DE69703429T2 - Vorrichtung zum Weiterleiten von Steuerbefehlen für Gas, Bremsen und/oder Kupplung eines Fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Weiterleiten von Steuerbefehlen für Gas, Bremsen und/oder Kupplung eines Fahrzeugs

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DE69703429T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Weiterleitung von Beschleunigungs- und/oder Brems- und/oder Kupplungsbefehlen vom Lenkrad eines Fahrzeugs. Speziell bezieht sich die Erfindung auf eine derartige Vorrichtung, welche die Übertragung des Beschleunigungsbefehls oder eines anderen elektronischen Befehls durch Einwirkung auf ein Potentiometer erfolgt, ohne daß die Hand vom Lenkrad genommen werden müßte.
  • Bekanntermaßen sind seit vielen Jahren immer mehr bequeme und zuverlässige Vorrichtungen realisiert worden, welchen behinderten Menschen das Fahren erlauben. In dieser Hinsicht, und auch im Hinblick auf die Probleme, welche solche Benutzer haben, muß das Bestreben dahingehen, Geräte zur Verfügung zu haben, welche die Betätigung der Bedienungselemente bei maximaler Einfachheit der Bedienung und gleichzeitig unter optimalen Sicherheitsbedingungen ermöglichen. Bezüglich der unmittelbar vom Lenkrad aus zu betätigenden Bedienungselemente, insbesondere für Beschleunigung und Bremse, sind speziell von demselben Anmelder bereits viele Lösungen in Form mechanischer und elektromechanischer Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die es in den letzten Jahren vielen Leuten ermöglicht haben zu fahren.
  • Mit der technologischen Entwicklung und insbesondere der Entwicklung der Elektronik haben sich jedoch auf diesen besonderen Gebieten neue Horizonte eröffnet. In der Praxis ist es durch die Benutzung elektronischer Vorrichtungen möglich, daß behinderte Menschen wesentlich problemloser und sicherer fahren, da solche Geräte ein besseres Betriebsverhalten zeigen als die bisher verfügbaren. Offensichtlich erfordert die Entwicklung elektronischer Beschleunigungs-, Brems- und Kupplungseinrichtungen die Realisierung von Vorrichtungen zur Übertragung von Steuerbefehlen, welche verschieden von den bisherigen mechanischen und elektromechanischen Vorrichtungen sind.
  • In dieser Situation hat der Anmelder eine Vorrichtung zur Weiterleitung von Beschleunigungs- und/oder Brems- und/oder Kupplungsbefehlen vom Lenkrad eines Fahrzeugs realisiert und fertiggestellt, welche unter dem üblichen Lenkrad angeordnet werden und die Übertragung der Handbefehle des Benutzers auf elektronische Aktuatoren, sowohl für Beschleunigung als auch für andere Teile des Fahrzeugs, erlauben.
  • Die von der Erfindung vorgeschlagene Lösung hat ferner die Hauptaufgabe, die Übertragung von Steuerbefehlen in jeder Situation unter maximalen Sicherheitsbedingungen zu erlauben, und dies bei sehr einfachen Merkmalen für den Eingriff in die Steuerung. Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer Lösung, die sich sehr einfach installieren läßt und billig ist.
  • Diese und andere Ergebnisse werden gemäß der Erfindung mit einer Vorrichtung zur Übertragung von Beschleunigungs- und/oder Brems- und/oder Kupplungsbefehlen vom Lenkrad eines Fahrzeugs aus erhalten.
  • In der FR-A-2 597 038 ist eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben.
  • Die spezielle Aufgabe der Erfindung betrifft daher eine Vorrichtung zur Übertragung von Beschleunigungs- und/oder Brems- und/ oder Kupplungsbefehlen vom Lenkrad eines Fahrzeugs aus, mit einem Radelement, welches unterhalb des Lenkrades vorgesehen ist, einem an der Lenksäule zu fixierenden Element und mindestens einer linearen Stangen-Lageranordnung zwischen dem Fixierelement und dem Radelement, welches die lineare Bewegung des Radelementes erlaubt, wobei die Anordnung mindestens ein Element zur Übertragung des Steuerbefehls an das zu steuernde Element bewirkt, und die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet ist, daß an dem Radelement mindestens ein verschiebbarer Sektor vorgesehen ist, der ein Ergreifen seitens des Fahrers ermöglicht.
  • Vorzugsweise weist das Element zur Übertragung des Steuerbefehls auf das zu steuernde Teil ein Potentiometer oder ein pneumatisches Druck- oder Entlastungselement auf, das die Übertragung steuert oder zu ihr beiträgt, oder ein Potentiometer, welches einen Elektromotor steuert.
  • Vorzugsweise weist ferner gemäß der Erfindung die mindestens eine lineare Stangen-Lageranordung einen an dem Fixierelement befestigten Stab oder eine Stange auf, und mit dem Radelement ist ein entlang der Stange gleitendes Linearlager gekoppelt. Vorzugsweise können zwei lineare Stangen-Lageranordnungen vorgesehen sein. Weiterhin können erfindungsgemäß von drei bis acht lineare Stangenanordnungen vorgesehen sein, wobei deren Anzahl die Erfindung nicht beschränkt. Erfindungsgemäß kann auf dem Radelement mindestens ein gleitender Sektor vorgesehen sein, vorzugsweise ein Kugelsektor oder ein Element, welches das gesamte Radelement bedeckt, wobei der Sektor bezüglich des Lenkrades konzentrisch rotiert.
  • Die Erfindung sei nun zur Veranschaulichung, jedoch nicht in beschränkendem Sinne, anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Figur der beiliegenden Zeichnung erläutert, welche eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulicht, welche unterhalb eines (nichtdargestellten) Lenkrades eines Fahrzeugs montiert ist. Insbesondere umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung ein kreisförmiges Element oder Rad 1, welches unterhalb des Lenkrades plaziert ist und vom Fahrer durch Ziehen in Richtung des Pfeils A betätigt wird, wenn er beispielsweise beschleunigen will. Dieses Radelement 1 bildet eine Traverse 2, auf der zwei lineare Lager 3 beiderseits des Lenkrades angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird auf der (nicht dargestellten) Lenksäule mittels einer Klemme 4 gehalten, die mit einem Loch 5 zur Aufnahme der Lenksäule sowie einer Spannschraube 6 versehen ist. An der Klemme 4 sind zwei Stangen 7 mit Schrauben 8 befestigt, so daß sie in Richtung des Lenkrades ragen, und auf ihnen gleiten die Linearlager.
  • Ein an der Platte 4 am Ausgangspunkt der Verschiebung des Lagers 3 befestigtes Potentiometer überträgt den Steuerbefehl zur Beschleunigungsvorrichtung oder einer anderen zu betätigenden Steuervorrichtung.
  • Auf dem Radelement 1 sitzt ein verschiebbarer Kugelsektor 9, den der Fahrer in jeder Fahrsituation (Kurve, geradeaus, manövrieren) ergreifen kann, so daß die Übertragung des gewünschten Befehls einfach schnell und sicher ist. Wünscht er beispielsweise zu beschleunigen, dann zieht der Fahrer das Rad 1 an, so daß das Linearlager 3 entlang der festen Stangen 7 gleitet und so die Übertragung des Befehls durch das (die) Potentiometer bestimmt. Durch einfaches Loslassen des Rades erhält man die entgegengesetzte Bewegung. Der auf dem Rad 1 gleitende Kugelsektor 9, der nicht rotieren kann, erlaubt es wie gesagt dem Fahrer, das Rad fest zu greifen und den gewünschten Befehl in jeder Situation zu übertragen.
  • Die Erfindung ist lediglich zur Veranschaulichung, jedoch nicht in beschränkter Absicht anhand ihrer bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, es versteht sich jedoch, daß Abwandlungen und/ oder Änderungen vom Fachmann vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang abzuweichen, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Übertragung von Beschleunigungs- und/oder Brems- und/oder Kupplungsbefehlen vom Lenkrad eines Fahrzeugs aus, mit einem unterhalb des Lenkrades vorgesehenen Radelement (1), einem an der Lenksäule zu fixierenden Element (4) und mindestens einer Linear-Stangen-Lageranordnung zwischen dem Fixierelement und dem Radelement, welches eine Linearbewegung des Radelementes erlaubt und mindestens ein Element zur Übertragung der Steuerbefehle zu dem zu steuernden Teil bildet, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Radelement (1) mindestens ein gleitender Sektor (9) vorgesehen ist, der vom Fahrer ergriffen werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element zur Übertragung des Steuerbefehls zu dem zu steuernden Teil ein Potentiometer aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element zur Übertragung des Steuerbefehls zu dem zu steuernden Teil eine pneumatische Druck- oder Entlastungsvorrichtung aufweist, welche die Übertragung bestimmt oder zu ihr beiträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element zur Übertragung des Steuerbefehls zu dem zu steuernden Teil ein einen Elektromotor steuerndes Potentiometer aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Linear- Stangen-Lageranordnung eine an dem Fixierelement befestigte Stange und ein mit dem Radelement gekoppeltes und entlang der Stange gleitendes Linearlager aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Linear-Stangen-Lageranordnungen vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von drei bis acht oder mehr Linear- Stangen-Lageranordnungen vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine gleitende Sektor einen Kugelsektor oder ein das gesamte Radelement bedeckendes Element aufweist und konzentrisch mit dem Lenkrad verdrehbar ist.
DE69703429T 1997-03-19 1997-03-19 Vorrichtung zum Weiterleiten von Steuerbefehlen für Gas, Bremsen und/oder Kupplung eines Fahrzeugs Expired - Lifetime DE69703429T2 (de)

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DE69703429D1 (de) 2000-12-07
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EP0865958A1 (de) 1998-09-23
ATE197268T1 (de) 2000-11-15
EP0865958B1 (de) 2000-11-02

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