DE69700432T2 - Vorrichtung zum dosieren eines fliessfähigen mediums in einem hermetisch geschlossenen behälter - Google Patents

Vorrichtung zum dosieren eines fliessfähigen mediums in einem hermetisch geschlossenen behälter

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe eines Fluids und insbesondere eine Vorrichtung zur Abgabe eines flüssigen Medikaments, das in einem hermetisch verschlossenen Behälter enthalten ist.
  • Im Bereich der Vorrichtungen zum Zerstäuben von Medikamenten, und insbesondere im Fall der Vorrichtungen zur Abgabe einer einzigen Dosis (Einzeldosis-Vorrichtungen) oder der Vorrichtungen zur Abgabe von zwei Dosissen (Zweidosissen-Abgabevorrichtungen) ergibt sich eine Vielzahl von Problemen. Insbesondere betrifft das kritischste zu lösende Problem die Stabilität des im Behälter der Vorrichtung enthaltenen flüssigen Medikaments.
  • Tatsächlich hat die Flüssigkeit zwischen dem Augenblick, in welchem sie in den Behälter der Vorrichtung eingebracht wird, und dem Augenblick, in welchem sie abgegeben wird, d. h. während des Lagerzeitraums die Tendenz, zu verdunsten, oder sie kann durch äußere Einflüsse, wie z. B. Bakterien, kontaminiert oder durch Sauerstoff oxidiert werden. Im Fall bestimmter Medikamente kann dies einen vollständigen Verlust ihrer Wirksamkeit nach sich ziehen.
  • Zur Lösung dieses Problems wurden prinzipiell zwei Arten von Systemen verwendet.
  • Eine erste Art von Vorrichtung umfaßt einen Behälter, dessen Öffnung durch eine Membran verschlossen ist, wobei diese Membran im Augenblick der Betätigung der Vorrichtung durch eine geeignete Einrichtung durchbohrt oder zerrissen wird. Derartige Systeme sind insbesondere in den Dokumenten EP-A-0 407 276 und US-A-4 017 007 beschrieben. Der Nachteil dieser Vorrichtungen mit einer Membran besteht darin, daß die Membran über der Öffnung des Behälters mit großer Sorgfalt angebracht werden muß, was einen relativ komplexen Montageschritt nach dem Füllen des Behälters erfordert. Auch ist das in dem Behälter enthaltene flüssige Produkt einer möglichen Kontamination während der Zeit ausgesetzt, die für das Anbringen der Membran erforderlich ist.
  • Bei einer zweiten Art von System wird ein Kautschukelement, das als Pumpenkolben verwendet wird, im Augenblick der Betätigung der Abgabevorrichtung durch eine Nadel durchstochen, die mit dem Zerstäubungsausgang der Abgabevorrichtung verbunden ist. Ein solches System ist in dem Dokument FR-A-2 684 304 beschrieben. Bei dieser Art von System, welches das mit einer Membran verbundene Problem löst, muß die Abmessung des Kolbens derart sein, daß er relativ leicht im Behälter gleiten kann. Mit anderen Worten: die Wechselwirkung zwischen dem Kolben und dem Behälter, d. h. der Druck, der vom Kolben gegen die Wände des Behälters ausgeübt wird, und somit die Be rührungsoberfläche zwischen diesen beiden Elementen müssen möglichst gering sein, um Reibungsprobleme bei der Betätigung der Abgabevorrichtung zu vermeiden und um somit die Kraft möglichst klein zu halten, die für eine Betätigung der Abgabevorrichtung erforderlich ist. Dieses Merkmal einer geringen Wechselwirkung bringt unter bestimmten Bedingungen, wie z. B. bei erhöhten Lagerungstemperaturen, nur einen begrenzten Schutz gegen ein Verdunsten mit sich und kann auch eine Verschmutzung des Produkts beispielsweise durch das Eindringen von Sauerstoff ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, eine Abgabevorrichtung für ein Fluid zu schaffen, welche die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist.
  • Auch hat die vorliegende Erfindung das Ziel, eine Abgabevorrichtung für ein Fluid zu schaffen, die gleichzeitig einen wirksamen und hermetischen Verschluß des Behälters für das Produkt sicherstellt und die einen Kolben umfaßt, der leicht im Behälter gleiten kann, um eine sichere, zuverlässige und leichte Betätigung der Abgabevorrichtung sicherzustellen.
  • Somit hat die vorliegende Erfindung eine Abgabevorrichtung für ein Fluid, das in einem mit einer Öffnung versehenen Behälter enthalten ist, zum Gegenstand, wobei diese Vorrichtung ein Element aufweist, das zwischen einer Ruhelage, in der es die Öffnung des Behälters verschließt, und einer Betätigungsstellung bewegbar ist, sowie Einrichtungen zum Verbinden des Inneren des Behälters mit einem Ausstoßkanal für das Produkt, und ein Betätigungsorgan zum Verschieben des Elements zu seiner Betätigungsstellung hin, wobei das Element in dichter Weise in dem Behälter derart gleitet, daß das Produkt durch den Ausstoßkanal hindurch abgegeben wird, und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Element Dichteinrichtungen umfaßt, die in der Ruhelage des Elementes mit diesem zusammenwirken, um die Wechselwirkung zwischen dem Element und dem Behälter zu erhöhen und somit einen völlig hermetischen Verschluß des Behälters zu garantieren, wobei das Betätigungsorgan Mittel umfaßt, die dazu dienen, die Dichteinrichtungen zu verschieben, um die Wechselwirkung zwischen dem Element und dem Behälter derart zu vermindern, daß sich das Element im Behälter mit geringer Reibung zu seiner Betätigungsstellung hin verschiebt.
  • Somit wirkt das Element in seiner Ruhelage als Stopfen, der den Behälter hermetisch verschließt, und wenn es sich zu seiner Betätigungsstellung hin verschiebt, wirkt es als Kolben, um das im Behälter enthaltene Produkt auszustoßen.
  • Vorteilhafterweise umfaßt das Betätigungsorgan Einrichtungen zum Verbinden des Elements und des Betätigungsorganes nach dem Verschieben der Dichteinrichtungen durch die zum Verschieben dienenden Mittel.
  • Vorzugsweise ist das Element im wesentlichen zylindrisch und umfaßt einen im wesentlichen zylindrischen Durchgang, der das Innere des im wesentlichen zylindrischen Behälters mit dem besagten Ausstoßkanal verbindet, wobei die Dicht einrichtungen ein Verschlußorgan umfassen, das in der Ruhelage des Elements den besagten Durchgang in dichter Weise verschließt, wobei die Einrichtungen zum Verschieben des Verschlußorgans geeignet sind, den Durchgang zu öffnen.
  • Vorzugsweise hat das Verschlußorgan einen Durchmesser, der größer ist als der des Durchgangs derart, daß es in der Ruhelage des Stopfens die seitliche Außenoberfläche des Elements gegen die Innenwände des Behälters zusammendrückt und so die Wechselwirkung zwischen dem Element und dem Behälter in dieser Ruhelage verstärkt.
  • Vorteilhafterweise ist das Verschlußorgan eine Kugel, die mit Kraft in den Durchgang des Elementes nach dem Füllen des Behälters eingepreßt ist.
  • Vorteilhafterweise umfaßt das Betätigungsorgan eine Stange, durch die hindurch sich der Ausstoßkanal erstreckt, wobei die Stange in dichter Weise in dem Durchgang gleiten kann, um das Verschlußorgan zu verschieben.
  • Vorteilhafterweise verschiebt das Ende der Stange das Verschlußorgan über den Durchgang hinaus in den Behälter, der eine Ausnehmung umfaßt, die zur Aufnahme des Verschlußorgans dient.
  • Vorzugsweise umfaßt das Element weiterhin Blockiereinrichtungen, die eine Verschiebung des Elementes verhindern, wenn es sich in seiner Ruhelage befindet, wobei das Betätigungsorgan weiterhin Einrichtungen umfaßt, die dazu dienen, die Blockiereinrichtungen zu verschieben.
  • Vorteilhafterweise umfassen die Blockiereinrichtungen einen ringförmigen Flansch, der in der Ruhelage des Elementes mit der Öffnung des Behälters zusammenwirkt, um eine Verschiebung des Elementes in den Behälter zu verhindern.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Betätigungsorgan in Verlängerung der Stange eine Schulter auf, deren Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Behälters, und in Verlängerung dieser Schulter eine Rille derart, daß während der Betätigung des Betätigungsorganes die Stange im Durchgang des Elementes gleitet, um zunächst das Verschlußorgan zu verschieben, worauf dann die Schulter mit der radialen äußeren Oberfläche des Elementes zusammenwirkt und eine Kraft ausübt, die dieses Element zu seiner Betätigungsstellung hin vorspannt, wobei diese Kraft größer ist als die Elastizität des ringförmigen Flansches derart, daß sich dieser um die Schulter herum in die Rille hinein umbiegt, um die Verschiebung des Elementes in den Behälter zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist die durch das Addieren des Radius der Schulter und der Dicke des ringförmigen Flansches gebildete Länge ungefähr gleich dem inneren Radius des Behälters derart, daß das Element dicht und mit geringer Reibung im Behälter gleiten kann.
  • Vorteilhafterweise ist das Element aus einem elastomeren Material hergestellt.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein nichteinschränkendes Beispiel erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Teil-Schnittansicht der Abgabevorrichtung gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vor der Betätigung der Vorrichtung, und
  • Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht während der Betätigung der Vorrichtung.
  • Wie man den Figuren entnimmt, umfaßt die Vorrichtung gemäß der Erfindung einen Behälter 1, der vorzugsweise im wesentlichen zylindrisch ist und eine Öffnung umfaßt. Ein vorzugsweise im wesentlichen zylindrisches Element 2 ist in diesem Behälter 1 angeordnet und ist zwischen einer Ruhelage, die in Fig. 1 dargestellt ist und in der es die Öffnung des Behälters 1 verschließt, und einer Betätigungsstellung bewegbar, die in Fig. 2 gezeigt ist. Dieses Element 2 verschließt in seiner Ruhelage den Behälter in völlig hermetischer Weise und verhindert somit jegliche Verschmutzung oder Verdampfung des im Behälter 1 enthaltenen Produktes. In dieser Position wirkt das Element 2 somit als Stopfen. Die Vorrichtung umfaßt weiterhin ein Betätigungsorgan, das geeignet ist, das Element 2 zu seiner Arbeitsstellung hin zu verschieben, wobei das Element 2 während dieser Verschiebung in dichter Weise im Behälter 1 gleitet und in dieser Situation als Kolben der Abgabevorrichtung arbeitet. Die Abgabevorrichtung umfaßt weiterhin Mittel zum Verbinden des Inneren des Behälters mit einem Ausstoßkanal 10 für das Produkt, der mit dem (nicht dargestellten) Ausgang der Abgabevorrichtung verbunden ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Abgabevorrichtung, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, für jede Art von Abgabevorrichtung für ein Produkt geeignet ist, bei der ein in einem hermetisch verschlossenen Behälter enthaltenes Produkt abgegeben, beispielsweise zerstäubt werden muß.
  • Die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist somit sehr schematisch und es ist klar, daß die verschiedenen beschriebenen Elemente jede geeignete Form annehmen können, um sich an jede Art von Abgabevorrichtung für das Produkt anzupassen.
  • Wie man der Fig. 1 entnimmt, befindet sich das Element 2 in seiner Ruhelage, in der es als Stopfen wirkt. Es ist aus einem geeigneten elastomeren Material, bei spielsweise Kautschuk hergestellt und umfaßt einen Durchgang 3, der sich durch es axial, vorzugsweise in seiner Mitte hindurch erstreckt. Der Durchgang 3 ist vorzugsweise im wesentlichen zylindrisch. Unmittelbar nach dem Füllen des Behälters 1 mit dem Produkt wird ein Verschlußorgan 5 in dem Durchgang 3 angeordnet, um den Behälter in dichter und völlig hermetischer Weise zu verschließen. Vorzugsweise ist dieses Verschlußorgan 5 kugelförmig und kann beispielsweise in Form einer Kugel aus einem geeigneten Material wie z. B. Edelstahl hergestellt sein. Diese Kugel 5 besitzt einen Durchmesser, der größer ist als der Innendurchmesser des Durchgangs 3 derart, daß sie dann, wenn sie im Durchgang 3 angeordnet ist, einerseits diesen Durchgang verschließt und andererseits erhöhte Kompressionskräfte auf die aus Kautschuk bestehenden Seitenwände des Elementes 2 gegen den Behälter 1 ausübt. Somit wird eine erhöhte Wechselwirkung zwischen dem Element 2 und den Wänden des Behälters 1 erzeugt, die einen wirksamen, dichten und total hermetischen Verschluß des Behälters in der Ruhelage vor der Betätigung garantiert.
  • Die Vorrichtung umfaßt im übrigen ein Betätigungsorgan 6, das eine sich axial erstreckende Stange 7 umfaßt, Vorteilhafterweise umfaßt das Betätigungsorgan 6 in Verlängerung der Stange 7 eine Schulter 8 und in Verlängerung dieser Schulter 8 eine Ausnehmung 9, beispielsweise eine Rille. Dieses Betätigungsorgan wird von einem Ausstoßkanal 10 für das Produkt vorzugsweise in axialer Richtung durchzogen, der einerseits mit dem Abgabeausgang der Abgabevorrichtung verbunden ist und andererseits am Ende der Stange 7 mündet. Vorzugsweise hat die Stange 7 einen Durchmesser der ganz geringfügig größer ist als der Innendurchmesser des Durchgangs 3 des Elementes 2.
  • Das Betätigungsorgan 6 ist mit einer Betätigungsvorrichtung wie z. B. einem Drücker (nicht dargestellt) der Abgabevorrichtung verbunden.
  • Das Element 2 umfaßt weiterhin Blockiereinrichtungen 4, die vorzugsweise in Form eines ringförmigen Ringes oder Flansches 4 ausgebildet sind, der in der Ruhelage des Elementes 2 mit dem Behälter 1 zusammenwirkt, um eine Verschiebung des Elementes 2 in den Behälter hinein zu verhindern insbesondere ist der ringförmige Flansch 4 einstückig mit dem Element 2 ausgebildet und liegt in der Ruhelage des Elementes 2 am oberen Ende der Wände des Behälters 1 an.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist die folgende:
  • Unmittelbar nach dem Füllen des Behälters 1 mit dem Produkt wird die Kugel 5 mit Kraft in den Durchgang 3 des Elementes 2 eingedrückt, wobei das Element 2 während dieses Vorganges in seiner Ruhelage am oberen Ende des Behälters 1 wegen der Wirkung des ringförmigen Flansches 4 bleibt, der eine Verschiebung des Elementes 2 in den Behälter 1 hinein verhindert.
  • Bei der Betätigung der Vorrichtung wird das Betätigungsorgan 6 bezüglich des Behälters 1 derart verschoben, daß das Ende der Stange 7 die Kugel 5 aus dem Durchgang 3 des Elementes 2 hinausstößt. Somit übt die Kugel 5 deswegen, weil sie aus dem Durchgang 3 hinausgestoßen ist, keine Kompressionskraft mehr auf die Seitenwände des Elementes 2 gegen die Wände des Behälters 1 aus und die Wechselwirkung zwischen diesen beiden Elementen wird stark vermindert. Der Außendurchmesser der Stange 7 ist derart, daß die Stange 7 in dichter Weise im Durchgang 3 gleitet, und die Länge der Stange 7 ist derart, daß die Schulter 8, die in Verlängerung der Stange 7 angeordnet ist, an der radialen äußeren Oberfläche des Elementes 2 unmittelbar nach dem Ausstoßen der Kugel 5 aus dem Durchgang 3 zur Anlage kommt. Die Kraft, die von der Schulter 8 auf die radiale äußere Oberfläche des Elementes 2 ausgeübt wird, spannt dieses Element 2 zu seiner Arbeitsstellung hin vor, was den ringförmigen Flansch 4 dazu bringt, sich um die Schulter 8 herumzufalten und gegebenenfalls in die besagte Rille 9, die oberhalb dieser Schulter 8 ausgebildet ist, einzudringen. Somit genügt es, um diese Verschiebung des ringförmigen Flansches 4 zu realisieren, daß die vom Betätigungsorgan 6 auf das Element 2 ausgeübte Kraft geringfügig größer ist als die Elastizität des ringförmigen Flansches 4, worauf die Wechselwirkung zwischen dem Element 2 und den Wänden des Behälters 1 stark aufgrund des Fehlens der Kugel 5 im Kanal 3 vermindert wird. Somit erzeugt man während der Betätigung der Vorrichtung eine Ansammlung von Energie im Arm (entsprechend dem Widerstand des ringförmigen Flansches). Dies hat in vorteilhafter Weise zur Folge, daß die Zerstäubung verbessert wird, da diese angesammelte Energie während der Zerstäubung in einem einzigen Stoß freigesetzt wird. In dem Fall, in dem das Betätigungsorgan 6 eine Rille 9 umfaßt, hat die Wechselwirkung zwischen dem ringförmigen Flansch 4 und der Rille 9 den Effekt, das Element 2 und das Betätigungsorgan 6 derart miteinander zu verbinden, daß sie eine Einheit bilden, die sich als solche in den Behälter 1 hinein verschiebt.
  • Der Durchmesser der Schulter 8 ist notwendigerweise kleiner als der Innendurchmesser des Behälters 1, um eine Betätigung der Abgabevorrichtung zu ermöglichen. Vorzugsweise ist die Abmessung der Schulter 8 derart, daß die Länge, die durch die Addition des Radius der Schulter 8 und die Dicke des ringförmigen Flansches 4 gebildet wird, ungefähr gleich dem Innenradius des Behälters 1 derart ist, daß nach dem Herumfalten des ringförmigen Flansches 4 um die Schulter 8 der Außendurchmesser der Einheit im Bereich der Schulter 8 ungefähr gleich dem Innendurchmesser des Behälters 1 ist. Somit wird die Wechselwirkung zwischen dem Element 2 und dem Behälter 1 praktisch durch das Vorhandensein des ringförmigen Flansches 4 nicht erhöht.
  • Die umgefaltete Endposition des ringförmigen Flansches 4 ermöglicht somit dessen Eintreten in den Behälter ohne eine signifikante Reibung zu erzeugen und garantiert eine perfekte Wirksamkeit zwischen dem Element 2 und dem Betätigungsorgan 6.
  • In diesem Moment übernimmt das Element 2 seine Kolbenfunktion und kann in dichter Weise in dem Behälter 1 mit einer sehr geringen Reibung gleiten, was eine sichere, zuverlässige und einfache Betätigung der Abgabevorrichtung sicherstellt.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, kann der Behälter 1 an seinem Boden eine Ausnehmung 1a umfassen, die dazu dient, das Verschlußorgan 5 aufzunehmen, nachdem dieses durch die Stange 7 des Betätigungsorganes 6 aus dem Kanal bzw. Durchgang 3 hinausgestoßen worden ist. Wenn das Verschlußorgan 5 eine Kugel ist, hat diese Ausnehmung vorteilhafterweise eine im wesentlichen kugelige Form.
  • Die Erfindung ermöglicht es somit, den dichten Einschluß des Produktes von seinem Einbringen in den Behälter bis zu seiner Abgabe für jeden Lagerungszeitraum zu garantieren, ganz gleich unter welchen Bedingungen diese Lagerung stattfindet, und darüber hinaus auch während des gesamten Abgabevorganges.
  • Obwohl die vorausgehende detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf eine Eindosis-Vorrichtung erfolgt ist, kann die Erfindung auch bei Vorrichtungen angewandt werden, bei denen mehrere Dosissen abgegeben werden.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Abgabe eines fluidförmigen Produktes, die einen mit einer Öffnung versehenen Behälter (1) umfaßt, in welchem das Produkt enthalten ist, wobei die Vorrichtung weiterhin ein Element (2) aufweist, das zwischen einer Ruhelage, in der es die Öffnung des Behälters (1) verschließt, und einer Betätigungsstellung bewegbar ist, sowie Einrichtungen zum Verbinden des Inneren des Behälters (1) mit einem Ausstoßkanal (10) für das Produkt, und ein Betätigungsorgan (6) zum Verschieben des Elementes (2) zu seiner Betätigungsstellung hin, wobei das Element (2) in dichter Weise in dem Behälter (1) derart gleitet, daß das Produkt durch den Ausstoßkanal (10) hindurch abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (2) einen Durchgang (3) umfaßt, der das Innere des Behälters (1) mit dem Ausstoßkanal (10) verbindet, und daß Dichteinrichtungen ein Verschlußorgan (5) umfassen, das in der Ruhelage des Elementes (2) mit diesem zusammenwirkt, um besagten Durchgang (3) in dichter Weise zu verschließen und eine starke Wechselwirkung zwischen dem Element (2) und dem Behälter (1) zu erzeugen und somit einen völlig hermetischen Verschluß des Behälters (1) zu garantieren, wobei das Betätigungsorgan (6) Mittel (7) umfaßt, die dazu dienen, das Verschlußorgan (5) zu verschieben, um den Durchgang (3) zu öffnen und die Wechselwirkung zwischen dem Element (2) und dem Behälter (1) derart zu vermindern, daß sich das Element (2) im Behälter (1) mit geringer Reibung zu seiner Betätigungsstellung hin verschiebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Betätigungsorgan Einrichtungen (8, 9) zum Verbinden des Elementes (2) und des Betätigungsorganes (6) nach dem Verschieben des Verschlußorgans (5) durch die zum Verschieben dienenden Einrichtungen (7) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Behälter (1), das Element (2) und der Durchgang (3) im wesentlichen zylindrisch sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Verschlußorgan (5) einen Durchmesser besitzt, der größer ist als der des Durchgangs (3) derart, daß es in der Ruhelage des Stopfens die seitliche Außenoberfläche des Elements (2) gegen die Innenwände des Behälters zusammendrückt und so die Wechselwirkung zwischen dem Element (2) und dem Behälter (1) in dieser Ruhelage verstärkt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Verschlußorgan (5) eine Kugel (5) ist, die mit Kraft in den Durchgang (3) des Elementes (2) nach dem Füllen des Behälters (1) eingedrückt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Betätigungsorgan (6) eine Stange (7) umfaßt, durch die hindurch sich der Ausstoßkanal (10) erstreckt, wobei die Stange (7) in dichter Weise in dem Durchgang (3) gleiten kann, um das Verschlußorgan (5) zu verschieben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der das Ende der Stange (7) das Verschlußorgan (5) über den Durchgang (3) hinaus in den Behälter (1) verschiebt, der eine Ausnehmung (1a) umfaßt, die zur Aufnahme des Verschlußorgans (5) dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei der das Element (2) weiterhin Blockiereinrichtungen (4) umfaßt, die eine Verschiebung des Elementes (2) verhindern, wenn es sich in seiner Ruhelage befindet, wobei das Betätigungsorgan (6) weiterhin Einrichtungen (8, 9) umfaßt, die dazu dienen, die Blockiereinrichtungen (4) zu verschieben.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Blockiereinrichtungen (4) einen Flansch (4) umfassen, der in der Ruhelage des Elementes (2) mit der Öffnung des Behälters (1) zusammenwirkt, um eine Verschiebung des Elementes in den Behälter zu verhindern.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der das Betätigungsorgan (6) in Verlängerung der Stange (7) eine Schulter (8) aufweist, deren Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Behälters (1), und in Verlängerung dieser Schulter (8) eine Rille (9) derart, daß während der Betätigung des Betätigungsorgans (6) die Stange (7) im Durchgang (3) des Elementes (2) gleitet, um zunächst das Verschlußorgan (5) zu verschieben, worauf dann die Schulter (8) mit der radialen äußeren Oberfläche des Elementes (2) zusammenwirkt und eine Kraft ausübt, die dieses Element zu seiner Betätigungsstellung hin vorspannt, wobei diese Kraft größer ist als die Elastizität des Flansches (4) derart, daß sich dieser um die Schulter (8) herum in die Rille (9) hinein umbiegt, um die Verschiebung des Elementes (2) in den Behälter (1) zu ermöglichen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die durch das Addieren des Radius der Schulter (8) und der Dicke des Flansches (4) gebildete Länge unge fähr gleich dem inneren Radius des Behälters (1) derart ist, daß das Element (2) dicht und mit geringer Reibung im Behälter (1) gleiten kann.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Element (2) aus einem Elastomer hergestellt ist.
DE69700432T 1996-02-08 1997-01-31 Vorrichtung zum dosieren eines fliessfähigen mediums in einem hermetisch geschlossenen behälter Expired - Lifetime DE69700432T2 (de)

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