DE69705326T2 - Sicherheitsrasierer - Google Patents

Sicherheitsrasierer

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DE69705326T2
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    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsrasierer und insbesondere Sicherheitsrasierer mit einer Form, die einen Griff und eine Klingenanordnung enthält, welche mittels einer Anordnung auf dem Griff befestigt ist, die eine Bewegung der Klingenanordnung gegenüber dem Griff erlaubt. In den hier beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung enthält die Klingenanordnung mindestens eine längliche Klinge mit einer scharfen Kante, die zwischen Schutz- und Abdeckungsflächen liegt, und einen die Klinge(-n) tragenden Rahmen. Die Erfindung ist jedoch auch auf Rasierer anwendbar, die statt länglicher Klingen Blätter mit Löchern aufweisen, die mit scharfen Kanten ausgestattet sind.
  • Es wurden bereits verschiedene Vorschläge gemacht, eine Klingenanordnung so auf einem Griff zu befestigen, daß Bewegung der Klingenanordnung möglich ist mit dem Ziel, Übereinstimmung der Hautberührungspunkte mit der Hautoberfläche während des Rasierens zu erhalten. So haben viele zur Zeit auf dem Markt befindliche Rasierer Klingenanordnungen, die um eine Längsachse schwenkbar sind. In unserer früheren Patentanmeldung GB-A-2116470 ist ein Rasierer beschrieben, bei welchem die Klingenanordnung auch um eine Querachse schwenkbar ist. Bei den bekannten Konstruktionen ist jedoch die Fähigkeit der Klingenanordnung, den Hautkonturen zu folgen, durch den begrenzten Freiheitsgrad der möglichen Bewegung der Klingenanordnung gegenüber dem Griff begrenzt.
  • Die WO-A-8901394 als nähester Stand der Technik, die die Merkmale des Obersatzes des Anspruchs 1 enthält, beschreibt einen Sicherheitsrasierer, bei welchem eine Klingenanordnung auf einem Rasierergriff getragen wird, welcher mit einem Paar von vorgespannten Fingern versehen ist, die an ihren freien Enden Lagerflächen aufweisen, die mit Komplementärflächen, die auf der Unterseite eines Rahmens der Klingenanordnung gebildet sind, zusammenwirken, so daß die Klingenanordnung um eine Längsachse schwenkbar ist. Zusätzlich verhindern Sicherheitsfinger ein Lösen der Klingenanordnung von dem Griff. Die mit den Lagerflächen versehenen Finger sind unabhängig voneinander bewegbar, so daß die Enden der Klingenanordnung sich gleichzeitig oder unabhängig voneinander zum Griff hin bewegen können.
  • Erfindungsgemäß wird ein Rasierer geschaffen mit einem Griff und einer Klingenanordnung, die über eine Anordnung an dem Griff befestigt ist, welche mehrere Federaufhängungsvorrichtungen enthält, die Unterstützung für die Klingenanordnung an getrennten Punkten schaffen kann, die so verteilt sind, daß die Klingenanordnung gegenüber dem Griff mit mehreren Freiheitsgraden beweglich ist, enthaltend (i) Schwenkbewegung um eine Längsachse, (ii) Schwenkbewegung um eine Querachse, und (iii) Translationsbewegung nach unten im wesentlichen senkrecht zu der von der Längs- und der Querachse bestimmten Ebene, dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennte Stützpunkte im Längsabstand von der Klingenanordnung angeordnet sind und ein weiterer Stützpunkt im Querabstand von einer Achse angeordnet ist, die die beiden besagten Stützpunkte verbindet.
  • Die zusätzliche Bewegungsfreiheit, die von einem unabhängigen Federaufhängungssystem geschaffen werden kann, ermöglicht der Klingenanordnung, den Konturen eines zu rasierenden Hautbereichs näher zu folgen. Insbesondere sind die Längsschwenkachse und die Querschwenkachse nicht an vorbestimmte Positionen gebunden, und sie sind dank der unabhängigen Aufhängungsvorrichtungen unterschiedlich positioniert. Für den Fall, daß eine Klingenanordnung eine oder mehrere längliche Klingen aufweist, sind Bewegungen der Klingenanordnung in Längsrichtung und in Rückwärtsrichtung unerwünscht und die Aufängungsvorrichtungen können so angepasst werden, daß sie die Klingenanordnung fest gegen Translationsbewegungen in diese Richtungen halten.
  • Die genaue Anzahl der benutzten Federaufhängungsvorrichtungen ist nicht kritisch, wobei drei das Minimum ist. Zweckmäßigenveise sind vier Aufhängungsvorrichtungen vorgesehen und paarweise gegenüber angeordnet, d. h. neben den jeweiligen Ecken eines Rahmens der Klingenanordnung. Die Vorrichtungen können aus Federn bestehen, wie zum Beispiel in Integralform hergestellte Plastikfedern, Bogenfedern oder Drahtdrehfedern, oder können Druckstäbe mit zugehörigen Spulendruckfedern enthalten. Die Erfindung ist bei Rasieren anwendbar, die auf Dauer befestigte Klingenanordnungen aufweisen, und bei Rasierern mit Klingenanordnungen in Form von austauschbaren Kartuschen. In letzterem Fall können die Aufhängungsvorrichtungen in der Kartusche integriert sein und lösbare Verbindungen zum Griff aufweisen, oder sie können an dem Griff befestigt sein und entweder lösbar unmittelbar mit der Kartusche gekoppelt oder mit einem die Kartusche tragenden Glied verbunden sein, mit dem die Kartusche lösbar eingefügt werden kann, wie zum Beispiel durch eine Gleitverbindung, die an sich bekannt ist.
  • Einige besondere Ausführungsformen der Erfindung sind hiernach unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt perspektivisch eine erste Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Unteransicht einer Rasiererkartusche gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 3 zeigt eine Kartusche aus Fig. 2 in Endansicht und in vergrößertem Maßstab; und
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 1 stellt den oberen Teil eines Rasierers dar, der mit einem unabhängigen erfindungsgemäßen Aufhängungssystem ausgestattet ist. Es ist nur der obere Teil 1 des Rasiergriffs gezeigt, der untere Teil, mittels welchem der Griff in der Hand gehalten wird, wurde weggelassen, da er für das Erfindungskonzept unwichtig ist. Auf dem oberen Griffteil ist eine Kartusche 2 mit einem im wesentlicthen rechteckigem Rahmen 6 befestigt, in dem ein Paar länglicher Klingen 3 mit parallelen zu zweit angeordneten Kanten zwischen Schutz- und Abdeckflächen 4 bzw. 5 befestigt ist.
  • Die Klingen können fest in dem Kartuschenrahmen befestigt sein oder sie können beweglich sein, z. B. nach unten gegen Wiederherstellungskräfte, die von bekannten Rückführfederteilen ausgeübt werden. Die Kartusche 2 ist mit dem oberen Griffteil 1 durch vier unabhängige Aufhängungsvorrichtungen verbunden, die jeweils neben den Ecken des Kartuschenrahmens mit der Kartusche verbunden sind. Jede der Aufhängungsvorrichtungen besteht aus einer Drahtdrehfeder 8, die einen Spulenabschnitt 9 mit zwei Armen 10, 11 aufweist, die sich weg von der Spule in einem spitzen Winkel zueinander erstrecken. Die freien Enden der Arme 10, 11 sind jeweils mit dem Griff und der Kartusche verbunden, so daß eine Schwenkbewegung um die längs der Kartusche verlaufenden Achsen möglich ist. Zweckmäßigerweise sind nach innen gebogene Armteile drehbar in Löcher eingesetzt, die in den Enden des oberen Griffteils und der Kartusche vorgesehen sind. Die Aufhängungsfedern 8 spannen die Kartusche in einer Ruhelage vor, in der die Kartusche wie in Fig. 1 gezeigt gegenüber dem Griff positioniert ist. Dadurch daß die Kartusche unabhängig und elastisch an vier verschiedenen Punkten abstützt wird, hat sie verschiedene Freiheitsgrade für eine Bewegung gegenüber dem Griff. Insbesondere kann sich die Kartusche aus der Ruhelage unter auf die Kartusche während der Benutzung ausgeübten Kräfte bewegen durch:
  • a) Translationsbewegung nach unten, wie durch Pfeil 12 gezeigt;
  • b) eine Bewegung des Vorderteils oder des Hinterteils der Kartusche nach unten, was zu einer tatsächlichen Schwenkbewegung um eine Achse führt, die sich längs der Kartusche erstreckt; und
  • c) eine Bewegung eines der Enden der Kartusche nach unten, was zu einer tatsächlichen Schwenkbewegung oder einem Kippen um eine Querachse führt.
  • Natürlich sind diese Bewegungen nicht notwendigerweise getrennt und sie können in jeder Kombination auftreten, wodurch den Schutz- und Abdeckflächen ermöglicht wird, den Konturen des Hautbereichs, den sie während des Rasierens passieren, eng zu folgen. Die Kartusche ist nicht gezwungen, um vorbestimmte Längs- und Querachsen zu schwenken, die gegenüber dem Rasierergriff festgelegt sind, vielmehr erlauben die Aufhängungsfedern der Kartusche zu schwimmen, so daß die tatsächlichen Positionen der Schwenkachsen variabel sind. Das Ausmaß er erlaubten Bewegung muß nicht groß sein.
  • Eine Richtung, in die die Kartusche fest gegen Bewegung durch die Drehfedern 8 gehalten wird, ist die längs der Kartusche, d. h. parallel zu den Klingenkanten. Translationsbewegung rückwärts, wie durch Pfeil 13 angedeutet, wird ebenfalls Widerstand entgegengesetzt, ebenso wie einer Rückwärtsbewegung eines der Enden der Kartusche, die zu einer tatsächlichen Schwenk- oder Gierbewegung um eine nach unten sich erstreckenden Achse führen würde.
  • In einer zweiten Ausführungsform, die in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, bestehen die unabhängigen Aufhängungsvorrichtungen aus vier Bogenfedern 28, die in gegenüberliegenden Paaren angeordnet sind. Die Kartusche 22 enthält einen Rahmen 6, in diesem Fall mit drei Klingen 3, die auf Klingenträgern 33 getragen werden, die für eine Bewegung in Schlitzen in den Endwänden des Rahmens geführt sind, und durch die Federn nach oben gedrängt werden. Der obere Arm 31 jeder Bogenfeder 28 hat ein L- förmiges freies Ende, das durch eine Klemme 34 fest verbunden mit dem Kartuschenrahmen gehalten wird. Wie klar aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die vorderen und hinteren Rahmenteile mit Nuten versehen, durch die die oberen Arme 31 der Bogenfedern frei hindurch geführt sind. Die freien Enden der unteren Arme 30 der Bogenfedern bilden Befestigungspunkte zur Verbindung mit dem Rasierergriff, z. B. durch eine Klingenanordnung, die lösbar sein kann, um das Austauschen der Kartusche mit befestigten Aufhängungsfedern zu erleichtern.
  • Es ist verständlich, daß obwohl die Bogenfedern näher am Mittelpunkt der Kartusche liegen als die Enden, sie im wesentlichen die gleiche Bewegungsfreiheit der Kartusche gegenüber dem Griff schaffen, wie oben in Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben. Insbesondere sind die oben beschriebenen Tanslations- und Winkelbewegungen (a) bis (c) möglich.
  • In Fig. 4 ist eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der der obere Teil 51 des Griffs vier Lagerblöcke 64 mit Längsbohrungen enthält, in die Achszapfen 65 drehbar aufgenommen sind. Die Achszapfen haben an ihren äußeren Enden vergrößerte Köpfe 66, die durch die Bohrungen 67 geführt sind. Im wesentlichen aufrechte Druckstäbe 68 sind gleitbar in den Bohrungen 67 geführt und neben ihren oberen Enden mit Flanschen 69 versehen, die als Anschlag für die oberen Enden der entgegenzuwirkenden Spulenfedern 70 wirken, wobei die Federn koaxial auf den Druckstäben befestigt sind und die unteren Enden auf den Achszapfen bleiben. Auf diese Weise drängen die Federn 70 die Druckstäbe 68 nach oben in eine Ruhelage, in welcher Vergrößerungen oder Anschlagteile (nicht gezeigt), die an den unteren Enden der Druckstäbe vorgesehen sind, an den vergrößerten Köpfen 66 der Achszapfen anliegen. Das obere Ende jedes Druckstabs ist dreh- und schwenkbar mit dem Rahmen 56 der Klingenanordnung oder der Kartusche 52 verbunden. (In Fig. 1 ist nur der Rahmen der Klingenanordnung gezeigt, aber es ist verständlich, daß dieser mindestens eine längliche Klinge und Schutz- und Abdeckflächen wie in den vorherigen Ausführungsformen enthält.) Zweckmäßigerweise weist jeder Druckstab 68 ein Teil auf, zum Beispiel einen Ball, der an seinem oberen Ende befestigt ist und in einem komplementären Schlitz 72 aufgenommen ist, der sich von dem benachbarten Ende des Kartuschenrahmens nach innen erstreckt. Mindestens ein Paar von längs fluchtenden Achszapfen 65 und möglichst beide Paare weisen Augenglieder 75 auf, die mit ihren inneren Enden verkeilt sind, und relativ starke Drehfedern 76 sind zwischen diesen Augengliedern verbunden, und Federanker 77, die auf dem oberen Griffteil 51 befestigt sind, damit die Drehfedern die Achszapfen bis zu den gezeigten Drehlagen vorspannen, in denen die Druckstäbe 68 im wesentlichen aufrecht sind.
  • Die unabhängigen Federaufhängungsvorrichtungen des Rasierers aus Fig. 4 erlauben der Kartusche 52, sich aus der Ruhelage, in der sie wegen der Federn 70, 76 vorgespannt ist, mit den gleichen Bewegungsfreiheiten (a) bis (c), wie bezüglich Fig. 1 beschrieben, weg zu bewegen. Eine Bewegung nach unten an jeder Ecke der Kartusche wird durch die Feder 70 und einem zugehörigen gleitbar geführten Druckstab 68 ermöglicht, der neben dieser Ecke angeordnet ist. Ein kleiner Grad an Winkelbewegung der Druckstäbe 68 wird durch Drehung der Achszapfen 65 um ihre Achsen gegen die Vorspannung der Drehfedern 76 ermöglicht, wobei eine solche Winkelbewegung notwendig ist, um der Kartusche das Schwenken um eine Längsachse zu ermöglichen. Die Federn 76 sind stark genug, um einer Rückwärtsbewegung der Kartusche unter den Kräften, die normalerweise beim Rasieren angetroffen werden, zu widerstehen. Längsbewegung der Kartusche wird durch Kontakt zwischen dem Kartuschenrahmen und den Druckstäben verhindert.

Claims (9)

1. Sicherheitsrasierer mit einem Griff und einer Klingenanordnung (2; 22; 52), die über eine Einrichtung an dem Griff befestigt ist, welche mehrere Federaufhängungsvorrichtungen (8; 28; 68; 70) enthält, die Unterstützung für die Klingenanordnung (2; 22; 52) an getrennten Punkten schaffen kann, die so verteilt sind, daß die Klingenanordnung gegenüber dem Griff mit mehreren Freiheitsgraden beweglich ist, enthaltend (i) Schwenkbewegung um eine Längsachse, (ii) Schwenkbewegung um eine Querachse, und (iii) Translationsbewegung nach unten im wesentlichen senkrecht zu der von der Längs- und der Querachse bestimmten Ebene, dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennte Stützpunkte im Längsabstand von der Klingenanordnung angeordnet sind und ein weiterer Stützpunkt im Querabstand von einer Achse angeordnet ist, die die beiden besagten Stützpunkte verbindet.
2. Sicherheitsrasierer nach Anspruch 1, in welchem die Federaufhängungsvorrichtungen die Klingenanordnung in eine Ruhelage drängen, aus welcher die besagte Kartusche bewegbar ist gemäß einer der Bewegungen (i) bis (iii) oder in jeder Kombination besagter Bewegungen.
3. Sicherheitsrasierer nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem vier Federaufhängungsvorrichtungen (8; 28; 68; 70) vorgesehen sind, die in gegenüberliegenden Paaren angeordnet sind.
4. Sicherheitsrasierer nach Anspruch 3, bei welchem die Stützpunkte an die jeweiligen Ecken eines Rahmens der Klingenanordnung angrenzen.
5. Sicherheitsrasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die Federaufhängungsvorrichtungen aus Federgliedern (28) bestehen.
6. Sicherheitsrasierer nach Anspruch 5, bei welchem die Federglieder Bogenfedern (28) sind.
7. Sicherheitsrasierer nach Anspruch 5, bei welchem die Federglieder Drehfedern (8) sind.
8. Sicherheitsrasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die Aufhängungsvorrichtungen Verstrebungen (68) enthalten, die schwenkbar mit der Klingenanordnung (52) und Druckfedern (70) verbunden sind, die koaxial zu den Verstrebungen verlaufen.
9. Sicherheitsrasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem die Aufhängungsvorrichtungen unmittelbar mit dem Rahmen (6; 56) der Klingenanordnung verbunden sind.
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