DE69717657T2 - Köderstation für kriechende insekten - Google Patents

Köderstation für kriechende insekten

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Description

    GEBIET DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Köderstationen für Insekten. Insbesondere betrifft sie Köderstationen für Kriechinsekten.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Köderstationen für Kriechinsekten, die einen Unterteil mit verschiedenen topografischen Elementen und eine Abdeckung auf weisen, die diese Elemente überspannt, um eine geschlossene Köderstation zu schaffen, sind bekannt. Beispiele hierfür sind die US-PSn 4,536,836 (Woodruff et al.), 4,894,947 (Brandt), 5,048,225 (Brandt), 4,485,582 (Morris), Des. 306 895 (Mares), Des. 326 890 (Mares), 4,782,612 (Wissman), 4,793,093 (Gentile), 4,823,506 (Demarest u. a.), 4,837,969 (Demarest) und 5,357,709 (Lin). Diese Aufstellung ist keinesfalls erschöpfend, da das zugehörige Gebiet der Technik stark besetzt ist.
  • Üblicherweise - obgleich nicht durchgehend - sind bei diesen Köderstationen Merkmale wie Wandungen oder Durchlässe verwendet, die einteilig mit dem Unterteil der Köderstation ausgeführt sind. Die Abdeckung auf einem solchen Unterteil überspannt gewöhnlich diese Strukturen, ohne sie wesentlich zu blockieren.
  • Die US-PS 4,563,836 (Woodruff et al) ist ein Beispiel für diese Aufbauart; der Unterteil dieser Insektenfütterungsstation hat Innen- und Außenwände mit Öffnungen, durch die Insekten hindurchlaufen können. Alle diese Besonderheiten sind in einem einheitlichen Stück einer flachen verformbaren Bahn eines Kunststoffs oder anderen Materials ausgebildet. Die zugehörige Abdeckung überspannt alle diese Elemente. Alle Teile der Abdeckung liegen in einem ausreichenden Abstand über dem Boden der Öffnungen in den Wänden, so dass diese frei genug bleiben, dass ein Insekt durch sie hindurch kriechen kann. Abgesehen von einem verhältnismäßig niedrigen Rand ist die Abdeckung selbst ein allgemein flaches unstrukturiertes Teil - eine unter den oben angegebenen Köderstationen nicht unübliche Anordnung.
  • Nach dem Ansatz der US-PS 4,837,969 (Demarest) weist in deren Köderstation der Unterteil eine Anzahl aufwärts vorstehender Strukturelemente auf. Anstatt nur flach zu sein, weist jedoch die Abdeckung als Teile ihrer selbst die äußeren Seitenwände des Köderstation auf und stellt so eine Schale dar, die auf die darunterliegenden Strukturelemente des Unterteils aufgesetzt ist und mit ihnen zusammenwirkt. Die Türen, durch die die Insekten hier in die Köderstation gelangen können, sind nicht als Spalte in vom Unterteil nach oben sich erstreckenden Wänden, sondern als Löcher im Schalenteil der Abdeckung ausgebildet.
  • Die Abdeckung einer Köderstation wie nach der US-PS 4,837,969 muss eine gewisse senkrechte Belastung aufnehmen können, ohne nachzugeben. Dünne Wände sind für die Schale wünschenswert, um die zur Fertigung eingesetzte Kunststoffmenge zu verringern und so zur Wirtschaftlichkeit der Köderstation beizutragen. Dünnere Wände der Köderstation verringern aber auch ihre Festigkeit und ihren Widerstand gegen ein Zerdrücktwerden.
  • In der US-PS 4,837,969 sind innere Wände - in Fig. 2 bei 14 gezeigt - als Teil des Unterteils ausgebildet und stützen die Abdeckung ab. Die Geometrie dieser Köderstation ist derart, dass diese Wände in Längsrichtung sich erstrecken können und radial von einer mittigen Mulde 18 (in Fig. 2 der genannten Patentschrift) zu den am weitesten außen liegenden Teilen der Abdeckung vorspringen. Diese Anordnung wird von der in dieser Patentschrift offenbarten "Mehrflügel"-Konstruktion realisiert. Die dort vorgeschlagene Abdeckung kann also dünn und verhältnismäßig biegsam ausgeführt sein, da sie nur die geringe Breite der Ködermulde in der Köderstation überspannen muss. In der Anordnung wird jedoch jeder Flügel der Abdeckung unterteilt und so die Bewegung von Insekten um den inneren Rand der Köderstation herum blockiert.
  • Es besteht nach wie vor Bedarf an einer Köderstation für Kriechinsekten, in der eine Abdeckung mit einer Schale, die aus dünnen Werkstoffen hergestellt sein kann, aber mit einem Unterteil zusammen einsetzt wird, der Strukturelemente aufweist, die eine längs verlaufende Abstützung für die Schale bieten derart, dass die Schale verhältnismäßig große Distanzen mit ausreichender Druckfestigkeit überspannen kann, aber den Köder für durch in der Schale ausgebildete Türen in die Station kriechende Insekten leicht erreichbar hält.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung lässt sich dahingehend zusammenfassen, dass eine Köderstation für jeweils ins Ziel genommene Kriechinsekten einen Unterteil und eine an diesem befestigte Abdeckung aufweist. Der Unterteil weist zur Aufnahme eines gewählten Köders einen Köderbecher mit einem mittigen Boden auf, von dem aus eine von Insekten überkriechbare Wand aufwärts vorsteht. Der Unterteil hat distal zum Köderbecher und an diesen angrenzend einen Umfangsflansch mit einem umlaufenden Boden.
  • Die Abdeckung hat einen Flansch, der an dem des Unterteils befestigt ist, sowie eine Schale mit einer Schalenwand, die von Niveau der Umfangsbodens des Unterteils aus aufsteigt. Die Innenflächen der Schalenwand sind vom Köderbecher beabstandet, um einen Durchgang mit einem Boden zu bilden, der breit genug ist, dass ins Ziel genommene Insekten ihn begehen können. Die Schale weist weiterhin ein Dach auf, das den von der Schalenwand umfassten Raum in einem solchen Abstand über dem Köderbecher überspannt, dass ins Ziel genommene Insekten über die Wand des Köderbechers kriechen können, um den dort befindlichen Köder zu erreichen.
  • Die Abdeckung oder der Unterteil weist mindestens eine Stütze auf, die den Raum zwischen der Abdeckung und dem Unterteil im Wesentlichen überspannt und sich in Längsrichtung allgemein entlang der Wand des Köderbechers erstreckt, wobei das Dach von der seitlichen Stütze abstützbar ist. Ein sich mit der seitlichen Stütze (Seitenstütze) allgemein gleicherstreckender und dieser gegenüber liegender Schalenteil stellt eine Vorkammer-Schalenwand dar, wobei die Seitenstütze und die Vorkammer-Schalenwand zwischen sich eine Vorkammer umschließen. Die Vorkammer ist zum Durchgang hin mit einem Vorkammerboden offen, der stetig in den Boden des Durchgangs übergeht.
  • Die Vorkammer hat mindestens eine Vorkammer-Tür, die sich in der Schalenwand öffnet und groß genug ist, um ein Zielinsekt durchzulassen. Die Vorkammer-Tür ist relativ zur Seitenstütze so angeordnet, dass letztere einen gradlinigen Zugang durch die Vorkammer-Tür zum Köder blockiert. Die Vorkammer bietet zwischen der Seitenstütze und der Schalenwand genug Raum, dass ein Zielinsekt durch die Vorkammer-Tür in die Köderstation gelangen, die Sei tenstütze durch Begehen des Durchgangs umgehen und so zum Köder im Köderbecher gelangen kann.
  • Alternativ lässt die Erfindung sich so zusammenfassen, dass eine Köderstation für ins Ziel genommene Kriechinsekten einen Unterteil und eine an diesem befestigte Abdeckung aufweist, wobei der Unterteil zur Aufnahme eines gewählten Köders einen Köderbecher hat, der einen mittigen Boden und um diesen herum eine von Insekten überkriechbare Wand hat, die vom mittigen Boden aus aufwärts vorsteht. Der Unterteil hat weiterhin einen umlaufenden Umfangsflansch mit einem zum Köderbecher distalen und an ihn angrenzenden Umfangsboden. Mindestens eine Seitenstütze steht aufwärts über das Niveau der Köderbecherwand vor und verläuft in Längsrichtung allgemein entlang der Köderbecherwand.
  • Die Abdeckung hat einen Flansch, der an dem Umfangsflansch des Unterteils befestigt ist und eine Schale mit einer Schalenwand aufweist, die vom Niveau des umlaufenden Bodens des Unterteils aus aufsteigt und diesen umfasst die Schalenwand ist von der Wand des Köderbechers so beabstandet, dass zwischen ihnen ein Durchgang entsteht, dessen Boden breit genug ist, um ins Ziel genommene Insekten das Bekriechen zu ermöglichen. Weiterhin weist die Schale ein Dach auf, das den von de Schalenwand umfassten Raum überspannt und von der Seitenstütze abgestützt wird und über der Wand des Köderbechers einen ausreichenden Abstand einhält, dass ins Ziel genommene Insekten die Wand des Köderbechers überkriechen und den Köder im Köderbecher erreichen können.
  • Die Köderstation weist weiterhin eine Vorkammer auf, die mindestens so lang wie die Seitenstütze ist und auf einer Seite von dieser und auf einer anderen Seite von den Innenflächen der Schalenwand eingefasst ist, wobei die Vorkam mer auch einen Boden hat, der stetig in den Boden des Durchlasses übergeht. Mindestens eine Vorkammer-Tür ist in der Schalenwand angeordnet; sie öffnet sich zur Vorkammer und ist groß genug, dass ein Zielinsekt hindurchtreten kann, wobei die Vorkammer-Tür relativ zur Seitenstütze so liegt, dass ein gradliniger Zugang durch die Tür hindurch zum Köderbecher von der Seitenstütze blockiert wird. Zwischen der Seitenstütze und der Schalenwand bietet die Vorkammer genug Raum, dass ein Zielinsekt durch die Vorkammer-Tür hindurch in die Köderstation kriechen, die Seitenstütze durch Begehen des Durchgangs umgehen und so einen Köder im Köderbecher erreichen kann.
  • Ein Teil der Schalenwand am Ort der Seitenstütze bildet eine Vorkammer-Schalenwand. Ein Teil der Vorkammer-Schalenwand liegt distal relativ zu den Schalenwandteilen unmittelbar beiderseits der Vorkammer-Schalenwand, so dass die Vorkammer-Schalenwand einen auswärts vorspringenden Wandabschnitt bildet. Der Raum zwischen der Vorkammer-Schalenwand und dem dieser gegenüber liegenden Teil der Köderbecherwand bildet eine Vorkammer.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Unterteil auch einen Umfangsflansch mit einem Umfangsboden distal zum und angrenzend an den Köderbecher sowie eine endständige bzw. Endstütze auf, die vom Umfangsboden aus aufwärts vorsteht, wobei die Endstütze eine Dachrille enthält. Die Abdeckung hat einen Flansch, der am Umfangsflansch des Unterteils befestigt ist, sowie weiterhin eine Schale. Die Schale hat eine Schalenwand, die vom Niveau des Umfangsboden des Unterteils aus aufwärts vorsteht und den Umfangsboden des Unterteils umfasst, wobei die Schalenwand vorzugsweise von der Köderbecher-Wand beabstandet liegt, um mit dieser einen Durchgang zu bilden, dessen Boden breit genug ist, um ins Ziel genommene Insekten das Begehen desselben zu ermöglichen. Ein Dach überspannt den von der Schalenwand umfassten Raum, ist von der Endstütze abstützbar und über der Köderbecherwand von dieser weit genug beabstandet, dass ins Ziel genommene Insekten über die Köderbecherwand kriechen und einen im Köderbecher enthaltenen Köder erreichen können. Das Dach weist weiterhin eine Passrippe auf, die in die Dachrille eingreifen kann, um die Bewegung des Dachs relativ zur Endstütze zu stabilisieren.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren lässt sich dahingehend zusammenfassen, dass man in einem Verfahren zum Anbieten eines Köders an ins Ziel genommene Kriechinsekten in einem ersten Schritt eine Köderstation nach den oben dargestellten Köderstationen bereit stellt, in deren Köderbecher weiterhin ein Köder eingelegt worden ist. Nach einem zweiten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens stellt man die Köderstation auf einer von ins Ziel genommenen Insekten befallenen Fläche auf.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Insektenköderstation in einer Frontalperspektive;
  • Fig. 2 ist eine Sprengdarstellung der Insektenköderstation nach Fig. 1 und zeigt den Unterteil und die Abdeckung;
  • Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Insektenköderstation nach Fig. 1 in der Ebene 3-3;
  • Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Insektenköderstation nach Fig. 1 in der versetzten Schnittebene 4-4;
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Insektenköderstation nach Fig. 1 bei teilweise weggebrochener Abdeckung, um den darunter liegenden Unterteil zu zeigen, wobei der weggelassene Teil der Abdeckung gestrichelt angedeutet ist;
  • Fig. 6 ist eine Frontalperspektive einer alternativen Ausführungsform des Unterteils entsprechend desjenigen in Fig. 2;
  • Fig. 7 ist eine der Fig. 6 vergleichbare Frontalperspektive einer zweiten alternativen Ausführungsform des Unterteils; und
  • Fig. 8 ist ein Schnitt durch einen Teil einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Insektenköderstation mit dem Unterteil der Fig. 6 und ansonsten entsprechend dem rechten Teil der Fig. 3.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Insektenköderstation allgemein bei 10. Die Insektenköderstation 10 ist für Kriechinsekten wie Schaben und Ameisen gedacht, aber nicht auf diese beschränkt. Sind die Abmessungen von unten beschriebenen Teilen für ein bestimmtes (Ziel-)Insekt angegeben, wird angenommen, dass die Art und daher die Größe dieses Insekts bekannt sind.
  • Die Köderstation 10 hat einen Unterteil 12 und eine Abdeckung 14, wobei die Abdeckung am Unterteil befestigt ist. Der Unterteil 12 und die Abdeckung 14 sind jeweils einteilig und vorzugsweise aus einem Kunststoff durch Thermoformen, Spritzgießen oder dergl. hergestellt, wie dem Fachmann für die Fertigung dünnwandiger Kunststoff teile bekannt.
  • Der Unterteil 12 weist einen Köderbecher 16 auf, vergl. insbesondere die Fig. 2. Der Köderbecher 16 ist als Behälter für einen gewählten Köder (nicht gezeigt) vorgesehen. Wie dem Fachmann bekannt, ist für den Einsatz in der Köderstation 10 eine Vielzahl von Ködern geeignet - bspw. Insektizide oder andere Stoffe, denen ein Zielinsekt ausgesetzt werden soll.
  • Der Köderbecher 16 hat einen mittigen Boden 18. Der mittige Boden 18 ist von einer von Insekten überkriechbaren Köderbecher-Wand 20 umgeben. Die Köderbecher-Wand 20 steht vom mittigen Boden 18 in eine gewählte Höhe aufwärts vor.
  • Der Unterteil 12 weist weiterhin einen Umfangsflansch 22 auf. Ein zum Köderbecher 16 distaler und an ihn angrenzender Teil des Umfangsflansches 22 ist als Umfangsboden 24 bezeichnet. Die Breite des Umfangsbodens 24 außerhalb des Köderbechers 16 ist unten definiert.
  • Mindestens eine seitliche Stütze bzw. Seitenstütze 26 steht vom Unterteil aufwärts zu einer Höhe über die höchsten Erstreckung der Köderbecher-Wand 20 vor. Die Seitenstütze 26 verläuft in ihrer Längsrichtung allgemein entlang der Köderbecher-Wand 20.
  • Die Köderbecher-Wand 20 kann jede zweckmäßige geschlossene geometrische Gestalt umschließen - einschl. eines Kreises (wie in den Zeichnungen gezeigt), eines Ovals oder anderer regel- oder unregelmäßiger gekrümmter Formen, eines Quadrats, Rechtecks, Dreiecks oder einer anderen gradseitigen Form oder einer Form mit kombiniert gradlinigen und gekrümmten Seiten. Eine Seiten- Stütze 26 gilt als sich in Längsrichtung "allgemein entlang" der Köderbecher- Wand 20 erstreckend, wenn die Stütze längs in einer Richtung verläuft, die eine Äquidistanz zur Köderbecher-Wand, eine Krümmung zur Köderbecher-Wand hin oder einer Parallelität zu einer Tangente an die Köderbecher-Wand einschließt oder zwischen ihnen variiert, wobei diese Tangente an einem Punkt innerhalb der Länge und vorzugsweise in der Mitte der Seitenstütze anliegt.
  • Die Abdeckung 14 hat einen Abdeckungs-Flansch 28. Der Flansch 28 ist am Umfangsflansch 22 des Unterteils 12 befestigt. Diese Befestigung kann durch Ver- Wendung eines Klebstoffs, durch Verschweißen, Nieten, Klammern oder andere mechanische Mittel oder jedes andere zweckmäßige Befestigungsverfahren erfolgen, das aus den vielen, dem Fachmann vertrauten Beispielen wählbar ist.
  • Die Abdeckung 14 weist eine Schale 30 auf. Die Schale 30 hat eine Schalenwand 32. Die Schalenwand 32 erstreckt sich vom Niveau des Umfangsbodens 2 des Unterteils 12 aufwärts und umschließt diesen. So verläuft der Umfangsboden 24 zwischen der Köderbecher-Wand 20 und der Schalenwand 32.
  • Die Schalenwand 32 ist von der Köderbecher-Wand 20 beabstandet, wie oben festgestellt, und bildet so einen Durchgang 34 zwischen ihnen mit einem Boden 36, der Teil des Umfangsbodens 24 des Unterteils 12 ist. Der Durchgang 34 ist am besten in den Fig. 4 und 5 erkennbar. In der Fig. 5 belegt der Durchgang 34 bspw. den Raum zwischen dem gestrichelt gezeigten Teil der Schalenwand 32 und der Köderbecher-Wand 20 darunter.
  • Der Durchgang 34 ist breit genug, dass ins Ziel genommene Insekten ihn begehen können. Sein Boden 36 kann flach oder anders konturiert sein, um das Niveau des Umfangsflansches 22 des Unterteils 12 zu dem der höchsten Erstreckung der Köderbecher-Wand 20 zu überbrücken. In der bei 10 gezeigten Ausführungsform liegt bspw. eine Schräge 38 vor, die von einem Teil des Umfangsbodens 24 auf dem Niveau des Umfangsflansches 22 aufwärts zur höchsten Ausdehnung der Köderbecher-Wand 20 verläuft. So lange die Köderbecher-Wand 20 für die ins Ziel genommenen Insekten überkriechbar bleibt, lässt sich die genaue Konfiguration des Durchgangsbodens variieren. Die Schräge 38 ist jedoch bevorzugt, da sie die Köderbecher-Wand 20 abstützt und ihr wünschenswerte Steife verleiht.
  • Die Schale 30 hat weiterhin ein Dach 40. Das Dach 40 überspannt und umschließt den von der Schalenwand 32 eingefassten Raum und ist mit dieser einteilig. Das Dach 40 wird von der Seitenstütze 26 abgefangen und infolge deren Längsausdehnung über eine gewisse Strecke, nicht nur an einem vereinzelten Punkt abgestützt. Das Dach 40 ist über der Köderbecher-Wand 20 weit genug von dieser beabstandet, dass ins Ziel genommene Insekten über die Köderbecher-Wand klettern und im Köderbecher 16 enthaltenen Köder erreichen können.
  • Eine Vorkammer 42 ist vorgesehen, die vorzugsweise mindestens so lang ist wie die Seitenstütze 26 in deren bevorzugter Orientierung. Die Vorkammer 42 ist am besten in den Fig. 4 und 5 zu sehen. Die Vorkammer 42 wird auf einer Seite von der Seitenstütze 26 und auf einer anderen Seite von Innenflächen der Schalenwand 32 gebildet. Ein in der Vorkammer 42 befindlicher Teil des Umfangsbodens 24 bildet einen Vorkammer-Boden 44, der in den Durchgangs-Boden 36 übergeht.
  • Alternativ lässt sich die Vorkammer 42 wie folgt beschreiben. Ein Teil der Schalenwand 32, der vorzugsweise so breit ist wie die Seitenstütze 26 und sich auf jeden Fall an deren Ort befindet, stellt eine Vorkammer-Schalenwand 54 dar. Die Köderbecher-Wand 20 am Ort der Seitenstütze 26 und die Vorkammer- Schalenwand 54 bilden zwischen sich die Vorkammer 42. Vorzugsweise sind Teile der Vorkammer-Schalenwand 54 relativ zu den Teilen der Schalenwand 32 unmittelbar beiderseits der Vorkammer 42 distal versetzt, so dass die Vorkammer-Schalenwand 54 einen auswärts vorspringenden Wandabschnitt aufweist. Dieser Aufbau bietet den erforderlichen Raum zur Aufnahme der Seitenstütze 26 und - abhängig von der Orientierung der Stütze - den Bewegungsspielraum für Insekten in der Vorkammer 42 zwischen der Vorkammer-Schalenwand 54 und der Seitenstütze 26; darüber hinaus hat er den Vorteil, in der Schalenwand 32 seitliche Wellungen auszubilden, die deren Fähigkeit verbessern, von oben aufgebrachten Druckkräften zu widerstehen.
  • Vorzugsweise ist eine Vorkammer-Tür 46 in dem Teil der Schalenwand 32 vorgesehen, der die Vorkammer-Schalenwand 54 darstellt; die Vorkammer-Tür 46 öffnet sich zur Vorkammer 42. Die Vorkammer-Tür 46 ist groß genug, um ein Zielinsekt durchzulassen. Nimmt die Seitenstütze 26 ihre Vorzugsorientierung ein, liegt die Vorkammer-Tür 46 bezüglich der Seitenstütze 26 so, dass ein geradliniger Zugang durch die Vorkammer-Tür zum Köderbecher 16 von der Stütze 26 blockiert oder mindestens eingeschränkt wird. Bei derart orientierter Stütze 26 bietet die Vorkammer 42 zwischen der Stütze 26 und der Vorkammer-Schalenwand 54 genug Raum, dass ein Zielinsekt die Köderstation 10 durch die Vorkammer-Tür 46 hindurch betreten, die Seitenstütze durch Begehen des Durchgangs 34 vermeiden und so Zugang zum Köder im Köderbecher 16 erlangen kann, indem es über die Köderbecher-Wand 20 kriecht.
  • Vorzugsweise liegen - wie in der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform - zwei Seitenstützen 26 vor, und zwar auf gegenüberliegenden Seiten des Köderbechers 16. Die genaue Lage und die Anzahl der Seitenstützen 26 bezüglich der Köderbecher-Wand 20 lassen sich variieren, um alternative Ausführungsformen der Köderstation 10 zu erstellen, die in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen.
  • So sind in der in Fig. 1-5 gezeigten Ausführungsform die Seitenstützen 26 unmittelbar neben dem Köderbecher 16 angeordnet und erstrecken sich von der Köderbecher-Wand 20 aufwärts, so dass ihre dem Köderbecher 16 zugewandten Oberflächen im Wesentlichen kontinuierlich mit einwärts gewandten Oberflächen der Köderbecher-Wand verlaufen. Nach Wahl des Konstrukteurs kann jedoch eine Seitenstütze 26 auch innerhalb, seitlich oder außerhalb des Köderbechers 16 und von ihm getrennt angeordnet sein.
  • Die in den Zeichnungen gezeigte Anordnung der Seitenstützen 26 ist als für die Fertigung des Unterteils 12 zweckmäßig bevorzugt, da sie für das Ausformen desselben hinreichend unkompliziert strukturiert ist. Weiterhin erlaubt die gezeigte Anordnung der Köderbecher-Wand 20, unter einer Seite der Seitenstütze 26 ein allgemein vertikales Auflager zu bilden, das einen wünschenswerten Widerstand gegen ein Eindrücken durch eine von oben auf die Stütze 26 aufgebrachte Kraft bietet. Die Anordnung ist auch gegenüber einer vom Mittelpunkt der Insekten-Köderstation 10 weiter entfernte Seitenstütze 26 bevorzugt, weil der gezeigte Ort den Abstand zwischen einem Paar gegenüberliegender Stützen 26 verkürzt, den das Dach 40 ohne weitere Abstützung von unten überspannen muss.
  • Eine weitere Abstützung für das Dach 40 ist bevorzugt und kann in Form mindestens einer endständigen bzw. Endstütze 48 vorgesehen sein. Vorzugsweise steht die Endstütze 48 vom Unterteil 12 an einer von der Seitenstütze 26 entfernten Stelle aus aufwärts vor, wobei das Dach 40 von der Endstütze abstützbar ist. Wie in der Ausführungsform der Fig. 2-5 gezeigt, weist die Köderstation 10 zwei Seitenstützen 26 auf verschiedenen und vorzugsweise gegenüberliegenden Seiten des Köderbechers 16 sowie zwei Vorkammern 42 auf, die jeweils einer der Seitenstützen zugeordnet sind und eine Vorkammer-Tür 46 aufweisen. Ebenfalls bevorzugt liegt mindestens eine Endstütze 48 an einer von den Seitenstützen 26 entfernten Stelle.
  • Die bevorzugte Anordnung ist die in den Zeichnungen dargestellte, bei der zwei Endstützen 48 einander gegenüberliegend zwischen zwei Seitenstützen 26 beabstandet vorgesehen sind, wobei das Dach 40 von den Endstützen und den Seitenstützen abstützbar ist. Wie bei den Seitenstützen 26 können die Endstützen 48 an jeder beliebigen Stelle relativ zum Köderbecher 20 angeordnet sein - unmittelbar am Rand des Köderbechers 16, wie in den Zeichnungen gezeigt, - oder innerhalb oder außerhalb des Rands des Köderbechers. Die Vorteile der für die Endstützen 48 gezeigten Position entsprechen denjenigen, die für die Seitenstützen 26 gezeigten Position festgestellt wurden.
  • Als weitere Hilfe zum Erreichen einer maßstabilen Insekten-Köderstation 10 Weist das Dach 40 vorzugsweise unmittelbar neben den Seitenstützen 26 eine abwärts vorstehende Passrippe 50 auf, die seitliche Bewegungen des Dachs bezüglich der Seitenstütze verhindern soll. Die in den Fig. 1-5 gezeigte Zuordnung der Passrippe 50 zur Seitenstütze 26 lässt sich unmittelbar aus der Fig. 4 ersehen.
  • Weist die Köderstation 10, wie bevorzugt, zwei oder mehr Seitenstützen oder eine oder mehrere Endstützen 48 auf, sollte die Passrippe 50 bevorzugt auch so konstruiert sein, dass sie unmittelbar neben jeder Seiten- und Endstütze verläuft, um wiederum seitliche Bewegungen des Dachs 40 relativ zu diesen Strukturelementen zu verhindern.
  • In der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ist die Passrippe 50 ein einziger im Dach 40 ausgebildeter durchgehender, abwärts vorstehender Kanal 51, wie in den Fig. 1, 2, 5 und 8 ersichtlich. Die dargestellte Ausführungsform der Passrippe 50 ist somit ein einziges durchgehendes Strukturelement auf der zur Mitte der Köderstation 10 weisenden Innenseite der Seitenstützen 26 und der Endstützen 48. Diese Anordnung hat den zusätzlichen Vorteil, beim Zusammensetzen der Köderstation 10 ein selbsttätiges Zentrieren der Schale 30 relativ zu den Stützen 26,48 zu unterstützen. Um aber innerhalb des Grundgedankens der Erfindung zu bleiben, muss die Passrippe 50 lediglich unmittelbar angrenzend an eine oder mehrere der Seiten- oder Endstützen 26, 48 verlaufen. Es kann sich also bei der Passrippe 50 um den in den Zeichnungen gezeigten durchgehenden Kanal 51 oder alternativ um einen oder mehrere Vorsprünge handeln, die am gezeigten Ort abwärts vorstehen. Um in den Umfang der Erfindung zu fallen, könnte eine Passrippe 50 auch einen Aufbau aufweisen, den man erhält, wenn die Passrippe anstelle des in den Zeichnungen gezeigten Kanals 51 einfach ein vertiefter mittiger Bereich im Dach zwischen den seitlichen und den Endstützen ist. Eine Passrippe, von der festgestellt ist, sie sei "neben", "unmittelbar neben", "angrenzend" oder "unmittelbar angrenzend an" ein anderes Strukturelement wie eine Seiten- oder Endstütze oder eine Fläche oder einen Teil einer Fläche angeordnet, ist so aufzufassen, dass sie entweder in Berührung mit diesem Strukturelement, dieser Fläche oder einem Teil dieser Fläche steht oder auch nahe genug liegt, dass sie damit in Berührung gerät, wenn die Schale von einem typischen erwachsenen Benutzer der Insektenfalle von Hand gebogen bzw. verbogen oder geknickt wird.
  • Wie festgestellt, erstreckt sich die Passrippe 50 bevorzugt vom Dach 40 aus abwärts. Alternativ kann sie jedoch auch aufwärts vorstehen und eine zum Inneren der Köderstation 10 abwärts offene Nut (nicht gezeigt) bilden. So lange Teile der Seitenstützen 26 oder der Endstützen 48 aufwärts vorstehen und in die Nut eingreifen, liegt eine solche alternative Anordnung im Umfang der Erfindung. Der Ausdruck "Passrippe" soll dabei beide alternative umfassen.
  • Weiterhin ist einzusehen, dass, wie weiterhin in Fig. 5 gezeigt, wenn die Köderstation gegenüberliegende Seitenstützen 26 mit oder ohne zusätzlichen gegenüberliegenden Endstützen 48 aufweist, die den Paaren gegenüberliegenden Seiten- oder Endstützen zugeordneten Passrippen 50 an die dem Köderbecher 16 zugewandten Flächen der seitlichen und der Endstützen angrenzen. Eine solche Anordnung begrenzt sehr wirksam seitliche Bewegungen des Dachs 40 in jeder Richtung relativ zum Unterteil 12. Darüber hinaus bietet sie eine selbsttätige Zentrierung, mit der beim Zusammensetzen die Abdeckung 14 (und insbesondere die Schale 30) direkt über dem Unterteil 12 (und insbesondere den Seiten- und die Endstützen 26,48) zu liegen kommt. Um den gleichen Effekt zu erreichen, können die den gegenüberliegenden Seiten- und Endstützen 26,48 zugeordneten Passrippen 50 alternativ angrenzend an die auswärts gewandten, vom Köderbecher 16 weg weisenden Flächen der Seiten- und der Endstützen angeordnet sein, wobei auch eine Kombination dieser beiden alternativen Anordnungen wirkungsvoll wäre.
  • Eine zweite, wegen ihrer Festigkeit besonders bevorzugte Ausführungsform der Endstütze ist in den Fig. 6-8 gezeigt. Einzelheiten der dort gezeigten Ausführungsform der Erfindung, die denen der Ausführungsform gem. Fig. 1-5 direkt entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und nicht separat beschrieben. Die in den Fig. 6-8 gezeigte Ausführungsform der Endstütze 48 enthält eine Ausnehmung 49, von der die Passrippe 50 aufnehmbar ist, wie am besten in Fig. 8 gezeigt. Wie bevorzugt, steht die in den Figuren gezeigte Ausführungsform der Passrippe 50 abwärts vor und die Ausnehmung 49 ist eine aufwärts offene Einkerbung zur Aufnahme der Passrippe. Steht die Passrippe 50 als abwärts offene Nut aufwärts vor wie in der oben beschriebenen alternativen Anordnung, kann die Ausnehmung 49 ein aufwärts vorstehendes Strukturelement sein, das in die abwärts offene Nut einfahrbar ist. Diese Anordnung legt das Dach 40 sicher fest und beschränkt seine seitlichen Bewegungen relativ zur Endstütze 26. Hat die Passrippe 50 selbst eine seitliche Ausdehnung wie der Kanal 51 der Zeichnungen, wirkt die Passrippe 50 als stabilisierter Träger, der das Dach 40 weiter versteift.
  • Die in der Fig. 6 gezeigte Ausführungsform der Insekten-Köderstation ist für die meisten Anwendungen der Erfindung derzeit bevorzugt. Die Fig. 7 zeigt jedoch eine alternative Ausführungsform der Seitenstütze 26, die Vorteile insbesondere für größere Insekten-Köderstationen bietet. Diese Ausführungsform verwendet eine alternative Orientierung de Seitenstütze 26, bei der diese nicht allgemein entlang der Köderbecher-Wand 20 in Längsrichtung, sondern aus der Nähe letzterer auswärts zur Schalenwand 32 und vorzugsweise innerhalb einer Vorkammer 42 verläuft. Bei einer so orientierten Seitenstütze 26 kann sie einwärts weisende Flächen der Schalenwand 32, auswärts weisende Flächen der Passrippe 50 berühren oder (vorzugsweise) beide mit dem Effekt, dass sie sowohl das Dach 40 abstützt als auch seitliche Bewegungen der Schale 30 relativ zur Seitenstütze beschränkt. Liegt eine Vorkammer 46 vor, muss sie dann zu einer Seite der Seitenstütze 26 hin liegen.
  • Wie oben bereits festgestellt, kann der Köderbecher 16 rund, oval oder in jeder anderen zweckmäßigen Geometrie mit gekrümmten, gradlinigen oder mit gemischt gekrümmten und gradlinigen Seiten ausgeführt sein. Entsprechend kann die Schale 30 eine beliebige der oben bezeichneten Formen annehmen. Der Köderbecher 16 und die Schale 30 können allgemein konzentrische und entsprechende oder auch unterschiedliche Formen aufweisen. Nur als Beispiel: Es lässt sich eine allgemein ovale oder längliche Schale alternativ mit einem runden, ovalen oder länglichen Köderbecher benutzen, bei dem das Verhältnis Länge zu Breite sich von dem der Schale unterscheidet.
  • In der bisher beschriebenen und in den Figuren gezeigten bevorzugten Ausführungsform sind die Seiten- und die Endstützen 26,48 einteilig mit dem Unterteil 1 geformte Strukturelemente. Sie lassen sich jedoch - allgemeiner gesehen - auch als mit der Abdeckung 14 einheitliche Strukturelemente ausbilden und von dieser abwärts zum Unterteil 12 vorstehen. Daher lassen die Seiten- und die Endstützen 26, 48 sich allgemeiner als Besonderheiten entweder der Abdeckung 14 oder des Unterteils 12 beschreiben, die den Raum zwischen der Abdeckung und dem Unterteil überspannen, wobei das Dach 40 durch sie abstützbar ist und die Seitenstütze sich vorzugsweise in Längsrichtung allgemein entlang der Köderbecher-Wand 20 erstreckt, wie der Ausdruck "allgemein entlang" oben definiert worden ist. Sind sie von der Abdeckung 14 abwärts vorstehend ausgebildet, können sie so ausgeführt sein, dass sie unmittelbar angrenzend an aufwärts vorstehenden Strukturelementen des Unterteils 1 wie der Köderbecher-Wand 20 oder der Schräge 38 aufliegen, um seitliche Bewegungen der Abdeckung relativ zum Unterteil zu unterbinden, wobei diese Strukturelemente des Unterteils nun entsprechend der Passrippe 50 in der in den Zeichnungen gezeigten und oben beschriebenen Ausführungsform wirken.
  • Die Köderstation 10 kann andere Merkmale auf weisen, die die bereits beschriebenen nicht stören und mit ihnen konsistent sind. Bspw. können zusätzliche Türen 58, die mit dem Durchgang 34 in Verbindung stehen und groß genug sind, um ins Ziel genommene Insekten einzulassen, an zweckmäßigen Stellen in der Schalenwand 32 vorgesehen sein, die nicht von einer Seiten- oder einer Endstütze 26, 48 blockiert werden. Für solche Türen 58 müssen keine Vorkammern vorgesehen sein, da in die Köderstation 10 kriechende Insekten sofort die Köderbecher-Wand 20 hinaufklettern können, ohne sich seitlich bewegen zu müssen, um ein Hindernis zu umgehen. Entsprechend ist es nicht nötig, jede Vorkammer 42 mit einer Vorkammer-Tür 46 zu versehen, falls genug Türen 58 an anderen Stellen in der Schalenwand 32 enthalten sind.
  • Die Erfindung schafft weiterhin ein Verfahren, um Kriechinsekten einen Köder anzubieten; nach diesem Verfahren stellt man eine nach der obigen Beschreibung hergestellte Köderstation bereit, in deren Köderbecher ein gewählter Köder eingelegt worden ist, und stellt dann die Köderstation auf einer Fläche auf, wo sie den ins Ziel genommenen Insekten ausgesetzt ist.
  • Während die Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen und diese oben beschrieben sind, liegen für den Fachmann Abänderungen auf der Hand. Folglich darf die Erfindung nicht als auf die hier gezeigten und beschriebenen speziellen Formen und Schritte beschränkt aufgefasst werden. Vielmehr ist sie anhand der folgenden Ansprüche zu interpretieren.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Oben wurden praktische Mittel für die Herstellung und den Einsatz der Erfindung beschrieben. Die Verwendung wirksamer und praktischer Köderstationen zum anbieten von Insektiziden und anderen Ködern für Kriechinsekten hat sich weltweit als gewerbliche Anwendung durchgesetzt.

Claims (14)

1. Köderstation für ins Ziel genommene Kriechinsekten mit einem Unterteil und einer am Unterteil befestigten Abdeckung, bei der der Unterteil umfasst:
a. einen zur Aufnahme eines gewählten Köders vorgesehenen Köderbecher mit einem mittigen Boden, den eine von Insekten überkriechbare Köderbecher-Wand umgibt, die vom mittigen Boden aus aufwärts vorsteht,
b. einen Umfangsflansch mit einem Umfangsboden distal zum und angrenzend an den Köderbecher, und
c. mindestens eine Seitenstütze, die allgemein aufwärts über das Niveau der Köderbecher-Wand hinaus vorsteht und allgemein entlang dieser in Längsrichtung verläuft;
und die Abdeckung einen Flansch besitzt, der am Umfangsflansch des Unterteils befestigt ist und weiterhin eine Schale einschließt, die umfasst:
a. eine Schalenwand, die vom Niveau des Umfangsbodens des Unterteils auf ansteigt und diesen umschließt und von der Köderbecher- Wand beabstandet ist unter Belassung eines Durchgangs zwischen der Schalen- und der Köderbecher-Wand, dessen Boden breit genug ist, um en ins Ziel genommenen Insekten das Begehen zu erlauben,
b. ein Dach, das den von der Schalenwand umfassten Raum überspannt, von der Seitenstütze abstützbar ist und über der Köderbecher- Wand weit genug beabstandet ist, dass die ins Ziel genommenen Insekten über die Köderbecher-Wand kriechen können, um einen im Köderbecher enthaltenen Köder zu erreichen,
c. eine Vorkammer, die mindestens so lang ist wie die Seitenstütze und auf einer Seite von der Seitenstütze und auf einer anderen Seite von Innenwandflächen definiert wird, wobei die Vorkammer einen Boden hat, der stetig in den Boden des Durchgangs übergeht,
d. mindestens eine Vorkammer-Tür in der Schalenwand, die sich zur Vorkammer öffnet und groß genug ist, um ein ins Ziel genommenes Insekt einzulassen, wobei die Vorkammer-Tür relativ zur Seitenstütze so liegt, dass letztere einen gradlinigen Zugang durch die Vorkammer-Tür zum Köderbecher blockiert,
wobei die Vorkammer zwischen der Seitenstütze und der Schalenwand genug Raum bietet, dass ein ins Ziel genommenes Insekt die Köderstation durch die Vorkammer-Tür betreten, die Seitenstütze durch Begehen des Durchgang vermeiden und so Zugang zu einem im Köderbecher enthaltenen Köder erreichen kann.
2. Köderstation nach Anspruch 1, bei der das Dach der Schale eine abwärts vorstehende Passrippe aufweist, die unmittelbar an die Seitenstütze angrenzt, um seitliche Bewegungen des Dachs relativ zur Seitenstütze einzuschränken.
3. Köderstation nach Anspruch 1, mit einer Endstütze, die an einer von der Seitenstütze entfernten Stelle vom Unterteil aus aufwärts vorsteht, wobei das Dach von der Endstütze abstützbar ist.
4. Köderstation nach Anspruch 1, mit zwei Seitenstützen auf verschiedenen Seiten des Köderbechers und zwei Vorkammern, die jeweils einer Seitenstütze zugeordnet sind und jeweils eine Vorkammer-Tür aurweisen.
5. Köderstation nach Anspruch 4, mit einer Passrippe, die vom Dach aus abwärts vorsteht und unmittelbar an jede Seitenstütze angrenzend angeordnet ist, um seitliche Bewegungen des Dachs relativ zur Seitenstütze zu beschränken.
6. Köderstation nach Anspruch 4, mit Endstützen, die an von den Seiten- Stützen entfernten Stellen vom Unterteil aus aufwärts vorstehen, wobei das Dach von den Endstützen abstützbar ist.
7. Köderstation nach Anspruch 6, bei der eine Passrippe, die sich vom Dach aus abwärts erstreckt, unmittelbar an die Seiten- und Endstützen angrenzend angeordnet ist, um seitliche Bewegungen des Dachs relativ zu den Seiten- und Endstützen einzuschränken.
8. Köderstation nach Anspruch 7, bei der jeweils einem Paar von gegenüber liegenden Seiten- oder Endstützen zugeordnete Passrippen angrenzend an Flächen derselben angeordnet sind, die zum Köderbecher hin oder von ihm weg weisen.
9. Köderstation nach Anspruch 8, bei der die Schale gegenüber liegende Seiten und gegenüber liegende Enden aufweist, wobei an jeder Seite der Schale eine Seitenstütze und an jedem Ende der Schale eine Endstütze angeordnet ist.
10. Köderstation nach Anspruch, bei der ein mit der Seitenstütze allgemein gleicherstreckender und dieser allgemein gegenüber liegender Teil der Schalenwand eine Vorkammer-Schalenwand bildet, wobei die Seitenstütze und die Vorkammer-Schalenwand zwischen sich die Vorkammer bilden und die Vorkammer-Schalenwand relativ zu den Schalenwandteilen unmittelbar beiderseits der Vorkammer distal versetzt ist, so dass die Vorkammer-Schalenwand einen auswärts vorgeschobenen Wandabschnitt bildet.
11. Köderstation nach Anspruch 1 mit einer Endstütze, die vom Umfangsboden aufwärts vorsteht, wobei die Endstütze eine Dach-Ausnehmung enthält und das Dach eine Passrippe aufweist, die in die Dach-Ausnehmung in der Endstütze eingreifen kann, um Bewegungen des Dachs relativ zur Endstütze zu stabilisieren.
12. Köderstation nach Anspruch 11, bei der die Dach-Ausnehmung aufwärts offen ist und die Passrippe vom Dach aus abwärts vorsteht.
13. Köderstation nach Anspruch 11, bei der die Passrippe ein Kanal ist, der über die Dach-Ausnehmung hinaus beiderseits der Endstütze vorsteht, um im Dach einen stabilisierten Träger auszubilden.
14. Verfahren zum Anbieten von Köder an Kriechinsekten mit folgenden Schritten:
a. Bereitstellen einer Köderstation nach einem der Ansprüche 1 bis 13, in deren Köderbecher ein ausgewählter Köder eingelegt ist,
b. Aufstellen der Köderstation auf einer Fläche, auf der die ins Ziel genommenen Insekten kriechen.
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