DE69632213T2 - Steuerung eines elektrischen Aussenbordantriebs - Google Patents

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerung für ein an einem kleinen Wasserfahrzeug montiertes elektrisches Außenbordantriebssystem.
  • Kleine Wasserfahrzeuge enthalten diese, an denen ein elektrischer Außenbordmotor montiert ist, der eine elektrische Antriebseinheit zum Antreiben einer Schraube und eine Steuereinheit zum Steuern der elektrischen Antriebseinheit aufweist, so dass der Antrieb der Schraube mit der Steuereinheit gesteuert wird.
  • Wenn z. B. die Schraube des elektrischen Außenbordmotors während der Fahrt überlastet wird, z. B. mit verhedderten Wasserpflanzen oder dergleichen, können der Elektromotor zum Antreiben der Schraube und die elektrischen Bauteile beschädigt oder überhitzt werden. Demzufolge gibt es einige Anordnungen, in denen die Temperaturen der elektrischen Bauteile erfasst werden, um die Elektroenergie abzuschalten und den Motor zum Antreiben der Schraube anzuhalten.
  • Bei der oben beschriebenen Anordnung, in der die Temperaturen der elektrischen Bauteile erfasst werden, um die Elektroenergie abzuschalten, wenn der Elektromotor überlastet ist, verbleibt der Elektromotor des elektrischen Außenbordmotors gestoppt, es sei denn, die Temperaturen der überhitzten elektrischen Bauteile kehren in den sicheren Bereich zurück, und einige der verhedderten Wasserpflanzen können nicht entwirrt werden.
  • Der Antrieb des Elektromotors wird durch Drehen des Beschleunigergriffs aus der neutralen Position in sowohl die Vorwärts-, als auch in die Rückwärtsrichtung vorgenommen, und die Beschleunigersignalausgabe wird durch die Veränderungen in dem Widerstand des elektrischen Widerstandes erhalten. Der Widerstand ist in der neutralen Position maximal und vermindert sich in sowohl die Vorwärts-, als auch in die Rückwärtsrichtung. Der Elektromotor wird in der neutralen Position mit dem maximalen Widerstand angehalten und die Ausgabe der Elektromotor- Ausgangsleistung wird für sowohl die Vorwärts-, als auch die Rückwärtsbewegung des Beschleunigers erhöht. Bei solch einer Anordnung, in der der maximale Widerstand des elektrischen Widerstandes in der neutralen Position auftritt, ist die Veränderung in der Geschwindigkeit bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten groß und die Handhabung ist nicht einfach. Wegen der großen Verände rung in dem Widerstandswert verändern sich die Beschleunigermerkmale erheblich und eine Einstellungsarbeit ist erforderlich.
  • Ein Potentiometer mit dem Beschleunigerhandgriff als eine Geschwindigkeitssteuereinrichtung ist an einem gebogenen Abschnitt eines Verbindungshalters oder an einem separat geschweißten Verbindungsteiles verbunden, und die Drähte werden an den Anschlüssen des Potentiometers verlötet. Das Löten muß jedoch vorgenommen werden, bevor der Verbindungshalter in der Position befestigt wird; andererseits steht der Verbindungshalter der Lötarbeit im Wege.
  • In einigen Modellen des elektrischen Außenbordmotors sind zusätzlich Batterien in Reihe verbunden, um die Ausgangsleistung zu erhöhen. In diesem Fall ist es notwendig Obacht zu geben, dass das System nicht beschädigt wird.
  • Der elektrische Außenbordmotor hat ein weiteres Problem: Falls die Elektroenergiequelle unterbrochen wird, da die Batterie während der Fahrt vibriert, geht ein Rückstell- Signal in die CPU, was das Programm veranlasst ein Initialisierungsverfahren auszuführen. Falls während dieser Zeit der Beschleuniger offen ist, wird der Elektromotor in unerwünschter Weise gestoppt.
  • Ein weiteres mögliches Problem entsteht aus der Verwendung eines Kondensators mit großer Kapazität, verwendet als ein Gleichrichterkondensator in dem elektrischen Außenbordmotor. D. h., wenn der Kondensator mit der Batterie verbunden ist, fließt ein Schließstrom in den Kondensator und zwischen den Kontaktpunkten können zwischen den Kontaktpunkten auftreten.
  • Demzufolge wird die in Hinblick auf das oben Gesagte vorliegende Erfindung vorgenommen, um eine Steuerung für ein elektrisches Außenbordmotorsystem zu schaffen, das in der Lage ist das Steuerungssystem des elektrischen Außenbordmotors zu schützen und um eine ausgezeichnete Betriebsleistung zu zeigen.
  • Zum Lösen der Aufgaben und um die oben beschriebenen Aspekte zu vervollständigen, ist die Steuerung, oder die Steuereinheit, versehen mit einer
    Motorstrom- Erfassungseinrichtung, um den Strom des Elektromotors des elektrischen Außenbordmotors zu erfassen, wenn der Strom nicht geringer als ein spezifischer Wert ist, einer
    Elektromotor- Stoppeinrichtung zum Stoppen des Elektromotors, wenn der Elektromotor in einem überlasteten Zustand ist, in dem der Strom nicht geringer als ein spezifischer Wert ist, und einer
    Elektromotor- Steuerungseinrichtung zum Freigeben des Elektromotors, um einen Beschleuniger aus dem überlasteten Zustand in den neutralen Zustand zu bringen.
  • Wenn der elektrische Motorstrom nicht geringer als ein spezifischer Wert ist, wird der Motor ancehalten, um ein System, das den Elektromotor, die Leistungshalbleiter etc. enthält, vor dem Beschädigtwerden zu schützen. Tatsächlich wird der Überstromzustand in den meisten Fällen durch um die Schraube herum verfitzte Pflanzen verursacht. Jedoch ist die Arbeit für den Benutzer, um die Wasserpflanzen über das Wasser anzuheben und sie zu entfernen sehr mühsam. Mit dieser Erfindung jedoch ist es vorgesehen, dass der Halt des Elektromotors durch das Betätigen des Beschleunigers aus dem Überstromzustand heraus in die neutrale Position freigegeben wird, wobei der Elektromotorfür eine bestimmte Zeitdauer betätigt wird, wenn der Beschleuniger wieder geöffnet ist. D. h., der Überstromzustand wird nur aufgehoben, wenn der Beschleuniger in die neutrale Position gebracht wird, und der Elektromotor nur für eine kurze Zeitdauer betätigt wird, wenn der Beschleuniger wieder geöffnet ist. Dies macht es möglich, auf die Schraube für einen kurzen Zeitraum Kraft anzuwenden, so dass der Elektromotor geschützt wird, Wasserpflanzen, die um die Schraube verfitzt sind, entfernt werden können und die Benutzerfreundlichkeit verbessert wird.
  • Entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung ist die Steuerung versehen mit einer
    Elektromotorstrom- Erfassungseinrichtung, um den Strom zu den elektrischen Bauteilen des Elektromotors zu erfassen, wenn der Strom nicht geringer als ein spezifischer Wert ist, einer
    Elektromotor- Stoppeinrichtung zum Stoppen des Elektromotors, wenn der Elektromotor in einem überlasteten Zustand ist, in dem der erfasste Strom zu den elektrischen Bauteilen nicht geringer als ein spezifischer Wert ist, und einer
    Elektromotor- Steuerungseinrichtung, um die Schritte auszuführen von,
    Freigeben des Stopps des Elektromotors durch betätigen des Beschleunigers aus dem überlasteten Zustand in den neutralen Zustand,
    Antreiben des Elektromotors für eine bestimmte Zeitdauer, wen der Beschleuniger wieder geöffnet ist, und
    Anhalten des Elektromotors.
  • Wenn der erfasste Strom der elektrischen Bauteile nicht geringer als ein spezifischer Wert ist, wird der Elektromotor angehalten, um ein System, das den Elektromotor, die Leistungshalbleiter etc. enthält, am Beschädigtwerden zu schützen.
  • Wenn der elektrische Motorstrom nicht geringer als ein spezifischer Wert ist, wird der Motor angehalten, um ein System, das den Elektromotor, die Leistungshalbleiter etc. enthält, vor dem Beschädigtwerden zu schützen. Tatsächlich wird der Überstromzustand in den meisten Fällen durch um die Schraube herum verfitzte Pflanzen verursacht. Jedoch ist die Arbeit für den Benutzer, um die Wasserpflanzen über das Wasser anzuheben und sie zu entfernen sehr mühsam. Mit dieser Erfindung jedoch ist es vorgesehen, dass der Halt des Elektromotors durch das Betätigen des Beschleunigers aus dem Überstromzustand heraus in die neutrale Position freigegeben wird, wobei der Elektromotor für eine bestimmte Zeitdauer betätigt wird, wenn der Beschleuniger wieder geöffnet ist. D. h., der Überstromzustand wird nur aufgehoben, wenn der Beschleuniger in die neutrale Position gebracht wird, und der Elektromotor nur für eine kurze Zeitdauer betätigt wird, wenn der Beschleuniger wieder geöffnet ist. Dies macht es möglich, auf die Schraube für einen kurzen Zeitraum Kraft anzuwenden, so dass der Elektromotor geschützt wird, Wasserpflanzen, die um die Schraube verfitzt sind, entfernt werden können und die Benutzerfreundlichkeit verbessert wird.
  • Nach einem weiterem Ausführungsbeispieles der Erfindung ist die Steuerung versehen mit
    Temperatur- Erfassungseinrichtung zum Erfassen der Temperatur der Elektrobauteile des Elektromotors,
    Elektromotor- Stoppeinrichtung zum Stoppen des Elektromotors, wenn die erfaßte Temperatur nicht geringer als ein bestimmter Wert ist und
    Elektromotor- Steuereinrichtung zum Ausführen der Schritte von
    Freigeben des Stopps des Elektromotors durch Betätigen des Beschleunigers aus dem überlasteten Zustand, in dem die Temperatur nicht geringer als der bestimmte Wert zu der neutralen Position ist,
    Antreiben des Elektromotors für einen bestimmten Zeitraum, wenn der Beschleuniger wieder geöffnet ist, und
    Anhalten des Elektromotors.
  • Wenn die erfaßte Temperatur der wärmeerzeugenden Elektrobauteile nicht geringer als ein bestimmter Wert ist, wird der Elektromotor angehalten und geschützt. Überdies ist es möglich, den Stopp des Elektromotors durch Betätigen des Beschleunigers aus dem überhitzten Zustand aufzuheben, in dem die Temperatur nicht geringer als ein bestimmter Wert zu der neutralen Position ist, wenn der Beschleuniger wieder geöffnet ist. Das bedeutet, der Stopp des Elektromotors wird durch eine einfache Beschleunigerbetätigung aufgehoben und der Elektromotor wird in den Anfangszustand zurückgebracht.
  • Nach einem noch weiterem Ausführungsbeispieles der Erfindung ist die Steuerung versehen mit
    Beschleunigungseingabe- Einrichtung zum Erhalten der Beschleunigungseingabe im Verhältnis zu Bewegungen des Beschleunigers aus der neutralen Position in die Vorwärtsrichtung und in die entgegengesetzte Richtung,
    Beschleunigungsausgabe- Einrichtung zum Erhalten der Beschleunigungsausgabe der quadratischen Funktionscharakteristik mit ihrem Ursprung an der neutralen Position, und
    Elektromotor- Steuereinrichtung, die die Beschleunigungsausgabe der quadratischen Funktionscharakteristik zum Stoppen des Elektromotors verwendet, durch Einstellen des Beschleunigers auf die neutrale Position, Betätigen des Elektromotors in die normale Drehrichtung durch Vorwärtsbewegen des Beschleunigers und in die entgegengesetzte Drehrichtung durch die Umkehrbewegung des Beschleunigers.
  • Die Beschleunigungsausgabe der quadratischen Funktionscharakteristik mit der neutralen Position an dem Ausgangspunkt wird aus der Beschleunigungseingabe erhalten, die zu der Bewegung des Beschleunigers in sowohl die Vorwärts-, als auch in die Rückwärtsrichtung aus der neutralen Position im Verhältnis ist. Die Beschleunigungsausgabe der quadratischen Funktionscharakteristik wird verwendet, um den Elektromotor mit dem Beschleuniger an der neutralen Position anzuhalten, um den Elektromotor in der Normaldrehrichtung zu betätigen, betätigt in der Vorwärtssichtung, und in die rückwärtige Drehrichtung mit dem Beschleuniger, betätigt in die entgegengesetzte Richtung. Somit wird das der quadratische, charakteristische Gefühl einfach bei niedrigen Kosten erhalten, die Leichtigkeit der Anwendung bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten wird verbessert und die Mann- Stunde wird vermindert, da die Einstellung der Beschleunigungscharakteristik unnötig ist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Steuerung versehen ist mit
    einer Befestigungshalterung, mit dem Teil von ihr, der ein gestanztes Loch und eine Biegung hat, und die aufgerichtete Befestigungshalterung, die einen Anbringungsabschnitt hat,
    Drehzahl- Steuereinrichtung, betätigt mit einem Beschleuniger und an dem Anbringungsabschnitt verbunden, und
    einem Drehzahl- Steuerdraht, der durch das gestanzte Loch der Befestigungshalterung durchgeht und durch Löten mit der Drehzahl- Steuereinrichtung verbunden ist.
    Die Drehzahl- Steuereinrichtung ist mit dem Anbringungsabschnitt der Befestigungsklammer verbunden, der Draht geht durch das gestanzte Loch der Befestigungshalterung durch, die Befestigungshalterung steht der Lötverbindung mit der Drehzahl-Steuereinrichtung nicht im Wege. Das bedeutet, die Leichtigkeit des Verbindens und das Verlöten des Drahtes werden durch einfachen Aufbau der Befestigungshalterung, selbst nach der Verbindung der Drehzahl- Steuereinrichtung verbessert, und der Freiheitsgrad für das Verfahren wird geschaffen.
  • Außerdem ist es möglich, dass die Steuerung versehen ist mit,
    Batteriespannungs- Erfassungseinrichtung zum Erfassen der Spannung der Batterie des elektrischen Außenbordmotors, wenn sie verbunden ist,
    Elektromotor- Startverhinderungseinrichtung zum Verhindern des Starts des Elektromotors, wenn die Batterie nicht geringer als ein bestimmter Wert ist, und
    Startverhinderungs- Freigabeeinrichtung zum Freigeben des Stopps des Elektromotors durch Abklemmen der Batterie.
  • Nach einem noch weiterem Ausführungsbeispieles der Erfindung ist die Steuerung versehen mit
    einem zeitkonstanten Schaltkreis, vorgesehen in dem Steuerstromquellen-Schaltkreis des elektrischen Außenbordmotors,
    Spannungs- Erfassungseinrichtung zum Erfassen der Spannung des zeitkonstanten Schaltkreises und
    Steuereinrichtung zum Fortführen des Betriebes des elektrischen Außenbordmotors, nur wenn die erfaßte Spannung des zeitkonstanten Schaltkreises nicht geringer als ein bestimmter Wert und die Steuerungsinformation normal ist.
  • Die Spannung des zeitkonstanten Schaltkreises, vorgesehen in dem in dem Stromquellen- Stromkreis des elektrischen Außenbordmotors, wird erfaßt. Der Betrieb des elektrischen Außenbordmotors wird nur fortgesetzt, wenn die erfaßte Spannung des zeitkonstanten Schaltkreises nicht geringer als der bestimmte Wert und die Steuerinformation normal ist. Wenn die Steuerstromquelle unterbrochen wird, wird das System zurückgesetzt, um das Initialisierungsverfahren auszuführen. Hier ist das Problem des unerwünschten Anhaltens des elektrischen Außenbordmotors, wenn der Beschleuniger offen ist, beseitigt. Der Betrieb des Elektromotors wird mit dem vorhergehenden Betriebsmodus nur fortgesetzt, wenn die Steuerungsinformation nicht zerstört ist.
  • Die Spannung des zeitkonstanten Schaltkreises, vorgesehen in dem in dem Stromquellen- Stromkreis des elektrischen Außenbordmotors, wird erfaßt. Der Betrieb des elektrischen Außenbordmotors wird nur fortgesetzt, wenn die erfaßte Spannung des zeitkonstanten Schaltkreises nicht geringer als der bestimmte Wert und die Steuerungsinformation normal ist. Wenn die Steuerstromquelle unterbrochen wird, wird das System zurückgesetzt, um das Initialisierungsverfahren auszuführen. Hier ist das Problem des unerwünschten Anhaltens des elektrischen Außenbordmotors, wenn der Beschleuniger offen ist, beseitigt. Der Betrieb des Elektromotors wird mit dem vorhergehenden Betriebsmodus nur fortgesetzt, wenn die Steuerungsinformation nicht zerstört ist.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Steuerung versehen mit
    einem Stromquellenschaltkreis, der einen Elektrolytkondensator für den elektrischen Außenbordmotor hat,
    einem Verzögerungsschaltkreis zum Verzögern des Aufladens des Elektrolytkondensators,
    einem Kurzschluß- Schaltkreis, um im Normalzustand einen elektrischen Strom am Fließen zu dem Verzögerungsschaltkreis zu hindern, und
    einem zeitkonstanten Schaltkreis zum Schließen des Kurzschluß- Schaltkreises, wenn der Elektrolytkondensator ausreichend aufgeladen ist.
  • Ein Elektrolytkondensators mit großer Kapazität wird als ein Gleichrichterkondensator verwendet, um den Drehbetrieb des Elektromotors zu glätten. Deshalb wird in dem Normalzustand der elektrische Strom am Fließen zu dem Verzögerungsschaltkreis gehindert, um das Aufladen des Elektrolytkondensators zu verzögern. Wenn der Elektrolytkondensator ausreichend aufgeladen ist, wird der Kurzschluß- Schaltkreis geschlossen, um einen Schließstrom am Fließen zu dem Elektrolytkondensator zu hindern, um ein Feuer am Auftreten zu hindern, und um einen Benutzer am Erschrecktwerden durch das Auftreten von Funken zu hindern, wenn der Benutzer die Batterie anschließt.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen 9 bis 21 festgelegt.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit in Bezug auf mehrere Ausführungsbeispiele derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen:
  • 1 eine Darstellung eines Wasserfahrzeuges ist, an dem der elektrische Außenbordmotor montiert ist;
  • 2 eine Darstellung der Steuereinheit ist;
  • 3 eine Darstellung einer Elektromotor- Antriebseinheit ist;
  • 4 eine Querschnittsdarstellung des Layouts der gedruckten Leiterplatte der Elektromotor- Antriebseinheit ist;
  • 5 eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie V-V in 4 ist;
  • 6 eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie VI-VI in 4 ist;
  • 7 eine linke Seitenansicht der Zeichnung von 4 ist;
  • 8 eine vergrößerte Darstellung der Steueranordnung (C) ist; die 9(a) und 9(b) Draufsichten der gedruckten Leiterplatten (54) und (55) sind;
  • 10 eine vergrößerte Darstellung der Steueranordnung (C) ist; 11 eine Draufsicht der gedruckten Leiterplatte (54) ist;
  • 12 eine Draufsicht der gedruckten Leiterplatte (55) ist;
  • 13 eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie XIII-XIII in 12 ist; 14 eine vergrößerte Darstellung der Steueranordnung (C) ist;
  • 15 eine vergrößerte Darstellung der Steueranordnung (C) ist;
  • 16 eine Draufsicht der Verdrahtungsoberfläche der gedruckten Leiterplatte (54) ist;
  • 17 eine Draufsicht der Verdrahtungsoberfläche der gedruckten Leiterplatte (55) ist;
  • 18 eine Draufsicht der Lötoberfläche der gedruckten Leiterplatte (54) ist; 19 eine Draufsicht der Lötoberfläche der gedruckten Leiterplatte (55) ist; 20 eine grobe Darstellung einer Drahtkonstruktion ist;
  • 21 eine Darstellung, gesehen aus der Richtung (E) in 20 ist; 22 eine Darstellung einer Metallöse ist;
  • 23 eine Darstellung einer Steuereinheit ist;
  • 24 eine Darstellung einer gedruckten Leiterplattenanordnung ist;
  • 25 eine Darstellung einer gedruckten Leiterplatte für großen Strom ist;
  • 26 eine Darstellung eines weiteren Beispieles einer gedruckten Leiterplattenanordnung ist;
  • 27 die Steuereinheit zeigt,
  • 28 ein Struktur- Blockdiagramm einer Steuerung für einen elektrischen Außenbordmotor ist.
  • 29 ein Schaltdiagramm für den elektrischen Außenbordmotor ist.
  • 30 ein Struktur- Blockdiagramm einer Steuerung für einen elektrischen Außenbordmotor ist.
  • 31 ein Struktur- Blockdiagramm einer Steuerung für einen elektrischen Außenbordmotor ist.
  • 32(a) ein Schaltdiagramm für die Beschleunigungseingabe ist. 32(b) ein Beschleunigungseingabemerkmal zeigt.
  • 32(c) ein Beschleunigungsausgabemerkmal zeigt.
  • 33 die Drehzahlsteuerung zeigt; eine Draufsicht in 33(a) und eine Seitenansicht in 33(b).
  • 34 eine Befestigungshalterung zeigt; eine Draufsicht in 34(a), und eine Seitenansicht in 34(b).
  • 35 ein Struktur- Blockdiagramm einer Steuerung für einen elektrischen Außenbordmotor ist.
  • 36 ein Struktur- Blockdiagramm einer Steuerung für einen elektrischen Außenbordmotor ist.
  • 37 ein Schaltdiagramm einer Steuerung für den elektrischen Außenbordmotor ist.
  • Ein elektrisches Außenbordmotor- Antriebssystem dieser Erfindung wird nachstehend in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Zuerst wird eine Steuerung für einen elektrischen Außenbordmotor in Bezug auf die 1 bis 7 beschrieben. 1 ist eine Darstellung eines Wasserfahrzeuges, an dem der elektrische Außenbordmotor montiert ist. 3 ist eine Darstellung einer elektrischen Motorantriebseinheit. 4 ist eine Querschnittsdarstellung des Layouts der gedruckten Leiterplatte der elektrischen Motorantriebseinheit. 5 ist eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie V-V in 4. 6 ist eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie VI-VI in 4. 7 ist eine linke Seitenansicht der Zeichnung von 4.
  • Eine Befestigungsklammer (3) ist durch Festziehen mit einer Klammer (4) an dem hinteren Teil eines Bootskörpers (2) eines kleinen Wasserfahrzeuges (1) befestigt. Eine Elektromotor- Antriebseinheit (6) eines elektrischen Außenbordmotors ist an dem unteren Teil des Tragzylinders (5) vorgesehen. Eine Steuereinheit (7) zum Steuern der Elektromotor- Antriebseinheit (6) ist an dem oberen Teil des Tragzylinders (5) vorgesehen.
  • Die Elektromotor- Antriebseinheit (6) und die Steuereinheit (7) sind mit einem Draht (20) verbunden. Die Elektromotor- Antriebseinheit (6) wird durch Betätigen eines Bedienhandgriffes (8) betätigt. Der Draht (20) wird durch das Innere des Tragzylinders (5) geführt.
  • Die Steuereinheit (7) hat, wie in 2 gezeigt, ein unteres Gehäuse (10) und ein oberes Gehäuse (11). Eine Steueranordnung (A) ist in dem Raum, gebildet zwischen dem unteren Gehäuse (10) und dem oberen Gehäuse (11) vorgesehen. Ein elektrisches Bauteil (13) zum Steuern der Elektromotor- Antriebseinheit (6) ist mit der gedruckten Leiterplatte (12) der Steueranordnung verbunden.
  • Die Elektromotor- Antriebseinheit (6) hat einen hinteren Halter (30), an deren Vorderseite ein Elektromotor (31) verbunden ist, an der Vorderseite dessen eine Abdeckung (32) verbunden ist. Eine Schraube (33) ist hinter dem hinteren Halter (30) vorgesehen.
  • Wie in 3 gezeigt, hat der Elektromotor (31) einen Stator (34) und eine Armatur (35). Ein Kommutator (37) ist an der Elektromotor- Antriebswelle (36) montiert. Eine Bürste (38) ist in Kontakt mit dem Kommutator (37) vorgesehen. Die Elektromotor- Antriebswelle (36) geht durch und ist drehbar mit dem Nabenabschnitt (30a) des hinteren Halters (30) gelagert, Die Elektromotor- Antriebswelle (36) ist durch ein Zahnrad (39) mit einer Schraubenwelle (40) verbunden. Das Zahnrad (39) ist mit einer Zahnradabdeckung (41) abgedeckt, befestigt an der Innenseite des hinteren Halters (30) mittels eines Schraubenbolzens (42). Die Zahnradabdeckung (41) ist weit mit einer Kappe (43), verbunden mit dem hinteren Halter (30), abgedeckt. Die Schraubenwelle (40) ist drehbar durch ein Lager (44) mit der Zahnradabdeckung (41) gelagert. Eine Schraube (33) ist mit dem Ende der Schraubenwelle (40) verbunden.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, ist eine Bürstenanordnung (B) in dem hinteren Halter (30) der Elektromotor- Antriebseinheit (6) enthalten. Ein Bürstenhalter (50) ist an dem hinteren Halter (30) mittels eines Schraubenbolzens (51) befestigt. Die Bürste (38) wird an dem Bürstenhalter (50) gehalten.
  • Ein Gleitlager (52) zum Lagern der Elektromotor- Antriebswelle (36) ist in dem Nabenabschnitt (30a) des hinteren Halters (30) vorgesehen. Der hintere Halter (30) enthält auch eine Steueranordnung (C). Die Steueranordnung (C) weist eine Wärmesenke (53) auf, gedruckte Leiterplatten (54) und (55), alle in Richtung der Elektromotor- Antriebswelle angeordnet. Ein Schaltelement (FET) (56) ist mit der Wärmesenke (53) ver bunden. Ein Kontaktanschluß (56a) des Schaltelementes (FET) (56) ist mit der gedruckten Leiterplatte (54) verbunden. Die gedruckte Leiterplatten (54, 55) sind mit einem bestimmten, dazwischenliegenden Abstand vorgesehen, jeder mit einem elektrischen Bauteil (13) versehen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel der elektrischen Bauteile (13) zum Steuern der Elektromotor- Antriebseinheit (6) sind jene, die eine große Wärmemenge erzeugen, wie z. B. das Schaltelement (FET) (56), innerhalb der Elektromotor- Antriebseinheit (6) angeordnet und andere, die eine kleine Wärmemenge erzeugen, wie z. B. Umlaufdioden, Relais und Gleichrichterkondensatoren, sind getrennt innerhalb der Steuereinheit (7) angeordnet. Auf diese Weise sind die Bauteile, die eine große Wärmemenge erzeugen, innerhalb der Unterwasser- Elektromotor- Antriebseinheit (6) angeordnet und andere elektrischen Bauteile, die eine kleine Wärmemenge erzeugen, sind getrennt innerhalb der Steuereinheit (7) angeordnet, so dass die elektrischen Bauteile, die eine große Wärmemenge erzeugen, sicher gekühlt werden und die Steuerung ist als ein Ganzes kompakt gemacht.
  • Als nächstes wird die Steuerung für den elektrischen Außenbordmotor in Bezug zu den 1 bis 9 beschrieben. Die 1 bis 7 sind jene oben beschriebenen. 8 ist eine vergrößerte Darstellung der Steueranordnung (C). Die 9(a) und 9(b) sind Draufsichten der gedruckten Leiterplatten (54) und (55).
  • Der hintere Halter (30) enthält die Steueranordnung (C) und ist innerhalb der Elektromotor- Antriebseinheit (6) angeordnet. Die gedruckten Leiterplatten (54) und (55) sind einander entgegengesetzt durch leitende Abstandshalter (60) gespannt und befestigt mit Abstandsverbindungsbolzen (61) angeordnet. Die leitenden Abstandshalter (60) sind aus einem Metall, wie z. B. Kupfer oder Messing gefertigt, so dass der elektrische Strom auf die elektrischen Bauteile (13), angeordnet auf den gedruckten Leiterplatten (54) und (55), durch die leitenden Abstandshalter (60) angelegt werden kann.
  • Auf diese Weise, um die gedruckten Leiterplatten (54) und (55) in einen engen Raum innerhalb des hinteren Halters (30) der Elektromotor- Antriebseinheit (6) anzuordnen, wird ein zwei- Höhenniveau- Aufbau verwendet. Die leitenden Abstandshalter (60) dienen, um den Abstand (L1) zwischen den zwei gedruckten Leiterplatten (54) und (55) konstant zu halten und es möglich zu machen, elektrischen Strom auf die elektrischen Bauteile (13), angeordnet auf den gedruckten Leiterplatten (54) und (55), anzulegen.
  • Deshalb kann eine Mehrzahl von gedruckten Leiterplatten (54) und (55) innerhalb des kleinen Raumes in der Elektromotor- Antriebseinheit (6) angeordnet werden. Somit wird die Leichtigkeit der Anordnung verbessert und die Verdrahtungslänge wird durch die Verwendung der Abstandshalter (60) vermindert.
  • Als nächstes wird eine weitere Steuerung für den elektrischen Außenbordmotor in Bezug auf die 1 bis 7 und 10 bis 13 beschrieben. Die 1 bis 7 sind jene bereits beschriebenen. 11 ist eine Draufsicht der gedruckten Leiterplatte (54). 12 ist eine Draufsicht der gedruckten Leiterplatte (55). 13 ist eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie XIII-XIII in 12.
  • Der hintere Halter (30) enthält die Steueranordnung (C) und ist innerhalb der Elektromotor- Antriebseinheit (6) angeordnet. Die gedruckten Leiterplatten (54) und (55) sind einander gegenüberliegend durch leitende Abstandshalter (60) in einem zwei- Höhenniveau- Aufbau angeordnet, so dass die gedruckten Leiterplatten in einem engen Raum angeordnet werden können.
  • Eine gedruckte Leiterplatte (54) ist mit einem Schaltkreismuster (65) mit einer Kupferstange, wie in 11 gezeigt, gebildet. Teil (65a) des Schaltkreismusters (65)ist in einer L- Form gebogen, um senkrecht zu der gedruckten Leiterplatte (54) zu sein. Die andere gedruckte Leiterplatte (55) ist mit einem Schaltkreismusters (66) mit einer Kupferstange, wie in den 12 und 13 gezeigt, gebildet. Ein Endabschnitt (66a) des Schaltkreismusters (66) ist mit einer Verbindungsbohrung (55a) durch die gedruckte Leiterplatte (55) gebildet. Das Ende des Schaltkreismusters (66), gebogen in der L- Form, um senkrecht zu sein, geht durch die Verbindungsbohrung (55a), und verbindet durch Löten (67) elektrisch mit dem Ende (66a) des Schaltkreismusters (66) der anderen gedruckten Leiterplatte (55).
  • Auf diese Weise sind zwei gedruckte Leiterplatten (54) und (55) in einem engen Raum innerhalb der Elektromotor- Antriebseinheit (6) angeordnet, durch Biegen des Endes des Schaltkreismusters (65) einer gedruckten Leiterplatte (54), um aufrecht zu sein, und durch elektrisches Verbinden des Schaltkreismusters (65) mit dem Schaltkreismuster (66) der anderen gedruckten Leiterplatte (55). Somit wird die Leichtigkeit der Anordnung verbessert und die Verdrahtungslänge wird vermindert.
  • Als nächstes wird eine Steuerung für den elektrischen Außenbordmotor in Bezug auf die 1 bis 7 und 14 beschrieben. Die 1 bis 7 sind jene bereits beschriebenen. 14 ist eine vergrößerte Darstellung der Steueranordnung (C).
  • Der hintere Halter (30) enthält die Steueranordnung (C) und ist innerhalb der Elektromotor- Antriebseinheit (6) angeordnet. Gedruckten Leiterplatten (54) und (55) und eine Wärmesenke (53) der Steueranordnung (C) sind vorgesehen. Auf der Wärmesenke (53) sind Schaltelemente (FET) (56) als die elektrischen Bauteile, die eine große Wärmemenge erzeugen, mittels Schrauben (68) montiert. Die elektrischen Bauteile, die eine große Wärmemenge erzeugen, sind mit Abstandshaltern (69) versehen, durch die die gedruckte Leiterplatte (54) verbunden ist. Die Abstandshalter (69) sind aus einem isolierendem Material, wie z. B. PVC- Kunstharz, gefertigt.
  • Auf diese Weise wird Vibration auf die Schaltelemente (FET) (56), als elektrische Bauteile, die eine große Wärmemenge erzeugen, vermindert, da sie mit den Abstandshaltern (69) als ein Ergebnis vom Anordnen der Wärmesenke (53), auf der die elektrischen Bauteile angeordnet sind, die eine große Wärmemenge erzeugen, gelagert sind, und die gedruckte Leiterplatte (54) innerhalb der Elektromotor- Antriebseinheit (6) und die die elektrischen Bauteile, die eine große Wärmemenge erzeugen, mit der gedruckten Leiterplatte (54) durch die Abstandshalter (69) verbindet, werden beibehalten. Überdies wird der Abstand zwischen der gedruckten Leiterplatte (54) und der Wärmesenke (53) konstant gehalten. Im Vergleich zu der herkömmlichen Anordnung ist die Elektromotor-Antriebseinheit (6), während dieselben Bauteile verwendet werden und ohne Verändern des Durchmessers der Elektromotor- Antriebseinheit, kompakt. Die Herstellungskosten werden vermindert und der Unterwasserwiderstand wird vermindert.
  • Als nächstes wird noch eine weitere Steuerung für den elektrischen Außenbordmotor in Bezug auf die 1 bis 7 und 15 bis 19 beschrieben. Die 1 bis 7 sind jene bereits beschriebenen. 15 ist eine vergrößerte Darstellung der Steueranordnung (C). 16 ist eine Draufsicht der Verdrahtungsoberfläche der gedruckten Leiterplatte (54). 17 ist eine Draufsicht der Verdrahtungsoberfläche der gedruckten Leiterplatte (55). 18 ist eine Draufsicht der Lötoberfläche der gedruckten Leiterplatte (54). 19 ist eine Draufsicht der Lötoberfläche der gedruckten Leiterplatte (55).
  • Der hintere Halter (30) enthält die Steueranordnung (C) und ist innerhalb der Elektromotor- Antriebseinheit (6) angeordnet. Die gedruckten Leiterplatten (54) und (55) sind innerhalb der Steueranordnung (C) angeordnet. Leistungsbausteine, oder vier Schaltelemente (FET) (56) sind in der gedruckten Leiterplatte (54) kreisförmig um die Elektromotor- Antriebswelle (36) angeordnet. Die Kontaktanschlüsse (56a) der Schaltelemente (FET) (56) sind in dieselbe Richtung der gedruckten Leiterplatte gerichtet und verlötet. Die Schaltelemente (FET) (56) sind auf der Lötoberfläche der gedruckten Leiterplatte (54) montiert. Die gedruckten Leiterplatten (54) und (55) sind in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet. Die Schaltkreismuster (65) und (66) der gedruckten Leiterplatten (54) und (55) sind durch Löten (70) an vier Stellen durch Drähte oder Kupfersäulen verbunden. Anschlüsse (71), vorher an den Drähten gequetscht, sind mit der gedruckten Leiterplatte (54) an zwei Stellen durch Festziehen mit Schrauben (72) verbunden. Ein Draht (73) ist direkt mit der gedruckten Leiterplatte (55) verlötet, auf der ein Antrieb IC (75) montiert ist.
  • Auf diese Weise können viele Leistungsbausteine in einem kleinen Raum um die Elektromotor- Antriebswelle (36) angeordnet werden, um so die Elektromotor- Antriebswelle (36) zu umgeben und die Kontaktanschlüsse (56a) der Schaltelemente (FET) (56) können in die gleiche Richtung gerichtet werden, und deshalb wird die Streckenführung der Schaltkreismuster (659 auf der gedruckten Leiterplatte (54) in einer einfachen und effizienten Weise vorgenommen und Raum wird gespart.
  • Als nächstes wird noch eine weitere Steuerung für den elektrischen Außenbordmotor in Bezug auf die 1 bis 9 beschrieben. Die 1 bis 9 sind jene bereits beschriebenen.
  • Der hintere Halter (30) enthält die Steueranordnung (C) und ist innerhalb der Elektromotor- Antriebseinheit (6) angeordnet. Die gedruckten Leiterplatten (54) und (55) sind innerhalb der Steueranordnung (C) angeordnet. Die Wärmesenke (53) der Steueranordnung (C) ist aus der Richtung der Elektromotor- Antriebswelle (36) installiert und mit der Zylinderoberfläche in dem hinteren Halter (30) mittels Schrauben (68) befestigt.
  • Auf diese Weise ist die Wärmesenke (53) aus der Richtung der Elektromotor- Antriebswelle in die Elektromotor- Antriebseinheit (6) installiert und an der Zylinderoberfläche befestigt. Deshalb kann ein einzelner elektrischer Baustein, der eine große Wärmemenge erzeugt, an der Wärmesenke (53) verbunden und dann an der Zylinderoberfläche befestigt werden. Deshalb ist die Leichtigkeit der Montage verbessert und eine ausreichende Wärmesenkesstrecke wird gesichert.
  • Als nächstes wird eine weitere Steuerung für den elektrischen Außenbordmotor in Bezug auf die 1 bis 7 und 20 bis 22 beschrieben. Die 1 bis 7 sind jene bereits beschriebenen. 20 ist eine grobe Darstellung einer Drahtkonstruktion. 21 ist eine Darstellung, gesehen aus der Richtung (E) in 20. 22 ist eine Darstellung einer Metallöse.
  • Der Draht (20), der die Elektromotor- Antriebseinheit (6) und die Steuereinheit (7) verbindet, ist mit einer Metallöse (80) und einem Kunststoffring (81) gebunden, und geht durch den Tragzylinder (5). Ein Ende (20a) des Drahtes (20) ist mit dem Inneren der Steuereinheit (7) verbunden, während das andere Ende mit dem Inneren der Elektromotor- Antriebseinheit (6) verbunden ist.
  • Der Teil des Drahtes (20), verbunden mit der Bürste (38) der Bürstenanordnung (B), angeordnet innerhalb der Elektromotor- Antriebseinheit (6), ist mit einem abisolierten Quetschanschluß (82), einem Draht (83), einem Isolierungsrohr (84), einer Quetschhülse (85) und einer Wärmeschrumpfrohr (86) zum erhöhen der Flexibilität versehen. Übrigens kann der innerhalb der Steuereinheit (7) angeordnete Teil des Drahtes mit größerer Flexibilität gemacht werden.
  • Auf diese Weise wird die Flexibilität des Drahtes (20) von Teil zu Teil angemessen verändert, nämlich ist der Teil des Drahtes (20), angeordnet innerhalb der Elektromotor- Antriebseinheit (6) oder innerhalb der Steuereinheit (7), mit einer größeren Flexibilität gemacht. Deshalb wird das Verdrahten bei relativ geringen Kosten ausgeführt, während die Leichtigkeit der Montage in einem engen Raum gesichert ist.
  • Wie oben mit dem Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, sind die Elektrobauteile, die eine große Wärmemenge erzeugen, innerhalb der Unterwasser- Elektromotor- Antriebseinheit angeordnet, während andere Elektrobauteile, die eine kleine Wärmemenge erzeugen, in der Steuereinheit (7) angeordnet sind, so dass die Einheit kompakt gemacht ist, während die Kühlleistung für die Elektrobauteile, die eine große Wärmemenge erzeugen, gesichert ist.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, wird der Abstand zwischen einer Mehrzahl von gedruckten Leiterplatten mittels Abstandhalter konstant gehalten, der elektrische Strom kann auf die Mehrzahl von gedruckten Leiterplatten angelegt werden, und die Mehrzahl von gedruckten Leiterplatten ist innerhalb eines engen Raumes angeordnet. Im Ergebnis wird die Leichtigkeit der Anordnung verbessert, das Verdrahten wird vermindert, die Elektromotor- Antriebseinheit wird ohne Veränderung ihres Durchmessers kompakt gemacht, kompakt bei niedrigen Kosten und mit einem verminderten Unterwasserwiderstand.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwei gedruckte Leiterplatten innerhalb des engen Raumes in der Elektromotor- Antriebseinheit angeordnet, mit dem Schaltkreismuster auf einer gedruckten Leiterplatte gebogen, um senkrecht auf der Platte zu sein und elektrisch mit den Schaltkreisstrukturen auf der anderen Platte verbunden zu sein. Im Ergebnis wird die Leichtigkeit der Anordnung verbessert, das Verdrahten wird vermindert, die Elektromotor- Antriebseinheit wird ohne Veränderung ihres Durchmessers kompakt gemacht, kompakt bei niedrigen Kosten und mit einem verminderten Unterwasserwiderstand.
  • Bei einem noch weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Wärmesenke, auf der die Elektrobauteile, die eine große Wärmemenge erzeugen, montiert sind und die gedruckte Leiterplatte innerhalb der Elektromotor- Antriebseinheit angeordnet, und die gedruckte Leiterplatte ist mit den Elektrobauteilen, die eine große Wärmemenge erzeugen, durch Abstandshalter verbunden. Im Ergebnis wird die Vibration auf die Elektrobauteile, die eine große Wärmemenge erzeugen, vermindert, der Abstand zwischen der gedruckten Leiterplatte und der Wärmesenke wird konstant gehalten, die Elektromotor-Antriebseinheit wird ohne Veränderung ihres Durchmessers kompakt gemacht, kompakt bei niedrigen Kosten und mit einem verminderten Unterwasserwiderstand.
  • Bei einem noch weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Wärmesenke, sind viele Leistungsbausteine in einem engen Raum um die Elektromotor- Antriebswelle angeordnet und die Kontaktanschlüsse der Leistungsbausteine sind in dieselbe Richtung gerichtet. Im Ergebnis wird die Schaltkreisstreckenführung auf der Leiterplatte effizient und einfach gemacht um Raum zu sparen. Die Einheit wird ohne Veränderung ihres Durchmessers kompakt gemacht, kompakt bei niedrigen Kosten und mit einem verminderten Unterwasserwiderstand.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Wärmesenke aus der Richtung der Elektromotor- Antriebswelle installiert und an der Zylinderoberfläche befestigt. Im Ergebnis ist das einzelne Elektrobauteil, das eine große Wärmemenge er zeugt, mit der Wärmesenke verbunden und dann kann die Wärmesenke verbunden werden und deshalb wird die Leichtigkeit der Montage verbessert und die Wärmesenkesstrecke wird gesichert.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Flexibilität des Drahtes von Teil zu Teil verändert, nämlich der Teil des Drahtes, angeordnet innerhalb der Elektromotor- Antriebseinheit oder innerhalb der Steuereinheit, wird mit einer größeren Flexibilität versehen. Deshalb wird das Verdrahten bei relativ niedrigen Kosten vorgenommen, während die Leichtigkeit der Montage in einem engen Raum gesichert ist.
  • Weitere Beispiele dieser Erfindung werden nachstehend in Bezug zu den beigefügten 1 und 2 und 23 bis 26 beschrieben.
  • 1 zeigt ein Wasserfahrzeug, an dem ein elektrischer Außenbordmotor montiert ist. 2 ist eine Draufsicht einer Steuereinheit. 23 zeigt die Steuereinheit. 24 zeigt eine gedruckte Leiterplattenanordnung. 25 zeigt eine gedruckte Leiterplatte für einen großen Strom.
  • Eine Befestigungsklammer (3) ist durch Festziehen mit einer Klammer (4) an dem hinteren Teil eines Bootskörpers (2) eines kleinen Wasserfahrzeuges (19 befestigt. Ein Tragzylinder (5) ist mit der Befestigungsklammer (3) gelagert. Eine Elektromotor- Antriebseinheit (6) des elektrischen Außenbordmotors ist an dem unteren Teil des Tragzylinders (5) angeordnet. Eine Steuereinrichtung (7) zum Steuern der Elektromotor- Antriebseinheit (6) ist an dem oberen Teil des Tragzylinders (5) angeordnet. Die Elektromotor- Antriebseinheit (6) und die Steuereinheit (7) sind mit einem Draht (20) verbunden. Die Elektromotor- Antriebseinheit (6) wird durch Betätigen eines Bedienhandgriffes (8) betätigt. Der Draht (20) wird durch das Innere des Tragzylinders (5) geführt.
  • Die Elektromotor- Antriebseinheit (6) hat einen hinteren Halter (30), an der Vorderseite dessen ist ein Elektromotor (31) verbunden, an dessen Vorderseite ist eine Abdeckung (32) verbunden. Eine Schraube (33) ist hinter dem hinteren Halter (30) vorgesehen.
  • Die Steuereinheit (7) hat ein unteres Gehäuse (10) und ein oberes Gehäuse(11), eine gedruckte Leiterplattenanordnung (A) ist in dem Raum, gebildet zwischen dem unteren Gehäuse (10) und dem oberen Gehäuse (11) vorgesehen. Eine gedruckte Leiter platte für einen großen Strom (40'), durch die eine große Menge von elektrischen Strom fließt und eine gedruckte Steuerungsleiterplatte (50'), auf der ein CPU (51') montiert ist, sind getrennt in dem Raum, gebildet zwischen dem unteren Gehäuse (10) und dem oberen Gehäuse(11) untergebracht. Ein Abstandshalter (60') ist zwischen dem unteren Gehäuse (10) und dem oberen Gehäuse(11) zwischengeschaltet. Die gedruckte Steuerungsleiterplatte (50') ist auf der gedruckten Leiterplatte für einen großen Strom (40') platziert und mit Schrauben (61, 62) festgezogen. Auf diese Weise sind die gedruckte Leiterplatte für einen großen Strom (40') und die gedruckte Steuerungsleiterplatte (50') zweckmäßig an verschiedenen Orten mit kurzen Längen der Schaltung, durch die eine große Menge von Strom fließt, und ohne Draht, der zu der gedruckte Steuerungsleiterplatte (50') führt, platziert.
  • Das Gehäuse der Steuereinheit (7) weist das untere Gehäuse (10) und das obere Gehäuse (11) auf, und sie sind aus einem Metall gefertigt, wie z. B. Guß- Aluminium. Das untere Gehäuse (10) hat einstückig gebildete Rippen (10a), an denen eine Leiterplatte für einen großen Strom (40') durch eine Wärmesenke (80') mit Schrauben (99) verbunden ist. Nach dem Platzieren der Wärmesenke (80) in festem Kontakt mit der Unterseite der Leiterplatte für einen großen Strom (40'), werden ein Relais (13) und eine Diode (87) montiert, befestigt und verlötet. Deshalb sind die Bauteile in einem kleinen Raum mit guter Wärmeabführungsleistung zusammengesetzt.
  • Die Wärmesenke (80') ist aus Aluminium – Blech hergestellt, das eine gute Wärmeabstrahlungscharakteristik hat. Das untere Gehäuse (10) und das obere Gehäuse (11), die das Gehäuse der Steuereinheit (7) bilden, sind aus einem Metall gefertigt. Die Wärmesenke (80') ist in direktem Kontakt mit den einstückig mit dem unteren Gehäuse (10) gebildeten Rippen (10a). Im Ergebnis wird Wärme von der Wärmesenke (80'), zu der die Diode (87), die eine große Wärmemenge erzeugt, zu dem unteren, aus Metall hergestellten Gehäuse (10) verteilt. Die Wärmesenke (80') kann mit einfachen Schritten verbunden werden und die Wärmeverteilungsstrecke wird gesichert. Die Diode (87), die eine große Wärmemenge erzeugt und auf der Wärmesenke (80') platziert ist, hat einen bestimmten Freiheitsgrad in ihrem Layout und die Leichtigkeit des Montierens der gedruckten Leiterplattenanordnung (A) und die Leichtigkeit vom Verbinden der gedruckten Leiterplattenanordnung (A) wird verbessert, während die Kühlleistung für die Diode (87), die eine große Wärmemenge erzeugt, gesichert ist.
  • Ein Stromsensor (85') zum Erfassen des Stromes ist auf der gedruckten Leiterplatte für einen großen Strom (40') mit einem Lötabschnitt (41') und mit einem Anschluß (42') vorgesehen. Ein durch den Stromsensor (85') durchgeführter Draht (86') ist an dem Lötabschnitt (41') verlötet. Ein Draht (20) von der Elektromotor- Antriebseinheit (6) ist mit dem Anschluß (42') mittels einer Schraube verbunden. Im Ergebnis wird der vorhergehende Anschluß- Quetschschritt aus dem Montageverfahren beseitigt und somit wird die Leichtigkeit der Montage verbessert, wenn die Drahtverbindung in dem Montageverfahren vorgenommen wird.
  • Wie in 25 gezeigt, sind die gedruckte Leiterplatte, die die Leiterplatte für einen großen Strom (40') und die gedruckte Steurungsleiterplatte (50') aufweist, oberhalb der Paßoberflächen des unteren Gehäuses (10) und des oberen Gehäuses (11) platziert. Die Oberfläche der gedruckten Leiterplatte für einen großen Strom (40'), auf der die Bauteile montiert sind, ist nach unten gewandt. Die Wärmesenke (80'), auf der ein elektrisches Bauteil (70), das eine große Wärmemenge erzeugt, montiert ist, wird in festen Kontakt mit der Unterseite der Leiterplatte für einen großen Strom (40') gebracht. Die Wärmesenke (80') ist z. B. mit einer Schraube (88) der Diode (87) befestigt, und das elektrische Bauteil (13) ist montiert.
  • Wie oben beschrieben, da die Wärmesenke (80') in dem montierten Zustand oberhalb der Diode (87), die eine große Wärmemenge erzeugt, platziert ist, wird die Wärme, die von der Diode (87) aufsteigt, mit der Wärmesenke (80') absorbiert und wirksam gekühlt. In dem zusammengebauten Zustand ist die Wärmesenke (80') oberhalb des Relais (13), an der gedruckten Leiterplatte für einen großen Strom (40') verlötet, angeordnet. Die gedruckten Leiterplatte für einen großen Strom (40'), die gedruckte Steuerungsleiterplatte (50') und die Wärmesenke (80') sind mit einem Abstand von dem unteren Gehäuse (10) und oberhalb der Paßoberfläche (12) zwischen dem unteren Gehäuse (10) und dem oberen Gehäuse (11) angeordnet. Deshalb werden, selbst wenn Wasserin das Innere des Gehäuses eintritt, die gedruckte Leiterplatte für einen großen Strom (40'), die gedruckte Steuerungsleiterplatte (50') und die Wärmesenke (80') wahrscheinlich weniger beeinflußt. Da die elektrischen Bauteile frei von Wasser sind, ist das Relais (13) frei von Kurzschluß und Korrosion.
  • 26 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der gedruckten Leiterplattenanordnung mit einer Seitenansicht der Steuereinheit (6) in 26(a), eine Bodenansicht der gedruckten Leiterplattenanordnung in 26(b) und eine Querschnittsdarstellung, ge nommen entlang der Linie VI-VI in 26(a). Eine Wärmesenke (90), zu der elektrische Bauteile, die eine große Wärmemenge erzeugen, verbunden sind, ist in dem Gehäuse der Steuereinheit (6) angeordnet. Eine weitere Wärmesenke (91), zu der elektrische Bauteile, die eine große Wärmemenge erzeugen, verbunden sind, ist außerhalb des Gehäuses angeordnet. Beide Wärmesenke (90) und (91) sind mit Schrauben (92) verbunden und festgezogen. Die äußere Wärmesenke (91) ist durch eine Verbindungsöffnung (10b), gebildet in dem unteren Gehäuse (10) eingesetzt und Abdichtmaterial (93) ist zum Abdichten eingespritzt.
  • Auf diese Weise, da die Wärmesenke (90), an der die elektrischen Bauteile verbunden sind, wird mit der äußeren Wärmesenke (91) eine Wärmesenkesstrecke sicher verbunden. Ein Freiheitsgrad in dem Layout der elektrischen Bauteile, die eine große Wärmemenge auf den Wärmesenke (90) und (91) erzeugen, ist vorgesehen. Ein Freiheitsgrad vom Layout ist auch für weitere in dem Gehäuse angeordnete elektrische Bauteile vorgesehen. Die Leichtigkeit des Zusammenbaus der gedruckten Leiterplattenanordnung (A) ist verbessert, während die Kühleigenschaften der elektrischen Bauteile, die eine große Wärmemenge erzeugen, gesichert ist.
  • Wie oben mit einem Ausführungsbeispiel beschrieben ist, ist die gedruckte Leiterplatte mit einem Abstand von der unteren Gehäusebodenfläche und oberhalb der Paßoberfläche zwischen dem unteren und dem oberen Gehäuse angeordnet. Deshalb, selbst wenn Wasser in das Innere des Gehäuses eintritt, haftet das Wasser nicht direkt an den elektrischen Bauteilen auf der gedruckten Leiterplatte an und die elektrischen Bauteile werden vor dem Kurzschließen oder Korrodiertwerden geschützt. Da die gedruckte Leiterplatte von der unteren Gehäusebodenfläche entfernt ist, kann die gedruckte Leiterplatte leicht verbunden oder entfernt werden.
  • Bei weiteren Beispielen ist die Wärmesenke in festem Kontakt mit der Unterseite der gedruckten Leiterplatte und die elektrischen Bauteile, die eine große Wärmemenge erzeugen, sind auf der Wärmesenke montiert. Die Wärme, die von den elektrischen Bauteilen aufsteigt, die eine große Wärmemenge erzeugen, wird mit der Wärmesenke absorbiert und durch die gedruckte Leiterplatte zu dem Gehäuse übertragen, so dass die elektrischen Bauteile, die eine große Wärmemenge erzeugen, wirksam gekühlt werden.
  • Außerdem ist das Steuereinheit- Gehäuse aus einem Metall mit einstückig gebildeten Rippen gefertigt, mit denen die Wärmesenke in direktem Kontakt ist. Deshalb wird die Wärme von den elektrischen Bauteilen, die eine große Wärmemenge erzeugen, übertragen zu und abgestrahlt von dem Metallgehäuse. Die Wärmesenke kann leicht verbunden werden, um die Wärmeabführungsstrecke zu sichern. Ein Freiheitsgrad in dem Layout der wärmeerzeugenden elektrischen Bauteile ist geschaffen. Die Leichtigkeit des Zusammenbauens der gedruckten Leiterplattenanordnung und die Leichtigkeit vom Verbinden der gedruckten Leiterplattenanordnung sind verbessert, während die Kühleigenschaft der wärmeerzeugenden elektrischen Bauteile gesichert ist.
  • Zusätzlich sind die gedruckte Leiterplatte für einen großen Strom, durch die eine große Strommenge fließt und die gedruckte Steuerungsleiterplatte, auf der die CPU montiert ist, getrennt innerhalb der Steuereinheit angeordnet. Deshalb ist das Layout der elektrischen Bauteile vernünftig gemacht, der Schaltkreis, durch den eine große Menge von Strom fließt, ist kurz und effektiv, ohne Drahtführung zu der gedruckten Steuerungsleiterplatte gemacht.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Wärmeabführungsstrecke gesichert, da die Wärmesenke innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und auf der die elektrischen Bauteile, die eine große Wärmemenge erzeugen, montiert sind, mit der außerhalb des Gehäuses angeordneten Wärmesenke verbunden. Das Layout der elektrischen Bauteile, die eine große Wärmemenge erzeugen, hat einen Freiheitsgrad und die Leichtigkeit vom Vorbereiten der gedruckten Leiterplattenanordnung wird verbessert, während die Kühleigenschaften der elektrischen Bauteile, die eine große Wärmemenge erzeugen, gesichert ist.
  • Bei einem noch weiteren Ausführungsbeispiel sind der Abschnitt zum Löten des Drahtes, der durch den Stromsensor durchgeht, und ein Anschluß zum Befestigen durch Verschrauben des Drahtes, der von dem Elektromotor kommt, auf der gedruckten Leiterplatte für einen großen Strom vorgesehen. Deshalb wird die vorherige Anschluß-Quetscharbeit in dem Zusammenbauverfahren unnötig und die Leichtigkeit der Montage wird verbessert, da der Draht in dem Montageverfahren verbunden ist.
  • Eine Steuerung für den elektrischen Außenbordmotor wird nachstehend in Bezug auf die beigefügten 1 und 2 und 27 bis 37 beschrieben.
  • 1 zeigt einen elektrischen Außenbordmotor, der an einem Wasserfahrzeug montiert ist. 2 ist eine Draufsicht einer Steuereinheit. 27 zeigt die Steuereinheit.
  • Eine Befestigungsklammer (3) ist mit einer Klammer (4) mit dem hinteren Teil eines Bootskörpers (2) eines kleinen Wasserfahrzeuges (1) befestigt und gesichert. Ein Tragzylinder (5) ist mit der Befestigungsklammer (3) gelagert. Eine Elektromotor- Antriebseinheit (6) ist an dem unteren Teil des Tragzylinders (5) angeordnet. Eine Steuereinheit (7) ist an dem oberen Teil des Tragzylinders (5) angeordnet. Die Elektromotor-Antriebseinheit (6) ist durch einen Draht (20) mit der Steuereinheit (7) verbunden, so dass die Elektromotor- Antriebseinheit (6) durch Handhabung eines Beschleunigers an einem Betätigungshandgriff (8) betätigt wird. Der Draht (20) wird innerhalb des Tragzylinders (5) geführt.
  • Die Elektromotor- Antriebseinheit (6) hat einen hinteren Halter (30). Ein Elektromotor (31) ist mit der Vorderseite des hinteren Halters (30) verbunden. Eine Abdeckung ist mit der Vorderseite des Elektromotors (31) verbunden. Eine Schraube (33) ist hinter dem hinteren Halters (30) vorgesehen.
  • Die Steuereinheit (7) hat ein unteres Gehäuse (10) und ein oberes Gehäuse (11), um eine gedruckte Leiterplatte (A) unterzubringen. Der Innenraum zwischen dem unteren Gehäuse (10) und dem oberen Gehäuse (11) bringt eine gedruckte Leiterplatte für einen großen Strom (40) und eine gedruckte Leiterplatte für die Steuerung (50), die eine CPU (51) an unterschiedlichen Orten hat, unter. Die gedruckte Leiterplatte für die Steuerung (50) ist befestigt mit Schrauben (61, 62) an der gedruckten Leiterplatte für einen großen Strom (40) mit einem Abstandshalter (60), zwischengeschaltet zwischen die zwei Leiterplatten. Auf diese Weise sind die eine gedruckte Leiterplatte für einen großen Strom (40), durch die eine große Strommenge fließt und die gedruckte Leiterplatte für die Steuerung (51), die eine CPU hat, getrennt angeordnet. Die elektrischen Bauteile sind vernünftig angeordnet. Der Schaltkreis, durch den ein großer Strom fließt, ist kurz und effizient ohne die Notwendigkeit zur Drahtführung zu der gedruckte Leiterplatte für die Steuerung gebildet.
  • Das Gehäuse der Steuereinheit (7) besteht aus dem unteren Gehäuse (10) und dem oberen Gehäuse (11), beide aus Metall, wie z. B. Guß- Aluminium gefertigt. Eine Wärmesenke (80) ist mit Schrauben (99) an Rippen (10a), einstückig mit dem unteren Gehäuse (10) gebildet, befestigt. Eine Diode (87), die eines der elektrischen Bauteile (13) ist und eine große wärmeerzeugende Charakteristik hat, ist an der Wärmesenke (80) verbunden. Wegen solch einer Konstruktion, in der die Wärmesenke (80) in direk tem Kontakt mit den einstückig mit dem unteren Gehäuse (10) gebildeten Rippen (10a), wird die Wärme von der Wärmesenke (80) zu dem unteren Gehäuse (10) abgeleitet. Die Wärmesenke (80) ist mit einem einfachen Verfahren verbunden und die Wärmeabführungsstrecke wird sichergestellt. Die Diode (87) hat einen Freiheitsgrad in ihrem Layout. Deshalb wird die Leichtigkeit des Montierens und des Verbindens der gedruckten Leiterplatte(A) verbessert, während die Kühlleistung der Diode (87) gesichert ist.
  • Da die Wärmesenke (80) in engem Kontakt mit der Seite platziert ist, auf der die Bauteile der gedruckten Leiterplatte für einen großen Strom (40) angeordnet sind, und dann die elektrischen Bauteile (13) verlötet werden, ist die Anordnung mit einer kleinen Größe und guter Wärmeauflösungscharakteristik vorgenommen.
  • Ein Stromsensor (85) zur Stromerfassung ist auf der gedruckten Leiterplatte (40) montiert. Die gedruckte Leiterplatte (40) ist mit einem Lötabschnitt (41) und einem Anschluß (42) versehen. Ein Draht (86), der durch den Stromsensor (85) durchgeht, ist mit dem Lötabschnitt (41) verlötet. Ein Draht (20) von der Elektromotor- Antriebseinheit (6) ist mit dem Anschluß (42) verbunden. Da die gedruckte Leiterplatte (40) mit einem Abschnitt zum Verlöten des Drahtes (86) und mit dem Anschluß (42) zum Befestigen des Drahtes (20) mit einer Schraube versehen ist, ist ein Anschluß- Quetschverfahren in dem Montageverfahren unnötig. Da der Draht während des Montageverfahrens verbunden wird, wird die Montageeffektivität verbessert.
  • Die Leiterplatte, die aus der gedruckten Leiterplatte für einen großen Strom (40) und der gedruckten Steuerungsleiterplatte (50) besteht, ist oberhalb der Paßobertläche (L2) des unteren Gehäuses (10) und des oberen Gehäuses (11) angeordnet. Die Seite der Leiterplatte (40), auf der Bauteile angeordnet sind, ist nach unten zugewandt. Die Wärmesenke (80), zu der die Diode (87) verbunden ist, wird in festen Kontakt mit der Leiterplatte (40) gebracht und z. B. mit den Schrauben (99) für die Diode (87) befestigt, und die elektrischen Bauteile (13) sind montiert.
  • Wie oben beschrieben, da die Wärmesenke (80) im zusammengebauten Zustand oberhalb der Diode (87), die eine große Wärmemenge erzeugt, angeordnet ist, steigt die von der Diode (87) erzeugte Wärme auf und wird durch die Wärmesenke (80) aufgenommen, so dass die Diode (87) wirksam gekühlt ist. Überdies ist die Wärmesenke (80) oberhalb der elektrischen Bauteile (13) in dem Zustand des Montiertwerdens auf der gedruckten Leiterplatte für einen großen Strom (40) angeordnet. Die gedruckte Leiterplatte für einen großen Strom (40), die Steuerungsleiterplatte (50) und die Wärmesenke (80) sind oberhalb der Paßobertläche (L2) des unteren Gehäuses (10) und des oberen Gehäuses (11) angeordnet. Deshalb werden, selbst wenn Wasser das Innere des Gehäuses betritt, die gedruckte Leiterplatte für einen großen Strom (40), die Steuerungsleiterplatte (50) weniger wahrscheinlich betroffen werden. Dies bedeutet, Wasser wird weniger wahrscheinlich an den elektrischen Bauteilen (13) anhaften, so dass sie vor dem Kurzschließen oder Korrosion gehindert sind.
  • Zuerst wird das Ausführungsbeispiel der Erfindung von Anspruch 1 in Bezug auf die 28 und 29 beschrieben. 28 ist ein Struktur- Blockdiagramm einer Steuerung für einen elektrischen Außenbordmotor. 29 ist ein Schaltungsdiagramm für einen elektrischen Außenbordmotor.
  • Die Steuerung für den elektrischen Außenbordmotor, wie in 28 gezeigt, ist versehen mit:
    Elektromotor- Stromertassungseinrichtung (101) zum Efrassen des Stromes zu dem Elektromotors des elektrischen Außenbordmotors, wenn der Strom nicht größer als ein bestimmter Wert ist,
    Elektromotor- Anhalteinrichtung (102) zum Anhalten des Elektromotors (31), wenn der Elektromotor in einem überlasteten Zustand bei dem Strom ist, der gleich oder größer als ein bestimmter Wert ist, und
    Elektromotor- Steuereinrichtung (103), die den Stopp des Elektromotors (31), verursacht durch den Überstrom auf den Elektromotor (31), durch Einstellen eines Beschleunigers auf die neutrale Position aufhebt und der, wenn der Beschleuniger betätigt wird zu beschleunigen, den Elektromotor (31) veranlaßt für einen bestimmten Zeitraum zu fahren und dann anzuhalten.
  • Die Elektromotor- Stromertassungseinrichtung (101), die Elektromotor- Anhalteinrichtung (102) und die Beschleunigungszustandserfassungseinrichtung (106) sind in einer CPU (51) vorgesehen.
  • Wie in 29 gezeigt, wird ein Ausgangssignal von dem Stromertassungsschaltkreis (201), vorgesehen in dem Schaltkreis (200) des Elektromotors (31) durch eine Leitung (202) zu der Elektromotor- Stromertassungseinrichtung (101) eingegeben. Die Eingangsspannung wird verwendet festzulegen, wenn der Strom zu dem Elektromotor (31) nicht geringer als ein bestimmter Wert ist. Wenn der Strom nicht geringer als ein be stimmter Wert ist, wird ein Ausgangssignal zu der Elektromotor- Anhalteinrichtung (102) gesendet. Wenn der Strom zu dem Elektromotor ein Überstrom ist, wie durch das Ausgangssignal von der Elektromotor- Stromerfassungseinrichtung (101) festgelegt, wird ein Ausgangssignal durch eine Leitung (203) zu einem Antriebsschaltkreisschaltkreis (104) eingegeben, um den Elektromotor (31) anzuhalten.
  • Die Elektromotor- Steuereinrichtung (103) steuert die Elektromotor- Anhalteinrichtung (102) entsprechend des Ausgangssignales einer Beschleunigungszustandsertassungseinrichtung (106). Dies bedeutet, wenn der Elektromotor (31) infolge eines Überstromes angehalten wird und der Beschleuniger (105) auf der neutralen Position zurückkehrt, um das Anhalten des Elektromotors (31) aufzuheben, und der Beschleuniger wird betätigt die Geschwindigkeit wieder zu erhöhen, wird der Elektromotor (31) für einen bestimmten Zeitraum betätigt und dann angehalten. Folglich sind der Elektromotor (31) des elektrischen Außenbordmotors und das System, einschließlich der Leistungshalbleiter, geschützt. Der Überstromzustand tritt meistens auf, wenn die Schraube (33) mit Unkräutern verheddert ist. Jedoch ist das Anheben des Außenbordmotors über das Wasser zum Entfernen der Unkräuter sehr mühsam für den Benutzer. Um mit diesem Problem zurechtzukommen ist es angeordnet, dass nur wenn der Beschleuniger aus dem Überstromzustand zu der neutralen Position betätigt wird, das Anhalten des Elektromotors aufgehoben wird, und dann, wenn der Beschleuniger wieder geöffnet wird, der Elektromotor für einen bestimmten Zeitraum angetrieben wird. Somit wird die Leistung auf die Schraube (33) nur für einen kurzen Zeitraum angewandt, um die um die Schraube (33) herum verhedderten Unkräuter zu entwirren, so dass die Bequemlichkeit der Anwendung durch den Benutzer verbessert wird.
  • Als nächstes wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Bezug auf die 30 und 29 beschrieben. 30 ist ein Struktur- Blockdiagramm einer Steuerung für einen elektrischen Außenbordmotor.
  • Die Steuerung für einen elektrischen Außenbordmotor weist, wie in 30 gezeigt, auf: Elektrobauteile- Stromertassungseinrichtung (210) zum Erfassen des Stromes der Elektrobauteile, wenn er gleich oder größer als ein bestimmter Wert ist; Elektrobauteile- Stromanhalteinrichtung (211) zum Anhalten des Elektromotors, wenn der Strom der elektrischen Bauteile gleich zu oder größer als ein bestimmter Wert ist; und Elektromotor- Steuereinrichtung (212) zum Aufheben des Anhaltens des Elektromotors durch Schließen des Beschleunigers aus dem Überstromzustand zu der neutralen Position, Fahren des Elektromotors für einen bestimmten Zeitraum, wenn der Beschleuniger wieder geöffnet wird und dann Anhalten des Elektromotors.
  • Die Elektromotor- Stromertassungseinrichtung (210), die Elektromotor- Anhalteeinrichtung (211), die Elektromotor- Steuereinrichtung (212) und die Beschleunigungs-Zustandsertassungseinrichtung (106) sind in einer CPU (51) vorgesehen.
  • Die Elektromotor- Stromertassungseinrichtung (210) erfaßt, wie in 29 gezeigt, den Strom der elektrischen Bauteile des elektrischen Außenbordmotors nach einem Eingangssignal durch die Leitung (214) des Schaltkreises (213) auf der Diodenseite und ein Eingangssignal durch die Leitung (216) des Schaltkreises (215) auf der wärmeerzeugenden Bauteilseite.
  • Wenn ein Überstromzustand erfaßt wird, in dem der Überstrom zu den elektrischen Bauteilen für einen bestimmten Zeitraum oder länger fortdauert, wird ein Ausgangssignal von der Elektromotor- Anhalteeinrichtung (211) durch die Leitung (203) zu dem Antriebsschaltkreis (104) gesendet, um den Elektromotor (31) anzuhalten.
  • Die Elektromotor- Steuereinrichtung (212) steuert die Elektromotor- Anhalteeinrichtung (211) nach dem Ausgangssignal einer Beschleunigungs- Zustandsertassungseinrichtung (106). Dies bedeutet, wenn der Elektromotor (31) infolge eines Überstromes gestoppt wird und der Beschleuniger (105) auf die neutrale Position zurückkehrt, um den Stopp des Elektromotors (31) aufzuheben, wird der Beschleuniger betätigt, um die Geschwindigkeit wieder zu erhöhen, der Elektromotor (31) wird für einen bestimmten Zeitraum betätigt und dann angehalten. Somit sind der Elektromotor (31) des elektrischen Außenbordmotors und das System, einschließlich der Leistungshalbleiter, geschützt. Der Überstromzustand tritt meist auf, wenn die Schraube (33) mit Unkräutern verheddert ist. Jedoch ist das Anheben des Außenbordmotors über das Wasser zum Entfernen der Unkräuter sehr mühsam für den Anwender. Um mit diesem Problem zurechtzukommen, ist es angeordnet, dass nur wenn der Beschleuniger aus dem Überstromzustand zu der neutralen Position betätigt wird, der Stopp des Elektromotors aufgehoben wird, und dass, wenn der Beschleuniger wieder geöffnet wird, der Elektromotor für einen bestimmten Zeitraum angetrieben wird. Somit wird die Kraft auf die Schraube (33) nur für einen kurzen Zeitraum angewendet, so dass die Leichtigkeit der Anwendung durch den Anwender verbessert wird.
  • Als nächstes wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Bezug auf die 1 und 30 beschrieben. Die Elektromotor- Antriebseinheit (6) des elektrischen Außenbordmotors enthält wärmeerzeugende elektrische Bauteile (213), wie z. B: Leistungsbausteine, Temperaturertassungseinrichtung (214) zum Erfassen der Temperatur der wärmeerzeugenden elektrische Bauteile (213); Elektromotor- Anhalteeinrichtung (211) zum stoppen des Elektromotors, wenn die erfaßte Temperatur der elektrischen Bauteile gleich oder größer als der bestimmte Wert ist; und Elektromotor- Steuereinrichtung (212) zum Aufheben des Stopps des Elektromotors durch Schließen des Beschleunigers aus dem überhitzten Zustand zu der neutralen Position, Antreiben des Elektromotors für einen bestimmten Zeitraum, wenn der Beschleuniger wieder geöffnet ist, und dann Anhalten des Elektromotors. Die wärmeerzeugenden elektrischen Bauteile (213), wie z. B. Leistungsbausteine, sind auf der gedruckten Leiterplatte in der Elektromotor-Antriebseinheit (6) montiert. Die Temperaturertassungseinrichtung (214) erfaßt die Temperatur der wärmeerzeugenden elektrischen Bauteile (213) und sendet die erfaßte Temperaturinformation zu der Elektromotor- Steuereinrichtung (212) der CPU (51). Wenn die erfaßte Temperatur der wärmeerzeugenden elektrische Bauteile (213) nicht geringer als ein bestimmter Wert ist, steuert die Elektromotor- Steuereinrichtung (212) die Elektromotor- Anhalteeinrichtung (211), um den Elektromotor anzuhalten und zu schützen. Die Elektromotor- Steuereinrichtung (212) steuert auch, wenn die Temperatur, erfaßt von dem Ausgangssignal der Beschleunigungs- Zustandserfassungseinrichtung (106) nicht geringer als ein bestimmter Wert, oder in einem überhitzten Zustand ist, der Stopp des Elektromotors wird durch Betätigen des Beschleunigers auf die neutrale Position aufgehoben. Wenn der Beschleuniger wieder geöffnet wird, wird der Elektromotor für einen bestimmten Zeitraum angetrieben und gestoppt. Somit wird der Stopp des Elektromotors durch einfaches Betätigen an dem Beschleuniger aufgehoben und gestoppt, um den Elektromotor auf einen Anfangszustand zurückzuführen.
  • Als nächstes wird das Ausführungsbeispiel der Erfindung in Bezug auf die 31, 32 und 29 beschrieben. 31 ist ein Struktur- Blockdiagramm der Steuerung für den elektrischen Außenbordmotor. 32(a) ist ein Schaltdiagramm für die Beschleunigungs- Eingabe. 32(c) zeigt ein Beschleunigungs- Ausgabemerkmal.
  • Die Steuerung für den elektrischen Außenbordmotor weist, wie in 31 gezeigt, eine Beschleunigungs- Eingabeeinrichtung (220) auf, zum Erhalten von Beschleunigungs- Eingabesignalen im Verhältnis zu Bewegungen des Beschleunigers in den vorwärtigen und rückwärtigen Richtungen von der neutralen Position des Beschleunigers, eine Beschleunigungs- Ausgabeeinrichtung (221), um aus der Beschleunigungs- Eingabeeinrichtung (220) Beschleunigungs- Ausgangssignale einer quadratischen Funktionscharakteristik zu erhalten, die die neutrale Position an dem Ausgangspunkt hat, und eine Elektromotor- Steuereinrichtung (222), die die Beschleunigungs- Ausgangssignale der quadratischen Funktionscharakteristik zum Anhalten des Elektromotors (31) mit dem Beschleuniger an der neutralen Position verwendet, eine Drehung des Elektromotors (31) in die normale Richtung mit dem in die Vorwärtsrichtung bewegten Beschleuniger, und Drehen des Elektromotors (31) in die rückwärtige Richtung mit dem in die rückwärtige Richtung bewegten Beschleunigers.
  • Die Beschleunigungs- Eingabeeinrichtung (220), die Beschleunigungs- Ausgabeeinrichtung (221), und die Elektromotor- Steuereinrichtung (222) sind in der CPU (51) geschaffen. Wie in 8(a) gezeigt, wird von dem Beschleunigungs- Eingabeschaltkreis (223), wenn der Beschleuniger (105) betätigt wird, ein Ausgangssignal ausgegeben. Das Ausgangssignal wird verwendet, um ein Beschleunigungs- Eingabesignal der Charakteristik, gezeigt in 8(b) durch die Beschleunigungs- Eingabeeinrichtung (220) zu erhalten. Das Beschleunigungs- Eingabesignal im Verhältnis zu der Bewegung des Beschleunigers in sowohl vorwärtiger oder entgegengesetzter Richtung aus der neutralen Position wird durch die Beschleunigerbetätigung erhalten.
  • Die Beschleunigungs- Ausgabeeinrichtung (221) erhält Beschleunigungs- Ausgangssignale der quadratischen Funktionscharakteristik, mit ihrem Ursprung an der neutralen Position, aus dem in 8(c) gezeigten Beschleunigungs- Eingabesignal, und gibt Elektromotorstrom für die normalen oder rückwärtigen Drehungen durch die Beschleunigerbetätigungen in die vorwärtigen oder rückwärtigen Richtungen aus.
  • Auf diese Weise wird das Beschleunigungs- Eingabesignal im Verhältnis zu der Bewegung des Beschleunigers (105) in der vorwärtigen oder rückwärtigen Richtung aus der neutralen Position erhalten. Aus dem Beschleunigungs- Eingabesignal wird das Beschleunigungs- Ausgangssignal der quadratischen Funktionscharakteristik mit ihrem Ursprung in der neutralen Position erhalten. Das Ausgangssignal der quadratischen Funktionscharakteristik wird verwendet, um den Elektromotor (31), mit dem Beschleuniger an der neutralen Position, anzuhalten, um den Elektromotor (31) mit dem in die normale Richtung bewegten Beschleunigers in die normale Richtung, und um den Elektromotor (31) in die rückwärtige Richtung, mit dem in die entgegengesetzte Richtung bewegten Beschleunigers zu drehen. Deshalb wird das Feingefühl der quadratischen Cha rakteristik leicht bei niedrigen Kosten erhalten, die Leichtigkeit der Anwendung in niedrigen Geschwindigkeiten wird verbessert, und die Mannstunde wird reduziert, da die Einstellung der Beschleunigungsmerkmale unnötig ist.
  • Als nächstes wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Bezug auf die 33 und 34 beschrieben. 33 zeigt die Geschwindigkeitssteuerung; eine Draufsicht in 33(a) und eine Seitenansicht in 33(b). 34 zeigt eine Befestigungshalterung; eine Draufsicht in 34(a) und eine Seitenansicht in 34(b).
  • Die Steuerung für den elektrischen Außenbordmotor ist mit einer Befestigungshalterung (230) versehen, die ein gestanztes Loch (230d) hat und einen senkrechten Anbringungsabschnitt (230b). An dem Anbringungsabschnitt (230b)ist eine Geschwindigkeitssteuereinrichtung (240) verbunden, die ein Potentiometer (241), betätigt mit einem in 27 gezeigten Betätigungshandgriff, und einen Widerstand (242) aufweist. Der Widerstand (242) ist an der Befestigungshalterung (230) mit dem in das gestanztes Loch (230d) eingesetzten Potentiometer (241) verbunden. Ein Draht (243) wird durch das gestanzte Loch (230d) der Befestigungshalterung (230) durchgeführt und durch Löten an den Widerstand (242) verbunden.
  • Auf diese Weise, durch Verbinden des Potentiometers (241) und des Widerstandes (242) der Geschwindigkeitssteuereinrichtung (240) mit dem Anbringungsabschnitt (230b) der Befestigungshalterung (230) und Durchführen des Drahtes (243) durch das gestanzte Loch (230d) der Befestigungshalterung (230), ist der Draht durch Verlöten mit dem Widerstand (242) der Geschwindigkeitssteuereinrichtung (240), ohne mit der Befestigungshalterung (230) gehindert zu werden, verbunden. Dies bedeutet, die Leichtigkeit vom Verbinden und Verlöten des Drahtes (243) wird mit einem einfachen Aufbau der Befestigungshalterung, selbst nach der Befestigung der Geschwindigkeitssteuereinrichtung (240) verbessert, und der Freiheitsgrad für das Verfahren ist vorgesehen.
  • Als nächstes wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Bezug auf die 35 und 29 beschrieben. 35 ist ein Struktur- Blockdiagramm einer Steuerung für den elektrischen Außenbordmotor.
  • Wie in 35 gezeigt, ist die Steuerung für den elektrischen Außenbordmotor mit einer Batteriespannungs- Erfassungseinrichtung (250) zum Erfassen der Batteriespannung versehen, während die Batterie (252) des elektrischen Außenbordmotors verbun den ist, einer Elektromotor- Startverhinderungseinrichtung (251) zum Verhindern des Starts des Elektromotors (31), wenn die Batteriespannung nicht geringer als ein bestimmter Wert ist, und einer Startverhinderung- Freigabeeinrichtung (253) zum Freigeben der Startverhinderung des Elektromotors (31) durch Trennen der Batterie (252).
  • Die Batteriespannungs- Erfassungseinrichtung (250), die Elektromotor- Startverhinderungseinrichtung (251) und die Startverhinderung- Freigabeeinrichtung (253) sind in der CPU (51) vorgesehen. Die Batteriespannungs- Erfassungseinrichtung (250) erfaßt, wie in 29 gezeigt, die Batteriespannung aus der Eingabe durch die Leitung (256) des Schaltkreises (255), verbunden mit dem Antriebsschaltkreis (200) des Elektromotors (31), wenn die Batterie verbunden ist.
  • Auf diese Weise ist das System gegen Beschädigung geschützt, wenn zusätzlich die Batterie (252) in Reihe verbunden ist, um die Ausgangsleistung zu erhöhen, durch Erfassen der Batteriespannung des elektrischen Außenbordmotors, wenn die Batteriespannung nicht geringer als der spezifische Wert ist, Freigeben der Verhinderung des Starts des Elektromotors (31) durch Trennen der Batterie (252).
  • Als nächstes wird das Ausführungsbeispiel der Erfindung von Anspruch 7 in Bezug auf die 36 und 29 beschrieben. 36 ist ein Strukturdiagramm einer Steuerung für den elektrischen Außenbordmotor.
  • Wie in den 29 und 36 gezeigt, ist die Steuerung für den elektrischen Außenbordmotor mit einer zeitkonstanten Schaltung (261) versehen, enthalten in einem Steuerungsstromquellen- Schaltkreis (260) des elektrischen Außenbordmotors, einer Spannungsertassungseinrichtung (262) zum Erfassen der Spannung der zeitkonstanten Schaltung (261), und einer Steuerungseinrichtung (263) zum Weiterführen des Betriebes des elektrischen Außenbordmotors, wenn die erfaßte Spannung der zeitkonstanten Schaltung (261) nicht geringer als eine bestimmte Spannung und die Steuerinformation normal ist.
  • Die Spannungsertassungseinrichtung (262) und die Steuerungseinrichtung (263) sind in der CPU (51) vorgesehen. Wenn die Steuerstromquelle (Vcc) durch eine bestimmte Ursache, wie z. B. Klappern der Batterie (252) infolge der Vibration während der Schifffahrt, unterbrochen wird, wird die Spannung des elektrolytischen Kondensators (C1), der die zeitkonstante Schaltung (261) bildet, erfaßt. Falls die erfaßte Spannung der zeitkonstanten Schaltung (261) nicht geringer als ein bestimmter Wert und die Steuerinformation normal ist, wird der Betrieb des elektrischen Außenbordmotors fortgesetzt. Andererseits, wenn die Steuerstromquelle (Vcc) durch eine bestimmte Ursache, wie z. B. Klappern der Batterie (252) infolge der Vibration während der Navigation unterbrochen wird, wird der Betrieb des elektrischen Außenbordmotors gestoppt. Auf diese Weise, wenn die Steuerstromquelle (Vcc) durch eine bestimmte Ursache, wie z. B. Klappern der Batterie (252) infolge der Vibration während der Navigation unterbrochen wird, wird das System zurückgesetzt (264), um das Initialisierungsverfahren auszuführen. Selbst wenn hier der Beschleuniger offen ist, wird der elektrische Außenbordmotor am Stoppen gehindert. Der Betrieb des elektrischen Außenbordmotors (31) wird nur fortgesetzt, wenn die Steuerinformation nicht vernichtet wird.
  • Als nächstes wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Bezug auf 37 beschrieben. 37 ist ein Schaltdiagramm einer Steuerung für den elektrischen Außenbordmotor.
  • Die Steuerung für den elektrischen Außenbordmotor ist mit einer Stromquellenschaltung (270) versehen, die einen elektrolytischen Kondensator (C2) hat, einem Verzögerungsschaltkreis (271) zum Verzögern des Aufladens des elektrolytischen Kondensators (C2), einem Kurzschluß- Schaltkreis (272) zum Stoppen des elektrischen Stromes zu dem Verzögerungsschaltkreis (271) im Normalzustand, und einem zeitkonstanten Schaltkreis (273) zum Schließen des Kurzschlusses (272), wenn der Elektrolytkondensator (C2) ausreichend aufgeladen ist.
  • Um die Drehung des Elektromotors glatt zu machen, wird ein elektrolytischer Kondensators (C2) mit großer Kapazität als ein Glättungskondensator verwendet, der durch eine Diode (D1) aufgeladen wird, und ein Widerstand (R1), wenn die Batterie (252) verbunden ist. Der Verzögerungsschaltkreis (271) weist eine Diode (D2) und einen Widerstand (R2) auf, und verzögert das Aufladen des elektrolytischen Kondensators (C3) des zeitkonstanten Schaltkreises (273).
  • Der Kurzschluß- Schaltkreis (272) weist Widerstände (R3, R4, R5), Kondensatoren (C4, C5), eine Diode (D3), einen Thyristor (SR1), und ein Relais (L1) auf, und in dem Normalzustand hindert er, wenn der Elektrolytkondensator (C2) ausreichend aufgeladen ist, den elektrischen Strom am Fließen durch den Verzögerungsschaltkreis (271), der Thyristor (SR1) wird geschlossen, das Relais (L1) wird betätigt und durch den Widerstand (R10) geerdet.
  • Auf diese Weise wird ein Großkapazitäts- Elektrolytkondensator (C2) als ein Glättungskonsdensator verwendet, um den Drehbetrieb des Elektromotors (31) zu glätten. Deshalb wird im Normalzustand der elektrische Strom gehindert, um zu dem Verzögerungsschaltkreis (271) zu fließen, das Aufladendes Elektrolyt-Kondensators (C2) zu verzögern. Wenn der Elektrolyt- Kondensators (C2) ausreichend aufgeladen ist, wird der Kurzschluß- Schaltkreis (272) geschlossen, um einen Schließstrom am Fließen zu dem Elektrolyt- Kondensator (C2) zu hindern, um ein Feuer am Auftreten zu hindern, und um einen Anwender am Erschrecken durch den Funken zu hindern, der auftritt, wenn der Anwender die Batterie verbindet.
  • Wie oben beschrieben wird der Elektromotor angehalten, wenn der Elektromotorstrom nicht geringer als ein bestimmter Wert ist, um das System, das den Motor des elektrischen Außenbordmotors, Leistungshalbleiter etc. aufweist, zu schützen. Wenn der Beschleuniger von dem Überstromzustand zu der neutralen Position betrieben wird, wird der Stopp des Elektromotors aufgehoben. Wenn der Beschleuniger wieder geöffnet wird, wird der Elektromotor nur für einen bestimmten Zeitraum betätigt. Das Freigeben aus dem Überstromzustand ist nur möglich, wenn der Beschleuniger in eine neutrale Position eingestellt ist. Dies verbessert die Leichtigkeit der Anwendung durch den Anwender, die es möglich macht, Leistung auf die Schraube für einen kurzen Zeitraum anzuwenden, um das Unkraut an der Schraube zu entfernen.
  • Außerdem wird der Elektromotor angehalten, wenn der Überstromzustand auftritt, indem der Strom für die elektrischen Bauteile für nicht weniger als einen bestimmten Zeitraum fortdauert, um das System, das den Elektromotor des elektrischen Außenbordmotors, Leistungshalbleiter etc. aufweist, zu schützen. Wenn der Beschleuniger von dem Überstromzustand zu der neutralen Position betrieben wird, wird der Stopp des Elektromotors aufgehoben. Wenn der Beschleuniger wieder geöffnet wird, wird der Elektromotor nur für einen bestimmten Zeitraum betätigt. Das Freigeben aus dem Überstromzustand ist nur möglich, wenn der Beschleuniger in eine neutrale Position eingestellt ist. Dies verbessert die Leichtigkeit der Anwendung durch den Anwender, die es möglich macht, Leistung auf die Schraube für einen kurzen Zeitraum anzuwenden, um das Unkraut an der Schraube zu entfernen.
  • Zusätzlich wird der Elektromotor angehalten, wenn die erfaßte Temperatur der wärmeerzeugenden elektrischen Bauteile nicht geringer als ein bestimmter Wert ist, um den Elektromotor zu schützen. Wenn der Beschleuniger von dem Überstromzustand zu der neutralen Position betrieben wird, wird der Stopp des Elektromotors aufgehoben. Wenn der Beschleuniger wieder geöffnet wird, wird der Elektromotor nur für einen bestimmten Zeitraum betätigt und dann gestoppt. Somit wird der Elektromotor mit einer einfachen Beschleunigerbetätigung automatisch auf den Anfangszustand zurückgebracht.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird das Beschleunigungs- Ausgangssignal des quadratischen Funktionsmerkmales mit der neutralen Position an dem Ursprung aus dem Beschleunigungs- Eingangssignal erhalten, das im Verhältnis zu der Bewegung des Beschleunigers in sowohl vorwärtigen, als auch rückwärtigen Richtungen aus der neutralen Position ist. Das Beschleunigungs- Ausgangssignal des quadratischen Funktionsmerkmales wird verwendet, um den Elektromotor mit dem Beschleuniger an der neutralen Position zu stoppen, um den Elektromotor in der normalen Drehrichtung, mit dem Beschleuniger, betätigt in der vorwärtigen Richtung, und in die rückwärtige Richtung, mit dem Beschleuniger, betätigt in die rückwärtige Richtung, zu betätigen. Somit wird das quadratische, charakteristische Feingefühl einfach bei niedrigen Kosten erhalten, die Leichtigkeit der Anwendung bei sehr geringer Geschwindigkeiten wird verbessert und die Mannstunde wird reduziert, da die Einstellung der Beschleunigungscharakteristik unnötig ist.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird ist die Geschwindigkeitssteuereinrichtung mit dem Anbringungsabschnitt des Verbindungshalters verbunden, der Draht wird durch das gestanzte Loch der Befestigungshalterung durchgeführt, die Befestigungshalterung steht der Lötverbindung zu der Geschwindigkeitssteuereinrichtung nicht im Wege. Das bedeutet, die Leichtigkeit des Verbindens und das Verlöten des Drahtes wird mit einem einfachen Aufbau der Befestigungshalterung, selbst nach der Verbindung der Geschwindigkeitssteuereinrichtung verbessert und der Freiheitsgrad ist zu dem Verfahren geschaffen.
  • Außerdem wird die Batteriespannung während der Batterieverbindung des elektrischen Außenbordmotors erfaßt. Wenn die erfaßte Batteriespannung nicht geringer als ein bestimmter wert ist, ist der Start des Elektromotors verhindert. Da die Verhinderung des Elektromotorstarts durch Trennen der Batterie aufgehoben wird, ist das System ge gen Beschädigung geschützt, wenn eine zusätzliche Batterie in Reihe verbunden ist, um die Ausgangsleistung zu erhöhen.
  • Außerdem wird noch die Spannung des zeitkonstanten Schaltkreises, vorgesehen in der Steuerungsstromquellenschaltung des elektrischen Außenbordmotors erfaßt. Der Betrieb des elektrischen Außenbordmotors wird nur fortgesetzt, wenn die erfaßte Spannung des zeitkonstanten Schaltkreises nicht geringer als ein bestimmter Wert und die Steuerungsinformation normal ist. Wenn die Steuerstromquelle unterbrochen wird, wird das System zurückgesetzt, um das Initialisierungsvertahren auszuführen. Das Problem des unerwünschten Anhaltens des elektrischen Außenbordmotors, wenn der Beschleuniger offen ist, ist hier beseitigt. Der Betrieb des elektrischen Außenbordmotors wird mit dem vorhergehenden Betriebsmodus nur fortgesetzt, wenn die Steuerinformation nicht zerstört ist.
  • Zusätzlich wird ein Elektrolytkondensator großer Kapazität als ein Glättungskondensator verwendet, um den Drehbetrieb des Elektromotors zu glätten. Deshalb wird der elektrische Strom im Normalzustand am Fließen zu dem Verzögerungsschaltkreis gehindert, um das Aufladen des Elektrolytkondensators zu verzögern. Wenn der Elektrolytkondensator ausreichend aufgeladen ist, wird der Kurzschluß- Schaltkreis geschlossen, um einen Schließstrom vom Fließen zu dem Elektrolytkondensator zu hindern, um ein Feuer am Auftreten zu hindern und um einen Anwender am Erschrecken durch den Funken zu hindern, der auftritt, wenn der Anwender die Batterie anschließt.

Claims (21)

  1. Steuerung für ein elektrisches Außenbordantriebssystem für ein Wasserfahrzeug, gekennzeichnet durch elektrische Motorstrom- Erfassungseinrichtung (101) zum Erfassen des Stromes zu dem Elektromotor (31), wenn der Strom nicht geringer als ein bestimmter Wert ist, Elektromotor- Stoppeinrichtung (102) zum Stoppen des Elektromotors (31) in einem Überstromzustand, in dem der Strom nicht geringer als ein bestimmter Wert ist, Elektromotor- Steuerungseinrichtung (103) zum Freigeben des Stopps des Elektromotors (31) durch Betätigen eines Beschleunigers (105) aus dem überlasteten Zustand zu dem neutralen Zustand, Antreiben des Elektromotors (31) für eine bestimmte Zeitdauer, wenn der Beschleuniger (105) wieder geöffnet ist, und Anhalten des Elektromotors (31).
  2. Steuerung für ein elektrisches Außenbordantriebssystem für ein Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung versehen ist mit Elektromotorstrom- Erfassungseinrichtung (210) zum Erfassen des Stromes der elektrischen Bauteile des Elektromotors (31), wenn der Strom nicht geringer als ein bestimmter Wert ist, Elektromotor- Stoppeinrichtung (211) zum Stoppen des Elektromotors (31) in einem überlasteten Zustand, in dem der erfasste Strom zu den elektrischen Bauteilen nicht geringer als ein bestimmter Wert ist, Elektromotor- Steuerungseinrichtung (212) zum Freigeben des Stopps des Elektromotors (31) durch Betätigen eines Beschleunigers (105) aus dem überlasteten Zustand zu dem neutralen Zustand, Antreiben des Elektromotors (31) für eine bestimmte Zeitdauer, wenn der Beschleuniger (105) wieder geöffnet ist, und zum Anhalten des Elektromotors (31).
  3. Steuerung für ein elektrisches Außenbordantriebssystem für ein Wasserfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung versehen ist mit Temperatur- Erfassungseinrichtung (214) zum Erfassen der Temperatur der elektrischen Bauteile (213) des Elektromotors (31), Elektromotor- Stoppeinrichtung (211) zum Stoppen des Elektromotors (31), wenn die erfasste Temperatur nicht geringer als ein bestimmter Wert ist, Elektromotor- Steuereinrichtung (212) zum Freigeben des Stopps des Elektromotors (31) durch Betätigen eines Beschleunigers (105) aus dem überhitzten Zustand, in dem die Temperatur nicht geringer als ein bestimmter Wert ist, zu dem neutralen Zustand, Antreiben des Elektromotors (31) für eine bestimmte Zeitdauer, wenn der Beschleuniger (105) wieder geöffnet ist, und zum Anhalten des Elektromotors (31).
  4. Steuerung für ein elektrisches Außenbordantriebssystem für ein Wasserfahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung versehen ist mit Beschleunigungs- Eingabeeinrichtung (220) zum Erhalten der Beschleunigungseingabe im Verhältnis zu den Bewegungen des Beschleunigers (105) aus der neutralen Position zu den Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen, Beschleunigungs- Ausgabeeinrichtung (221) zum Erhalten der Beschleunigungsausgabe des quadratischen Funktionsmerkmales, mit seinem Ursprung in der neutralen Position, aus der Beschleunigungs- Eingabeeinrichtung (220), und Elektromotor- Steuereinrichtung (222), die die Beschleunigungsausgabe des quadratischen Funktionsmerkmales zum Stoppen des Elektromotors (31) durch Festlegen des Beschleunigers (105) zu der neutralen Position verwendet, Betätigen des Elektromotors (31) in der normalen Drehrichtung durch Vorwärtsbewegung des Beschleunigers (105), und in die rückwärtige Drehrichtung durch die Rückwärtsbewegung des Beschleunigers (105).
  5. Steuerung für ein elektrisches Außenbordantriebssystem für ein Wasserfahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung versehen ist mit einem Verbindungshalter (230), dessen Teil ein gestanztes Loch (230d) hat, und einem gebogenen und aufgerichteten Verbindungshalter, der einen Verbindungsabschnitt (230b) hat, Geschwindigkeitssteuereinrichtung (240), betätigt mit dem Beschleuniger (105) und mit dem Verbindungsabschnitt (230b) verbunden, und Geschwindigkeitssteuerungsdraht (243), der durch das gestanzte Loch (230d) des Verbindungshalters (230) durchgeht und durch Löten mit der Geschwindigkeitssteuereinrichtung (240) verbunden ist.
  6. Steuerung für ein elektrisches Außenbordantriebssystem für ein Wasserfahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung versehen ist mit Batteriespannungs- Erfassungseinrichtung (250) zum Erfassen der Spannung einer Batterie (252) des elektrischen Außenbordantriebssystems für ein Wasserfahrzeug, wenn sie verbunden ist, Elektromotor- Startverhinderungseinrichtung (251) zum Verhindern des Starts des Elektromotors (31), wenn die Batteriespannung nicht geringer als ein bestimmter Wert ist, und Startverhinderungs- Freigabeeinrichtung (253) zum Freigeben des Stopps des Elektromotors (31) durch Trennen der Batterie (252).
  7. Steuerung für ein elektrisches Außenbordantriebssystem für ein Wassertahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung versehen ist mit einem zeitkonstanten Schaltkreis (261), vorgesehen in einem Steuerungsstromquellen- Schaltkreis (260) des elektrischen Außenbordantriebssystems für ein Wassertahrzeug, Spannungs- Erfassungseinrichtung (262) zum Erfassen der Spannung des zeitkonstanten Schaltkreises (261), und Steuereinrichtung (263) zum Fortsetzen des Betriebs des elektrischen Außenbordantriebssystems für ein Wasserfahrzeug, nur wenn die erfasste Spannung des zeitkonstanten Schaltkreises (261) nicht geringer als ein bestimmter Wert ist und die Steuerinformation normal ist.
  8. Steuerung für ein elektrisches Außenbordantriebssystem für ein Wassertahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung versehen ist mit einer Stromquellenschaltung (270), die einen elektrolytischen Kondensator (C2) für das elektrische Außenbordantriebssystem für ein Wasserfahrzeug hat, einen Verzögerungsschaltkreis (271) zum Verzögern des Aufladens des elektrolytischen Kondensators (C2), einen Kurzschlussschaltkreis (272), um einen elektrischen Strom am Fließen zu dem Verzögerungsschaltkreis (271) in dem Normalzustand zu hindern, und einen zeitkonstanten Schaltkreises (273), um den Kurzschlussschaltkreis (272) zu schließen, wenn der elektrolytische Kondensator (C2) ausreichend aufgeladen ist.
  9. Steuerung für ein elektrisches Außenbordantriebssystem für ein Wasserfahrzeug, das ein Traggehäuse (5) hat, befestigbar an einem Bootskörper (2), eine elektrische Antriebseinheit (6), angeordnet in dem unteren Teil des Traggehäuses (5), und eine Steuereinheit (7), angeordnet in dem oberen Teil des Traggehäuses (5), um die elektrische Antriebseinheit (6) zu steuern, nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Bauteile (13), die während des Betriebs einen großen Betrag von Wärme erzeugen, innerhalb der elektrische Antriebseinheit (6) angeordnet sind und die elektrischen Bauteile (13'), die während des Betriebs einen vergleichsweise kleineren Betrag von Wärme erzeugen, in der Steuereinheit (7) angeordnet sind.
  10. Steuerung für ein elektrisches Außenbordantriebssystem für ein Wassertahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine mehrfache Anzahl von gedruckten Schaltkreisen (54, 55) innerhalb der Elektromotor- Antriebseinheit (6) mit leitenden Abstandshaltern (60) zwischen den gedruckten Schaltkreisen (54, 55) angeordnet ist, so dass der elektrische Strom auf die elektrischen Bauteile (13), angeo9rdnet auf der mehrfachen Anzahl der gedruckten Schaltkreisen (54, 55), anlegbar ist.
  11. Steuerung für ein elektrisches Außenbordantriebssystem für ein Wasserfahrzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine mehrfache Anzahl von gedruckten Schaltkreisen (54, 55) innerhalb der Elektromotor- Antriebseinheit (6) angeordnet ist, ein Schaltkreismuster (65) auf einem gedruckten Schaltkreis (54) gebogen und auf dem gedruckten Schaltkreis (54) aufgerichtet ist und das Schaltkreismuster (65) mit einem Schaltkreismuster (66) eines anderen gedruckten Schaltkreises (55) elektrisch verbunden ist.
  12. Steuerung für ein elektrisches Außenbordantriebssystem für ein Wasserfahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wärmesenke (53), an der die elektrischen Bauteile (56), die eine großen Wärmemenge erzeugen, und ein gedruckter Schaltkreis (54) montiert sind, innerhalb der Elektromotor- Antriebseinheit (6) angeordnet sind, und der gedruckte Schaltkreis (54) durch einen Abstandshalter (69) mit den elektrischen Bauteilen (56), die eine große Wärmemenge erzeugen, verbunden ist.
  13. Steuerung für ein elektrisches Außenbordantriebssystem für ein Wasserfahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein gedruckter Schaltkreis (54) innerhalb der Elektromotor-Antriebseinheit (6) angeordnet ist und ein Stromelement (56) auf dem gedruckten Leiterplatte (54) angeordnet ist, um die Elektromotor- Antriebswelle (36) zu umgeben.
  14. Steuerung für ein elektrisches Außenbordantriebssystem für ein Wasserfahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wärmesenke (53) innerhalb der Elektromotor- Antriebseinheit (6) aus der Richtung der Elektromotor- Antriebswelle (36) anordenbar ist, und an der inneren Zylinderoberfläche befestigt ist.
  15. Steuerung für ein elektrisches Außenbordantriebssystem für ein Wasserfahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil eines Abschnittes, angeordnet innerhalb der Elektromotor- Antriebseinheit (6) oder innerhalb der Steuereinheit (7), eines Drahtes (83), der die Elektromotor- Antriebseinheit (6) und die Steuereinheit (7) verbindet, vorgesehen ist eine größere Flexibilität zu haben, als der andere Teil.
  16. Steuerung für ein elektrisches Außenbordantriebssystem für ein Wasserfahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine gedruckte Leiterplatte (50') an einem Ort angeordnet ist, der innerhalb eines Raumes zwischen den oberen und unteren Gehäusen (11, 10) der Steuereinheit (7), getrennt vom Boden des unteren Gehäuses (10) und oberhalb der Passoberflächen der oberen und unteren Gehäuse (11, 10) ist.
  17. Steuerung für ein elektrisches Außenbordantriebssystem für ein Wasserfahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wärmesenke (80') in festen Kontakt mit der Unterseitenoberfläche der gedruckten Leiterplatte (50') gebracht ist und die elektrischen Bauteile (13), die eine große Wärmemenge erzeugen, an der Wärmesenke (80') montiert sind.
  18. Steuerung für ein elektrisches Außenbordantriebssystem für ein Wasserfahrzeug nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der Steuereinheit (7) aus einem Metall hergestellt und mit integrierten Rippen (10a) gebildet ist, mit dem eine Wärmesenke (80') zum Montieren der elektrischen Bauteile (13), die eine große Wärmemenge erzeugen, verbunden ist.
  19. Steuerung für ein elektrisches Außenbordantriebssystem für ein Wasserfahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine große gedruckte Leiterplatte (40'), durch die eine große Strommenge fließt, und eine gedruckte Leiterplatte (50'), auf der eine CPU (51') montiert ist, innerhalb der Steuereinheit (7) getrennt angeordnet sind.
  20. Steuerung für ein elektrisches Außenbordantriebssystem für ein Wasserfahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wärmesenke (90) zum Montieren der elektrischen Bauteile (13), die eine große Wärmemenge erzeugen, innerhalb des Gehäuses der Steuereinheit angeordnet sind, eine weitere Wärmesenke (91) außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, und die inneren und äußeren Wärmesenken (90, 91) miteinander verbunden sind.
  21. Steuerung für ein elektrisches Außenbordantriebssystem für ein Wasserfahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine gedruckte Leiterplatte (40'), durch die eine große Strommenge fließt, innerhalb der Steuereinheit (7) angeordnet ist, ein Stromsensor (85') zum Erfassen des elektrischen Stromes auf der großen gedruckten Leiterplatte (40') angeordnet ist und die große gedruckte Leiterplatte (40') mit einem Abschnitt (41') zum Löten eines Drahtes (86'), der von der Elektromotor- Antriebseinheit (6) durch den Stromsensor (85') kommt, und mit einem Anschluß (42'), mit dem der Draht (86') verbindbar ist, versehen ist.
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