DE69634910T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer kapazitiven Leuchtquelle - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer kapazitiven Leuchtquelle Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ansteuerverfahren und eine Vorrichtung in einem Anzeige- oder Licht emittierenden System und genauer auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ansteuern einer kapazitiven, Licht emittierenden Einrichtung wie einer Elektrolumineszenzeinrichtung (nachfolgend als EL-Einrichtung genannt) oder dergleichen.
  • US-A-5 463 283 offenbart einen Schaltkreis zum Vorsehen von Wechselstrom an einer Elektrolumineszenzlampe, welche durch eine Batterie versorgt wird, wobei ein Speicherkondensator, der an eine Induktivität über eine Diode gekoppelt ist, durch das wiederholte Laden und Entladen der Induktivität geladen wird, wenn ein Transistor EIN und AUS mit niedriger Frequenz durch einen Hochfrequenzoszillator geschaltet wird. Die Ladung in dem Speicherkondensator wird dementsprechend durch Abtasten der geladenen Spannung für periodisches EIN- und AUS-Schalten über eine hohe Gleichspannung, wie 100 Volt Gleichspannung, geschwankt (dithered). Ein Brückenschaltkreis empfängt zwei Paare gleicher niederfrequenter Rechteckpulssignale von entgegengesetzter Polarität aus einem Niederfrequenzoszillator. Jedes Signal wird auf einen anderen von zwei Reihen geschalteten Schenkeln zweier gegenüberliegender gleicher Zweige angelegt, wobei jeder Zweig zwischen der hohen Gleichspannung und Masse gekoppelt ist, jeder Schenkel zwei schaltende FET-Transistoren und eine Stromquelle enthält. Eine elektrolumineszente Lampe wird zwischen die Schenkel in jedem Zweig angeschlossen. Einer der Schenkel in jedem Zweig wird abwechselnd eingeschaltet und der andere Schenkel wird ausgeschaltet, dies durch die Rechteckwellensignale, um das Äquivalente eines Wechselstromsignals für die elektrolumineszente Lampe in entgegengesetzten Richtungen bereitzustellen, wodurch somit der Wert der spitzengestuften Gleichspannung verdoppelt wird. Auf diese Weise wird Spannung aus dem Speicherkondensator zu einem Kondensator der EL-Lampe über den Brückenschaltkreis entladen, welcher unabhängig von dem Spannungsniveau des Speicherkondensators mittels des Niederfrequenzoszillators, einem Teiler (divider) und einem Steuergerät unabhängig gesteuert wird. Kompensation infolge einer Alterung der Lampe wird durch einen solchen Schaltkreis erzielt, weil, sowie die EL-Lampe altert, sich die äquivalente Kapazität in ihrem Wert reduziert und der äquivalente, parallele Widerstand sich in seinem Wert vergrößert. Die EL-Lampe "sieht" dann eine höhere Spannung, wodurch sie dazu neigt, das Helligkeitsniveau konstant zu halten.
  • EP-A-278 253 offenbart einen Schaltkreis zur Versorgung eines elektrolumineszenten Panels, welches beispielsweise zur Hintergrundbeleuchtung (backlighting) einer Flüssigkristallanzeige in einem tragbaren Computer verwendet wird, wobei der Schaltkreis einen selbst-kommutierenden Serienresonanzschaltkreis umfasst, welcher als die Resonanzkomponenten das Panel und eine Induktivität in Reihe verwendet. Infolge der ersten Hälfte jeder Resonanzperiode erfasst ein erster Signalspeicherschaltkreis und führt aus einer Zuleitung gezogenen Strom durch den Resonanzschaltkreis in einer ersten Richtung. Während der zweiten Hälfte jeder Resonanzperiode erfasst ein zweiter Signalspeicherschaltkreis Strom aus dem Resonanzschaltkreis in der entgegengesetzten Richtung, und wird operativ quer zum Resonanzschaltkreis verbunden, um diesen Strom zu leiten.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ansteuern einer kapazitiven, Licht emittierenden Einrichtung bereitzustellen, in welcher man eine Verschlechterung durch eine Änderung durch Altern oder dergleichen behandeln kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ansteuern einer kapazitiven, Licht emittierenden Einrichtung bereitzustellen, in welcher man eine Reduzierung der Lichtemissionsintensität infolge einer Verschlechterung durch eine Änderung durch Altern oder dergleichen verhindern kann.
  • Es ist eine noch weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ansteuern einer kapazitiven, Licht emittierenden Einrichtung bereitzu stellen, in welcher man die vorstehenden Aufgaben mit einem einfachen Aufbau erzielen kann, und zu einer Kostensenkung beitragen kann.
  • Diese Aufgaben werden durch die Merkmale in den Ansprüchen 1 und 9 erzielt.
  • Gemäß den Lösungsschritten oder -mitteln wird, da die an die kapazitive, Licht emittierende Einrichtung angelegte Spannung in Übereinstimmung mit einem Absinken der äquivalenten Kapazität der kapazitiven, Licht emittierenden Einrichtung ansteigt, eine Verschlechterung der Ansteuereffizienz in der kapazitiven, Licht emittierenden Einrichtung für die angelegte Spannung kompensiert, wobei eine Alterungskompensation für helle und dunkle Lumineszenzsteuersignale durchgeführt werden kann, da eine Entladung des Speicherkondensators und ein Laden des EL-Kondensators von der Tatsache abhängt, ob der Speicherkondensator ein gewünschtes Spannungsniveau gespeichert hat, welches zu dem EL-Kondensator abzugeben ist, und dieses gewünschte Spannungsniveau wird erfasst und das erfasste Signal zur Steuerung des Schaltmittels zum Laden des EL-Kondensators verwendet.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches einen Aufbau eines Anzeigesystems zeigt, an welchem das Betriebsverfahren gemäß der Erfindung angewandt ist;
  • 2 ist ein Zeitablaufdiagramm, welches Betriebswellenformen in jeweiligen Abschnitten zeigt, wenn eine Lumineszenzsteuerung in dem Anzeigesystem von 1 fixiert ist;
  • 3 ist ein Zeitablaufdiagramm, welches Betriebswellenformen in jeweiligen Abschnitten zeigt, wenn die Lumineszenzsteuerung in dem Anzeigesystem von 1 umgeschaltet wird;
  • 4 ist ein Wellenformdiagramm, welches einen Zustand eines Anlegens einer Spannung an einer EL-Einrichtung in dem Anzeigesystem von 1 zeigt;
  • 5 ist ein äquivalentes Schaltkreisdiagramm, welches das Verhältnis zwischen der EL-Einrichtung und dem Kondensator Cpw in dem Anzeigesystem von 1 zeigt; und
  • 6 ist ein Graph, welcher Entladungskennlinien des Kondensators Cpw und Ladekennlinien der EL-Einrichtung in dem Anzeigesystem von 1 zeigt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Ausführung eines Anzeigesystems, auf welches das Betriebsverfahren gemäß der Erfindung angewandt ist.
  • In 1 funktioniert eine EL-Einrichtung 10 als eine kapazitive, Licht emittierende Einrichtung als beispielsweise eine so genannte Illumination, welche in einer Anzeige oder einem Bedienungspanel, beides für eine Fahrzeugstereoanlage oder dergleichen, verwendet wird. Die EL-Einrichtung 10 ist an einem gemeinsamen Anschlusspunkt von MOS-Transistoren Q1 und Q2 angeschlossen und an einem gemeinsamen Anschlusspunkt von MOS-Transistoren Q3 und Q4 eingeschlossen. Genauer ist eine Elektrode A der EL-Einrichtung 10 an dem Anschlusspunkt einer Source-Elektrode des Transistors Q1 und einer Drain-Elektrode des Transistors Q2 angeschlossen. Eine andere Elektrode B ist an dem Anschlusspunkt zwischen der Source-Elektrode des Transistors Q3 und der Drain-Elektrode des Transistors Q4 angeschlossen. Eine Spannung, welche durch ein Stromquellenmodul 12 erzeugt wird, welches einen Regulator enthält, wird an jede der Drain-Elektroden der Transistoren Q1 und Q3 über ein Induktivitätselement oder einen Induktivitätsschaltkreis 11 und eine Diode Di zugeführt. Eine Drain-Elektrode eines MOS-Transistors Q5 ist an einem Anschlusspunkt zwischen dem Induktivitätselement 11 und der Diode Di angeschlossen. In dem Transistor Q5 ist eine Source-Elektrode an Masse angeschlossen, und ein Steuersignal aus einem Ansteuerschaltkreis 13 wird einer Gate-Elektrode zugeführt. Der Ansteuerschaltkreis 13 führt individuell Steuersignale nicht nur zu der Gatter-Elektrode des Transistors Q5, sondern auch zu Gatter-Elektroden der Transistoren Q1 bis Q4.
  • Als ein Merkmal der Ausführungsform ist ein Ende eines Kondensators Cpw an einer Kathode der Diode Di angeschlossen. Ein anderes Ende des Kondensators Cpw ist an Masse angeschlossen. Das eine Ende des Kondensators Cpw wird zu einem Spannungserfassungsschaltkreis 14 als eine Signallinie zur Überwachung von Lade- und Entladezuständen des Kondensators geführt. Die Transistoren Q1 bis Q4 funktionieren als bidirektionale Leitungsschalter zum Schalten der Spannungsenergie, welche in dem Kondensator Cpw als ein Spannungssammelmittel zwischen den Elektroden A und B gehalten wird, während die Polaritäten abwechselnd umgekehrt werden.
  • Zusätzlich zu einer Spannung Vcpw entlang des Kondensators Cpw durch die Signalleitung wird ein Lumineszenzsteuersignal Vc, welches als ein Lichteinschaltbefehl aus einem (nicht gezeigten) Systemsteuerschaltkreis dient, dem Spannungserfassungsschaltkreis 14 zugeführt. Auf der Grundlage der Spannung und des Signals erzeugt der Spannungserfassungsschaltkreis 14 ein Steuersignal Vs für einen PWM(Pulsbreitenmodulations-)Schaltkreis 15 und einen EL-Steuerschaltkreis 16. Ein Bezugstaktsignal CLK mit vorbestimmter Frequenz, welche durch einen Taktgenerator 17 erzeugt wird, wird ebenso dem PWM-Schaltkreis 15 zugeführt. Der PWM-Schaltkreis 15 bildet ein PWM-Signal, um den Transistor Q5 auf der Grundlage des Taktsignals CLK und Steuersignals Vs zu steuern, und führt das PWM-Signal zu dem Aussteuerschaltkreis 13. Der EL-Steuerschaltkreis 16 führt Signale zum Steuern der Transistoren Q1 bis Q4 zu dem Ansteuerschaltkreis 13 auf der Grundlage des Steuersignals Vs aus dem Spannungserfassungsschaltkreis 14 und dem Taktsignal aus dem Taktgenerator 17.
  • Der Ansteuerschaltkreis 13 führt ein Gate-Elektroden-Steuersignal mit einer Spannung oder einem Strom, welcher an die Gate-Elektrode jedes Transistors angepasst ist, auf der Grundlage des PWM-Signals aus dem PWM-Schaltkreis 15 und den Q1- bis Q4-Steuersignalen aus dem EL-Steuerschaltkreis 16.
  • Der Betrieb des Anzeigesystems wird nun beschrieben.
  • 2 ist ein Zeitablaufdiagramm, welches Betriebswellenformen von jeweiligen Abschnitten in 1 zeigt. Die Bezugszeichen und Signalnamen, welche in 1 verwendet werden, werden für entsprechende Wellenformen verwendet.
  • In 2 hält das Lumineszenzsteuersignal Vc ein Niveau (niedriges Niveau) zur Bestimmung der EL-Einrichtung 10 auf hoher Lumineszenz, nämlich hellem Zustand. In diesem Fall stellt der Spannungserfassungsschaltkreis 14 das Steuersignal Vs auf das hohe Niveau, bis die Spannung Vcpw des Kondensators Cpw das hohe Niveau erreicht, welches dem niedrigen Niveau des Lumineszenzsteuersignals Vc entspricht. Dahingegen stellt der Spannungserfassungsschaltkreis 14 das Steuersignal Vs auf das niedrige Niveau ein, nachdem die Spannung Vcpw des Kondensators Cpw das hohe Niveau erreicht hat, welches dem niedrigen Niveau des Lumineszenzsteuersignals Vc entspricht.
  • Der PWM-Schaltkreis 15 stellt das PWM-Signal auf das niedrige Niveau ein, wenn das Niveau des pulsierenden Dreieck-Wellentaktsignals CLK aus dem Taktgenerator 17 höher ist als das Niveau, welches durch das Steuersignal Vs angezeigt wird. Dahingegen stellt der PWM-Schaltkreis 15 das PWM-Signal auf das hohe Niveau ein, wenn das Niveau des Steuersignals CLK niedriger ist als das Niveau, welches durch das Steuersignal Vs angezeigt wird. Das hohe Niveau, welches durch das Steuersignal Vs angezeigt wird, bleibt hinter dem Mittelwert des Taktsignals CLK zurück und das niedrige Niveau, welches durch das Steuersignal Vs angezeigt wird, bleibt hinter dem Minimalwert des Taktsignals CLK zurück. Demzufolge zeigt das PWM-Signal eine rechteckige Welle für eine Zeitperiode, während welcher das Steuersignal Vs auf dem hohen Niveau ist, und hält das niedrige Niveau für eine Zeitperiode, während welcher das Steuersignal Vs auf dem niedrigen Niveau ist.
  • Das PWM-Signal steuert den Transistor Q5 über den Ansteuerschaltkreis 13. Das heißt, der Ansteuerschaltkreis 13 erzeugt ein Gate-Elektroden-Steuersignal, um den Transistor Q5 in Antwort auf das hohe Niveau des PWM-Signals einzuschalten, und erzeugt ein Gate-Elektroden-Steuersignal, um den Transistor Q5 in Antwort auf das niedrige Niveau des PWM-Signals auszuschalten. Der Kondensator CPW wird in Übereinstimmung mit den Ein-/Aus-Vorgängen des Transistors Q5 geladen. Genauer strömt dann, wenn der Transistor Q5 in einem EIN-Zustand ist, ein Strom aus dem Stromquellenmodul 12 hauptsächlich über das Induktivitätselement 11 und den Transistor Q5. Wenn der Transistor Q5 in einem AUS-Zustand ist, strömt eine Hochspannungsenergie, welche infolge einer gegenelektromotiven Kraft durch hauptsächlich in dem Induktivitätselement 11 gesammelter Energie erzeugt wird, in den Kondensator CPW durch die Diode Di. Deshalb wird in einem Übergang von dem EIN-Zustand zu dem AUS-Zustand des Transistors Q5 der Kondensator CPW geladen. Wenn der Transistor Q5 in dem AUS-Zustand ist, wird die geladene Spannung im Wesentlichen gehalten. Eine momentane rapide oder abrupte Vergrößerung von Vcpw in dem Übergang von AUS zu EIN des Transistors Q5 und ein Absinken von dem vergrößerten Niveau (siehe 2) kann als ein flüchtiges Phänomen betrachtet werden.
  • Wie in 2 gezeigt, hält, da die Spannung Vcpw das hohe Niveau Vb entsprechend dem niedrigen Niveau (hellen Zustand der EL-Einrichtung) des Lumineszenzsteuersignals Vc zur Zeit t1 und t2 erreicht, das PWM-Signal das niedrige Niveau in Zusammenarbeit mit dem Spannungserfassungsschaltkreis 14 und dem PWM-Schaltkreis 15. Der Ladebetrieb des Kondensators CPW wird dann für eine Weile gestoppt und das Vb-Niveau gehalten.
  • Zur Zeit t1 erfasst der EL-Steuerschaltkreis 16 auf der Grundlage einer Hinterflanke des Steuersignals Vs aus dem Spannungserfassungsschaltkreis 14, dass die Spannung Vcpw Vb erreicht hat. Der EL-Steuerschaltkreis 16 führt ein Steuersignal zu, um den Transistor Q2 einzuschalten, beispielsweise (0101) von vier Bits des Ansteuerschaltkreises 13 nach dem Verstreichen einer ersten vorbestimmten Zeit von dem Erfassungszeitpunkt (Zeit t10), und um den Transistor Q3 einzu schalten, beispielsweise (1010) nach dem Verstreichen einer zweiten vorbestimmten Zeit (Zeit t11). Diese Steuersignale zum Anlegen der Spannungsenergie des Kondensators Cpw an die EL-Einrichtung 10 in der Richtung (B A) entsprechen einem ersten Steuersignal. Zur Zeit t11 sind demzufolge die Transistoren Q1, Q2, Q3 und Q4 jeweils ausgeschaltet, eingeschaltet, eingeschaltet und ausgeschaltet. Der Kondensator Cpw wird entladen und die soweit bzw. bisher geladene Spannung wird an eine Elektrode B der EL-Einrichtung 10 über den Transistor Q3 angelegt. Das heißt, die Spannung der Polarität (Richtung B A), wie durch eine unterbrochene Linie in 1 dargestellt, wird an die EL-Einrichtung 10 angelegt. Die Entladung des Kondensators Cpw wird in dem EIN-Zustand des Transistors Q3 durchgeführt. Die EL-Steuereinheit 16 stoppt das Steuersignal, um den Transistor Q3 einzuschalten, nachdem eine vorbestimmte Entladungszeit T0 von dem Start (Zeit t11) des Entladens des Kondensators Cpw vergangen ist. Wenn der Transistor Q3 demzufolge ausgeschaltet ist, kann die Spannung nicht an die EL-Einrichtung 10 über den Transistor Q3 angelegt werden. Da die Spannung Vcpw infolge der Entladung des Kondensators Cpw unterhalb des Vb-Niveaus fällt, setzt der Spannungserfassungsschaltkreis 14 das Steuersignal Vs auf das hohe Niveau zurück. Das PWM-Signal zeigt deshalb wieder eine Rechteckform und der Ladebetrieb des Kondensators Cpw wird erneut gestartet.
  • Ebenso erfasst zur Zeit t2 der EL-Steuerschaltkreis 16 durch die Hinterflanke des Steuersignals Vs aus dem Spannungserfassungsschaltkreis 14, dass die Spannung Vcpw Vb erreicht hat. Nach dem Ablauf der ersten vorbestimmten Zeit ausgehend von dem Erfassungszeitpunkt führt der EL-Steuerschaltkreis 16 anschließend ein Steuersignal zum Einschalten beispielsweise des Transistors Q4 (0001) dem Ansteuerschaltkreis 13 zu (Zeit t20). Nach dem Ablauf der zweiten vorbestimmten Zeit von dem Erfassungszeitpunkt an, führt der EL-Steuerschaltkreis 16 ein Steuersignal zum Einschalten beispielsweise des Transistors Q1 und zum Ausschalten beispielsweise des Transistors Q2 (1000) dem Ansteuerschaltkreis 13 zu (zur Zeit t21). Diese Steuersignale für die Transistoren zum Anlegen der Spannungsenergie des Kondensators Cpw an die EL-Einrichtung 10 in der (A B) Richtung entspricht dem zweiten Steuersignal. Die Transistoren Q1, Q2, Q3 und Q4 sind deshalb jeweils zur Zeit t21 eingeschaltet, ausgeschaltet, ausgeschaltet und eingeschaltet. Der Kondensator Cpw wird entladen, und die bis dahin geladene Spannung wird an eine Elektrode A der EL-Einrichtung 10 durch den Transistor Q1 angelegt. Das heißt, die Spannung mit der Polarität (Richtung A B), wie durch abwechselnd lange und kurze Strichlinien in 1 gezeigt, wird an die EL-Einrichtung 10 angelegt. Das Entladen des Kondensators Cpw wird in dem EIN-Zustand des Transistors Q1 durchgeführt. Der EL-Steuerschaltkreis 16 stoppt das Steuersignal, um den Transistor Q1 nach dem Ablauf der vorbestimmten Entladezeit TGT0 seit dem Start (Zeit t21) der Entladung des Kondensators Cpw einzuschalten. Wenn der Transistor Q1 demzufolge ausgeschaltet wird, kann die Spannung nicht an die EL-Einrichtung 10 über den Transistor Q1 angelegt werden. Da die Spannung Vcpw unterhalb des Vb-Niveaus durch die Entladung des Kondensators Cpw fällt, setzt der Spannungserfassungsschaltkreis 14 das Steuersignal Vs auf das hohe Niveau. Das PWM-Signal zeigt deshalb wieder eine Rechteckform, und der Ladebetrieb des Kondensators Cpw wird wieder gestartet.
  • Der Kondensator Cpw wird demzufolge für die vorbestimmte Zeit T0 jedes Mal dann entladen, wenn er auf das Vb-Niveau geladen wurde. Die Entladespannung des Kondensators wird abwechselnd an die EL-Einrichtung 10 in der (B A) Richtung, wie zur Zeit t11 gezeigt, und in (A B) Richtung, wie zur Zeit t21 gezeigt, angelegt.
  • 2 zeigt einen Fall, in welchem das Lumineszenzsteuersignal Vc ein festes Niveau (ein dem hellen Zustand der EL-Einrichtung entsprechendes Niveau) hält und das System ansteuert. 3 zeigt den Betrieb, in welchem das Lumineszenzsteuersignal Vc von einem Niveau auf das andere Niveau geschaltet wird.
  • In 3 wird als ein Beispiel des Umschaltbetriebs ein Fall, in welchem das Niveau des Lumineszenzsteuersignals Vc zur Zeit tc geändert wird und ein Niveau (niedriges Niveau) Vd entsprechend einem dunklen Zustand von dem Niveau bestimmt wird, welches dem hellen Zustand der EL-Einrichtung entspricht, gezeigt. Anstelle des Vc-Niveaus bisher, vergleicht der Spannungserfassungsschaltkreis 14 das Vd-Niveau mit der Spannung Vcpw nach der Zeit tn, und erfasst, dass die Spannung Vcpw das Vd-Niveau erreicht hat, um das Steuersignal Vs auf das niedrige Niveau zu setzen. Die Entladezeit T0 des Kondensators Cpw ist unabhängig von dem Lumineszenzsteuersignal oder dergleichen konstant.
  • Die Spannung des Niveaus, welches der bestimmten Lumineszenz entspricht, wird somit auf den Kondensator Cpw geladen, und die Spannung kann aus dem Kondensator Cpw auf die EL-Einrichtung 10 entladen werden.
  • Der besondere Betrieb und die besondere Wirkung, welche durch Vorsehen des Kondensators Cpw in der vorliegenden Ausführungsform erzielt wird, wird nun nachfolgend genauer beschrieben.
  • In 4 steigt ein elektrisches Potential VA der Elektrode A der EL-Einrichtung 10 bei der Entladezeiteinteilung in der (A B) Richtung und fällt in der Entladezeiteinteilung in der (B A) Richtung, wobei die Richtungen vorstehend beschrieben sind. Dahingegen steigt ein elektrisches Potential VB der Elektrode B der EL-Einrichtung 10 bei der Entladezeiteinteilung in der (B A) Richtung und fällt bei der Entladezeiteinteilung in der (A B) Richtung, wobei die Richtungen ebenfalls vorstehend beschrieben sind. Die Potentiale VA und VB weisen deshalb die Relation (gegenüberliegende Phasenrelation) auf, in welchem sich diese relativ zu den entgegen gesetzten Polaritäten ändern. Ein Entlade-Intervall in der (B A) Richtung und ein Entlade-Intervall in der (A B) Richtung sind gleich. Die ersten und zweiten Steuersignale entsprechen deshalb diesen Relationen. Wenn jedes der Potentiale VA und VB eine Rechteckwellenform aufweist, in welchen Spitzen-zu-Spitzen-Spannungen von diesen beispielsweise jeweils 250 Volt sind, wenn die hohe Lumineszenz der EL-Einrichtung 10 bestimmt ist, weist eine Spannung VA-B zwischen den Elektroden der EL-Einrichtung 10 eine Rechteckwelle auf, in welcher der Maximalwert gleich 250 Volt ist, und der Minimalwert gleich –250 Volt ist, so dass eine Spitzen-zu-Spitzen-Spannung von VA-B 500 Volt ist. Die EL-Einrichtung 10 emittiert Licht mit einer Intensität (Lumineszenz) entsprechend den Spitzen-zu-Spitzen-Spannungen.
  • Wenn das Lumineszenzsteuersignal Vc an dem hohen Niveau ist, das heißt, wenn die niedrige Lumineszenz oder ausgeschaltetes Licht der EL-Einrichtung 10 bestimmt ist, sinken die Spitzen-zu-Spitzen-Spannungen. Wie vorstehend erwähnt, kommt dies daher, das die Spannung an dem der bestimmten Lumineszenz entsprechenden Niveau in dem Kondensator Cpw geladen wird und die geladene Spannung aus dem Kondensator Cpw entladen wird.
  • Unter Betrachtung der rechten Seite von 4 wird ein Zustand, in welchem die EL-Einrichtung 10 für eine lange Zeit betrieben wird, beispielsweise für 1000 Stunden, verstanden. Gemäß diesem Zustand sind die jeweiligen Spitzen-zu-Spitzen-Spannungen der Potentiale VA, VB und die Spannung VA-B zwischen den Elektroden größer als die beim Beginn. Dies kommt daher, weil es nötig ist, mit einer Situation von der Art zurecht zu kommen, in welcher die Lichtemissionseffizienz (Lichtemissions-Intensität oder Lumineszenz für die Spitzen-zu-Spitzen-Spannung, welche angelegt ist) infolge der Verschlechterung oder dergleichen der EL-Einrichtung 10 im Vergleich zum Beginn absinkt. Das heißt, um dieselbe Lichtemissions-Intensität wie die zu Beginn zu erhalten, wird die Spitzen-zu-Spitzen-Spannung um eine Menge erhöht, welche der Reduktion der Lichtemissions-Intensität entspricht. In der Ausführungsform ist eine Erhöhung der Spitzen-zu-Spitzen-Spannung durch manuelle Einstellung nicht ausgeschlossen (beispielsweise wird ein Ausgangsspannungswert des Stromquellenmoduls 12 durch einen Einstellknopf des Moduls geändert), aber sie wird automatisch und genau durch eine Konstruktion durchgeführt, welche von dem Kondensator Cpw zum Laden und Entladen begleitet wird.
  • Der Betrieb durch die Konstruktion, welche von dem Kondensator Cpw begleitet wird, kann wie nachfolgend beschrieben werden.
  • 5 ist eine Schaltdiagramm, welches die Relation zwischen der EL-Einrichtung 10 und dem Kondensator Cpw zeigt. Ein Ende eines äquivalenten Kondensators CEL der EL-Einrichtung 10 und ein Ende des Kondensators Cpw sind über einen Schalter S verbunden. Das andere Ende des äquivalenten Kondensators CEL und das andere Ende des Kondensators Cpw sind über einen Widerstand R verbunden. Wenn der Schalter S in einen Zustand geschlossen wird, in welchem die Spannung des Kondensators Cpw gleich zu V1 ist und die des äquivalenten Kondensators CEL gleich zu V2 ist, werden die nachfolgenden Gleichungen durch ein Invarianzprinzip der Ladungsmenge erfüllt. i = (V1 – V2)(1/R)exp(–t/RC) (1) C = CpwCEL/(Cpw + CEL) (2) VCPW = (CpwV1 + CELV2)/(Cpw + CEL) + ((V1 – V2)CEL)e–t/RC/(Cpw + CEL) (3) VCEL = (CpwV1 + CELV2)/(Cpw + CEL) – ((V1 – V2)CEL)e–t/RC/(Cpw + CEL) (4)
  • VCPW und VCEL sind Spannungen in flüchtigen Zuständen von Cpw und CEL, nachdem der Schalter S geschlossen wurde, und sie sind in derselben Richtung wie V1 und V2.
  • Das Schließen des Schalters S entspricht einer Zeit, in welcher der Transistor Q1 oder Q3 eingeschaltet ist, und der Kondensator Cpw entladen ist (eine vorbestimmte Entladezeit ausgehend von t11 und t21 unter Bezugnahme auf 2). V1 entspricht einer Entladespannung des Kondensators Cpw unmittelbar vor der Entladung.
  • Der Entladevorgang des Kondensators Cpw und der Ladebetrieb der EL-Einrichtung 10 (äquivalenter Kondensator CEL) werden in Übereinstimmung mit den flüchtigen Eigenschaften ausgeführt, wie sie durch die vorstehenden Gleichungen gezeigt werden. Kurz gesagt, wird in der EL-Einrichtung 10 eine beim Laden konstante Zeit durch die Selbstkapazität und die Kapazität des Kondensators Cpw bestimmt. In einem Anfangszustand, in welchem keine Verschlechterung der EL-Einrichtung 10 vorliegt, ist die Kapazität der EL-Einrichtung relativ groß, und die beim Laden konstante Zeit demzufolge groß. Wie durch eine durchgezogene Linie VCELO in 6 dargestellt, zeigt die geladene Spannung der EL-Einrichtung 10 deshalb eine sanfte Ladungskurve, welche eine relativ kleine Spannung V0 zu einem Zeitpunkt zeigt, nachdem eine vorbestimmte Ladezeit T0 (Entladezeit des Kondensators Cpw) ausgehend vom Start (t = 0) des Ladens vergangen ist. Wenn die EL-Einrichtung 10 sich jedoch anschließend verschlechtert, wird die Kapazität der EL-Einrichtung kleiner als die zur Anfangszeit, und die Ladezeitkonstante sinkt dann. Wie durch eine abwechselnd lange und kurze Strichlinie VCELn in 6 dargestellt, zeigt die geladene Spannung der EL-Einrichtung 10 eine steilere Ladekurve, welche Vn größer als die Spannung V0 zu einem Zeitpunkt zeigt, nachdem die Ladezeit T0 vergangen ist, welche dieselbe wie die an der Anfangszeit von dem Beginn des Ladens an ist.
  • Das heißt, durch Vorsehen der Konstruktion des Kondensators Cpw, wie in 5 gezeigt, in der EL-Einrichtung 10 kann, wenn die EL-Einrichtung 10 sich verschlechtert, ein vergrößertes Verhältnis der geladenen Spannung angehoben werden, wodurch der Betrieb realisiert wird, welcher dem einer Spannung äquivalent ist, welche größer als die Anfangsspannung ist, an die EL-Einrichtung 10 angelegt wird. Zu dem Zeitpunkt, nachdem die vorbestimmte Zeit T0 vergangen ist, steuert die Spannung Vn, welche größer als die Anfangsspannung V0 ist, die EL-Einrichtung 10 an, wodurch eine der reduzierten Lichtemissionseffizienz entsprechende Menge kompensiert wird, und dieselbe Lumineszenz aufrechterhalten wird wie die anfängliche.
  • Um dieselbe Lumineszenz, wie die anfängliche, aufrecht zu erhalten, ist es nötig, die Ladespannung (Vb oder Vd) auf demselben Niveau wie dem Anfangsniveau in dem Kondensator Cpw aufrecht zu erhalten. Es gibt eine entgegen gesetzte Relation zwischen dem Ansteigen eines Vergrößerungsverhältnisses der geladenen Spannung in der EL-Einrichtung 10 infolge des Absinkens der Ladezeitkonstante und dem Anheben eines Verkleinerungsverhältnisses der entladenen Spannung des Kondensators Cpw infolge des Absinkens der Entladezeitkonstante. In 6 zeigt eine durchgezogene Linie VCPEO die Entladespannungskennlinie des Kondensators Cpw zur Anfangszeit und eine abwechselnd lange und kurze Strichlinie VCPWn zeigt Entladespannungskennlinien des Kondensators Cpw nach der Verschlechterung der EL-Einrichtung. Genauer gesagt, ist es, um der Entladung aus dem Kondensator Cpw auf die EL-Einrichtung 10 etwas Spielraum zu geben, erwünscht, die Kapazität des Kondensators Cpw größer als die äquivalente Kapazität der EL-Einrichtung 10 vorzusehen. Bevorzugter ist es, die Kapazität des Kondensators Cpw auf einen Wert einzustellen, welcher etwa zweimal oder dreimal so groß wie die äquivalente Kapazität der EL-Einrichtung 10 ist. Um die Verschlechterung der EL-Einrichtung 10 genauer zu kompensieren, ist es erforderlich, nicht nur die Reduzierung der äquivalenten Kapazität der Einrichtung zu betrachten, sondern auch eine Vergrößerung des äquivalenten Widerstands.
  • In einer Ausführungsform wird die Kompensationsverschlechterung der EL-Einrichtung 10 automatisch und genau durch die Konstruktion ausgeführt, welche von dem Kondensator Cpw begleitet wird, und ist ebenfalls sehr einfach. Die Erfindung trägt demzufolge zur Senkung von Kosten und zur Verbesserung des Ertrags bei.
  • Obwohl das Anzeigesystem zum Durchführen einer Beleuchtung einer Fahrzeugstereoanlage als ein Beispiel beschrieben wurde, kann die vorliegende Erfindung nicht auf das Anzeigesystem beschränkt werden, sondern kann offensichtlich ebenso auf andere Systeme angewandt werden.
  • Obwohl im Grunde nur die EL-Einrichtung in der Ausführungsform beschrieben wurde, kann die Erfindung auch auf andere kapazitive, Licht emittierende Einrichtungen anstelle der EL-Einrichtung angewandt werden. Wie vorstehend erwähnt, kann die Erfindung nicht auf die Komponentenelemente der Ausführungsform beschränkt werden, sondern kann ordnungsgemäß in einem Konstruktionsbereich durch eine Fachperson modifiziert werden.
  • Wie vorstehend genauer beschrieben, wird gemäß der Erfindung, da die an die kapazitive, Licht emittierende Einrichtung angelegte Spannung in Übereinstimmung mit dem Absinken der äquivalenten Kapazität der kapazitiven, Licht emittierenden Einrichtung ansteigt, die Verringerung der Ansteuereffizienz der kapazitiven, Licht emittierenden Einrichtung für die angelegte Spannung kompensiert, und es ist möglich, die Verschlechterung infolge der Änderungen durch Altem oder dergleichen der kapazitiven, Licht emittierenden Einrichtung zu behandeln.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Ansteuern einer kapazitiven, Licht emittierenden Einrichtung mit einer ersten Elektrode (A) und einer zweiten Elektrode (B) in Übereinstimmung mit einem Lichteinschaltbefehl, umfassend eine Spannungsquelle (12), einen Kondensator (Cpw) zum Sammeln und Halten von Spannung, welche dem Lichteinschaltbefehl entspricht, Spannungserfassungsmittel (14) zum Erfassen des entlang des Kondensators (Cpw) gesammelten Spannungsniveaus, um so ein Erfassungssignal (Vs) zu erzeugen, wenn die gesammelte Spannung ein Niveau in Übereinstimmung mit dem Lichteinschaltbefehl erreicht, Mittel (L, Di, Q5, 13, 15) zum Halten der gesammelten Spannung auf dem Niveau in Übereinstimmung mit dem Lichteinschaltbefehl, Steuermittel (16), ansprechend auf das Erfassungssignal (Vs) zum abwechselnden Erzeugen von ersten und zweiten Steuersignalen, und Umschaltmittel (Q1–Q4) zum Anlegen der Spannung, welche zwischen aufeinander folgenden der Steuersignale gesammelt wird, an einen Abschnitt entlang der ersten und zweiten Elektroden (A, B) in einer Richtung (B A) in Antwort auf das erste Steuersignal und in einer anderen Richtung (A B) in Antwort auf das zweite Steuersignal.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Steuermittel (16) geeignet ist, abwechselnd erste und zweite Steuersignale auf den Ablauf einer vorbestimmten Zeitperiode von dem Erscheinen des Erfassungssignals (Vs) hin zu erzeugen.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Spannungsenergie zu dem Abschnitt entlang den ersten und zweiten Elektroden (A, B) über einen bidirektional leitenden Schaltungsschaltkreis (Q1, Q2, Q3, Q4, Q5) zugeführt wird.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei der bidirektional leitende Schaltungsschaltkreis durch einen MOS-Transistor (Q5) aufgebaut ist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei eine Periode des ersten Steuersignals und eine Periode des zweiten Steuersignals gleich sind und Phasen der Signale zum Anlegen der Spannungsenergie an den Abschnitt entlang den ersten und zweiten Elektroden entgegengesetzt sind.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Kondensator (Cpw) eine Kapazität aufweist, welche größer als eine äquivalente Kapazität (CEL) der kapazitiven, Licht emittierenden Einrichtung ist.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die kapazitive, Licht emittierende Einrichtung eine Elektrolumineszenz-Einrichtung (10) ist.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Spannungserfassungsmittel (14) ermöglicht, dass der Kondensator (Cpw) auf eine Spannung aufgeladen wird, welche den Inhalten des Lichteinschaltbefehls entspricht.
  9. Verfahren zum Ansteuern des Einschaltens einer kapazitiven, Licht emittierenden Einrichtung mit einer ersten Elektrode (A) und einer zweiten Elektrode (B) in Übereinstimmung mit einem Lichteinschaltbefehl, umfassend die Schritte Bereitstellen einer Spannungsquelle (12), Sammeln und Halten von Spannung von der Spannungsquelle entsprechend dem Lichteinschaltbefehl mittels eines Spannungssammelmittels (Cpw), Erfassen der gesammelten Spannung des Spannungssammelmittels (Cpw) und Erzeugen eines Erfassungssignals (Vs), wenn die gesammelte Spannung ein Niveau in Übereinstimmung mit dem Lichteinschaltbefehl erreicht, Halten der gesammelten Spannung auf dem Niveau in Übereinstimmung mit dem Lichteinschaltbefehl, abwechselndes Erzeugen erster und zweiter Steuersignale durch ein Steuermittel (16), ansprechend auf dass Erfassungssignal (Vs), und Steuerumschaltmittel (Q1–Q4) zum Anlegen der Spannung, welche zwischen aufeinander folgenden Steuersignalen gesammelt wird, an einen Abschnitt entlang erster und zweiter Elektroden (A, B) in einer Richtung (B A) in Antwort auf das erste Steuersignal und in einer anderen Richtung (A B) in Antwort auf das zweite Steuersignal.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei die gesammelte Spannung dem Abschnitt entlang erster und zweiter Elektroden (A, B) über einen bidirektional leitenden Schalter zugeführt wird.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei ein MOS-Transistor als der leitende Schalter verwendet wird.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei ein Kondensator (Cpw) als das Spannungssammelmittel verwendet wird.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei die bidirektionale Zufuhr der gesammelten Spannung bei einer Periode ausgeführt wird, in welcher ein Arbeitsverhältnis 50% ist.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei die Entladezeit (TO) des Spannungssammelmittels (Cpw) konstant gehalten wird.
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