DE69630982T2 - Kurzwahlverfahren für ein persönliches Mobiltelefon - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Schnellwählvorrichtung und auf ein Verfahren, bei dem eine Telephonnummer in einem Mobiltelephon auf eine einfache und wirkungsvolle Art und Weise gewählt wird. In diesem Zusammenhang wird der Ausdruck 'Mobiltelephon' in der breitesten Bedeutung verstanden, d. h., er kann sich auf ein Mobiltelephon wie etwa auf ein NMT- oder GSM-Telephon oder auf irgendeine andere tragbare persönliche Kommunikationsvorrichtung, z. B. auf ein Telephon im Taschenformat, bei dem die Schnellwahl verwendet wird, beziehen. Ebenso soll der Ausdruck 'Telephonnummer' in einem breiteren Sinn verstanden werden, wobei er sich außerdem auf eine Teilnehmernummer eines Endgeräts im öffentlichen Fernsprechwählnetz, auf eine Nebenstellennummer in einer Nebenstellenanlage, auf die Nummer eines anderen Mobiltelephons oder auf irgendeine andere entsprechende Nummer bezieht. In diesem Dokument bezieht sich der Ausdruck 'Figur' später auf ein gezeichnetes Symbol, auf ein Zeichen, auf eine Form usw.
  • Zu Beginn werden vorhandene Mobiltelephone als ein Beispiel betrachtet, das eine Anwenderschnittstelle besitzen kann, die der in der 1 gezeigten Anwenderschnittstelle entspricht. Das Mobiltelephon 10 ist mit einer alphanumerischen Anzeige 11, Funktionstasten 13, sowie Ziffern-/Zeichentasten 14 und einer Rolltaste 12 ausgestattet. Eine Vorrichtung dieses Typs ist mit einem Mikroprozessor und mit einem Speicher ausgestattet, in dem verschiedene Parameter, die sich auf die Verwendung des Telephons beziehen, mit den Tasten 12, 13 und 14 gespeichert werden können. Vom Standpunkt des Anwenders ist es praktisch, dass im Speicher außerdem Telephonnummern gespeichert werden können. Je nach dem Mobiltelephon kann die Anzahl der Speicherplätze 100 oder sogar mehr betragen, und außer der Telephonnummer kann außerdem ein Name oder eine andere alphanumerische Kennung, die sich auf die Nummer bezieht, in diesen Speichern gespeichert werden. Wenn der Anwender einen Anruf zu einer zuvor gespeicherten Nummer tätigen möchte, greift er unter Verwendung der Tasten 12, 13 und 14 in einer geeigneten Folge auf die Nummer zusammen mit der darauf bezogenen Kennung auf der Anzeige zu. Nach dem Überprüfen der Nummer/Kennung kann der Anwender durch das Drücken einer im Voraus definierten Funktionstaste 13 den Anruf einleiten. Die erforderliche Nummer kann unter Verwendung der Adresse des Spei cherplatzes oder sogar leichter, indem z. B. der erste Buchstabe eines Namens ausgewählt wird und anschließend die Namen, die mit diesem Buchstaben beginnen, auf der Anzeige gerollt werden, auf die Anzeige gebracht werden. Natürlich können die Inhalte des Speichers außerdem gemäß der aufeinander folgenden Reihenfolge der Speicherplatzordnung mit der Rolltaste 12 gerollt werden. Dieses Merkmal, das so genannte Schnellwählverfahren, ist ein Faktor, der die Anwenderfreundlichkeit verbessert und außerdem eine verbesserte Sicherheit bedeutet, besonders wenn das Telephon während des Führens eines Fahrzeuges verwendet wird.
  • Außerdem ist aus dem Patent US-5 335 276 eine Kommunikationsvorrichtung einschließlich einer berührungsempfindlichen Sichtanzeige bekannt, welche die Kommunikation visueller und graphischer Informationen zu dem Anwender und von dem Anwender bedeutend verbessert. Die berührungsempfindliche Sichtanzeige stellt dem Anwender verbesserte Informationen bereit und verbessert außerdem die Leichtigkeit und die Zuverlässigkeit der Bedienung der Telekommunikationsvorrichtung. Die interaktive Anzeige schafft eine Anwenderschnittstelle, die intuitiv die Mehrfachkommunikation sowie Informations- und Steuerfunktionen integriert.
  • Die Betriebsschemata der obenbeschriebenen Schnellwahl sind recht logisch und in den meisten Fällen brauchbar. Wenn dieselbe Person jedoch mehrere alternative Telephonnummern besitzt, die der Anwender des Mobiltelephons im Speicher des Telephons speichern will, muss sich der Anwender folglich neben der Überprüfung des Namens vergewissern, dass die richtige Auswahlposition der Nummer ausgewählt ist. In diesem Fall kann die Telephonnummer einer Person am Arbeitsplatz oder zu Hause oder die Telephonnummer eines Mobiltelephons usw. betroffen sein. Das Rollen wird ein längeres Verfahren und wird langsamer, wobei gleichzeitig das Risiko steigt, eine falsche Nummer zu wählen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum schnellen Einleiten eines Telephonanrufs von einem Telephon geschaffen, wobei in dem Verfahren Telephonnummern und entsprechende Kennungen in dem Speicher des Telephons gespeichert werden, bevor ein Anruf getätigt wird, und die anzurufende Nummer mit einem Schnellwählverfahren ausgewählt wird, so dass der Anwender zunächst eine der gewünschten Nummer entsprechende Kennung auf einer Anzeige unter Verwendung von Tasten sucht, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Kennungen wenigstens zwei alternative Telephonnummern zugeordnet sind, dass die Anzeige eine berührungsempfindliche Anzeige ist und dass die gewünschte Telephonnummer, die auf die wenigstens eine Kennung bezogen ist, die auf der Anzeige gezeigt wird, durch Schreiben einer im Voraus gewählten Figur auf die Anzeige ausgewählt wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine persönliche Kommunikationsvorrichtung geschaffen, die eine Anzeige zum Anzeigen von Informationen, mehrere Tasten zum Eingeben von Informationen sowie Speichermittel zum Speichern von Telephonnummern und entsprechenden Kennungen umfasst, wobei wenigstens eine der Tasten so beschaffen ist, dass sie Darstellungen der Kennungen auf der Anzeige erzeugt, wenn sie betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige eine berührungsempfindliche Anzeige ist und dass die persönliche Kommunikationsvorrichtung ferner Zeichenerkennungsmittel umfasst, die graphische Befehle, die durch Schreiben auf die berührungsempfindliche Anzeige eingegeben werden, erkennen und interpretieren und so beschaffen sind, dass sie ein Anrufeinleitungssignal erzeugen, wenn ein vorgegebener graphischer Befehl eingegeben wird, während wenigstens eine der Kennungen auf der Anzeige angezeigt wird.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass ein Anwender eine Telephonnummer relativ einfach aus einer Gruppe von Telephonnummern, die einer Kennung zugeordnet sind, auswählen kann.
  • Dies bedeutet, dass dieselbe Person, d. h. dieselbe Kennung, mehrere Telephonnummern im Speicher des Mobiltelephons gespeichert hat, von denen die erforderliche Nummer durch das Schreiben der Figur oder des Symbols, die der erforderlichen Nummer auf der berührungsempfindliche Anzeige entsprechen, ausgewählt wird.
  • In der Kommunikationsvorrichtung gemäß der Erfindung kann die berührungsempfindliche Anzeige auf eine an sich bekannte Art, z. B. als eine induktive oder als eine kapazitive Anzeige, implementiert sein.
  • Diese Erfindung kann gut in Mobiltelephonen, z. B. in NMT-, GSM-, JDC-, PCN-, DAMPS- oder anderen äquivalenten Mobiltelephonen, angewendet werden.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen gezeigt. Im Folgenden wird die Erfindung lediglich beispielhaft mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung ausführlicher beschrieben, in der
  • 1 Teile eines Mobiltelephons in Bezug auf die Erfindung zeigt, die an sich früher bekannt waren;
  • 2 die berührungsempfindliche Anzeige des Telephons zeigt, auf der eine Figur in Übereinstimmung mit der Erfindung gezeichnet wurde;
  • 3 die berührungsempfindliche Anzeige auf eine zu 2 ähnliche Art zeigt, wobei die Anzeige in dieser Ausführungsform jedoch mehrere Kennungen gleichzeitig zeigt.
  • Im Folgenden wird mit Hilfe von Beispielen eine ausführlichere Beschreibung der Erfindung gegeben, wobei der Einfachheit halber angenommen wird, dass der Ausgangspunkt das schon in der 1 gezeigte NMT-Telephon ist, wobei eine vereinfachte graphische Darstellung der Teile des Telephons Nokia 101 (Nokia Mobile Phones, Finnland), die für diese Beschreibung nützlich sind, in der 1 gezeigt ist. Der Anwender steuert die Handhabung der Vorrichtung mit den Gruppen der Knöpfe oder Tasten 12, 13 und 14. Die Vorrichtung liefert dem Anwender auf der Anzeige 11 Informationen. Insbesondere kann der Anwender die gewünschten Nummern für die Schnellwahl mit einer im Voraus definierten Funktionstaste 13 auf der Anzeige 11 auswählen. In diesem Fall ist es erforderlich, dass die Nummern, wie zuvor erwähnt wurde, auf eine an sich früher bekannte Art gespeichert wurden. Ein Name oder eine alphanumerische Kennung wird vorzugsweise mit der Telephonnummer kombiniert, weil es für den Anwender leichter ist, sich z. B. an einen Namen zu erinnern.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung sind in dem Speicher des Telephons mehrere auf dieselbe Kennung bezogene Nummern gespeichert, die in den in den 2 und 3 gegebenen Beispielen den Gruppen oder Typen 'Arbeit', 'zu Hause' und 'Mobiltelephon' entsprechen und als solche, z. B. durch eine Typ- oder Gruppenkennung oder durch das Speichern in den für die jeweiligen Gruppen oder Typen von Nummern reservierten Speicherplätzen, identifiziert werden können. Natürlich muss der Anwender nicht an dieser Einteilung festhalten, sondern kann auf Wunsch z. B. die Telephonnummern für die Sommerferienhäuser unter einer bestimmten Gruppe abspeichern, so dass z. B. einige Kennungen, die zu der Gruppe 'Mobiltelephon' gehören, einer Mobiltelephonnummer entsprechen würden, während einige Kennungen in derselben Gruppe auf eine Telephonnummer eines Sommerferienhauses verweisen würden.
  • Wenn der gewünschte Name oder die gewünschte Kennung mit der Rolltaste 12 auf das Feld 22 der Anzeige 21 gerollt wurde, kann der Anwender die gewünschte Nummer durch das Schreiben einer Figur auf die Anzeige auswählen. Für das Schreiben der Figur kann z. B. ein Stift verwendet werden. Nach dem Schreiben der Figur wird von dem Telephon sofort ein Anruf der ausgewählten Nummer getätigt. Die im Voraus bestimmten Figuren können z. B. in der Weise gewählt werden, dass sie bestimmten herkömmlichen Orten entsprechen, wie H (zu Hause) für die Nummer in der Wohnung, W (Arbeit) für die Telephonnummer am Arbeitsplatz und M (Mobil) für die Mobiltelephonnummer. Natürlich können außerdem andere geeignete Symbole, Zeichen oder Zeichenkombinationen verwendet werden. In 2 hat der Anwender die Nummer der Arbeitsstelle W (23) für die Kennung 22 ausgewählt. In 3 hat der Anwender die Figur geschrieben, die der Nummer in der Wohnung H (23) entspricht.
  • Gemäß der zur Verfügung stehenden Größe des Feldes 21 auf der Anzeige 11 können mit der Rolltaste 12, wie in der 3 gezeigt ist, außerdem mehrere Kennungen (22a, 22b, 22c) auf die Anzeige gebracht werden. Es gibt mehrere Wege, die erforderliche Nummer auszuwählen. Erstens kann die gewünschte Kennung mit der Rolltaste 12 zu der erforderlichen Zeile, z. B. zum obersten Feld 22a, gerollt werden, wobei die Auswahl, wie in 2 gezeigt ist, dadurch ausgeführt wird, dass irgendwo auf die Anzeige die gewünschte Figur geschrieben wird. In diesem Fall ist der gesamte Bereich der Anzeige 28 für die Verwendung verfügbar.
  • Alternativ kann die Anzeige in Kennungszeilen eingeteilt werden, wodurch die Auswahl durch das Schreiben der Figur in die gewünschte Zeile 22a22c getätigt wird. Mit einem Zeichenstift oder mit einem anderen ziemlich spitzen Objekt ist es natürlich möglich, eindeutig eine Auswahl zu treffen, selbst wenn die betroffene Zeile eng ist.
  • Eine Möglichkeit wird darin gesehen, dass die Figur für die Schnellwahl in einen bestimmten Bereich geschrieben wird. Der Bereich kann sich z. B. auf der rechten Seite der Anzeige 21 befinden. Dies ist in 3 veranschaulicht, wo die Strichlinien das Feld angeben, in das die Figur geschrieben werden soll, um der Vorrichtung zu ermöglichen, sie korrekt zu interpretieren. Wenn die betreffende Anzeige gleichzeitig mehrere Kennungszeilen anzeigt, wie in 3 gezeigt ist, muss das Feld 24 außerdem senkrecht in Spalten aufgeteilt werden, während der Anwender eine Schnellwahl zu irgendeiner der durch die Kennung oder durch den Namen auf der Anzeige dargestellten Nummern tätigen kann.
  • Mit einer in Übereinstimmung mit der Erfindung angeordneten Anzeige kann die Schnellwählfunktion klarer gemacht werden. Da die Schnellwahl durch das Schreiben von Figuren auf die Anzeige getätigt wird, sind keine getrennten entsprechenden Druckknöpfe oder Tasten, die in der Größe ausreichend groß sind, erforderlich, was natürlich die Fläche der Frontabdeckung des Telephons spart. Die Vorrichtung und das Verfahren in Übereinstimmung mit der Erfindung sichern dem Anwender außerdem ein übersichtliches Schnellwählverfahren, da mehrere unterschiedliche Telephonnummern unter derselben Kennung oder unter demselben Namen gespeichert werden können. Wenn die Unterscheidung zwischen den Nummern, auf die mit unterschiedlichen Figuren verwiesen wird, für alle Kennungen anhand desselben Prinzips gebildet wird, wird die Schnellwahl schneller. Natürlich kann der zum Speichern der Schnellwahlnummern benötigte Speicherplatz gespart werden, da mehrere Telephonnummern unter derselben Kennung gespeichert werden können, und da es außerdem keinen Grund gibt, Speicherplatz für das Speichern einer nummernspezifischen Kennung zu reservieren. Während die Anzahl der Telephonnummern im Speicher steigt, können die Einsparungen ebenfalls wesentlich sein.
  • Bei Bedarf kann die Anzeige 11 ausreichend groß hergestellt werden, um sowohl die Anzeige als auch all die in der Figur gezeigten Tasten 1214 oder einige von ihnen unterzubringen, was in diesem Fall dem in 1 durch das Bezugszeichen 15 gekennzeichneten Bereich entsprechen würde. Diese Anordnung als solche hat keine Wirkung auf die Verwendung der Kennungen und der Figuren.
  • Die geschriebenen Figuren können außerdem für das Editieren der Schnellwahlnummern verwendet werden. Folglich ist es denkbar, dass der Anwender sowohl die Kennung als auch die diesbezügliche Telephonnummer über die berührungsempfindliche Anzeige schreibt. Alternativ kann der Anwender die Tasten 14 verwenden. Mit der berührungsempfindlichen Anzeige können die Nummern an einer beliebigen Stelle in das Feld 21 eingegeben werden, indem ein Zeichen/eine Ziffer auf einmal oder eine Gruppe von Zeichen auf einmal geschrieben wird.
  • Es ist außerdem möglich, die Figuren z. B. zu verwenden, um eine Kennung und/oder die Telephonnummern zu entfernen, die schon im Speicher gespeichert sind. Wenn z. B. die Figur X auf einen auf der Anzeige gezeigten Namen geschrieben wird, kann die Vorrichtung darauf programmiert werden, diese Figur als einen Löschbefehl zu identifizieren, wobei sie sowohl die Kennung als auch die diesbezüglichen Nummern aus dem Speicher entfernen würde. Ein Fachmann auf dem Gebiet versteht, dass diese Idee auf verschiedene Weise weiterentwickelt werden kann.
  • Natürlich findet ein Fachmann auf dem Gebiet auf Grund der oben genannten Beschreibung viele Anwendungen und Änderungen an dem Verfahren und an der Kommunikationsvorrichtung gemäß dieser Erfindung.
  • Als eine Folge ist die Anordnung der Anzeige und der Tasten, die in der 1 gezeigt sind, nicht beschränkend, sondern kann die Anzeige außerdem an einer anderen Stelle auf der Frontabdeckung der Vorrichtung angeordnet sein. Ferner grenzt die Größe der Anzeige die Verwendung der Erfindung nicht ein, da dieselbe Idee auf Anzeigeeinheiten angewendet werden kann, wo 1 bis n Felder 22 gezeigt sind, wobei n der Größe und dem Auflösungsvermögen der Anzeige entsprechend ausgewählt wird.
  • Die für die Schnellwahl verwendeten Figuren können natürlich nach dem Willen des Anwenders gewählt werden, solange sie leicht zu merken und auf die Anzeige zu schreiben sind. Zeichen und einfache Symbole wie etwa ein Kreis, ein Quadrat, ein Dreieck usw. sind mögliche Alternativen. Eindeutige und leicht wahrnehmbare Figuren werden jedenfalls bevorzugt. Obwohl diese Beschreibung erwähnt, dass drei Telephonnummern unter einer Kennung gespeichert werden, ist es natürlich möglich, dass nur zwei oder mehr als drei Nummern gespeichert werden. Jedoch kann die Praxis beweisen, dass dies nicht bis zu einem Übermaß fortgesetzt werden sollte. Vorzugsweise werden z. B. höchstens 5 Telephonnummern unter derselben Kennung gespeichert. In diesem Fall wären außerdem wenigstens fünf entsprechende Figuren erforderlich.
  • Das Prinzip dieser Erfindung kann auf Mobiltelephone und auf andere entsprechende Vorrichtungen angewendet werden, in denen ein vereinfachtes Schnellwählverfahren erforderlich ist.

Claims (11)

  1. Verfahren zum schnellen Einleiten eines Telephonanrufs von einem Telephon (10), wobei in dem Verfahren Telephonnummern und entsprechende Kennungen in dem Speicher des Telephons (10) gespeichert werden, bevor ein Anruf getätigt wird, und die anzurufende Nummer mit einem Schnellwählverfahren ausgewählt wird, so dass der Anwender zunächst eine der gewünschten Nummer entsprechende Kennung auf einer berührungsempfindlichen Anzeige (11; 21) unter Verwendung von Tasten (12, 13, 14) sucht, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Kennungen wenigstens zwei alternative Telephonnummern zugeordnet sind und die gewünschte Telephonnummer, die auf die wenigstens eine Kennung bezogen ist, die auf der berührungsempfindlichen Anzeige gezeigt wird, durch Schreiben einer im Voraus gewählten Figur (23) auf die berührungsempfindliche Anzeige (11; 21) ausgewählt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Kennungen (22a, 22b, 22c) auf der Anzeige (11) in unterschiedlichen Unterbereichen gleichzeitig gezeigt werden, wobei die erforderliche Nummer durch Schreiben einer Figur in den Unterbereich, der der erforderlichen Kennung entspricht, ausgewählt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Kennungen auf der Anzeige gleichzeitig (24a, 24b, 24c) gezeigt werden, wobei die erforderliche Nummer erst durch Rollen der erforderlichen Kennung zu einer im Voraus definierten Zeile und dann durch Schreiben auf die Anzeige (21) einer im Voraus definierten Figur, die der erforderlichen Nummer entspricht, ausgewählt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennung der Name einer Person oder eine hierfür stehende alphanumerische Zeichenkette ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Figur in ein bestimmtes Feld (24) der Anzeige (21) geschrieben wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Figur in ein bestimmtes Feld (24) der Anzeige (21) auf der Zeile (24a, 24b, 24c), die der gewünschten Kennung (22a22c) entspricht, geschrieben wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schreiben auf die Anzeige ein Zeichenstift verwendet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf der Anzeige gezeigte Kennung aus dem Schnellwählspeicher gelöscht wird, indem eine für einen Löschbefehl stehende Figur auf die Anzeige (21) oder in ein bestimmtes Feld (24) geschrieben wird.
  9. Persönliche Kommunikationsvorrichtung (10), die eine berührungsempfindliche Anzeige (11; 21) zum Anzeigen von Informationen, mehrere Tasten (12, 13, 14) zum Eingeben von Informationen sowie Speichermittel zum Speichern von Telephonnummern und entsprechenden Kennungen umfasst, wobei wenigstens eine der Tasten so beschaffen ist, dass sie Darstellungen der Kennungen auf der berührungsempfindlichen Anzeige erzeugt, wenn sie betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die persönliche Kommunikationsvorrichtung (10) ferner Zeichenerkennungsmittel umfasst, die graphische Befehle, die durch Schreiben auf die berührungsempfindliche Anzeige eingegeben werden, erkennen und interpretieren und so beschaffen sind, dass sie ein Anrufeinleitungssignal erzeugen, wenn ein vorgegebener graphischer Befehl eingegeben wird, während wenigstens eine der Kennungen auf der berührungsempfindlichen Anzeige (11; 21) angezeigt wird.
  10. Persönliche Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die berührungsempfindliche Anzeige (11) berührungsempfindliche Felder umfasst und die Zeichenerkennungsmittel so beschaffen sind, dass sie erfassen, in welches der Felder ein graphischer Befehl eingegeben worden ist.
  11. Persönliche Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Tasten (12, 13, 14) in dem Bereich der berührungsempfindlichen Anzeige (21) enthalten sind.
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