DE69704480T2 - Verfahren zur herstellung von 2-amino-6-iodopurin - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 2-amino-6-iodopurin

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Kenji Nishiwaki
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Sumitomo Chemical Co Ltd
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Sumika Fine Chemicals Co Ltd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D473/00Heterocyclic compounds containing purine ring systems
    • C07D473/40Heterocyclic compounds containing purine ring systems with halogen atoms or perhalogeno-alkyl radicals directly attached in position 2 or 6

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-6- iodopurin. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-6-iodopurin, das als Intermediat von Antivirus-Mitteln und dergleichen von Nutzen ist.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Gewöhnlich ist 2-Amino-6-iodopurin durch eine Methode hergestellt worden, die ein Umsetzen von 2-Amino-6-chlorpurin mit wässriger Iodwasserstoffsäure bei -10ºC einschließt (J. Pharm. Sci. 1968, 57(12), 2056-2061).
  • Allerdings ist es bei dieser Methode erforderlich, 12 Mol teurer Iodwasserstoffsäure pro 1 Mol 2-Amino-6-chlorpurin einzusetzen. Auch deshalb, weil die Ausbeute des resultierenden 2-Amino-6-iodopurins nicht mehr als etwa 25% beträgt, ist die Methode industriell nicht von Vorteil.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur einfachen, industriellen und vorteilhaften Herstellung von 2-Amino-6-iodopurin zur Verfügung zu stellen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Verfahren zur Herstellung von 2- Amino-6-iodopurin zur Verfügung gestellt werden, das die Schritte eines Suspendierens mindestens einer Chlorpurinverbindung, die aus 2-Formylamino-6-chlorpurin, 2- Formylamino-6-chlorpurinacetat und 2-Amino-6-chlorpurin ausgewählt ist, in einer Lösung, umfassend wässrige Iodwasserstoffsäure und ein Alkylketon mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen, und eines Rührens der erhaltenen Suspension bei 0º bis 50ºC umfasst.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung besteht eines der Merkmale in der Verwendung einer Lösung, die wässrige Iodwasserstoffsäure und ein Alkylketon mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen umfasst.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann die Menge der teuren Iodwasserstoffsäure durch eine Verwendung der obigen Lösung beachtlich verringert werden. Des Weiteren kann das gewünschte 2-Amino-6-iodopurin mit einer hohen Ausbeute von etwa 90% erhalten werden.
  • Die Chlorpurinverbindung, ein Ausgangsrohstoff, der im Rahmen der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann, ist mindestens ein Element, das ausgewählt ist aus 2- Formylamino-6-chlorpurin, 2-Formylamino-6-chlorpurinacetat und 2-Amino-6-chlorpurin, und zwar so wie oben beschrieben. 2-Formylamino-6-chlorpurin, 2-Formylamino-6- chlorpurinacetat und 2-Amino-6-chlorpurin können alleine oder vermischt verwendet werden.
  • Das 2-Formylamino-6-chlorpurin kann nach herkömmlichen Methoden hergestellt werden, beispielsweise durch eine im offengelegten japanischen Patent Nr. Hei 6-157530 geoffenbarte Methode.
  • Das 2-Formylamino-6-chlorpurinacetat kann nach herkömmlichen Methoden hergestellt werden, beispielsweise durch eine im offengelegten japanischen Patent Nr. Hei 6- 157530 geoffenbarte Methode.
  • Das 2-Amino-6-chlorpurin ist eine im Handel erhältliche Verbindung. Das 2-Amino- 6-chlorpurin kann nach herkömmlichen Methoden hergestellt werden, beispielsweise durch eine in J. Pharm. Sci. 1968, 57(12), 2056-2061, geoffenbarte Methode.
  • Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendete wässrige Iodwasserstoffsäure kann durch Lösen von Iodwasserstoffsäure in Wasser erhalten werden. Die Konzentration an Iodwasserstoffsäure in der wässrigen Iodwasserstoffsäure ist nicht speziell eingeschränkt. Es ist gewünscht, dass die Konzentration an Iodwasserstoffsäure in der wässrigen Iodwasserstoffsäure üblicherweise 30 bis 60 Gew.-% oder dergleichen beträgt. Die wässrige Iodwasserstoffsäure ist im Handel erhältlich.
  • Es ist gewünscht, dass die Menge der wässrigen Iodwasserstoffsäure üblicherweise ein solche ist, dass die Menge an Iodwasserstoffsäure auf 1 bis 10 Mol, vorzugsweise 4 bis 5 Mol, pro 1 Mol der Chlorpurinverbindung eingestellt ist.
  • Konkrete Beispiele für das Alkylketon mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen schließen beispielsweise Aceton, Methylethylketon, Diethylketon, Methylisopropylketon, Diisopropylketon und dergleichen ein. Unter ihnen ist Aceton vorzuziehen. Das Alkylketon ist eine im Handel erhältliche Verbindung.
  • Es ist gewünscht, dass die Menge des Alkylketons 10 bis 500 Gewichtsteile, vorzugsweise 20 bis 100 Gewichtsteile, eher bevorzugt 40 bis 70 Gewichtsteile, noch eher bevorzugt 40 bis 60 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewichtsteile der Chlorpurinverbindung, beträgt.
  • 2-Amino-6-iodopurin wird hergestellt durch die Schritte eines Suspendierens der Chlorpurinverbindung in einer Lösung, umfassend wässrige Iodwasserstoffsäure und ein Alkylketon mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen, und eines Rührens der erhaltenen Suspension bei 0º bis 50ºC.
  • Während der Umsetzung beträgt die Temperatur der Suspension 0ºC oder mehr, vorzugsweise 25ºC oder mehr, um die Reaktionsgeschwindigkeit zu erhöhen und die Reaktion rasch abzuschließen. Zusätzlich dazu beträgt die Temperatur der Suspension 50ºC oder weniger, vorzugsweise 35ºC oder weniger, um die Qualität des 2-Amino-6-iodopurins zu steigern, ohne eine Hydrolyse zu verursachen.
  • Die Reaktionszeit kann in Abhängigkeit von der Reaktionstemperatur und dergleichen unterschiedlich sein. Die Reaktionszeit beträgt üblicherweise 0,5 bis 3 Stunden oder dergleichen.
  • Nach dem Abschluss der Reaktion wird das resultierende Reaktionsgemisch auf 0º bis 10ºC abgekühlt. Der Grund für das Abkühlen des Reaktionsgemischs liegt darin, dass es auf ein Zusetzen von Wasser hin zu einer Wärmeerzeugung von etwa 10ºC kommt, so dass das resultierende 2-Amino-6-iodopurin hydrolysiert werden kann, wenn Wasser dem Reaktionsgemisch mit einer Temperatur von 20ºC oder mehr zugesetzt wird.
  • Nach dem Abkühlen des Reaktionsgemischs ist es gewünscht, dass Wasser mit 3º bis 5ºC zum Reaktionsgemisch zugesetzt wird. Um das Reaktionsgemisch nach dem Zusetzen von Wasser ausreichend zu rühren, ist es gewünscht, dass die Menge an Wasser 10 Gewichtsteile oder mehr, vorzugsweise 50 Gewichtsteile oder mehr, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Reaktionsgemischs, beträgt. Zusätzlich dazu ist es mit Blick auf die Gesichtspunkte der Volumseffizienz und der wirtschaftlichen Vorteile gewünscht, dass die Menge an Wasser 200 Gewichtsteile oder weniger, vorzugsweise 100 Gewichtsteile oder weniger, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Reaktionsgemischs, beträgt.
  • Nach der Zugabe von Wasser wird, um zu verhindern, dass 2-Amino-6-iodopurin hydrolysiert wird, dem Reaktionsgemisch eine wässrige Alkalilösung zugesetzt, während die Temperatur des Reaktionsgemischs auf 0º bis 20ºC gehalten wird, um die Kristalle aufzulösen.
  • Beispiele für die wässrige Alkalilösung schließen beispielsweise wässriges Natriumhydroxid, wässriges Kaliumhydroxid und dergleichen ein. Die Konzentration der wässrigen Alkalilösung ist nicht speziell eingeschränkt. Die Konzentration der wässrigen Alkalilösung kann üblicherweise 1 bis 50 Gew.-% oder dergleichen betragen. Die Menge der wässrigen Alkalilösung kann üblicherweise in einem Maß vorliegen, dass sich die Kristalle auflösen.
  • Nach der Zugabe der wässrigen Alkalilösung wird dem Reaktionsgemisch Aktivkohle zugesetzt. Die sich ergebende Suspension wird 0,5 bis 2 Stunden lang bei 0º bis 25ºC gerührt, um das sich ergebende 2-Amino-6-iodopurin nicht zu zersetzen, und die Aktivkohle wird dann durch Filtration abgetrennt. Eine wässrige Säurelösung, wie z. B. eine wässrige Lösung von Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure oder Ammoniumchlorid, mit 10º bis 60ºC wird dem sich ergebenden Filtrat zugesetzt, um die Lösung zu neutralisieren, und die Kristalle werden ausgefällt. Durch ein Sammeln der durch Filtration abgeschiedenen ausgefällten Kristalle kann das gewünschte 2-Amino-6-iodopurin erhalten werden.
  • Durch das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung erhaltenes 2-Amino-6- iodopurin ist als Intermediat von Antivirus-Mitteln von Nutzen.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachstehenden Beispiele genauer beschrieben werden, ohne dass der Umfang oder der Gedanke der vorliegenden Erfindung darauf eingeschränkt werden soll.
  • Beispiel I
  • 50,9 g (0,3 Mol) 2-Amino-6-chlorpurin wurden einer Mischlösung von 348,9 g (1,5 Mol) von 57 Gew.-% wässriger Iodwasserstoffsäure und 31,8 ml (25,1 g) Aceton zugesetzt, und das gebildete Gemisch wurde bei 25º bis 35ºC eine Stunde lang gerührt. 360 ml kaltes Wasser wurden dem gebildeten Gemisch in einem Eisbad zugesetzt, und anschließend wurden 364,0 g (1,8 Mol) von 20 Gew.-% wässrigem Natriumhydroxid zum Gemisch im Eisbad zugesetzt, um die Kristalle aufzulösen.
  • 9,0 g Aktivkohle wurden der Lösung zugesetzt. Das sich ergebende Gemisch wurde dreißig Minuten lang gerührt, und die Aktivkohle wurde durch Filtration abgeschieden. 29,4 g (0,3 Mol) von 36% Chlorwasserstoffsäure wurden dem sich ergebenden Filtrat bei Raumtemperatur zugesetzt.
  • Die ausgefällten Kristalle wurden durch Filtration gesammelt, zwei Mal mit 200 ml Wasser und zwei Mal mit 150 ml Methanol gewaschen und daraufhin unter reduziertem Druck getrocknet, um 71,1 g (0,272 Mol) weiße Kristalle von 2-Amino-6-iodopurin zu ergeben. Die Ausbeute betrug 90,8%.
  • Das IR-Spektrum der resultierenden Kristalle war identisch mit dem der Kristalle, die durch die in J. Pharm. Sci. 1968, 57(12), 2056-2061, beschriebene Methode hergestellt worden waren.
  • Beispiel 2
  • 12,9 g (0,050 Mol) 2-Formylamino-6-chlorpurinacetat wurden einer Mischlösung von 56,1 g (0,250 Mol) von 57 Gew.-% wässriger Iodwasserstoffsäure und 10 ml (7,9 g) Aceton zugesetzt, und das gebildete Gemisch wurde bei 25º bis 35ºC eine Stunde lang gerührt. 25 ml kaltes Wasser wurden dem gebildeten Gemisch in einem Eisbad zugesetzt, und anschließend wurden 83,0 g (0,420 Mol) von 20 Gew.-% wässrigem Natriumhydroxid zum Gemisch zugesetzt, um die Kristalle aufzulösen.
  • 2,7 g Aktivkohle wurden der Lösung zugesetzt. Das sich ergebende Gemisch wurde 15 Stunden lang gerührt, und die Aktivkohle wurde durch Filtration abgeschieden. 40,0 g (0,150 Mol) von 20% auf 50ºC gehaltenem wässrigem Ammoniumchlorid wurden dem sich ergebenden Filtrat zugesetzt.
  • Die ausgefällten Kristalle wurden durch Filtration gesammelt, zwei Mal mit 20 ml Wasser und zwei Mal mit 20 ml Methanol gewaschen und daraufhin unter reduziertem Druck getrocknet, um 11,6 g (0,044 Mol) Kristalle von 2-Amino-6-iodopurin zu ergeben. Die Ausbeute betrug 88,9%.
  • Das IR-Spektrum der resultierenden Kristalle war identisch mit dem der Kristalle, die durch die in J. Pharm. Sci. 1968, 57(12), 2056-2061, beschriebene Methode hergestellt worden waren.
  • Beispiel 3
  • 9,9 g (0,050 Mol) 2-Formylamino-6-chlorpurin wurden einer Mischlösung von 56,1 g (0,250 Mol) von 57 Gew.-% wässriger Iodwasserstoffsäure und 10 ml (7,9 g) Aceton zugesetzt, und das gebildete Gemisch wurde bei 25º bis 35ºC eine Stunde lang gerührt. 25 ml kaltes Wasser wurden dem gebildeten Gemisch in einem Eisbad zugesetzt, und anschließend wurden 60,0 g (0,300 Mol) von 20 Gew.-% wässrigem Natriumhydroxid zum Gemisch zugesetzt, um die Kristalle aufzulösen.
  • 2,7 g Aktivkohle wurden der Lösung zugesetzt. Das sich ergebende Gemisch wurde 15 Stunden lang gerührt, und die Aktivkohle wurde durch Filtration abgeschieden. 40,0 g (0,150 Mol) von 20% auf 50ºC gehaltenem wässrigem Ammoniumchlorid wurden dem sich ergebenden Filtrat zugesetzt.
  • Die ausgefällten Kristalle wurden durch Filtration gesammelt, zwei Mal mit 20 ml Wasser und zwei Mal mit 20 ml Methanol gewaschen und daraufhin unter reduziertem Druck getrocknet, um 11,7 g (0,045 Mol) Kristalle von 2-Amino-6-iodopurin zu ergeben. Die Ausbeute betrug 90,0%.
  • Das IR-Spektrum der resultierenden Kristalle war identisch mit dem der Kristalle, die durch die in J. Pharm. Sci. 1968, 57(12), 2056-2061, beschriebene Methode hergestellt worden waren.
  • Aus den Ergebnissen nach den Beispielen 1 bis 3 heraus ist es klar, dass 2-Amino-6- iodopurin auf dem Wege der Beispiele 1 bis 3 auf einfache Weise hergestellt werden kann.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Gemäß dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung kann 2-Amino-6-iodopurin, das als Intermediat von Antivirus-Mitteln von Nutzen ist, einfach, industriell und vorteilhaft erhalten werden.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-6-Iodopurin, umfassend die folgenden Schritte: Suspendieren von mindestens einer Chlorpurinverbindung, die aus 2- Formylamino-6-Chlorpurin, 2-Formylamino-6-Chlorpurinacetat und 2-Amino-6-Chlorpurin ausgewählt ist, in einer Lösung, umfassen wäßrige Iodwasserstoffsäure und ein Alkylketon mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen; und Rühren der erhaltenen Suspension bei 0º bis 50ºC.
2. Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-6-Iodopurin gemäß Anspruch 1, wobei eine Menge an wäßriger Iodwasserstoffsäure 1 bis 10 mol pro 1 mol Chlorpurinverbindung ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine Menge an Alkylketon mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen 10 bis 500 Gewichtsteile, beruhend auf 100 Gewichtsteilen der Chlorpurinverbindung, ist.
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