DE69635220T2 - Kommunikationsgerät - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Kommunikationsendgeräte, die eine Kommunikationssteuerung durchführen, die auf Ergebnissen der Identifikation basiert, die für Kommunikationspartner ausgeführt wird.
  • Das ISDN-System (wobei "ISDN" eine Abkürzung für "Integral Services Digital Network" ist) besitzt eine Funktion, um die angerufene Seite über eine Identifikationsnummer der anrufenden Seite zu informieren (das heißt eine Anrufernummer) vor der Ausführung der Vorgänge zur Anrufsverbindung. Somit kann die angerufene Seite die anrufende Seite identifizieren, die ein Kommunikationspartner für die angerufene Seite ist. Es werden eine Vielzahl von Vorschlägen für die Technologie gemacht, um eine Kommunikationssteuerung durchzuführen, die auf den Kommunikationspartner durch die Verwendung der genannten Funktion abgestimmt ist. Zum Beispiel ist eine Technik zur Steuerung der Grundlage der identifizierten Adresse vorgesehen, die aktiviert wird bei einem Ereignis der Ankunft einer Kommunikation von einem Kommunikationsendgerät, so dass eine angerufene Seite nur auf die Kommunikation antwortet, wenn die Nummer einer anrufenden Seite der Kommunikation mit einer Identifikationsnummer eines bestimmten Kommunikationspartners übereinstimmt. Andere Techniken werden vorgesehen, um als Antwort auf Kommunikationspartner auf Kommunikationsmittel umzuschalten. Zum Beispiel wird eine Entscheidung gefällt, die auf einer Anrufer Nummer basiert, je nachdem ob ein Endgerät einer Anruferseite ein Faxgerät oder ein Telefon ist, so dass ein passendes Kommunikationsmittel (das heißt ein Faxgerät oder ein Telefon) als Endgerät der angerufenen Seite auf der Grundlage des Ergebnisses der Entscheidung gewählt wird.
  • Um die genannte Kommunikationssteuerung zu ermöglichen, die als Antwort auf einen Kommunikationspartner durchgeführt wird, ist es nötig, eine Identifikationsfunktion vorzusehen, um den Kommunikationspartner durch ein Kommunikationsendgerät zu identifizieren. In dem konventio nellen Kommunikationsendgerät werden zuvor die Identifikationsnummern entsprechend den bestimmten Kommunikationspartnern, auf die die genannte Kommunikationssteuerung angewandt wird, in einem Speicher im Voraus registriert. Somit verwendet das konventionelle Kommunikationsendgerät die genannte Kommunikationssteuerung bei einem Ereignis der Ankunft einer Kommunikation nur, wenn eine Nummer der Anruferseite mit einer der Identifikationsnummern, die in dem Speicher registriert sind, übereinstimmt.
  • Dennoch sind einige Fälle vorgesehen, in denen die genannten Techniken wegen der Existenz einer Vielzahl von Kommunikationsdiensten heutzutage schwierig anzuwenden sind.
  • In einem Fall von Kommunikationspartnern, für die das Kommunikationsendgerät die spezielle Kommunikationssteuerung anwendet, ist ein Träger beteiligt (zum Beispiel die Station eines Unternehmens), der einen Vertrag abschließt, der zum Beispiel eine Rückwärtsabrechung (R-Gespräch, reverse charging) verwendet (zum Beispiel der Rechnungsdienst eines Unternehmens). In diesem Fall wird dem Träger eine allgemeine Telefonnummer zugewiesen; und andere Auftraggebernummern, die für die Rückwärtsabrechnung oder R-Gespräche verwendet werden, werden dem Träger auch im Voraus zugewiesen. Wenn das Kommunikationsendgerät mit dem Träger kommuniziert, kennzeichnet das Kommunikationsendgerät eine der Auftraggebernummern. Diese Auftraggebernummer wird von der Netzwerkdienststeuerungsstation in eine allgemeine Telefonnummer konvertiert, so dass der Träger basierend auf dieser allgemeinen Telefonnummer angerufen wird. Auf der anderen Seite wird das Kommunikationssteuerungsgerät, wenn der Träger mit dem Kommunikationsendgerät kommuniziert, nicht über die Auftraggebernummer als eine Anrufernummer informiert, die für die Gebührenerfassung aufgrund einer Rücklage verwendet wird, es wird hier aber die allgemeine Telefonnummer als eine Anrufernummer mitgeteilt, die dem Träger zugewiesen wurde. Wie bisher beschrieben wurde, benützt das Kommunikationsendgerät verschiedene Identifikationsnummern gemäß einem Kommunikationssendeereignis und einem Kommunikationsempfangsereignis, sogar bezüglich desselben Kommunikationspartners (zum Beispiel Trägers). Deshalb muss der Nutzer des Kommunikationsendgerätes eine komplizierte Nummernsteuerung durchführen.
  • In einem anderen Fall beinhalten die Kommunikationspartner, auf die das Kommunikationsendgerät eine spezielle Kommunikationssteuerung anwendet, eine Gruppe von Nutzern, die dieselbe repräsentative Nummer benützen. In diesem Fall sollte das Kommunikationsendgerät die repräsentative Nummer ausweisen, wenn es mit einem der Nutzer kommuniziert, der dieselbe repräsentative Nummer benützt. Andererseits, wenn das Kommunikationsendgerät einen Anruf von einem bestimmten Nutzer empfängt, der zu den Nutzern gehört, die dieselbe repräsentative Nummer benützen, wird das Kommunikationsendgerät über die allgemeine Telefonnummer des bestimmten Nutzers informiert. Somit muss das Kommunikationsendgerät jeweils verschiedene Identifikationsnummern für ein Kommunikationssendeereignis und einem Kommunikationsempfangsereignis benützen. Bei einem Kommunikationsempfangsereignis sollte das Kommunikationsendgerät alle allgemeinen Telefonnummern der Nutzer verwalten, die dieselbe repräsentative Nummer verwenden. Für den Nutzer des Kommunikationsendgerätes ist es äußerst unbequem solch eine komplizierte Verwaltung von Telefonnummern durchzuführen.
  • EP-A-0 347 155 umfasst einen Kommunikationsapparat, der einen Speicher umfasst zur Ablage von Erweiterungsnummerninformation oder Übertragungszielinformation in Verbindung mit Anrufernummerninformation, eine Einheit, um die Anrufernummerninformation, welche von der angerufenen Seite ausgesandt wurde, bei der angerufenen Seite zu empfangen, eine Einheit, um die Anrufernummerninformation, die durch die Empfangseinheit empfangen wurde, mit der Anrufernummerninformation, die in dem Speicher abgelegt ist, zu vergleichen; und eine Einheit, um einen Anrufempfang an eine Erweiterungsendausrüstung zu melden, die durch die Erweiterungsnummerninformation identifiziert wurde, die mit der Anrufernummerninformation verbunden ist, die durch die Empfangseinheit empfangen wurde, oder, um den Empfang eines Anrufs an das Übertragungsziel weiterzuleiten, das mit der Anrufernummerninformation verbunden ist, die von der Empfangseinheit empfangen wurde, jeweils gemäß dem Vergleichsergebnis durch die Vergleichseinheit.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Kommunikationsendgerät vorzusehen, dass dazu in der Lage ist, Identifikationsnummern zu benützen, die zur Auszeichnung und Identifikation eines Kommunikationspartners verwendet werden, genau für ein Kommunikationssendeereignis und ein Kommunikationsempfangsereignis.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Kommunikationsendgerät vorzusehen, dass dazu in der Lage ist, eine bestimmte Kommunikationssteuerung automatisch als Antwort auf einen Kommunikationspartner bei einem Kommunikationsempfangsereignis durchzuführen.
  • Ein Kommunikationsendgerät der Erfindung wird entworfen, um sich mit einem Netzwerksystem wie dem ISDN-System zu verbinden und wird konfiguriert durch eine CPU und einen Speicher, der anrufende Identifikationsnummern und angerufene Identifikationsnummern hinsichtlich der Kommunikationspartner speichert, die im Voraus registriert werden. Dabei werden eine anrufende Identifikationsnummer und mindestens eine angerufene Identifikationsnummer bezüglich jeden Kommunikationspartners registriert.
  • Bei einem Kommunikationssendeereignis bestimmt ein Nutzer einen gewünschten Kommunikationspartner der Art, dass dessen anrufende Identifikationsnummer automatisch aus dem Speicher gelesen wird; und folglich das Kommunikationsendgerät automatisch den gewünschten Kommunikationspartner über das Netzwerksystem anruft. Bei einem Kommunikationsempfangsereignis wird das Kommunikationsendgerät über eine Anrufernummer informiert, die einem Anrufer entspricht, der darauf über das Netzwerksystem zugreift. Danach sucht das Kommunikationsendgerät aus den angerufenen Identifikationsnummern, die in dem Speicher registriert sind, eine angerufene Identifikationsnummer, die mit der Anrufernummer übereinstimmt. Somit wird ein Anrufer identifiziert auf der Grundlage der angerufenen Identifikationsnummer, nach der gesucht wurde, so dass das Kommunikationsendgerät automatisch eine bestimmte Kommunikationssteuerung durchführt, die für die identifizierte Anruferseite eingestellt ist.
  • Im übrigen entsprechenden die anrufende Identifikationsnummer und/oder die angerufene Identifikationsnummer einer Telefonnummer gemäß jedem Kommunikationspartner. Zusätzlich wird eine Anzahl von angerufenen Identifikationsnummern, die hinsichtlich eines Kommunikationspartners registriert sind, bestimmt aufgrund der Art des Kommunikationspartners. Wenn der Kommunikationspartner ein Träger ist, dann wird seine repräsentative Telefonnummer als die angerufene Identifikationsnummer abgespeichert; und das Kommunikationsendgerät führt eine bestimmte Kommunikationssteuerung entsprechend der Rückwärtsabrechnung (R-Gespräch, reverse charging) hinsichtlich des Trägers durch.
  • Dieses und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung angesichts der angehängten Zeichnungen durchsichtiger werden, wobei folgendes gilt:
  • 1 ist ein Blockdiagramm, dass eine Konfiguration des Kommunikationsendgerätes zeigt, dass gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung entworfen ist; und
  • 2 ist eine Zeichnung, die den Inhalt einer Nummerntabelle zeigt, in der Identifikationsnummern gemäß den jeweiligen Zielen eingetragen sind.
  • An dieser Stelle wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, dass eine Konfiguration eines Kommunikationsendgerätes zeigt, dass gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung entworfen ist. Dieses Kommunikationsendgerät in 1 ist entworfen, um mit einem anderen Kommunikationsendgerät über das ISDN-System zu kommunizieren. Das Kommunikationsendgerät von 1 besteht aus einem Prozessor (das heißt CPU) 1, einer ISDN-Schnittstelle 2, einem Speicher 3, einer Stromquelle 4, einer Leuchtdiode (LED) 5 und einer Schnittstelle eines lokalen Netzwerks (das heißt LAN-Schnittstelle) 6. Hier führt die CPU 1 die komplette Steuerung des Kommunikationsendgerätes aus; die LED 5 ist vorgesehenen, um einen Sprachkommunikationszustand anzuzeigen; und die LAN-Schnittstelle 6 ist vorgesehenen, um die Datenkommunikation mit einem LAN durchzuführen. Die CPU 1 ist verbunden mit dem ISDN-System über die ISDN-Schnittstelle 2. Somit führt die CPU 1 die Kommunikationssendesteuerung und die Kommunikationsempfangssteuerung durch; und die CPU 1 steuert eine Vielzahl von Abschnitten des Gerätes, die auch verwendet werden, um Kommunikation zu gewährleisten, die das ISDN System verwendet. Weiterhin ist das Kommunikationsendgerät dafür entworfen, eine bestimmte Kommunikationssteuerung anzuwenden, wenn das Gerät eine Kommunikation von einem bestimmten Kommunikationspartner empfängt, der im Voraus registriert wird. Die obige Kommunikationssteuerung wird von der CPU 1 vorgenommen.
  • Der Speicher 3 ist aus einem permanenten Speicher konstruiert wie einem RAM mit Batterieversorgung. Somit speichert der Speicher 3 Inhalt einer Nummerntabelle, die Identifikationsnummern speichert, die Kommunikationspartner definieren. Somit sind die Kommunikationspartner, die durch die Identifikationsnummern definiert werden, die in der Nummerntabelle gespeichert sind, der zuvor genannten bestimmten Kommunikationssteuerung unterworfen. 2 zeigt ein Beispiel für den Inhalt einer Nummerntabelle. Dieses Beispiel weist darauf hin, das anrufende Identifikationsnummern und angerufene Identifikationsnummern hinsichtlich den Zielen 1 bis M registriert werden, die den jeweiligen Kommunikationspartnern entsprechen. Im übrigen ist es möglich, maximal N angerufene Identifikationsnummern hinsichtlich jeden Kommunikationspartners, das heißt jeden Zieles, zu registrieren. Die obigen Anzahlen „M" und „N" sind willkürlich gewählte ganze Zahlen.
  • In 2 weist das Ziel 1 auf einen Träger hin, der zum Beispiel den Vertrag über die Rückwärtsabrechnung besitzt. Für Ziel 1 wird eine Auftraggebernummer als angerufene Identifikationsnummer registriert, die für die Rückwärtsabrechnung verwendet wird, während eine allgemeine Telefonnummer als angerufene Identifikationsnummer registriert wird. Das Ziel 2 weist auf eine Gruppe von Nutzern hin, die zum Beispiel eine gleiche repräsentative Nummer verwenden. Für Ziel 2 wird die repräsentative Nummer als anrufende Identifikationsnummer registriert, während allgemeine Telefonnummern, die entsprechend von der Gruppe von Nutzern verwendet werden, als angerufene Identifikationsnummern 1 bis N registriert werden. Weiterhin weist das Ziel M auf einen normalen Teilnehmer hin, wobei eine gleiche allgemeine Telefonnummer des Teilnehmers jeweils als anrufende Identifikationsnummer und als angerufene Identifikationsnummer registriert wird. Die Registrierung der anrufenden Identifikationsnummer und der angerufenen Identifikationsnummer(n) in der Tabelle hinsichtlich jeden Kommunikationspartners wird durch Prozesse ausgeführt, die Prozessen ähnlich sind, die die Registrierung von verkürzten Nummern für eine allgemeine Telefonanlage behandeln. Es erfordert übrigens einige Manipulation, um eine anrufende Identifikationsnummer aus der Tabelle zu lesen, entsprechend eines gewünschten Kommunikationspartners, mit dem das Kommunikationsendgerät kommuniziert. Diese Manipulation ist der Manipulation ähnlich, um verkürzten Nummern für eine allgemeine Telefonanlage zu kennzeichnen.
  • Im Folgenden wird die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
  • Wenn das Kommunikationsendgerät mit einem bestimmten Kommunikationspartner kommuniziert, verwendet es die anrufende Identifikationsnummer, die in der Tabelle registriert ist. Der Nutzer führt zum Beispiel einer Operation aus, um das Ziel 1 auf dem Kommunikationsendgerät zu kennzeichnen. Somit liest die CPU 1 die Auftraggebernummer (das heißt anrufende Identifikationsnummer) aus der Nummerntabelle, die in dem Speicher 3 abgelegt ist. Danach sendet das Kommunikationsendgerät eine Nachricht, die den Anruf einrichtet und die Auftraggebernummer verwendet, an das ISDN-System über die ISDN-Schnittstelle 2. Somit werden unter der Steuerung der CPU 1 eine Reihe von Prozessen für die Anrufsverbindung durchgeführt, so dass die Kommunikation mit dem Ziel 1 erfolgen kann.
  • Andererseits verwendet das Kommunikationsendgerät bei einem Kommunikationsempfangsereignis von einem bestimmten Kommunikationspartner die anrufende Identifikationsnummer, die in der Nummerntabelle registriert ist. Das bedeutet, wenn eine Nummer der anrufenden Seite eines Kommunikationspartners erfasst wird, sucht die CPU 1 eine angerufene Identifikationsnummer, die mit der Nummer der anrufenden Seite übereinstimmt. Wenn die CPU 1 die angerufene Identifikationsnummer unter den angerufenen Identifikationsnummern, die für die Ziele 1 bis M registriert sind, findet, und diese mit der Nummer der anrufenden Seite übereinstimmt, legt die CPU 1 fest, dass das Kommunikationsendgerät Kommunikation von einem der Ziele empfängt, das der gefundenen angerufenen Identifikationsnummer entspricht. Somit führt die CPU 1 eine bestimmte Kommunikationssteuerung durch. Zum Beispiel gestattet die CPU 1 dem Gerät, die Kommunikation als Antwort auf die Anrufsverbindung zu empfangen. Im Gegensatz dazu führt die CPU 1 die bestimmte Kommunikationssteuerung nicht durch, wenn die Nummerntabelle die angerufene Identifikationsnummer entsprechend der Nummer der anrufenden Seite nicht registriert.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, das oben beschrieben wurde, ist es möglich, automatisch eine Manipulation durchzuführen, um die Identifikationsnummern ordnungsgemäß für das Kommunikationssendeereignis und Kommunikationsempfangsereignis zu verwenden, ohne den Nutzer zu belasten. Zusätzlich kann eine Vielzahl von angerufenen Identifikationsnummern hinsichtlich jeden Kommunikationspartners registriert werden. Somit kann eine Gruppe von Nutzern, die eine gleiche repräsentative Nummer verwenden, vereint werden zu einem Kommunikationspartner, der leicht durch das Kommunikationsendgerät behandelt werden kann.

Claims (4)

  1. Kommunikationsendgerät, das Folgendes aufweist: Speichermittel (3) zum Speichern einer Anruferidentifikationsnummer und mindestens einer angerufenen Identifikationsnummer hinsichtlich jedes Kommunikationspartners; und Steuermittel (1), die bei einem Kommunikationssendeereignis die Anruferidentifikationsnummer entsprechend eines gewünschten Kommunikationspartners aus den Speichermitteln auslesen, um den gewünschten Kommunikationspartner anzurufen, während die Steuermittel bei einem Kommunikationsempfangsereignis einen Kommunikationspartner basierend auf einer Anrufernummer, welche dorthin über ein Netzwerk übertragen wird, und die in den Speichermitteln gespeicherte angerufene Identifikationsnummer identifizieren, so dass die Steuermittel automatisch eine spezifische Kommunikationssteuerung durchführen, die für den identifizierten Kommunikationspartner eingestellt ist.
  2. Kommunikationsendgerät, das Kommunikation hinsichtlich eines Kommunikationspartners über ein ISDN-System sendet und empfängt, wobei das Kommunikationsendgerät Folgendes aufweist: einen Speicher (3) zum Speichern von Anruferidentifikationsnummern und angerufenen Identifikationsnummern hinsichtlich Kommunikationspartnern, die im Voraus registriert sind, wobei der Speicher eine Anruferidentifikationsnummer und mindestens eine angerufene Identifikationsnummer hinsichtlich jedes Kommunikationspartners speichert; Kommunikationssendemittel, die aktiviert werden, wenn ein Verwender einen gewünschten Kommunikationspartner bestimmt, und zwar zum automatischen Auslesen einer Anruferidentifikationsnummer entsprechend dem gewünschten Kommunikationspartner, um den gewünschten Kommunikationspartner anzurufen; und Kommunikationsempfangsmittel, die aktiviert werden, wenn ein Anrufer das Kommunikationsendgerät anruft, und zwar zum Suchen der angerufenen Identifikationsnummer, die mit der Anrufernummer übereinstimmt, welche dorthin über das ISDN-System ansprechend auf den Anrufer übermittelt wird, um den Anrufer unter den in dem Speicher registrierten Kommunikationspartnern zu identifizieren; und Kommunikationssteuermittel, die aktiviert werden, wenn die Kommunikationsempfangsmittel den Anrufer erfolgreich identifizieren, und zwar zum Durchführen einer spezifischen Kommunikationssteuerung, die für den Anrufer eingestellt ist entsprechend einem der in dem Speicher registrierten Kommunikationspartner.
  3. Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 2, wobei die Anruferidentifikationsnummer und/oder die angerufene Identifikationsnummer einer Telefonnummer entsprechen, die in dem Speicher bezüglich jedes Kommunikationspartners registriert ist.
  4. Kommunikationsendgerät gemäß Anspruch 2, wobei der Speicher durch ein RAM bzw. einen zugriffsfreien Speicher gebildet ist.
DE69635220T 1995-06-30 1996-06-28 Kommunikationsgerät Expired - Lifetime DE69635220T2 (de)

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