DE696726C - Einrichtung zum Regeln des Kaeltemittelzuflusses zum Verdampfer einer Kuehlanlage - Google Patents

Einrichtung zum Regeln des Kaeltemittelzuflusses zum Verdampfer einer Kuehlanlage

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DE696726C
DE696726C DE1938M0143751 DEM0143751D DE696726C DE 696726 C DE696726 C DE 696726C DE 1938M0143751 DE1938M0143751 DE 1938M0143751 DE M0143751 D DEM0143751 D DE M0143751D DE 696726 C DE696726 C DE 696726C
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DE
Germany
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evaporator
container
line
refrigerant
liquid
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Expired
Application number
DE1938M0143751
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English (en)
Inventor
Johann Eich
Peter Kniep
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschf Suerth Zweigniederlassung Der Gesellschaft fur Lindes Eismaschinen AG
Original Assignee
Maschf Suerth Zweigniederlassung Der Gesellschaft fur Lindes Eismaschinen AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE696726C publication Critical patent/DE696726C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B41/00Fluid-circulation arrangements
    • F25B41/30Expansion means; Dispositions thereof
    • F25B41/31Expansion valves
    • F25B41/315Expansion valves actuated by floats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Regeln des Kältemittelzuflusses zum Verdampfer einer Kühlanlage Die Erfindung bezieht sich auf emme Einrichtung zum Regeln des Kältemittelzuflusses zum Verdampfer einer Külhlanlage. Es ist bekannt, daß, man. die Menge des den Ver= dampfen zugeführten Kältemittels in Ab'-hängi!gkeit bringen muß vorn Zustand des Verda@mpfens, wenn. die- gesamte Kühlanlage den bestmöglichen Wirkungsgrad erreichen soll. Wird ,einem Verdampfer mehr Flüssigkeit zugeführt, als er zur Aufrechterhaleung des gewünschten Betriebszustandes- .an der Kühlstelle verbraucht, so, saugt der Verdichter nasise Kältemitteldämpfe. an und arbeitet daher unwirtschaftlich. Wird andererseits dem Verdampfer zu wenig Kältemittel zugeführt, so. sinl-,t der Verdampferdruck, und es wird ebenfalls ein unwirtschaftliches Arbeiten der Anlage bewirkt: In den ,meisten Fällen, insbesondere bei den sogenannten Trockenverdampfern, benutzt man zur Regelung des -Kältemittelzuflusses Einspritzventile, bei denen der Hub einer Ventilnadel durch den Verdampferdruck beeinflußt wird. Zu diesem Zweck isst die Ventilnadel mit einer Membran, .einem Federungskörper oder- einem ähnlich wirkendem elastischen Glied verbunden, auf dessen eine Seite der Verdampferdruck-'und auf dessen andere Seite. der äußere Luftdruck ,sowie eine. Feder .einwirken." Sinkt der Verdampferdruck, .so, wird das Nadelventil weiter geöffnet, eine größere Menge Kältemittel wird eingespritzt, -und der VerdampIerdrack ,steigt wieder. -Auf diese .Weise kann im Verdampfer ein bestimmter Druck eingehalten werden.
  • Zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Temperatur in einem Kühlraum genügt jes aber in den melkten -Fällen nicht, den Verdampfexdruckauf gleicher Höhe zu halten. Vereiswng des Verdampfers und ähnliche Einflüsse bewirken,- daß Verdämpferdruck und Raumtemperatur nicht mehr unnüttelbar v:oneinand:er abhängig sind. Insbesondere treten Schwierigk:eit:en .bei der Regelung auf, wenn :mehrere Verdampfer an .einem Veirdichten' bzw. Veffflüssiger angeschlossen -sind. Füx ' solche Fälle verwendet man thernnostatischgesteuerte Einspritzventile, bei denen der Hub der Ventilnadel nicht nur vom Verdampferdruck, sondern auch noch von der Temperatur der Saugleitung am Ausgang des Verdampfers abhängig gemacht ist. Zu diesem Zweck wird dass vorher beschriebene Einspritzventil mit :einem Therme:sltaten ausgerüstet, dessen Wärmefühler an der Saugleitung bzw. am Ausgang des Verdampfers angebracht wird und dessen Ausdehnungskörp:ex bei zunehmender Temperatur die Ventilnadel weiter öffnet. Hierdurch wird .erreicht, daß bei zu starker überhitzung#des anigasaugten Kältemittels mehr Flüssigkeit eingespritzt wird und dieüberhitzurug auf das gewünschte Maß beschränkt wird. Im umgekehrten Falle wird bei nassem Anisaugen, das sich durch Berelfen der Saugleitunvg bem:erkhar macht, infolge der geringeren, Temperatur des Wärmefühlers die Ventilnadel weiter ges.chlos.sen und weniger Flüssigkeit dem Verdampfer zugeführt.
  • Wichtige*Bauteüe :des beschriebenen thermostatische;n Einspritzventils sind- die beiden Membranen lo-de@ Federungskörper, die den Hub der Ventilnadel steuern. Die Lebensdauer der Membranen und Federungiskö:rpier ist sehr beschränkt, und :es werden deshalb häufig Betriebsstörungen durch Beschädigung dieser Teile hervorgerufen.
  • Blei der Einrichtung gemäß vorliegender Erfindung wird wie bei dem beschriebenen thermo,statisch gesteuerten Einspritzventl. der Kältemittelzufiuß zum Verdampfer in Abhängigkeit gebracht vom Zustand des Verdampfers; d. h. von der Temperatur und dem Feuchtigkeitsgehalt der aus dem Verdampfer abgesaugten Kältemittteldämpfe. Die Erfindung ist lediglich in der Verbindung der im Anspruch i angegebenen Einzeleinrichtungen zu -sehen.. Der große technische Fortschritt liegt darin, daß Federungskörper, Membranen. :o. dgl. ,empfindliche Teile vollständig vermieden werden.
  • Die neue Einrichtung ist nachstehend an Handeines Ausführungsbeispiels und an Hand der Zeichnung, die die Eirnrirhtung schematisch darstellt, erläutert.
  • Die Einrichtung beisteht aus einem Behälter i, in: dem - ein Schwimmerz untergebracht ist, der in bekannter Weise mittels; eines Nadelventils 3 Iden Kältemittelzufluß vorn Vex$üssiger q. zum Behälter i so regelt, daß ix>, @diesem ein bestimmter Flüssigkeitsstand .eingehalten wird. Die Flüssigkeit tritt ein durch die Verbindungsleitung 5 zwischen dem Vierflüssiger 4 und dem Schwimmerbehälter- i. In der Verbindungsleitung 7 zwischen Be-: hälfier i und Verdampfer 8 ist eine weitere ' I);rossielstelle, bestehend ,aus Ventilnadel 9 und Ventilsitz io, eingebäut, und zwar so:, daß die 'Abdichtungskante des Ventilsitzes um ein bestimmtes Maß höher liegt als der normale Flüssigkeitssplegel im Behälter i. Die Ventilnadel kann je nach dem gewünschten Betriebszustand im Verdampfer eingesteIIlt werden. Durch diese Drosselstelle wird zwischen dem Behälter i und Verdampfer 8 ein Druckunterschied erzeugt, der das flüssige Kältemittel durch die Drosselstelle 9 und io in dein Verdampfer drückt. Dieser Druckunter--schied zwischen Schivimnnerbehälter und Verdampfter Zst nicht 3nuir abhängig von dem Querschnitt der Drosselstelle, also von der Einstellung lder Ventilnadel, sondern auch von dem Zustand des aus denn: Verflüssig-er zuströmenden Kältemittels. Ist das Kältemittel vor der .durch den Schwimmer ,geregelten Drosselstelle 3 stark .unterkühlt, so werden beim Entspannen auf den Druck im Behälter i geringere Mengen dampffiönmig als bei nicht unterkilhlter Flüssigkeit. Infolge der geringeren Dampfentwicklung wird der Druck im Dampfraum des Behälters i und damit der Druckunterschied zwischen ihm ` und dem Verdampfer verhältnismäßig gering, es strömt wenig Flüssigkeit zum Verdampfer, und die vorn Verdichter i i aus dem Verdampf:er angesaugten Dämpfe werden. überhitzt. Im umgekehrten Falle, wenn das vom Verflüssigen kommende Kältemittel nur -wenig :oder .gar nicht unterkühlt ist, wird die Dampfentwicklung und damit der Druckunterschied zwischen, Behälter und Verdampfer groß, es strömt viel Flüssigkeit zum Verdampfer und der Verdichter saugt feuchte Dämpfe an.
  • Um diesen Einfluß des Zustandes des Kältemittels vor der Entspannung für die Regelung des Kältemittelzuflusses zum Verdampfer auszunutzen, wird, wie an sich bekannt, ein Wärmeaustausch zwischen den durch Leitung 1z angesaugten Dämpfen und dem durch Leitung 5 strömenden verflüssigten Kältemittel herbeigeführt, indem, z. B. die Leitungen, unmittelbar wärmeleibend Initeinander verbunden oder beide Leitungen in Form eines Doppelrohres 13 zusammengelegt werden.
  • Wird bei dieser Anordnung dem Verdampfer durch zu großen Druckunterschied zwilschen Behälter i und Verdampfer 8 zuviel Flüssigkeit zugeführt, so saugt der Verdichter feuchte Dämpfe an, da die zugeführte Flüssigkeit nicht restlos im Verdampfer verbraucht wird. Die mitgerissene Flüssigkeit verdampft im Wärmeaustausch
    mit denn vom Verflüssig -,er kommenden Kälte-
    mittel und unterkühlt dieses. Bei der Ent-
    spammung auf den Behälterdruck ist die
    Dampfientwicklung geringer als ohne die
    starke Unterkühlung, mithin wird der Druck-
    unterschied zwischen: Behälter und Ver-
    dampfer geringer, und es strömt weniger
    Flüssigkeit zum Verdampfer.
    Die bei der Entspannung entwickelten
    Dämpfe worden aus. dem Dampfraum des
    B@ehältems i durch eine Ausgleichlaitung 14
    zum Verdampfer geleitet. Es ist zweckmäßig,
    diesle Ausigleächleitung unmittelbar unterhalb
    das Ventilsitzes i o in die Flüssigkeibslekung
    zwischen Behälter i und Drosselstelle.9, io
    münden zu lasisen, um auch - diesen Druckaus-
    gleich mit der Einstellung der Ventilnadel9
    regeln zu können.
    Der Durchmesser der Ausgleichleitung muß
    so gewählt werden, daß beim. Betrieb der
    Anlage :ihn Dampfraum das Behälters i ein
    überdruck gegenüber dem Druck vor der
    Droiss,elstelle bestehen bleibt, der das flüssige
    Kältemittel bis zur Höhe der Droisselstelle
    zu heben vermag. Beim Stillstand der Anlage
    findet dagegen durch diese Leitung sein voll-
    Uändiger Druckausgleich zwischen Behälter i
    ,und Verdampfer 8 statt, und es wird damit
    verhütet, däß der Verdampfer beim Fehlen
    der Saugwirkung des -Verdichters, also bei
    abgestellter Anlage, mit Kütemittelflüss@gkait
    gefüllt wird, was beim Anfahren zu'Schäden
    durch Flüssigkeitsschläge fühlen könnte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE.: i. Einrichtung zum Regeln das, K:älte- inIttelzuflusses zum Verdampfer einer Kühlanlage in Abhängigkeit vom Zustand deis Veodampfers, bei der durch Wärme- ausitausch zwischen Odem vom Verdichter angesaugten Kältemi:tteldampf und dem ,unter stehenden Kälte- mittel der Unterkühlunggzustand des letz- fieren beemnflußt wird, :gekennzeichnet,dumch einen Behälter #(i), dem mittels einer in diesem Behälter untergebrachte. Schwim- merreglung bekannter Bauart entspanntes flüssiges Kältemittel vom Verflüssiber zu-- geHbirt wird, ein durch Hand einstellbares Regelventü (Droisselstellle 9, io) in der Flüssigkeitsleitung (7) vom Behälter-(,) zum Verdampfer sowe durch :eine Druck- ausgleä:chleitung ( 14') zwilsichen dem Dampf- raum das Behälters (i) und der Leitung (7) zum Verdampfer. 2. Einrichtung nach Anspruch r, da= durch gekennzeichnet, daß die Drossel- .stelle (9, io) in, der Leitung (7) zwischen Behälter (i) und Verdampfer (8) höher liegt als der normale Flüssigkeitsspiegel im Behälter. 3. Ei, arichtung nach Anspruch i .und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Dampfraum das Behälters (i) ausgehende Ausgleächleitung (14) unmittelbar vor der Drasselstelle (9, io) in der Leitung (7) zum Verdampfer mündet.
DE1938M0143751 1938-12-29 1938-12-29 Einrichtung zum Regeln des Kaeltemittelzuflusses zum Verdampfer einer Kuehlanlage Expired DE696726C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE863811C (de) * 1950-02-04 1953-01-19 Otto Dipl-Ing Linne Vorrichtung zur Regelung der Stroemung in Kapillarrohren beim Drosselvorgang

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE863811C (de) * 1950-02-04 1953-01-19 Otto Dipl-Ing Linne Vorrichtung zur Regelung der Stroemung in Kapillarrohren beim Drosselvorgang

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