DE69630542T2 - Vorrichtung zur devitalisation von zähnen mittels eines hochfrequenz-elektrischen stromes - Google Patents

Vorrichtung zur devitalisation von zähnen mittels eines hochfrequenz-elektrischen stromes Download PDF

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Description

  • Gerät zur Devitalisierung der Zähne unter Verwendung von elektrischem Hochfrequenzstrom. Die Erfindung betrifft die medizinische Ausrüstung für den zahnärztlichen Gebrauch.
  • Es ist bekannt, daß vor dem Behandeln eines Zahnes zum Entfernen der Karies oder für andere Zwecke das Gefäß- und Nervengewebe aus dem Innern des Wurzelkanals des Zahnes entfernt werden muß.
  • Zu diesem Zweck wird in genannten Kanal ein Instrument eingeführt, das durch Seiten- und Drehbewegungen das darin enthaltene Material an die Oberfläche bringt.
  • Je nach Art des Zahnes kann es einen oder mehrere Kanäle geben.
  • Der Vorgang kann erhebliche Schwierigkeiten infolge der gebogenen Abschnitte im Innern der Kanäle und ihrer Verzweigungen mit sich bringen.
  • Angesichts dieser anatomischen Eigenschaften werden mit dem verwendeten Instrument nicht immer die erwünschten Ergebnisse erzielt.
  • Dieser Vorgang ist langwierig und mühselig.
  • Es sind wiederholte Röntgenstrahlenuntersuchungen erforderlich, um eine korrekte Durchführung der Arbeit zu gewährleisten: Während der Devitalisierungsphase des Kanals ist nicht nur eine akkurate Reinigung von wesentlicher Bedeutung, sondern auch die Gewißheit, daß das Instrument nicht tiefer als bis zum unteren Ende des Kanals eingeführt worden ist.
  • Es ist ein gewisser Abstand von der Wurzelspitzen-Öffnung, von etwa 1,5 mm, einzuhalten, um Infektionen und bakteriologische Komplikationen im allgemeinen zu vermeiden.
  • Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Devitalisierung des Wurzelkanals eine zahnärztliche Behandlung ist, die hohe Präzision und große Vorsicht erfordert, hängt es natürlich von der Fähigkeit des Zahnarztes ab, ob er die Probleme, die bei Anwendung der heute bekannten Methoden auftreten, korrekt behandelt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät zur Devitalisierung des Wurzelkanals eines Zahnes, dessen Gefäß- und Nervenbündel einen elektrischen Hochfrequenzimpuls von minimaler Dauer erhält, wobei die Werte der Leistung, der Zeit und der Frequenz je nach der Art des zu behandelnden Zahnes angepaßt werden.
  • Eine Elektrode in Form einer Nadel wird in den Wurzelkanal eingeführt. Die Länge der Elektrode reicht aus, um ihre Einführung bis zu dem richtigen Abstand von der Wurzelspitzen-Öffnung zu erlauben; die Elektrode ist an einen Generator für elektrische Impulse angeschlossen.
  • Es ist möglich, die Emission der Hochfrequenzimpulse zu vereinfachen, indem man den elektronischen Kreis, der sie erzeugt, an einem anderen Körperteil des Patienten elektrisch anschließt, zum Beispiel an einer Hand mittels eines Metallgegenstandes in der Art eines neutralen Handgriffes oder von einem anderen geeigneten Typ.
  • Der Hochfrequenzimpuls, welcher nur längs der gesamten Oberfläche der nadelförmigen Elektrode wirkt, zerstört den Gefäßnerv und führt gleichzeitig zur Koagulation des nicht zerstörten Teiles des Gefäßbündels und sterilisiert außerdem den Wurzelkanal.
  • Um die nadelförmige Elektrode in den Wurzelkanal einführen zu können, wird der betroffene Teil des Zahnes betäubt, bevor er so weit geöffnet wird, um den Wurzelkanal sehen zu können.
  • Das Gerät umfaßt einen elektronischen Kreis, der in der Lage ist, die richtige Position der Ankunft der Nadel an der Wurzelspitzen-Öffnung zu berechnen und ein akustisches und optisches Signal abzugeben, sobald die richtige Position erreicht ist.
  • Auf diese Weise steht dem Arzt genügend elektrischer Strom zur Verfügung, um das Nervenbündel im Innern des Wurzelkanals zu dem Zeitpunkt zu zerstören, in dem die Nadel die richtige und dazu erforderliche Position erreicht hat.
  • Der elektrische Strom soll möglichst über ein Pedal zu schließen sein.
  • Die Werte des elektrischen Stromes, die zum Zerstören des Nervenbündels im Wurzelkanal geeignet sind, werden von dem elektronischen Gerät mittels einer der vier vorhandenen Drucktasten automatisch reguliert, die je nach der Art des zu behandelnden Zahnes, Schneidezahn, Eckzahn, vorderer Backenzahn oder Backenzahn, zu wählen ist.
  • Mit dem vorhergehenden Patent US A 1 713 971 wird folgende Technik erfunden. Im Anschluß an die normale Behandlung des Wurzelkanals, die die Verwendung von Bohrern, Fräsen und Reibahlen vorsieht, bis die Wurzelspitzen-Öffnung erreicht ist, werden in den Kanal Kontrolldrähte eingeführt und es wird eine Röntgenstrahlenuntersuchung vorgenommen, um sicher zu sein, daß die Arbeit korrekt ausgeführt worden ist.
  • Im Anschluß an diese Kontrolle mittels Einführung eines elektronischen Gerätes mit Nadel in den Wurzelkanal wird eine Hochfrequenzentladung erzeugt, die den einzigen Zweck hat, den Wurzelkanal zu TROCKNEN und zu STERILISIEREN. Es ist eindeutig, daß das genannte elektronische Gerät den Bohrer des Zahnarztes und die Räumahlen, welche zum Entfernen des Nerven- und Gefäßgewebes verwendet werden, nicht ersetzt und auch nicht ersetzen kann.
  • Der einzige Zweck dieses Patentes ist demnach die Sterilisierung des Wurzelkanals.
  • Das vorhergehende Patent US A 5 421 727 verbindet eine Hochfrequenz-Mikrowellen-Tätigkeit oder eine elektromagnetische Hochfrequenz-Tätigkeit mit der Wirksamkeit der mechanischen Instrumente des Zahnarztes, wie Bohrer, Feilen, Räumahlen, Reibahlen und Fräsen, die den üblichen Zweck haben und zwar den Gebrauch der mechanischen Instrumente zum Zerstören des Nerven- und Gefäßgewebes neben der Sterilisierung des Wurzelkanals mittels einer Erhöhung seiner Temperatur.
  • Der einzige Zweck dieses Patentes ist demnach die Sterilisierung des Wurzelkanals.
  • Mit dem vorhergehenden Patent D2 EP A 0 392 518 zur Behandlung des Wurzelkanals eines erkrankten Zahnes wird eine Methode erfunden, um die Wirksamkeit einer Fräse (2) zu regulieren, indem sie an eine Elektrode (3) angeschlossen wird.
  • Eine zweite Elektrode (5) wird mit einem Teil des Mundes (4) des Patienten in Berührung gebracht.
  • Die beiden Elektroden (3, 5) werden an ein elektrisches Mittel (6) angekoppelt, das wiederum an einen Schalter (7) angeschlossen ist, um die Fräse zu speisen. In dem Augenblick, wenn genanntes elektrisches Mittel (6) eine Variation der Impedanz zwischen den beiden Elektroden (3, 5) feststellt, was bedeutet, daß die Variation auf das Ankommen der Fräse an der Wurzelspitzen-Öffnung (8) des Zahnes hinweist, öffnet sich der Schalter und die Bewegung der Fräse (2) wird blockiert.
  • Es ist offensichtlich, daß keins der drei beschriebenen Patente das technische Problem löst, um die Schäden zu verhindern, die durch die gegenwärtig angewandten Methoden zur Devitalisierung eines kranken Zahnes verursacht werden.
  • Bei der gegenwärtigen Devitalisierung wird zusammen mit dem Nerven- und Gefäßbündel ein beachtlicher Teil der Struktur des Zahnes zerstört, in dessen Inneren sich genanntes Bündel in gewundener Form befindet.
  • Diese Zerstörung schwächt nicht nur den Zahn, sondern kann auch eine Infektion, eine Blutung und starke Schmerzen für den Patienten hervorrufen, vielleicht kann sie auch unzureichend sein, da ihre Wirksamkeit von der Fähigkeit des Zahnarztes sowie von den Eigenschaften des Zahnes abhängt.
  • Vorliegende Erfindung löst diese Probleme sowohl für den Patienten als auch für den Arzt, wie im nachfolgenden erläutert wird.
  • Der Wert des elektrischen Stromes wird durch Drücken einer Taste am Gerät erhöht.
  • Die nadelförmige Elektrode, möglichst aus rostfreiem Stahl bestehend, welche den Hochfrequenzimpuls überträgt, kann verschiedene Längen haben, wobei die durchschnittliche Länge 30 mm beträgt, und sie kann eine sich verjüngende Struktur mit einem Durchmesser an der Basis von ungefähr 0,25 mm und an der Spitze von ungefähr 0,1 mm aufweisen.
  • Eine bevorzugte Ausführung der nadelförmigen Elektrode weist einen Griff mit einem Durchmesser von ungefähr 1 mm auf; dieser umfaßt einen hinteren Abschnitt mit einer Länge von ungefähr 15 mm und einen vorderen Abschnitt mit einer Länge von ungefähr 5 mm, der gegenüber dem hinteren Abschnitt eine Winkelstellung von ungefähr 110° hat.
  • Das Gerät, welches den beschriebenen Vorgang ausführt, umfaßt ein Kabel für die Stromversorgung, ein Kabel für die Ansteuerung des Devitalisierungsimpulses mit Pedal und eine Steckvorrichtung für ein Kabel, welches das Gerät mit einem Handgriff verbindet, dem sogenannten aktiven Handgriff aus Isoliermaterial mit einer Metallseele, und es kann eine Steckvorrichtung für das Kabel umfassen, welches es mit genanntem neutralem Handgriff verbindet.
  • Das vordere Ende des genannten aktiven Handgriffes weist einen Kopf auf, in den die Nadel eingeführt und befestigt werden kann.
  • In das Kabel, das mit dem neutralen Handgriff verbunden ist, kann eine Abzweigung eingefügt werden, um eine Art Pinzette zu halten, die möglichst an der Lippe des Patienten anzubringen ist, wenn die Messungen vorgenommen werden.
  • Das hier beschriebene Gerät kann die folgenden wichtigsten elektronischen Kreise umfassen: für die Eingangsfilter, die Einspeisung, die Hochfrequenz-Impulsgeber, zur Einstellung der Ausgangsleistung, für die Anzeige der Leistung und die Einstellung der Burst-Zeit, für die Umschaltung vom manuellen in den automatischen Betrieb, zum Schutz gegen den Anstieg des Leistungswertes im Ausgang, zum Verhindern einer unbeabsichtigten Wiederholung der Devitalisierungsbewegung vor Ablauf einer eingestellten Zeit, zum Beispiel 10 Sekunden, zur akustischen Meldung mit Doppelsignalton des Ankommens der Nadel, während des Meßvorgangs, im richtigen Abstand von der Wurzelspitzen-Öffnung, und zum Erzeugen eines Einzelsignaltons, der die Ankunft des elektrischen Devitalisierungsimpulses und demnach das Ende des Vorgangs anzeigt.
  • Das Gerät bietet offensichtliche Vorteile.
  • Die gegenwärtigen mechanischen Methoden bergen das Risiko, daß Bakterien im Innern des Wurzelkanals verbleiben, die im Zahn oder in seinem umliegenden Gefüge pathologische Zustände auslösen können, welche zu Blutungen oder Infektionen führen.
  • Das beschriebene Gerät macht eine rasche und schmerzlose Devitalisierung des Wurzelkanals mit geringer Betäubung möglich, was für den Patienten auch eine geringere Toxizität bedeutet.
  • Nach erfolgtem Eingriff erweist sich der Wurzelkanal als völlig sterilisiert, sowohl in seinem Hauptabschnitt als auch in seinen Verzweigungen.
  • Es besteht keine Gefahr der Blutung oder Infektion.
  • Es besteht auch keine Gefahr, daß zu tief, also über die Wurzelspitzen-Öffnung hinaus, eingedrungen wird; dies ist ein immer vorhandenes Risiko bei der Verwendung manueller Instrumente und eine mögliche Ursache für erhebliche Komplikationen.
  • Eine Zusammenfassung der Vorteile zeigt, daß es im zahnärztlichen Bereich zum ersten Mal möglich wird, mit einem kleinen und leicht zu handhabenden Gerät zu niedrigen Kosten die Wurzelspitzen zu messen und die elektronische Devitalisierung vorzunehmen, indem die Eingriffe nur auf das Zerstören des Nerven- und Gefäßbündels beschränkt werden.
  • Schlußfolgernd erlaubt die beschriebene Methode den Zahnärzten und Patienten den zahnärztlichen Eingriff auf völlig neue Weise vorzunehmen und dabei bedeutende Vorteile zu erzielen, die nicht nur die Zeiten und die Kosten betreffen, sondern auch den Komfort des Patienten, also Vorteile von höchster Zuverlässigkeit verbunden mit der Beseitigung des Fehlerrisikos.
  • Die Eigenschaften und Zwecke der Erfindung werden durch nachstehendes Ausführungsbeispiel mit den schematischen Abbildungen noch deutlicher.
  • 1 – Ansicht des Gerätes von oben, das in der Ausführung des erfundenen Verfahrens verwendet wird; Perspektive.
  • 2 – Längsschnitt eines kariösen Backenzahnes
  • 3 – Der Zahn von 2, geöffnet für den Zugang zum Wurzelkanal
  • 4 – Der Zahn während der Messung der Tiefe des Wurzelkanals
  • 5 – Der Patient während der Messung der Tiefe des Wurzelkanals
  • 6 – Der Patient während der Devitalisierung des Wurzelkanals
  • 7 – Der Zahn von 2 nach der Devitalisierung und dem Schließen des Wurzelkanals
  • 8 – Schaltplan der Elektronik des Gerätes
  • 911 – Schaltplan der Elektronik des Speisers
  • 12,13 – Schaltplan der Elektronik des HF-Ausgangs und der Steuerungen
  • 1422 – Schaltplan der Elektronik für die Zeiteinstellungen und CLK
  • 23 – Schaltplan der Elektronik des Hochfrequenzimpuls-Generators
  • 2426 – Schaltplan der Elektronik für die Regulierung des HF-Leistungsausgangs
  • 2729 – Vorrichtung zur Verzögerung der unbeabsichtigten Bewegungen Das Gerät 10 umfaßt einen flachen Kasten 11, der im wesentlichen ein Parallelflach ist, dessen Vorderseite 12 ungefähr im 45°-Winkel geneigt ist.
  • Die Abmessungen des Kastens betragen circa 250 × 250 × 100 mm. Folgende Steuerungen befinden sich auf der Vorderseite des Kastens: Knopf 20 mit Kontrolleuchte 21 zum Ein- und Ausschalten des Gerätes.
  • Knopf 22 mit Kontrolleuchte 23 zum Umschalten in die Position für die Durchführung der Messung.
  • Knopf 24 mit Kontrolleuchte 25 zum manuellen Steigern der Leistung des elektrischen Impulses.
  • Durch Drücken der jeweiligen Knöpfe 30, 31, 32, 33, alle mit Kontrolleuchte versehen, kann das Gerät die für den jeweiligen Zahn – Schneidezahn, Eckzahn, vorderer Backenzahn und Backenzahn – entsprechenden Werte in Betrieb nehmen.
  • In die Steckvorrichtungen 35, 36 werden die entsprechenden Stecker 51, 61 für den aktiven Handgriff 50 und für den neutralen Handgriff 60 eingesteckt.
  • Auf der Rückseite des Gerätes, die auf der 1 nicht zu sehen ist, befindet sich eine Steckvorrichtung zum Einstecken des Steckers 71 für die Steuerung mittels Pedal 70.
  • Der elektrische Strom wird über den Stecker 80 eingespeist.
  • Der aktive Handgriff 50 besteht aus Isoliermaterial und umfaßt eine elektrisch leitende Metallseele 53 für den Kontakt mit den Metallnadeln.
  • Die Metallseele ist intern durch das Kabel 54 mit dem Stecker 51 verbunden.
  • Die Länge des genannten Handgriffes beträgt circa 100 mm, mit einem Durchmesser von circa 12 mm am Kopf 52, in den der Halter 101 der Nadel 100 eingesetzt werden kann, wie die 4 zeigt.
  • Es wird ein Sortiment von Nadeln mit verschiedenen Längen mitgeliefert, wobei die durchschnittliche Länge circa 30 mm beträgt.
  • Die Nadeln haben eine sich verjüngende Form mit Durchmessern, die von ungefähr 0,25 mm an der Basis bis zu ungefähr 0,1 mm an der Spitze variieren (4).
  • Die Nadeln bestehen aus rostfreiem Stahl.
  • Der Durchmesser von Halter 101 einer Nadel beträgt ungefähr 1 mm; die Länge des hinteren Teiles 102 beträgt ungefähr 15 mm und die des vorderen Teils 103 ungefähr 5 mm.
  • Das vordere Ende ist gegenüber dem hinteren Teil mit einem Winkel von ungefähr 110° gebogen.
  • Der aktive Handgriff kann unterstützt werden, indem der elektronische Kreis, der die Hochfrequenzimpulse erzeugt, an einem anderen Körperteil des Patienten elektrisch angeschlossen wird, zum Beispiel an einer Hand mittels Handgriff 60, auch neutraler Handgriff genannt.
  • Die Länge des neutralen Handgriffes beträgt circa 100 mm, mit einem Durchmesser von circa 25 mm; er besteht aus einem elektrisch leitenden Metall und ist über das Kabel 62 mit dem Stecker 61 verbunden.
  • Eine Abzweigung 65 des Kabels 62 wird an eine elektrisch leitende Pinzette 64 angeschlossen; diese Pinzette kann an einem sensiblen Teil des menschlichen Körpers, vor allem an der Lippe, befestigt werden.
  • Der elektrische Devitalisierungsimpuls kann mit dem Fuß über das Pedal 70 mit seinem elektrischen Kabel 72, das mit dem Stecker 71 verbunden ist, angesteuert werden.
  • Zur korrekten Devitalisierung des Wurzelkanals ist das Eindringen bis zu einem Punkt in der Nähe der Wurzelspitzen-Öffnung erforderlich, ohne jedoch über diesen Punkt hinauszugehen.
  • Die 2 und 3 zeigen die perspektivische Ansicht eines Querschnittes eines vorderen Backenzahns 80 mit seiner Krone 81, Zahnbein 82, Zahnmark 83, Wurzelkanälen 84, 85, Nervenbündel 40, Arterie 41 und Vene 42.
  • Die Kanäle weisen eine anatomische Spitze 90 und eine röntgenologische Spitze 91 auf.
  • Da die Devitalisierung bis zu einem Punkt nahe der anatomischen Spitze 90 aber nicht darüber hinaus durchzuführen ist, muß Zahn für Zahn die Länge des Wurzelkanals vom höchsten Punkt 93 des Zahnes bis zur genannten anatomischen Spitze 90 gemessen werden.
  • Es ist offensichtlich, daß diese Messungen vorzunehmen sind, da die Abmessungen der Zähne von einer Person zur anderen variieren, auch unter Berücksichtigung des Alters und anderer Faktoren.
  • Mit der bereits beschriebenen Nadel 100 können die erforderlichen Messungen vorgenommen werden.
  • Im Falle eines Zahnes 80 mit Karies 88 an der Krone 81 wird betäubt und es wird in der Krone 81 eine Öffnung 95 mit Durchmesser 2–4 mm geschaffen, bis die Eingänge 96, 97 zu den Wurzelkanälen 84, 85 zu sehen sind (3).
  • Danach werden die Kanäle abgetastet, um die erforderliche Tiefe berechnen zu können, die der gesamten Länge des Kanals entsprechen muß, bis 1 mm circa vor seiner Spitze.
  • Unter Verwendung der beschriebenen Nadel 100 ist es möglich, mit elektronischen Mitteln die Tiefe des Eingriffs zu berechnen.
  • Dazu ist der Knopf 22 am Gerät 10 zu drücken und die Maschine wird eingestellt, um den Wurzelkanal zu messen.
  • Die Einstellung wird durch Aufleuchten der Kontrolleuchte 23 bestätigt.
  • Danach wird, wie die 5 zeigt, die Pinzette 64, welche am Kabel 65 montiert ist, das mit dem Kabel 62 verbunden ist, an der Unterlippe 111 des Patienten 110 befestigt, und die Nadel, die am Handgriff 50 befestigt ist, wird in den zu behandelnden Wurzelkanal eingeführt, zum Beispiel in den Kanal 84 (4).
  • Das Ankommen der Spitze 105 der Nadel 100 am Anfang des Wurzelbereiches löst ein Doppelton-Signal aus.
  • Dieses Signal weist darauf hin, daß die Nadel in der richtigen Tiefe zur Durchführung der Devitalisierung angekommen ist, und zwar circa 1,5 mm vor der Spitze.
  • Der Arzt löst die Pinzette von der Lippe des Patienten, welcher den neutralen Handgriff 60 in die Hand nimmt (5); nun drückt der Arzt unter den Knöpfen 3033 des Gerätes den richtigen Knopf für die Behandlung.
  • Nach Betätigen des entsprechenden Knopfes legt das Gerät die erforderliche Zeit, die Leistung und die Frequenz automatisch fest, und geht automatisch von der Einstellung zur Tiefenmessung auf die Einstellung zur Energieverteilung über.
  • Der Arzt drückt das Pedal 70, um im Innern des Wurzelkanals, in dem die Nadel steckt, die Erzeugung eines elektrischen Impulses anzusteuern, der zum Devitalisieren genannten Kanals ausreicht.
  • Ein Einzelsignalton weist darauf hin, daß der Vorgang beendet ist.
  • Die für den Eingriff verwendete Leistung beträgt im wesentlichen 70 W Hochfrequenz, 300 ohm, HF von circa 0,5 MHz und wird für eine Dauer von circa einer Zehntelsekunde angewandt.
  • Am Ende des Eingriffs geht das Gerät automatisch wieder in die Stellung für die Messung und ist somit bereit für einen neuen Zyklus.
  • Der vom Gerät erzeugte Impuls wirkt auf das Bündel, welches die Nerven, die Vene und die Arterie im Innern des Kanals enthält.
  • Das Nervenbündel wird zerstört, während das Blut in der Vene gleichzeitig gerinnt. Es wird praktisch das gesamte Material im Kanal entfernt und der Kanal selbst wird zusammen mit seinen Verzweigungen sterilisiert (4).
  • Der Arzt schließt den Kanal mit einem spezifischen Zement 45, er setzt die Behandlung der Karies 88 fort und führt die Plombierung 46 zu Ende ( 7).
  • Das gesamte Gerät wird elektronisch gesteuert, wie das Blockschaltbild zeigt (8).
  • Dieses Schaltbild enthält den Eingangsfilter 120, den Speiser 121, den HF-Impulsgenerator 122, den Kreis 123 für die Einstellung der Leistung im Ausgang, die auf dem Display 124 erscheint, den Kreis 125 für die Einstellung der Burst-Zeit, den Kreis 126 für die Umschaltung mittels Knopf 127 vom manuellen in den automatischen Betrieb und umgekehrt, den Kreis 128, welcher verhindert, daß der Impuls im Ausgang den eingestellten Leistungswert überschreitet, und den Sicherungskreis 129, der eine unbeabsichtigte Wiederholung des Devitalisierungsprozesses verhindert, bevor ein Zeitintervall von 10 Sekunden vergangen ist.
  • Der Kreis 130 aktiviert ein akustisches Doppeltonsignal, um den Arzt darauf aufmerksam zu machen, daß er während des Messvorgangs den Punkt an der Spitze erreicht hat, und ein Einzeltonsignal weist darauf hin, daß die Anwendung des Devitalisierungsimpulses erfolgt ist und der Eingriff beendet ist.
  • Bei Einstellung des automatischen Betriebes wählt das Gerät zwischen den Knöpfen 3033 den Zahntyp aus, der behandelt werden soll, und reguliert dann automatisch die geeignete Leistung und die Zeit für den jeweiligen Zahn.
  • Die Leistung im Ausgang wird über den Knopf 24 reguliert, der den Kreis 131 betätigt.

Claims (10)

  1. Gerät (10) zur Devitalisierung eines kranken Zahnes (80), indem das Gefäß- und Nervenbündel inaktiv gemacht wird, das einen Generator für elektrische Hochfrequenz-Impulse (122) umfaßt, die auf den Zahn (80) übertragen werden, indem der Stromkreis zwischen einer ersten Elektrode (100), die in eine Öffnung (95) einzuführen ist, welche in genanntem Zahn geschaffen wird, und einer zweiten Elektrode (64), die am Körper des Patienten (110) anzubringen ist, geschlossen wird, und das einen elektronischen Kreis umfaßt, der, wenn die zweite Elektrode an einer Lippe (111) des Patienten (110) angebracht wird, die Position der Spitze der ersten Elektrode (100) mißt, die in den Wurzelkanälen (84, 85) des Zahnes (80) an der Wurzelspitzen-Öffnung (90) dieser Kanäle eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode (100) die Form einer Nadel hat und dadurch, daß der elektronische Kreis so aufgebaut ist, um mittels eines akustischen und optischen Signals das Ankommen der Elektroden-Spitze (100) in der Nähe der Wurzelspitzen-Öffnung (90) anzuzeigen, gekennzeichnet durch eine weitere zweite neutrale Elektrode mit der Form eines Griffes (60), die an einer Hand des Patienten (110) anzubringen ist, um elektrische Hochfrequenzimpulse zu senden, um den Wurzelkanal zu devitalisieren, und dadurch, daß das Gerät Drucktasten (30-33) umfaßt, um die Werte der Leistung, der Zeit und der Frequenz genannter Impulse je nach der Art des Zahnes, Schneidezahn, Eckzahn, vorderer Backenzahn und Backenzahn, zu regulieren, und eine Steuerung (24), um genannte Werte zu erhöhen, bis das Gefäß- und Nervenbündel inaktiv gemacht worden ist, indem der Teil des Gefäß- und Nervenbündels (41,42) zerstört wird, der mit der Elektrode (100) in Berührung kommt, was die Koagulation des nicht eliminierten Teiles dieses Bündels erlaubt.
  2. Gerät (10) zur Devitalisierung eines Zahnes wie unter Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Emission des Hochfrequenzimpulses über eine Pedalschaltung (70) bestimmt wird.
  3. Gerät (10) zur Devitalisierung eines Zahnes wie unter Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Werte der Leistung, der Zeit und der Frequenz des elektrischen Impulses je nach der Steuerung durch Betätigen der einen oder anderen der vier Drucktasten (3033) für die verschiedenen Zahntypen, Schneidezahn, Eckzahn, vorderer Backenzahn und Backenzahn, automatisch reguliert werden.
  4. Gerät (10) zur Devitalisierung eines Zahnes wie unter Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des Hochfrequenzimpulses durch Betätigen der Steuerung (24), die an dem Gerät (10) vorgesehen ist, erhöht werden kann.
  5. Gerät (10) zur Devitalisierung eines Zahnes wie unter Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß der Generator für elektrische Hochfrequenz-Impulse die Werte der Leistung, der Zeit und der Frequenz des genannten Impulses je nach An des betroffenen Zahnes automatisch festlegt.
  6. Gerät (10) zur Devitalisierung eines Zahnes wie unter Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (100) aus rostfreiem Stahl besteht.
  7. Gerät (10) zur Devitalisierung eines Zahnes wie unter Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (100) einen Griff mit einem Durchmesser von ungefähr 1 mm aufweist und einen hinteren Teil umfaßt (102), der eine Länge von ungefähr 15 mm hat, sowie einen vorderen Teil (103) mit einer Länge von ungefähr 5 mm, der gegenüber dem hinteren Teil eine Winkelstellung von ungefähr 110° hat, an deren vorderem Teil die Nadel (100) im eigentlichen Sinne angebracht werden kann.
  8. Gerät (10) zur Devitalisierung eines Zahnes wie unter Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (100) aus einer Reihe von verschiedenen Längen ausgewählt werden kann, wobei die durchschnittliche Länge 30 mm beträgt, und daß sie eine kegelförmige Struktur mit einem Durchmesser an der Basis von ungefähr 0,25 mm und an der Spitze (105) von ungefähr 0,1 mm aufweisen kann.
  9. Gerät (10) zur Devitalisierung eines Zahnes wie unter den Ansprüchen 1) und 3), dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (10) ein Kabel für die Stromversorgung, ein Kabel (72) für die Ansteuerung des Devitalisierungsimpulses mit Pedal (70) und eine Steckvorrichtung (35) für ein Kabel (54) umfaßt, welches es an einem sogenannten aktiven Bündel (50) aus Isoliermaterial anschließt, mit einer Metallseele (53), an deren vorderem Ende ein Kopf (52) vorgesehen ist, der die Einführung und die Befestigung der Nadel (100) erlaubt.
  10. Gerät (10) zur Devitalisierung eines Zahnes wie unter den Ansprüchen von 1) bis 8), dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden wichtigsten elektronischen Kreise umfaßt, Eingangsfilter (120), Speiser (121), Impulsgeber (122) zur Erzeugung der Hochfrequenz mit Impulsen, Kreis (123) für die Einstellung der Ausgangsleistung, Kreis (124) für die Anzeige der Leistung auf einem Display, Kreis (125) für die Einstellung der Burst-Zeit, Kreis (126) für die Umschaltung vom manuellen in den automatischen Betrieb oder umgekehrt, zum Schutz gegen den Anstieg im Ausgang des eingestellten Leistungswertes, Sicherheitskreis (129) zum Verhindern einer unbeabsichtigten Wiederholung der Devitalisierungssteuerung vor Ablauf einer eingestellten Zeit, zum Beispiel 10 Sekunden, zur akustischen Meldung zum Beispiel mit Doppelsignalton des Ankommens der Spitze (105) der Nadel (100) während des Meßvorgangs an. der Wwzelspitzen-Öffnung (90), und zum Beispiel mit einem Einzelsignalton für die Durchführung des elektrischen Devitalisierungsimpulses und demnach für das Ende des Vorgangs.
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