DE69723031T2 - Verfahren und vorrichtung zum füllen von gräben mit darin gepolstert liegenden untergrundstrukturen - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Stabilisieren der Hinterfüllung von Gräben, die eine Rohrleitung, ein Kabel oder eine andere von Sand oder anderem Polstermaterial umgebene Struktur enthalten, um zu verhindern, dass Gestein oder andere größere Teilchen das die Rohrleitung umhüllende Polstermaterial beeinträchtigen.
  • 2. Stand der Technik
  • Rohrleitungen aus Stahl werden für den Transport von Fluiden wie z. B. Gas oder Öl über weite Strecken verwendet, und im allgemeinen werden diese Rohrleitungen erdverlegt. Normalerweise wird die Bodenkrume abgetragen und zwischengelagert, damit sie nach dem Hinterfüllen des Grabens wieder aufgetragen werden kann. Ein Graben wird so tief ausgegraben, dass er eine Abdeckung der Rohrleitung von 91,44 cm (3 Fuß) und einen Raum von 15,24 cm (6 Inch) unter der Rohrleitung erlaubt. Aus dem Graben ausgehobenes Untergrundmaterial wird in der Nähe des Grabens aufgehäuft, so dass es später als Hinterfüllmaterial verwendet werden kann.
  • Die Rohrleitung liegt auf Trägern, die die Rohrleitung im allgemeinen 15,24 cm (6 Inch) über der Grabensohle halten. Derartige Träger können Sandsackhaufen oder Schaumblöcke sein, die etwa einen Abstand von 3,66 m (12 Fuß) zwischen sich aufweisen, oder ein fortlaufendes Bett aus gesteinsfreiem Erdreich. Die Rohrleitung wird dann mit gesteinsfreiem Versatzgut, sogenanntem Polster, bedeckt, so dass unterhalb, oberhalb und neben der Rohrleitung mindestens 15,24 cm (6 Inch) Polstermaterial vorhanden ist. Als Polstermaterial wird gewöhnlich Sand oder Untergrundmaterial verwendet, wobei der Durchmesser der Teilchen 3,81 cm (1½ Inch) nicht übersteigt. Manche Leistungsbeschreibungen verlangen einen maximalen Durchmesser von 2,54 cm (1 Inch) oder 1,27 cm (½ Inch). Die Industriebezeichnung für diesen Konstruktionsschritt ist „Rohrpolsterung".
  • In gesteinsarmen Gebieten kann eine Rohrpolsterung mit Hilfe eines Tieflöffelbaggers durchgeführt werden, wobei der Baggerführer gesteinsfreies Versatzgut virtuell auswählt und nach und nach in den Graben füllt. In gesteinsreicheren Gebieten ist es erforderlich, Sand oder gesiebtes Versatzgut zu kaufen, auf öffentlichen Wegen zu befördern oder vor Ort durch Maschinen für Rohrleitungspolsterungen herzustellen. Maschinen für Rohrleitungspolsterungen sind speziell entwickelte transportable Siebmaschinen, die den Erdaushub bzw. Unterboden weiter verarbeiten, um Polstermaterial zu erzeugen und um die neu verlegte Rohrleitung anzuordnen. Nach dem Aufbringen der Polsterung wird dann das übrige Gesteins und der Unterbodenaushub wieder in den Graben gefüllt.
  • 1 zeigt einen Querschnitt eines Grabens 1, der nach einem bekannten Verfahren hinterfüllt worden ist. Die Rohrleitung 2 ist von Polstermaterial 4 umhüllt. Normalerweise ist dieses Polstermaterial gesiebter Grabenaushub. Das übrige Erdreich 6 wird auf dem Polstermaterial angeordnet, um den Graben vollständig zu hinterfüllen.
  • Ein zweites bekanntes Verfahren zum Hinterfüllen wird durch den Querschnitt des Grabens nach 2 dargestellt. Bei diesem Verfahren durchläuft der Grabenaushub mehrere Siebe. Der letzte Siebvorgang erzeugt ein Polstermaterial 4, dessen Unterboden gewöhnlich Teilchen von einem Nenndurchmesser bis zu 1,59 cm (5/8 Inch) aufweist. Durch Zwischensiebungen werden Zwischenschichten 5, 7 und 9 geschaffen. Schicht 5 enthält Steine von 1,59 bis 3,81 cm (5/8'' bis 11/2''). Schicht 7 enthält Steine von 3,81 bis 12,70 cm (11/2'' bis 5''). Schicht 9 enthält Gestein von über 12,70 cm (5'' plus), die durch das Gerät zur Mehrfachsiebung erzeugt worden sind, und der Graben wird mit dem übrigen Gestein und dem Unterbodenaushub hinterfüllt. Die Schichten 5 und 7 bilden zwischen dem Polstermaterial 4 und dem Gemisch 9 aus größerem Gestein und Unterboden eine Barriere, die nicht verdichtet werden kann. In vielen Gebieten wird eine in den 5 und 6 dargestellte Schicht aus Bodenkrume oder Mutterboden 11 auf die Hinterfüllung aufgebracht, um den Graben ganz aufzufüllen.
  • Das Sieben und Hinterfüllen von Erdreich in den Graben erfolgt oft durch Maschinen zur Rohrpolsterung. Eine derartige Hinterfüllmaschine weist gewöhnlich einen Füllrumpf oder einen ähnlichen Vorratsbehälter für die Aufnahme des Hinterfüllmaterials, einen Dauerförderer sowie ein System aus Schüttelsieben zum Sortieren des Hinterfüllmaterials auf. Die Bestandteile in der Maschine zum Hinterfüllen liegen auf einem Hauptgestell, das über den zu hinterfüllenden Graben befördert wird. Durch einen Stützarm wird die Hinterfüllmaschine mit einer Zugmaschine oder einer anderen Fortbewegungseinrichtung fest verbunden. Die Hinterfüllmaschine ist so ausgeführt, dass sie einen Graben in einem einzigen Arbeitsgang mit mehreren Schichten Hinterfüllmaterial unterschiedlicher Größe hinterfüllt. Eine derartige Hinterfüllmaschine ist im US-Patent 4,955,756 beschrieben.
  • Das Hauptproblem, dem Besitzer und Nutzer erdverlegter Rohrleitungen ausgesetzt sind, ist die Korrosion. Korrosion ist ein elektrochemischer Prozess, für den eine in einem Elektrolyt elektrisch verbundene Anode und eine Kathode erforderlich ist. Korrosion ist ein selbstvergiftender Prozess, und damit er über einen langen Zeitraum hinweg erfolgen kann, muss ein mechanisches oder chemisches Mittel zur Depolarisation bzw. Entpassivierung existieren. Wird eine dieser Voraussetzungen gestört, reduziert sich dadurch die Korrosionsrate.
  • Ein weit verbreitetes Verfahren Rohrleitungen zu schützen besteht in der Verwendung von Beschichtungen wie z. B. Band, Kunststoff, Einbrennlack, Epoxid- und Urethan-Anstriche. Die Beschichtungen trennen Kathode und Anode voneinander bzw. isolieren das Elektrolyt vom Metall, solange die Beschichtung fehlerfrei ist.
  • Zusätzlich zur Beschichtung ist es allgemein üblich, kathodischen Schutz für den Schutz der unterirdisch vergrabenen Metalle zu verwenden. Die heutigen Rohrleitungskonstruktionen schließen oft einen kathodischen Schutz gemäß der bekannten Technologie mit ein, bei der die Oberfläche des Stahlrohres entweder an eine unterirdische Opferanode oder eine vorgegebene Stromquelle angeschlossen ist. Kathodischer Schutz ist sinnvoll, wenn eine lokale Korrosion der Rohrleitung dort vermieden werden soll, sie verkratzt ist oder abblättert. Allerdings kann eine Korrosion durch kathodischen Schutz nicht verhindert werden, wenn sie durch Eindringen von Wasser an der Stelle unter der Schutzbeschichtung hervorgerufen worden ist, wo diese als Isolator wirkt. Wenn sich die Beschichtung von der Rohrleitung löst, kann Wasser unter die Beschichtung dringen und eine Korrosionszelle einrichten, die die Beschichtung als Schutzschild gegen den kathodischen Schutz benutzt. Darüber hinaus ist kathodischer Schutz teuer und wird normalerweise während der gesamten Nutzlebensdauer der Rohrleitung durchgeführt.
  • Die Besitzer von Rohrleitungen haben Techniken für die Beobachtung von unterirdischen, im Einsatz befindlichen Rohrleitungen entwickelt. Anhand einiger Verfahren können die Besitzer von Rohrleitungen Veränderungen der Wanddicke der Rohrleitung erkennen, die durch lokale Korrosion hervorgerufen worden ist. Ist die Rohrleitung so stark korrodiert, dass die Wand zu dünn wird, muss sie ausgetauscht werden. Da der Austausch von unterirdischen Rohrleitungen teuer ist, haben die Besitzer der Rohrleitungen weiterhin nach besseren Möglichkeiten des Korrosionsschutzes gesucht. Die meisten dieser Bestrebungen sind auf die Entwicklung von Legierungen, Beschichtungen und kathodischen Schutzsystemen gerichtet. Das Vermeiden von Beschichtungsschäden während der Verlegung der Rohrleitung ist nur wenig in Betracht gezogen worden.
  • Bisher hat die Fachwelt das Abblättern und Verkratzen von Rohrleitungsbeschichtungen, was nach dem Verlegen auftritt, ignoriert.
  • Offensichtlich kann eine Rohrleitung während ihrer Verlegung verkratzen und abblättern. Weniger bewusst ist es, dass ein Verkratzen und Abblättern aufgrund des Eindringens von Gestein in die Polsterschicht stattfinden kann.
  • Gestein kann in die Polsterung eindringen, und tut dies auch, und die Beschichtung der Rohrleitung während des Hinterfüllens nach dem Verfahren gemäß 1 beschädigen. Nach Beendigung der Bauarbeiten bietet die Polsterschicht nur einen geringen Widerstand gegen konzentrierte Lasten, so dass sich Gestein innerhalb der Polsterschicht abwärts bewegen und die Rohrleitung erreichen kann. Diese Bewegung kann zu den Zeiten auftreten, zu denen sich stehendes Wasser in der Grabensohle ansammelt. Das Wasser kann sich mit dem Polstermaterial in einem Maße vermischen, in dem die Polsterschicht ihre Fähigkeit, das darüber liegende Gestein zu tragen, vollständig verliert. In diesem Zustand wird die Position des Polstermaterials mit der des darüber liegenden Gesteins vertauscht und die Rohrleitung wird allmählich von Gestein umgeben. Weitere Gesteinsbewegungen gegen die Rohrleitung bewirken ein Abblättern bzw. Verkratzen der Schutzbeschichtungen, was zu Korrosion führt. Somit ist es erforderlich, ein Verfahren zum Hinterfüllen eines Grabens zu schaffen, durch das ein Hinterfüllgraben erzeugt wird, bei dem Gestein daran gehindert wird, in die Polsterschicht einzudringen. Dieses Verfahren kann vorzugsweise unter Verwendung von bereits existierenden Maschinen zur Polsterung von Rohrleitungen und auch in gesteinsärmeren Gebieten durchgeführt werden, wo eine Polsterung durch selektive Hinterfüllung erfolgen kann.
  • Wird das Verfahren gemäß 2 zum Hinterfüllen eines Grabens angewendet, kann während des Hinterfüllens kein Gestein in die Polsterschicht 4 eindringen. Die Schichten 5 und 7, die eine Barriere aus größenmäßig geordneten Steinen bilden, die nicht verdichtet werden kann, verhindern ein Einwirken von konzent rierten Lasten auf die Oberfläche der Polsterschicht 4. Nach Beendigung der Bauarbeiten kann es jedoch durch überschüssiges Wasser im hinterfüllten Graben ermöglicht werden, dass sich das Polstermaterial 4 und die nicht verdichtbaren Schichten 5 und 7 allmählich vermischen, bis an einigen Stellen Gestein in die Polsterschicht 4 eindringen könnte.
  • Es gibt eine Sorte von Materialien, die als Geotextilien bekannt ist und hauptsächlich im Straßenbau zur Erosionskontrolle eingesetzt wird. Diese Materialien erlauben das Durchdringen von verborgenem Wasser, während sie verhindern, dass angrenzendes Erdreich hinter die Geotextilschicht dringt. Nichtgewebte Geotextilien leichten und mittleren Gewichts, die über bzw. um eine Drainageschicht aus großen Steinen und Gestein angeordnet werden, ermöglichen das Eindringen von Wasser in den Drainagekern, während sie verhindern, dass das Drainagesystem durch angrenzendes Erdreich verstopft wird. Geotextilschichten werden über dem Gleisbett angeordnet, um ein Verfaulen von Bettungsmaterial unter den Eisenbahnschienen zu verhindern. Geotextilien werden ferner um Erdschichten angeordnet, um Stützmauern zu erzeugen und Abhänge sicher ansteigen lassen zu können. Ferner werden Geotextilien sowie andere Arten von Lagenmaterialien wie z. B. Polyäthylen-Schichten und Zwischenlagen aus Bentonit-Ton auch für geordnete Deponien verwendet. Es ist jedoch in der Fachwelt bislang noch nicht erkannt worden, dass Geotextilien für Rohrleitungsgräben verwendet werden könnten, um ein Eindringen von Gestein in die Polsterschicht zu verhindern.
  • Im US-Patent 5,176,025 offenbart Nicholas Butts ein Rohrleitungssystem, bei dem ein Austreten aus einer unterirdischen bzw. erdverlegten Rohrleitung, in der flüssiger und gasförmiger Kohlenwasserstoff transportiert wird, verhindert, entdeckt und zurückgehalten wird. Dieses System kann beides: Korrosion verhindern als auch aus der Rohrleitung austretende Flüssigkeit bzw. Gas zurückhalten. Bei dem System nach Butts wird ein Stahlrohr mit einem Geotextilmaterial umwickelt, das mit wasserhaltigem Gips imprägniert ist. Diese Hülle wird vollständig von einer schützenden, wasserundurchlässigen Polyäthylen-Schicht hoher Dichte (HDPE) bedeckt. Jede HDPE-Bahn wird mit der nächsten Bahn verschweißt, so dass eine fortlaufende, undurchlässige Hülle um die Rohrleitung gebildet wird. Sollte die Hülle beschädigt werden und Wasser eindringen, löst sich die mit Gips imprägnierte Geotextilschicht auf, wodurch eine hochalkalische Lösung erzeugt wird, die die Spannung für kathodischen Schutz liefert. Da sich das von Butts verwendete Geotextilmaterial durch Wasser auflösen lässt, bietet dieses Material keinen Schutz gegen Gesteinsverschiebungen, die durch Wasser im Graben hervorgerufen werden.
  • Geotextilien sind auch für die Verwendung bei Sumpfgewichten als Alternative zu Sumpfgewichten aus Beton vorgeschlagen worden, die den Schwimmkräften widerstehen, die auf Rohrleitungen einwirken, die wasserüberflutetes Gebiet bzw. moorige Böden kreuzen. Nachdem die Rohrleitung in den Graben gesetzt worden ist, wird ein Geotextilgewebe in bestimmten Abständen entlang des Grabens angeordnet. Das Gewebe wird an der einen Grabenwand abwärts, über die Grabensohle, um die Rohrleitung herum und dann an der anderen Grabenwand aufwärts verlegt. Das Hinterfüllmaterial, das entweder aus dem Grabenaushub vor Ort, einer Mischung aus dem Vor-Ort-Material und herbeigeholtem Material oder vollständig herbeigeholtem Material besteht, wird dann in gewohnter Weise auf die Rohrleitung aufgebracht. Bei diesem System verläuft das Geotextilmaterial nicht entlang der ganzen Länge des Grabens und stabilisiert auch nicht das Hinterfüllprofil, um Gesteinsverschiebungen zu verhindern.
  • Erdverlegte Rohrleitungen sind auch mit Gurtband aus Polyäthylen umwickelt worden, um die Rohrleitung vor Gestein und anderem Schutt zu schützen. Dieses Gesteinsschutz genannte Material besteht gewöhnlich aus Strangpresskunststoff, obwohl manchmal auch Geotextilgewebe verwendet wird. Gesteinsschutz wird als zweite Schutzschicht um die Rohrleitung gewickelt. Bei diesem System wird die Hinterfüllung nicht durch das Geotextilmaterial stabilisiert, um zu verhindern, dass Gestein in das Polstermaterial eindringen oder sich mit diesem vermischen kann.
  • Erdverlegte Glasfaser-, Telefon- und Stromversorgungskabel sowie unterirdische Speicherbehälter und andere unterirdische Strukturen sind auf die gleiche Weise wie unterirdische Rohrleitungen oft mit Sand gepolstert und mit Untergrund bedeckt. Erdverlegte Stromversorgungs-Hauptanschlussleitungen sind im allgemeinen von einer Umhüllung aus Polyäthylen umgeben. Fernseh- und andere Kommunikationskabel weisen eine Außenschicht aus Polyäthylen auf. Bewegt sich Gestein an der Außenfläche dieser Kabel, kann dadurch die Isolierung der Kabel entfernt werden, die Kabel können biegen und sogar brechen. Tatsächlich haben einige Elektrizitätswerke von Beschädigungen der Außenschicht erdverlegter Stromversorgungskabel aufgrund von Gestein berichtet. In der DD-A-214033 ist eine Betonstruktur beschrieben, durch die Kanäle verlaufen, in denen Kabel angeordnet und somit gegen Gesteinsbewegungen geschützt sind. Die Struktur wird in einen Graben gesetzt und danach ein Vliesgewebe oben direkt auf die Struktur gelegt, offenbar um eine schnelle Ortung und Erkennung des Kabelgehäuses aus Beton im Verlauf späterer Aushubarbeiten oder erforderlicher Kabelreparaturarbeiten zu ermöglichen. Die Betonstruktur und das Vlies sind von einem Hinterfüllmaterial einheitlicher Größe umgeben.
  • Unterirdisch angeordnete Speicherbehälter und andere Metallstrukturen können in gleicher Weise wie erdverlegte Rohrleitungen durch Bewegung des Untergrundgesteins beschädigt werden. Daher ist jedes Verfahren und Gerät zum Hinterfüllen, durch das erdverlegte Rohrleitungen geschützt werden, auch für den Schutz erdverlegter Kabel und anderer Strukturen geeignet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Verfahren zum Auffüllen eines Grabens geschaffen, nachdem eine Struktur in den Graben gesetzt und ein Polstermaterial um die Struktur herum gelegt wurde, wobei das Polstermaterial ein Untergrund ist, der Steine mit einem Durchmesser von nicht mehr als 0,0381 m (1½ Inch) enthält und nur einen Bereich des Grabens füllt, gekennzeichnet durch:
    • a) Aufbringen einer Bahn eines Geotextilmaterials auf das Polstermaterial, wobei es diese Bahn erlaubt, dass Wasser durch die Bahn dringt, während ein Eindringen von Feststoffen vermieden wird; und
    • b) Aufbringen von Erdaushubmaterial auf die Bahn zum Hinterfüllen des Grabens. Das Geotextilmaterial verhindert, dass sich Gestein mit dem Polstermaterial vermischt.
  • Ferner ist ein weiteres Verfahren zum Auffüllen eines Grabens geschaffen, das folgende Schritte umfasst:
    • a) Drapieren einer Bahn eines Geotextilmaterials auf den Seiten und der Unterseite des Grabens, wobei es diese Bahn erlaubt, dass Wasser durch die Bahn dringt, während ein Eindringen von Feststoffen vermieden wird;
    • b) Einlegen einer Struktur in den Graben;
    • c) Umhüllung der Struktur mit einem Polstermaterial, wobei das Polstermaterial ein Untergrund ist, der Steine mit einem Durchmesser von nicht mehr als 0,0381 m (1½ Inch) enthält und nur einen Bereich des Grabens füllt;
    • d) Umklappen der Seiten der Bahn über das Polstermaterial; und
    • e) Aufbringen von Erdaushubmaterial auf die Bahn zum Hinterfüllen des Grabens.
  • Weiter ist eine Vorrichtung zur Verwendung bei der Durchführung des zuerst genannten Verfahrens geschaffen worden, um ein Geotextilmaterial auf ein Polstermaterial zu legen, das eine Struktur in einem Graben umgibt, gekennzeichnet durch:
    • a) einen Rahmen, der so abgemessen und ausgeführt ist, dass er an einem Träger befestigt werden kann, der sich entlang einer Seite des Grabens bewegt und zumindest einen Teil des Rahmens über den Graben hält;
    • b) eine Zufuhreinrichtung für Geotextilmaterial, das erlaubt, das Wasser durch das Geotextilmaterial dringt, während ein Eindringen von Feststoffen vermieden wird, wobei sich die Zufuhreinrichtung an dem Rahmen befindet; und
    • c) einen Ausbreiter, der sich von dem Rahmen erstreckt und unter dem das Geotextilmaterial hindurchläuft, wenn das Geotextilmaterial in den Graben verlegt wird.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile des Verfahrens zum Hinterfüllen sowie der verbesserten Polstervorrichtung werden anhand der Beschreibung bestimmter bevorzugter Ausführungsformen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines eine Rohrleitung enthaltenden Grabens, der gemäß einem Verfahren nach dem Stand der Technik hinterfüllt ist.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht eines eine Rohrleitung enthaltenden Grabens, der gemäß einem zweiten Verfahren nach dem Stand der Technik hinterfüllt ist.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht einer Rohrleitung in einem Graben, der gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Verfahrens zum Hinterfüllen hinterfüllt ist.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht eines eine Rohrleitung enthaltenden Grabens, der gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens zum Hinterfüllen hinterfüllt ist.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines eine Rohrleitung enthaltenden Grabens, der gemäß des zweiten bevorzugten Verfahrens zum Hinterfüllen hinterfüllt ist.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich 5 und zeigt eine Rohrleitung, die gemäß eines dritten vorliegenden, bevorzugten Verfahrens zum Hinterfüllen hinterfüllt ist.
  • 7 ist eine Seitenansicht einer vorliegenden bevorzugten Ausführungsform der verbesserten Polstervorrichtung.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der Polstervorrichtung, wobei eine zweite bevorzugte Ausführungsform der verbesserten Polstervorrichtung dargestellt ist.
  • 9 ist eine Endansicht einer Vorrichtung zum Aufbringen eines Geotextilmaterials auf das Polstermaterial, die von einer Zugmaschine oder einem anderen mobilen Beförderungsgerät befördert werden kann.
  • 10 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung von 9.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht ähnlich 3 eines Glasfaserkabels, das gemäß der ersten vorliegenden, bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens zum Hinterfüllen hinterfüllt ist.
  • 12 ist eine Seitenansicht eines unterirdischen Speicherbehälters, der gemäß der zweiten vorliegenden, bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens zum Hinterfüllen hinterfüllt ist.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufbringen eines Geotextilmaterials auf das Polstermaterial.
  • 14 ist eine Seitenansicht der in 13 gezeigten Vorrichtung während des Aufbringens von Polstermaterial.
  • 15 ist eine Seitenansicht ähnlich 14 einer dritten bevorzugten Ausführungsform eines Teils der Vorrichtung zum Aufbringen eines Geotextilmaterials auf das Polstermaterial.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die erste vorliegende bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens basiert auf dem bekannten Verfahren gemäß 1. Nach 3 ist eine Rohrleitung 2 in einen Graben 1 gesetzt und mit Polstermaterial 4 bedeckt. Ein Geotextilmaterial 8 ist auf das Polstermaterial aufgebracht worden und verläuft im allgemeinen von einer Seite des Grabens zur anderen. Vorzugsweise wird gewebtes Geotextilmaterial und nicht gewebtes verwendet. Hinterfüllmaterial, das eine Zufallsmischung aus Gestein und Unterboden 6 enthält, das Erdaushubmaterial genannt wird, wird dann auf das Geotextilmaterial aufgebracht. Wenn erwünscht, kann (nicht dargestellter) Mutterboden auf das Hinterfüllmaterial aufgebracht werden, um den Graben ganz aufzufüllen.
  • Obwohl Geotextilmaterial keine besonders gute Belastbarkeit aufweist, da es reißen bzw. beschädigt werden kann, und auch keine besonders gute Lastverteilung bietet, kann es das Polstermaterial 4 stabilisieren, wenn das Erdaushubmaterial 6 zum Hinterfüllen einen geringen bis mittleren Prozentsatz an größeren Gesteinsbrocken enthält und wenn das Erdaushubmaterial 6 zum Hinterfüllen vorsichtig auf das Geotextilmaterial 8 aufgebracht wird.
  • Das Geotextilmaterial 8 wirkt als stabilisierende Bahn, die ein Eindringen von Wasser erlaubt, während ein Eindringen von Feststoffen sowohl aus dem Polstermaterial 4 als auch dem Erdaushubmaterial 6 zum Hinterfüllen vermieden wird, vorausgesetzt, das Geotextilmaterial 8 ist nicht zerrissen bzw. beschädigt. Als stabilisierende Bahn könnten auch andere nicht abbaubare Gewebe verwendet werden, die meistens nicht als Geotextilien bezeichnet werden. Folglich bleibt das Polstermaterial 4 unversehrt und es dringt kein Gestein ein und die Rohrleitung wird nach Beendigung des Hinterfüllvorganges nicht verkratzt.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens ist in den 4 und 5 dargestellt. Wie bei dem Verfahren nach dem Stand der Technik gemäß 2 ist eine Rohrleitung 2 in den Graben 1 gesetzt und mit Polstermaterial bedeckt worden. Das Polstermaterial ist hergestellt worden, indem der aus dem Graben ausgehobene Erdaushub mehrere Siebe durchlaufen hat. Das Material, das das feinste Sieb durchlaufen hat, ist das Polstermaterial. Vorzugsweise enthält das Polstermaterial Partikel mit einem Nenndurchmesser von bis zu 1,59 cm (5/8 Inch). Als nächstes wird eine Schicht Geotextilmaterial 8 auf die Polsterschicht aufgebracht. Dann wird eine Schicht Steine, die einen Durchmesser von 1,59 cm bis 3,81 cm (5/8 bis 1½ Inch) aufweisen, auf das Geotextilmaterial aufgebracht, um eine Schicht 5 zu bilden. Auf die Schicht 5 wird eine Schicht 7 aufgebracht, die Steine mit einem Durchmesser von 3,81 cm bis 12,70 cm (1½ bis 5 Inch) aufweist. Schließlich wird eine Schicht 9 aufgebracht, die Gesteinsbrocken mit einem Durchmesser von mehr als 12,70 cm (5 Inch) enthält, die mit kleineren Steinen und Erdreich vermischt sind. Vorzugsweise wird eine automatische Polstermaschine verwendet, um das aus dem Graben ausgehobene Erdreich in die verschiedenen Schichten 4, 5, 7 und 9 zu trennen. In den meisten Fällen wird eine Schicht Mutterboden 11 auf die grobe Hinterfüllschicht 9 aufgebracht. Beim Einsetzen der Rohrleitung in den Graben wird diese von Sandsäcken 3 oder anderen Stützeinrichtungen unterstützt. Diese Sandsäcke halten die Rohrleitung 2 in einem gewissen Abstand über der Gra bensohle, so dass das Polstermaterial unter der Rohrleitung angeordnet werden kann. Bei der Anordnung gemäß 4 und 5 bilden die Schichten 5 und 7 zwischen der Polsterung und der Schicht 9 zum Hinterfüllen aus Gesteinsbrocken und Erdreich eine Barriere, die nicht verdichtet werden kann. Diese Barriere verteilt Belastungen über die Oberfläche des Polstermaterials. Das Geotextilmaterial 8 verhindert, dass sich das darunter befindliche Polstermaterial 4 und die darüber liegenden Steine 5 gleicher Größe vermischen. Daraus folgt, dass sowohl die Barriere, die nicht verdichtet werden kann, als auch die Polsterschicht 4 unversehrt bleiben und eine Beschädigung der Rohrleitung durch Gesteinsbrocken vermieden werden kann.
  • Eine dritte bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens zum Hinterfüllen ist in 6 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird ein Geotextilmaterial 8 an einer Seite des Grabens abwärts, über die Grabensohle und an der gegenüber liegenden Seite des Grabens aufwärts drapiert. Dann wird die Rohrleitung 2 auf Sandsäcken 3 in den Graben gesetzt. Polstermaterial 4 wird um die Rohrleitung herum angeordnet. Danach wird der Teil des Geotextilmaterials 8, der über den Graben hinausragt, wie dargestellt oben auf der Polsterschicht 4 übereinandergeklappt. Nun werden die Hinterfüllschichten 5, 7, 9 und der Mutterboden 11 auf das Geotextilmaterial aufgebracht. Das Aufbringen dieser Schichten erfolgt in der gleichen Weise wie vorstehend im Hinblick auf die 4 und 5 beschrieben. Diese Ausführungsform des Verfahrens zum Hinterfüllen kann dort Anwendung finden, wo der Graben in sehr instabilem Unterboden ausgehoben worden ist und sich Gesteinsbrocken von den Wänden 52 des Grabens lösen bzw. vom Boden 51 des Grabens aufwärts wandern können.
  • Die in den 4 und 5 dargestellten Verfahren können mit Hilfe der in den 7 und 8 dargestellten Polstermaschinen ausgeführt werden. Nach 7 weist die Polstermaschine 18 einen Rahmen 20 auf. Ein Schüttgutbehälter 22 mit einem Gitterrost 24 ist oben auf den Rahmen 20 aufgesetzt. Wenn Hinterfüllmaterial oben auf den Gitterrost aufgebracht wird, fallen große Steine her unter und bilden so die Schicht 9. Weiteres Material läuft durch den Behälter 22 auf ein Förderband 28. Wenn die Polstermaschine von der Art ist, wie sie im US-Patent 4,955,756 beschrieben worden ist, wird das Material über das Förderband zu einem Doppelsieb innerhalb des Gehäuses 32 gebracht. Material mit einem Durchmesser von 3,81 cm bis 12,70 cm (1½ bis 5 Inch) fällt durch die Rutsche 34. Steine mit einem Durchmesser von 1,59 bis 3,81 cm (5/8 bis 1½ Inch) fallen von der unteren Kante 35 des Gehäuses 32. Bei einer alternativen Maschine mit einem Einfachsieb im Gehäuse 32 befindet sich ein großes Sieb 26 am Boden des Schüttgutbehälters 22. Material mit einem Durchmesser von 1,59 cm bis 3,81 cm (1½ bis 5 Inch) fällt im hinteren Bereich des Siebes 26 auf die Rutsche 30. Das Material fällt herunter, um die Schicht 7 zu bilden. Das das Sieb 26 durchlaufende Material fällt auf das Förderband 28. Dieses Förderband bringt das Material auf das Sieb 32. Steine mit einem Durchmesser von 1,59 bis 3,81 cm (5/8 bis 1½ Inch) kommen nicht durch das Sieb 32 hindurch. Vielmehr fallen sie auf die Rutsche 34 und dann herunter, um die Schicht 5 zu bilden. Bei beiden Maschinentypen fällt das Feinmaterial mit einem Durchmesser von 1,59 cm oder weniger (5/8 Inch) durch das Sieb 32 auf die Rutsche 33 und in den Graben, um das Polstermaterial 4 zu bilden.
  • Bei der verbesserten Polstermaschine ist eine Halterung 36 vorgesehen, an der eine Rolle 38 mit einem Geotextilmaterial 8 befestigt ist. Das Geotextilmaterial wird um eine von einer Klammer 39 gehaltenen Rolle 40 geführt und dann oben auf die Polsterschicht 4 gelegt. Die Rolle 40 ebnet auch die Polsterschicht, während das Geotextilmaterial aufgebracht wird. Obwohl das Aufbringen des Geotextilmaterials auf die Polsterschicht vorzuziehen ist, ist eine optionale Halterung 36a gezeigt. Bei Verwendung dieser Halterung wird das Geotextilmaterial zwischen den Schichten 5 und 7 wie durch die gestrichelte Linie dargestellt angeordnet.
  • 8 zeigt eine alternative Konstruktion der Polstermaschine, wobei die Rolle 38 eines Geotextilmaterials 8 direkt am Rahmen der Polstermaschine befestigt ist. Zwei Regulierungsarme 42, zwischen denen eine Walze 44 angeordnet ist, erstrecken sich von der Rutsche 33. Durch diese Anordnung wird das Geotextilmaterial auf der Polsterschicht gehalten, während die übrigen Schichten 5,7 und 9 aufgebracht werden.
  • Bei selektivem Hinterfüllen bzw. Einbringen von Polstermaterial kann das Geotextilmaterial unter Verwendung der in den 9 und 10 dargestellten Vorrichtung 60 in den Graben eingelegt werden. Ein rechteckiger Stützrahmen 61 weist einen Mast 62 auf. Ein Kabel 63 und ein Zughaken 64 sind für die Befestigung des Rahmens 61 an einer Zugmaschine oder einer anderen Fortbewegungseinrichtung, die durch die gestrichelte Linie 70 angezeigt ist, vorgesehen. Eine Rolle Geotextilmaterial 66 wird auf einem Gestänge 65 gehalten, das oben auf dem Rahmen befestigt ist. Zum Abrollen der Geotextilmaterialrolle ist ein Motor 75 vorzuziehen. Vorzugsweise ist ein unten am Rahmen über Teleskop-Stahlstangen 68 befestigter Planierer 69 für die Polsterung vorgesehen. Ein Hydraulikzylinder 67 ist für die Einstellung der Höhe des Planierers 69 vorgesehen. Hinten am Planierer 69 angeordnete Klammern 71 halten eine Walze 72. Ein Ausbreiter 73, der vorzugsweise zwei Arme aufweist, zwischen denen eine Walze wie sie bei der Ausführungsform von 8 verwendet wird befestigt ist, erstreckt sich vom Boden des Rahmens 61. Geotextilmaterial wird von der Rolle 66 unter der Walze 72 und dem Ausbreiter 73 auf das Polstermaterial 4 gebracht. Der Planierer 69 stellt sicher, dass sich wenigstens ein Teil des Polstermaterials auf der gleichen Höhe befindet wie der Ausrichter, um ein gleichmäßiges Aufbringen des Geotextilmaterials zu ermöglichen.
  • Wie in 11 dargestellt, ist ein erdverlegtes Glasfaserkabel 80 mit einem Übertragungskern 81, einer Reflexionsschicht 82 und einer Schutzschicht 84 mit Sand oder einem anderen Polstermaterial 4 gepolstert. Ein Geotextilmaterial 8 ist auf bzw. um das Polstermaterial gebracht. Eine Hinterfüllung aus Erdreich 6 bedeckt das Geotextilmaterial. Bei Bedarf kann (nicht dargestellter) Mutterboden auf das Hinterfüllmaterial aufgebracht werden, um den Graben 1 vollstän dig aufzufüllen. Durch die Geotextilschicht werden Gesteinsverschiebungen vom Hinterfüllmaterial aus Erdreich in die Polsterschicht verhindert. Folglich kann das Kabel 80 nicht von sich bewegendem Gestein berührt und sowohl die Schutzschicht 84 als auch die Reflexionsschicht 82 können nicht beschädigt werden.
  • Ein unterirdischer Speichertank 90 mit Zufuhrrohr 92 ist gemäß 12 von einem Polstermaterial 4 umgeben. Ein Geotextilmaterial 8 ist auf bzw. um die Polsterschicht gebracht. Dann wird das Erdreich selektiv in den Graben zurückbefördert, um die Schichten 5, 7 und 9 zu bilden, die Steine mit größer werdendem Nenndurchmesser enthalten. (Nicht dargestellter) Mutterboden oder Beton kann auf die obere Schicht aufgebracht werden. Wie bei der Ausführungsform gemäß 4 und 5 verhindert das Geotextilmaterial, dass sich das Polstermaterial und die Steine oberhalb des Geotextilmaterials vermischen. Darüber hinaus bilden die Schichten 5, 7 und 9 eine Barriere, die nicht verdichtet werden kann. Somit wird eine Beschädigung des Speichertanks durch Gestein verhindert.
  • Die 13 und 14 zeigen eine alternative Konstruktion einer Polstermaschine 94, wobei eine Rolle Geotextilmaterial 95 so befestigt ist, dass sie unter dem Rahmen 96 der Polstermaschine hängt. Die Rolle mit Geotextilmaterial wird von Textilrollenhalterungen 98 gehalten, sich an beiden Enden einer Welle 100 vorgesehen sind. Die Halterungen 98 sind verstellbar, so dass sie Textilrollen 95 unterschiedlicher Breite aufnehmen können. Ferner kann die Welle (nicht dargestellte) Lager aufweisen, die das Abrollen erleichtern. Eine Spannvorrichtung 102 kann vorhanden sein, um das Abrollen des Geotextilmaterials von der Rolle zu kontrollieren, so dass die Rolle 95 nicht abgewickelt wird, während die Polstermaschine 94 von der Zugmaschine oder einer anderen Fortbewegungseinrichtung entlang des Grabens gezogen wird. Dies stellt eine Alternative zum Motor für das Abrollen des Geotextilmaterials von der Rolle (9 und 10) dar. Die Spannvorrichtung könnte eine Stange, eine Walze oder eine flache Platte sein, die auf der Rolle ruht oder eine Bremse, die gegen die Seiten bzw. den Kern der Rolle wirkt. Ein Ausbreiter 104 für Geotextilmaterial kann vorgesehen sein, um das Geotextilmaterial 8 ausgebreitet zu halten, während es auf das Polstermaterial 4 gelegt wird und um ein Zusammenfalten des Textilmaterials während des Abrollens zu verhindern. Dies trägt ebenfalls dazu bei, das Textilmaterial direkt auf das Polstermaterial aufzubringen, während die Schicht 5 auf dem Geotextilmaterial ausgebreitet wird. Der Ausbreiter 104 besteht vorzugsweise aus einem festen, elastischen Material wie z. B. jenes, das für Förderbänder verwendet wird und weist in einem unteren Bereich 105 dort Neoprengummi auf, wo das Geotextilmaterial auf den Ausbreiter trifft und unter diesem verläuft. Dadurch konnte die in 7 dargestellte Walze 40 weggelassen werden, die durch Gestein beschädigt oder behindert werden kann. Während das Textilmaterial von der Geotextilmaterialrolle 95 abrollt, gleitet es unter den unteren Bereich 105 des Ausbreiters 104, während die Oberfläche 106 des Ausbreiters verhindert, dass alles oder ein Teil des die Schicht 5 bildenden Materials auf nicht unterstütztes Geotextilmaterial fällt, wodurch eine Beschädigung des Textilmaterials verhindert wird. Dieser Ausbreiter ist oben vorzugsweise breiter als unten, da Grabenwände gewöhnlich schräg sind. Eine obere Breite von 101,60 cm (40 Inch) und eine untere Breite von 76,20 cm (30 Inch) ist möglich. Bei einer alternativen Ausführungsform kann ein Ende des Ausbreiters 104 an der Welle 100 befestigt sein, damit ein Widerstand auf die Geotextilmaterialrolle 95 ausgeübt wird, der somit als Spannvorrichtung 102 wirkt.
  • Wie bei der in 10 dargestellten Vorrichtung kann ein Planierer 108 für das Polstermaterial mit dem Rahmen 96 verbunden sein, z. B. über Teleskop-Stahlstangen 110. Ein Hydraulikzylinder 112 für die Einstellung der Höhe des Planierers 108 kann ebenfalls vorgesehen sein. Bei der in 15 gezeigten Ausführungsform ist ebenfalls eine Walze 114 für das Geotextilmaterial vorgesehen, die genau über der Polsterschicht 4 angeordnet ist. Der Träger kann eine Spannrolle sein. Das Geotextilmaterial wird von der Rolle 95 abgerollt und läuft unter dem Träger 114 hindurch und gleitet dann unter die Unterseite 105 des Ausbreiters 104.
  • Wie in den 14 und 15 dargestellt, kann die Polstermaschine auch Rutschen 116, 118 aufweisen, die von der Polstermaschine oder einer anderen Polstermaterialquelle durch den Rahmen 96 ragen. Durch die Rutschen werden die verschiedenen Erdaushubschichten auf das Geotextilmaterial 8 befördert, nachdem es auf das Polstermaterial 4 aufgebracht worden ist. Das Polstermaterial wird auf die Rohrleitung 2 oder eine andere unterirdische Struktur wie z. B. das Glasfaserkabel 80 oder den Tank 90 gelegt und die Polstermaschine 94 wird im Graben bewegt, während der Planierer 108 das Polstermaterial ebnet. Während das Geotextilmaterial von der Rolle abrollt, gleitet es unter den Ausbreiter für Geotextilmaterial. Alternativ dazu kann es auch unter die Spannrolle 114 in 15 gleiten, bevor es unter den Ausbreiter gleitet. Material mit einem Durchmesser von 1,59 bis 3,81 cm (5/8 bis 1½ Inch) fällt von der ersten Rutsche 116 auf das Geotextilmaterial 8, um die Schicht 5 zu bilden. Material mit einem Durchmesser von 3,81 bis 12,70 cm (1½ bis 5 Inch) fällt von der zweiten Rutsche 118 auf die vorhergehende Steinschicht, um die Schicht 7 zu bilden. Große Gesteinsbrocken des Hinterfüllmaterials können dann auf die Schicht 7 aus größeren Steinen aufgebracht werden, um die Schicht 9 zu bilden. Auf die Schicht 9 kann dann Mutterboden aufgebracht werden.
  • Obwohl bestimmte bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens und der Polstermaschine dargestellt worden sind, ist klarzustellen, dass die Erfindung nicht darauf begrenzt ist, sondern innerhalb des Bereichs der folgenden Ansprüche verschieden ausgebildet sein kann.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Auffüllen eines Grabens (1 ), nachdem eine Struktur in den Graben (1) gesetzt und ein Polstermaterial (4) um die Struktur (2) herum gelegt wurde, wobei das Polstermaterial (4) ein Untergrund ist, der Steine mit einem Durchmesser von nicht mehr als 0,0381 m (1½ Inch) enthält und nur einen Bereich des Grabens (1) füllt, gekennzeichnet durch a) Aufbringen einer Bahn eines Geotextilmaterials (8) auf das Polstermaterial (4), wobei diese Bahn (8) erlaubt, dass Wasser durch die Bahn (8) dringt, während ein Eindringen von Feststoffen vermieden wird, und b) Aufbringen von Erdaushubmaterial (5, 7, 9) auf die Bahn (8) zum Hinterfüllen des Grabens (1).
  2. Verfahren zum Auffüllen eines Grabens (1) mit folgenden Schritten: a) Drapieren einer Bahn eines Geotextilmaterials (8) auf den Seiten und der Unterseite des Grabens (1), wobei diese Bahn (8) erlaubt, dass Wasser durch die Bahn (8) dringt, während ein Eindringen von Feststoffen vermieden wird; b) Einlegen einer Struktur (2) in den Graben (1); c) Umhüllung der Struktur (2) mit einem Polstermaterial (4), wobei das Polstermaterial (4) ein Untergrund ist, der Steine mit einem Durchmesser von nicht mehr als 0,0381 m (1½ Inch) enthält und nur einen Bereich des Grabens (1) füllt; d) Umklappen der Seiten der Bahn (8) über das Polstermaterial (4); und e) Aufbringen von Erdaushubmaterial (5, 7, 9) auf die Bahn (8) zum Hinterfüllen des Grabens (1).
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem der Schritt des Aufbringens von Erdaushubmaterial (5, 7, 9) Folgendes umfasst: a) Trennen des Erdaushubmaterials (5, 7, 9) nach Partikelgröße in zwei Teilmengen, wobei die erste Teilmenge (5) Erdaushubmaterial enthält, das kleinere Partikelgrößen hat als die zweite Teilmenge (7); b) Aufbringen der ersten Teilmenge (5) des Erdaushubmaterials auf die Bahn (8); und c) Aufbringen der zweiten Teilmenge (7) des Erdaushubmaterials auf die erste Teilmenge (5) des Erdaushubmaterials.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die erste Teilmenge (5) des Erdaushubmaterials Partikel mit einem Durchmesser von 0,0381 m (1½ Inch) bis 0,1270 m (5 Inch) enthält.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem das Polstermaterial (4) Partikel mit einem Durchmesser von nicht mehr als 0,0159 m (5/8 Inch) enthält und der Schritt des Aufbringens von Erdaushubmaterial (5, 7, 9) Folgendes umfasst: a) Trennen des Erdaushubmaterials nach Partikelgröße in eine erste Teilmenge (5) von Erdaushubmaterial mit Partikelgrößen von 0,0159 m (5/8 Inch) bis 0,0381 m (1½ Inch), eine zweite Teilmenge (7) von Erdaushubmaterial mit Partikelgrößen von 0,0381 m (1½ Inch) bis 0,1270 m (5 Inch) und eine dritte Teilmenge (9) von Erdaushubmaterial mit Partikelgrößen von mehr als 0,1270 m (5 Inch); b) Aufbringen der ersten Teilmenge (5) des Erdaushubmaterials auf die Bahn (8); c) Aufbringen der zweiten Teilmenge (7) des Erdaushubmaterials auf die erste Teilmenge des Erdaushubmaterials (5); d) Aufbringen der dritten Teilmenge (9) des Erdaushubmaterials auf die zweite Teilmenge (7); und e) Aufbringen von jeglichem noch verbliebenen Gestein und Untergrundmaterial auf die dritte Teilmenge (9).
  6. Vorrichtung (18, 60, 94) zur Verwendung bei der Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, um ein Geotextilmaterial (8) auf ein Polstermaterial (4) zu legen, das eine Struktur (2) in einem Graben (1) umgibt, gekennzeichnet durch: a) einen Rahmen (20, 61, 96) der so abgemessen und ausgeführt ist, dass er an einem Träger (70) befestigt werden kann, der sich entlang einer Seite des Grabens (1) bewegt und zumindest einen Teil des Rahmens (20, 61, 96) über den Graben (1) hält; b) eine Zufuhreinrichtung (38, 66, 95) für Geotextilmaterial (8), das erlaubt, dass Wasser durch das Geotextilmaterial (8) dringt, während ein Eindringen von Feststoffen vermieden wird, wobei die Zufuhreinrichtung (38, 66, 95) sich an dem Rahmen (20, 61, 96) befindet; und c) einen Ausbreiter (40, 44, 73, 104), der sich von dem Rahmen (61, 96) erstreckt und unter dem das Geotextilmaterial (8) hindurchläuft, wenn das Geotextilmaterial (8) in dem Graben (1) verlegt wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, die außerdem einen Planierer (69, 108) aufweist, der sich von dem Rahmen (61, 96) erstreckt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, die außerdem mindestens einen Hydraulikzylinder (67, 112) aufweist, der zwischen dem Rahmen (61, 96) und dem Planierer (69, 108) angeordnet ist, um die Höhe des Planierers (69, 108) einzustellen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei der die Zufuhreinrichtung für das Geotextilmaterial (8) eine Rolle (66) des Geotextilmaterials (8) ist und ein Motor (75) zum Abrollen des Geotextilmaterials (8) von der Rolle (66) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei der eine Zufuhreinrichtung (95) für das Geotextilmaterial (8) eine Rolle (95) des Geotextilmaterials (8) ist, die von einer Welle (100) gehalten wird und mit einer Spannvorrichtung (102) versehen ist, um das Abrollen des Geotextilmaterials (8) von der Rolle (95) zu kontrollieren.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, die außerdem eine erste Rutsche (32, 116) aufweist, um eine erste Teilmenge (5) von Erdaushubmaterial auf das Geotextilmaterial (8) aufzubringen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, die außerdem eine zweite Rutsche (30, 118) aufweist, um eine zweite Teilmenge (7) von Erdaushubmaterial auf die erste Teilmenge von Erdaushubmaterial (5) aufzubringen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, bei der der Ausbreiter (104) eine obere Fläche (106) aufweist, die verhindert, dass das Erdaushubmaterial (5) mit dem Geotextilmaterial (8) in Kontakt kommt, bevor das Geotextilmaterial (8) in dem Graben (1) verlegt wird.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, bei der der Ausbreiter (104) eine Bahn eines flexiblen Materials ist, die an dem Rahmen (96) befestigt ist und sich von diesem erstreckt.
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