DE69717766T2 - Vorrichtung zum unterstützten Handhaben von einer Last - Google Patents

Vorrichtung zum unterstützten Handhaben von einer Last

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/18Power-operated hoists
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/16Applications of indicating, registering, or weighing devices

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  • Paper (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum unterstützten Handhaben einer Last, d. h. eine Vorrichtung, die verwendet wird, um eine Last zu heben und sie manuell innerhalb der von einem vorgegebenen Raum gesetzten Grenzen zu führen, wobei die erforderlichen Anstrengungen des Maschinenarbeiters, der diese Manöver ausführt, auf ein Minimum reduziert werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird beispielsweise in einer Bearbeitungsstation verwendet, wo mechanische Bauteile am Fließband zusammengebaut werden, oder in einer Station, wo Produkte oder Halbfertigwaren verteilt werden, die zur weiteren Be- oder Verarbeitung zu Maschinen verbracht werden.
  • Ein Beispiel für eine herkömmliche Vorrichtung ist in der italienischen Patentanmeldung Nr. MI95/A000541 gegeben, die eine Vorrichtung offenbart, umfassend: eine Stützstruktur; Mittel zum Erfassen oder Aufnehmen der Last, zumindest eine Motoreinheit, die das Auf- und Abwickeln eines biegsamen Elements auf einer Rolle oder einer Trommel in Gang setzt; eine oder mehrere Führungsrollen zum Führen des biegsamen Zugelements, die zwischen der Rolle und den Last erfassenden Mitteln angeordnet sind, sowie Mittel zum Erkennen des Gewichts der Last und der daran angreifenden Kraft in zumindest einer Bewegungsrichtung. In einer Ausführung, die in der früheren Patentanmeldung beschrieben wird, ist die Vorrichtung von hängender Konstruktion, und die Mittel zum Erkennen des Gewichts der Last und der daran angreifenden Kraft werden durch eine Lastzelle gebildet, die am freien Ende des biegsamen Zugelements an den Last erfassenden Mitteln angeordnet ist
  • Die Lastzelle befindet sich deshalb in einer Position, die im besonderen Maße versehentlichen Stößen ausgesetzt ist, wodurch ihre Funktion beeinträchtigt werden kann.
  • Bei dieser Vorrichtung ist es auch erforderlich, gemäß der beabsichtigten maximalen Kapazität jeder Vorrichtung eine verschiedene Lastzelle zu installieren. Mit anderen Worten, da die Anzahl der Seilabschnitte des biegsamen Zugelements variiert, ist es erforderlich, verschiedene Lastzellen zu verwenden, d. h. Lastzellen, die in der Lage sind, die Last in dem vorgegebenen Betriebsbereich zu erfassen, für den die Vorrichtung während der Konstruktion und Herstellung voreingestellt ist.
  • Als Alternative, um diese Vorrichtung an größere Lasten anzupassen, wäre es nötig, eine Mehrzahl von Lastzellen zu installieren. Diese Lösung ist jedoch besonders kompliziert im Hinblick auf die Steuerung der Motoreinheit als Funktion der von den verschiedenen Lastzellen erzeugten Signale.
  • Es sei angemerkt, dass Lastzellen, die dazu dienen, Lasten über verschiedene Bereiche zu erfassen, sich auch erheblich in der Herstellungstechnik, den Kenndaten des am Ausgang bereitgestellten Signals, in ihren Fehlertoleranzen oder ähnlichen technischen Daten voneinander unterscheiden können und dementsprechend verschiedene Regelschaltungen erforderlich machen.
  • Dies trägt zu den besonders hohen Herstellungskosten dieser Vorrichtungen bei, insbesondere in Form von Materialvorräten, wie z. B. Lastzellen und zugehörige elektronische Steuerschaltungen, die auf Lager gehalten werden müssen, um die Produktion von Vorrichtungen, die für verschiedene maximale Kapazitäten ausgelegt sind, zu ermöglichen.
  • Dementsprechend ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung für das unterstützte Handhaben von Lasten bereitzustellen, die eine einzige Art von Lastzelle ungeachtet der maximalen Kapazität der Vorrichtung verwendet.
  • Dieses Ziel wird durch die vorliegende Erfindung erreicht, die eine Vorrichtung zum unterstützten Handhaben einer Last betrifft, des Typs mit einer Stützstruktur, umfassend Mittel zum Erfassen und Aufnehmen der Last; zumindest einer Motoreinheit, die das Auf- und Abwickeln zumindest eines biegsamen Zugelements auf einer Rolle oder einer Trommel in Gang setzt; eine oder mehrere Führungsrollen für das biegsame Zugelement, die zwischen der Rolle oder Trommel und den Mitteln zum Erfassen oder Unterbringen der Last angeordnet sind; sowie Mittel zum Erkennen des Gewichts der Last und der daran angreifenden Kraft in zumindest einer Bewegungsrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erkennen des Gewichts der Last und der daran angreifenden Kraft an einem Element zum Tragen der Führungsrolle angeordnet sind, die direkt unterhalb der Rolle oder Trommel in der Bahn des biegsamen Elements angeordnet ist, und dass die Mittel zum Erkennen des Gewichts der Last und der daran angreifenden Kraft vom Exzentertyp sind und bezüglich des Angriffspunktes der Last exzentrisch platziert sind.
  • Die Vorteile der Lösung, die durch die vorliegende Erfindung vorgeschlagen wird, liegen auf der Hand. Erstens ist es möglich, eine einzige Art von Lastzelle zu verwenden, da die resultierende Kraft, die von der Lastzelle registriert wird, immer in einem voreingestellten Bereich liegt, ohne Rücksicht auf die Anzahl der Seilabschnitte des biegsamen Zugelements. Anders ausgedrückt, ungeachtet der maximalen Kapazität der Vorrichtung registriert die Zelle nur die Kraft, die auf die Führungsrolle einwirkt, die direkt unterhalb der Rolle oder Trommel, auf der das biegsame Element aufgewickelt ist, angeordnet ist.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Tatsache, dass die Lastzelle in einer Position angeordnet ist, die sicherlich weit weniger Stößen ausgesetzt ist als in herkömmlichen Vorrichtungen.
  • Gemäß einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Lastzelle in einem Rahmen angeordnet, der die Stützstruktur mit einer Halterung verbindet, die die Rolle trägt, die direkt unterhalb der zum Aufwickeln des biegsamen Elements dienenden Trommel angeordnet ist. Die von der Lastzelle registrierte Kraft ist nur ein Bruchteil der gesamten Last und es ist deshalb möglich, eine einzige Lastzelle zu verwenden, die über einen Bereich betrieben wird, der immer begrenzt ist, ungeachtet der maximalen Kapazität der Vorrichtung.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Lastzelle statt dessen direkt in der Stütznabe der Einzelrolle vorgesehen, die direkt unterhalb der Trommel angeordnet ist, auf der das biegsame Element aufgewickelt ist. In diesem Fall ist es möglich, zusätzliche Führungsrollen koaxial zu der einen zu montieren, an der die Last gemessen wird, wodurch die Gesamtabmessungen der Vorrichtung begrenzt werden.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwenden eine Lastzelle des Exzentertyps, d. h. eine Lastzelle, die in der Lage ist, die Kraft zu registrieren, der sie ausgesetzt ist, unabhängig vom Angriffspunkt der genannten Kraft bezüglich der Zelle.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft und nicht einschränkend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen detaillierter beschrieben, wobei
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eine Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines Details der Vorrichtung gemäß einer zweiten möglichen Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Vorrichtung 1 ist an einer Führungsschiene 2 aufgehängt, die beispielsweise in Form eines kastenförmigen Körpers bereitgestellt ist, und kann entlang der Schiene 2 mittels Rollschlitten 3 verschoben werden. Die genannten Rollschlitten sind mit dem Gehäuse 13 der Motoreinheit durch eine Halterung 4 verbunden.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist das biegsame Zugelement 5 auf einer Trommel 6 aufgewickelt, die mechanisch mit einer (nicht-dargestellten) Motoreinheit verbunden ist, und mit einem Ende an der Trommel 6 befestigt. Das biegsame Zugelement 5 läuft von der Trommel 6 zu einer ersten Führungsrolle 9, die es zu dem beweglichen Teil 8 führt, das starr mit den (nicht-dargestellten) Mitteln zum Erfassen oder Aufnehmen der Last gekoppelt ist.
  • In Abhängigkeit von der beabsichtigten Kapazität der Vorrichtung 1 läuft das biegsame Zugelement 5 durch eine untere Führungsanordnung, die starr mit dem beweglichen Teil 8 gekoppelt ist und eine oder mehrere Rollen 10 umfasst, sowie durch eine obere Führungsanordnung, die starr mit der Halterung 4 gekoppelt ist und eine oder mehrere Rollen 11 einschließt. Das freie Ende des biegsamen Zugelements 5 ist an der mit der Ziffer 7 bezeichneten Stelle an der Halterung 4 befestigt. Das Vorhandensein der Führungsanordnungen und die Anzahl der Rollen 10 und 11 sind selbstverständlich eine Funktion der maximalen Kapazität, für die die Vorrichtung 1 voreingestellt sein muss, und dies gilt auch für die Stelle, an der das freie Ende des biegsamen Zugelements 5 an der Halterung 4 oder dem beweglichen Teil 8 befestigt ist. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform umfasst die untere Führungsanordnung beispielsweise zumindest 2 Rollen 10, während die obere Führungsanordnung eine Einzelrolle 11 aufweist.
  • Gemäß der in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform umfassen die Mittel zum Registrieren des Gewichts der Last und der daran angreifenden Kraft eine Lastzelle 12, die in einem Rahmen 14 angeordnet ist, der das Gehäuse 13 mit einer Halterung zum Tragen der Rolle 9 verbindet.
  • Ein spiralförmiger Leiter 16 ermöglicht es, jede Art von Sensoren oder andere elektrische Steuergeräte (nicht gezeigt), die zu den Mitteln zum Erfassen der Last gehören, mit den im Gehäuse 13 aufgenommenen Sicherheits- und Steuereinrichtungen zu verbinden.
  • Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gemäß welcher die Mittel zum Erfassen der Last und der daran angreifenden Kraft von einer Lastzelle 112 gebildet werden, die in der Nabe 121 der Rolle 109 aufgenommen ist, welche direkt unterhalb der Trommel 6 angeordnet ist. In diesem Fall sind die Rolle 109 und die Rolle 111 der oberen Führungsanordnung koaxial an derselben tragenden Halterung 115 montiert, weisen jedoch voneinander unabhängige Naben 121 und 122 auf, damit das Gewicht und die an der Last angreifende Kraft nur an der Rolle 109 registriert werden kann. Diese Ausführungsform ist aufgrund der Möglichkeit, die Rolle 109 und die Führungsrollen 111 in einer koaxialen Position anzuordnen, besonders kompakt im Vergleich zu der in Fig. 1 gezeigten Ausführung.
  • Die an der erfindungsgemäßen Vorrichtung montierten Lastzellen 12 und 112 sind vorzugsweise vom Exzentertyp, um eine größere Freiheit bei der Wahl der Position für die Zelle zu gewähren. Dieser Lastzellentyp ermöglicht die Messung der Last selbst dann, wenn die Position der Zelle exzentrisch zum Angriffspunkt der genannten Last ist, wie es in den Ausführungen der vorliegenden Erfindung der Fall ist.
  • Das von der Lastzelle 12 oder 112 erzeugte Signal wird zu einer Schaltung geführt, die zur Steuerung des an den Elektromotor gelieferten Stroms dient. Die genannte Schaltung umfasst einen Abschnitt zur Verarbeitung des Signals gemäß einem vorgegebenen Programm. Insbesondere wenn der Maschinenarbeiter den Bewegungsvorgang der Last in Gang setzt oder stoppt, verändert sich das Signal, das von der Zelle 12 oder 112 registriert wird. Der Motor wird dann so gesteuert, dass er diese Veränderung ausgleicht. Dies verursacht jedoch eine Schwankung des von der Zelle 12 oder 112 registrierten Signals und verursacht dementsprechend eine Schwingbewegung der Last, die sogar die Resonanzfrequenz erreichen kann. Um diese Gefahr zu beseitigen, wird das Signal gefiltert, so dass ein abgeglichenes Signal, dessen Amplitude mit dem Durchschnittswert des von der Zelle 12 oder 112 registrierten Signals korrespondiert, am Ausgang der Filterungsschaltung ausgegeben wird.
  • Zusammenfassung
  • Vorrichtung zum unterstützten Handhaben einer Last, umfassend zumindest eine Motoreinheit, die das Auf- und Abwickeln eines biegsamen Zugelements (5) in Gang setzt, eine oder mehrere Führungsrollen (9, 10, 11) sowie Mittei (12) zum Erkennen des Gewichts der Last und der daran angreifenden Kraft, die an einem Element (14) angeordnet sind, das zum Tragen der Führungsrolle (9) dient, die direkt unterhalb der Rolle oder Trommel (6) angeordnet ist, die von der Motoreinheit betätigt wird.

Claims (5)

1. Vorrichtung (1) zum unterstützten Handhaben einer Last, des Typs mit einer Stützstruktur (4); Mitteln zum Erfassen oder Unterbringen der benannten Last; zumindest einer Motoreneinheit, die das Auf und Abwickeln zumindest eines biegsamen Zugelements (5) auf einer Rolle oder auf einer Trommel (6) der benannten Vorrichtung in Gang bringt: eine oder mehrere Führungsrollen (9-11; 109; 111) für das benannte biegsame Zugelement, die zwischen der benannten Rolle oder Trommel und den benannten Mitteln zum Erfassen oder Unterbringen der benannten Last angeordnet sind; und Mitteln (12; 112) zum Erkennen des Gewichts der Last und der daran angreifenden Kraft in zumindest einer Bewegungsrichtung; dadurch gekennzeichnet, dass die benannten Mittel (12; 112) zum Erkennen des Gewichts der Last und der daran angreifenden Kraft an einem stützenden Element (14; 121) der Führungsrolle (9; 109) angeordnet sind, die direkt unterhalb der benannten Rolle oder Trommel (6) in der Bahn des benannten biegsamen Elements (5) angeordnet ist, und dadurch, dass die benannten Mittel zum Erkennen des Gewichts der Last und der daran angreifenden Kraft vom exzentrischen Typ sind und bezüglich des Angriffspunktes der benannten Last exzentrisch platziert sind.
2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die benannten Mittel zum Erkennen des Gewichts der Last und der daran angreifenden Kraft durch eine einzelne Lastzelle (12; 112) gebildet werden, die geeignet ist, ein elektrisches Signal zu erzeugen, das das Gewicht der Last und die daran angreifende Kraft repräsentiert.
3. Vorrichtung gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das benannte stützende Element einen Rahmen (4) umfasst, der geeignet ist, die benannte Stützstruktur mit einem Träger zu verbinden, der die benannte Rolle hält, und dadurch, dass die benannten Mittel zum Erkennen des Gewichts der Last und der daran angreifenden Kraft (12) in dem benannten verbindenden Rahmen angeordnet sind.
4. Vorrichtung gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die benannten Mittel zum Erkennen des Gewichts der Last und der daran angreifenden Kraft (112) in der Tragnabe (121) der benannten Rolle (109) angeordnet sind.
5. Vorrichtung gemäss einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die benannte Stützstruktur (4) so aufgehängt ist, dass sie sich einer Führungsschiene (2) entlang bewegen kann.
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