DE3239565C2 - - Google Patents

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DE3239565C2
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Gerhard Dipl.-Ing. Brunner (Fh), 8900 Augsburg, De
Arnold 8901 Streitheim De Sigel
Geb. Loecherer Margrit Dipl.-Ing. Scharschinger (Fh), 8900 Augsburg, De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer aus der DE-OS 30 08 775 bekannten Bahnführungsanlage wird in der Praxis eine Vorrichtung eingebaut, mit der die Anlaufphase und das Einfädeln der Bahn bei der Inbetriebnahme der Anlage überwacht werden kann. Am Trag­ rahmen werden entsprechend verteilte Endschalter und ein Mittenschaltglied angebracht, während am Drehrahmen dazugehörige und darauf ausgerichtete Stellgeber entsprechend räumlich abgestimmt befestigt und einjustiert werden. In Abhängigkeit von der Bahnqualität, der Bahnbreite, den Rahmenabmessungen und dgl. wird jedes Elementenpaar aus Stellungsgeber und Schaltglied für sich befestigt und einjustiert. Abgesehen davon, daß dies montage- (Befestigungsstellen müssen angebracht und die Einstellung muß vorgenommen werden) und zeitauf­ wendig ist, sind die Elemente ungeschützt und lassen sich die Kabel der Schalt­ glieder infolge der beengten Platzverhältnisse nur schwer anbringen. Die Vor­ richtung muß in jedem Fall bei der Montage und in der Bahnführungsanlage in­ dividuell maßgeschneidert werden. Sowohl die Einjustierung wie auch die War­ tung ist sehr zeitaufwendig und mühsam.
Es ist zwar eine Bahnführungsanlage bekannt (US-PS 42 09 118), bei der eine Trommel in einer Gabel gelagert schwenkbar gehalten ist, um die Bahnverlaufs­ bewegung korrigieren zu können. Die dafür erforderliche Kantenfühlvorrichtung wird von vier Stück von in Kästen untergebrachten Fotozellen- und Lichtquel­ lenpaaren gebildet, welche aber von den beweglichen Teilen der Vorrichtung getrennt und jeweils einzeln an zusätzlich seitlich vorgesehenen Pfosten befe­ stigt sind und keine Baueinheit bilden. Die Verbindungsleitungen sind einzeln verlegt, womit größerer Aufwand bei der Festlegung und der Wartung entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die für den Bewegungsablauf der Bahnregelung in der Anlaufpha­ se erforderlichen Steuerelemente derart unterzubringen, daß sie insgesamt mit wenigen Handgriffen befestigt sind, auch wenn es sich um einen nur aus Stre­ ben bestehenden Rahmen handelt, der wenig Befestigungsflächen bietet, daß die Steuerelemente sich schnell und genau zu- und untereinander einjustieren lassen, ferner ein schnelles Auswechseln dieser Elemente möglich ist und schließlich ein Herumhängen von vielen Einzelkabeln vermieden wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung können die Baueinheit und die Baugruppe schon entspre­ chend vorbereitet und voreingestellt werden, weil die Schaltglieder in der Bau­ einheit vorbestimmte Positionen haben, auf die die Stellungsgeber in der Bau­ gruppe schon vor der Anbringung am Drehrahmen eingestellt werden. In der Baueinheit selbst sind praktisch überhaupt keine Einstellarbeiten notwendig. Einmal eingestellt, braucht die Baugruppe nur am Drehrahmen befestigt zu werden, genau wie die am Tragrahmen anzubringende Baueinheit, damit die Bahnführungsanlage funktionsbereit ist. Es sind keine Einzelbefestigungsstellen mehr vorzusehen und es muß auch in der Bahnführungsanlage nicht mehr nen­ nenswert justiert werden, sondern es werden nur genau vorschreibbare Anbrin­ gungspunkte für die Baugruppe und die Baueinheit gebraucht. Speziell die Schaltglieder sind geschützt untergebracht und durch ein einfach anzubringen­ des Kabel an die Energieversorgung anschließbar. Die Baugruppe und die Bau­ einheit benötigen wenig Platz und können zum Umrüsten oder zu Reparaturen komplett ausgetauscht werden, wodurch die Stillstandzeiten der Bahnführungs­ anlage sowohl bei der Erstmontage als auch bei Umrüst- und Reparaturarbeiten drastisch verkürzt werden.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 2 hervor. Die Schaltglieder liegen dadurch völlig geschützt und nur deren beeinflußbare Teile ragen gegen die Stellglieder heraus. Es ist wenig Platzbedarf notwendig.
In der Praxis hat sich eine Ausführungsform als besonders vorteilhaft erwiesen, wie sie aus Anspruch 3 hervorgeht. Es läßt sich dadurch sehr präzise die Schal­ tungsgenauigkeit wie auch der Wirkungsbereich in einfacher Weise einstellen oder korrigieren.
Ein weiterer, vorteilhafter Gedanke der Erfindung geht aus Anspruch 4 hervor. Bereits die Verwendung eines Näherungsinitiators ist für diese Steuerung sehr günstig, weil der Erfassungsbereich sich gut begrenzen läßt. Dadurch, daß so­ wohl die Schaltglieder als auch die Stellungsgeber in verschiedenen Ebenen an­ geordnet sind, können sie auf engstem Raum untergebracht werden, da keine Gefahr besteht, daß z. B. der Stellungsgeber für den Näherungsinitiator mit dem Schaltglied für einen Endschalter in Kontakt kommt bzw. umgekehrt. Dabei ge­ nügt - quer zur Bewegungsebene der Stellungsgeber gesehen - ein kleiner Ab­ stand zwischen den Schaltgliedern. Die Korrektur wird ebenfalls nicht behin­ dert.
Weiterhin ist auch die Maßnahme von Anspruch 5 vorteilhaft. Die zusätzlichen Endschalter vergrößern die Baueinheit und auch die Baugruppe in nicht nennens­ wertem Maße und tragen zu einer Sicherheitsfunktion der Vorrichtung bei, da die zusätzlichen Endschalter vorwärmen, wenn der Drehrahmen zu stark ausge­ lenkt wird.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 6 hervor. Bei dieser Ausbildung ist sowohl die Baugruppe als auch die Baueinheit sehr geschützt untergebracht. Es ist die Gefahr eliminiert, daß die laufende Bahn mit Teilen der Baugruppe oder der Baueinheit kollidiert. Dieser Raum im Bereich des Drehrahmens wird für keine anderen, mechanischen Komponenten des Drehrahmens benötigt.
In der Praxis hat es sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, gemäß Anspruch 7 vorzugehen. Derartige Kästen sind handelsüblich, preiswert und benötigen we­ nig Platz zum Unterbringen.
Zweckmäßig kann es ferner sein, eine Ausbildung gemäß Anspruch 8 zu wählen. Im Inneren des Kastens können die Schaltglieder geschützt und stabil unterge­ bracht werden. Äußeren Einflüssen sind nur die über die Seitenfläche hinausra­ genden Teile ausgesetzt.
Herstellungstechnisch besonders einfach ist auch eine Ausführungsform, wie sie aus Anspruch 9 zu entnehmen ist. Die Stellungsgeber sind hier sehr genau ein­ justierbar und stabil festlegbar. Durch ihre besondere Festlegung lassen sie sich stufenlos ausrichten.
Ein kompakter und raumsparender Aufbau mit solider und stabiler Anbringung der Stellgeber wird erreicht, wenn die Merkmale von Anspruch 10 gegeben sind. Bei dieser Ausbildung sind auch Stellungsgeber für die zur Vorwarnung vorgesehenen Endschalter für sich einstellbar angeordnet.
Bei der Ausführungsform, bei der die einzelnen Elemente der Vorrichtung in dem Spindelgehäuse angeordnet sind, ist es zweckmäßig, wenn die Merkmale von Anspruch 11 vorliegen.
Eine alternative Ausführungsform der Erfindung, bei der der am Tragrahmen befestigte Antrieb für den Drehrahmen eine verstellbare Spindel mit relativ dazu beweglichen Spindelgehäuse aufweist, geht aus Anspruch 12 hervor. Diese Ausbildung ist besonders raumsparend und einfach, da an sich für den Antrieb vorgesehene Komponenten mit der zusätzlichen Aufgabe betraut werden, auch die Zentrierung des Drehrahmens bzw. das Abschalten des Führungsantriebes bei zu starker Drehrahmenauslenkung mit zu übernehmen.
Schließlich ist es dazu zweckmäßig, eine Ausbildung gemäß Anspruch 13 zu wählen, da die aus Kunststoff bestehende Schaltnocke für die mechanische Be­ tätigung der Endschalter sorgt, während der Metallkörper des Spindelendes mit dem Näherungsinitiator zusammenarbeitet. Die einzelnen Endschalter lassen sich auf engstem Raum rund um die Spindel bzw. die Steuernocke anordnen, so daß das Spindelgehäuse nicht größer zu sein braucht, als es für den Haupt­ zweck ohnedies ausgelegt werden muß.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Drehrahmen in einer Bahnführungsanlage,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch eine Vorrichtung zum Zentrieren des Drehrahmens von Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 2,
Fig. 4 eine um 90° gedrehte Ansicht von Teilen der Vorrich­ tung von Fig. 3,
Fig. 5 und 6 ein Detail der Vorrichtung in zwei einander zu­ geordneten Ansichten,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Details von Fig. 6,
Fig. 8 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung, die hier in den Antrieb des Dreh­ rahmens eingegliedert ist und
Fig. 9 eine um 90° gedrehte Teilschnittansicht der Vorrich­ tung von Fig. 8.
Aus Fig. 1 ist in einer Draufsicht ein Teil 1 einer Bahnfüh­ rungsanlage erkennbar, in dem ein Drehrahmen 3 auf einem Tragrahmen 2 in bogenförmigen Führungsbahnen 4 auslenkbar gelagert ist. Die Führungsbahnen 4 sind in bezug auf einen Mittelpunkt M ausgerichtet, der den Drehpunkt der Auslenkbewe­ gung des Drehrahmens 3 definiert. Auf dem Drehrahmen 3 sind Walzen 5 drehbar gelagert, die von einer strichliert angedeute­ ten Bahn B umschlungen werden, damit bei Bewegungen des Drehrahmens 3 dieser auf die Bahn B laufkorrigierende Kräfte auszuüben vermag.
Der Drehrahmen 3 wird durch einen Antrieb 6 um den Punkt M verschwenkt, wobei der Antrieb 6 am Rahmen 2 gelagert ist und bei 7 mit dem Drehrahmen 3 gekoppelt ist.
Insbesondere zum Starten der Bahnführungsvorrichtung nach dem Einfädeln einer Bahn B ist eine Vorrichtung vorgesehen, die für die Mittenstellung des Drehrahmens 3 sorgt und zudem die Bahn­ führungsvorrichtung bzw. den Bahnantrieb abstellt, wenn der Drehrahmen 3 eine zu starke Auslenkung erfährt. Die Vorrichtung enthält eine Baueinheit 8 in Form eines Kästchens, das unterhalb des Drehrahmens 3 auf dem Tragrahmen 3 montiert ist und Schalt­ glieder 9, 10 und 11 aufweist, die mit am Drehrahmen 3 ange­ brachten Stellungsgebern 12, 13, 14 zusammenarbeiten. Die Bau­ einheit 8 ist über ein Kabel 15 mit einer Steuervorrichtung 17 gekoppelt und hält über eine Leitung 16 mit den Antrieb 6 die Verbindung. Nur angedeutet dargestellt sind die Verbindungslei­ tungen 16 a und 16 b von der Baueinheit 8 zu den Kantenfühlern 9 a, 9 b.
In der Vorrichtung ist das Schaltglied 9 ein Näherungsinitiator, der mit einem Stellungsgeber 14 zusammenarbeitet und die Mit­ tenstellung des Drehrahmens 3 festlegt. Sollte trotzdem beim An­ laufen der Drehrahmen 3 aus dieser Mittenstellung ausgelenkt werden, so arbeiten die als Endschalter ausgebildeten Schaltglie­ der 10 und 11 mit den Stellungsgebern 12 und 13 zusammen und stellen den Antrieb der Bahn ab, so daß Beschädigungen oder ein Abreißen der laufenden Bahn vermieden werden.
Wie aus den Fig. 2, 3 und 4 im Detail hervorgeht, ist die Baueinheit 8 ein Kasten, der gemäß Fig. 2 am Tragrahmen 2 befestigt ist, derart, daß die Schaltglieder 9, 10, 11 - und weitere Endschalter 18, 41, die zur Vorwarnung bei Annäherung an die Endstellung dienen - über eine Seitenfläche des Kastens vorstehen, und zwar im Inneren eines Rahmenholmes des Dreh­ rahmens 3 zugewandt. An dem Drehrahmen 3 ist am Rahmenholm eine Baugruppe befestigt, die die Stellungsgeber 12, 13, 14 zum Betätigen der Schaltglieder 9, 10, 11 trägt. Wie aus Fig. 2 er­ kennbar ist, sind die einzelnen Schaltglieder 9, 11 und 18, von denen 18 einen Endschalter darstellt, in verschiedenen Ebe­ nen angeordnet. Dementsprechend liegen auch die Stellungsge­ ber 13, 14 und 20, letzterer für den Endschalter 18, in ver­ schiedenen Ebenen, wodurch vermieden wird, daß die Stellungs­ geber unzulässig mit anderen Schaltgliedern in Kontakt kommen, für die sie nicht bestimmt sind.
Von den Stellungsgebern sind nur die Stellungsgeber 13, 14 und 20 dargestellt, während die anderen nicht gezeigt sind. Jedoch befinden sich alle vorgesehenen Stellungsgeber in der Baugrup­ pe, die mit einer Konsole 23 am Rahmenholm des Drehrahmens 3 befestigt ist. An der Konsole 23 sind zwei mit ihren Rücksei­ ten aneinander gelegte, im Querschnitt C-förmige Halteschienen 22 angebracht, deren offene Schlitze 29 sich jeweils senkrecht zur Bewegungsebene des Drehrahmens 3 öffnen. In der in Fig. 2 unteren Halteschiene 22 ist mit einer Lasche 24 bzw. einem Steg 30 (Fig. 3) ein klingenförmiger Taster verschiebbar fest­ gelegt, der den Stellungsgeber 14 für den als Schaltglied aus­ gebildeten Näherungsinitiator 9 bildet. Längs der Halteschienen 22 sind vor und hinter dem Stellungsgeber 14 ebenfalls Stel­ lungsgeber in Form von klingenförmigen Tastern 20 (von denen nur einer dargestellt ist), mit Hilfe von Klemmschrauben 21 und Gleitsteinen, die im Inneren der Halteschienen 22 verschiebbar sind, verstellbar angeordnet, wobei die Taster 20 jeweils in der Schwenklage an der Halteschiene festgelegt werden können, in der sie zuverlässig für die Betätigung des Schaltgliedes, z. B. des Endschalters 18 und 41 sorgen. In der oberen Halte­ schiene 22 sind ebenfalls mit Gleitsteinen und Klemmschrauben 21 klingenförmige Taster verstellbar und verschwenkbar fest­ gelegt, die die Stellgeber 12 und 13 für die als Endschalter ausgebildeten Schaltglieder 10 und 11 bilden. Diese Stellgeber haben jeweils (Fig. 3 und 4) schräge Auflaufkanten 26, die über Schaltpunkte 27 zu flacher geneigten Druckflächen 28 füh­ ren, damit ein schonendes Betätigen der Endschalter 18, 41 si­ chergestellt ist. Der Stellgeber 14 für den Näherungsinitiator 9 ist mit einer gesonderten Klemmschraube an Gleitsteinen 31 in der Halteschiene 22 festgelegt und arbeitet mit dem Nahe­ rungsinitiator z. B. auf induktivem Weg zusammen, wofür auch er eine schräge Steuerkante 32 besitzt.
Auf den Fig. 2, 3 und 4 ist deutlich erkennbar, daß bei einer Relativbewegung des Drehrahmens 3 gegenüber dem Tragrahmen 2 entweder der Stellungsgeber 14 mit dem Näherungsinitiator 9 zusammenarbeitet oder bei einer weiteren Auslenkung einer der Stellungsgeber 13, 20 mit den Endschaltern 18, 41, wobei hervorzuheben ist, daß in Fig. 4 zwar die beiden Stellungsge­ ber oder Taster 13 und 20 unmittelbar übereinander liegend dargestellt sind, was aber in der Praxis nicht der Fall sein wird, da der Taster 20 zum Vorwarnen den Endschalter 18 frü­ her betätigen muß, als der Taster 13 den ihm zugeordneten Endschalter 11.
Fig. 5 zeigt, daß die Baueinheit 8 ein einfaches Kästchen nach Art eines Klemmenkästchens ist, das durch einen Deckel ver­ schlossen ist und die Schaltglieder 9, 10, 11 und 18 und 41 an einer Seitenfläche trägt. Dabei können die Schaltglieder auch im Inneren der Baueinheit 8 befestigt sein und nur mit ihren eigentlichen zu beeinflussenden Teilen nach außen durch die Seitenfläche hindurchragen. An der der Seitenfläche gegenüber­ liegenden Rückfläche der Baueinheit 8 sind Kabelauslässe 45 angedeutet, durch welche die zur Steuervorrichtung 17 führen­ den Kabel von den Schaltgliedern herausgeführt werden. Die Schaltglieder können in der Baueinheit beispielsweise auf einer Leiterplatte angebracht sein, was herstellungstechnisch eine besonders preiswerte Lösung darstellt (Fig. 6).
Fig. 7 zeigt in einer Seitenansicht eine andere Ausführungs­ form der Baueinheit 8, bei der an der größeren Oberfläche die Schaltglieder 9, 10 und 11 angebracht sind oder aus dieser vorstehen, während an einer um 90° dazu versetzten, schmalen Seitenfläche die Kabelauslässe 45 oder auch nur ein Kabelaus­ laß herausgeführt sind bzw. ist. Diese Ausführungsform läßt sich besonders platzsparend befestigen.
Der in Fig. 1 angedeutete Antrieb 6 für den Drehrahmen 3 be­ steht z. B. aus einem Gleichstrommotor, der (Fig. 8 und 9) über ein homogenetisches Gelenk 34 eine Spindel 33 zur Drehung an­ treibt, die in einer Spindelmutter 35 eines Spindelgehäuses 36 verschraubbar ist. Je nach der Drehrichtung der Spindel 33 wird das Spindelgehäuse 36 näher zum homogenetischen Gelenk 34 hingezogen oder weiter von ihm wegbewegt. Das Spindelge­ häuse 36 steht über die Verbindung 7 mit dem Drehrahmen 3 in kraft- und bewegungsübertragender Verbindung, wodurch sich der Drehrahmen in bezug auf den Tragrahmen 2 verschwen­ ken läßt.
Anstelle eines Elektromotors zum Drehen der Spindel 33 könnte auch ein Hydraulikmotor für den gleichen Zweck verwendet wer­ den. Denkbar ist auch ein hydraulischer Arbeitszylinder, des­ sen Kolbenstange zum Verstellen des Drehrahmens aus- und ein­ gefahren wird.
Die in Fig. 1 am Tragrahmen 2 unmittelbar angebrachte Bauein­ heit 8 und die am Drehrahmen 3 angeordnete Baugruppe 19 sind bei der Ausführungsform der Fig. 8 und 9 in das Spindelgehäu­ se 36 baulich eingegliedert, das durch einen Deckel 37 zugäng­ lich ist.
Am freien Ende 39 der Spindel 33 ist eine Steuernocke 38 in Form eines doppelkonischen Kunststoff-Drehkörpers vorgesehen, die als Stellungsgeber für die Schaltglieder 10, 11 und 18 und 41 fun­ gieren. Auch das freie Ende 39 hat die Eigenschaft eines Stel­ lungsgebers, der mit dem Näherungsinitiator 9 zusammenwirkt. Die Schaltglieder gehören beispielsweise Endschaltern 40 und 43 sowie um 90° dazu versetzt angeordneten, nicht dargestellten Endschaltern an. Die Endschalter können auf Leiterplatten ange­ ordnet sein, wie dies auch mit dem auf einer Leiterplatte 42 an­ geordneten Näherungsinitiator 9 der Fall ist, der für die Mitten­ stellung verantwortlich ist. Die Entschalter lassen sich in ihrem Abstand zueinander variieren. Die Schaltglieder 10 und 11 verur­ sachen ein Abschalten des Bahnantriebes, während die Schalt­ glieder 18 und 41 zum optischen oder akustischen Vorwarner ei­ ner unzulässigen Drehrahmenauslenkung dienen. Im Spindelgehäu­ se 36 ist auch ein Kabelauslaß 44 angedeutet, von dem dann die Signale der Schaltglieder an die zu betätigenden Steuervor­ richtungen bzw. Antriebsteile weitergeführt werden.
Auch bei der Ausführungsform der Fig. 8 und 9 sind die ein­ zelnen Komponenten der Baueinheit 8 und der Baugruppe 19 auf engstem Raum untergebracht und für Wartungs- oder Austausch­ arbeiten besonders gut zugänglich. Zudem kann diese Ausfüh­ rungsform der Vorrichtung sehr einfach vorproduziert und ein­ justiert werden.

Claims (13)

1. Bahnführungsanlage für eine laufende Bahn, insbesondere eine Papier-, Tex­ til- oder Folienbahn, die in einem an einem Tragrahmen auslenkbar gelagerten Drehrahmen wenigstens eine Walze umschlingt, mit am Tragrahmen angeordne­ ten Schaltgliedern sowie mit am Drehrahmen angebrachten, auf die Schaltglie­ der ausgerichteten Stellungsgebern, mit denen in der Anlaufphase der Bahnfüh­ rungsanlage wenigstens ein Schaltglied zum Zentrieren des Drehrahmens in ei­ ner Mittenlage aktivierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltglieder (9, 10, 11, 18, 41) in einer zentralen, am Tragrahmen (2) befestigten, kasten­ förmigen Baueinheit (8), in der sie eine vorbestimmte Position einnehmen, und die Stellungsgeber (12, 13, 14, 20) in einer am Drehrahmen (3) als Einheit an­ gebrachten Baugruppe (19) zusammengefaßt sind.
2. Bahnführungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aktivier­ bare Teile der Schaltglieder (9, 10, 11, 18, 41) durch eine Seitenfläche der ka­ stenförmigen Baueinheit (8) nach außen ragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stel­ lungsgeber (12, 13, 14, 20) in der Baugruppe (19) einzeln verstellbar sind.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaltglieder (9, 10, 11, 18, 41) ein Näherungsinitiator (9) für die Mittenlage des Drehrahmens (3) und zwei Endschalter (10, 11) für die End­ stellungen des Drehrahmens (3) sind, und daß die Endschalter in bezug auf die Bewegungsebene des Drehrahmens oberhalb und/oder unterhalb des Näherungs­ initiators (9) liegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich noch zwei weitere Endschalter (18, 41) vorgesehen sind, denen in der Baugruppe (19) Stellungsgeber (12, 20) zugeordnet sind, die in etwa parallel zu den ersten Stel­ lungsgebern (13, 14) der Endschalter (10, 11) und auf der den ersten Stellungs­ gebern (13, 14) abgewandten Seite des Näherungsinitiators (9) liegen.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Baueinheit (8) unterhalb des Drehrahmens (3) am Tragrahmen (2) befestigt ist und daß die Baugruppe (19) an der Innenseite eines Rahmenhol­ mes festgelegt ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die kastenförmige Baueinheit (8) durch einen Deckel verschlossen ist, und daß an einer Kastenseitenfläche die im Kasteninneren verkabelten Schaltglieder (9, 10, 11, 18, 41) angebracht sind, während an einer anderen Ka­ stenseitenfläche wenigstens ein Kabelauslaß (45) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaltglieder (9, 10, 11, 18, 41) in der Baueinheit (8) auf ei­ ner Leiterplatte (42) festgelegt sind.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Baugruppe (19) wenigstens eine, vorzugsweise im Querschnitt C-förmige Halteschiene (22) aufweist, die am Rahmenholm des Drehrahmens (3) festgelegt ist, und daß in der Halteschiene (22) Gleitsteine (31) festklemm­ bar sind, die die Stellungsgeber (12, 13, 14, 20) bildende, verstellbare Taster tragen.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Paar mit ihren Rückseiten aneinander liegender C-förmiger Halteschienen (22) vorgesehen ist, von denen die eine die Stellungsgeber (14, 13, 12) für den Näherungsinitiator (9) und die beiden Endschalter (10, 11) trägt, während die andere Halteschiene zwei die Stellungsgeber für zur Vorwarnung dienende Endschalter (18, 41) bildende Taster (20) trägt.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der am Tragrahmen befestigte Antrieb für den Drehrahmen eine verstellbare Spindel mit relativ dazu beweglichem Spindelgehäuse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltglieder (9, 10, 11, 18, 41) im Inneren des die Baueinheit bilden­ den Spindelgehäuses (36) befestigt und die Stellungsgeber (38, 39) ebenfalls im Inneren des Spindelgehäuses (36) an der relativ beweglichen Spindel (33) ange­ ordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellungs­ geber für die Schaltglieder (18, 41, 10, 11) und die Endschalter (40, 43) eine Schaltnocke (38) an der Spindel (33) angeordnet ist und daß als Stellungsgeber für den Näherungsinitiator (9) das Spindelende (39) selbst dient.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltnocke (38) ein doppelt konischer Drehkörper aus nicht leitendem Kunststoff ist.
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