DE69713555T2 - Modulare ausrüstung zum tragen von lasten - Google Patents

Modulare ausrüstung zum tragen von lasten

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DE69713555T2
DE69713555T2 DE69713555T DE69713555T DE69713555T2 DE 69713555 T2 DE69713555 T2 DE 69713555T2 DE 69713555 T DE69713555 T DE 69713555T DE 69713555 T DE69713555 T DE 69713555T DE 69713555 T2 DE69713555 T2 DE 69713555T2
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carrying equipment
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Dennis Carlson
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Raytheon Co
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    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
    • A45F3/08Carrying-frames; Frames combined with sacks
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45F3/047Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders with adjustable fastenings for the shoulder straps or waist belts
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
    • A45F3/06Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders specially adapted for military purposes

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Lastentrageausrüstung mit:
  • einem Packrahmen, der ein oberes Ende und ein unteres Ende aufweist;
  • einer Einrichtung zum Befestigen des Packrahmens an einem Träger der Last;
  • einem Einstellmittel zum Einstellen der Position des Packrahmens in Bezug auf den Rumpf des Trägers;
  • Schulteraufnahmeelementen zur Befestigung des Packrahmens an dem oberen Körperbereich des Trägers und zur Festlegung einer Position zur Befestigung der Schulteraufnahme;
  • Brustkorbaufnahmeelementen zur Befestigung des Packrahmens am Rumpfbereich des Trägers und zur Festlegung einer Position zur Befestigung der Brustkorbaufnahmen;
  • einem Bauchgurt zum Befestigen des Packrahmens an dem Bauch des Trägers und zur Festlegung einer Position zur Befestigung des Bauchgurtes.
  • Eine solche Lastentrageausrüstung ist aus der US-A-4 013 201 bekannt.
  • Die bekannte Lastentrageausrüstung weist einen Einstellmechanismus mit einem vertikalen Träger auf, an dessen oberen Ende beide Schulteraufnahmelemente befestigt sind. Die Position des vertikalen Trägers in Bezug auf den Stützrahmen der Lastentrageausrüstung kann justiert werden, indem ein Bolzen in eines einer Folge von mehreren Zapfenlöchern eingesteckt wird, die entlang des vertikalen Trägers angeordnet sind.
  • Ferner weisen die Schulteraufnahmeelemente herkömmliche Einstellmittel zum Einstellen der Länge der daran befestigten Riemen auf. Auch der Bauchgurt weist Einstellmittel zum Einstellen seiner Länge auf.
  • Die moderne Technologie, insbesondere Computer- und Elektronik, haben sich in der jüngsten Zeit schnell entwickelt. Es ist erwünscht, daß diese technologischen Fortschritte auf die Kunst des Krieges angewendet werden, insbesondere auf Waffen und andere Ausrüstung, die dazu ausgebildet ist, den modernen Soldaten zu einer effizienteren "Kampfmaschine" zu machen. Eine wichtige Komponente in dem vollständigen Arsenal des modernen Soldaten schließt einen Rucksack ein, der oft als Lastentrageausrüstung (LCE) bezeichnet wird. Die LCE ist notwendig, um häufig schwere Waffen und technologische Ausrüstung für eine erhebliche Zeitdauer über rauhes Gelände zu transportieren.
  • Die Lastentrageausrüstung sollte Bewegungsfreiheit erlauben und einen unmittelbaren Zugang zu wichtiger Ausrüstung, die von dem Träger getragen wird, ohne einen Schritt zu unterlassen. Kommerziell erhältliche Rucksäcke, die dazu ausgebildet sind, schwere Lasten über eine lange Zeitdauer zu tragen, sind typischerweise auf steifen oder halbsteifen Rahmen aufgebaut.
  • Diese Rahmen sind zu dem Hauptrucksack typischerweise intern oder extern und stellen eine Struktur für den Rucksack zur Lastenverteilung bereit. Solche Rucksackrahmen sind ferner allgemein mit einstellbaren Schulteraufnahmen und einem Bauchgurt ausgestattet, um so die Rucksacklast auf dem Rücken des Trägers möglichst effizient und komfortabel zu lagern.
  • Jedoch bestehen einige der Nachteile dieser Systeme, die bei diesen Rucksackrahmen verwendet werden, darin, daß die Rahmenanordnung schwer ist und nicht flexibel ist, um eine maximale Beweglichkeit zu erlauben und daß sie keinen Schutz für elektronische Komponenten und Verdrahtungseinrichtungen bereitstellt, die auf dem Rucksackrahmen verstaut werden können.
  • Zusätzlich zu dem Vorhergehenden schieben bei anderen Arten von Rahmenrucksäcken die von dem Rahmen getragenen Lasten vom Rücken des Trägers weg, wodurch der Schwerpunkt von dem Körper des Trägers weg bewegt wird. Ein anderer Nachteil von bislang bekannten Rucksäcken besteht darin, daß die Rucksäcke, obwohl sie typischerweise einstellbare Schulterriemen und einen einstellbaren Bauchgurt aufweisen, von dem Rücken des Trägers abgenommen werden müssen, um Grobeinstellungen zwischen den Schulterriemen und dem Bauchgurt zu machen, um verschiedene Größen und Formen von Trägern zu erlauben.
  • Die gegenwärtige Erfindung stellt einen verbesserten tragbaren Rucksack bereit, der einen flexiblen Rahmen einschließt, wobei eine Einrichtung an dem Rahmen befestigt ist, um die getragene Last schnell zu entfernen.
  • Eine Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung besteht darin, eine verbesserte Lastentrageausrüstung (LCE) anzugeben, die zur Verbesserung der Beweglichkeit des Soldaten ausgebildet ist, und zur Reduzierung von physischer Erschöpfung des Soldaten von dem Gewicht der getragenen Last, sowie zur Verbesserung der Effektivität der Leistung des Soldaten im Schlachtfeld.
  • Der LCE-Rahmen ist typischerweise aus einem dünnen, verstärkten, geteilten thermoplastischen Material hergestellt, wie etwa aus einem hochdichten Polyethylen, an dem eine Mehrzahl von modularen Lastpaketen auf zahlreichen Befestigungspunkten des Rahmens befestigt ist, um verschiedene Ausrüstung zu erhalten und/oder zu transportieren. Die LCE kann integrierte elektrische Kabel und Komponenten innerhalb des Rahmens und der Brustgurte aufweisen, um eine Kommunikation zwischen den verschiedenen Teilen der getragenen Ausrüstung zu ermöglichen und um die technische Ausrüstung, die im modernen Schlachtfeld notwendig ist, zu schützen. Eine Integration des LCE-Rahmens mit der Elektronik erlaubt eine Gewichtsoptimierung für das LCE- System.
  • In den LCE-Rahmen können flexible Ansätze parallel zu den Schulterblättern des Trägers eingeformt sein, die es erlauben, daß sich der obere Bereich des Rahmens mit den Schultern des Trägers bewegt, um den Bewegungsbereich in der Schulter und im unteren Rücken des Trägers zu verbessern, und um dadurch dem Soldaten eine vergrößerte Mobilität zu erlauben, wie sie vom Gelände und von der Umgebung erfordert werden, die durchquert wird. Der flexible Rahmen des LCE hat eine glatte Oberfläche, die an den Rücken des Trägers angepaßt ist, von niedrigem Gewicht ist und es der LCE-Last erlaubt, nahe am Rücken zu bleiben.
  • Der LCE-Rahmen stellt ferner eine Einstelleinrichtung zum Kontrollieren des Rahmeneinstellmechanismus bereit, die eine Höheneinstellung zwischen dem Bauchgurt und dem Rahmen erlaubt, so daß der LCE-Rahmen auf einen großen Bereich von Trägergrößen angepaßt werden kann. Der Bauchgurt erstreckt sich über den Rücken des Trägers im Bauch- und Hüftbereich und kann an dem LCE-Rahmeneinstellmechanismus an verschiedenen Aufnahmepunkten befestigt werden, um eine zusätzliche Einstellung zwischen dem Bauchgurt und dem Rahmen zu ermöglichen, so daß ein einziger LCE auf die meisten Träger unabhängig von deren Geschlecht und Größe angepaßt werden kann (d. h. von dem ersten weiblichen Perzentil bis zu dem 99. männlichen Perzentil der militärischen Größen).
  • Zusätzlich zum Einstellen des Abstandes zwischen dem Bauchgurt und dem LCE-Rahmen, was die Höhe des LCE wirksam verändert, stellt die selbe Rahmeneinstelleinrichtung automatisch gleichzeitig die Länge der Schulter- und Brustgurtriemen auf den Körper des Trägers ein. Die Schulter- und Brustgurtriemen sind an dem LCE-Rahmeneinstellmechanismus derart befestigt, daß der Träger gleichzeitig die Höhe der Brustriemen, der Schulterriemen und des Bauchgurtes am LCE einstellen kann, was es dem Träger erlaubt, die Aufnahme der Packlast von 20% auf 80% zwischen den Schultern und dem Bauch zu verschieben, wodurch ein verbesserter Komfort und eine verbesserte Beweglichkeit infolge der Lastenverteilung darauf erreicht wird. Der LCE- Rahmeneinstellmechanismus erlaubt ferner schnelle Einstellungen auf unterschiedliche Bekleidungsoptionen, wie etwa Körperschutz, chemische Anzüge oder Kaltwetterausrüstung, die jeweils zu einer Basisgröße hinzukommen.
  • Gemäß der gegenwärtigen Erfindung stellt der LCE auch einen Einpunkt-Freigabemechanismus als ein Mittel bereit, die LCE-Last des Trägers schnell und sicher abzulegen. Der Freigabemechanismus weist ein Zugkompensationsseil auf, das bei Aktivierung die Mehrfachaufnahmepunkte gleichzeitig freigibt, wodurch die LCE-Last vom Packrahmen freigegeben wird, wenn der Träger steht, sitzt oder vornüber liegt. Ein Lösen der LCE-Last unabhängig von dem LCE-Rahmen stellt eine maximale Mobilität für den Soldaten her, ohne daß der LCE -Rahmen abgenommen werden muß. Das Ergebnis der gegenwärtigen Erfindung ist ein funktionelles, komfortables modulares System, das den Soldaten mit maximalen Fähigkeiten zur Auftragserfüllung ausstattet.
  • Für ein weiteres Verstehen der gegenwärtigen Erfindung, sowie ihrer Merkmale und Vorteile sei die Aufmerksamkeit auf die Zeichnung und die folgende kurze Beschreibung derselben gerichtet, die sich auf eine detaillierte Beschreibung einer gegenwärtig bevorzugten Ausführung der Erfindung bezieht.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Landkrieger-Systems (LW-System), indem die modulare Lastentrageausrüstung einen integralen Bestandteil der Schutzbekleidung und des individuellen Ausrüstungsuntersystems bildet;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Rucksackrahmens des LCE gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, die ein System zum Einstellen der Länge von Schultergurten, Brustkorbgurten und der Bauchgurtaufnahme auf dem Rucksackrahmen verwendet;
  • Fig. 3 ist eine rückwärtige Ansicht des Rucksackes gemäß Fig. 2, die einen Schulter-, Brustkorb- sowie Bauchgurtaufnahmeeinstellmechanismus gemäß der gegenwärtigen Erfindung zeigt;
  • Fig. 3A ist eine rückwärtige Ansicht einer alternativen Ausführung des Rucksackes gemäß Fig. 2, die ein Rucksackrahmeneinstellfenster und ein Rollensystem zeigt;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht einer an Schienen befestigtem Batterieeinrichtung und einer Packlast- Dichtungsstelle entlang der Linie 4-4 gemäß Fig. 5, die ferner verschiedene Optionen der Befestigung eines Angriffsmoduls auf entweder dem Packrahmen oder auf einem Annäherungsrahmenmodul zeigt;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der modularen Packlasten, die mit dem in Fig. 2 dargestellten Rucksackrahmen verwendet werden können;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der modularen Packlasten, die an dem in Fig. 2 und 3 dargestellten Packrahmen befestigt sind und
  • Fig. 7 bis 9 sind vergrößerte Teilquerschnitte des Packrahmens und des Annäherungspackmoduls gemäß Fig. 2, die den Schnellösemechanismus zum Freigeben der Packlast von dem Rucksackrahmen illustrieren.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf Fig. 1 ist ein Blockdiagramm dargestellt, daß ein Landkrieger-System (LW) und zugehörige Untersysteme zeigt. Ein Untersystem ist die Schutzkleidung und das individuelle Ausrüstungsuntersystem, wovon die LCE ein integrales Teil bildet. Das LW-System kann von den Soldaten während der täglichen militärischen Operationen mittels des LCE getragen werden, um die Effektivität des einzelnen Soldaten zu verbessern, indem die verschiedenen technischen Untersysteme integriert werden, wozu gehören: ein Computer/Funk-Untersystem (CRS) 200; ein Waffenuntersystem (WS) 500; ein integriertes Helmanordnungsuntersystem (IHAS) 400; ein Schutzkleidungs- und individuelles Ausrüstungsuntersystem (PCIES) 600; sowie ein LW- Software-Untersystem (LWSS) 300.
  • Es sei nunmehr auf die Fig. 2 und 6 Bezug genommen, die allgemein eine LCE 601 darstellen. Die LCE 601 weist allgemein ein Paar von oberen Lasttrage-Schulteraufnahmeriemen 602 und/oder Brustkorbriemen 603 auf; einen Packrahmen 604, einen Bauchgurt 605, einen Rahmen- und Riemeneinstellmechanismus 606, sowie verschiedene Packlasten 607 bis 610 (vergl. Fig. 5), die an dem LCE 601 befestigbar sind. Die Innenseite des Bauchgurtes 605, der Brustkorbriemen 603 und die Unterseite der Schulterriemen 602 sind vorzugsweise mit einem nachgiebigen Material, wie etwa einem Schaum, belegt. Der Bauchgurt 605, die Brustkorbriemen 603 und die Schulteraufnahmeriemen 602 sind um den Bauch bzw. die Schultern geschlungen, um die Last effizient und komfortabel zu verteilen.
  • Es versteht sich, daß der Packrahmen 604, die Brustkorbriemen 603 und der Bauchgurt 605 Mehrfachfunktionen ausführen. Der Packrahmen 604 dient als ein gelenkiges Schutzgehäuse für de LW-Untersysteme und die Verdrahtungseinrichtungen, als eine Plattform für Antennen, Batterieboxen und -verbinder und als ein Mechanismus zum schnellen Lösen und Lastübertragen für die getragene Packlast. Die Brustkorbriemen 603 dienen als Zugaufnahmeriemen zusätzlich zu der Funktion als ein dauerhafter Kanal zum Schutz der LW-Verdrahtung. Schließlich schließt der Bauchgurt 605 einen ballistischen Schutz ein und dient zur Aufnahme des unteren Rückens des Trägers.
  • Die Schultergurte 602, die Brustkorbgurte 603 und der Bauchgurt 605 sind an dem Packrahmen 604 mit Hilfe eines Einstellmechanismus 606 sowie eines Rollensystems, das allgemein in den Fig. 3 und 3A gezeigt ist, befestigt. Der Einstellmechanismus 606 ist über geeignete Träger 613 mit dem untersten Ende des Packrahmens 604 verbunden. Der Einstellmechanismus 606 kann innerhalb eines Gummischuhs oder eines Gehäuses (nicht dargestellt) eingeschlossen sein. Das Gehäuse ist seinerseits fest an dem Packrahmen aufgenommen. Das Gehäuse dient zum Schutz des Einstellmechanismus 606, um Schaden daran zu minimieren.
  • Der Einstellmechanismus weist ein Antriebsschraubenelement 612 mit Links/Rechtsgewinde auf, das drehbar innerhalb der Träger 613 aufgenommen ist, wie in Fig. 3 zu sehen ist. Ein Paar von Querträgern 614 sind auf die Antriebsschraube 612 abgestimmt und an den freien Enden der Schulterriemen 602 und der Brustkorbriemen 603 mittels eines Seilzugmechanismus innerhalb des Packrahmens 604 befestigt.
  • Das Rollensystem stellt die arbeitsmäßige Verbindung zwischen dem Einstellmechanismus und den Aufnahmeriemen bereit, indem zum Beispiel das linke Seil 712 an dem auf der rechten Seite des Packrahmens angeordneten Querträger 614 und an dem freien Ende des linken Brustkorbriemens 642 befestigt ist. Das Seil 713 ist an denselben rechten Querträger 614 befestigt und ist manuell entlang der linken Seite des Packrahmens mittels der Rollen 714 und 715 manipulierbar. An der Rolle 715 kann das Seil 713 um die Rollen 716 oder 717 (wie in Fig. 3A gezeigt) wie gewünscht geführt werden und an dem freien Ende des linken Schulterriemens 602 befestigt werden, der auf der Schulter des Trägers aufliegt.
  • Das äußerste Ende der Antriebsschraube 612 des Einstellmechanismus ist antriebsmäßig mit einer geeigneten Einstelleinrichtung, wie etwa einem drehbaren Hebel oder Knopf 615 oder dergleichen verbunden. Wenn der Knopf 615 in einer gegebenen Richtung gedreht wird, wird die Antriebsschraube 612 aktiviert und die Träger 614 werden entweder nach innen oder nach außen von der Mittellinie des Packrahmens 604 aus bewegt, wodurch die Spannung der Seile, die an den Schulterriemen 602 und den Brustkorbriemen befestigt sind, angezogen oder freigegeben wird, wodurch die Riemen um den Rumpf des Trägers ausgedehnt oder zusammengezogen werden. Sprossenfeststeller 611 herkömmlicher bekannter Art, die jedem der Schulterriemen 602 zugeordnet sind, erlauben eine weitere Einstellung der Länge der Riemen zur Anpassung auf den Träger.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung zeigt Fig. 3A ein Packrahmeneinstellfenster 707. Das Einstellfenster 707 weist einen Träger 708 auf, der verschiebbar mit der Antriebsschraube 612 verbunden ist. Ein Querstück 709 ist einstellbar an dem Träger 708 und dem Träger 614 befestigt, um das Querstück in einer gewünschten Position zu sichern. Das Querstück kann an den Trägern 708 und 614 befestigt sein, indem z. B. eine mit einem Gewinde versehene Öffnung in den Trägern 708 und 614 gebildet ist, in die das Querstück paßt. Das Querstück 709 kann eingestellt werden, indem lediglich das Querstück gedreht wird, um eine geringfügige Bewegung nach links oder rechts zu erhalten, sofern gewünscht.
  • Das Querstück 709 weist eine Mehrzahl von Positionsmarken 710 entlang seiner Länge auf, die durch ein transparentes Fenster 711 sichtbar sind, das an dem Packrahmen 604 befestigt ist. Die Markierungen 710 können verwendet werden, um die eingestellte Größe des Packrahmens 604 anzuzeigen, um eine schnelle Ansicht der Packrahmengröße zu geben, bevor der Packrahmen auf dem Rücken des Trägers plaziert wird.
  • Der Bauchgurt 605 ist mit den beweglichen Trägern 614 über einen Verbindungsmechanismus verbunden, der allgemein mit 616 bezeichnet ist. Der Verbindungsmechanismus 616 weist ein Paar von Verbindern 617 auf, die schwenkbar mit einem Gurtblockträger 618 verbunden sind. Die anderen Enden der Verbinder 617 sind schwenkbar über geeignete mechanische Verbinder mit den beweglichen Trägern 614 verbunden. Die Enden der Verbinder 617 können Kugelstangenendpunkte einer wohlbekannten Art aufweisen, um eine Kraftübertragung und einen weiten Bewegungsbereich zwischen dem oberen Körper und den Hüften des Trägers zu erlauben. Die Verbinder 617 können stoßabsorbierende Verbinder oder Formscheiben sein, die mit den Verbinder 617 verwendet werden, um so wenigstens teilweise Stöße zu absorbieren oder den Bewegungsbereich der Verbinder zu begrenzen, der vom Verschieben des Gewichtes der Rucksacklasten zur Seite oder durch Verdrehen des Bauchgurtes 605 bedingt ist.
  • Der Gurtblockträger 618 ist an einer Halteplatte 619 mittels eines Eingriffsmechanismus 620 aufgenommen. Der Eingriffsmechanismus 620 weist allgemein federbelastete Gleitstifte 621 auf, die zum Eingriff in Aufnahmepunkte 622 der Befestigungsplatte 619 ausgebildet sind, auf der der Bauchgurt 605 aufgenommen ist. Die Gleitstifte 621 können zur erneuten Positionierung des Bauchgurts 605 entlang einer Vielzahl von Bauchgurtaufnahmepunkten 622 mittels geeigneter Mittel wie etwa Stiftzungen 623 oder dergleichen verstellt werden.
  • Ein Merkmal des Bauchgurteingriffsmechanismus 620 besteht darin, daß die groben Größendefinitionen der militärischen Größen (klein, normal, groß) für Kleidung erreicht werden, indem die Befestigungspunkte 622 auf dem Bauchgurt 605 aufgenommen sind. Zum Beispiel würde eine "normal" gebaute Person an dem mittleren Befestigungspunkt 622 befestigen, eine "große" würde in dem oberen Befestigungspunkt befestigen und eine "kleine" in dem unteren Befestigungspunkt. Es versteht sich, daß zusätzliche Bauchgurtaufnahmepunkte zwecks eines größeren Abstandbereichs zwischen dem Packrahmen 604 und dem Bauchgurt 605 hinzugefügt werden können.
  • Wie aus Fig. 3 zu ersehen, werden die Querträger 614 dann, wenn die Antriebsschraube durch Bewegung des Knopfes 615 zur Ausdehnung der Schulterriemen 602 und der Brustkorbriemen 603 bewegt wird, nach innen verstellt und bewirken so, daß sich die Verbinder 617 in eine im wesentlichen vertikale Position drehen, wodurch der Abstand zwischen dem Rucksackrahmen 604 und dem Bauchgurt 605 vergrößert wird, während der LCE-Rucksack 601 von dem Benutzer getragen wird. Wenn der Benutzer die Länge des Packrahmens 605 verkürzen möchte, wird die Antriebsschraube 612 in die entgegengesetzte Richtung verdreht, wodurch sich die Querträger 614 nach außen bewegen, wodurch ihrerseits die Verbinder in eine im wesentlichen horizontale Position wandern und dadurch den Abstand zwischen dem Bauchgurt 605 und dem Packrahmen verkürzen, wodurch die Länge des Packrahmens 604 effektiv verändert wird. Die Möglichkeit zur gleichzeitigen Veränderung der Länge des Rahmens, der Schultergurte 602 und der Brustkorbgurte 603 erlaubt es dem Träger, die LCE-Last selektiv zwischen den Hüften und den Schultern zu verschieben, während er in Bewegung ist, um unmittelbare Entlastung von Muskelermüdung zu erhalten, die durch das Tragen des gesamten Gewichtes der Last mit einer Muskelgruppe bedingt ist. Um zu verhindern, daß sich die Schulterriemen 602 und die Brustkorbriemen 603 zu der Außenseite des Körpers des Trägers ausspreizen, kann an jedem der Schulterriemen 602 ein Brustbeinriemen 624 befestigt sein, und mit Hilfe einer Schnellöseschnalle 625, wie etwa einer kommerziell erhältlichen Schnalle zusammengezogen sein. Eine ähnliche Schnellöseschnalle (nicht dargestellt) kann verwendet werden, um den Bauchgurt 605 um die Hüfte und die Taille des Trägers zu befestigen. Der Einstellmechanismus stellt ferner eine stufenlose proportionale Einstellmöglichkeit innerhalb des Einstellbereiches bereit.
  • Es versteht sich, daß die Verkürzung der Packrahmenhöhe zum Bauchgurt 605 bei gleichzeitiger Verkürzung der Schulterriemen 602 und der Brustkorbriemen 603 die Last auf den Schultern des Trägers vergrößert, bis die Verbinder 617 schließlich den Bauchgurt 605 anheben, wodurch die Last zu den Schultern des Trägers wandert, während die umgekehrte Lastverlagerung bei einer Vergrößerung der Höhe des Packrahmens 604 auftritt.
  • Der Winkel der Schulterriemen 602 kann ferner eingestellt werden, indem der obere Einstellmechanismus 626, der im oberen Rahmenmodul 627 des Packrahmens 604 befestigt ist, bewegt wird. Der obere Einstellmechanismus 626 weist einen Steuerknopf 628 und Rollenaufnahmebereiche 629 und 630 auf, durch die sich die horizontale Einstellschraube 631 erstreckt. Das Gewinde der Rollenaufnahmebereiche 629 und 630 ist mit den Gewindeabschnitten der Gewindestange 631 im Eingriff, so daß eine Verdrehung der Gewindestange 631 mittels des Steuerknopfes 628 eine laterale Querbewegung der Aufnahmebereiche 629 und 630 sowie der entsprechenden verbundenen Schulterriemen 602 bewirkt. Ferner sind die Übersetzungsverhältnisse zwischen der Gewindestange 631 und beiden Aufnahmebereichen 629, 630 gleich, so daß sich die Schulterpolster 602 um einen gleichen Abstand nach innen entlang der Längsmittellinie des Packrahmens 604 bewegen, wenn der Steuerknopf 628 in der Uhrzeigerrichtung gedreht wird, und bei einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn um einen gleichen Abstand nach außen wandern.
  • Mit der zuvor beschriebenen Anordnung kann die notwendige Einstellung um die Schulter und den Brustkorb, sowie eine Einstellung des Abstandes zwischen der Schulter und dem Bauchgurt durchgeführt werden, ohne daß der LCE-Rucksack 601 abgenommen werden muß. Die Kombination des Einstellmechanismus 606 und der Aufnahmepunkte 622 liefert die notwendige Verstellung, so daß ein einziger LCE-Rucksack 601 auf das erste weibliche Perzentil bis zum 99. männlichen Perzentil von Benutzern angepaßt werden kann. Ferner erlaubt der Einstellmechanismus 606 eine schnelle Verteilung einer mittels der Schultern über der Wirbelsäule zum Becken getragenen Last zu einer Last, die direkt mittels des Bauchgurtes auf dem Becken getragen wird, wobei eine Anpassung auf die Körpergröße des Trägers, auf Erfordernisse des Auftrages, der Kleiderschichten und des Auftrages ermöglicht ist.
  • Nunmehr besonders auf Fig. 2 Bezug nehmend weist der Rucksackrahmen 604 flexible Punkte 632 zwischen dem oberen LCE- Modul 633 und dem unteren LCE-Modul 634 auf. Das obere LCE- Modul 633 weist vertikale Aufnahmeelemente 635 auf, die an ihrem oberen Ende mittels der oberen horizontalen Aufnahmeelemente 636 verbunden sind. Das obere Rahmenmodul weist ferner eine konturierte rückwärtige Oberfläche 637 auf, die sich zwischen den Aufnahmeelementen 635, 636 erstreckt. Das untere Rahmenmodul 634 ist ähnlich zu dem oberen Rahmenmodul 633, außer daß es mit den unteren vertikalen Aufnahmeelementen 638, die an dem unteren horizontalen Aufnahmeelement 639 verbunden sind, umgedreht ist. Die Biegepunkte 632 erlauben es, daß sich das obere Rahmenmodul 633 mit der Schulterachse des Trägers bewegt, während dieser sich bewegt, anstatt an dem unteren Rahmenmodul 634 fest zu sein. Diese Flexibilität des Designs erlaubt es, daß ein körpermäßig anatomisch geformter Packrahmen dem Träger eine bequeme Anpassung und Stabilität durch die Rahmenform ermöglicht, anstatt lediglich Polsterung am Rahmen anzubringen, wodurch der Komfortgrad und die Bewegungsmöglichkeit für den Träger vergrößert wird.
  • Die Aufnahmeelemente 635 bis 636, 638 bis 639 dienen als Aufnahmen für das LW-Computer/Funk-Untersystem (CRS) 200 bzw. das zuvor beschriebenen Software-Untersystem (LWSS) 300, sowie von mehreren modularen Packlasten 607 bis 610, die nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 5 näher beschrieben werden. Diese Aufnahmeelemente können aus verstärkten thermoplastischen Materialien hergestellt werden, um die Halteriemen 602, 603 und andere periphere Teile, wie etwa Antennen 640 für Funk und GPS, Batterieboxen 641 und Verdrahtung 642 aufzunehmen, die sich von dem Packrahmen 604 und den Brustkorbriemen 603 zu vorderen Anschlußboxen 643 erstreckt. Der LCE-Rucksack 601 schließt ein integriertes Verdrahtungssystem ein, das eine optionale, redundante Verdrahtung für das IHAS aufweisen kann, Eingabeeinrichtungen und das Waffensystem, wie z. B. ein optionales Back-up- Verdrahtungssystem für den Fall der Beschädigung einer Seite der Verdrahtung, was es so dem Träger erlaubt, zu der anderen Verbinderbox 643 umzuschalten und so ein Teil des digitalen Schlachtfeldes zu bleiben. Das integrierte Design des Rahmens 604 erlaubt eine Gewichtsoptimierung für das LW-System und stellte eine leichte Einführung von Strom- und neuen Komponenten in den Rahmen bereit, während der Rahmen sich verdrehen und verbiegen läßt und leicht eingestellt werden kann.
  • Wie im Detail in Fig. 4 dargestellt ist, können die Hauptversorgungsbatterien 644 des LW-Systems an dem unteren horizontalen Aufnahmeelement 639 in ein-/ausschiebbaren Batterieboxen 641 aufgenommen sein. Von dem Aufnahmeelement 639 aus erstreckt sich ein allgemein L-förmiger Rahmen 645, an dem benachbarte Verbinder 617 vorgesehen sind, innerhalb dessen die Batterieboxen 641 verschiebbar aufgenommen sind. Die obere Seite des Rahmens 645 weist einen nach unten offenen Kanalbereich 646 auf, der einen sich nach unten erstreckenden Schwalbenschwanzzapfen 647 besitzt, innerhalb dessen elektrische Verbinder 648 befestigt sind. Das oberste Ende der Batterieboxen 641 weist die Teilzapfen 649 zur Eingriffsverbindung mit dem Zapfen 647 auf. Der Zapfen 647 und die Zapfen 649 definieren einen sich in Längsrichtung erstreckenden schwalbenschwanzartigen Schlitz, innerhalb dessen die Batterieboxen 641 verschiebbar gehalten sind. Die Zapfen 649 weisen hervorstehende Verbinderstifte zur Bereitstellung eines leitfähigen Kontaktes zwischen den Batterien 644 und Verbindern 648 auf, wenn sich die Batterieboxen 641 über das die Verbinder tragende Ende des Zapfens 647 bewegen. Die Installation der Batterieboxen 641 wird durch die inneren Führungselemente 650 und 651 unterstützt, die innerhalb der offenen Enden des Rahmens 645 vorgesehen sind.
  • Es werden federbelastete Kontaktabschirmelemente 648A verwendet, um die Verbinderstifte und die Batteriestifte bis kurz vor das vollständige Eingreifen der Verbinder 648 und der Stifte abzudecken. Der vollständig zusammenwirkende Zustand erlaubt eine leitfähige Verbindung von den Batterien 644 zu den elektrischen Komponenten innerhalb des Packrahmens 604. Um sicherzustellen, daß die Batterieboxen 641 in der vollständig verbundenen Position festgehalten werden, sind an dem obersten und untersten Ende jeder Batteriebox 641 federbelastete Rastelemente 652 (Fig. 2) vorgesehen, um in einen entsprechenden Schlitz (nicht dargestellt), der an der Seite des Rahmens 645 ausgebildet ist, einzugreifen und damit zu verbinden. Die Rastelemente 652 weisen eine Außenoberfläche auf, die in geeigneter Weise wulstig oder hervorstehend ausgebildet ist, um ein einfaches Ergreifen und Manipulieren durch den Träger zu erlauben. Wenn eine Batteriebox 641 von dem Rahmen 645 z. B. zur Reparatur oder dergleichen entfernt wird, werden beide Rastelemente 652 auf der zu entfernenden Batteriebox niedergedrückt. Es versteht sich, daß das Erfordernis des Eindrückens beider Rastelemente 652 jeder Batteriebox eine unbeabsichtigte Freigabe der Batterieboxen 641 verhindert.
  • Es sei nun auf die Fig. 5 bis 6 Bezug genommen, in der die modularen Komponenten des LCE-Rucksacks 601 näher dargestellt sind. Das flexible LCE-System mit großer Kapazität weist ein Angriffspaket 610, ein Annäherungspaket 607 und Verpflegungspakete 608, 609 auf, die jeweils aus verschiedenen Materialien, wie etwa Nylon bestehen können und hochfestes Packtuch mit eingeschlossenen Säumen aufweisen können. Das Packsystem kann in verschiedenen Konfigurationen getragen werden, was von keinem bis zu allen der Module reicht, was es dem Träger erlaubt, die Last, das Gewicht und die Verteilung der zu tragenden Ausrüstung maßzuschneidern. Dieses flexible Design erlaubt ferner ein Entfernen, ein Ersetzen, eine Reparatur und ein Austausch von beschädigter Ausrüstung.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt, sind die Verpflegungsmodule 608, 609 in zwei Modulen an der linken Seite und der rechten Seite des Annäherungspaketes 607 mit Druckbefestigungsriemen 653 mit Schnellabwurfschnallen befestigt. Das Angriffsmodul 610 weist ferner Druckbefestigungsriemen auf und kann an dem Annäherungsmodul oder an dem Bauchgurt 605 eines Hüftmoduls (vergl. auch Fig. 4) befestigt werden. Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, weisen die Module einen Dichtstreifenverbinder 654 auf, um die Module miteinander zu verbinden. Die dichtende Verbindung 654 besteht aus allgemein C-förmigen langgestreckten Schienen 655 und einem Aufnahmeelement 656. Die Schienen 655 sind innerhalb des unteren horizontalen Aufnahmeelementes 639 des Packrahmens 604 und um den Umfang der Annäherungsmodul- Rückseite 657 angeformt. Das Aufnahmeelement 656 ist entlang der Modulränder ausgebildet und erstreckt sich nach außen und ist in seiner Form komplementär zu dem Querschnitt der Schienen 655, so daß es innerhalb der Schienen 655 gehalten werden kann.
  • Die modularen Lastpakete 607 bis 610 sind aus zahlreichen einzelnen Abteilen mit Innenriemen gebildet, die ein Absetzen oder Verschieben der Last verhindern. Die Module können Stautaschen 658 für Munition und andere kleine Einheiten mit leisen Verschlüssen einer Art aufweisen, die bekannt ist, um Lärm zu vermeiden und einen unmittelbaren Zugang zu verstauten Gegenständen zu ermöglichen. Die Annäherungsmodul-Rückseite 657 ist vorzugsweise dazu ausgebildet, harte und irregulär geformte Gegenstände daran zu hindern, von dem LCE in den Rücken des Trägers vorzustehen. Befestigungspunkte auf der Außenseite des Annäherungsmoduls 606 ermöglichen es, zusätzliche Ausrüstung (z. B. Wasser, Munition, Mörserrohre usw.) an dem Modul mit herkömmlichen militärischen Schiebeclips, Schnüren oder dergleichen zu befestigen. Einstellbare Stützen 653 verankern die modularen Lastpakete 607 bis 610 vorne auf dem Packrahmen 604 und auf dem Bauchgurt 605, wobei die Last vorne auf der Lenden- /Hüftgegend für eine komfortable stabile Übertragung der Last verteilt wird. Indem die Lastpakete 607 bis 610 näher an den Körper gezogen werden, stellt der LCE-Rucksack 601 (1) einen flachen Rucksack bereit, der es dem Soldaten erlaubt, auf seinem Rücken zu kriechen (ein wichtiges Manöver, wenn man ein niedriges Hindernis passieren muß) und (2) bewirkt eine nähere Positionierung des Schwerpunktes an dem Schwerpunkt des Körpers des Trägers, was ein bequemes Verfahren zum Tragen von schweren Lasten mit geringerer Ermüdung ist.
  • Die oben beschriebene rückwärtige Fläche 657 des Annäherungsmoduls 607 trägt voneinander beabstandete männliche Kupplungselemente 659 (Fig. 7 bis 9), die lösbar mit einem beabstandeten weiblichen Kupplungselement 660 des Packrahmens 604 koppeln. Jedes Paar der Kupplungselemente 659 und 660 bildet, wie hier näher beschrieben wird, einen schnell lösbaren Kupplungsmechanismus 661. Das Merkmal der schnellen Trennung der Kupplung 661 ist wichtig, um die Zeit zu reduzieren, die notwendig ist, um die Last des Soldaten schnell und sicher abzuwerfen.
  • Wie in den Fig. 7 bis 9 gezeigt, ist das weibliche Kupplungselement 660 der schnell lösbaren Kupplung 661 innerhalb des Packrahmens 604 befestigt und besteht aus einem metallischen ringförmigen Element 662 mit einem internen Gewindebereich 663 an seinem oberen Ende 664 zur gewindemäßigen Verbindung mit einem Fitting 665. Das ringförmige Element 662 besitzt einen größeren inneren und äußeren Durchmesserbereich 666, der sich von seinem unteren Ende 667 aus teilweise zu seinem oberen Ende 66ß erstreckt und ferner einen reduzierten inneren und äußeren Durchmesserbereich 669 aufweist, der sich von dem Bereich 666 mit größerem Durchmesser zu dem oberen Ende 664 erstreckt. Wie dargestellt, formen der größere Durchmesserbereich 666 und der kleinere Durchmesserbereich 669 eine innere ringförmige Schulter 670 und eine äußere ringförmige Schulter 671, die sich quer zu der Längsmittelachse des ringförmigen Elementes 662 erstrecken. Ferner hat der Fitting 665, wie dargestellt, einen im wesentlichen gleichförmigen Innendurchmesser, der sich zwischen seinem inneren Ende 672 und seinem äußeren Ende 673 erstreckt und im wesentlichen derselbe wie der Innendurchmesser des kleineren Bereiches 669 ist.
  • Das ringförmige Element 662 weist einen begrenzten Öffnungsbereich 674 zwischen dem großen Durchmesserbereich 666 und dem kleinen Bereich 669 auf, wobei der begrenzte Bereich 665 und der kleine Innendurchmesserbereich 669 eine ringförmige Schulter 675 bilden, die sich auch quer zu der Längsmittelachse des ringförmigen Elementes 662 erstreckt. Das ringförmige Element 662 weist ferner einen Schlitz 676 auf, der entlang der Längsachse des größeren Bereiches 666 gebildet ist und sich dadurch erstreckt und dimensioniert ist, den Stift 677 aufzunehmen. Der größere Bereich 666 weist ferner eine Bohrung 678 auf, die eine Durchführung des Spannungsentlastungselementes 679 erlaubt.
  • Das weibliche Kupplungselement 660 weist einen ringförmigen Körper 680 (Fig. 7) auf, der verschiebbar innerhalb des kleineren Durchmesserbereiches 669 und des Fittings 665 des ringförmigen Elementes 662 aufgenommen ist. Der ringförmige Körper 680 hat ein Ende 681, das dem obersten Ende 668 des ringförmigen Elementes 662 zugewandt ist, sowie ein gegenüberliegendes Ende 682, das dem untersten Ende 667 des ringförmigen Elementes 662 zugewandt ist. Der ringförmige Körper 680 hat einen größeren Durchmesserbereich 683, der sich von dem Ende 681 teilweise zu dem Ende 682 erstreckt, sowie einen kleineren Durchmesserbereich 684, der sich von dem Ende 682 teilweise zu dem Ende 681 erstreckt. Der schmalere Bereich 684 und der größere Bereich 683 bilden einen ringförmigen Schulterabschnitt 685, der sich quer zu der Längsmittelachse des ringförmigen Elementes 662 erstreckt.
  • Wie in Fig. 8 dargestellt, ist der ringförmige Körper 680 nach außen (oben) zu dem Ende 673 des Fittings 665 durch eine Schraubendruckfeder 686 vorgespannt, die zwischen dem Schulterabschnitt 685 des ringförmigen Körpers 680 und der Schulter 675 des ringförmigen Elementes 662 eingeschlossen ist. Der ringförmige Körper 680 ist am Austreten aus dem Fitting 665 unter dem Einfluß der Feder 682 gehindert, indem das Stiftelement 687, das sich von dem ringförmigen Körper 680 aus erstreckt, an dem äußeren Umfang des flachen Kanals 688 (vergl. Fig. 7) anliegt, der in der Innenfläche des Fittings 665 gebildet ist, um das Stiftelement 687 und 689 steckbar aufzunehmen. Trotz der Beweglichkeit des ringförmigen Körpers 680 innerhalb des kleineren Durchmesserabschnittes 669 und des Fittings 665 wird, wie beschrieben, Fluid oder Schmutz am Eintreten zwischen dem Fitting 665 und dem ringförmigen Körper 661 durch die Verwendung einer herkömmlichen O-Ring-Dichtung 690 dazwischen gehindert. Die O- Ring-Dichtung 690 wird in einer ringförmigen Vertiefung 691 aufgenommen, die an der oberen Oberfläche des großen Durchmesserbereiches 683 des ringförmigen Körpers 680 vorgesehen ist.
  • Eine äußere Dichtung 682, die gleichfalls eine herkömmliche O-Ring-Dichtung sein kann, ist an der Grenzfläche zwischen dem Fitting 665 und der Innenfläche des Packrahmens 604 vorgesehen. Die zweite Dichtung 692 ist dazu vorgesehen, das Eindringen von unerwünschtem Schmutz oder Fluid in die Packrahmenstruktur zu vermeiden. Diese Dichtungsanordnung bedeutet ferner eine Möglichkeit, das Eindringen von unerwünschtem Schmutz oder Fluiden in den schnell lösbaren Kupplungsmechanismus 661 zu verhindern und somit hydrostatisch erzeugte axiale Kräfte zu verhindern, die das Abkuppeln des Lastpaketes des Trägers nachteilig beeinflussen können.
  • Der Fitting 665 weist eine Mehrzahl von Bohrungen oder Öffnungen 693 entlang des Umfangs des Fittings 665 auf. Vorzugsweise weist der Fitting 665 ein Minimum von drei Öffnungen auf, die in gleichmäßig voneinander beabstandeter Beziehung um den Fitting 665 angeordnet sind. Jede Öffnung 693 enthält ein Kugelkupplungselement 694, um einen äußeren Satz von Kupplungskugeln zu bilden. Die Öffnung 693 kann nach innen auf eine Weise geneigt sein, daß die Kupplungskugeln 694 nicht nach innen in die mittlere Öffnung des Fittings 665 gelangen können, doch sonst darin frei beweglich sind.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, ist die äußere Hülse 695 um das ringförmige Element 662 herum und damit konzentrisch angeordnet. Die äußere Hülse 695 hat einen größeren Durchmesserbereich 696 und einen reduzierten Innendurchmesserbereich 697, die um den größeren Durchmesserbereich 666 bzw. den Außendurchmesser des Fittings 665 herum in relativ enger, jedoch gleitfähiger Verbindung aufgenommen sind. Der größere Bereich 666 und der reduzierte Bereich 697 bilden eine ringförmige Schulter 698, die sich quer zu der Längsmittelachse des ringförmigen Elementes 662 erstreckt.
  • Die innere Oberfläche des reduzierten Durchmesserbereiches 697 weist flache Nuten 699 auf, die auf dem oberen Ende des Bereiches 697 gebildet sind. Die Nuten 699 erstrecken sich vorzugsweise um den inneren Umfang des Bereiches 697 herum und sind dazu ausgebildet, die Kupplungskugeln 694 zu empfangen, wie hier im Detail beschrieben wird.
  • Die äußere Hülse ist nach außen (oben) zu dem Ende 673 des Fittings 665 mittels einer Schraubendruckfeder 700 vorgespannt, die zwischen dem Schulterbereich 671 des ringförmigen Elementes 662 und der Schulter 698 der äußeren Hülse 687 eingeschlossen ist. Ein Fitting 665 und das Ende 668 des ringförmigen Elementes 662 bewirken eine Zurückhaltung der Hülse 695 innerhalb des Kupplungsmechanismus 661.
  • Das männliche Kupplungselement 659 ist in der rückwärtigen Ebene 657 des Annäherungsmoduls aufgenommen und stellt eine Ausrichtungsmöglichkeit bereit, die eine direkte Befestigung der Module des Soldaten an dem Packrahmen 604 erlaubt. Das männliche Element 659 weist ferner eine ringförmige Vertiefung 701 von ausreichender Größe auf, um die Kupplungskugeln 694 aufzunehmen, wenn das männliche Element 659 vollständig installiert ist, sowie einen geneigten Endbereich 702, der satt innerhalb einer angepaßten Vertiefung sitzt, die an dem Ende 681 des ringförmigen Körpers 680 ausgebildet ist.
  • In der verbundenen Position ist das männliche Element 659, wie in Fig. 8 dargestellt, in den Fitting 665, den ringförmigen Körper 680 gegen seine Vorspannung axial (nach unten) zurückziehend, eingeführt. Dadurch bewegt sich der ringförmige Körper 680 von den Bohrungen 693 weg, was es den Kupplungskugeln 694 erlaubt, sich radial nach innen gegen die ringförmige Vertiefung 701 des männlichen Kupplungselementes 659 zu bewegen. Demnach bewegt sich der reduzierte Abschnitt 697 der äußeren Hülse 695 nach außen (oben) über die Kupplungskugeln 694, um zu verhindern, daß sich die Kupplungskugeln radial nach außen bewegen, wodurch das männliche Kupplungselement 659 innerhalb des weiblichen Kupplungselement 660 festgehalten wird.
  • Ein Lösemechanismus, der allgemein mit 703 bezeichnet ist, ist innerhalb des größeren Durchmesserabschnittes 666 des ringförmigen Elementes 662 vorgesehen. Der Lösemechanismus 703 weist einen ersten Schwenkarm 704 auf, der verschwenkbar an der Innenoberfläche des größeren Durchmesserbereiches 666 des Schwenkstiftes 705 vorgesehen ist. Der Lösemechanismus 703 weist ferner einen zweiten Querarm 706 auf, der ein erstes und ein zweites Ende besitzt. Das erste Ende des Arms 706 ist verschwenkbar an dem freien Ende des Schwenkarms 704 befestigt, und das zweite Ende des Arms 706 ist verschiebbar innerhalb der Längsnut 676 des ringförmigen Elements 662 mittels des Stiftelements 677 aufgenommen. Das Stiftelement 677 greift in die Nut 707 der äußeren Hülse 695 ein, um die Schulter 698 der äußeren Hülse nach außen zurückzuziehen (nach unten zu bewegen) gegen das Ende 668 des ringförmigen Elementes 662, wenn das Spannungslöseelement 679 aktiviert wird, um den Schwenkarm 704 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Die Kupplungskugeln 694 werden dann von der ringförmigen Vertiefung 701 freigegeben, wodurch der ringförmige Körper 680 nach außen (oben) von dem ringförmigen Element 662 durch die Feder 682 vorgespannt werden kann, was das männliche Element 659 aus dem weiblichen Kupplungselement 660 heraus drückt. Der Kupplungssockel ist dadurch nach dem Freigeben des männlichen Elementes 659 in einem "gespannten" Zustand derart gehalten, daß der Kupplungssockel für die nächste Verbindung vorbereitet ist.
  • Wie sich aus der obigen Diskussion ergibt, kann der Freigabemechanismus 703 von den meisten geeigneten Einrichtungen aktiviert werden, wie etwa einem mechanischen oder elektrischen Mittel, das an dem Packrahmen oder den Packrahmenkomponenten befestigt ist, um jeden Schwenkarm gleichzeitig zu betätigen. Zum Beispiel kann das Spannungsfreigabeelement 679 dazu ausgebildet sein, sich innerhalb des Packrahmens 604 zu erstrecken (wie in Fig. 2 dargestellt), um einen Einzelpunkt-Freigabegriff 718 zu bilden, der sich auf der Oberseite des Packrahmens 604 befindet. Mit einem einzigen Zug an dem Freigabegriff 718 wird der Freigabemechanismus 703 aktiviert, was die Packmodule dazu veranlaßt, sich abzutrennen und von dem Packrahmen 604 abzufallen.
  • Es versteht sich, daß die Schnellösekupplung 661 aus relativ wenigen Teilen gebildet ist. Die Teile, die die Schnellösekupplung 661 bilden, haben hauptsächlich axiale Bewegungen, was die Kupplung relativ einfach und kostengünstig herstellbar und montierbar macht. Ferner ist die Kupplung 661 einfach zu benutzen und stellt einen verläßlichen Schnellösemechanismus bereit, der es dem Träger erlaubt, die Packlasten freizugeben, wenn die Schnellösekupplung aktiviert wird.
  • Die LCE 601 und ihre Komponententeile können in der am besten geeigneten Weise aus dem am besten geeigneten Material hergestellt werden, das für die Beständigkeit und die Kostenersparnis erforderlich ist. Zum Beispiel können das ringförmige Element 662 und der Fitting 665 einstückig mit dem Rahmen 604 geformt sein. In der gleichen Weise kann das Kupplungselement 659 mit der rückwärtigen Ebene 657 des Rucksacks geformt sein.
  • Die Prinzipien, die bevorzugten Ausführungen und die Verwendungsarten der gegenwärtigen Erfindung wurden in der vorhergehenden Beschreibung erläutert. Die Erfindung, die geschützt werden soll, sollte jedoch nicht so verstanden werden, daß sie durch die spezielle beschriebene Ausführungsform begrenzt ist. Vielmehr sollte diese als erläuternde Form anstatt einschränkend verstanden werden. Modifikationen und Veränderungen können von den Fachleuten gemacht werden, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, wie dieser in den zugehörigen Ansprüchen definiert ist.

Claims (30)

1. Lastentrageausrüstung mit:
einem Packrahmen (604), der ein oberes Ende und ein unteres Ende aufweist;
einer Einrichtung (602, 605) zum Befestigen des Packrahmens (604) an einem Träger der Last;
einem Einstellmittel (606) zum Einstellen der Position des Packrahmens (604) in Bezug auf den Rumpf des Trägers;
Schulteraufnahmeelemente (602) zur Befestigung des Packrahmens (604) an dem oberen Körperbereich des Trägers und zur Festlegung einer Position zur Befestigung der Schulteraufnahme;
Brustkorbaufnahmeelemente (603) zur Befestigung des Packrahmens (604) am Rumpfbereich des Trägers und zur Festlegung einer Position zur Befestigung der Brustkorbaufnahme (603);
einem Bauchgurt (605) zum Befestigen des Packrahmens (604) an dem Bauch des Trägers und zur Festlegung einer Position zur Befestigung des Bauchgurtes (605);
dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellmittel einen Einstellmechanismus (606) aufweist, der an dem unteren Ende des Packrahmens (604) aufgenommen ist, um die Position zur Befestigung der Schulteraufnahme (602), der Brustkorbaufnahme (603) und des Bauchgurtes (605) einzustellen, um so die Länge der Schulteraufnahme (602), die Länge der Brustkorbaufnahme (603) und den Abstand zwischen dem Bauchgurt (605) und dem unteren Ende des Packrahmens (604) in bestimmter Weise zu vergrößern und zu verkleinern, während der Packrahmen (604) von dem Benutzer getragen wird;
und daß der Einstellmechanismus (606) einen Knopf (615), ein mit dem Knopf (615) antriebsmäßig verbundenes Schraubelement (612) und eine erste Einrichtung aufweist, die ein Gewindeelement (614) aufweist, die mit dem Schraubelement (612) zusammenwirkt und arbeitsmäßig mit der Position zur Befestigung der Schulteraufnahmeelemente (602) und der Brustkorbaufnahmeelemente (603) verbunden ist, wobei eine Drehung des von dem Knopf (615) angetriebenen Schraubelementes (612) dazu führt, daß sich die Gewindeelemente (614) in die Position zur Befestigung der Schulteraufnahmeelemente (602) bewegen, und daß sich die Brustkorbaufnahmeelemente (603) quer zu dem Packrahmen (604) bewegen, wodurch der Benutzer gleichzeitig die Länge der Schulteraufnahme (602) und die Länge der Brustkorbaufnahme (603) vergrößern und verkleinern kann.
2. Lastentrageausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung eine Stützanordnung (618) aufweist, die verschwenkbar mit dem Gewindeelement (614) verbunden ist und damit beweglich ist, um den Bauchgurt (605) abnehmbar mit dem Einstellmechanismus (606) zu verbinden.
3. Lastentrageausrüstung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützanordnung (618) einen Verschlußmechanismus (620) zur lösbaren Aufnahme des Bauchgurtes (605) an der Stützanordnung (618) aufweist.
4. Lastentrageausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauchgurt (605) eine Aufnahmeplatte (619) aufweist, die daran mit einer Mehrzahl von Befestigungspunkten (622) befestigt ist, die an die Verschlußeinrichtung (620) angepaßt sind.
5. Lastentrageausrüstung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägeranordnung (618) auf dem unteren Rücken mit der Wirbelsäule des Trägers ausgerichtet ist.
6. Lastentrageausrüstung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Aufnahmerahmen (645), der sich von dem unteren Ende des Packrahmens (604) aus mit einer Oberfläche erstreckt, auf der ein erster elektrischer Verbinder (648) befestigt ist, der mit einem komplementären zweiten Verbinder einer Energiezelle (644) abgestimmt ist, um einen leitfähigen Kontakt zwischen der Energiezelle (644) und dem ersten Verbinder (648) aufrechtzuerhalten, wobei die Energiezelle (644) zur gleitenden Bewegung innerhalb des Aufnahmerahmens (645) ausgebildet ist.
7. Lastentrageausrüstung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine leitfähige Umhüllung, die mit dem Aufnahmerahmen (645) zusammenwirkt, um eine leitfähige Umhüllung des Verbinders (648) zu vervollständigen, immer dann, wenn die Energiezelle (644) nicht vollständig innerhalb des Aufnahmerahmens (645) eingesetzt ist.
8. Lastentrageausrüstung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch:
ein Packlastmodul (607);
ein unteres Rahmenmodul (634) und ein oberes Rahmenmodul (633), die flexibel an dem Packrahmen (604) befestigt sind und
einen schnell lösbaren Rückhaltemechanismus (661), der an dem oberen Rahmenmodul (633) und an dem unteren Rahmenmodul (634) befestigt ist, um das Packlastmodul (607) mit dem Packrahmen (604) zu verbinden.
9. Lastentrageausrüstung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Rahmenmodul (633) zwei, im wesentlichen parallele obere vertikale Aufnahmeelemente (635) aufweist, die an einem Ende durch ein oberes horizontales Element (636) miteinander verbunden sind, wobei das obere horizontale Element (636) einen oberen schnell lösbaren Rückhaltemechanismus (660) zur Befestigung des oberen Bereiches des Packlastmoduls (607) bereitstellt, und wobei das untere Rahmenmodul (634) zwei im wesentlichen parallele untere vertikale Aufnahmeelemente (638) aufweist, die an einem unteren Ende durch ein unteres horizontales Element (639) verbunden sind, wobei das untere horizontale Element (639) einen unteren schnell lösbaren Rückhaltemechanismus (660) bereitstellt, um den unteren Bereich des Packlastmoduls (607) zu befestigen.
10. Lastentrageausrüstung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Packlastmodul (607) ferner eine Vorderfläche und eine Rückfläche aufweist, wobei die Vorderfläche (657) eine Mehrzahl von Vorsprüngen (659) aufweist, die davon hervorstehen und die verschiebbar innerhalb des schnell lösbaren Rückhaltemechanismus (660) aufgenommen sind.
11. Lastentrageausrüstung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der schnell lösbare Mechanismus (661) ein Kupplungselement (660) aufweist, daß zur Rückhaltung der Vorsprünge (659) auf der Rückfläche (657) geeignet ist, wobei das Kupplungselement (660) aufweist: ein erstes ringförmiges Element (662) mit einem ersten Ende, einem zweiten Ende, einem Durchmesserbereich, der zur Aufnahme des Vorsprungs (659) und eines begrenzten Öffnungsbereiches geeignet ist; ein Stößelelement (680), das einen Bereich mit großem Durchmesser aufweist, der verschiebbar in dem ersten ringförmigen Element (662) aufgenommen ist, sowie einen Bereich mit reduziertem Durchmesser, der sich von dem Bereich mit größerem Durchmesser aus zu dem ersten Ende erstreckt, sowie einen sich quer erstreckenden Schulterbereich an einem Zusammentreffen des größeren Durchmessers und des reduzierten Durchmessers des Stößels (680); ein Federelement (686), das nachgiebig zwischen dem begrenzten Bereich und dem Schulterbereich eingeschlossen ist, um den Stößel (680) elastisch gegen das zweite Ende des ringförmigen Elementes (662) zu beaufschlagen; und ein Rückhalteelement (695), das das ringförmige Element (662) umschließt und axial in Bezug auf dieses verschiebbar ist, wobei das an einem freien Ende des Vorsprungs (659) angreifende Rückhalteelement (695) eine axiale Rückhaltung auf den Vorsprung (659) erzeugt, die größer als die axiale Vorspannkraft der Feder (686) gegen den Vorsprung (659), wobei die axiale Rückhaltung überwunden wird, wenn das Rückhalteelement (695) zu dem Ende des ringförmigen Elementes (662) hin verschoben wird.
12. Lastentrageausrüstung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Spannungslöseelement (679), das innerhalb des ringförmigen Elementes (662) aufgenommen ist, um das Rückhalteelement (695) des schnell lösbaren Rückhaltemechanismus (660) gleichzeitig zu verschieben, wodurch das Packmodul (607) von dem Packrahmen (604) gelöst wird.
13. Lastentrageausrüstung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (680) ferner ein O-Ring- Dichtungselement (690) zwischen der Außenseite des Bereiches mit großem Durchmesser des Stößel (680) und der Innenseite des ringförmigen Elementes (662) aufweist, um eine begrenzte axiale Fehlausrichtung zwischen dem ringförmigen Element (662) und dem Stößel (680) zu erlauben, ohne daß ein Durchlaß von Schmutz und/oder Fluid dazwischen möglich ist.
14. Lastentrageausrüstung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen drehbaren Mechanismus (626), der zwischen dem oberen Rahmenmodul (633) zwischen den Schulterriemen (602) vorgesehen ist, und zur gleichzeitigen Einstellung der Position jedes der Schulterriemen (602) auf einen vorbestimmten Abstand ausgebildet ist.
15. Lastentrageausrüstung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch:
eine Mehrzahl von definierten Befestigungspunkten, die auf dem Rahmen (604) gebildet sind;
eine Packlast, die an dem Packrahmen (604) befestigt ist, wobei die Packlast eine Mehrzahl von Packlastmodulen (654) aufweist, die selektiv an dem Packrahmen (604) befestigbar sind und
eine Befestigungseinrichtung (661), die ein erstes Teil (659) besitzt, das auf einem Packlastmodul (654) und einem dazu angepaßten Teil (660) an einem definierten Befestigungspunkt des Packrahmens (604) aufgenommen ist, wobei wenigstens ein Teil jeder Befestigungseinrichtung (661) auf einem der betreffenden Packlastmodule (654) aufgenommen ist.
16. Lastentrageausrüstung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch
einen Mechanismus (718), der auf dem Packrahmen (604) aufgenommen ist und von der Befestigungseinrichtung entfernt ist, und der ein Lösen der Teile (659, 660) bewirkt.
17. Lastentrageausrüstung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (604) aus einem verstärkten thermoplastischen Material gebildet ist, das der Form des menschlichen Rückens angepaßt ist.
18. . Lastentrageausrüstung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der von den Befestigungseinrichtungen (661) enfernte Mechanismus (718) ein Lösen der Teile bei jeder Befestigungseinrichtung (661) von Packlastmodulen (654), die auf dem Rahmen (604) aufgenommen sind, im wesentlichen gleichzeitig bewirkt.
19. Lastentrageausrüstung (601) nach irgendeinem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Packlastmodule (654) aufweisen: ein zentrales Anrückpackmodul (607), das eine Rückfläche (657) zum Befestigen des Anrückpaketes (607) an dem schnell lösbaren Rückhaltemechanismus (660) aufweist, ein erstes Seitenpackmodul (608) und ein zweites Seitenpackmodul (609), die an den Seiten des Anrückpackmoduls (607) befestigt sind, und ein Stützpackmodul (610), das an dem Anrückpacket (607) oder an den beiden unteren Rahmenmodulen (634) befestigbar ist.
20. Lastentrageausrüstung (601) nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Dichtungsverbindung (654) zum Befestigen der Packmodule (654) an dem Anrückpacket (6ß7), wobei die Dichtungsverbindung (654) ein im wesentlichen C-förmiges, langgestrecktes Schienenelement (655) aufweist, das entlang des Umfangs der Rückfläche (657) des Anrückpackets (607) ausgeformt ist und ferner ein Aufnahmeelement (656) aufweist, das sich von den Packmodulen (608, 609) aus erstreckt und wobei das Stützpackmodul (610) mit den Schienenelementen (655) zusammenwirkt, wodurch das Aufnahmeelement (656) positioniert ist, um innerhalb des Schienenelementes (655) ergriffen zu werden.
21. Lastentrageausrüstung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Komponenten innerhalb des Packrahmens (604) integriert sind.
22. Lastentrageausrüstung nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 21, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das an dem unteren Rahmenmodul (634) aufgenommen ist, um den Einstellmechanismus (606) aufzunehmen.
23. Lastentrageausrüstung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß
der Packrahmen aus Rahmenelementen (635, 638) gebildet ist;
und daß ein flexibles Element (632) zwischen Teilen wenigstens eines der Rahmenelemente (635, 638) vorgesehen ist, um die Teile zu biegen.
24. Lastentrageausrüstung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (601) für den menschlichen Körper angepaßt ist, wobei der Rahmen (604) aus ersten und zweiten Rahmenelementen (635, 638) besteht, die seitlich beabstandet sind, um bei Verwendung des Trägers (601) auf gegenüberliegenden Seiten der menschlichen Wirbelsäule zu liegen, und wobei sich ein erstes Querrrahmenelement (636) zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmenelement (635, 638) erstreckt, wobei jedes der ersten und zweiten Rahmenelemente (635, 638) ein flexibles Element (632) zwischen Teilen davon aufweist.
25. Lastentrageausrüstung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einstellmittel (606) ein gleichzeitiges Bewegen der Schulteraufnahmeelemente (602) und der Einrichtung (605) zum Positionieren des Packrahmens (604) an einem unteren Punkt des Rumpfes des Körpers relativ zu dem Packrahmen (604) erlaubt.
26. Lastentrageausrüstung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellmechanismus (606) eine Schraube (612) aufweist, eine Aufnahme (613) für die Schraube, wobei die Aufnahme (613) von dem Packrahmen (604) oder der Einrichtung (605) zum Positionieren getragen ist, wobei die Schraube (612) drehbar in der Aufnahme (613) aufgenommen ist, wobei ein Element (615) mit der Schraube (612) verbunden ist, um die Schraube (612) zu drehen, wobei ein Mitnehmer (614) zur Bewegung entlang der Schraube (612) aufgenommen ist, der durch die Drehung der Schraube (612) angetrieben wird, wobei ein Verbinder (617) mit dem Mitnehmer (614) an einem Ende des Verbinders (617) verbunden ist, wobei der Verbinder schwenkbar an einem anderen Ende eines Ankerbereiches an dem anderen Ende des Rahmens (604) und der Einrichtung (605) zur Positionierung befestigt ist, wobei die Schraube (6I2) bei Verdrehung durch das Element (615) bewirkt, daß sich der Mitnehmer (614) entlang der Schraube (612) bewegt und den Rahmen (604) und die Einrichtung (615) zum Positionieren relativ zueinander mittels des Verbinders (617) bewegt.
27. Lastentrageausrüstung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (615) zum Befestigen des Packrahmens (604) an einem Träger lösbar zur Relativbewegung auf den Packrahmen (604) befestigt ist und
daß das Einstellmittel (606) ein Bewegen der Einrichtung (605) in Bezug auf den Packrahmen (604) erlaubt, um eine Länge des Trägers (601) zu ändern.
28. Lastentrageausrüstung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schulteraufnahmeelemente ein Paar von Schulterriemen (602) sind, um den Rahmen (604) an den Schultern eines menschlichen Lastenträgers zu befestigen;
ein Gurtbefestigungsmechanismus (606) vorgesehen ist, um den Gurt (605) beweglich an dem Rahmen (604) zur Bewegung relativ auf den Packrahmen (604) zu befestigen, wobei der Befestigungsmechanismus (606) ein Joch mit zwei Verbindern (617) aufweist, wobei jeder der Verbinder (617) mit einem ersten Ende verschwenkbar an einem Anker (618) befestigt ist, der an dem Träger (605) oder an dem Packrahmen (604) aufgenommen ist, und wobei ein zweites Ende von jedem der Verbinder (617) an einem der betreffenden Mitnehmer (614) befestigt ist, und wobei ein Antrieb (612) die Mitnehmer (614) antreibt, um die Mitnehmer (614) relativ zueinander zu bewegen, und um zu bewirken, daß die zweiten Enden der Verbinder (617) sich relativ zueinander bewegen und daß sich dadurch der Gurt (605) und der Rahmen (604) relativ zueinander bewegen.
29. Lastentrageausrüstung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schulteraufnahmeelemente ein Paar von Schulterriemen (602) sind, um den Rahmen (604) an den Schultern eines menschlichen Lastenträgers (601) zu befestigen;
wobei ein Gurtbefestigungsmechanismus (606) zur beweglichen Befestigung des Gurtes (605) an dem Rahmen (604) der Bewegung relativ zu dem Packrahmen (604) vorgesehen ist, wobei der Befestigungsmechanismus (606) einen Verbinder (617) aufweist, wobei der Verbinder (617) mit einem ersten Ende verschwenkbar an einem Anker befestigt ist, der an dem Gurt (605) oder an dem Rahmen (604) aufgenommen ist, wobei ein zweites Ende des Verbinders (617) an einem Mitnehmer (614) befestigt ist, und wobei ein Antrieb (612) mit dem Mitnehmer (614) zusammenwirkt, um den Mitnehmer (614) zu bewegen, um zu bewirken, daß sich das erste Ende des Verbinders (617) bewegt und dadurch den Gurt (605) und den Rahmen (604) relativ zueinander bewegt.
30. Lastentrageausrüstung nach irgendeinem der Ansprüche 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Schulterriemen (602) an dem Packrahmen (604) an einem Ende durch eine Riemenaufnahme (614) befestigt ist, die an dem Packrahmen (604) zur Relativbewegung in Bezug auf den Packrahmen (604) beweglich befestigt ist und
daß ein Seil (718) zur Verbindung des Antriebs (612) und der beweglichen Aufnahme (614) der Riemen (602) vorgesehen ist, wobei der Antrieb (612) mit dem Kabel (718) zusammenwirkt und bewirkt, daß das Seil (718) die bewegliche Aufnahme (614) der Riemen (602) gleichzeitig mit der Bewegung des Verbinders (617) bewegt, um die Riemen (602) in Bezug auf den Packrahmen (604) zu bewegen.
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