DE69630018T2 - Logische schaltung für niedrige spannungen - Google Patents

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Description

  • DER ERFINDUNG ZUGRUNDE LIEGENDER, ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine digitale Logikschaltung und, im Besonderen, auf eine BiCMOS-Logikschaltung mit einer größeren Ansteuerung und Geschwindigkeit bei niedriger Spannung als konventionelle BiCMOS Logikschaltungen.
  • Eine konventionelle BiCMOS-Logischaltung ist so konstruiert, dass sie die Leistungsverstärkung der Bipolarstufe nutzt, um die Geschwindigkeit und Ansteuerung der CMOS-Elemente zu verbessern. Eine solche BiCMOS-Logikschaltung ist in dem US-Patent 5 001 365 dargestellt. Eine, in dem typischen 5-Volt-Versorgungsbereich arbeitende BiCMOS-Schaltung weist auf Grund der erhöhten Geschwindigkeit und Ansteuerung gegenüber einer reinen CMOS-Schaltung mit äquivalenten Bauelementstrukturen einen deutlichen Vorteil auf. Da die Betriebsspannung auf 3 Volt und darunter abfällt, verringert sich die Leistung der BiCMOS-Schaltung an dem Emitter-Basis-Übergang der Bipolaranordnungen signifikant. BiNMOS- und quasi-komplementäre BiCMOS-Anordnungen wurden als Niederspannungsalternativen zu normalen BiCMOS-Anordnungen verwendet.
  • Ein Beispiel eines BiCMOS-Standardwechselrichters 100 ist in 1 dargestelllt. Ein von CMOS-Wechselrichter U1 angesteuerter Transistor Q1 sieht den Pull-up und ein von NMOS-Transistor N1 angesteuerter Transistor Q den Pull-down vor. Ein kleiner CMOS-Wechselrichter U2 ist parallel zu der BiCMOS-Schaltung angeordnet, um den Ausgang komplett an Erde oder VCC zu legen. Obgleich dieser Schaltkreis eine hervorragende Leistung bei VCC = 5 Volt vorsieht, verliert die BiCMOS-Standardschaltung beträchtliche Geschwindigkeit, insbesondere bei einem Übergang von H nach L, da VCC auf 3 Volt und darunter abfällt. Um bei Transistor Q den Ausgang herunterzusetzen, muss Transistor N1 ausreichend leiten, um die erforderliche Basisansteuerung vorzusehen, was bedeutet, dass Transistor N1 eine ausreichende Gate-Source-Spannung (Vgs) aufweisen müsste. Wenn zum Beispiel Transistor N1 einen Schwellwert von 0,8 Volt aufweisen würde und für Transistor Q2 ein Basis-Emitter-Abfall von 0,7 Volt erforderlich wäre, müsste die Eingangsspannung 1,5 Volt überschreiten, damit der Ausgang in den L-Zustand versetzt wird. Beträgt die Eingangssignalschwingung lediglich 3 Volt, ist der Eingang auf halbem Wege durch seinen Übergang von L nach H, bevor der Pull-down zu leiten beginnt. Zudem würde, wenn ein weiterer BiCMOS-Treiber das Eingangssignal erzeugen würde, das dynamische, hohe Signal lediglich VCC-Vbe oder 2,3 Volt betragen, wobei die Geschwindigkeit an dem Ausgang weiter verringert würde.
  • Eine alternative, quasi-komplementäre BiCMOS-Schaltung (QCBiCMOS) 200 ist in einem Versuch zur Verbesserung der konventionellen BiCMOS-Schaltung in 2 dargestellt. Die QCBiCMOS-Schaltung sieht einen PMOS-Transistor P1 vor, welcher von einem Wechselrichter U3 angesteuert wird, so dass an dem Gate von Transistor P1 eine volle Vgs = VCC erzeugt werden kann, um die Basisansteuerung für Transistor Q2 zu verbessern. Jedoch ruft Wechselrichter U3 eine Verzögerungszeit hervor, was auf Kosten der Geschwindigkeit geht.
  • Ein weiterer Versuch zur Verbesserung der BiCMOS-Schaltung 300 von 1 ist in 3 dargestellt. Diese BiNMOS-Schaltung sieht einen Wechselrichter U1, welcher zwischen dem Eingang und der Basis eines Transistors Q1 geschaltet ist, und einen Wechselrichter U2 vor, welcher zwischen dem Eingang und dem Ausgang der BiNMOS-Schaltung geschaltet ist. Diese Schaltung bietet eine hervorragende Leistung bei sehr niedrigem VCC, wenn VCC unter 2 Volt liegt, wobei jedoch der in dem Pull-down verwendete NMOS-Wechselrichter U2 nicht die Treiberstärke eines komplementären BiCMOS aufweist.
  • Infolgedessen wäre es wünschenswert, eine BiCMOS-Logikschaltung vorzusehen, welche bei Schaltkreisen mit einem VCC von 3,6 Volt und darunter einen BiC-MOS-Betrieb mit hoher Geschwindigkeit und hoher Ansteuerung vorsehen kann.
  • US-A-5 315 187, US-A-4 649 294 und US-A-5 111 076 offenbaren jeweils eine Logikschaltung zum Empfang eines Eingangssignals an einem Eingangsanschluss und zur Abgabe eines Ausgangssignals an einem Ausgangsanschluss, wobei das Ausgangssignal auf das Eingangssignal anspricht; diese Logikschaltung weist auf:
    ein Pull-up-Element mit einem Steuereingang, welcher auf das Eingangssignal anspricht, und einer Hauptstrombahn, welche zwischen einer ersten Spannungsversorgung und dem Ausgangsanschluss geschaltet ist;
    ein Pull-down-Element mit einem Steuereingang und einer Hauptstrombahn, welche zwischen einer zweiten Spannungsversorgung und dem Ausgangsanschluss geschaltet ist; sowie
    ein Schaltelement mit einer ersten leitenden Elektrode, welche an den Eingangsanschluss gekoppelt ist, einer zweiten leitenden Elektrode, welche an das Pull-down-Element gekoppelt ist, sowie einem Steuereingang, welcher an den Ausgangsanschluss gekoppelt ist, um Strom von dem Eingangsanschluss zu dem Steuereingang des Pull-down-Elements selektiv zu leiten, wenn das Ausgangssignal einem vorgegebenen Wert entspricht.
  • Insbesondere US-A-S 315 187 offenbart einen Wechselrichter, welcher zu schalten ist und zwischen Eingang A und dem Schaltelement gekoppelt ist. Darüber hinaus offenbart US-A-4 649 294 einen zu schaltenden MOS-Transistor 27, welcher zwischen dem Eingangs- und Ausgangsanschluss der Logikschaltung vorgesehen ist. Des Weiteren offenbart US-A-S 111 076 das Schaltelement, welches sich in dem nicht leitenden Zustand befindet, wenn der Ausgangsanschluss im H-Zustand ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine BiCMOS-Logikschaltung mit größerer Geschwindigkeit und Ansteuerung gegenüber anderen Schaltungsanordnungen bei niedrigen Versorgungsspannungen vorzusehen.
  • Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine BiCMOS-Logikschaltung vorzusehen, welche die Verstärkung eines Bipolartransistors einsetzt, um die Geschwindigkeit und Treiberstärke von CMOS-Transistoren zu erhöhen.
  • Darüber hinaus ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine BiCMOS-Logikschaltung vorzusehen, welche ein Eingangssignal einsetzt, um den Pull-down-Teil der Schaltung anzusteuern.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen zum Teil auf der Hand und sind zum Teil aus der Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich.
  • Im Allgemeinen ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine BiCMOS-Logikschaltung vorgesehen, welche die Merkmale der vollen BiCMOS-Ansteuerung mit maximaler Geschwindigkeit, wie in Anspruch 1 ausgeführt, verbindet. Die Basisstruktur einer BiCMOS-Logikschaltung gemäß der Erfindung weist ein Schaltelement auf, welches ermöglicht, dass das Pull-down-Element durch das Eingangssignal direkt angesteuert wird, ohne dabei zuerst eine NMOS-Anordnung umschalten zu müssen.
  • Die vorliegende Erfindung weist daher Konstruktionsmerkmale, Kombinationen von Elementen und Anordnungen von Teilen auf, welche in der nachfolgenden Beschreibung erläutert werden, wobei der Schutzumfang der Erfindung in den Ansprüchen angegeben ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 – ein elektrisches Schaltbild einer BiCMOS-Logikschaltung nach dem Stand der Technik;
  • 2 – ein elektrisches Schaltbild einer quasi-komplementären BiCMOS-Logikschaltung;
  • 3 – ein elektrisches Schaltbild einer BiNMOS-Logikschaltung nach dem Stand der Technik;
  • 4 – ein elektrisches Schaltbild einer BiCMOS-Inverterschaltung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 – ein elektrisches Schaltbild einer BiCMOS-Inverterschaltung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 – ein elektrisches Schaltbild einer BiCMOS-Pull-down-Schaltung zur Verwendung in einer Logikschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 – ein elektrisches Schaltbild einer BiCMOS-Inverterschaltung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 – ein elektrisches Schaltbild einer BiCMOS-Inverterschaltung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 9 – ein elektrisches Schaltbild einer BiCMOS-Inverterschaltung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 10 – ein elektrisches Schaltbild einer BiCMOS-Inverterschaltung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 11 – ein elektrisches Schaltbild einer BiCMOS-NOR-Logikschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung; sowie
  • 12 – ein elektrisches Schaltbild einer BiCMOS-NAND-Logikschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEI-SPIELE
  • 4 zeigt eine BiCMOS-Inverterschaltung 400 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Inverterschaltung 400 weist einen Eingangsanschluss 412 und einen Ausgangsanschluss 414 auf. Eingangsanschluss 412 ist mit einem Eingang von Wechselrichter U1 verbunden, welcher mit einem Ausgang an die Basis von Transistor Q1 gekoppelt ist. Der Kollektor von Transistor Q1 ist an eine erste Spannungsversorgung VCC und der Emitter von Transistor Q1 sowohl an den Ausgangsanschluss 414 als auch den Kollektor von Transistor Q2 und eine, sich aus Wechselrichtern U3 und U4 zusammensetzende Inverter-Rückkopplungsreihe 416 gekoppelt. Der Ausgang der Inverter-Rückkopplungsreihe 416 ist an das Gate eines Transistors N1 gekoppelt. Die Source von Transistor N1 ist mit Eingangsanschluss 412 verbunden, während der Drain von Transistor N1 an die Source von Transistor N2 gekoppelt ist. Das Gate von Transistor N2 ist mit dem Ausgang von Wechselrichter U1, der Drain von Transistor N2 dagegen sowohl mit dem Emitter von Transistor Q2 als auch der zweiten Spannungsversorgung, in diesem Beispiel Erde, verbunden.
  • Es sollte offensichtlich sein, dass, obgleich die Pull-up-Struktur von 4 die gleiche wie die in der in 1 dargestellten Schaltung nach dem Stand der Technik ist, die Pull-down-Struktur von dieser insofern abweicht, als bei einem schwachen Logiksignal an Eingangsanschluss 412 und einem starken Logiksignal an Ausgangsanschluss 414 die Inverter-Rückkopplungsreihe 416 dem Gate von Transistor N1 ein starkes Logiksignal zuführt, wodurch dieser eingeschaltet wird und die Basis von Transistor Q1 auf der gleichen Spannung wie die Spannung an Eingangsanschluss 412 gehalten wird. Das Gate von Transistor N2 und die Basis von Transistor Q1 werden dann von Wechselrichter U1 hoch gehalten, wodurch Transistor N2 und Transistor Q1 eingeschaltet werden und ein starkes Logiksignal an Ausgangsanschluss 414 anliegt.
  • Sobald das Signal an Eingangsanschluss 412 einen Übergang von L nach H beginnt, leitet Transistor N1 direkt von dem Eingangssignal zu der Basis von Transistor Q2, um den Übergang von H nach L zu bewirken. Darüber hinaus schaltet Wechselrichter U1 Transistor Q1 und N2 ab. Sobald das Logiksignal an Ausgangsanschluss 414 unter die Schaltschwelle von Wechselrichter U4 gebracht wird, schalten Wechselrichter U3 und U4 um, wodurch Transistor N1 abgeschaltet wird.
  • 5 zeigt eine BiCMOS-Inverterschaltung 500 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Inverterschaltung 500 ist die gleiche wie Inverterschaltung 400, mit der Ausnahme, dass Transistor N2 entfernt worden ist. Bei einigen Einsätzen ist es möglicherweise nicht erforderlich, dass der Transistor N2 den Transistor Q2 ausgeschaltet hält. Sobald das Signal an Eingangsanschluss 512 schwach ist, hält Transistor N1 den Transistor Q2 im ausgeschalteten Zustand. Beginnt das Eingangssignal einen Übergang von H nach L, würde Transistor N1 solange nicht eingeschaltet werden, bis Wechselrichter U3 und U4 umschalten, wobei jedoch die kapazitive Kopplung von Eingangsanschluss 512 über Transistor N1 ausreichen kann, um Transistor Q2 ausgeschaltet zu halten.
  • Die Pull-down-Struktur 550 von 5, nämlich Transistor N1, Transistor Q2 und Wechselrichter U3 und U4, ist in einer getrennten Ansicht in 6 dargestellt. Die Pull-down-Struktur 550 weist Transistor N1 mit einer Strombahn zwischen Eingangsanschluss 512 und der Basis von Transistor Q2 sowie einen, durch Wechselrichter U3 und U4 mit Ausgangsanschluss 514 verbundenen Steuereingang auf. Der Betrieb dieses Schaltkreises ist oben unter Bezugnahme auf die 4 und 5 näher erläutert.
  • Wenden wir uns nun 7 zu, welche ein elektrisches Schaltbild einer BiCMOS-Inverterschaltung 700 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Inverterschaltung 700 ist im Grunde genommen die gleiche Schaltung wie die in 5 dargestellte, jedoch mit einer zusätzlich angeordneten Schottky-Diode D1, welche zwischen dem Drain von Transistor N1 und dem Eingang von Wechselrichter U2 vorgesehen ist. Die Schottky-Diode D1 sieht eine zusätzliche kapazitive Kopplung vor, so dass der Transistor N1 den Transistor Q ausgeschaltet halten kann.
  • 8 zeigt ein elektrisches Schaltbild einer BiCMOS-Logikschaltung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Logikschaltung 800 ist im Wesentlichen die gleiche wie die Logikschaltung 400, mit der Ausnahme, dass ein Widerstand R1 zwischen dem Drain von Transistor N1 und der zweiten Spannungsversorgung an Stelle von Transistor N2 geschaltet ist. Widerstand R1 wirkt so, dass er Transistor Q2 ausgeschaltet hält, sobald der Eingang seinen Übergang vornimmt.
  • 9 zeigt ein elektrisches Schaltbild einer BiCMOS-Logikschaltung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung. Logikschaltung 900 ist im Wesentlichen die gleiche wie die in 4 dargestellte Logikschaltung 400, mit der Ausnahme, dass das Gate von Transistor N2 an den Ausgangsanschluss 414 gekoppelt ist.
  • Wir gehen nun weiter zu 10, welche ein sechstes Ausführungsbeispiel der BiCMOS-Logikschaltung zeigt. Logikschaltung 100 ist ebenfalls im Prinzip die gleiche wie die in 4 dargestellte Logikschaltung 400, mit der Ausnahme, dass Transistor Q2 durch einen Schottky-Transistor Q2S ersetzt wird.
  • Wenden wir uns nun 11 zu, welche eine NAND-Gatter-Schaltung 1100 gemäß der Erfindung zeigt. NAND-Gatter-Schaltung 1100 weist ein Paar Eingangsanschlüsse, Eingangsanschluss 1102A und Eingangsanschluss 1102B, auf. Eingangsanschluss 1102A ist durch einen Wechselrichter U1A an die Basis eines Bipolartransistors Q1A gekoppelt. Der Kollektor eines Bipolartransistors Q1A ist mit einer ersten Spannungsversorgung VCC verbunden, während der Emitter an einen Ausgangsanschluss 1104 gekoppelt ist.
  • Eingangsanschluss 1102B ist durch einen Wechselrichter U1B an die Basis eines Bipolartransistors Q1B gekoppelt. Der Kollektor von Bipolartransistor Q1B ist mit der ersten Spannungsversorgung VCC verbunden.
  • In NAND-Gatter-Schaltung 1100 ist ebenfalls ein Logikbaustein 1108 mit einem NMOS-Transistor N1A, NMOS-Transistor N1B, NMOS-Transistor N3A und einem NMOS-Transistor N23B enthalten. Die Gates der NMOS-Transistoren N1A und N1B sind durch Rückkopplungsverzögerungselement 1106, welches zum Beispiel zwei Wechselrichter U3 und U4 in Reihenschaltung aufweist, an Ausgangsanschluss 1104 gekoppelt. NMOS-Transistor N1A weist eine Hauptstrombahn auf, welche zwischen Eingangsanschluss 1102A und einem Ende einer Hauptstrombahn von NMOS-Transistor N3A geschaltet ist, welcher mit einem Gate an Eingangsanschluss 1102B und einem anderen Ende seiner Hauptstrombahn an die Basis eines Bipolartransistors Q2 gekoppelt ist. Bipolartransistor Q2 weist einen, mit Ausgangsanschluss 1104 verbundenen Kollektor und einen, mit einer zweiten Spannungsversorgung 1112, zum Beispiel Erde, verbundenen Emitter auf.
  • NMOS-Transistor N1B weist eine Hauptstrombahn auf, welche zwischen Eingangsanschluss 1102B und einem Ende einer Hauptstrombahn von NMOS-Transistor N3B geschaltet ist. NMOS-Transistor N3B ist mit einem Gate an Eingangsanschluss 1102A und mit einem anderen Ende der Hauptstrombahn an die Basis von Bipolartransistor Q2 gekoppelt.
  • NAND-Gatter-Schaltung 1100 enthält ebenfalls NMOS-Transistor N2A, welcher ein, über Wechselrichter USA mit Eingangsanschluss 1102A verbundenes Gate und eine Hauptstrombahn aufweist, die zwischen der Basis von Bipolartransistor Q2 und einer zweiten Spannungsversorgung 1112 vorgesehen ist, sowie einen NMOS-Transistor N2B, welcher ein, über Wechselrichter USB mit Eingangsanschluss 1102B verbundenes Gate und eine Hauptstrombahn aufweist, die zwischen der Basis von Bipolartransistor Q2 und der zweiten Spannungsversorgung 1112 vorgesehen ist. Die Schaltung arbeitet ähnlich wie die Logikschaltung 400, mit der Ausnahme, dass die Eingangsanschlüsse 1102A und 1102B Strom zu Transistor Q2 nur dann leiten, wenn sich die Eingänge A und B auf einem hohen Logikpegel befinden.
  • 12 zeigt eine BiCMOS-NOR-Schaltung. NOR-Schaltung 1200 weist zwei Eingangsanschlüsse 1202A und 1202B und einen Ausgangsanschluss 1204 auf. NOR-Schaltung 1200 sieht ebenfalls ein Pull-up-Element, Transistor Q1, zwei Pull-down-Elemente (Transistor Q2A und Transistor Q2B) und die NMOS-Transistoren N1A und N1B vor. Eingangsanschluss 1202A ist an die Source von NMOS-Transistor N1A gekoppelt, welcher mit einem Drain an die Basis von Transistor Q2A und mit einem Gate über eine Rückkopplungsverzögerungsschaltung 1210, welche Wechselrichter U3 und U4 aufweist, an den Ausgangsanschluss 1204 gekoppelt. Ebenso ist Eingangsanschluss 1202B mit der Source von NMOS-Transistor N1B verbunden, welcher mit einem Drain an die Basis von Transistor Q2B und mit einem Gate über Rückkopplungsverzögerungsschaltung 1210 an Ausgangsanschluss 1204 gekoppelt ist. Die Eingangsanschlüsse 1202A und 1202B sind ebenfalls mit einem Eingang von NOR-Gatter G1, welches mit einem Ausgang an die Basis von Transistor Q1 gekoppelt ist, verbunden. Der Kollektor von Transistor Q1 ist mit VCC und der Emitter von Transistor Q1 mit Ausgangsanschluss 1204 verbunden. NOR-Schaltung 1200 arbeitet insofern nach dem gleichen Prinzip wie Inverterschaltung 400, als die Transistoren Q2A und Q2B jeweils durch Eingänge A und B angesteuert werden, wenn den Eingangsanschlüssen 1202A und 1202B jeweils ein starkes Logiksignal zugeführt wird. Der Transistor, welcher mit dem Eingangsanschluss verbunden ist, dem ein starkes Logiksignal zugeführt wird, leitet dann. Daher setzt, wie bei einem NOR-Gatter, wenn sich einer oder beide Eingänge A und B auf einem hohen Logikpegel befinden, entweder Transistor Q2A oder Transistor Q2B oder aber beide Tranistoren den Ausgangsanschluss 1204 auf den zweiten Spannungsversorgungsanschluss herunter. Ebenso ist, wenn Eingänge A und B sich nicht auf einem hohen Logikpegel befinden, Transistor Q1 eingeschaltet, wodurch Ausgangsanschluss 1204 auf VCC hochgesetzt wird.

Claims (16)

  1. Logikschaltung zum Empfang eines Eingangssignals an einem Eingangsanschluss (412) und zur Abgabe eines Ausgangssignals an einem Ausgangsanschluss (414), wobei das Ausgangssignal auf das Eingangssignal anspricht, wobei die Logikschaltung aufweist: ein Pull-up-E1ement mit einem Steuereingang, welcher auf das Eingangssignal anspricht, und einer Hauptstrombahn, welche zwischen einer ersten Spannungsversorgung (VCC) und dem Ausgangsanschluss (414) geschaltet ist; ein Pull-down-Element mit einem Steuereingang und einer Hauptstrombahn, welche zwischen einer zweiten Spannungsversorgung und dem Ausgangsanschluss (414) geschaltet ist; sowie ein Schaltelement mit einer ersten leitenden-Elektrode, welche an den Eingangsanschluss (412) gekoppelt ist, einer zweiten leitenden Elektrode, welche an das Pull-down-Element gekoppelt ist, sowie einem Steuereingang, welcher an den Ausgangsanschluss (414) gekoppelt ist, um Strom von dem Eingangsanschluss (412) zu dem Steuereingang des Pull-down-Elements selektiv zu leiten, wenn das Ausgangssignal einem vorgegebenen Wert entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement leitend ist, wenn sich der Ausgangsanschluss (414) auf einem H-Pegel befindet, und dass die Logikschaltung weiterhin ein Rückkopplungselement (U3, U4) aufweist, welches zwischen dem Steuereingang des Schaltelements geschaltet ist, um das Leiten des Stroms von dem Eingangsanschluss (412) zu dem Steuereingang des Pull-down-Elements zu steuern.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, welche weiterhin einen ersten Wechselrichter (41) aufweist, der zwischen dem Eingangsanschluss (412) und dem Steuereingang des Pull-up-Elements geschaltet ist.
  3. Schaltung nach Anspruch 1, welche einen ersten NMOS-Transistor (N1) mit einem, an den Ausgang (414) gekoppelten Gate aufweist, wobei die erste leitende Elektrode mit dem Eingangsanschluss (412) und die zweite leitende Elektrode mit dem Pull-down-Element verbunden ist.
  4. Schaltung nach Anspruch 1, wobei das Schaltelement einen ersten NMOS-Transistor (N1) mit einem, an das Rückkopplungsverzögerungselement gekoppelten Gate aufweist, wobei die erste leitende Elektrode mit dem Eingangsanschluss (412) und die zweite leitende Elektrode mit dem Pull-down-Element verbunden sind.
  5. Schaltung nach Anspruch 3, wobei das Schaltelement einen zweiten NMOS-Transistor (N2) mit einem, an das Pull-up-Element gekoppelten Gate, einer, mit dem Pull-down-Element verbundenen, dritten leitenden Elektrode sowie einer, mit der zweiten Versorgungsspannung verbundenen, vierten leitenden Elektrode aufweist.
  6. Schaltung nach Anspruch 4, wobei das Schaltelement einen zweiten NMOS-Transistor (N2) mit einer, an das Pull-down-Element gekoppelten, dritten leitenden Elektrode und einer, an den Steuereingang des Pull-down-Elements gekoppelten, vierten leitenden Elektrode aufweist.
  7. Schaltung nach Anspruch 3, welche weiterhin einen ersten Wechselrichter (U1) aufweist, welcher zwischen dem Eingangsanschluss (412) und dem Pull-up-E1ement geschaltet ist, wobei das Pull-up-E1ement durch einen ersten Bipolartransistor (Q1) mit einer, an den ersten Wechselrichter (U1) gekoppelten Basis, einem, an die erste Versorgungsspannung (VCC) gekoppelten Kollektor und einem, an den Ausgangsanschluss (414) gekoppelten Emitter (414) dargestellt ist.
  8. Schaltung nach Anspruch 1, wobei das Pull-down-Element einen Bipolartransistor (Q2) mit einer, an das Schaltelement gekoppelten Basis, einem, an den Ausgangsanschluss gekoppelten Kollektor und einem, an die zweite Versorgungsspannung gekoppelten Emitter aufweist.
  9. Schaltung nach Anspruch 7, wobei das Pull-down-Element einen zweiten Bipolartransistor (Q2) mit einer, an die zweite leitende Elektrode des ersten NMOS- Transistors (N1) gekoppelten Basis, einem, an den Ausgangsanschluss (414) gekoppelten Kollektor und einem, an die zweite Versorgungsspannung gekoppelten Emitter aufweist.
  10. Schaltung nach Anspruch 4, welche weiterhin eine Schottky-Diode (D1) aufweist, die zwischen der zweiten leitenden Elektrode des ersten NMOS-Transistors (N1) und dem Eingangsanschluss geschaltet ist.
  11. Schaltung nach Anspruch 4, welche weiterhin ein Widerstandselement (R1) aufweist, welches zwischen der zweiten leitenden Elektrode des ersten NMOS-Transistors (N1) und der zweiten Versorgungsspannung geschaltet ist.
  12. Schaltung nach Anspruch 4, wobei das Pull-down-Element einen Schottky-Transistor (Q25) mit einer, an die zweite leitende Elektrode des ersten NMOS-Transistors (N1) gekoppelten Basis, einem, an den Ausgangsanschluss (414) gekoppelten Kollektor und einem, an die zweite Versorgungsspannung gekoppelten Emitter aufweist.
  13. Schaltung nach Anspruch 1, welche weiterhin einen Wechselrichter (U2) aufweist, der zwischen dem Eingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss geschaltet ist.
  14. Schaltung nach Anspruch 4, wobei das Pull-down-Element einen Bipolartransistor mit einer, an die zweite leitende Elektrode des ersten NMOS-Transistor gekoppelten Basis, einem, an den Ausgangsanschluss gekoppelten Kollektor und einem, an die zweite Versorgungsspannung gekoppelten Emitter aufweist.
  15. Schaltung nach Anspruch 8, wobei das Schaltelement einen ersten NMOS-Transistor (N1) mit einem, an den Ausgang (414) gekoppelten Gate, einer, an den Eingangsanschluss (412) gekoppelten, ersten leitenden Elektrode und einer, an das Pull-down-Element gekoppelten, zweiten leitenden Elektrode aufweist.
  16. Schaltung nach Anspruch 1, welche außerdem eine weitere Logikschaltung aufweist, welche zwischen dem Eingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss geschaltet ist.
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