DE69704978T2 - Kompensierungsvorrichtung für Kathodenstrahlröhre-Rasterverzerrungen - Google Patents

Kompensierungsvorrichtung für Kathodenstrahlröhre-Rasterverzerrungen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kompensationsvorrichtung für Rasterverzerrungen einer Kathodenstrahlröhrenvorrichtung, die in einem Fernsehgerät oder einem Computerdisplay verwendet wird.
  • In jüngster Zeit ist es erforderlich geworden, daß eine Schirmfläche einer Kathodenstrahlröhrenvorrichtung im wesentlichen flach ist. Durch die Flachheit der Schirmfläche entsteht u. a. das Problem der Rasterverzerrung. Obwohl zur Anzeige eines qualitativ hochwertigen Bildes die Form des Rasters auf dem Schirm ein genaues Rechteck sein muß, kann sie in der Praxis aufgrund des Einflusses eines Ablenkjochs, .einer Elektronenkanone oder anderer Elemente der Kathodenstrahlröhrenvorrichtung eine verzerrte Form wie zum Beispiel ein Trapez oder ein Kissen aufweisen. Die Kompensation solcher Rasterverzerrungen erfolgt in der Regel durch Steuerung des einer Ablenkspule zugeführten Stroms unter Verwendung einer Kompensationsschaltung, mit der das Anzeigegerät ausgestattet wird, so wie es zum Beispiel in der japanischen offengelegten Patentanmeldung (Tokukai-Hei) 3-6176 oder 6-31272 beschrieben wird.
  • Auch wenn nach einer solchen Kompensation von Rasterverzerrungen eine genaue rechteckige Form des Rasters erzielt wird, weist das Raster manchmal immer noch innere Verzerrungen auf, wie zum Beispiel in Fig. 6A und 6B gezeigt. In diesen Figuren sind die linke und rechte Seite und auch die untere und die obere Seite des Rasters gerade und parallel, aber die Mittelteile 20' und 20" des Rasters sind zu einer Kissenform verzerrt. Diese Art von Verzerrung wird im folgenden als "innere Kissenverzerrung" bezeichnet. Fig. 6A zeigt eine horizontale innere Kissenverzerrung, wobei der Mittelteil 20' mit einer mittleren Vertikalachse 12 zu einer Kissenform verzerrt ist. Fig. 6B zeigt eine vertikale innere Kissenverzerrung, wobei der Mittelteil 20" mit einer mittleren Horizontalachse 11 zu einer Kissenform verzerrt ist. Ein Prüfverfahren für solche innere Kissenverzerrungen wird in "Testing Methods for Cathod.e-Ray Tubes with Deflection Yoke" als eine Norm der Electronics Industries Association of Japan, ED-2101B, überarbeitet im Februar 1995, Abschnitt 7.8, beschrieben.
  • Die obenerwähnten inneren Kissenverzerrungen können durch ein Verfahren kompensiert werden, das in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Tokukai-Hei 4-188543 oder Jitsukai-Sho 63-108151 beschrieben wird. Bei diesem Verfahren wird ein inneres Magnetabschirmglied in einer Glasbirne der Kathodenstrahlröhre durch eine kreisförmige Kurve an der oberen und unteren Seite oder der linken und rechten Seite der rechteckigen Öffnung, die sich in der Nähe einer Elektronenkanone befindet, geschnitten, so daß das Ende der geschnittenen Seite am Mittelteil zurücktritt. Somit wird ein vertikales oder ein horizontales Magnetfeld so verzerrt, daß die inneren Kissenverzerrungen kompensiert werden.
  • Das obenerwähnte Verfahren zur Kompensation der inneren Kissenverzerrungen hat jedoch einige Nachteile. Ein Abschirmeffekt durch das innere Magnetabschirmglied kann aufgrund der Formänderung des Abschirmglieds abgeschwächt werden. Außerdem kann aufgrund der Ausschnitte des Abschirmglieds die mechanische Festigkeit geschwächt werden.
  • Außerdem können sich Kosten der Kompensation der Rasterverzerrungen vergrößern, da zur Kompensation der verschiedenen Rasterverzerrungen, wie zum Beispiel der Trapezverzerrung und der inneren Kissenverzerrung verschiedene Mittel notwendig sind. Eine Kompensationsschaltung, die wegen der Rasterverzerrungen, wie zum Beispiel der Trapezverzerrung, zu dem Anzeigegerät hinzugefügt wird, ist kompliziert und kostspielig.
  • Abstracts of Japan, Band 12, Nr. 19 (E-0572) & JP-A-62 170 133 beschreiben ein Ablenkjoch mit einem Paar Hilfsspulen, die am oberen und unteren Teil des Ablenkjochs angeordnet sind. Eine Raster- Kissenverzerrung wird durch das durch die besagten Hilfsspulen erzeugte vertikale Ablenkfeld korrigiert.
  • Beide Hilfsspulen sind in den Rändern der oberen und unteren Seite des Ablenkbereichs angeordnet, da ein Elektronenstrahl, der unterhalb oder oberhalb der Hilfsspule verläuft, jeweils nach oben oder nach unten abgelenkt wird. Es werden keine Permanentmagneten angewandt.
  • Patent Abstracts of Japan, Band 14, Nr. 493 (E-0995) & JP-A-2 204947 betreffen eine In-Line- Halsablenkjocheinrichtung mit einem Paar erster Korrekturmagneten, die auf der oberen und unteren Seite des Ablenkjochs angeordnet sind. Zusätzlich sind mindestens vier zweite Korrekturmagneten an oberen und unteren Positionen zwischen zwei Diagonalachsen und der Y-Achse (Vertikalachse) installiert. Alle Korrekturmagneten sind Permanentmagneten. Der Grund der Anordnung besteht darin, die obere und untere Raster- Kissenverzerrung zu korrigieren.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Kompensationsvorrichtung für Rasterverzerrungen, die die Rasterverzerrungen wie zum Beispiel die innere Kissenverzerrung mit geringen Kosten und unkompliziert kompensieren kann.
  • Eine Kompensationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Elektromagnet, der um ein Ablenkjoch herum und an einem Mittelteil mindestens einer der oberen, unteren, rechten und linken Seite eines im wesentlichen rechteckigen Teils eines Strahlablenkbereichs angeordnet ist, wobei der Elektromagnet magnetische Pole in der Richtung entlang der Seite erzeugt, auf der er sich befindet; einen Treiber für den Elektromagnet; und ein Paar Permanentmagneten, die über Enden der Seite hinaus angeordnet ist, wobei die magnetischen Pole der Permanentmagneten im wesentlichen mit den magnetischen Polen des Elektromagneten ausgerichtet sind.
  • Die Kompensationsvorrichtung mit der obenerwähnten Struktur erzeugt ein kombiniertes Magnetfeld zwischen dem Elektromagnet und den Permanentmagneten. Als Ergebnis erhält ein Elektronenstrahl in dem kombinierten Magnetfeld eine Lorenzkraft in der zu der oberen, unteren, rechten und linken Seite des Ablenkjochs senkrechten Richtung.
  • Vorzugsweise liefert der Treiber dem Elektromagnet einen Strom, der mit einem vertikalen Ablenkstrom synchronisiert, wenn der Elektromagnet an einem Mittelteil mindestens einer der oberen und unteren Seite des Strahlablenkbereichs angeordnet ist. Wenn der Strom für die Magnetisierung des Elektromagneten ein Gleichstrom ist, ist die Intensität des Elektromagneten konstant, so daß die Lorenzkraft am stärksten in der nächsten Nähe des Elektromagneten ist, z. B. in der nächsten Nähe der Oberseite des Strahlablenkbereichs. Wenn der Magnetisierungsstrom zusammen mit dem Vertikalablenkwinkel zunimmt, wird die Lorenzkraft an einer der Oberseite nähergelegenen Position weiter verstärkt, so daß die Rasterverzerrungen effektiver ausgeglichen werden.
  • Aus demselben Grund ist es außerdem vorzuziehen, daß der Treiber dem Elektromagnet einen Strom liefert, der mit einem Horizontal-Ablenkstrom synchronisiert, wenn der Elektromagnet an einem Mittelteil mindestens einer der rechten und linken Seite des Strahlablenkbereichs angeordnet ist.
  • Vorzugsweise kann der Treiber die Stromrichtung zur Magnetisierung des Elektromagneten umkehren, so daß eine magnetische Polarität (d. h. Richtungen von Magnetpolen) des Elektromagneten umkehrbar ist. Außerdem wird bevorzugt, daß die Polaritäten der Permanentmagneten umkehrbar sind. Durch Wechseln der magnetischen Polaritäten des Elektromagneten und/oder der Permanentmagneten kann die Kompensationsvorrichtung leicht auf verschiedene Verzerrungen der oberen, unteren, rechten oder linken Seite angewandt werden.
  • Zusätzlich zu der obenerwähnten Struktur umfaßt eine weitere Konfiguration der Kompensationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weiterhin mehrere Elektromagneten, die zwischen dem Elektromagnet am Mittelteil der Seite und der Enden der Seite und magnetischen Polen der Elektromagneten angeordnet sind; die Permanentmagneten sind im wesentlichen miteinander ausgerichtet.
  • Gemäß der obenerwähnten Konfiguration erzeugen der mittlere Elektromagnet und die mehreren, zwischen dem mittleren Magnet und Enden der Seite angeordneten Elektromagneten zwischen ihnen kombinierte Magnetfelder, die Elektronen in den kombinierten Magnetfeldern eine Lorenzkraft vermitteln. Somit wird die innere Kissenverzerrung angemessen kompensiert.
  • Außerdem wird bei der obenerwähnten Konfiguration bevorzugt, daß der Treiber den Elektromagneten einen Strom liefert, der mit dem Vertikal-Ablenkstrom synchronisiert, wenn die Elektromagneten entlang mindestens einer der oberen und unteren Seite des Strahlablenkbereichs angeordnet sind, und daß der Treiber den Elektromagneten einen Strom liefert, der mit dem horizontalen Ablenkstrom synchronisiert, wenn die Elektromagneten entlang mindestens einer der rechten und linken Seite des Strahlablenkbereichs angeordnet sind. Außerdem wird bevorzugt, daß die Polaritäten der Elektromagneten und/oder der Permanentmagneten umkehrbar sind.
  • Das Ablenkjoch mit der Kompensationsvorrichtung für eine Rasterverzerrung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Horizontal-Ablenkspule; eine um die Horizontal-Ablenkspule herum angeordnete Vertikal- Ablenkspule; einen um die Vertikalspule angeordneten Magnetkern; und die um den Magnetkern herum angeordnete Kompensationsvorrichtung.
  • Die Kathodenstrahlröhre mit der Kompensationsvorrichtung für eine Rasterverzerrung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Halsteil, in dem eine Elektronenkanone untergebracht ist; einen Trichterteil, der sich von dem Halsteil erstreckt; einen Schirmplattenteil, der mit dem Trichterteil verbunden ist, um die Öffnung des Trichterteils zu schließen, wobei der Schirmplattenteil auf seiner Innenseite einen Leuchtstoffschirm aufweist; ein Ablenkjoch, das um den Rand des Halsteils und des Trichterteils herum angeordnet ist; und die Kompensationsvorrichtung, die um das Ablenkjoch herum angeordnet ist.
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine seitliche Ansicht einer Kathodenstrahlröhre mit einer Kompensationsvorrichtung für eine Rasterverzerrung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 die Konfiguration und das Prinzip einer ersten Ausführungsform der Kompensationsvorrichtung für eine Rasterverzerrung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 die Konfiguration und das Prinzip einer zweiten Ausführungsform der Kompensationsvorrichtung für eine Rasterverzerrung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 die Konfiguration und das Prinzip einer dritten Ausführungsform der Kompensationsvorrichtung für eine Rasterverzerrung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 die Konfiguration und das Prinzip einer vierten Ausführungsform der Kompensationsvorrichtung für eine Rasterverzerrung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6A eine horizontale innere Kissenverzerrung im Stand der Technik; und
  • Fig. 6B eine vertikale innere Kissenverzerrung im Stand der Technik.
  • Fig. 1 zeigt ein Beispiel für eine Kathodenstrahlröhrenvorrichtung 30 mit einer Kompensationsvorrichtung für eine Rasterverzerrung gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Figur umfaßt die Kathodenstrahlröhre 1 einen Schirmplattenteil 2 mit einem Schirm, dessen Innenfläche mit Leuchtstoffen beschichtet ist, einen Trichterteil 3 und einen Halsteil 4. Im Halsteil 4 ist eine Elektronenkanone untergebracht, die drei Elektronenstrahlen emittiert, obwohl dies in der Figur nicht dargestellt ist. Ein Ablenkjoch 5 ist um einen Randteil zwischen dem Trichterteil 3 und dem Halsteil 4 herum angeordnet. Eine Kompensationsvorrichtung 6 für eine Rasterverzerrung ist auf der Oberseite des Ablenkjochs 5 angeordnet. Die Position der Kompensationsvorrichtung ist jedoch nicht wie in Fig. 1 gezeigt auf die Oberseite des Ablenkjochs 5 beschränkt. Die Kompensationsvorrichtung 6 kann entlang mindestens einer Position der oberen, unteren, rechten (auf der Seite hinter dem Blatt vom Leser in Fig. 1) und linken (auf der dem Leser in Fig. 1 zugewandten Seite) Seite des Ablenkjochs 5 gemäß der Form einer zu kompensierenden Rasterverzerrung angeordnet sein.
  • Fig. 2 zeigt die Konfiguration und das Prinzip einer ersten Ausführungsform der Kompensationsvorrichtung für eine Rasterverzerrung. Fig. 2 ist eine Ansicht von der Schirmplatte 2. Die folgenden Fig. 3-5 stimmen bezüglich der Blickrichtung mit Fig. 1 überein.
  • Die Kompensationsvorrichtung für eine Rasterverzerrung umfaßt einen Elektromagnet 10, seine Ansteuerschaltung 7 (d. h. ein Mittel zur Ansteuerung des Elektromagneten 10) und ein Paar Permanentmagneten 14. Der Elektromagnet 10 enthält einen Magnetkern 9 und einen Draht 8, der um den Kern 9 gewickelt ist. Der Elektromagnet 10 ist auf einem Mittelteil (auf der mittleren Vertikalachse 12) der Oberseite des im wesentlichen rechteckigen Bereichs 31, der ein Ablenkbereich des Elektronenstrahls ist, angeordnet und erzeugt magnetische Pole in der Richtung entlang der Oberseite (siehe Fig. 2). Die Form dieses Strahlablenkbereichs 31 gleicht der Rasterform auf dem Schirm. Wenn die linke Seite des Strahlablenkbereichs 31 wie in Fig. 2 gezeigt nach innen geneigt ist, besteht deshalb eine ähnliche Trapezverzerrung im Raster auf dem Schirm.
  • Die Enden des Drahts 8 des Elektromagneten 10 sind mit der Ansteuerschaltung 7 verbunden, die dem Elektromagnet 10 einen Magnetisierungsstrom zuführt, der mit dem vertikalen Ablenkstrom synchronisiert. Zum Beispiel wird dem Elektromagnet 10 ein Sägezahnstrom zugeführt, der dem vertikalen Ablenkstrom gleicht, der zusammen mit dem Vertikal-Ablenkwinkel zunimmt. Die Ansteuerschaltung 7 muß nicht immer zusammen mit dem Elektromagnet 10 um das Ablenkjoch herum angeordnet werden; sie kann von dem Elektromagnet 10 getrennt sein.
  • In Fig. 2 wird der Elektromagnet 10 in der oberen Hälfte des Strahlablenkbereichs 31 so angesteuert, daß der Südpol rechts und der Nordpol links des Elektromagneten 10 erzeugt wird. Ein Paar Permanentmagneten 14 ist über die Enden der Oberseite des Strahlablenkbereichs 31 hinaus angeordnet. Die magnetischen Pole des Paars Permanentmagneten 14 sind im wesentlichen mit den magnetischen Polen des Elektromagneten 10 ausgerichtet. Bei beiden Permanentmagneten 14 sind die Nordpole an den inneren Enden, dem Elektromagnet 10 zugewandt, und die Südpole an äußeren Enden.
  • Der Elektromagnet 10 und das Paar Permanentmagneten 14 erzeugen ein vertikales kombiniertes Magnetfeld, das zum Beispiel durch einen magnetischen Fluß 15 in Fig. 2 gezeigt ist, das auf der linken Seite des Elektromagneten 10 verstärkt und auf der rechten Seite geschwächt wird. Deshalb wird einem Elektronenstrahl 13 in der oberen Hälfte des Strahlablenkbereichs 31 eine nach links (d. h nach außen) gerichtete Lorenzkraft 16 im linken oberen Bereich des Strahlablenkbereichs 31 vermittelt, und im oberen rechten Bereich des Strahlablenkbereichs 31 wird ihm keine solche Lorenzkraft vermittelt. Zusätzlich nimmt der dem Elektromagnet 10 aus der Ansteuerschaltung 7 zugeführte Magnetisierungsstrom zusammen mit dem Vertikal-Ablenkwinkel wie oben erwähnt zu. Dem Elektronenstrahl, der sich in der Nähe der linken Seite des Strahlablenkbereichs 31 befindet, wird deshalb eine stärkere Lorenzkraft vermittelt, wenn sich der Strom näher bei der Oberseite des Strahlablenkbereichs 31 befindet. Als Folge wird die Neigung der linken Seite des Strahlablenkbereichs 31 kompensiert, so daß die Trapezverzerrung des Rasters auf dem Schirm angemessen kompensiert wird.
  • Der Magnetisierungsstrom, den die Ansteuerschaltung 7 dem Elektromagnet 10 zuführt, muß nicht immer der Sägezahnstrom sein, der wie bereits erwähnt zusammen mit dem Vertikal-Ablenkwinkel zunimmt. Er kann zum Beispiel Gleichstrom sein. In diesem Fall kann die Kompensationswirkung zwar abnehmen, aber die in Fig. 2 gezeigte Trapezverzerrung wird jedoch kompensiert, da Elektronenstrahlen, die sich nahe der Oberseite des Strahlablenkbereichs 31 (das heißt, nahe dem Elektromagnet 10) befinden, eine stärkere Lorenzkraft vermittelt wird. In beiden Fällen können der verzerrte Strahlablenkbereich 31 und das verzerrte Raster auf dem Schirm so kompensiert werden, daß eine rechteckige Form entsteht, indem der dem Elektromagnet 10 zugeführte Magnetisierungsstrom gemäß einem Verzerrungsgrad der Trapezverzerrung gesteuert wird. Zum Beispiel kann ein veränderlicher Widerstand in Reihe oder parallel zu dem Elektromagnet 10 geschaltet werden, und der Magnetisierungsstrom für den Elektromagnet 10 wird durch Einstellen des veränderlichen Widerstands gesteuert.
  • Wenn sich in Fig. 2 die Richtung des Magnetisierungsstroms für den Elektromagnet 10 ändert, dann ändert sich die magnetische Polarität des Elektromagnet 10 so, daß der Nordpol rechts und der Südpol links des Elektromagneten 10 liegt. In diesem Fall wird das vertikale kombinierte Magnetfeld zwischen dem Elektromagnet 10 und den Permanentmagnet 14 auf der linken Seite des Elektromagnet 10 abgeschwächt und auf der rechten Seite verstärkt (entgegen Fig. 2). Als Ergebnis wird Elektronenstrahlen in dem oberen rechten Bereich eine nach links (d. h. nach innen) gerichtete Lorenzkraft vermittelt, so daß eine Trapezverzerrung, bei der die rechte Seite nach außen geneigt ist, effektiv kompensiert werden kann.
  • Wenn wiederum in Fig. 2 beide magnetischen Polaritäten des Paars Permanentmagneten 14 so geändert werden, daß sich die Südpole an den inneren Enden und die Nordpole an den äußeren Enden der Permanentmagneten 14 befinden, dann weist das vertikale kombinierte Magnetfeld, das auf der rechten Seite oder der linken Seite des Elektromagneten 10 gemäß der Polarität des Elektromagneten 10 verstärkt wird, die Fig. 2 entgegengesetzte Richtung nach oben aufweist. Als Folge weist die dem Elektronenstrahl vermittelte Lorenzkraft eine nach rechts gerichtete Richtung auf, entgegen Fig. 2. Eine Trapezverzerrung, bei der die linke Seite nach außen geneigt oder die rechte Seite nach innen geneigt ist, kann so effektiv kompensiert werden. Obwohl die Polarität des Permanentmagneten 14 dadurch verändert werden kann, daß der Magnet 14 zurückgesetzt wird, nachdem seine Position um 180 Grad verändert wurde, kann sie leichter geändert werden, wenn der Permanentmagnet 14 an einem (in der Figur nicht gezeigten) Halter fixiert ist, der auf der zur Ebene von Fig. 2 senkrechten Ebene geschwenkt werden kann.
  • Ähnlich ist erkennbar, daß eine Trapezverzerrung, bei der die rechte und die linke Seite nach innen geneigt ist, kompensiert werden kann, wenn die Polarität des linken Permanentmagneten 14 verändert wird, ohne die Polarität des rechten Permanentmagneten 14 zu ändern. Wenn in diesem Zustand die Polaritäten des Elektromagnet 10 und der Permanentmagneten 14 gleichzeitig gewechselt werden, kann eine Trapezverzerrung, bei der die rechte und die linke Seite nach außen geneigt sind, effektiv kompensiert werden.
  • Bei der obenerwähnten Ausführungsform sind der Elektromagnet 10 und die Permanentmagneten 14 in der Nähe der Oberseite des Strahlablenkbereichs 31 angeordnet. Für Fachleute ist jedoch erkennbar, daß derselbe Effekt erzielt werden kann, wenn sie in der Nähe der Unterseite des Strahlablenkbereichs 31 angeordnet werden. Eine Trapezverzerrung, bei der die rechte und/oder linke Seite nach innen oder außen geneigt ist, kann kompensiert werden, indem dem Elektronenstrahl im linken unteren oder rechten unteren Bereich des Strahlablenkbereichs 31 ebenfalls eine Lorenzkraft vermittelt wird. In diesem Fall wird die Kompensationsvorrichtung 6 für die Rasterverzerrung an der Unterseite des Ablenkjochs 5 in Fig. 1 angebracht.
  • Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Kompensationsvorrichtung für eine Rasterverzerrung gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform wird die Kompensationsvorrichtung für eine Rasterverzerrung, die dieselben Elemente wie die erste Ausführungsform enthält, hinter dem Ablenkjoch 5 angebracht (siehe Fig. 1), das heißt rechts vom Ablenkjoch 5 bei Betrachtung von der Schirmplatte 2 der Kathodenstrahlröhre 1 her. Der Elektromagnet 10 ist an einem Mittelteil (auf der mittleren Horizontalachse 11) der rechten Seite eines Strahlablenkbereichs 32 angeordnet und erzeugt magnetische Pole in der Richtung entlang der rechten Seite (siehe Fig. 3). Die Form dieses Strahlablenkbereichs 32 gleicht der Rasterform auf dem Schirm. Wenn die untere Seite des Strahlablenkbereichs 32 rechts wie in Fig. 3 gezeigt ansteigt, besteht deshalb eine ähnliche Trapezverzerrung im Raster auf dem Schirm.
  • Die Enden des Drahts 8 des Elektromagnet 10 sind mit der Ansteuerschaltung 7 verbunden, die dem Elektromagnet 10 einen Strom zuführt, der mit dem horizontalen Ablenkstrom synchronisiert. Zum Beispiel wird dem Elektromagnet 10 ein Sägezahnstrom zugeführt, der dem horizontalen Ablenkstrom gleicht, der zusammen mit dem Horizontal-Ablenkwinkel zunimmt. Die Ansteuerschaltung 7 muß nicht immer zusammen mit dem Elektromagnet 10 um das Ablenkjoch herum angeordnet werden; sie kann von dem Elektromagnet 10 getrennt sein.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, wird der Elektromagnet 10 in der rechten Hälfte des Strahlablenkbereichs 32 so magnetisiert, daß der Südpol auf der unteren Seite und der Nordpol auf der oberen Seite des Elektromagneten 10 erzeugt wird. Über die Enden der rechten Seite des Strahlablenkbereichs 32 hinaus ist ein Paar Permanentmagneten 14 angeordnet. Die magnetischen Pole des Paars Permanentmagneten 14 sind im wesentlichen mit den magnetischen Polen des Elektromagneten 10 ausgerichtet. Bei beiden Permanentmagneten 14 sind die Südpole an den inneren Enden, dem Elektromagnet 10 zugewandt, und die Nordpole an den äußeren Enden.
  • Der Elektromagnet 10 und das Paar Permanentmagneten 14 erzeugen ein horizontales kombiniertes Magnetfeld, das zum Beispiel durch einen magnetischen Fluß 15 in Fig. 3 gezeigt ist, das am unteren Ende des Elektromagneten 10 verstärkt und an dessen oberem Ende abgeschwächt wird. Einem Elektronenstrahl 13 in der rechten Hälfte des Strahlablenkbereichs 32 wird deshalb eine nach unten (d. h. nach außen) gerichtete Lorenzkraft 16 in einem unteren rechten Bereich des Strahlablenkbereichs 32 vermittelt, und im oberen rechten Bereich des Strahlablenkbereichs 32 wird ihm keine solche Lorenzkraft vermittelt. Außerdem nimmt der dem Elektromagnet 10 aus der Ansteuerschaltung 7 zugeführte Magnetisierungsstrom wie bereits erwähnt zusammen mit dem Horizontal-Ablenkwinkel zu. Deshalb wird dem Elektronenstrahl, der sich in der Nähe der Unterseite des Strahlablenkbereichs 32 befindet, eine stärkere Lorenzkraft vermittelt, wenn sich der Strahl näher bei der rechten Seite des Strahlablenkbereichs 32 befindet. Als Folge wird die Neigung der Unterseite des Strahlablenkbereichs 32 kompensiert, so daß die Trapezverzerrung des Rasters auf dem Schirm angemessen kompensiert wird.
  • Der von der Ansteuerschaltung 7 an den Elektromagnet 10 gelieferte Magnetisierungsstrom muß nicht immer ein Sägezahnstrom sein, der wie bereits erwähnt zusammen mit dem Horizontal-Ablenkwinkel zunimmt. Er kann zum Beispiel ein Gleichstrom sein. In diesem Fall kann die Kompensationswirkung zwar abnehmen, aber die in Fig. 3 gezeigte Trapezverzerrung wird kompensiert, da Elektronenstrahlen, die sich nahe der rechten Seite des Strahlableakbereichs 32 (das heißt nahe bei dem Elektromagnet 10) befinden, eine stärkere Lorenzkraft vermittelt wird. In beiden Fällen können der verzerrte Strahlablenkbereich 32 und das verzerrte Raster auf dem Schirm so kompensiert werden, daß eine rechteckige Form entsteht, indem der dem Elektromagnet 10 zugeführte Magnetisierungsstrom gemäß einem Verzerrungsgrad der Trapezverzerrung gesteuert wird. Zum Beispiel kann ein veränderlicher Widerstand in Reihe oder parallel zu dem Elektromagnet 10 geschaltet werden, so daß der Magnetisierungsstrom für den Elektromagnet 10 durch Einstellen des veränderlichen Widerstands gesteuert wird.
  • Wenn sich in Fig. 3 die Richtung des Magnetisierungsstroms für den Elektromagneten 10 ändert, wird die magnetische Polarität des Elektromagneten 10 so verändert, daß sich der Nordpol auf dem unteren Ende und der Südpol auf dem oberen Ende des Elektromagnet 10 befindet. In diesem Fall wird das horizontale kombinierte Magnetfeld zwischen dem Elektromagnet 10 und den Permanentmagneten 14 auf der unteren Seite des Elektromagneten 10 abgeschwächt und auf seiner oberen Seite verstärkt, entgegen Fig. 3. Als Folge wird Elektronenstrahlen im oberen rechten Bereich eine nach unten (d. h. nach innen) gerichtete Lorenzkraft vermittelt, so daß eine Trapezverzerrung, bei der die obere Seite rechts ansteigt, effektiv kompensiert werden kann.
  • Wenn wieder in Fig. 3 beide Richtungen der magnetischen Pole des Paars Permanentmagneten 14 verändert werden, so daß die Nordpole auf den inneren Enden und die Südpole auf den äußeren Enden der Permanentmagneten 14 liegen, dann weist das horizontale kombinierte Magnetfeld, das am oberen oder unteren Ende des Elektromagneten 10 gemäß der Polarität des Elektromagneten 10 verstärkt wird, die nach links gerichtete Richtung auf, entgegen Fig. 3. Als Folge weist die dem Elektronenstrahl vermittelte Lorenzkraft die nach oben gerichtete Richtung auf, entgegen Fig. 3. Somit kann eine Trapezverzerrung, bei der die Oberseite rechts oder die Unterseite rechts absinkt, effektiv kompensiert werden. Obwohl die Polarität des Permanentmagneten 14 dadurch verändert werden kann, daß der Magnet 14 zurückgesetzt wird, nachdem seine Position um 180 Grad verändert wird, kann sie leichter verändert werden, wenn der Permanentmagnet 14 an einem (in der Figur nicht gezeigten) Halter befestigt wird, der auf der zu der Ebene von Fig. 3 senkrechten Achse geschwenkt werden kann.
  • Ähnlich ist erkennbar, daß eine Trapezverzerrung, bei der die Unterseite rechts ansteigt und die Oberseite rechts absinkt, kompensiert werden kann, wenn die Polarität des oberen Permanentmagneten 14 verändert wird, ohne die Polarität des unteren Permanentmagneten 14 zu ändern. Wenn in diesem Zustand die Polaritäten des Elektromagneten 10 und der Permanentmagneten 14 gleichzeitig gewechselt werden, dann kann eine Trapezverzerrung, bei der die Oberseite rechts ansteigt und die Unterseite rechts absinkt, effektiv kompensiert werden.
  • Bei der obenerwähnten Ausführungsform sind der Elektromagnet 10 und die Permanentmagneten 14 in der Nähe der rechten Seite des Strahlablenkbereichs 32 angeordnet. Für Fachleute ist jedoch erkennbar, daß derselbe Effekt erzielt werden kann, wenn sie in der Nähe der linken Seite des Strahlablenkbereichs 32 angeordnet werden. Eine Trapezverzerrung, bei der die obere oder untere Seite rechts ansteigt oder absinkt, kann kompensiert werden, indem dem Elektronenstrahl im oberen linken oder unteren linken Bereich des Strahlablenkbereichs 32 ebenfalls eine Lorenzkraft vermittelt wird.
  • Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform der Kompensationsvorrichtung für eine Rasterverzerrung gemäß der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform der Kompensationsvorrichtung umfaßt weiterhin ein Paar Elektromagneten 10', die zu der in Fig. 2 gezeigten Konfiguration hinzugefügt werden. Diese Elektromagneten 10' sind zwischen dem Elektromagnet 10 im Mittelteil der Oberseite des Strahlablenkbereichs 33 bzw. den Enden der Oberseite angeordnet. Die von den Elektromagneten 10, 10' und den Permanentmagneten 14 erzeugten magnetischer Pole sind im wesentlichen mit der Richtung entlang der Oberseite ausgerichtet. Die Form dieses Strahlablenkbereichs 33 gleicht der Rasterform auf dem Schirm. Bei dem in Fig. 4 gezeigten Beispiel ist die äußere Form des Strahlablenkbereichs 33 rechteckig, aber der Mittelteil 33' des Strahlablenkbereichs 33 mit der mittleren Vertikalachse 12 ist zu einer Kissenform verzerrt. Insbesondere ist die obere Hälfte des Mittelteils 33' nach rechts und links erweitert. Deshalb besteht eine ähnliche innere Kissenverzerrung im Raster auf dem Schirm.
  • Die Enden der Drähte 8, 8' der Elektromagneten 10, 10' sind jeweils mit den Ansteuerschaltungen 7, 7' verbunden, die den Elektromagneten 10, 10' einen Magnetisierungsstrom zuführen, der mit dem vertikalen Ablenkstrom synchronisiert. Zum Beispiel wird den Elektromagneten 10, 10' ein Sägezahnstrom zugeführt, der dem vertikalen Ablenkstrom gleicht, der zusammen mit dem Vertikal-Ablenkwinkel zunimmt.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, wird in der oberen Hälfte des Strahlablenkbereichs 33 der mittlere Elektromagnet 10 so magnetisiert, daß der Nordpol am rechten Ende und der Südpol am linken Ende des Elektromagneten 10 erzeugt wird. Das Paar Elektromagneten 10' wird so magnetisiert, daß der Südpol am rechten Ende und der Nordpol am linken Ende des Elektromagneten 10' erzeugt wird. Das Paar Permanentmagneten 14, das über die Enden der Oberseite des Strahlablenkbereichs 33 hinaus angeordnet ist, erzeugt Südpole an den rechten Enden und Nordpole an den linken Enden der Permanentmagneten 14.
  • Die Elektromagneten 10, 10' und die Permanentmagneten 14, die in der obenerwähnten Position und Richtung angeordnet werden, erzeugen ein vertikales kombiniertes Magnetfeld, das zum Beispiel durch einen magnetischen Fluß 15 in Fig. 4 dargestellt wird. Dieses vertikale kombinierte Magnetfeld wird zwischen dem mittleren Elektromagnet 10 und dem Paar Elektromagneten 10' verstärkt und zwischen dem Paar Elektromagneten 10' und dem Paar Permanentmagneten 14 geschwächt. Das vertikale kombinierte Magnetfeld ist rechts vom mittleren Elektromagnet 10 nach unten und links vom mittleren Elektromagnet 10 nach oben gerichtet. Deshalb wird in der oberen Hälfte des Strahlablenkbereichs 33 (siehe Fig. 4) einem Elektronenstrahl 13' zwischen der mittleren Vertikalachse 12 und der linken Seite eine nach rechts (d. h. nach innen) gerichtete Lorenzkraft vermittelt, und einem Elektronenstrahl 13 zwischen der mittleren Vertikalachse 12 und der rechten Seite wird eine nach links (d. h. nach innen) gerichtete Lorenzkraft 16' vermittelt. Außerdem nimmt der den Elektromagneten 10, 10' aus den Ansteuerschaltungen 7, 7' zugeführte Magnetisierungsstrom wie oben erwähnt mit dem Vertikal-Ablenkwinkel zu. Deshalb wird dem Elektronenstrahl eine stärkere Lorenzkraft vermittelt, wenn sich der Strahl näher bei der Oberseite des Strahlablenkbereichs 33 befindet. Als Ergebnis werden die als Bereich 33' in Fig. 4 gezeigte innere Kissenverzerrung und eine ähnliche horizontale innere Verzerrung des Rasters auf dem Schirm angemessen kompensiert.
  • Der Magnetisierungsstrom, den die Ansteuerschaltungen 7, 7' den Elektromagneten 10, 10' zuführen, muß nicht immer ein Sägezahnstrom sein, der zusammen mit dem Vertikal-Ablenkwinkel zunimmt, und kann wie bereits erwähnt ein Gleichstrom sein. In diesem Fall kann ebenfalls die innere Kissenverzerrung angemessen kompensiert werden, indem der den Elektromagneten 10, 10' zugeführte Magnetisierungsstrom gemäß dem Verzerrungsgrad der inneren Kissenverzerrung gesteuert wird. Zum Beispiel kann ein veränderlicher Widerstand in Reihe oder parallel zu den Elektromagneten 10, 10' geschaltet werden, und der Magnetisierungsstrom für die Elektromagneten 10, 10' wird durch Einstellen des veränderlichen Widerstands gesteuert.
  • Es sind nicht immer drei Ansteuerschaltungen für die drei Elektromagneten 10, 10' erforderlich. Eine einzige Ansteuerschaltung kann den drei Elektromagneten 10, 10' einen Magnetisierungsstrom zuführen. Die drei Elektromagneten 10, 10' können in Reihe oder parallel geschaltet werden, um Magnetisierungsstrom aus einer einzigen Ansteuerschaltung zu erhalten.
  • Wenn in Fig. 4 die magnetische Polarität des linken Permanentmagneten 14 so verändert wird, daß der Nordpol am inneren Ende des Magneten 14 liegt, dann kann eine Trapezverzerrung, bei der die linke Seite nach innen geneigt ist, gemäß dem bereits mit Fig. 2 erläuterten Prinzip kompensiert werden. Wenn in diesem Fall die innere Kissenverzerrung nicht besteht, dann wird die magnetische Polarität des mittleren Elektromagneten 10 so geändert, daß sie dieselbe Polarität (Polrichtung) wie das Paar Elektromagneten 10' aufweist. Wenn aus diesem Zustand heraus die Polaritäten der drei Elektromagneten gleichzeitig gewechselt werden, dann kann eine Trapezverzerrung, bei der die rechte Seite nach außen geneigt ist, kompensiert werden. Wenn weiterhin die Polaritäten des Paars Permanentmagneten 14 gleichzeitig gewechselt werden, um die Südpole an den inneren Enden und die Nordpole an den äußeren Enden der Magneten 14 zu erzeugen, dann kann eine Trapezverzerrung, bei der die linke Seite nach außen oder die rechte Seite nach innen geneigt ist, wie bei der Abwandlung der obigen Ausführungsform erwähnt, effektiv kompensiert werden.
  • Wie oben erläutert, kann die Kompensationsvorrichtung für eine Rasterverzerrung, die drei Elektromagneten und zwei Permanentmagneten verwendet (siehe Fig. 4) zur Kompensation sowohl der inneren Kissenverzerrung als auch der Trapezverzerrung durch Ändern der magnetischen Polaritäten der Elektromagneten und/oder der Permanentmagneten verwendet werden. Die innere Kissenverzerrung kann kompensiert werden, wenn die magnetische Polarität des mittleren Elektromagneten 10 von der des Paars Elektromagneten 10' verschieden ist, und die Trapezverzerrung kann kompensiert werden, wenn die magnetischen Polaritäten des Paars Elektromagneten 10' von denen des Paars Permanentmagneten 14 verschieden sind.
  • Fig. 5 zeigt eine vierte Ausführungsform der Kompensationsvorrichtung für eine Rasterverzerrung gemäß der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform der Kompensationsvorrichtung umfaßt weiterhin ein Paar Elektromagneten 10', die zu der in Fig. 3 gezeigten Konfiguration hinzugefügt werden. Diese Elektromagneten 10' werden zwischen dem Elektromagnet 10 im Mittelteil der rechten Seite des Strahlablenkbereichs 34 bzw. den Enden der rechten Seite angeordnet. Die von den Elektromagneten 10, 10' und den Permanentmagneten 14 erzeugten magnetischen Pole sind im wesentlichen in der Richtung entlang der rechten Seite ausgerichtet. Die Form dieses Strahlablenkbereichs 34 gleicht der Rasterform auf dem Schirm. Bei dem in Fig. 5 gezeigten Beispiel ist die äußere Form des Strahlablenkbereichs 34 rechteckig, aber der Mittelteil 34' des Strahlablenkbereichs 34 mit der mittleren Horizontalachse 11 ist zu einer Kissenform verzerrt. Insbesondere ist die rechte Hälfte des Mittelteils 34' nach oben und unten erweitert. Deshalb besteht eine ähnliche innere Kissenverzerrung im Raster auf dem Schirm.
  • Die Enden der Drähte 8, 8' der Elektromagneten 10, 10' sind jeweils mit den Ansteuerschaltungen 7 bzw. 7' verbunden, die den Elektromagneten 10, 10' einen Magnetisierungsstrom zuführen, der mit dem horizontalen Ablenkstrom synchronisiert. Zum Beispiel wird den Elektromagneten 10, 10' ein Sägezahnstrom zugeführt, der dem horizontalen Ablenkstrom gleicht, der zusammen mit dem Horizontal-Ablenkwinkel zunimmt.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, wird der mittlere Elektromagnet 10 in der rechten Hälfte des Strahlablenkbereichs 34 so magnetisiert, daß der Nordpol auf dem unteren Ende und der Südpol auf dem oberen Ende des Elektromagneten 10 erzeugt wird. Das Paar Elektromagneten 10' wird so magnetisiert, daß der Südpol am unteren Ende und der Nordpol am oberen Ende der Elektromagneten 10' erzeugt wird. Das Paar Permanentmagneten 14, das über den Enden der rechten Seite des Strahlablenkbereichs 34 angeordnet ist, erzeugt Südpole an den unteren Enden und Nordpole an den oberen Enden der Permanentmagneten 14.
  • Die Elektromagneten 10, 10' und Permanentmagneten 14, die in der obenerwähnten Position und Richtung angeordnet sind, erzeugen ein horizontales kombiniertes Magnetfeld, das zum Beispiel durch einen magnetischen Fluß 15 in Fig. 5 dargestellt wird. Dieses horizontale kombinierte Magnetfeld wird zwischen dem mittleren Elektromagnet 10 und dem Paar Elektromagneten 10' verstärkt und zwischen dem Paar Elektromagneten 10' und dem Paar Permanentmagneten 14 geschwächt. Das horizontale kombinierte. Magnetfeld ist unter dem mittleren Elektromagneten 10 nach links und über ihm nach rechts gerichtet. Deshalb wird in der rechten Hälfte des Strahlablenkbereichs 34 (siehe Fig. 5) einem Elektronenstrahl 13 zwischen der mittleren Horizontalachse 11 und der oberen Seite eine nach unten (d. h. nach innen) gerichtete Lorenzkraft 16 vermittelt, und einem Elektronenstrahl 13' zwischen der mittleren Horizontalachse 11 und der unteren Seite eine nach oben (d. h. nach innen) gerichtete Lorenzkraft 16' vermittelt. Außerdem nimmt der den Elektromagneten 10, 10' aus den Ansteuerschaltungen 7, 7' zugeführte Magnetisierungsstrom wie bereits erwähnt mit dem Horizontal-Ablenkwinkel zu. Deshalb wird dem Elektronenstrahl eine stärkere Lorenzkraft vermittelt, wenn sich der Strahl näher an der rechten Seite des Strahlablenkbereichs 34 befindet. Als Ergebnis werden die in Fig. 5 als Bereich 34' gezeigte innere Kissenverzerrung und eine ähnliche vertikale innere Verzerrung des Rasters auf dem Schirm angemessen kompensiert.
  • Der Magnetisierungsstrom, der von den Ansteuerschaltungen 7, 7' den Elektromagneten 10, 10' zugeführt wird, muß nicht immer ein Sägezahnstrom sein, der zusammen mit dem Horizontal-Ablenkwinkel zunimmt, und kann wie bereits erwähnt ein Gleichstrom sein. Wieder kann in diesem Fall die innere Kissenverzerrung angemessen kompensiert werden, indem der den Elektromagneten 10, 10' zugeführte Magnetisierungsstrom gemäß einem Verzerrungsgrad der inneren Kissenverzerrung gesteuert wird. Zum Beispiel kann ein veränderlicher Widerstand in Reihe oder parallel zu den Elektromagneten 10, 10' geschaltet werden, und der Magnetisierungsstrom für die Elektromagneten 10, 10' wird durch Einstellen des veränderlichen Widerstands gesteuert.
  • Es sind nicht immer drei Ansteuerschaltungen für die drei Elektromagneten 10, 10' erforderlich. Eine einzige Ansteuerschaltung kann den drei Elektromagneten 10, 10' einen Magnetisierungsstrom zuführen. Die drei Elektromagneten 10, 10' können in Reihe oder parallel geschaltet werden, um Magnetisierungsstrom aus einer einzigen Ansteuerschaltung zu erhalten.
  • Wenn in Fig. 5 die magnetische Polarität des unteren Permanentmagneten 14 so geändert wird, daß der Nordpol am inneren (oberen) Ende des Magneten 14 liegt, dann kann eine Trapezverzerrung, bei der die untere Seite rechts ansteigt, gemäß dem bereits anhand von Fig. 3 erläuterten Prinzip kompensiert werden. Wenn in diesem Fall die innere Kissenverzerrung nicht besteht, wird die magnetische Polarität des mittleren Elektromagneten 10 so geändert, daß sie dieselbe Polarität (Polrichtung) wie das Paar Elektromagneten 10' aufweist. Wenn von diesem Zustand aus die Polaritäten der drei Elektromagneten gleichzeitig geändert werden, dann kann eine Trapezverzerrung, bei der die obere Seite rechts ansteigt, kompensiert werden. Wenn die Polaritäten des Paars Permanentmagneten 14 weiterhin gleichzeitig geändert werden, um die Nordpole an den inneren Enden und die Südpole an den äußeren Enden der Magneten 14 zu erzeugen, dann kann eine Trapezverzerrung, bei der die obere oder untere Seite rechts absinkt, effektiv wie bereits bei der Abwandlung der obigen Ausführungsform erwähnt kompensiert werden.
  • Wie bereits erläutert, kann die Kompensationsvorrichtung für eine Rasterverzerrung mit drei Elektromagneten und zwei Permanentmagneten (siehe Fig. 5) zur Kompensation sowohl der inneren Kissenverzerrung als auch der Trapezverzerrung verwendet werden, indem die magnetischen Polaritäten der Elektromagneten und/oder der Permanentmagneten geändert wird. Die innere Kissenverzerrung kann kompensiert werden, wenn die magnetische Polarität des mittleren Elektromagneten 10 von der des Paars Elektromagneten 10' verschieden ist, und die Trapezverzerrung kann kompensiert werden, wenn die magnetischen Polaritäten des Paars der Elektromagneten 10' von denen des Paars Permanentmagneten 14 verschieden sind.
  • Die Kompensationsvorrichtung für eine Rasterverzerrung gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Trapezverzerrung und eine innere Kissenverzerrung durch eine einfache und kostengünstige Konfiguration mit Elektromagneten und Permanentmagneten wie oben beschrieben kompensieren. Das innere Abschirmglied in der Glasbirne muß nicht wie im Stand der Technik geschnitten werden, um die innere Kissenverzerrung zu kompensieren.
  • Bei den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung muß die Kompensationsvorrichtung (insbesondere eine Menge aus einem oder mehreren Elektromagneten und Permanentmagneten) entlang mindestens einer Position der oberen, unteren, rechten und linken Seite des Ablenkjochs angeordnet werden. Im allgemeinen tritt tendenziell eine Rasterverzerrung auch dann genauso auf, wenn der Verzerrungsgrad verschieden ist, wenn eine Glasbirne und ein Ablenkjoch in einer gleichen Fertigungscharge verwendet werden. In diesem Fall kann die Kompensationsvorrichtung entlang einer spezifischen Position der oberen, unteren, rechten oder linken Seite des Ablenkjochs in einer gleichen Fertigungscharge angeordnet werden. Somit können die meisten Rasterverzerrungen kompensiert werden, indem der Magnetisierungsstrom für den Elektromagnet auf die obenerwähnte Weise gesteuert wird.

Claims (12)

1. Kompensationsvorrichtung für Rasterverzerrungen in einer Kathodenstrahlröhrenvorrichtung (30) mit einem Ablenkjoch (5) mit einem Elektromagnet (10) und einem Treiber (7) für den Elektromagnet (10), dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (10) um ein Ablenkjoch (5) herum und an einem Mittelteil mindestens einer der oberen, unteren, rechten und linken Seite eines im wesentlichen rechteckigen Teils (31) eines Strahlablenkbereichs angeordnet ist, wobei der Elektromagnet (10) magnetische Pole erzeugt, die entlang der Seite liegen, auf der der Elektromagnet (10) angeordnet ist;
ein Paar Permanentmagneten (14) über Enden der Seite des Ablenkbereichs hinaus angeordnet ist, deren magnetische Pole im wesentlichen mit den magnetischen Polen des Elektromagneten (10) ausgerichtet sind.
2. Kompensationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Elektromagnet (10) an einem Mittelteil mindestens einer der oberen und unteren Seite des im wesentlichen rechteckigen Teils (31) eines Strahlablenkbereichs angeordnet ist und der Treiber (7) dem Elektromagnet (10) einen Strom liefert, der mit einem Vertikalen Ablenkstrom synchronisiert.
3. Kompensationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Elektromagnet (10) an einem Mittelteil mindestens einer der rechten und linken Seite des im wesentlichen rechteckigen Teils (32) eines Strahlablenkbereichs angeordnet ist und der Treiber (7) dem Elektromagnet (10) einen Strom liefert, der mit einem horizontalen Ablenkstrom synchronisiert.
4. Kompensationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Treiber (7) die Richtung des an den Elektromagnet (10) gelieferten Stroms wechseln kann, so daß eine Polarität des Elektromagneten (10) umkehrbar ist.
5. Kompensationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei Polaritäten der Permanentmagneten (14) umkehrbar sind.
6. Kompensationsvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin mit mehreren Elektromagneten (10'), die zwischen dem Elektromagnet (10) am Mittelteil der Seite und den Enden der Seite angeordnet sind, wobei magnetische Pole der Elektromagneten (10, 10') und der Permanentmagneten (14) im wesentlichen miteinander ausgerichtet sind.
7. Kompensationsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Elektromagneten (10, 10') entlang mindestens einer der oberen und unteren Seite des im wesentlichen rechteckigen Teils (33) des Strahlablenkbereichs angeordnet sind und der Treiber (7, 7') den Elektromagneten (10, 10') Ströme liefert, die mit dem vertikalen Ablenkstrom synchronisieren.
8. Kompensationsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Elektromagneten (10, 10') entlang mindestens einer der rechten und linken Seite des im wesentlichen rechteckigen Teils (34) des Strahlablenkbereichs angeordnet sind und der Treiber (7, 7') den Elektromagneten (10, 10') Ströme liefert, die mit dem horizontalen Ablenkstrom synchronisieren.
9. Kompensationsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Treiber (7, 7') die Richtung der an die Elektromagneten (10, 10') gelieferten Ströme wechseln kann, so daß Polaritäten der Elektromagneten (10, 10') umkehrbar sind.
10. Kompensationsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei Polaritäten der Permanentmagneten (14) umkehrbar sind.
11. Ablenkjoch mit einer Kompensationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10; einer Horizontal- Ablenkspule; einer Vertikal-Ablenkspule, die um die Horizontal-Ablenkspule herum angeordnet ist und einem um die Vertikalspule herum angeordneten Magnetkern, wobei die Kompensationsvorrichtung außerhalb des Magnetkerns angeordnet ist.
12. Kathodenstrahlröhrenvorrichtung mit einer Kompensationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10; einem Halsteil (4), in dem eine Elektronenkanone untergebracht ist; einem Trichterteil (3), der sich von dem Halsteil (4) erstreckt; einem Schirmplattenteil (2), der mit dem Trichterteil (3) verbunden ist, um die Öffnung des Trichterteils (3) zu schließen, wobei der Schirmplattenteil (2) auf der Innenseite einen Leuchtstoffschirm aufweist und einem Ablenkjoch (5), das um den Rand des Halsteils (4) und des Trichterteils (3) herum angeordnet ist, wobei die Kompensationsvorrichtung (6) außerhalb des Ablenkjochs (5) angeordnet ist.
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