DE69712792T2 - Verfahren und vorrichtung zur trocknung einer faserbahn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur trocknung einer faserbahn

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Trocknen einer Faserbahn, wobei bei diesem Verfahren die Faserbahn mittels Trocknungszylindern in einer Zylindertrockeneinheit, indem die Faserbahn gegen die Oberfläche eines Trocknungszylinders mit einem Filz oder einem Trocknungssieb gepresst wird, und in einer Bandtrockeneinheit getrocknet wird, die zwei endlose gegenüber Luft undurchlässige Bänder, erste Drehwalzen, wobei das erste Band so eingerichtet ist, dass es sich um die ersten Drehwalzen dreht, und zweite Drehwalzen aufweist, wobei das zweite Band derart eingerichtet ist, dass es sich um die zweiten Drehwalzen dreht, wobei das erste Band und das zweite Band derart eingerichtet sind, dass sie einen Teil des Weges parallel zueinander derart laufen, dass sie eine Trocknungszone zwischen ihnen bilden, wobei das erste Band erwärmt wird und das zweite Band gekühlt wird, und wobei die Faserbahn und zumindest ein Filz oder Sieb zwischen den Bändern in einer derartigen Weise geführt werden, dass die Faserbahn sich in Kontakt mit dem erwärmten ersten Band befindet und der Filz oder das Sieb sich zwischen der Faserbahn und dem gekühlten zweiten Band jeweils befindet.
  • Die Erfindung bezieht sich des Weiteren auf ein Gerät zum. Trocknen einer Faserbahn, wobei das Gerät eine Zylindertrockeneinheit, die verschiedene Trocknungszylinder aufweist, wobei die Faserbahn gegen die Oberfläche der erwärmten Trocknungszylinder mit einem Filz oder einem Sieb gepresst wird, und eine Bandtrockeneinheit hat, die zwei endlose gegenüber Luft undurchlässige Bänder, erste Drehwalzen, wobei das erste Band derart eingerichtet ist, dass es um die ersten Drehwalzen gedreht wird, und zweite Drehwalzen aufweist, wobei das zweite Band derart eingerichtet ist, dass es um die zweiten Drehwalzen gedreht wird, wobei das erste Band und das zweite Band derart eingerichtet sind, dass sie einen Teil des Weges parallel zueinander derart laufen, dass sie eine Trocknungszone zwischen ihnen bilden, wobei das erste Band derart eingerichtet ist, dass es durch eine Erwärmungseinrichtung erwärmt wird, und das zweite Band derart eingerichtet ist, dass es durch eine Kühleinrichtung gekühlt wird, und wobei die Faserbahn und zumindest ein Filz oder Sieb zwischen den Bändern in einer derartigen Weise geführt werden, dass die Faserbahn mit dem erwärmten ersten Band in Kontakt steht und der Filz oder das Sieb sich zwischen der Faserbahn und dem gekühlten zweiten Band jeweils befindet.
  • Ein Trocknen einer Faserbahn zwischen zwei parallelen Metallbändern, die sich in der gleichen Richtung in einer derartigen Weise bewegen, dass die Faserbahn mit dem erwärmten Metallband in Kontakt steht und sich ein Sieb zwischen der Faserbahn und dem zweiten gekühlten Metallband befindet, so dass der unter der Wirkung der Erwärmung von der Faserbahn abgetrennte Dampf an dem Sieb durch die Wirkung des kalten Metallbandes kondensiert, ist aus verschiedenen Patentveröffentlichungen bekannt, von denen die internationale Patentanmeldung WO 96/11 300 und das US Patent Nr. 4 461 095 bspw. erwähnt werden können. Der Vorgang ist darauf begründet, dass zwei endlose Metallbänder so eingerichtet sind, dass sie um sich drehende Walzen laufen, und jeweils heißen Dampf und Wasser enthaltende Druckkammern an der Innenfläche vorgesehen sind, die durch die durch die Bänder ausgebildeten Schleifen definiert sind, so dass der erzeugte Druck das heiße und das kalte Band und jeweils die Faserbahn und das Sieb zwischen ihnen zueinander pressen. Die zwischen den Druckkammern befindlichen Bänder bilden mittels einer Dichtung eine Seite für die Druckkammern, so dass der Dampf und das Wasser direkt die Bänder beeinflussen kann. Der Betrieb des Geräts ist an sich vollständig bekannt und ist bspw. in den vorstehend erwähnten Patentveröffentlichungen offenbart.
  • In einer Zylindertrockeneinheit wird eine Faserbahn mittels verschiedenen Trocknungszylindern getrocknet. Die Trocknungszylinder werden erwärmt und die Faserbahn wird gegen die Oberfläche eines Trocknungszylinders mit einem Filz oder einem Trocknungssieb gepresst. Jedoch ergibt sich ein Nachteil der Anwendung von nur einer Zylindertrockeneinheit bspw. aus der großen Größe, dem hohen Kaufpreis und den hohen Betriebskosten der Trockeneinheit. Des Weiteren kann in einer Zylindertrockeneinheit die Faserbahn in der Querrichtung stark schrumpfen. Ein anderer Trocknungsaufbau ist vorgeschlagen worden, bei dem die Faserbahn anfänglich so geführt wird, dass sie zwischen zwei sich bewegenden erwärmten und gekühlten Metallbändern getrocknet wird, und anschließend zu der Zylindertrockeneinheit geführt wird, um zu verhindern, dass die Faserbahn bspw. ein Rollen aufzeigt. Ein derartiger Aufbau nimmt einen großen Raum ein, wobei jedoch aus diesem Grund bspw. die Baukosten sehr hoch sind. In ähnlicher Weise ist es schwierig, das Befördern der Faserbahn einzurichten. Des Weiteren ist es ziemlich schwierig, die Steuerung der Faserbahneigenschaften bei einem derartigen Aufbau zu beeinflussen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und ein Gerät zu schaffen, durch das die Faserbahn schnell, vorteilhaft und effektiv getrocknet werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zylindertrockeneinheit und die Bandtrockeneinheit übereinander angeordnet sind.
  • Des Weiteren ist das erfindungsgemäße Gerät dadurch gekennzeichnet, dass die Zylindertrockeneinheit und die Bandtrockeneinheit übereinander angeordnet sind.
  • Eine wesentliche Idee der Erfindung ist, dass eine Faserbahn mittels einer Trocknereinheit getrocknet wird, die zwei parallele Bänder aufweist, die sich in der gleichen Richtung in einer derartigen Weise bewegen, dass die Faserbahn mit dem erwärmten Band in Kontakt steht und ein Sieb sich zwischen der Faserbahn und dem zweiten gekühlten Band befindet, so dass der von der Faserbahn abgetrennte Dampf, der durch das Erwärmen erzeugt wird, an dem Sieb durch die Wirkung des gekühlten Bandes kondensiert, wobei dies außerdem mittels einer Zylindertrockeneinheit geschieht, und wobei diese Einheiten übereinander angeordnet sind. Darüber hinaus ist es die Idee eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, dass die Zylindertrockeneinheit in einer derartigen Weise eingerichtet ist, dass die Faserbahn von verschiedenen unterschiedlichen Orten der Zylindertrockeneinheit zu der anderen Trockeneinheit geführt werden kann. Die Idee eines wiederum anderen bevorzugten Ausführungsbeispiels ist es, dass die Faserbahn zu verschiedenen unterschiedlichen Punkten der Zylindertrockeneinheit geführt werden kann.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, dass eine erhebliche Raumeinsparung dadurch erzielt wird, dass die Trocknungseinheiten übereinander angeordnet sind, wobei die Baukosten eher moderat bleiben. Ein mit sich bewegenden Bändern versehener Trockner kann sogar an einer alten Papiermaschine oberhalb oder unterhalb einer vorhandenen Zylindertrockeneinheit positioniert werden, was eine Nutzung von möglicherweise vorhandenen Kellerräumen oder Dachräumen ermöglicht, womit sehr vorteilhafte Baukosten erzielt werden. Darüber hinaus kann beispielsweise bei einer Reparatur oder bei einer Wartung die Faserbahn in einer eher einfachen Weise durch nur eine der Trockeneinheiten geführt werden, wodurch es nicht erforderlich ist, die Maschine anzuhalten, obwohl die andere Trockeneinheit nicht verwendet wird. Durch ein Anordnen der Faserbahneinlässe und -auslässe an unterschiedlichen Orten der Zylindertrockeneinheit, ist es möglich, die Eigenschaften der zu trocknenden Faserbahnen in einer sehr einfachen und leichten Weise zu steuern und zu variieren.
  • Die vorliegende Erfindung ist anhand der beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenschnittansicht entlang der Laufrichtung der Bahn, wobei ein Gerät zum Trocknen einer Faserbahn gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • Fig. 2 zeigt in schematischer Weise eine Anwendung des Geräts von Fig. 1 bei einer Anwendung von unterschiedlichen Fördermöglichkeiten der Faserbahn.
  • Fig. 3 zeigt eine schematische Seitenschnittansicht entlang der Laufrichtung der Bahn, wobei ein anderes Gerät zum Trocknen einer Faserbahn gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenschnittansicht entlang der Laufrichtung einer Bahn, wobei eine Anlage gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Der Aufbau weist eine Trocknereinheit auf, die durch endlose Bänder ausgebildet ist, die undurchlässig gegenüber Luft sind, Wärme gut leiten und vorzugsweise aus Metall hergestellt sind: d. h. ein erstes Band 1, d. h. ein oberes Band, und ein zweites Band 2, d. h. ein unteres Band, ein feines Sieb oder ein feiner Filz 3, ein grobes Sieb 4 und die Faserbahn 5, die zwischen jenen Flächen der Bänder läuft, die einander zugewandt sind. Die Faserbahn 5 bewegt sich in der durch den Pfeil A gezeigten Richtung. Das erste Band 1 ist so eingerichtet, dass es um erste Drehwalzen 6a und 6b gedreht wird, die an den Enden der Trocknereinheit angeordnet sind. Entsprechend ist das zweite Band 2 so eingerichtet, dass es sich um zweite Drehwalzen 7a und 7b dreht, die ebenfalls an den Enden der Trocknereinheit unterhalb der ersten Drehwalzen 6a und 6b angeordnet sind. Die Siebe 3 und 4 werden durch Führungswalzen 8 gestützt und geführt. Da der in der Druckzone in dem Bereich zwischen den Bändern 1 und 2 vorherrschende Druck üblicherweise von dem an der Außenseite oder an den Seiten der Bänder 1 und 2 vorherrschenden Druck unterschiedlich ist, sind Dichtungen an beiden Seiten der Einheit zwischen oder an den Rändern der Bänder 1 und 2 angeordnet, wobei die Dichtungen verhindern, dass eine Flüssigkeit oder ein Gas sich aus dem Bereich zwischen den Bändern 1 und 2 zur Seite bewegt oder umgekehrt. Um das für das Trocknen erforderliche Dampferwärmen zu bewirken, weist die Trocknereinheit eine Druckkammer 9 auf, die sich oberhalb des ersten Bandes 1 befindet. Das erste Band 1 ist mit Dichtungen 9a gegenüber dem Körper 9b der Druckkammer 9 so abgedichtet, dass der Dampf in der Druckkammer 9 bei einem geeigneten Druck bleibt. Unterhalb des zweiten Bandes 2 befindet sich eine Wasserkammer 10, die Wasser enthält, das das zweite Band kühlt. An den Rändern der Wasserkammer 10 sind Dichtungen 10a vorhanden, mit denen das zweite Band gegenüber dem Körper 20b der Wasserkammer 10 abgedichtet ist. In dieser Anmeldung ist diese Trocknereinheit eine Bandtrocknereinheit 11 genannt.
  • Der Betrieb der Bandtrocknereinheit 22 ist auf das Erwärmen des unteren Bandes 1, das mit der Bahn 5 in Kontakt steht, durch einen heißen Dampf gegründet, der in der Druckkammer 9 enthalten ist. Dann bewirkt die Temperatur des ersten Bandes, dass das Wasser in der Bahn 5 verdampft und durch die Siebe 3 und 4 zu dem zweiten Band 2 hin übertragen wird. Das zweite Band 2 wiederum wird fortlaufend durch das Wasser gekühlt, das sich unterhalb von diesem befindet, wodurch der an seiner Oberfläche erzeugte Dampf zu Wasser kondensiert und mit dem Band 2 und dem Sieb 4 entfernt wird.
  • Das Gerät weist des Weiteren eine Zylindertrockeneinheit 12 auf, die Trocknungszylinder 13 aufweist, an deren Oberfläche die Faserbahn 5 mit einem Filz oder einem Trocknungssieb zum Trocknen der Faserbahn 5 in einer an sich bekannten Weise gepresst wird. Aus Gründen der Deutlichkeit zeigt Fig. 1 nicht die Siebe, durch die die Faserbahn 5 gegen die Trocknungszylinder 13 der Zylindertrockeneinheit 12 gepresst wird und durch die die Faserbahn 5 in der Trockeneinheit geführt wird.
  • Die Bandtrockeneinheit 11 und die Zylindertrockeneinheit 12 sind übereinander angeordnet. Die Baukosten von einem derartigen Aufbau sind gering und die Anordnung kann beispielsweise in Verbindung mit einer vorhandenen Zylindertrockeneinheit 12 genutzt werden, indem eine Bandtrocknereinheit 11 oberhalb oder unterhalb der Zylindertrockeneinheit 12 angeordnet wird. Es ist häufig Raum oberhalb oder unterhalb der Zylindertrockeneinheit vorhanden oder es ist relativ einfach, einen Raum für die Bandtrockenheit 11 einzurichten. Dieses übereinander erfolgende Anordnen führt auch zu dem Vorteil, dass bei einer Wartung oder bei einer Reparatur die Faserbahn 5 mit Leichtigkeit durch lediglich eine Trockeneinheit geführt werden kann, wodurch die Produktion weiter gehen kann, obwohl die andere Trockeneinheit nicht in Verwendung ist.
  • Bei dem Gerät von Fig. 1 ist die Faserbahn 5 so eingerichtet, dass sie in einer derartigen Weise läuft, dass sie anfänglich zu der Zylindertrockeneinheit 12 geführt wird, und ungefähr in deren Mitte die Faserbahn 5 zu der Bandtrockeneinheit 11 geführt wird. Dann kann der Trockengehalt der Faserhahn 5 üblicherweise 55 bis 75% betragen. Vön der Bandtrockeneinheit 11 kehrt die Faserbahn 5 zu der Zylindertrockeneinheit 12 ungefähr in deren Mitte zurück. Somit kann die Glätte der Faserbahn 5 verbessert werden, kann das Trocknen intensiviert werden und wird das Trockengehaltprofil mittels der Bandtrocknereinheit 11 verbessert. Indem die Faserbahn 5 von der Bandtrockeneinheit 11 ungefähr zu der Mitte der Zylindertrockeneinheit 12 gebracht wird, ist es möglich, die Einzelseitenfeuchtigkeitsverteilung und die Rollneigung der Faserbahn 5 zu korrigieren und ein zusätzliches Behandeln der Faserbahn 5 auszuführen wie beispielsweise ein Oberflächenleimen, ein Zwischenkalandrieren oder ein Pigmentieren.
  • In der Zylindertrockeneinheit 12 kann das Trocknen außerdem an einer Seite ausgeführt werden und die Faserbahn 5 mit dem Einzelseitentrockengehalt kann zu der Bandtrockeneinheit 11 geführt werden, was ermöglicht, dass die Oberflächeneigenschaften der Faserbahn 5 beeinflusst werden und Rollneigung der Faserbahn 5 gesteuert wird. Die Oberflächeneigenschaften können außerdem durch ein Befeuchten der Oberfläche der Faserbahn 5 unmittelbar vor der Bandtrockeneinheit beeinflusst werden.
  • Fig. 2 zeigt unterschiedliche alternative Möglichkeiten des Beförderns der Faserbahn 5 in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Gerät. Aus Gründen der Deutlichkeit ist kein detaillierter Aufbau der Bandtrockeneinheit 11 und der Zylindertrockeneinheit 12 in Fig. 2 gezeigt und ebenfalls aus Gründen der Deutlichkeit ist die Route oder Bahn der Faserbahn 5 nur ungefähr gezeigt. Die Laufrichtungen der Faserbahn 5 sind durch Pfeile dargestellt. Das Führen der Faserbahn 5 an dem Anfang der Zylindertrockeneinheit 12 zu der Bandtrockeneinheit 11 und weiter von der Bandtrockeneinheit 11 zurück zu dem Anfang der Zylindertrockeneinheit 12 ist durch eine durchgezogene Linie gezeigt. Dann wird die Faserbahn 5 zu der Bandtrockeneinheit 11 in einem ziemlich feuchten Zustand befördert, wobei der Trockengehalt der Faserbahn 5 üblicherweise 35 bis 55% beispielsweise betragen kann. In diesem Fall ist es möglich, die Eigenschaften der Faserbahn 5 mittels der Bandtrockeneinheit 11 sehr wirkungsvoll zu beeinflussen. Die Fasern einer feuchten Faserbahn haben eine maximale Bearbeitbarkeit und Anpassungsfähigkeit, was eine Beeinflussung der Oberflächeneigenschaften der Faserbahn ermöglicht und andererseits das Beeinflussen des Verbindens des Fasermaterials wirkungsvoll ermöglicht. Gleichzeitig kann ein Querschrumpfen der Faserbahn 5 bei einem kritischen Zustand des Trocknens mittels der Bandtrockeneinheit 11 verhindert werden, was bedeutet, dass die mechanischen Quereigenschaften der Faserbahn 5 höchst wirkungsvoll beeinflusst werden können. Sofern dies erwünscht ist, kann die Faserbahn 5 sofort direkt zu der Bandtrockeneinheit 11 und von dort zu dem Anfang der Zylindertrockeneinheit 12 befördert werden. Durch ein Befördern der Faserbahn 5 von der Bandtrockeneinheit 11 zu dem Anfang der Zylindertrockeneinheit 12 kann die Trocknungsleistung sehr beachtlich erhöht werden.
  • Eine gestrichelte Linie zeigt eine Alternative, bei der die Faserbahn 5 zunächst durch die Zylindertrockeneinheit 12 und von deren Endabschnitt durch die Bandtrockeneinheit 11 und weiter von der Bandtrockeneinheit 11 zu dem Endabschnitt der Zylindertrockeneinheit 12 geführt wird. Wenn die Faserbahn 5 zu der Bandtrockeneinheit 11 gebracht wird, kann ihr Trockengehalt üblicherweise 75 bis 85% betragen. Dann kann die Glätte der Faserbahn 5 in der Bandtrockeneinheit 11 verbessert werden oder die Bandtrockeneinheit 11 kann zum Intensivieren des Trocknens und zum Verbessern des Trockengehaltprofils verwendet werden. Des Weiteren können nach der Bandtrockeneinheit 11 Korrekturen in Bezug auf das Rollen und ein zusätzliches Behandeln der Faserbahn 5, wie beispielsweise ein Beschichten und Kalendrieren, bei dem Endabschnitt der Zylindertrockeneinheit ausgeführt werden.
  • Wenn die Zylindertrockeneinheit 12 und die Bandtrockeneinheit 11 übereinander angeordnet sind, kann das Befördern der Faserbahn 5 von der Zylindertrockeneinheit 12 zu der Bandtrockeneinheit 11 und von der Bandtrockeneinheit 11 zurück zu der Zylindertrockeneinheit 12 mit Leichtigkeit an erwünschten Orten in der Praxis entlang fast der gesamten Zylindertrockeneinheit eingerichtet werden. Es ist dann möglich, die in Verbindung mit dem Trocknen der Faserbahn 5 erhaltenen Ergebnisse in einer erwünschten Weise zu beeinflussen, was bedeutet, dass es sehr einfach ist, eine Vielzahl an Erzeugnissen, die voneinander sehr stark abweichen, mittels einer Anlage herzustellen.
  • Fig. 3 zeigt eine schematische Seitenschnittansicht entlang der Laufrichtung der Bahn, wobei ein anderes, erfindungsgemäßes Gerät gezeigt ist. Aus Gründen der Deutlichkeit zeigt Fig. 3 auch die Bandtrockeneinheiten 11 und die Zylindertrockeneinheit 12 ohne detaillierten Aufbau. Auch ist die Bewegung der Faserbahn 5 nur in ungefährer Weise gezeigt und ihre Laufrichtungen sind durch Pfeile dargestellt. Eine Bandtrockeneinheit 11 ist sowohl oberhalb als auch unterhalb der Zylindertrockeneinheit angeordnet. In dieser Weise werden noch mehr Möglichkeiten in Bezug auf das Bestimmen der Eigenschaften der Faserbahn 5 erzielt. Die Bandtrockeneinheiten 11 können auch beispielsweise in einer derartigen Weise eingerichtet sein, dass eine von ihnen die Faserbahn 5 an der Oberflächenseite trocknet und die andere, die die zu dieser Seite entgegengesetzte Seite trocknet, was der Faserbahn 5 eine gleichmäßige Qualität verleiht.
  • Die Zeichnungen und die sich auf diese beziehende Beschreibung sollen lediglich die Idee der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. In Bezug auf die Einzelheiten kann die Erfindung innerhalb des Umfangs der Ansprüche variieren. So ist es nicht wesentlich, welches Druckmedium in der Druckkammer 9 und in der Wasserkammer 10 verwendet wird. Das Medium der Druckkammer 9 kann somit beispielsweise Dampf, Luft oder heiße Verbrennungserzeugnisse aus Kraftstoff oder Wasser sein. Zusätzlich zu dem Wasser kann z. B. Luft als Medium in der Wasserkammer 10 verwendet werden.
  • Zusätzlich zu dem durch die Druckkammer 9 bewirkten Erwärmen kann das erste Band 1 auch an anderen Stellen in an sich vollkommen bekannten Weisen erwärmt werden. Des Weiteren kann das Erwärmen des Bandes 1 gänzlich außerhalb der Druckkammer 9 stattfinden oder das Trocknen der Faserbahn 5 kann sogar ohne eine Druckkammer 9 stattfinden.
  • Darüber hinaus kann das zweite Band 2 auch außerhalb der Wasserkammer 10 gekühlt werden oder das Kühlen kann ohne eine Wasserkammer 10 in an sich vollkommen bekannten Weisen ausgeführt werden.
  • Beispielsweise können zwei Bandtrockeneinheiten 11 hintereinander angeordnet sein und eine von ihnen kann so eingerichtet sein, dass sie die Oberflächenseite trocknet, und die andere Einheit die hintere Seite der Faserbahn 5 trocknet.

Claims (8)

1. Verfahren zum Trocknen einer Faserbahn, wobei bei diesem Verfahren die Faserbahn mittels Trocknungszylindern (13) in einer Zylindertrockeneinheit (12), indem die Faserbahn (5) gegen die Oberfläche eines Trocknungszylinders (13) mit einem Filz oder einem Trocknungssieb gepresst wird, und in einer Bandtrockeneinheit (11) getrocknet wird, die zwei endlose gegenüber Luft undurchlässige Bänder (1, 2), erste Drehwalzen (6a, 6b), wobei das erste Band (1) so eingerichtet ist, dass es sich um die ersten Drehwalzen (6a, 6b) dreht, und zweite Drehwalzen (7a, 7b) aufweist, wobei das zweite Band (2) derart eingerichtet ist, dass es sich um die zweiten Drehwalzen (7a, 7b) dreht, wobei das erste Band (1) und das zweite Band (2) derart eingerichtet sind, dass sie einen Teil des Weges parallel zueinander derart laufen, dass sie eine Trocknungszone zwischen ihnen bilden, wobei das erste Band (1) erwärmt wird und das zweite Band (2) gekühlt wird, und wobei die Faserbahn (S) und zumindest ein Filz oder Sieb (3, 4) zwischen den Bändern (1, 2) in einer derartigen Weise geführt werden, dass die Faserbahn (5) sich in Kontakt mit dem erwärmten ersten Band (1) befindet und der Filz oder das Sieb (3, 4) sich zwischen der Faserbahn und dem gekühlten zweiten Band (2) jeweils befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylindertrockeneinheit (12) und die Bandtrockeneinheit (11) übereinander angeordnet sind.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserbahn (5) anfänglich zu der Zylindertrockeneinheit (12) geführt wird, von der sie zu der Bandtrockeneinheit (11) von verschiedenen Orten der Zylindertrockeneinheit (12) geführt werden kann.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserbahn (5) von der Bandtrockeneinheit (11) zu der Zylindertrockeneinheit (12) geführt wird, zu der die Faserbahn (5) von verschiedenen unterschiedlichen Orten der Zylindertrockeneinheit (12) geführt werden kann.
4. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserbahn (5) mittels zumindest zwei Bandtrockeneinheiten (11) getrocknet wird.
5. Gerät zum Trocknen einer Faserbahn, wobei das Gerät eine Zylindertrockeneinheit (12), die verschiedene Trocknungszylinder (13) aufweist, wobei die Faserbahn (5) gegen die Oberfläche der erwärmten Trocknungszylinder (13) mit einem Filz oder einem Sieb gepresst wird, und eine Bandtrockeneinheit (11) hat, die zwei endlose gegenüber Luft undurchlässige Bänder (1, 2), erste Drehwalzen (6a, 6b), wobei das erste Band (1) derart eingerichtet ist, dass es um die ersten Drehwalzen (6a, 6b) gedreht wird, und zweite Drehwalzen (7a, 7b) aufweist, wobei das zweite Band (2) derart eingerichtet ist, dass es um die zweiten Drehwalzen (7a, 7b) gedreht wird, wobei das erste Band (1) und das zweite Band (2) derart eingerichtet sind, dass sie einen Teil des Weges parallel zueinander derart laufen, dass sie eine Trocknungszone zwischen ihnen bilden, wobei das erste Band (1) derart eingerichtet ist, dass es durch eine Erwärmungseinrichtung erwärmt wird, und das zweite Band (2) derart eingerichtet ist, dass es durch eine Kühleinrichtung gekühlt wird, und wobei die Faserbahn (5) und zumindest ein Filz oder Sieb (3, 4) zwischen den Bändern (1, 2) in einer derartigen Weise geführt werden, dass die Faserbahn (5) mit dem erwärmten ersten Band (1) in Kontakt steht und der Filz oder das Sieb (3, 4) sich zwischen der Faserbahn und dem gekühlten zweiten Band (2) jeweils befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylindertrockeneinheit (12) und die Bandtrockeneinheit (11) übereinander angeordnet sind.
6. Gerät gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserbahn (5) derart eingerichtet ist, dass sie anfänglich zu der Zylindertrockeneinheit (12) geführt wird und von verschiedenen unterschiedlichen Orten der Zylindertrockeneinheit (12) zu der Bandtrockeneinheit (11) geführt werden kann.
7. Gerät gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserbahn (5) von der Bandtrockeneinheit (11) zu verschiedenen unterschiedlichen Orten der Zylindertrockeneinheit (12) geführt werden kann.
8. Gerät gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät zumindest zwei Bandtrockeneinheiten (11) aufweist.
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