DE69721536T2 - Verbund-hochdruckplatten und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

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George Cusdin
Joseph Crowell
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/20Exposure; Apparatus therefor
    • G03F7/2002Exposure; Apparatus therefor with visible light or UV light, through an original having an opaque pattern on a transparent support, e.g. film printing, projection printing; by reflection of visible or UV light from an original such as a printed image
    • G03F7/2014Contact or film exposure of light sensitive plates such as lithographic plates or circuit boards, e.g. in a vacuum frame
    • G03F7/2016Contact mask being integral part of the photosensitive element and subject to destructive removal during post-exposure processing
    • G03F7/2018Masking pattern obtained by selective application of an ink or a toner, e.g. ink jet printing
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03F9/00Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Verbund-Druckplatten, und vor allem, auf die direkte Übertragung von digitalen Abbildungen auf solche Komposite ohne den Einsatz von photographischen Werkzeugen oder Photomasken.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Hochdruckplatten werden sowohl im flexographischen als auch im typographischen Prozeß zum Drucken auf einer Vielzahl von Materialien einschließlich Papier, gewelltem Material, dünnen Schichten, Folien und Platten eingesetzt. Die photohärtenden Elemente, die zur Herstellung der Hochdruckplatten benutzt werden, enthalten typischerweise eine Trägerschicht und eine oder mehrere Schichten aus photohärtendem Polymer in Form von festen Blättern. Der Drucker entfernt typischerweise eine Schutzschicht von diesem Element, um das photohärtende Polymer freizulegen und plaziert ein silberhalogenid-photographisches Negativ oder andere maskierende Vorrichtungen auf dem Photopolymer. Das das Negativ aufweisende photohärtende Element wird dann ultraviolettem (UV) Licht durch das Negativ ausgesetzt, wobei die dem Licht ausgesetzten Flächen des Elements härten oder aushärten. Nachdem die nicht ausgehärteten Flächen des Elements entfernt wurden, verbleibt gehärtetes Polymer als Hochdruckoberfläche.
  • Wellpappkartons und andere, relativ große Gegenstände, die durch das Benutzen von Hochdruckplatten bedruckt werden, weisen häufig den tatsächlichen Druck nur auf einem kleinen Bereich ihrer gesamten Oberfläche auf. Ein Weg, um ein sol ches Objekt zu drucken, ist eine einzige Hochdruckplatte herzustellen, die eine Oberfläche hat, die der gesamten Oberfläche des Objektes entspricht. Solange nur ein Teil der Objektoberfläche bedruckt werden muß, wird nur ein Teil der Hochdruckplatte tatsächlich zum Übertragen von Tinte verwendet. Der Rest der Platte wird unbenutzt bleiben und im wesentlichen verworfen.
  • Um derartigen Abfall zu minimieren, bedrucken Fachleute häufig relativ große Objekte mit Verbund-Druckplatten, die durch Aufbringen einer Vielzahl von Hochdruckplatten auf einem gemeinsamen Trägerbogen gefertigt werden. Die einzelnen Platten jedoch werden nur auf denjenigen Teilen des Trägers aufgebracht, die den Bereichen des Objektes entsprechen, die tatsächlich bedruckt werden müssen. Obwohl solche Verbundplatten den Abfall minimieren, ist das heutige System zum Aufbringen der einzelnen Hochdruckplatten aufwendig und verlangt für hochqualitative Ausdrucke und mehrfarbige Reproduktionen eine sorgfältige Verklebung der Platten auf dem Träger, während bei der Pressung die Registrierung innerhalb von 0.13 mm (0.005 inches) sicherzustellen ist. Für die mehrfarbige Reproduktion, bei der eine einzige Platte zum Druck für jede der individuell benötigten Farben benutzt wird, ist die genaue Registrierung der Platten unter Berücksichtigung der Registrierungen untereinander entscheidend.
  • Folglich verbleibt ein Bedarf nach alternativen Prozessen für die Herstellung von Verbund-Druckplatten. Im einzelnen verbleibt ein Bedarf nach alternativen Prozessen für die genaue Registrierung der einzelnen Hochdruckplatten oder nach Prozessen, bei denen eine genaue Registrierung nicht erforderlich ist.
  • Gegenstände dieser Erfindung
  • Es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, Verfahren zur Herstellung von Verbund-Druckplatten bereitzustellen.
  • Es ist ein anderer Gegenstand dieser Erfindung, Verfahren zur Registrierung von mindestens einer Hochdruckplatte auf einem gemeinsamen Trägerbogen bereitzustellen.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand, Verfahren zum Aufdruck von Registrierungsinformationen direkt auf die Oberfläche eines Trägerbogens, vorzugsweise unter Benutzung eines Computers, bereitzustellen.
  • Es ist noch ein weiterer Gegenstand, Verfahren für die Übertragung eines Negativbildes, vorzugsweise elektronisch gespeichert, direkt auf eine Verbunddruckplatte bereitzustellen.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung einer Verbunddruckplatte nach Anspruch 1 bereit, auf den jetzt Bezug genommen wird.
  • Diese Erfindung stellt auch eine Verbunddruckplatte nach Anspruch 18 bereit, auf den nun ebenfalls Bezug genommen wird.
  • Die Ansprüche 2 bis 17 und 19 bis 25 zeigen noch optionale Merkmale des Verfahrens und der Platte nach dieser Erfindung.
  • Die obigen Gegenstände stellen Verfahren zur Herstellung hochwertiger Verbund-Druckplatten ohne die Anforderung zur individuellen Registrierung der einzelnen Hochdruckplatten bereit und werden durch diese Erfindung zufriedengestellt. Diese Verfahren umfassen die Schritte zum Anordnen eines pho tohärtenden Elements in ungefährer Registrierung auf der Oberfläche eines im wesentlichen ebenen Trägerbogens und anschließendem Übertragen eines Negativbildes, vorzugsweise durch einen Computer erzeugt, auf dieses Element.
  • In bevorzugten Ausführungsformen enthalten die Verfahren der Erfindung die Schritte zum Bereitstellen von mindestens zwei im wesentlichen ebenen photohärtenden Elementen, die erste und zweite gegenüberliegende Hauptseiten mit definiertem Oberflächeninhalt aufweisen, Anordnen der ersten Seite des photohärtenden Elements auf der ersten Seite eines im wesentlichen ebenen Trägerbogens, der erste und zweite gegenüberliegende Hauptseiten mit definiertem Oberflächeninhalt aufweist, und Auswerfen der das Negativ bildenden Tinte mit einem Druckkopf, auf die zweiten Seiten der genannten photohärtenden Elemente.
  • Die ungefähre Registrierung der photohärtenden Elemente kann durch Übertragen von computererzeugten Registrierungsinformationen auf die Oberfläche des Trägerbogens durch Auswerfen der Tinte vom Tintenstrahldruckkopf auf den Trägerbogen erreicht werden. Die Registrierungsinformationen können z. B. eine Reihe von Bildern umfassen, deren Außenlinien den individuellen photohärtenden Platten entsprechen. Nach der Übertragung der Registrierungsinformationen werden die photohärtenden Elemente auf dem Trägerbogen in Übereinstimmung mit den durch die Registrierungsinformationen vorgegebenen Registrierungen plaziert.
  • Das Übertragen der computererzeugten Negative auf die Verbundplatten der Erfindung wird vorzugsweise durch Auswerfen von das Negativ bildender Tinte mit einem Tintenstrahldruckkopf erreicht. Die Tinte ist im wesentlichen undurchsichtig für Lichtstrahlung in mindestens einem Wellenlängenbereich, in dem das Aushärten des photohärtenden Materials im Element effektiv und im wesentlichen resistent gegen Polymerisation während der Bestrahlung mit Licht in diesem Wellenlängenbereich ist. Gefolgt vom Übertragungsschritt des Negativbildes wird die Tinte aufweisende Platte für einen Zeitraum und unter Bedingungen der Lichtstrahlung in einem Wellenlängenbereich ausgesetzt, die zum effektiven Aushärten der bestrahlten Flächen des photohärtenden Materials führen und nicht bestrahlte (d. h. nicht gehärtete) Flächen werden entfernt, um eine Hochdruckoberfläche bereitzustellen.
  • Diese Erfindung stellt weiterhin Negativbilder aufweisende Verbunddruckplatten bereit, die in Übereinstimmung mit den vorhergehenden Verfahren hergestellt wurden. In praktischen Ausführungsformen weisen die in Übereinstimmung mit den Verfahren dieser Erfindung oder anders hergestellten Platten eine Mehrzahl von auf einem im wesentlichen ebenen Trägerbogen aufgeklebten photohärtenden Elementen auf, wobei mindestens zwei dieser photohärtenden Elemente eine Trägerschicht, photohärtendes Material angeordnet auf der Trägerschicht und eine das Negativ bildende Tinte aufgebracht auf mindestens einem Teil der Oberfläche des photohärtenden Materials enthalten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die zahlreichen Gegenstände und Vorteile dieser Erfindung können durch Fachkundige besser unter Bezugnahme der beiliegenden nicht maßstabsgetreuen Figuren verstanden werden, in denen:
  • 1 eine Aufsicht eines Registrierungsinformationen aufweisenden Trägerbogens ist;
  • 2 eine Aufsicht einer Verbunddruckplatte in Übereinstimmung mit dieser Erfindung ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht einer Verbunddruckplatte in Übereinstimmung mit dieser Erfindung ist; und
  • 4 eine Seitenansicht der Druckvorrichtung für Verbunddruckplatten ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Diese Erfindung stellt Verfahren zur Verfügung, die das langwierige Erfordernis zur handwerklichen Registrierung von einzelnen Hochdruckplatten beim Herstellen hochwertiger Verbunddruckplatten eliminieren. Ebenso können die Verfahren zur Herstellung von Druckplatten jedweder Größe verwandt werden, insbesondere sind sie nützlich zum Herstellen von relativ großen Druckplatten (d. h. diese haben eine Länge und/oder Breite von mehr als 160 mm (30 inches)). Für die Verfahren dieser Erfindung benötigte photohärtende Elemente mit angemessenen Größen (oder Größen leicht größer als die benötigten Größen) werden auf dem Trägerbogen in ungefährer Registrierung zu den Flächen, die ultimativ bedruckt werden sollen, aufgeklebt. Die präzise „Registrierung" der Elemente wird dann durch Verwendung eines computergenerierten Negativbildes via Tintenstrahldrucker auf die Verbundplatte erreicht.
  • Verbunddruckplatten, gemäß dieser Erfindung, werden vorzugsweise zuerst durch Drucken von computergenerierten Registrierungsinformationen auf einer Seite eines geeigneten Trägerbogens hergestellt. Der Trägerbogen sollte im wesentlichen eben sein (d. h. seine Länge und Breite sollte im wesentlichen größer, vorzugsweise mindestens zehnmal größer als seine Dicke sein und er sollte zwei im wesentlichen plane gegenüberliegende Hauptflächen haben) und kann aus transparentem oder undurchsichtigem Material wie Papier, Cellulosefilm, Kunststoff oder Metall hergestellt sein. In bevorzugten Ausführungsformen ist der Trägerbogen ein Polyethylen-Terephthalat-Film mit einer Dicke in einer Größenordnung von 0.10 bis 1.3 mm (0.004 bis 0.05 inches). Wie in 1 gezeigt, können die auf dem Trägerbogen 10 aufgedruckten Registrierungsinformationen die vollständigen Außenlinien (z. B. 12, 13) von den aufzuklebenden photohärtenden Elementen, unvollständige Außenlinien, z. B. korrespondierend zu den Ecken, Seiten oder Bögen der photohärtenden Elemente (16, 17 bzw. 18) oder jede andere geeignete Markierung enthalten, die zur direkten Regi strierung eines Elements während des Plazierungsprozesses, geeignet sind.
  • Wie in 2 gezeigt, kann eine der Erfindung entsprechende Verbunddruckplatte durch Befestigung von photohärtenden Elementen 20 auf einer Seite des Trägerbogens 10 in Übereinstimmung mit der Registrierungsinformation gebildet werden, d. h. in Positionen, die durch die aufgedruckten Außenlinien und/oder Markierungen angezeigt werden. Die photohärtenden Elemente können unter Verwendung vieler in der Fachwelt bekannter Mittel aufgeklebt werden. Bevorzugte Aufklebemittel umfassen die Verwendung von Silikonkleber, doppelseitigem Klebeband oder einigen anderen geeigneten Klebstoffen, die auf dem Trägerbogen, auf dem photohärtenden Element oder beiden haften. Die Elemente müssen nicht mit besonderer Genauigkeit aufgeklebt werden. Alles was benötigt wird ist, daß die photohärtenden Elemente auf den Teilen der Druckplatte aufgeklebt werden, die tatsächlich ein Druckbild aufweisen.
  • In Übereinstimmung mit dieser Erfindung bedecken die photohärtenden Elemente weniger als die gesamte Oberfläche einer Trägerbogenseite, auf der sie aufgeklebt wurden. Anders ausgedrückt, die aufgeklebten photohärtenden Elemente haben eine Gesamtoberfläche von weniger als 100 der Oberfläche der Trägerbogenseite.
  • Es gibt eine große Vielzahl von photohärtenden Elementen, die in Übereinstimmung mit dieser Erfindung eingesetzt werden können. In bevorzugten Ausführungsformen sind die Elemente starr und variieren in der Stärke von 0.64 mm (0.025 inches) bis zu 6.4 mm (0.25 inches) und haben Abmessungen von 1.3 m (52 inches) bis zu 2.0 m (80 inches). Wie in 3 gezeigt, enthält ein bevorzugtes photohärtendes Element 20 eine Trägerschicht 22, eine oder mehrere photohärtende Schichten 24, 26 und eine zu entfernende Deckschicht 28. Optional enthalten solche photohärtenden Elemente eine transparente Schutzschicht 27, angebracht zwischen der Deckschicht und der/den photohärtenden Schicht/en. Ebenfalls in 3 gezeigt ist der Klebstoff 23 zum Befestigen des Elements 20 auf dem Trägerbogen 10.
  • Die Träger- oder Unterstützungsschicht des photohärtenden Elements kann aus transparentem oder undurchsichtigem Material wie Papier, Cellulosefilm, Kunststoff oder Metall hergestellt werden. In bevorzugten Ausführungsformen ist es ein Polyethylen-Terephthalat-Film mit einer Stärke von 0.13 mm (0.005 inches). Optional weist der Träger einen Klebstoff für eine sichere Befestigung der photohärtenden Schicht auf.
  • Eine photohärtende Schicht, welche generell eine Stärke von 0.5 mm (0.02 inches) bis zu 8.9 mm (0.35 inches) aufweist, kann eine Reihe von bekannten Photopolymeren, Initiatoren, reaktiven Verdünnungsmitteln, Füllern und Farbstoffen beinhalten. Bevorzugte photothärtende Elemente enthalten eine elastomere Verbindung, eine ethylenisch ungesättigte Verbindung mit mindestens einer terminalen Ethylengruppe und einem Photoinitiator. Exemplarisch wurden photohärtende Materialien in Europäischen Patentanmeldungen 0 456 336 A2 (Goss et al.) und 0 640 878 A1 (Goss et al.), in dem Britischen Patent Nr. 1,366,769 und in den U.S. Patenten Nr. 5,223,375 (Berrier, et al.), 3,867,153 (MacLahan), 4,264,705 (Allen), 4,265,986 (Allen), 4,323,636 (Chen, et al.), 4,323,637 (Chen, et al.), 4,369,246 (Chen, et al.), 4,423,135 (Chen, et .) und 3,265,765 (Holden, et al.), 4,320,188 (Heinz, et al.), 4,427,759 (Gruetzmacher, et al.), 4,460,675 (Gruetzmacher, et al.), 4,622,088 (Min), und 5,135,827 (Bohm, et al.) offenbart.
  • Wenn eine zweite photohärtende Schicht verwandt wird, ist diese typischerweise auf der ersten angebracht und weist eine ähnliche Zusammensetzung auf, ist aber dünner, gewöhnlich weniger als 0.25 mm (0.01 inches).
  • Die photohärtenden Materialien dieser Erfindung sollten quervernetzend (härtend) sein und hierbei mindestens in einem Lichtwellenlängenbereich aushärten. Wie hier benutzt, ist eine Lichtstrahlung in der Lage, eine chemische Veränderung an einer bestrahlten Gruppierung auszulösen. Die Lichtstrahlung beinhaltet z. B. verstärktes (d. h. Laser) und nicht verstärktes Licht, insbesondere im ultravioletten und infraroten Wellenlängenbereich. Bevorzugte Wellenlängenbereiche sind von 250 nm bis 450 nm, bevorzugter von 300 nm bis 400 nm und noch besser von 320 nm bis 380 nm.
  • Eine Schutzschicht von einem photohärtenden Element, manchmal als Gleitfilm (Slip-Film) bezeichnet, ist oberhalb der photohärtenden Schicht/en angebracht und ist typischerweise zwischen 0.025 mm (0.001 inches) und 0.25 mm (0.01 inches) dick. Die Schutzschicht des photohärtenden Elements schützt vor Verschmutzung, erleichtert die Handhabung und dient als farbaufnehmende Schicht.
  • Die letzte Schicht, die Deckschicht, kann aus Kunststoff oder jedem anderen leicht zu entfernenden Material hergestellt werden, das die Platte vor Schäden bis zum Benutzen schützt.
  • Repräsentative photohärtende Elemente in Übereinstimmung mit dieser Erfindung beinhalten flexographische Platten der Marken EPIC® und SPLASH® (kommerziell erhältlich von Polyfibron Technologies, Inc., Atlanta, GA).
  • Die Registrierung wird bevorzugt für Verbundplatten durch die computergesteuerte Übertragung von einem Negativbild direkt auf die außenseitigen Oberflächen von mindestens zwei photohärtenden Elementen, die auf einem Trägerbogen aufgeklebt wurden, erreicht. Solche Negativbilder wurden bevorzugt durch Anbringen eines die Lichtstrahlung blockierenden Materials auf der entsprechenden Oberfläche des photohärtenden Elements übertragen. Das nachfolgende Bestrahlen mit Lichtstrahlung und weiteres Behandeln von solchen Teilen der Platte, die nicht unter dem die Lichtstrahlung blockierenden Material liegen, bilden ein Hochdruckbild.
  • In bevorzugten Ausführungsformen wurde die das Negativ bildende Tinte von einem Drucker, wie einem Tintenstrahldrucker, auf die Verbundplatte ausgeworfen.
  • Eine große Vielfalt von Druckern kann in Übereinstimmung mit dieser Erfindung verwandt werden. Geeignete Drucker sind solche, die ein wohl definiertes Bild auf verschiedenen Größen und Formen von Verbundplatten, die in der Druckindustrie verwandt werden, drucken (oder zum Drucken angepasst werden). Der Grad an Schärfe (Auflösung), typischerweise gemessen in dots per inch (dpi), sollte so groß wie möglich sein. Die von den Druckern dieser Erfindung gelieferte Menge an Tinte sollte ausreichend sein, um mindestens 85% der gesamten auftreffenden Lichtstrahlung, vorzugsweise 90% dieser Strahlung, besser noch 95% und bevorzugter 99.9% dieser Strahlung zu absorbieren. Bevorzugte Drucker sind solche, die in der Lage sind, die gesamte zur vollständigen Absorbtion benötigte Menge an Tinte in einem einzigen Druck zu liefern, obwohl mit einigen Druckern (und einigen Tinten) mehrfache Drucke notwendig sind, um eine lichtabsorbierende Menge zu liefern.
  • Tintenstrahldrucker werden besonders bevorzugt. Ein Tintenstrahldruck wird durch Entladung von Tintentropfen vom Druckkopf zum Substrat erreicht. Die Tröpfchen werden typischerweise durch Öffnungen oder Düsen im Druckkopf ausgeworfen und werden auf das Substrat hin ausgerichtet, um das Bild hierauf zu erzeugen. Im Gegensatz zu vielen anderen Arten des Druckens, ist beim Tintenstrahldruck gewöhnlich kein Kontakt zwischen dem Drucker und dem Substrat vorhanden. Jeder Tintenstrahldrucker kann in Übereinstimmung mit dieser Erfindung faktisch eingesetzt werden, solange er einen Druckkopf und eine Vorrichtung zum Steuern und/oder Ausrichten für den Auswurf an Tinte aufweist. Vergleichsweise jeder in der Fachwelt bekannte Druckkopf kann tatsächlich verwandt werden, solange er mindestens eine Düse aufweist, welche Tintentröpfchen als Antwort auf Steuersignale auswirft. Bezugnehmend auf 4, ist eine repräsentative Druckvorrichtung in Übereinstimmung mit dieser Erfindung gezeigt, die einen Druckkopf 30, der eine Vielzahl von Düsen 32 aufweist, und einer Steuerungsvorrichtung 34 und 36, die elektronisch mit dem Druckkopf verbunden ist, beinhaltet. Die Steuerungsvorrichtung kann von jeder in der Fachwelt bekannten Art sein, die in der Lage ist, die Plazierung des Druckkopfes relativ zum zu bedruckenden Substrat zu steuern und das Betätigen (d. h. Auswurf von Tinte 38) des Druckkopfes leisten kann. Steuerungsvorrichtungen, die zur praktischen Ausführung dieser Erfindung zugänglich sind, beinhalten Computergeräte wie Mikroprozessoren, Mikrocontroller, Kondensatoren, Umschalter, Schaltungen, logische Gatter oder vergleichbare logische Geräte. Repräsentative Steuerungsvorrichtungen beinhalten einen an die Steuerkarte des Druckkopfes angeschlossen PC. Repräsentative Software beinhaltet Adobe Photoshop und Corel Draw Produkte. Repräsentative Tintenstrahldrucker beinhalten solche, die von Dataproducts Corporation (Woodland Hill, CA), Jarfalla (Schweden), Encad (San Diego, CA), AlphaMerics (Simi Valley, CA), Videojet (Wood Dale, IL) produziert wurden, insbesondere den Epson Stylus (Epson Corporation, Torrance, CA), die HP 600c, HP 650c, HP 855c und HP 750c Tintenstrahldrucker (Hewlett-Packard Corp., Palo Alto, CA) und den Raster Image Processor (Alan Graphics, Peekskill, NY).
  • Eine Tinte in Übereinstimmung mit dieser Erfindung ist jeder flüssige oder feste Bestandteil, der sowohl im wesentlichen in mindestens einem Wellenlängenbereich, der effektiv für das Härten der oben beschriebenen photohärtenden Elemente ist, undurchsichtig ist, als auch im wesentlichen resistent gegen Polymerisation beim Behandeln mit Lichtstrahlung in diesem Wellenlängenbereich ist. Im wesentlichen undurchsichtige Tinten sind solche, die mindestens 85% jeder auftreffenden Lichtstrahlung, vorzugsweise 90% dieser Strahlung, besser noch 95% und besonders bevorzugt 99.9% der Strahlung absorbieren. Es wird angemerkt, daß eine im wesentlichen undurchsichtige Tinte nicht im wesentlichen undurchsichtig in jeder Menge und in jeder möglichen Konzentration sein muß, solange sie auf einem Substrat in ausreichender Menge aufgebracht werden kann, so daß sie so im wesentlichen undurchsichtig ist. Tinten sind im wesentlichen resistent gegen Polymerisation in Übereinstimmung mit dieser Erfindung, solange sie von der Oberfläche der Platten, auf denen sie aufgetragen wurden, ohne Beschädigung der Hochdruckoberfläche (vorzugsweise durch konventionelle Platten-Waschtechniken) entfernt werden können und solange sie nicht mit der Platte reagieren oder die chemischen und/oder physikalischen Eigenschaften der Platte so stark verändern, daß ihre Entfernung die Hochdruckoberfläche beschädigt. Bevorzugte Tinten enthalten ein oder mehrere die Strahlung absorbierende/s Molekül/e gelöst in einem Lösungsmittel, vorzugsweise in Konzentration zwischen 3 und 20 Gewichtsprozent. Besonders bevorzugte Tinten sind U-26, Schwarz 4D und Jolt Marken (Dataproducts Corporation) und solche, die durch Mischung von Crown Super Marking Druckfarbe (Fulton Marking Equipment Company, Warminster, PA) und Marke WINUL 3050 2,2',4,4'-Tetrahydroxybenzophenon (BASF, Ludwigshaven, Deutschland) in einem Lösungsmittel ausgewählt aus Methanol, Isopropanol, n-Butanol, Chloroform, Methylethylketon, Propylenglycol-monomethylether, Dipropylenglycol-monomethylether, Diethylenglycol-ethylether und Mischungen daraus, hergestellt werden. Andere nützliche Farbinhaltsstoffe beinhalten Tinopal SPF und Joncryl 68 Produkte, welche kommerziell von Ciba-Geigy Corporation (Hawthorn, NY) bzw. S.C. Johnson Company (Milwaukee, WI) bezogen werden können.
  • Verfahren nach dieser Erfindung beinhalten die Übertragung eines Negativbildes auf die Oberfläche eines photohärtenden Elements ohne den Einsatz von photographischen Werkzeugen oder Photomasken. Dies wird typischerweise durch Entfernen der Deckschicht von den aufgeklebten kommerziell erhältlichen photohärtenden Elementen und anschließendem Druc ken des Negativbildes auf die Oberflächen, die durch Entfernen der Deckschicht freiliegen, erreicht.
  • Nachdem das Negativbild übertragen wurde, wird sie (mindestens ein Teil der Verbundplatte) der Bestrahlung, vorzugsweise mit UV-Licht, in einem geeigneten Wellenlängenbereich, ausgesetzt. Es gibt viele Vorrichtungen, die zum Durchführen der sogenannten Direktbestrahlung von photohärtenden Elementen verwandt werden können, einschließlich Marke FLEXLIGHT® W-Module (Polyfibron Technologies, Inc.), wie auch solche die von Anderson & Vreeland (Bryan, OH) produziert werden. Für bestimmte Anwendungen könnte es wünschenswert sein, das Drucken und die Bestrahlungsfunktionen in einem einzigen Gerät zu kombinieren. Es könnte auch wünschenswert sein, durch Bestrahlen mit Lichtstrahlung der enthaltenen Trägerschichten für eine Zeit und unter Bedingungen, die das effektive Härten eines Teils des photohärtenden Materials in benachbarten Regionen des Trägers bewirken, die photohärtenden Elemente rückwärtig zu bestrahlen. Diese rückwärtige Bestrahlung kann nach dem Aufklebeschritt (vorausgesetzt, daß der Trägerbogen und die Registrierungsvorrichtung im wesentlichen transparent für die Lichtstrahlung sind) erfolgen, aber bevorzugt ausgeführt, bevor das photohärtende Element aufgeklebt ist.
  • Nach Direktbestrahlen des Negativbildes mit Lichtstrahlung wird das nicht gehärtete Photopolymer von den aufgeklebten photohärtenden Elementen, typischerweise durch Waschen mit (und/oder in) organischen und/oder wässrigen Lösungsmitteln, in welchen das photohärtende Material mindestens etwas löslich ist, entfernt. Der Lösemittelwaschschritt ist typischerweise begleitet von Bürsten, Trocknen und einigen anderen milden nicht beschädigenden Abreibungen der Elemente. Nützliche Waschvorrichtungen beinhalten solche, die kommerziell von Polyfibron Technologies und Anderson & Vreeland erhältlich sind.
  • Zusätzliche Gegenstände, Vorteile und neuartige Merkmale dieser Erfindung werden für Fachkundige bei Prüfung der folgenden Beispiele sichtbar, welche nicht als Beschränkung gedacht sind.
  • Beispiel 1
  • Ein 910 mm × 970 mm (36'' × 38'') Polyethylen Terephthalat Trägerbogen mit einer Dicke von 0.18 mm (7 mils) wurde von einer Rolle abgeschnitten und in einen Tintenstrahlplotter Marke AlphaMerics eingesetzt. Dimensionierende Außenlinien, von auf dem Trägerbogen anzuklebenden photohärtenden Elementen, wurden von einem computergespeicherten Bild mit Photoshop Software erstellt. Die Außenlinien wurden auf dem Trägerbogen in ungefährer Registrierung mit dem verwandten Plotter und konventionellen Tinten gezeichnet. Marke EPIC® 067 photohärtende Elemente von entsprechender Größe wurden geschnitten und wurden rückwärtig für 16 Sekunden mit einer Bestrahlungsgerät Marke FLEXLIGHT® Model 5280 (Polyfibron Technologies, Inc.) bestrahlt. Diese Elemente wurden dann auf dem Trägerbogen an den entsprechend dimensionierten Außenlinien aufgeklebt. Das Aufkleben der Elemente auf dem Trägerbogen wurde mit doppelseitigem Klebeband durchgeführt. Die Deckschichten wurden von den aufgeklebten Elementen entfernt und die Verbundplatte in den Plotter eingesetzt. Ein gespeichertes Negativbild wurde von einem Computer zum Plotter gesendet und auf die Platte mit 600 DPI und Marke Jolt Tinte gedruckt. Die Dicke der von einem 50 μm Bürodruckkopf abgelegten Farbschicht (näherungsweise 0.025 mm (1 mil)) war ausreichend, um 99.9% des anschließend zum Härten verwandten UV-Lichtes zu blockieren. Die Software erlaubte das Drucken von dem Negativbild nur in solchen Bereichen, welche aufgeklebte Elemente aufweisen. Eine sehr genaue Registrierung wurde durch die Computersteuerung des Tintenstrahlplotters erreicht.
  • Ein Trägerbogen, der aufgeklebte, bedruckte Elemente aufwies, wurde dann für 15 Minuten mit einem Bestrahlungsgerät Marke FLEXLIGHT® mit UV-Licht bestrahlt. Die Verbundplatte wurde dann durch Verwenden einer kontinuierlichen Versorgung mit Marke SOLVITTM Lösungsmittel (Polyfibron Technologies, Inc.) behandelt, während nicht gehärtetes Polymer von der Platte im Marke FLEXLIGHT® Prozessor 5280, Seriennummer 017 Reihenprozessor, 6 Minuten abgebürstet wurde. Das doppelseitige Klebeband widerstand dem Lösungsmittel während der Behandlung. Der Trägerbogen wurde in einem Trocknungs- und Nachbearbeitungsgerät Marke FLEXLIGHT® 5280, Seriennummer 017, getrocknet und nachbestrahlt.
  • Trägerbögen, die negativisch bedruckte Elemente, die Elemente bereits in Registrierung, aufweisen, wurden auf einer Trommel mit 910 mm (36'') Umfang befestigt. Konventionelle Druckfarbe wurde auf die Negativhochdruckoberfläche aufgebracht und die Oberfläche mit einem Blatt Papier zusammengezogen, um eine hochwertige Abbildung zu produzieren.
  • Fachleute werden sich bewußt sein, daß zahlreiche Änderungen und Modifikationen an den bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung gemacht werden können, und daß solche Änderungen und Modifikationen gemacht werden können ohne die Erfindung zu verlassen. Es ist daher beabsichtigt, daß die noch folgenden Ansprüche alle äquivalenten Variationen abdecken, die in den Anwendungsbereich dieser Erfindung fallen.

Claims (25)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Verbund-Druckplatte (11), das folgende Schritte umfaßt: – Übertragen der Registrierungsinformation auf eine erste Seite eines im wesentlichen ebenen Trägerbogens (10), der eine erste und zweite gegenüberliegende Hauptseite mit definierter Oberfläche aufweist, durch Auswurf von Tinte eines Tintenstrahldruckkopfes auf genannte erste Seite; – Bereitstellen von mindestens einem im wesentlichen ebenen photohärtenden Element (20), das eine erste und zweite gegenüberliegenden Hauptseite mit definierter Oberfläche aufweist; – Aufbringen einer ersten Seite des genannten photohärtenden Elements (20) auf der ersten Seite des genannten Trägerbogens (10); – Auswerfen der Negativ bildenden Tinte (38) von einem Tintenstrahldruckkopf (30) auf genannte zweite Seite des genannten photohärtenden Elements (20), die genannte Tinte ist im wesentlichen undurchsichtig für die Lichtstrahlung in wenigstens einem Wellenlängenbereich der effektiv zum Aushärten des photohärtenden Materials innerhalb der genannten Elemente und im wesentlichen resistent gegen Polymerisation beim Bestrahlen mit Lichtstrahlung in dem genannten Wellenlängenbereich ist; – Bestrahlen des photohärtenden Elements mit Lichtstrahlung formt ein Negativbild; und – Waschen des photohärtenden Elements mit einem Lösungsmittel zum Entfernen des nicht ausgehärteten photohärtenden Materials; wobei genannte Registrierungsinformation einer Außenlinie oder einer geteilten Außenlinie von mindestens einem der genannten photohärtenden Elemente entspricht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die genannte zweite Seite des genannten photohärtenden Elements eine Schicht (24, 26) aus photohärtendem Material ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Schicht oberhalb der genannten zweiten Seite des genannten photohärtenden Elements eine transparente Schutzschicht (27) aus photohärtendem Material angebracht ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das genannte photohärtende Material oberhalb einer Trägerschicht 22 angebracht ist.
  5. Verfahren nach allen vorangehenden Ansprüchen, wobei das genannte photohärtende Material aus einer elastomeren Verbindung, einer ethylenisch ungesättigten Verbindung, die wenigstens eine terminale Ethylengruppe aufweist, und einem Photoinitiator besteht.
  6. Verfahren nach allen vorangehenden Ansprüchen, wobei das genannte photohärtende Element (20) auf den genannten Trägerbogen (10) durch Verwenden eines Klebstoffes (23) aufgeklebt ist.
  7. Verfahren nach allen vorangehenden Ansprüchen, wobei die genannte Lichtstrahlung ultraviolettes Licht ist.
  8. Verfahren nach allen vorangehenden Ansprüchen, wobei der genannte Wellenlängenbereich von 300 nm bis zu 400 nm reicht.
  9. Verfahren nach allen vorangehenden Ansprüchen, wobei die genannte Tinte (38) von einem genannten Druckkopf (30) durch Betätigen einer mit dem genannten Kopf elektronisch verbundenen Steuerungsvorrichtung (34, 36) ausgeworfen wird.
  10. Verfahren nach allen vorangehenden Ansprüchen, wobei das genannte photohärtende Element (20) auf der genannten ersten Oberfläche des genannten Trägerbogens in Übereinstimmung mit der genannten Registierungsinformation aufgeklebt ist.
  11. Verfahren nach allen vorangehenden Ansprüchen, wobei die genannte Registrierungsinformation ein geradliniges Bild umfaßt.
  12. Verfahren nach allen vorangehenden Ansprüchen, wobei die genannte Registrierungsinformation ein elliptisches Bild umfaßt.
  13. Verfahren nach jedem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Registrierungsinformation eines Bildes der geteilten Außenlinie von mindestens einem photohärtenden Element entspricht.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die genannte Registrierungsinformationen rechtwinklig aufeinander stehende Linien umfassen, die der äußeren Form der genannten geteilten Außenlinie entsprechen.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die genannte Registrierungsinformation einen Winkel umfaßt, der der äußeren Form der genannten geteilten Außenlinie entspricht.
  16. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die genannte erste Seite des genannten photohärtenden Elements Lichtstrahlung für eine Zeit und unter Bedingungen ausgesetzt ist, unter denen die genannten photohärtenden Materialien effektiv aushärten.
  17. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die genannte zweite Seite des genannten photohärtenden Elements Lichtstrahlung für eine Zeit und unter Bedingungen in genanntem Wellenlängenbereich ausgesetzt ist, die effektiv zum Aushärten der bestrahlten Flächen des genannten photohärtenden Materials ist.
  18. Verbund-Druckplatte (11) mit mindestens einem photohärtenden Element (20) aufgeklebt auf der ersten Oberfläche eines Registrierungsinformationen aufweisenden Trägerbogens (10), wobei das photohärtende Element folgendes enthält: Eine Trägerschicht (22); photohärtendes Material (24, 26), angebracht auf der genannten Trägerschicht (22); und negativ-bildende Tinte (28), angebracht auf genanntem photohärtendem Material, genannte Tinte ist im wesentlichen undurchsichtig für die Lichtstrahlung in wenigstens einem Wellenlängenbereich, der zum effektiven Aushärten der genannten photohärtenden Materialien und im wesentlichen resistent gegen Polymerisation für Lichtstrahlung im genannten Wellenlängenbereich.
  19. Verbundplatte nach Anspruch 18, wobei der genannte Trägerbogen ein Polyesterfilm ist.
  20. Verbundplatte nach Anspruch 18 oder 19, die eine Klebschicht (23), angebracht zwischen genanntem photohärtenden Element und genanntem Trägerbogen, aufweist.
  21. Verbundplatte nach Anspruch 18, 19 oder 20, wobei das genannte photohärtende Material eine Vielzahl von Schichten (24, 26) umfaßt.
  22. Verbundplatte nach jedem der Ansprüche 18 bis 21, wobei das genannte photohärtende Material eine elastomere Verbindung, eine ethylenische ungesättigte Verbindung mit mindstens einer terminalen Ethylengruppe und einem Photoinitiator enthält.
  23. Verbundplatte nach jedem der Ansprüche 18 bis 22, wobei die genannte Tinte (38) 2,2',4,4'-Tetrahydroxybenzophenon enthält.
  24. Verbundplatte nach jedem der Ansprüche 18 bis 23, die eine transparente Schutzschicht (27), angebracht über dem genannten photohärtenden Material, zwischen der genannten Tinte und dem genannten photohärtenden Material aufweist.
  25. Verbundplatte nach Anspruch 18, die eine Klebstoffschicht (23), angebracht zwischen der genannten Trägerschicht und dem genannten Trägerbogen, aufweist.
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