DE69718855T2 - Schleuder - Google Patents

Schleuder

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DE69718855T2
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Clifford Royston Fox
Kenneth Tasker
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Fox Design International Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K97/00Accessories for angling
    • A01K97/02Devices for laying ground-bait, e.g. chum dispensers, e.g. also for throwing ground-bait
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B3/00Sling weapons
    • F41B3/02Catapults, e.g. slingshots

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schleuder, die Gummimaterial aufweist, das sich zwischen zwei voneinander beabstandeten Teilen des Schleuderrahmens erstreckt, wobei die Teile des Schleuderrahmens, an denen das Gummi befestigt ist, leicht abnehmbar sind.
  • So eine Schleuder ist in der GB-A-2,136,698A offenbart. Diese beschreibt eine Schleuder, die zur Verwendung beim Schießen von Fischköder ins Wasser geeignet ist. Sie enthält Mittel, die ein Paar voneinander beabstandete Äste definieren, Elastikbandmittel, die sich zwischen den Ästen erstrecken, und einen Beschlag, der die Elastikbandmittel mit jedem Ast verbindet. Ein Beschlag ist vorzugsweise durch eine lösbare Bajonettbefestigung an einem Ast befestigt, die am Geeignetsten ausgebildet wird, indem ein Stift in der Seite des Astes und ein J-förmiger Schlitz im Beschlag zur Aufnahme des Stiftes vorgesehen werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Schleuder bereitgestellt, die Gummimaterial aufweist, das sich zwischen zwei voneinander beabstandeten Teilen des Schleuderrahmens erstreckt, wobei die Teile des Schleuderrahmens, an denen das Gummi befestigt ist, leicht abnehmbar sind, wobei das Gummimaterial an Haltegliedern befestigt ist, die von jeweils einem der abnehmbaren Teile lose festgehalten werden, um eine Relativdrehung dazwischen zu ermöglichen, und wobei jedes abnehmbare Teil durch einen Schraubengewindeeingriff zwischen dem Teil und dem Rest des Rahmens abnehmbar verbunden ist.
  • Ein Teil der Eingriffseinrichtung kann als ein Zapfen auf einem der Teile, die miteinander verbunden werden, ausgebildet sein, und das andere Teil kann einen allgemein hohlen zylindrischen Abschnitt aufweisen, der den Zapfen umgibt, wenn die zwei Teile miteinander verbunden sind.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Zapfen vom Rahmen her in einer beabsichtigten Richtung nach oben und ist der zylindrische hohle Abschnitt ein Abschnitt des abnehmbaren Teils. Wenn die abnehmbaren Teile abnehmbare Enden von jeweiligen Armen der Schleuder sind, kann die Achse des Zapfens und des hohlen zylindrischen Abschnitts allgemein in einer imaginären Ebene liegen, die die zwei Arme der Schleuder enthält.
  • Vorzugsweise ist ein Ende des Gummimaterials in einem hohlen zylindrischen Abschnitt jedes abnehmbaren Teils der Schleuder aufgenommen, und vorteilhaft erstreckt sich die Achse dieses hohlen zylindrischen Abschnitts in einer gemeinsamen Ebene mit den zwei Armen der Schleuder. Als Folge ist die Schleuder um die gemeinsame Ebene herum symmetrisch, und das Gummi kann wahlweise in beide Richtungen gezogen werden. Dies vermindert die Fehlerwahrscheinlichkeit beim Verschießen von Köder, wenn wenig Zeit ist, die Schleuder zu greifen und abzuschießen.
  • Vorzugsweise ist jedes abnehmbare Teil mit einer inneren Schulter ausgebildet, um ein Glied zurückzuhalten, an dem das Gummi befestigt ist, ohne eine Drehung des Gummimaterials um seine Längsachse zu verhindern.
  • Beispiele für eine gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellte Schleuder werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht von einer Seite so einer Schleuder ist,
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines Arm-Endes der in Fig. 1 gezeigten Schleuder ist, und
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer Modifikation des Arm- Endes ist.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Schleuder 10 enthält einen Rahmen mit einem Griff 12, von dessen oberen Ende weg sich zwei Arme 14 und 16 der Schleuder erstrecken. Diese erstrecken sich voneinander weg und bilden zusammen eine allgemeine U-Form, wobei der Griff 12 integral mit der Basis des U verbunden ist. Der Griff 12 und die zwei Arme 14 und 16 sind aus einem einzigen Stück spritzgeformtes Kunststoffmaterial integral hergestellt. An jedem vom Griff 12 entfernten Ende der Arme 12 und 14 sind abnehmbare Arm-Enden 18 und 20 vorgesehen, die ebenfalls aus Kunststoffmaterial bestehen. Daran sind jeweilige Enden von Längen 22 und 24 rohrförmiges langgestrecktes Gummimaterial befestigt. Die anderen Enden dieser Längen 22 und 24 sind an entgegengesetzten Seite einer Tasche 26 der Schleuder befestigt.
  • Fig. 2 zeigt die Art und Weise, in der das Arm-Ende 18 abnehmbar mit dem Arm 14 verbunden ist, detaillierter. Zwischen dem Arm-Ende 20 und dem Arm 16 ist eine genau entsprechende abnehmbare Verbindung vorgesehen.
  • Der Hauptteil des Arms 14 schließt an seinem freien Ende mit einem mit Außengewinde versehenen Zapfen 28 ab, der sich in einer beabsichtigten Richtung nach oben, allgemein parallel zum Griff 12, allgemein parallel auch zu dem entsprechenden Zapfen am freien Ende des anderen Arms 16 erstreckt, wobei seine Achse allgemein in der gemeinsamen Ebene der Arme 14 und 16 liegt.
  • Das Arm-Ende 18 ist allgemein zylinderförmig und hohl. Es hat ein Innengewinde 30 an seinem beabsichtigten unteren Ende, das mit dem Außengewinde-Zapfen 38 in Schraubgewindeeingriff stehen kann, und eine innere ringförmige Schulter 32 allgemein auf halbem Weg entlang der Länge des Endes 18, die sich quer dazu erstreckt, so dass die beabsichtigte obere Hälfte des Endes 18 einen Innenquerschnitt hat, der kleiner ist als derjenige seiner unteren Hälfte, aber trotzdem ausreicht, um ein Ende 43 des Stücks Gummimaterial 22 in Spielpassung aufzunehmen.
  • Ein Halteglied 36 hat einen Kopfabschnitt 38 und einen Zapfen 40, der in das Ende 34 des Stücks rohrförmiges Gummi gesteckt ist, bis der Rand dieses Gummis an eine Unterseite eines Kopfes 38 stößt. Der Zapfen 40 erstreckt sich in einer beabsichtigten Vorwärtsrichtung vom Kopf 38 her, und der Durchmesser des Letzteren ist größer als der beabsichtigte Durchmesser der oberen Hälfte des Endes 18, so dass, wenn die Schleuder in Gebrauch ist, das Ende 34 des Stücks Gummi 22 in dem Ende 18 festgehalten wird, indem der Kopf 38 gegen die Schulter 32 stößt. Und da das Halteglied 36 in Spielpassung ebenfalls in dem Ende 18 festgehalten wird, können sich das Ende 34 des Stücks Gummi 22 und das Halteglied 36 beide um ihre jeweilige Längsachse drehen, so dass das Gummimaterial im Gebrauch der Schleuder nicht verdrillt wird.
  • In der in Fig. 3 gezeigten Modifikation ist die Schulter 32 näher an der Obergrenze des Endes 18 angeordnet und schräg, so dass sich der Innenquerschnitt des Endes 18 in einer Richtung nach oben verjüngt. Weiterhin sind die Abmessungen des Haltegliedes 36, des Endes 34 des Stücks rohrförmiges Gummi 22 und die verschiedenen Innenquerschnitte des Endes 18 so, dass das rohrförmige Gummi an einer Stelle 42, an der es das freie Ende des Zapfens 40 trifft, erweitert wird, und wenn die Schleuder in Gebrauch ist, wird das Ende 34 des Stücks Gummi 22 in dem Arm-Ende 18 festgehalten, indem dieser erweiterte Abschnitt 42 gegen die Schulter 32 stößt.
  • Eine Anzahl von verschiedenen Arten Gummimaterial und/oder verschiedenen Taschen können an jeweiligen Paaren von abnehmbaren Enden 18 befestigt sein, die alle die gleiche Konstruktion haben, so dass, wenn die Schleuder in Gebrauch ist, die Tasche und/oder das Gummimaterial leicht ausgetauscht werden können, einfach indem ein Paar Arm-Enden 18 und 20 abgenommen werden und sie durch ein anderes Paar ersetzt werden, an dem das gewünschte Gummi und/oder der gewünschte Beutel schon befestigt sind. Dies ermöglicht einen schnellen Wechsel, wenn die Schleuder in Gebrauch ist.
  • Für den Fachmann ergeben sich leicht zahlreiche Änderungen und Modifikationen an den dargestellten Schleudern, ohne die resultierende Modifikation oder Änderung aus dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu bringen. Um ein Beispiel zu geben, können anstelle der gebogenen Arme 14 und 16 nur L- förmige Arme vorgesehen werden. Die Arm-Enden 18 und 20 können aus Gussaluminium statt Kunststoffmaterial hergestellt werden. Das Gummi 22 kann massiv statt rohrförmig sein, und die Halteglieder 36 können entsprechend modifiziert werden, zum Beispiel indem jedes ein Öhr im Zapfen 40 hat, durch das das Gummi gefädelt und festgehalten werden kann.

Claims (7)

1. Schleuder (10), die Gummimaterial (22, 24) aufweist, das sich zwischen zwei voneinander beabstandeten Teilen (18, 20) des Schleuderrahmens erstreckt, wobei die Teile (18, 20) des Schleuderrahmens, an denen das Gummi (22, 24) befestigt ist, leicht abnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummimaterial (22, 24) an Haltegliedern (36) befestigt ist, die von jeweils einem der abnehmbaren Teile (18, 20) lose festgehalten werden, um eine Relativdrehung dazwischen zu ermöglichen, und dadurch, dass jedes abnehmbare Teil (18, 20) durch einen Schraubengewindeeingriff (28, 30) zwischen dem Teil (18, 20) und dem Rest des Rahmens (14, 16) abnehmbar verbunden ist.
2. Schleuder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Eingriffseinrichtung (28, 30) als ein Zapfen (28) auf einem der Teile (14, 16), die miteinander verbunden werden, ausgebildet ist und das andere Teil (18, 20) der Eingriffseinrichtung einen allgemein hohlen zylindrischen Abschnitt aufweist, der den Zapfen (28) umgibt, wenn die zwei Teile miteinander verbunden sind.
3. Schleuder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Zapfen (28) vom Rahmen her in einer beabsichtigten Richtung nach oben erstreckt und der zylindrische hohle Abschnitt ein Abschnitt des abnehmbaren Teils (18, 20) ist.
4. Schleuder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbaren Teile (18, 20) abnehmbare Enden von jeweiligen Armen der Schleuder sind und die Achse des Zapfens (28) und des hohlen zylindrischen Abschnitts allgemein in einer imaginären Ebene liegt, die die zwei Arme (14, 16) der Schleuder (10) enthält.
5. Schleuder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Gummimaterials (22, 24) in einem hohlen zylindrischen Abschnitt jedes abnehmbaren Teils (18, 20) der Schleuder (10) aufgenommen ist.
6. Schleuder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Achse des hohlen zylindrischen Abschnitts in einer gemeinsamen Ebene mit den zwei Armen (14, 16) der Schleuder (10) erstreckt, so dass die Schleuder (10) um die gemeinsame Ebene herum symmetrisch ist, und das Gummi wahlweise in eine von zwei entgegengesetzten Richtungen gezogen werden kann.
7. Schleuder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes abnehmbare Teil (18, 20) mit einer inneren Schulter (32) ausgebildet ist, um das zugehörige Halteglied (36) zurückzuhalten, an dem das Gummi befestigt ist, ohne eine Drehung des Gummimaterials um seine Längsachse zu verhindern.
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