Aus einem T-förmig gestalteten Rohrstück bestehende schwenkbare Schornsteinaufsätzhaube
Es ist eine aus einem T-förmig ,gestalteten Rohrstück bestehende schwenkbare S,rhonnsteinaufsatzhaube
bekannt, die mittels einer auf dem hinteren waagerechten Schenkel des Rohrstückes
,angebrachten Segelleitflä.che durch den Wind um .die Mittelachse des senkrechten
Schenkels gedreht wird und deren waagerechter Schenkel auf seiner ;ganzen Länge
einen im wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt aufweist.A swiveling chimney hood made of a T-shaped piece of pipe
It is a swiveling S-shaped rhonnstein hood made of a T-shaped piece of pipe
known by means of a on the rear horizontal leg of the pipe section
, attached sail surface by the wind around .the central axis of the vertical
Leg is rotated and its horizontal leg over its entire length
has a substantially constant cross-section.
Gegenüber dieser bekannten Schornsteinaufsatzhaube wird durch die
Erfindung in außerordentlich einfach-er Weise eine fortschrittliche Wirkung .erzielt,
weil vornehmlich bei plötzlich wechselnden Windstößen, denen eine drehbare Aufsatzhaube
vermöge ihrer Massenträgheit nicht ohne weiteres bzw. eicht ohne in schwingende
Bewegung zu geraten, zu folgen vermag, ein Zurückdrücken der Rauchgase bzw. des
Windstoßes in den Kamin auch von der Rückseite, d.-,h,. von der mit der Segelleitfläche.
versehenen Seite, weitgehend verhindert wird: Diese Wirkung wird dadurch erreicht,
,daß bei Anordnung von seitlich die Rohrwand ,durchsetzenden, schräg nach hinten
innen verlaufenden Durchlässen im hinteren Schenkel ,auch der vordere Schenkel ohne
querscInittsvermindernde Einbauten nach vorn weit ausladend ausgebildet ist und
an seinem Ende sein gewölbtes Stirnblech trägt, das zwischen sich und dem Ende des
Vorderschenkels seitliche öffnungen von ausreichendem Querschnitt frei läßt, so
daß auch bei plötzlich von hinten anfallenden Windstößen die Rauchgasse aus diesen
öffnungen frei abziehen können. Dabei ist bei stetigen Winden eire nennenswertes
Rückstauen von der Vorderseite nicht zu befürchten, weil diese durch dass Schutzblech
und die eine gewisse Saugwirkung herbeiführenden Durchlässe im wesentlichen unterbunden
wird. Gerade das verhältnismäßig weite Ausladen des vorderem Schenkels der Schornsteinaufsatzhaube
führt dazu, daß von hinten einfallende Windstöße auf dem Wege des geringsten Strömumgs-
Widerstandes,
d: h. seitlich nach außen. und nicht ,auf dem längeren Wege nach unten, Weiterfließen.Compared to this well-known chimney top hood is through the
Invention in an extremely simple manner achieves a progressive effect,
because primarily in the case of suddenly changing gusts of wind, a rotatable top hood
by virtue of their inertia, it is not straightforward or calibrated without vibrating
Movement to guess, to be able to follow, a pushing back of the smoke gases or the
Gust of wind into the chimney also from the rear, d .-, h ,. from the one with the sail control surface.
provided side, is largely prevented: This effect is achieved by
that when arranged from the side of the pipe wall, penetrating, obliquely to the rear
inwardly running passages in the rear leg, also the front leg without
built-in components that reduce cross-section are designed to extend far towards the front and
at its end carries its curved face plate, which between itself and the end of the
Fore leg side openings of sufficient cross-section leaves free, so
that even with sudden gusts of wind from behind the smoke lane from these
Openings can be pulled off freely. With steady winds one thing is worth mentioning
There is no need to worry about backflow from the front because this is caused by the apron
and the passages causing a certain suction effect are substantially prevented
will. Especially the relatively wide unloading of the front leg of the chimney top hood
leads to gusts of wind falling from behind on the path of the slightest flow
Resistance,
d: h. laterally outwards. and not, on the longer way down, flowing further.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel, dienende Ausführungsform der
Erfind,,; dargestellt, und zwar in Fig. i in Seiten-, Ansicht, in Fig.2 in Stirnansicht
und Fig.3 im Grundriß, teilweise geschnitten.In the drawing is an exemplary embodiment of FIG
Invent,; shown, namely in Fig. i in side view, in Fig.2 in front view
and FIG. 3 in plan, partly in section.
Ein in einen Schornstein einzusetzender und mit einem Flanschrand
i sich auf die obere Schornsteinmündung auflegender Stutzen 2 trägt einen nach oben
vorstehenden, etwa. U-förmigen Bügel 3, der als Traghock für eine mittels
eines Kugellagers 5 gelagerte, aus einem T-förmig gestalteten Rohrstück bestehende
Sc'hornsteinaufsatzhaube dient.A stub 2 to be inserted into a chimney and with a flange i resting on the upper chimney mouth carries an upwardly protruding, for example. U-shaped bracket 3, which serves as a support for a Sc'hornstein attachment hood, which is mounted by means of a ball bearing 5 and consists of a T-shaped piece of pipe.
Der aus dem vorderen Schenkel q.a und dem hinteren Schenkel 4. bestehende
waagerechte Schenkel dieser Aufsatzhaube weist auf seiner ganzen Linge einen im
wesentlichen gleichbleibenden quadratischen Querschnitt auf. In dem hinteren Schenkel,
der auf seiner Oberseite eine Segelleitfläche 6 trägt, sind seitlich zwei die Rohrwand
durchsetzende schräg nach hinten innen verlaufende Durchlässe 9, io vorgesehen,
die beim Durchströmen von Wind eine gewisse Saugwirkung auf die in der Schornsteinaufsatzhaube
befindlichen Rauchgase ausüben. Der Vorderschenkel 4.a ist nach voran weitausladend
ausgebildet, wand er trägt an seinem Ende ein gewölbtes Stirnblech 8, wodurch zwischen
diesem und dem Ende des Vorderschei#kelsq.a seitliche Öffnungen 8a von ausreichendem
Querschnitt frei gelassen werden, so daG auch bei plötzlich von. hinten einfallenden
Windstößen die Rauchgase aus diesen Öffnungen frei abziehen können. Der senkrechte
Schenkel 7 der schwenkbaren Schornsteinaufsatzhaube umgreift den im Schornstein
befestg-'`'r'ü Stutzen 2.The one consisting of the front leg q.a and the rear leg 4
horizontal legs of this hood has an im on its whole length
essentially constant square cross-section. In the back thigh
which carries a sail guide surface 6 on its upper side, there are two sides of the pipe wall
penetrating diagonally towards the rear inwardly extending passages 9, io provided,
which, when the wind flows through it, has a certain suction effect on the one in the chimney top hood
the existing smoke gases. The fore leg 4.a is expansive to the front
formed, it carries at its end a curved face plate 8, whereby between
this and the end of the front blade q.a side openings 8a of sufficient
Cross-section can be left free, so that even if suddenly rear incident
Gusts of wind can freely draw off the smoke gases from these openings. The vertical
Leg 7 of the swiveling chimney top hood encompasses the one in the chimney
fastening-'`'r'ü nozzle 2.
Y° .'i m Boden des hinteren Schenkels q. kann in G m hinter der Schornsteinmündung
liegen-En Teil durch Einschneiden und Abbiegen eines Lappens i i nach innen eine
Öffnung gebildet sein, durch die der in das Innere der Haube eingetretene Wind austreten
kann.Y °. 'In the bottom of the rear thigh q. can in G m behind the chimney mouth
lie-en part by cutting and bending a flap i i inwards a
Be formed opening through which exit the wind that has entered the interior of the hood
can.