten angegeben.
  • 6B ist eine Teildraufsicht des Antennenadapters 100. In Betrieb kann das Funktelefon 200 mit dem langgestreckten Glied 102 in Eingriff stehen und zwar unter Verwendung elektrischer Kontakte 106 (5), um das langgestreckte Glied 102 elektrisch mit einem Erdreferenzpunkt im Funktelefon 200 zu koppeln. Um den Einbau des Funktelefons 200 in einen Antennenadapter 100 zu vollenden, wird der erste Verbinderteil 406 in den Antennenanschluss des Funktelefons 200 eingesetzt, um dadurch das Funktelefon 200 mit dem langgestreckten Glied 102 in Eingriff zu halten. Wie oben bemerkt, ist der erste Verbinderteil 406 drehbar innerhalb des Verbinderclips 105 gehalten, um das leichte Einsetzen des ersten Verbinderteils 406 in den Antennenanschluss des Funktelefons 200 zu gestatten. Der erste Verbinderteil 406 sieht eine elektrische Verbindung vor zwischen dem Antennenanschluss des Funktelefons 200 und den elektrischen Anpassungskomponenten 410.
  • Ein Beispiel der elektrischen Anpassungskomponenten 410 ist in 7 dargestellt. Für den Betrieb in einem ersten Band, wie beispielsweise einem Zelltelefonband, was bei annähernd 800 MHz arbeitet, besitzt der Kondensator C einen Wert von annähernd 2,2 Picofarad, wohingegen die Induktivität L1 einen Wert von annähernd 8,2 Nanohenry besitzt. Für den Betrieb in einem zweiten Frequenzband, wie beispielsweise einem PCS-Band, was bei annähernd 1.900 MHz arbeitet, besitzt der Kondensator C einen Wert von annähernd 3,3 Picofarad, während die Induktivität L2 einen Wert von annähernd 2,2 Nanohenry besitzt.
  • Die oben diskutierten Ausführungsbeispiele der elektrischen Anpassungskomponenten 410 verwenden zusammengefasst LC-passive Schaltungskomponenten, um die erwünschte Anpassung vorzusehen. Der Fachmann erkennt, dass andere Schaltungskonfigurationen und Komponentenwerte ohne Weiteres vorgesehen sein können, um die gewünschten Anpassungscharakteristika vorzusehen. Zusätzlich zu den passiven Komponenten können aktive Anpassungsschaltungen oder passive Schaltungen unterschiedlicher Konstruktionen verwendet werden, um als elektrische Anpassungskomponenten 410 zu dienen. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die spezielle Anordnung oder die Komponentenauswahl für die elektrischen Anpassungskomponenten 410 beschränkt.
  • Alternative Ausführungsbeispiele sind in den 6A und 6B gezeigt und sehen einen einfachen, aber robusten Antennenadapter vor, der in der Lage ist, die Verbindung des Antennenanschlusses des tragbaren Funktelefons 200 mit einer externen Testausrüstung herzustellen. Tests zeigten, dass der Einsatzverlust annähernd 2,5 dB über einen weiten Temperaturbereich hinweg ist. Auf diese Weise sieht das alternative Ausführungsbeispiel des Antennenadapters 100 ein geringe Kosten verursachendes Verfahren vor (17048), welches das einfache Testen des tragbaren Funktelefons 200 gestattet.

Claims (17)

  1. Eine Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung bzw. einer Interfacebeziehung zwischen einem Radiotelefon und einer externen Testvorrichtung, wobei das Radiotelefon eine externe Erde und eine entfernbar mit einem Antennenanschluss gekoppelte Antenne aufweist, wobei die Vorrichtung ferner Folgendes aufweist: ein elektrisch leitendes langgestrecktes Glied (102) mit ersten und zweiten Enden, wobei das langgestreckte Glied derart bemessen ist, dass es das Radiotelefon aufnehmen und mechanisch mit ihm in Eingriff stehen kann; eine Anpassungsschaltungsplatte (400), angebracht auf dem langgestreckten Glied (102) an einem ersten Ende, wobei die Anpassungsschaltungsplatte (400) elektrische Komponenten (410) aufweist, um eine Impedanzanpassung des Antennenanschlusses vorzusehen; einen ersten Verbinder (406, 406a) gekuppelt mit der Anpassungsschaltungsplatte (400) um mit dem Antennenanschluss eine Verbindung vorzusehen, wenn die Radiotelefonantenne entfernt ist; einen zweiten Verbinder (408), gekuppelt mit der Anpassungsschaltungsplatte (400), um zu der externen Vorrichtung die Verbindung herzustellen, wobei die elektrischen Komponenten (410) die ersten (406, 406a) und die zweiten (408) Verbinder kuppeln; und eine elektrische Kontaktanordnung (106) gekuppelt mit dem langgestreckten Glied (102) an dem zweiten Ende, um die externe Erde zu kontaktieren, wenn das Radiotelefon mechanisch mit dem langgestreckten Glied (102) in Eingriff steht.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei ferner ein Verbinderclip (105) gekuppelt mit dem langgestreckten Glied (102) an dem erwähnten ersten Ende vorgesehen ist und zwar zum Einfangen des ersten Verbinders (406, 406a) derart, dass der erste Verbinder (406, 406a) um eine Längsachse drehbar ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die elektrischen Komponenten (410) eine Anpassungsschaltung aufweisen, um die Antennenanschluss-Impedanz an ein ausgewähltes Frequenzband anzupassen.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Anpassungsschaltung mindestens eine erste Induktivität und eine mindestens eine erste Kapazität aufweist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die elektrische Kontaktanordnung (106) mindestens einen elektrisch leitenden Stift und mindestens einen elektrisch nicht leitenden Stift aufweist.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei der erste Verbinder (406, 406a) und die elektrische Kontaktanordnung (106) einen mechanischen Eingriff der Vorrichtung mit dem Radiotelefon vorsehen.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der zweite Verbinder (408) ein impedanz-angepasster Koaxialverbinder ist.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei der Verbinder (408) ein impedanz-angepasster SMA Verbinder ist mit einer Impedanz im Wesentlichen von 50 Ohm.
  9. Vorrichtung zur Verbindung bzw. Interfacebeziehung eines Radiotelefons mit einem externen Testgerät oder einer externen Testvorrichtung, wobei das Radiotelefon eine externe Erde besitzt und eine mit einem Antennenanschluss entfernbar gekoppelte bzw. gekuppelte Antenne und wobei die Vorrichtung ferner Folgendes aufweist: ein elektrisch leitendes langgestrecktes Glied (102) mit ersten und zweiten Enden; eine Schaltungsplattenanordnung (400), angebracht an dem langgestreckten Glied (102) an dem ersten Ende, eine Verbinderanordnung (404), gekuppelt mit der ersten Schaltungsplattenanordnung (400) und mit einem ersten Verbinderteil (406, 406a) zur Verbindung mit dem Antennenanschluss, wenn die Radiotelefonantenne entfernt ist und einen zweiten Verbinderteil (408) zur Verbindung mit dem externen Gerät bzw. der externen Vorrichtung; elektrische Komponenten (410), angebracht auf der Schaltungsplattenanordnung (400) zwischen den ersten (406, 406a) und zweiten (408) Verbinderteilen um Anpassung an eine Impedanz des Antennenanschlusses vorzusehen, wobei die elektrischen Komponenten (410) die ersten (406, 406a) und zweiten (408) Verbinderteile kuppeln, und eine elektrische Kontaktanordnung (106), gekuppelt mit dem langgestreckten Glied (102) an dem zweiten Ende zur Kontaktierung der externen Erde dann, wenn das Radiotelefon mechanisch mit dem langgestreckten Glied in Eingriff steht.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei ferner ein Verbinderclip vorgesehen ist und zwar gekuppelt mit der Schaltungsplattenanordnung, um den ersten Verbinderteil derart einzufangen, dass der erste Verbinderteil um eine Längsachse drehbar ist.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei der erste Verbinderteil (406, 406a) einen im Wesentlichen zylindrischen Vorsprung besitzt, der sich von dem ersten Verbinderteil (406, 406a) entlang einer Längsachse des ersten Verbinderteils (406, 406a) erstreckt, wobei der Vorsprung eine vorbestimmte Länge aufweist und zwar ausgelegt zum Vorsehen der erwähnten Antennenanschluss-Impedanz.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die elektrischen Komponenten (410) passive elektrische Komponenten aufweisen, um die erwähnte Antennenanschluss-Impedanz bei einem ausgewählten Frequenzband anzupassen.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei die passiven elektrischen Komponenten mindestens eine erste Induktivität und mindestens eine erste Kapazität aufweisen.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die elektrische Kontaktanordnung (106) mindestens einen elektrisch leitenden Stift und mindestens einen elektrisch nicht leitenden Stift aufweist.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei das langgestreckte Glied (102) derart bemessen ist, dass es das tragbare Radiotelefon aufnimmt und mechanisch mit ihm in Eingriff steht, wobei der erste Verbinderteil (406, 406a) und die erwähnte elektrische Kontaktanordnung (106) den mechanischen Eingriff der Vorrichtung mit dem Radiotelefon vorsehen.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei der zweite Verbinderteil (408) einen impedanz-angepassten Koaxialverbinder aufweist.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei der zweite Verbinderteil (408) ein impedanz-angepasster SMA Verbinder ist mit einer Impedanz von im Wesentlichen 50 Ohm.
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