DE69636401T2 - Antriebseinrichtung für einen hin- und hergehenden Lattenförderer - Google Patents

Antriebseinrichtung für einen hin- und hergehenden Lattenförderer Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/06Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having carriers, e.g. belts
    • B65G25/065Reciprocating floor conveyors

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für einen hin- und hergehenden Lattenförderer, und insbesondere die Einrichtung einer Rahmenmontageanordnung, die geeignet ist, die Schublinien der Antriebseinheiten vertikal nahe zu den Längsmitten der Bodenlattenfördererteile zu positionieren.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Hin- und hergehende Lattenförderer werden in verschiedenen Typen von Installationen verwendet und können an verschiedenen Arten von Strukturen montiert werden. Ein Beispiel einer Struktur, in welche ein hin- und hergehender Lattenförderer eingebaut werden kann, ist ein Anhänger. Anders als sie zusammen mit der Struktur selbst als ein Originalteil der Struktur hergestellt sind, werden hin- und hergehende Lattenförderer üblicherweise an einem vorhandenen Anhänger oder einer anderen Struktur montiert. Daher ist es wünschenswert, dass ein Förderer relativ leicht an eine Struktur zu montieren ist. Bevorzugt wird eine Erleichterung der Montage erreicht, während ebenso die Kompaktheit und Festigkeit der Antriebsanordnung des Förderers erreicht und/oder beibehalten wird.
  • Kompakte Antriebsanordnungen für hin- und hergehende Lattenförderer sind offenbart in meinem U.S. Pat. Nr. 4,748,893, erteilt am 7. Juni 1988, mit dem Titel "Antriebs/Rahmenanordnung für einen hin- und hergehenden Bodenförderer"; U.S. Pat. Nr. 4,793,469, erteilt am 27. Dez. 1988, mit dem Titel "Antriebs/Rahmenanordnung für einen hin- und hergehenden Bodenförderer mit reduzierter Größe"; und U.S. Pat. Nr. 5,165,524, erteilt am 24. Nov. 1992, mit dem Titel "Hin- und hergehender Bodenförderer". Eine Antriebsanordnung nach dem Stand der Technik von einiger Bedeutung ist offenbart in U.S. Pat. Nr. 5,263,573, erteilt am 23. Nov. 1993, von Olof A. Hallstrom, Jr., mit dem Titel "Antriebsverbinder für einen hin- und hergehenden Förderer". Eine weitere Antriebsanordnung nach dem Stand der Technik ist in den 14 der Zeichnung der vorliegenden Anmeldung gezeigt. Die 14 stellen den strukturellen Stützrahmen für die Antriebseinheiten dar, welche die Schubkraft und die Verbindung der Antriebseinheiten mit den Bodenlattenteilen schaffen.
  • Optimal würde die Längsmitte eines Bodenlattenteils eines hin- und hergehenden Bodenförderers und dessen entsprechende Antriebseinheit auf derselben Mittellinie sein. Die Schublinie der Antriebseinheit würde in voller Ausrichtung zu dem Bodenlattenteil sein. Dieser Optimalzustand ist nicht möglich. Jedoch ist es ein realistisches und wünschenswertes Ziel, dass die Schublinien der Antriebseinheiten so vertikal nahe zu den Längsmitten der jeweiligen Bodenlatten wie möglich positioniert sind, um eine genaue Ausrichtung der Schublinien und die Festigkeit des strukturellen Rahmens beizubehalten. Je länger der Abstand zwischen eine einzelnen Schublinie und deren entsprechendem Bodenlattenteil ist, desto größer ist das Biegemoment. Je größer das Biegemoment ist, desto größer ist die Möglichkeit zur Fehlausrichtung der Schublinie und die Übertragung der Schubkraft auf möglicherweise schwächere strukturelle Teile des Rahmens.
  • Ein Ziel dieser Erfindung ist es, eine verbesserte Antriebsanordnung zu schaffen, bei welcher die Schublinien der Antriebseinheiten vertikal näher zu den Längsmitten der Lattenförderer sind als bei den Anordnungen nach dem Stand der Technik. Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist es, die Schubkraft auf das stärkste der strukturellen Teile des Rahmens zu übertragen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Antriebsanordnung durch Anspruch 1 gekennzeichnet und weist wenigstens zwei nebeneinander angeordnete Kolben-Zylinder-Antriebseinheiten auf, wobei jede Antriebseinheit ein Zylinderlaufbuchsenbauteil, das an dem einen Ende der Antriebseinheit positioniert ist, und ein Kolbenbauteil mit einem Kolbenboden und einer Kolbenstange aufweist. Der Kolbenboden ist in dem Zylinderlaufbuchsenbauteil aufgenommen. Die Antriebsanordnung weist auch ein Paar längs im Abstand voneinander angeordnete, querlaufende Rahmenmontageteile auf. Das erste Rahmenmontageteil weist einen verlängerten Körper auf, der einen gewellten Mittelabschnitt mit wenigstens zwei abwechselnden Rücken und Mulden, die sich quer zu dem Körper erstrecken, und entgegengesetzte Endabschnitte aufweist, die sich der Länge nach von dem gewellten Mittelabschnitt nach außen erstrecken. Die Mulden des gewellten Mittelabschnitts nehmen die Zylinderlaufbuchsenbauteile darin ineinanderpassend auf. Das zweite Rahmenmontageteil weist einverlängertes Teil auf. Ein erstes Verbindermittel verbindet die Zylinderlaufbuchsenbauteile mit dem ersten Rahmenmontageteil, wobei die Zylinderlaufbuchsenbauteile in den Mulden des gewellten Mittelabschnitts ineinandergepasst sind. Ein zweites Verbindermittel verbindet die Kolbenstangen an einem den Kolbenböden entgegengesetzten Ende mit dem zweiten Rahmenmontageteil. Ein Antriebsquerträger für jede Antriebseinheit erstreckt sich quer zu der Kolbenstange und ist mit dieser verbunden. Jeder Antriebsquerträger weist Verbinder auf, die derart konfiguriert sind, dass sie den Antriebsquerträger mit einem Satz von Bodenlattenteilen verbinden. Bei der Benutzung dienen das erste und zweite Rahmenmontageteil dazu, die beiden Rahmenmontageteile und die Antriebseinheiten an einem Rahmen zu montieren, wobei sich die Kolbenstangen der Antriebseinheiten senkrecht zu den Rahmenmontageteilen erstrecken und sich die Antriebsquerträger senkrecht zu den Antriebseinheiten erstrecken.
  • In einer bevorzugten Form weist jedes Rahmenmontageteil wenigstens eine Versteifungsrippe auf, die an dem verlängerten Körper des Rahmenmontageteils befestigt ist. Die Rippe erstreckt sich längs des Rahmenmontageteils und quer zu den Rücken und Mulden des gewellten Mittelabschnitts.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Rippe entlang eines Längsrandes des verlängerten Körpers, der daran angrenzt, wo die Kolbenbauteile von den Zylinderlaufbuchsenbauteilen nach außen vorstehen.
  • Die Art und Weise, in welcher die Zylinderlaufbuchsenbauteile mit den Rahmenmontageteilen verbunden sind, kann variiert werden. Bevorzugt gibt es wenigstens ein Klemmteil für jedes Zylinderlaufbuchsenbauteil. Das Klemmteil ist lösbar mit dem jeweiligen Rahmenmontageteil verbindbar und dient, wenn es so verbunden ist, zusammen mit einer Mulde des Rahmenmontageteils dazu, das Zylinderlaufbuchsenbauteil mit dem Rahmenmontageteil zu verklemmen.
  • Ein anderes bevorzugtes Merkmal ist die Einbeziehung von zwei entgegengesetzten Endflanschen, von denen jeder eine radiale Schulter hat, in jedes Zylinderlaufbuchsenbauteil. Die Mulden in den Mittelabschnitten der Rahmenmontagekörper sind derart dimensioniert, dass die radialen Schultern im Wesentlichen an den jeweiligen Rahmenmontageteilen anliegen, wenn die Zylinderlaufbuchsenbauteile in den Mulden ineinandergepasst sind. Dieses bevorzugte Merkmal kann in Kombination mit den Klemmteilen, bevorzugt in Kombination mit wenigstens zwei Klemmteilen für jedes Zylinderlaufbuchsenbauteil vorgesehen sein. Die Mulden sind derart dimensioniert und die Klemmteile sind derart positioniert und dimensioniert, dass die radialen Schultern im Wesentlichen an den Klemmteilen und dem jeweiligen Rahmenmontageteil benachbart zu den Mulden anliegen, wenn die Zylinderlaufbuchsenbauteile in den Mulden ineinandergepasst sind und durch die Klemmteile mit den Rahmenmontageteilen verklemmt sind. Die Kombination von bevorzugten Merkmalen kann ferner eine Versteifungsrippe aufweisen, die an dem verlängerten Körper jedes Rahmenmontageteils befestigt ist und sich quer zu den Rücken und Mulden entlang eines Längsrandes des Körpers erstreckt, der daran angrenzt, wo sich die Kolbenbauteile der Länge nach von den Zylinderlaufbuchsenbauteilen nach außen erstrecken. Die radiale Schulter des einen der Endflansche jedes Zylinderlaufbuchsenbauteils liegt im Wesentlichen an der Rippe des jeweiligen Rahmenmontageteils an, wenn die Zylinderlaufbuchsenbauteile in den Mulden ineinandergepasst sind.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein verlängertes Rahmenmontageteil durch Anspruch 8 gekennzeichnet und ist für die Verwendung bei der Montage zweier oder mehrerer Kolben-Zylinder-Antriebseinheiten in einer Nebeneinander-Beziehung vorgesehen. Jede Antriebseinheit weist ein Kolbenbauteil und ein Zylinderlaufbuchsenbauteil auf. Das Montageteil ist im Wesentlichen gekennzeichnet durch einen verlängerten Körper, der einen gewellten Mittelabschnitt mit abwechselnden Rücken und Mulden, die sich quer zu dem Körper erstrecken, und entgegengesetzte Endabschnitte aufweist, die sich der Länge nach von dem gewellten Mittelabschnitt nach außen erstrecken. Jede Mulde des Mittelabschnitts ist derart bemessen, dass sie eines der Zylinderlaufbuchsenbauteile der Antriebseinheiten darin ineinanderpassend aufnehmen. Ein Verbindermittel ist zum Verbinden der Zylinderlaufbuchsenbauteile der Antriebseinheiten mit dem Rahmenmontageteil vorgesehen, wobei die Zylinderlaufbuchsenbauteile der Antriebseinheiten in den Mulden des Mittelabschnitts ineinandergepasst sind. Bei der Benutzung dienen die entgegengesetzten Endabschnitte des Körpers des Rahmenmontageteils dazu, das Rahmenmontageteil und die Antriebseinheiten an einem Rahmen zu montieren, wobei sich die Kolbenbauteile der Antriebseinheiten der Länge nach von den Zylinderlaufbuchsenbauteilen senkrecht zu dem Rahmenmontageteil nach außen erstrecken.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt weist jede Antriebseinheit in einer Antriebsanordnung ein Zylinderlaufbuchsenbauteil an dem einen Ende der Einheit und ein Kolbenbauteil mit einer Kolbenstange und zwei Kolbenböden auf. Jeder Kolbenboden ist in einer separaten Kammer innerhalb des Zylinderlaufbuchsenbauteils aufgenommen. Die Antriebsanordnung weist auch ein Paar längs im Abstand voneinander angeordnete, querlaufende Rahmenmontageteile auf. Das erste Rahmenmontageteile weist einen verlängerten Körper auf, der einen gewellten Mittelabschnitt mit wenigstens zwei abwechselnden Rücken und Mulden, die sich quer zu dem Körper erstrecken, und entgegengesetzte Endabschnitte aufweist, die sich der Länge nach von dem gewellten Mittelabschnitt nach außen erstrecken. Die Mulden nehmen die Zylinderlaufbuchsenbauteile darin ineinanderpassend auf, welche mit dem ersten Rahmenmontageteil verbunden sind. Den Kolbenböden entgegengesetzte Endabschnitte der Kolbenstangen sind mit dem zweiten Rahmenmontageteil verbunden. Ein Antriebsquerträger für jede Antriebseinheit erstreckt sich quer zu der Kolbenstange und ist mit dieser verbunden. Jeder Antriebsquerträger weist Verbinder auf, die derart konfiguriert sind, dass sie den Antriebsquerträger mit einem Satz von Bodenlattenteilen verbinden.
  • Ein Hauptvorteil der Erfindung ist, dass sie sowohl ermöglicht, dass die Antriebseinheiten einer Antriebsanordnung vertikal näher zu den entsprechenden Bodenlattenteilen als beim Stand. der Technik zu positionieren sind, als auch Kompaktheit und Strukturfestigkeit in der Antriebsanordnung schafft.
  • Diese und andere Vorteile und Merkmale sind aus der ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ersichtlich; die unten dargelegt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Gleiche Bezugszeichen bezeichnen durchweg gleiche Teile, und:
  • 1 ist eine Draufsicht einer Antriebsanordnung für einen hin- und hergehenden Lattenförderer nach dem Stand der Technik von oben und zeigt auch eine Seitenansicht eines querlaufenden Rahmenteils der Anordnung;
  • 1A ist eine Schnittansicht entlang der Linie 1A-1A in 1;
  • 2 ist eine Draufsicht der in 1 gezeigten Antriebsanordnung nach dem Stand der Technik von unten;
  • 3 ist eine fragmentarische Vorderansicht aus dem Aspekt der Linie 3-3 in 1 betrachtet, wobei diese Ansicht in Phantomlinien ein einzelnes Montage- und Führungsteil eines Lattenförderers zeigt;
  • 4 ist eine schematische Darstellung einer Leistung/Steuerschaltung für die in 13 gezeigte Antriebsanordnung;
  • 5 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform der Erfindung von oben, wobei Endabschnitte der Antriebseinheiten schematisch im Längsschnitt an dem einen Ende der Anordnung gezeigt sind und ebenfalls eine Seitenansicht eines querlaufenden Rahmenmontageteils gezeigt ist;
  • 6 ist eine bildhafte Explosionsansicht des einen Endes der in 5 gezeigten Antriebsanordnung, wobei die Schrauben, welche die Klemmen befestigen, weggelassen sind;
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 9--9 in 5;
  • 8 ist eine Ansicht wie 7, zeigt jedoch eine modifizierte Konstruktion des gewellten Abschnitts des Rahmenmontageteils;
  • 9 ist eine Ansicht wie 7 und 8, zeigt jedoch eine dritte Konstruktion des gewellten Abschnitts des Rahmenmontageteils;
  • 10 ist eine Ansicht wie 79, zeigt jedoch eine vierte Konstruktion des gewellten Abschnitts des Rahmenmontageteils;
  • 11 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die eine Schraube im Explosionsausschnitt zeigt;
  • 12 ist eine Querschnittsansicht im Wesentlichen entlang der Linie 15-15 aus 11; und
  • 13 ist eine Ansicht, die eine alternative Antriebsanordnung mit ausgeglichenen hintereinanderliegenden Antriebseinheiten.
  • 14 ist eine bildhafte Explosionsansicht eines alternativen querlaufenden Rahmenmontageteils und einer entsprechenden Montageanordnung für die Kolbenstangen der Antriebseinheiten.
  • 15 ist eine bildhafte Explosionsansicht einer Anordnung zum Verbinden einer Kolbenstange mit einem Antriebsquerträger.
  • 16 ist eine Seitenansicht des in 15 gezeigten Antriebsquerträgers und der permanent daran befestigten Elemente.
  • 17 ist eine fragmentarische Seitenansicht der in 16 gezeigten Elemente, wobei der Antriebsquerträger im Schnitt gezeigt ist.
  • BESCHREIBUNG DES DARGESTELLTEN STANDES DER TECHNIK
  • Mit Bezug auf 14 weist die in diesen Figuren gezeigte Vorrichtung nach dem Stand der Technik drei Kolben-Zylinder-Antriebseinheiten 10, 12, 14 und einen Montagerahmen auf, der im Wesentlichen aus einem längs im Abstand voneinander angeordneten Paar von querlaufenden Rahmenmontageteilen 16, 18 besteht, die über ein Paar von seitlich im Abstand voneinander angeordnete Längsrahmenteile 20, 22 miteinander verbunden sind. Die Antriebseinheiten 10, 12, 14 weisen jeweils ein Zylinderlaufbuchsenbauteil 24, 26, 28, 30, 32, 34 an jedem Ende und ein Kolbenbauteil 36, 38, 40 auf, das mittig zwischen den beiden Zylinderlaufbuchsenbauteilen 24, 26; 28, 30; bzw. 32, 34 positioniert ist. Wie am besten in 4 gezeigt, weist jedes Kolbenbauteil 36, 38, 40 einen Kolbenboden 42, 44, 46, 48, 50, 52 an jedem Ende auf. Wie dargestellt, sind die Kolbenböden 42, 44 innerhalb der jeweiligen Zylinderlaufbuchsenbauteile 24, 26 positioniert. Die Kolbenböden 46, 48 sind innerhalb der jeweiligen Zylinderlaufbuchsenbauteile 28, 30 positioniert. Die Kolbenböden 50, 52 sind innerhalb der jeweiligen Zylinderlaufbuchsenbauteile 32, 34 positioniert.
  • Wie in 1 gezeigt, sind die querlaufenden Rahmenteile 16, 18 Profilteile und sind derart ausgerichtet, dass die Schenkel 54, 56 der Profile nach oben vorstehen. Wie am besten in 2 und 3 gezeigt, ist jeder Zylinderlaufbuchsenabschnitt 24, 26, 28, 30, 32, 34 der Antriebseinheiten 10, 12, 14, mit der Basis 58 (oder Steg) seines jeweiligen Profils 16, 18 durch eine Mehrzahl von Klemmen 60 verklemmt. Mit Bezug auf 3 weist jede Klemme 60 ein oberes Teil 62, das an dem Steg 58 verschweißt oder anderweitig stabil befestigt ist, und ein lösbares unteres Klemmteil 64 auf. Das obere und untere Klemmteil 62, 64 sind aneinander befestigt und durch ein Paar von Klemmschrauben 66, 68 in einer Klemmbeziehung mit den Zylinderlaufbuchsenabschnitten. Diese Art von Klemmstruktur ist wohlbekannt und ist in manchem Detail in meinem zuvor genannten U.S. Pat. Nr. 4,79.3,469 und insbesondere in 17 dieses Patents und der zu dieser Figur gehörigen Beschreibung beschrieben.
  • Die in 1 und 2 der Anmeldungszeichnung gezeigte Antriebsanordnung nach dem Stand der Technik weist drei Antriebsquerträger 70, 72, 74 auf, d.h. eine für jede Antriebseinheit 10, 12, 14. Der Antriebsquerträger 70 ist mit dem Kolbenbauteil 36 verbunden. Der Antriebsquerträger 72 ist mit dem Kolbenbauteil 38 verbunden. Der Antriebsquerträger 74 ist mit dem Kolbenbauteil 40 verbunden. Wie dargestellt, sind die lösbaren Verbindungen in der Form von lösbaren Klemmstrukturen 76, welche auch von dem in meinem zuvor genannten U.S. Pat. Nr. 4,793,469 offenbarten Typ sind.
  • Einander gegenüberliegende Seitenabschnitte der Antriebsquerträger 70, 72, 74 gleiten auf Lagerstreifen 78, 80, welche an den Oberseiten der Längsrahmenteile 20, 22 befestigt sind, wie in 1A gezeigt ist. Die Antriebsquerträger 70, 72, 74 weisen jeweils Verbinderteile 82, 84, 86 auf, die sich in die Bodenlattenteile (nicht gezeigt) hinein erstrecken und mit welchen die Bodenlattenteile verbunden sind. Wie in 15 meines zuvor genannten U.S. Pat. Nr. 4,793,469 gezeigt, passen die Antriebsquerträger 70, 72, 74 in ein Fenster eines Fördererhauptrahmens, das von Endabschnitten eines Längsführungsträgers begrenzt wird, welcher die Bodenlattenteile abstützt und führt. Ein solcher Längsführungsträger 88 ist mit Phantomlinie in 1 und 3 gezeigt. Ein Grund, dass das Montageteil 16, 18 eine Profilform mit nach oben gerichteten Schenkeln 54, 56 hat, ist es, dass die Längsführungsträger 88 an den Schenkeln 54, 56 aufliegen und befestigt werden können.
  • Ein gutes Beispiel eines Fördererhauptrahmens ist in meinem zuvor genannten U.S. Pat. Nr. 5,165,524 dargelegt, welches durch Bezugnahme hierin einbezogen ist. Ebenso ist mein U.S. Pat. Nr. 4,785,929, erteilt am 12. Nov. 1988, mit dem Titel "Lagersystem für einen hin- und hergehenden Bodenförderer" durch Bezugnahme hierin einbezogen, welches in manchem Detail die Lager, die an den Längsführungsträgern 88 angebracht sind, und die Art und Weise zeigt, in welcher die Bodenlattenteile in die Lager eingreifen.
  • Die Bodenlattenteile bewegen sich von der Schubbewegung der Antriebseinheiten 10, 12, 14 hin und her. Die Bodenlattenteile liegen an der Oberseite der in meinem zuvor genannten U.S. Pat. Nr. 4,785,929 offenbarten Lager auf, welche wiederum von den Längsführungsträgern geführt werden. Optimal sollte ein Abstand d (in 3 gezeigt), welcher der vertikale Abstand zwischen der Längsmitte eines Bodenlattenteils und der Längsmitte der Antriebseinheit ist, so gering wie möglich sein. Je größer der Abstand d, desto größer ist ein Biegemoment während der Kolbenbewegung, und desto größer ist die Möglichkeit der Fehlausrichtung des Schubs der Antriebseinheiten und der Übertragung der Schubkraft auf strukturell schwächere Rahmenteile.
  • Die in 4 gezeigte Steuerschaltung nach dem Stand der Technik ist im Wesentlichen wie das System, das in meinem U.S. Pat. Nr. 5,096,356, erteilt am 17. März 1992, mit dem Titel "Hin- und hergehender Bodenförderer in einem Behälter für ein flüssigkeitsreiches Material", gezeigt ist. Sie weist ein Schaltventil SV auf, das durch Kontakt mit einem oder mehreren der Antriebsquerträger 70, 72, 74 gesteuert wird. Das Schaltventil SV ist ausführlich in dem zuvor genannten U.S. Pat. Nr. 5,096,356 offenbart. Die in 4 gezeigte Steuerschaltung ist derart konstruiert, dass sie eine Zweiwegeförderung schafft. Sie weist ein Umsteuerventil RV auf. Wenn das Ventil RV in einer ersten Position ist, bewegt der Förderer das Material in eine erste Richtung. wenn das Ventil RV in einer zweiten Position ist, bewegt der Förderer das Material in die entgegengesetzte Richtung. Dies ist ein System nach dem Stand der Technik und ist kein Teil der vorliegenden Erfindung. Daher wird es hierin nicht ausführlicher beschrieben.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in 57 gezeigt. Mit Bezug auf diese Figuren weist die Antriebsanordnung der Erfindung drei Kolben-Zylinder-Antriebseinheiten 90, 92, 94 auf, welche in einer Nebeneinander-Beziehung in einem Rahmen 96 montiert sind. Die Antriebseinheiten 90, 92, 94 weisen jeweils ein Zylinderlaufbuchsenbauteil 98, 100, 102, 104, 106, 108 an jedem Ende und ein mittig positioniertes Kolbenbauteil 110, 112, 114 auf. Die in 5 gezeigten Antriebseinheiten können im Wesentlichen wie die in 14 gezeigten Antriebseinheiten nach dem Stand der Technik konstruiert sein, außer dass jedes Zylinderlaufbuchsenbauteil ein geflanschtes Ende aufweist.
  • Der Rahmen 96 ist im Wesentlichen durch ein Paar von verlängerten, längs im Abstand voneinander angeordneten querlaufenden Rahmenmontageteilen 116, 118 und ein Paar von miteinander verbundenen Längsrahmenteilen 120, 122 gekennzeichnet. Jedes querlaufende Rahmenmontageteil 116, 118 weist einen verlängerten Plattenkörper 124 auf, der durch Längsrippen 126, 128, 130 verstärkt ist. Wie am besten in 5 und 6 gezeigt, befinden die Rippen 126, 128 gänzlich über dem Körper 124. Die Rippe 130 weist sowohl einen nach oben sich erstreckenden Abschnitt als auch einen nach unten sich erstreckenden Abschnitt auf. Die Rippe 130 kann aus einem einzigen Teil hergestellt werden, das mit dem Innenrand des Körpers 124 verschweißt wird, wie dargestellt ist. Alternativ kann sie aus einem Paar von Teilen hergestellt werden, jeweils wie die Teile 126, 128, eines über und eines unter dem Plattenkörper 124.
  • Mit Bezug auf 6 und 7 hat jeder Körper 124 einen gewellten Mittelabschnitt 132, der abwechselnd Rücken und Mulden 134, 136 aufweist, die sich quer zu dem Körper 124 erstrecken. Wie nachfolgend in manchem Detail beschrieben ist, sind die Mulden 136 von einer Größe und Form, um die Zylinderlaufbuchsenbauteile der Antriebseinheiten ineinanderpassend darin aufzunehmen. Ein Paar von entgegengesetzten Endabschnitten 138, 139 erstrecken sich der Länge nach von dem gewellten Mittelabschnitt 132 nach außen. Die Endabschnitte 138, 139 dienen dazu, die Rahmenmontageteile 116, 118 und die Antriebseinheiten 90, 92, 94 an einem Rahmen, wie dem Hauptrahmen eines Anhängers, zu montieren. Wenn sie montiert sind, erstrecken sich die Kolbenbauteile 110, 112, 114 der Antriebseinheiten 90, 92, 94 der Länge nach von den Zylinderlaufbuchsenbauteilen senkrecht zu den Rahmenmontageteilen nach außen, wie in 5 gezeigt ist.
  • Die Rippen 126, 128, 130 weisen ausgeschnittene Mittelabschnitte auf, welche in der Form den gewellten Mittelabschnitten 132 der Körper 124 entsprechen. Die Rippen 126, 128, 130 sind über ihre gesamten Längen, einschließlich entlang der Abschnitte, wo die ausgeschnittenen Abschnitte der Rippen 126, 128, 130 mit den Rücken 134 und Mulden 136 der Wellungen zusammentreffen, an den Plattenkörpern 124 verschweißt oder anderweitig befestigt. Wie dargestellt, erstrecken sich die Rippen 126, 128, 130 längs der Rahmenmontageteile 116, 118 und ihrer Plattenkörper 124 und quer zu den Rücken 134 und Mulden 136 und verstärken und versteifen daher die gewellten Abschnitte 132 der Rahmenmontageteile. Mit Bezug auf 6 erstrecken sich an jedem Rahmenmontageteil 116 die Verstärkungsrippen 126, 130 entlang von gegenüberliegenden Längsrändern 140, 141 des Körpers 124. Die Rippe 128 ist in der Mitte zwischen den Rippen 126, 130 angeordnet.
  • In bevorzugter Form weist jedes Zylinderlaufbuchsenbauteil wenigstens eine lösbar verbindbare Klemme 142 auf, die, wenn sie verbunden ist, zusammen mit der Mulde 136 dazu dient, das Zylinderlaufbuchsenbauteil mit dem Rahmenmontageteil 116, 118 zu verklemmen. Zur Übersichtlichkeit zeigt 6 einen Satz von Klemmen, in welchem jede Klemme 142 alle drei Zylinderlaufbuchsenbauteile mit dem Rahmenmontageteil 116 verbindet. Einzelne Klemmen für jedes Zylinderlaufbuchsenbauteil können auch anstelle einer einzelnen Klemme 142 vorgesehen sein, die alle drei Zylinderlaufbuchsenbauteile an dem jeweiligen Ende der Antriebseinheit verklemmt. Die einzelnen Klemmen können von dem Typ sein, der in meinem zuvor genannten U.S. Pat. Nr. 4,793,469 vorkommt. In dieser Beschreibung und den Ansprüchen, welche dieser folgen, sind der Ausdruck "wenigstens ein Klemmteil für jedes Zylinderlaufbuchsenbauteil" und dergleichen so zu verstehen, dass sowohl eine einzelne Klemme, wie eine Klemme 142, die mit einer Mehrzahl von Bauteilen in Eingriff steht, als auch separate einzelne Klemmen einbezogen sind. Die in 57 gezeigte bevorzugte Ausführungsform weist drei Klemmen für jedes Zylinderlaufbuchsenbauteil auf. Wie gezeigt, gibt es drei Klemmen 142, von denen jede alle drei Zylinderlaufbuchsenbauteile mit dem jeweiligen Rahmenmontageteil 116, 118 verklemmt. Alternativ könnten neun einzelne Klemmen vorgesehen sein.
  • Jedes Zylinderlaufbuchsenbauteil weist einen inneren radialen Endflansch 144 und einen entgegengesetzten äußeren radialen Endflansch 146 auf. Die Zylinderlaufbuchsenbauteile sind in ihren jeweiligen Mulden 136 mit ihren radialen Flanschen 144, 146 aufgenommen, die direkt längs der Enden der Mulden 136 positioniert sind. In diesem Zusammenhang werden die Ausschnitte in den Rippen 130, die sich entlang der inneren Ränder der Platten 124 erstrecken, als Erweiterungen der in dem gewellten Mittelabschnitt 132 ausgebildeten Mulden oder als ein Teil derselben betrachtet. Die inneren und äußeren radialen Flansche 144, 146 weisen radiale Schultern auf, welche im Wesentlichen an den Rippen 130 benachbart zu den Ausschnitten in den Rippen 130 bzw. den äußeren Längsendflächen des gewellten Mittelabschnitts 132 benachbart zu den Mulden anliegen. Die Klemmen 142 sind bevorzugt derart positioniert, dass jede radiale Schulter 144, 146 ebenfalls im Wesentlichen an den Klemmen 142 anliegt. Wie gezeigt, sind die drei Klemmen 142 zu den Rippen 126, 128, 130 ausgerichtet. Die geflanschten Enden 144, 146 dienen deshalb dazu, die Zylinderlaufbuchsenbauteile in ihren jeweiligen Mulden 136 zu stabilisieren und die Längsbewegung der Zylinderlaufbuchsenbauteile zu verhindern.
  • Mit Bezug auf 5 sind vorzugsweise Antriebsquerträger 148, 150, 152 mit den Kolbenbauteilen 110, 112 bzw. 114 durch Klemmen 153 verklemmt. Die Klemmen 153 sind in obere und untere Abschnitte geteilt, um ihnen zu ermöglichen, dass sie um die Kolbenstangen herum platziert werden können. Der obere Abschnitt ist permanent an dem jeweiligen Antriebsquerträger 148, 150, 152 befestigt, und der untere Abschnitt ist lösbar an dem oberen Abschnitt zu befestigen. Mittel sind zur Verhinderung der Längsbewegung der Kolbenstange relativ zu dem jeweiligen Antriebsquerträger 148, 150, 152 vorgesehen. Dies kann durch einen Schraubeingriff durchgeführt werden, wie bei den in 1 und 2 gezeigten Klemmen 76 nach dem Stand der Technik. Eine bevorzugte Alternative ist es, jede Klemme 153 mit einer Innenumfangsrippe zu versehen, die in eine Umfangsnut in der Außenfläche der Kolbenstange aufgenommen wird, um einen verkeilten Eingriff wie dem in 14 und 15 dargestellten zu schaffen. Gegenüberliegende Seitenabschnitte der Antriebsquerträger 148, 150, 152 gleiten auf Lagerstreifen (nicht gezeigt), welche an den Oberseiten der Längsrahmenteile 120, 122 befestigt sind. Diese Lagerstreifen können wie die Streifen 78, 80 sein, die bei dem Antrieb nach dem Stand der Technik gezeigt sind (1 und 1A).
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß der Erfindung jedes Zylinderlaufbuchsenbauteil in eine entsprechende Mulde 136 des gewellten Mittelabschnitts 132 eines querlaufenden Rahmenmontageteils 116, 118 ineinandergepasst. Dies erzielt einen vertikalen Abstand d zwischen der Längsmitte des Zylinderlaufbuchsenbauteils und der Längsmitte des Bodenlattenteils, der geringer als die vertikalen Abstände ist, die in dem Stand der Technik und in anderen Patenten von Bedeutung vorkommen. Der geringere Abstand d reduziert das Biegemoment, und somit halten die Schublinien der Antriebseinheiten 90, 92, 94 eine bessere Ausrichtung bei. Durch eine genauere Ausrichtung wird die Schubkraft auf die stärkeren strukturellen Teile übertragen, während eine Fehlausrichtung zu einer Schubkraft führen kann, die auf strukturell schwächere Rahmenteile übertragen wird.
  • 8-10 zeigen alternative Ausführungsformen des Rahmenmontageteils. Spezieller zeigen sie alternative Ausführungsformen der gewellten Mittelabschnitte 132A, 132B bzw. 132C. Bei den in 57 gezeigten Mittelabschnitten 132 haben die Mulden 136 einen halbkreisförmigen Querschnitt entsprechend den zylindrischen Außenflächen der Zylinderlaufbuchsenbauteile. Die Rücken 134 zwischen den Mulden 136 sind flach und liegen im Wesentlichen an den Klemmen 142 an. In den alternativen Ausführungsformen haben die Mulden 136A, 136B, 136C nichtkreisförmige, winklige Querschnitte, und die Rücken 134A, 134B, 134C sind im Abstand von den Klemmen 142 angeordnet.
  • 1112 zeigen eine alternative Ausführungsform der Antriebseinheit 170. Die Antriebseinheit 170 weist ein Zylinderlaufbuchsenbauteil 176 an dem einen Ende der Einheit 170 und ein Kolbenbauteil mit einem Kolbenboden 172 und einer Kolbenstange 174 auf. Der Kolbenboden 172 bewegt sich in einer zylindrischen Öffnung 178 hin und her, die durch das Zylinderlaufbuchsenbauteil 176 definiert ist. In einer vollständigen Antriebsanordnung sind die Zylinderlaufbuchsenbauteile 176 der Antriebseinheiten 170 in einem gewellten Mittelabschnitt eines querlaufenden Rahmenmontageteils ineinandergepasst, wie oben beschrieben ist.
  • An dem zu dem Zylinderlaufbuchsenteil 176 entgegengesetzten Ende der Antriebseinheit 170 erstreckt sich die Kolbenstange 174 unter einem querlaufenden Rahmenmontageteil 180 und ist mit diesem verbunden. Das querlaufende Rahmenmontageteil 180 ist vorzugsweise ein verlängertes Profilteil wie das in 1 gezeigte Profilteil 16, 18 nach dem Stand der Technik mit zwei Schenkeln 182, 184 und einer Basis 186, welche die beiden Schenkel 182, 184 miteinander verbindet. Längsführungsträger 155, von denen der eine in 1112 gezeigt ist, liegen an den Schenkeln 182, 184 auf und sind an diesen befestigt.
  • Die Kolbenstangen 174 der Antriebseinheiten 170 sind mit dem Rahmenmontageteil 180 durch ein Mittel verbunden, das eine verlängerte Klemme 188 aufweist. Die Klemme 188 ist in einen oberen Abschnitt 190 und einen unteren Abschnitt 192 geteilt, um ein leichtes Anbringen der Klemme 188 an den Kolbenstangen 174 und Lösen der Klemme 188 von dieser zu ermöglichen. Jede Kolbenstange 174 ist in einer Hülse 194 aufgenommen, die von der Klemme 188 getragen wird und einen Teil von dieser bildet. Die Hülse 194 schafft eine verlängerte Lagerfläche zur gleitenden Abstützung der Kolbenstange 174, wenn sich diese längs während des Betriebs der Antriebseinheit 170 hin- und herbewegt. Die Klemme 188 weist auch seitlich sich erstreckende verlängerte innere und äußere Abschnitte 196, 198 auf. Die inneren und äußeren Abschnitte 196, 198 sind längs im Abstand voneinander angeordnet und sind durch die Hülsen 194 miteinander verbunden. Jeder der inneren und äußeren Abschnitte 196, 198 und die Hülse 194 haben einen oberen Abschnitt, der ein Teil des oberen Abschnitts 190 der Klemme 188 ist, und einen unteren Abschnitt, der ein Teil des unteren Abschnitts 192 der Klemme 188 ist.
  • Die Klemme 188 und die Kolbenstangen 174 sind an der Basis 186 des Profilteils 180 lösbar befestigt. Eine Mehrzahl von Eingriffsteilen 200 sind über der Basis 186 in zwei im Abstand voneinander angeordneten Reihen positioniert, die zu den inneren bzw. äußeren Klemmabschnitten 196, 198 ausgerichtet sind. Wie in 11 gezeigt, gibt es sechs Eingriffsteile 200, die über jedem der verlängerten Klemmabschnitte 196, 198 positioniert sind. Die verlängerten Klemmabschnitte 196, 198 weisen durch diese hindurch verlaufende Öffnungen 202 auf, welche zu Gewindeöffnungen 204 in den Eingriffsteilen 200 und durch die Basis 186 hindurch verlaufende Öffnungen 206 ausgerichtet sind. Schrauben 208 erstrecken sich durch die zueinander ausgerichteten Öffnungen 202, 204, 206 hindurch, um die oberen und unteren Klemmabschnitte 190, 192 aneinander und die Klemme 188 an den Kolbenstangen 174 zu befestigen, und um die Klemme 188 und die Kolbenstangen 174 an dem Profilteil 180 zu befestigen.
  • 13 zeigt eine andere alternative Ausführungsform der Antriebseinheit 220. Die Antriebseinheit 220 weist ein Zylinderlaufbuchsenbauteil 222 an dem einen Ende der Einheit 220 und eine Kolbenstange 224 auf, die sich von dem Zylinderlaufbuchsenbauteil 222 nach außen erstreckt. Das dem Zylinderlaufbuchsenbauteil 222 entgegengesetzte Ende der Kolbenstange 224 ist mit einem querlaufenden Rahmenmontageteil 180 in der oben in Verbindung mit 1112 beschriebenen Weise verbunden. Der Hauptunterschied zwischen den beiden Ausführungsformen liegt in der Struktur der Zylinderlaufbuchsenbauteile und der Kolbenbodenenden der Kolbenbauteile.
  • Mit Bezug auf 12 weist die Antriebseinheit 220 ein verlängertes Zylinderlaufbuchsenbauteil 222 auf, in welchem die durch den Zylinder definierte axiale Öffnung über eine feststehende Trennwand 234 in zwei separate Öffnungen 226, 228 bzw. 230, 232 geteilt ist. Die Kolbenstange 224 erstreckt sich in den Zylinder 222 hinein und durch eine Öffnung 236 in der Trennwand 234 hindurch. Die Öffnung 236 ist um die Stange 224 herum abgedichtet, um Leckage von Hydraulikflüssigkeit zwischen den separaten axialen Öffnungen zu verhindern. Das Kolbenbauteil der Antriebseinheit 220 weist zwei Kolbenböden 238, 240 auf, die von der Kolbenstange 224 getragen werden und längs im Abstand voneinander entlang dieser angeordnet sind. Der Kolbenboden 238 ist in der axialen Öffnung 226, 228 aufgenommen und teilt diese in eine erste Arbeitskammer 226 und eine zweite Arbeitskammer 228. Der Kolbenboden 240 ist in der axialen Öffnung 230, 232 aufgenommen und teilt diese in eine dritte Arbeitskammer 230 und eine vierte Arbeitskammer 232. Ein erster Kanal 242 verbindet die erste Arbeitskammer 226 mit der dritten Arbeitskammer 230. Ein zweiter Kanal 244 verbindet die zweite Arbeitskammer 228 mit der vierten Arbeitskammer 232. Vorzugsweise erstreckt sich die Kolbenstange 224 über den äußeren Kolbenboden 238 hinaus und durch das äußere Ende des Zylinderlaufbuchsenbauteils 220 hindurch, so dass die Kräfte in den beiden Arbeitsabschnitten 226, 228 und 230, 232 der Zylinder 222 ausgeglichen bleiben, da sich das Kolbenbauteil hin- und herbewegt.
  • Während des Betriebs der Antriebseinheit 220 wird Hydraulikdruck in die Arbeitskammern 226, 230 eingeführt, und die Arbeitskammern 228, 232 sind für den Rücklauf verbunden, um das Kolbenbauteil auszufahren, d.h. dieses nach rechts zu bewegen, wie in 12 gezeigt ist. Um das Kolbenbauteil zurückzuziehen, wird Hydraulikdruck in die Arbeitskammern 228, 232 eingeführt, und die Arbeitskammern 226, 230 sind für den Rücklauf verbunden. Dieser Vorgang der Antriebseinheit 220 kann mittels eines Hydraulik- und Steuersystems eines bekannten Typs durchgeführt werden.
  • In einer vollständigen Antriebsanordnung sind eine Mehrzahl von Antriebseinheiten 220 nebeneinander positioniert. Bevorzugt sind die Zylinderlaufbuchsenbauteile 222 an einem gewellten querlaufenden Rahmenmontageteil in derselben Weise montiert, wie die in 57 gezeigten Zylinderlaufbuchsenbauteile montiert sind. Mit Bezug auf 13 ist das Rahmenmontageteil 116A, an welchem die Zylinderlaufbuchsenbauteile 222 montiert sind, eine modifizierte Form des in 5 gezeigten Rahmenmontagebauteils 116. Das Teil 116A ist in der Längsrichtung weiter als das in 5 gezeigte Teil 116, um den verlängerten Zylinderlaufbuchsenabschnitt 222 unterzubringen. Wegen seinem größeren Ausmaß in der Längsrichtung der Antriebseinheit 220 weist das Teil 116A anstelle der drei in 5 gezeigten Rippen 126, 128, 130 fünf Versteifungsrippen 126, 130, 246 auf. Wie in 5 erstrecken sich die Rippen 126, 130 entlang der gegenüberliegenden Längsränder des Rahmenmontageteils 116A. Es gibt drei Zwischenrippen 246, die im Abstand von den Randrippen 126, 130 angeordnet und zwischen diesen positioniert sind. Die Zylinderlaufbuchsenbauteile 222 sind in den Mulden des gewellten Mittelabschnitts des Rahmenteils 116A mittels einer Mehrzahl von Klemmen 142 befestigt. Es gibt eine Klemme 142, die zu jeder der Rippen 126, 130, 246 ausgerichtet ist. Wie in den anderen Ausführungsformen, die hierin dargestellt und beschrieben sind, weist jedes Zylinderlaufbuchsenbauteil 222 entgegengesetzte Endflansche 144, 146 auf, welche die Längsbewegung des Zylinderlaufbuchsenbauteils 222 zurückhalten, wie oben beschrieben ist.
  • Die Ausführungsform aus 13 schafft wie die in 57 gezeigte Ausführungsform eine erhöhte Antriebskraft der Antriebseinheiten, während ein relativ geringer Durchmesser der Zylinderabschnitte der Antriebseinheiten beibehalten wird. Die geringen Durchmesser tragen dazu bei, den Abstand d zwischen den Längsmittellinien der Antriebseinheiten und der Bodenlatte zu minimieren und dadurch die Vorteile der gewellten Montageanordnung zu maximieren.
  • 14 zeigt eine alternative Montageanordnung für die äußeren Enden der Kolbenstangen von Antriebseinheiten, wie der in 13 gezeigten Antriebseinheiten 170, 220. Mit Bezug auf 14 sind die äußeren Enden der drei Kolbenstangen 274 an einem verlängerten querlaufenden Rahmenmontageteil 280 verschiebbar montiert. Das Rahmenmontageteil 280 weist einen Mittelabschnitt und gegenüberliegende Endabschnitte auf, die an dem Mittelabschnitt befestigt sind und sich der Länge nach von diesem nach außen erstrecken. Jeder Endabschnitt weist eine I-Träger-Konfiguration auf, die einen horizontalen Plattenkörper oder Steg 286 und ein Paar von vertikalen Rippen oder Schenkeln 282, 284 aufweist, die sich entlang der gegenüberliegenden inneren und äußeren Längsränder des Körpers 286 erstrecken. Die Rippen 282, 284 sind an dem Körper 286 in derselben Weise befestigt, wie die in 56 gezeigten Rippen 130 an dem Plattenkörper 124 befestigt sind.
  • Der Mittelabschnitt des Rahmenmontageteils 280 wird von einem Klemmkörper gebildet. Der Klemmkörper kann einstückig ausgebildet sein oder kann durch Aneinanderbefestigen einer Mehrzahl von oberen Klemmabschnitten gebildet werden. Wie gezeigt, ist der Klemmkörper durch Aneinanderschweißen dreier oberer Klemmabschnitte 288, für jede Kolbenstange 274 einer, geformt. Die oberen Klemmabschnitte 288 sind auch an den Endabschnitten des Rahmenmontageteils durch geeignete Mittel, wie Schweißen, befestigt. Ein unterer(s) Klemmabschnitt oder Klemmteil 290 ist für jede Kolbenstange 274 vorgesehen. Jeder untere Klemmabschnitt 290 ist mittels Schrauben 292 an dem jeweiligen oberen Abschnitt 288 lösbar anzubringen. Jeder untere Abschnitt 290 ist von seinem oberen Abschnitt 288 separat trennbar, um zu ermöglichen, dass irgendeine der Kolbenstangen 274 selektiv von dem Rahmenmontageteil 280 gelöst werden kann.
  • Eine axiale Öffnung 294 erstreckt sich durch jede Klemme 288, 290 hindurch. Die Öffnung 294 ist zwischen dem oberen und unteren Klemmabschnitt 288, 290 geteilt, um das Einsetzen der Kolbenstange 274 in die Öffnung 194 und das Entfernen der Kolbenstange 274 aus dieser heraus zu ermöglichen. Die Öffnung 294 ist zylindrisch und weist an jedem ihrer Enden einen Halsabschnitt 296 mit reduziertem Durchmesser auf. Jeder Halsabschnitt 296 bildet eine nach innen gerichtete radiale Schulter 298. Ein zylindrisches geteiltes Lager 300, 302 ist in der Öffnung 294 aufgenommen. Jede Hälfte des Lagers 300, 302 wird von einem halbzylindrischen Lagereinsatz gebildet. Die obere Hälfte 300 des Lagers ist in dem oberen Klemmabschnitt 288 aufgenommen, und die untere Hälfte 302 ist in dem unteren Klemmabschnitt 290 aufgenommen. Die radialen Enden der Lager 300, 302 liegen an den Schultern 298 an, um eine Längsbewegung der Lager 300, 302 zu verhindern und diese in der axialen Öffnung 294 zurückzuhalten. Das montierte Lager weist eine durch dieses hindurch verlaufende axiale Öffnung auf, welche die Kolbenstange 274 verschiebbar aufnimmt und diese abstützt.
  • In Ausführungsformen, welche die in 14 gezeigte Montageanordnung verwenden, haben die gegenüberliegenden Enden der Antriebseinheiten bevorzugt die in 56 oder 13 gezeigte geflanschte Zylinderlaufbuchsenkonfiguration. Die Zylinderlaufbuchsenbauteile der Antriebseinheiten sind vorzugsweise in der in diesen Figuren gezeigten und oben beschriebenen weise montiert. Außerdem sind die Mittelabschnitte der Kolbenstangen 274 bevorzugt mit den Antriebsquerträgern in der in 5 gezeigten Weise oder in der in 1416 gezeigten Weise verbunden.
  • 1517 zeigen eine Klemmanordnung zum Verbinden eines Mittelabschnitts einer Kolbenstange 274 einer Antriebseinheit mit ihrem Antriebsquerträger 148. Jedes der gegenüberliegenden Enden der Antriebseinheit hat bevorzugt eine der Konfigurationen und ist in einer der Anordnungen montiert, die in 514 gezeigt sind. 15 zeigt die Montage einer der Kolbenstangen 274 eines hin- und hergehenden Bodenförderers an ihren jeweiligen Antriebsquerträger 148. Bevorzugt weist der Förderer eine oder mehrere zusätzliche Antriebseinheiten auf, die in ihren jeweiligen Antriebsquerträgern in derselben Weise montiert sind. Der Förderer weist auch eine Anzahl von Verbindern 154 zum Verbinden der Antriebsquerträger mit den Bodenlattenteilen (nicht gezeigt). Ein solcher Verbinder 154 ist in 1517 gezeigt.
  • Mit Bezug auf 1517 ist die Kolbenstange 274 mit dem Antriebsquerträger 148 mittels einer Klemmanordnung verbunden, die eine zweiteilige Klemme 312, 314 aufweist. Die Klemme weist einen oberen Abschnitt 312 mit einer oberen Fläche auf, die sich längs über der unteren Fläche des Antriebsquerträgers 148 erstreckt und permanent an dieser zum Beispiel durch Schweißen befestigt ist. Der untere Abschnitt 314 der Klemme ist an dem oberen Abschnitt 312 mittels Schrauben 316 lösbar anzubringen. Die Klemme 312, 314 weist eine durch diese hindurch verlaufende axiale Öffnung 318, deren Hälfte von jedem Klemmabschnitt 312, 314 gebildet wird. Die Öffnung 318 ist im Allgemeinen zylindrisch und weist drei axial im Abstand voneinander angeordnete Abschnitte 320 mit reduziertem Durchmesser auf. Diese Abschnitte 320 mit reduziertem Durchmesser bilden innere Rippen, die radiale Schultern 322 definieren, die am besten in 16 zu sehen sind. Drei Umfangsnuten 324 sind in der Außenfläche eines Mittelabschnitts der Kolbenstange 274 ausgebildet. Diese Nuten 324 entsprechen der Größe und Lage der Abschnitte 320 mit reduziertem Durchmesser der axialen Öffnung 318.
  • Wenn die Kolbenstange 274 in der axialen Öffnung 318 der Klemme aufgenommen ist und die Klemmabschnitte 312, 314 durch die Schrauben 316 aneinander befestigt sind, liegen die radialen Wände, welche die Nuten 324 an der Kolbenstange 274 definieren, an den Schultern 322 an, die an den Klemmabschnitten 312, 314 ausgebildet sind, um die Kolbenstange 274 gegen axiale (Längs-) Bewegung relativ zu der Klemme 312, 314 zurückzuhalten. Da der obere Klemmabschnitt 312 permanent an dem Antriebsquerträger 148 befestigt ist, wird die Kolbenstange 274 auch gegen axiale Bewegung relativ zu dem Antriebsquerträger 148 zurückgehalten. Daher wird, wenn die Antriebseinheit betrieben wird, um eine Last zu befördern, die Hin- und Herbewegung der Kolbenstange 274 über die Klemme 312, 314 auf den Antriebsquerträger 148 übertragen. Die untere Fläche des Verbinders 154 ist zum Beispiel durch Schweißen an der Oberseite des Antriebsquerträgers 148 befestigt, um die Hin- und Herbewegung auf ein Bodenlattenteil zu übertragen, welches mit dem Verbinder 154 verbunden ist.
  • Die in 1517 gezeigte Klemmanordnung weist ferner zwei trapezförmige Teile 326 zur Verstärkung der Verbindung zwischen der Kolbenstange 274 und dem Antriebsquerträger 148 und dem Verbinder 154 auf. Jedes trapezförmige Teil 326 schafft eine größere Fläche der Verbindung zwischen dem Antriebsquerträger 148 und dem oberen Klemmabschnitt 312 und schafft auch Flächen der direkten Verbindung zwischen dem Klemmabschnitt 312 und dem Verbinder 154. Die untere Basis des Teils 326 ist an der oberen Fläche des Klemmabschnitts 312 befestigt. Die nichtparallelen Seiten des Teils 326 erstrecken sich nach oben und nach außen von der Basis zu einer oberen Fläche, die parallel zu der Basis ist und an dem Verbinder 154 befestigt ist. Die Seite des Teils 326 benachbart zu dem Antriebsquerträger 148 ist bevorzugt an der Seite des Trägers 148 befestigt, um die Montageanordnung weiter zu verstärken. Wie in 15 gezeigt, weist die Anordnung zwei längs im Abstand voneinander angeordnete trapezförmige Teile 326 auf, die an gegenüberliegenden Seiten des Trägers 148 positioniert sind.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung hierin dargestellt und beschrieben wurden, ist es beabsichtigt, dass es für einen technisch versierten Fachmann verständlich ist, dass verschiedene Modifikationen und Weglassungen in Form und Detail durchgeführt werden können, ohne von dem Sinn und Bereich der Erfindung abzuweichen, wie durch die folgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (14)

  1. Antriebsanordnung für einen hin- und hergehenden Bodenlattenförderer, aufweisend: wenigstens zwei nebeneinander angeordnete Kolben-Zylinder-Antriebseinheiten (220); wobei jede Antriebseinheit (220) ein Zylinderlaufbuchsenbauteil (222) an dem einen Ende der Einheit (220) und ein Kolbenbauteil mit einer Kolbenstange (224, 274) und zwei Kolbenböden (238, 240) aufweist, wobei jeder Kolbenboden (238, 240) in einer separaten Kammer (226, 228, 230, 232) innerhalb des Zylinderlaufbuchsenbauteils (222) aufgenommen ist; ein Paar längs im Abstand voneinander angeordnete, querlaufende Rahmenmontageteile (116, 118, 180, 280); wobei ein erstes (116, 118) der Rahmenmontageteile einen verlängerten Körper (124) aufweist, der einen gewellten Mittelabschnitt (132) mit wenigstens zwei abwechselnden Rücken (134) und Mulden (136), die sich quer zu dem Körper (124) erstrecken, und entgegengesetzte Endabschnitte (138, 139) aufweist, die sich der Länge nach von dem gewellten Mittelabschnitt (132) nach außen erstrecken; wobei die Mulden (136) des gewellten Mittelabschnitts (132) die Zylinderlaufbuchsenbauteile (222) darin ineinanderpassend aufnehmen und die Zylinderlaufbuchsenbauteile (222) mit dem ersten Rahmenmontageteil (116, 118) verbunden sind; und wobei den Kolbenböden (238, 240) entgegengesetzte Endabschnitte der Kolbenstangen (224, 274) mit einem zweiten (180, 280) der Rahmenmontageteile verbunden sind; und einen Antriebsquerträger (148, 150, 152) für jede Antriebseinheit (220), der sich quer zu der Kolbenstange (224, 274) der Antriebseinheit (220) erstreckt und mit dieser verbunden ist, wobei jeder Antriebsquerträger (148, 150, 152) Verbinder (154) aufweist, die derart konfiguriert sind, dass sie den Antriebsquerträger (148, 150, 152) mit einem Satz von Bodenlattenteilen verbinden; wobei bei der Benutzung das erste und zweite Rahmenmontageteil (116, 118, 180, 280) dazu dienen, die beiden Rahmenmontageteile (116, 118, 180, 280) und die Antriebseinheiten (220) an einem Rahmen zu montieren, wobei sich die Kolbenstangen (224, 274) der Antriebseinheiten (220) senkrecht zu den Rahmenmontageteilen (116, 118, 180, 280) erstrecken und sich die Antriebsquerträger (148, 150, 152) senkrecht zu den Antriebseinheiten (220) erstrecken.
  2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, aufweisend wenigstens eine Versteifungsrippe (126, 128, 130), die an dem Körper (124) des ersten Rahmenmontageteils (116, 118) befestigt ist, wobei sich die Rippe (126, 128, 130) längs des Körpers (124) und quer zu den Rücken (134) und Mulden (136) des gewellten Mittelabschnitts (132) erstreckt.
  3. Antriebsanordnung nach Anspruch 2, wobei sich die Rippe (126, 130) entlang eines Längsrandes (140, 141) des Körpers (124) des ersten Rahmenmontageteils (116, 118) erstreckt, der daran angrenzt, wo die Kolbenbauteile von den Zylinderlaufbuchsenbauteilen (222) nach außen vorstehen.
  4. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, wobei jedes Zylinderlaufbuchsenbauteil (222) zwei entgegengesetzte Endflansche (144, 146) aufweist, wobei jeder Flansch (144, 146) eine radiale Schulter hat und die Mulden (136) derart dimensioniert sind, dass die radialen Schultern im Wesentlichen an dem ersten Rahmenmontageteil (116, 118) anliegen, wenn die Zylinderlaufbuchsenbauteile (222) in den Mulden (136) ineinandergepasst sind.
  5. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, aufweisend wenigstens ein Klemmteil (142) für jedes Zylinderlaufbuchsenbauteil (222), welches lösbar mit dem ersten Rahmenmontageteil (116, 118) verbindbar ist, wobei das Klemmteil (142), wenn es mit dem ersten Rahmenmontageteil (116, 118) verbunden ist, zusammen mit einer Mulde (136) des Körpers (124) des Rahmenmontageteils (116, 118) dazu dient, ein Zylinderlaufbuchsenbauteil (222) mit dem Rahmenmontageteil (116, 118) zu verklemmen.
  6. Antriebsanordnung nach Anspruch 5, welche zwei der Klemmteile (142) für jedes Zylinderlaufbuchsenbauteil (222) aufweist; bei welcher jedes Zylinderlaufbuchsenbauteil (222) zwei entgegengesetzte Endflansche (144, 146) aufweist, wobei der Flansch (144, 146) eine radiale Schulter hat; und bei welcher die Mulden (136) derart dimensioniert sind und die Klemmteile (142) derart positioniert und dimensioniert sind, dass die radialen Schultern im Wesentlichen an den Klemmteilen (142) und dem ersten Rahmenmontageteil (116, 118) benachbart zu den Mulden (136) anliegen, wenn die Zylinderlaufbuchsenbauteile (222) in den Mulden (136) ineinandergepasst sind und durch die Klemmteile (142) mit dem ersten Rahmenmontageteil (116, 118) verklemmt sind.
  7. Antriebsanordnung nach Anspruch 6, welche eine Versteifungsrippe (126, 130) aufweist, die an dem verlängerten Körper (124) des ersten Rahmenmontageteils (116, 118) befestigt ist und sich quer zu den Rücken (134) und Mulden (136) entlang eines Längsrandes (140, 141) des Körpers (124) erstreckt, der daran angrenzt, wo sich die Kolbenbauteile der Länge nach von den Zylinderlaufbuchsenbauteilen (222) nach außen erstrecken; und bei welcher die radiale Schulter des einen der Endflansche (144, 146) jedes Zylinderlaufbuchsenbauteils (222) im Wesentlichen an der Rippe (126, 130) anliegt, wenn die Zylinderlaufbuchsenbauteile (222) in den Mulden (136) ineinandergepasst sind.
  8. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, bei welcher jede Kolbenstange (224, 274) in ihrer Außenfläche wenigstens eine Umfangsnut (324) hat, und welche eine Kolbenstangenklemmanordnung für jede Antriebseinheit (220) aufweist; wobei die Klemmanordnung einen oberen Klemmabschnitt (312), der an dem jeweiligen Antriebsquerträger (148, 150, 152) befestigt ist, und einen unteren Klemmabschnitt (314) aufweist, der lösbar an dem oberen Klemmabschnitt (312) anbringbar ist, um die Kolbenstange (224, 274) dazwischen zu klemmen; wobei der obere und untere Klemmabschnitt (312, 314) zusammen eine axiale Öffnung (318) definieren, durch welche hindurch sich die Kolbenstange (224, 274) erstreckt, und innere Rippenabschnitte (320) aufweisen, die derart positioniert sind, dass sie in den Nuten (324) an der Kolbenstange (224, 274) aufgenommen werden können, um eine Längsbewegung der Kolbenstange (224, 274) relativ zu dem jeweiligen Antriebsquerträger (148, 150, 152) zu verhindern.
  9. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, bei welcher das zweite Rahmenmontageteil (280) einen Klemmkörper (288), der einen Mittelabschnitt bildet, und ein Paar entgegengesetzte Endabschnitte aufweist, die an dem Klemmkörper (288) befestigt sind und sich der Länge nach von diesem nach außen erstrecken, wobei jeder Endabschnitt des zweiten Rahmenmontageteils (280) einen Träger mit einem im Wesentlichen horizontalen Steg (286) und wenigstens einem vertikalen Schenkel (282, 284) aufweist; und welche ein Klemmteil (290) für jede Kolbenstange (224, 274) aufweist, wobei jedes Klemmteil (290) lösbar an dem Klemmkörper (288) anbringbar ist und zusammen mit dem Klemmkörper (288) eine Öffnung (294) bildet, die sich längs dahindurch zum gleitenden und lösbaren Aufnehmen der jeweiligen Kolbenstange (224, 274) erstreckt.
  10. Antriebsanordnung nach Anspruch 9, bei welcher jeder Endabschnitt des zweiten Rahmenmontageteils (280) einen I-Träger aufweist.
  11. Antriebsanordnung nach Anspruch 9, wobei der Klemmkörper (288) einen halbzylindrischen Lagereinsatz (300) für jede Kolbenstange (224, 274) und einen Hauptabschnitt aufweist und jedes Klemmteil (290) einen Lagereinsatz (302) und einen Hauptabschnitt aufweist, wobei die Hauptabschnitte des Klemmkörpers (288) und der Klemmteile (290) radiale Schultern (298) zum Zurückhalten der Einsätze (300, 302) definieren, und der Einsatz (302) jedes Klemmteils (290) mit einem der Einsätze (300) des Klemmkörpers (288) zusammenwirkt, um ein zylindrisches Lager zum gleitenden Abstützen der jeweiligen Kolbenstange (224, 274) zu bilden.
  12. Antriebsanordnung nach Anspruch 9, bei welcher jede Kolbenstange (224, 274) in ihrer Außenfläche wenigstens eine Umfangsnut (324) hat, und welche eine Kolbenstangenklemmanordnung für jede Antriebseinheit (220) aufweist; wobei die Klemmanordnung einen oberen Klemmabschnitt (312), der an dem jeweiligen Antriebsquerträger (148, 150, 152) befestigt ist, und einen unteren Klemmabschnitt (314) aufweist, der lösbar an dem oberen Klemmabschnitt (312) anbringbar ist, um einen Mittelabschnitt der Kolbenstange (224, 274) dazwischen zu klemmen; wobei der obere und untere Klemmabschnitt (312, 314) zusammen eine axiale Öffnung (318) definieren, durch welche hindurch sich die Kolbenstange (224, 274) erstreckt, und innere Rippenabschnitte (320) aufweisen, die derart positioniert sind, dass sie in den Nuten (324) an der Kolbenstange (224, 274) aufgenommen werden können, um eine Längsbewegung der Kolbenstange (224, 274) relativ zu dem jeweiligen Antriebsquerträger (148, 150, 152) zu verhindern.
  13. Antriebsanordnung nach Anspruch 8 oder Anspruch 12, bei welcher jeder obere Klemmabschnitt (312) eine obere Fläche hat, die sich in Längsrichtung quer zu einer unteren Fläche des jeweiligen Antriebsquerträgers (148, 150, 152) erstreckt und an diesem befestigt ist.
  14. Antriebsanordnung nach Anspruch 13, bei welcher jede Klemmanordnung ferner ein Paar längs im Abstand voneinander angeordnete Verstärkungsteile (326) aufweist, die an entgegengesetzten Seiten des jeweiligen Antriebsquerträgers (148, 150, 152) positioniert sind, wobei jedes Verstärkungsteil (326) einen unteren Abschnitt, der an dem oberen Klemmabschnitt (312) befestigt ist, und einen oberen Abschnitt aufweist, der an einem der Verbinder (154) befestigt ist, der derart konfiguriert ist, dass er den Antriebsquerträger (148, 150, 152) mit einem Satz von Bodenlattenteilen verbindet.
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