DE69625996T2 - Bauteilbehaelter und verfahren zu dessen herstellung sowie diesen bauteilbehaelter verwendende bauteilzufuhreinrichtung - Google Patents

Bauteilbehaelter und verfahren zu dessen herstellung sowie diesen bauteilbehaelter verwendende bauteilzufuhreinrichtung

Info

Publication number
DE69625996T2
DE69625996T2 DE69625996T DE69625996T DE69625996T2 DE 69625996 T2 DE69625996 T2 DE 69625996T2 DE 69625996 T DE69625996 T DE 69625996T DE 69625996 T DE69625996 T DE 69625996T DE 69625996 T2 DE69625996 T2 DE 69625996T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
holding unit
holder
engaging
engaging piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69625996T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69625996D1 (de
Inventor
Osamu Hikita
Shinji Kadoriku
Yoshio Maruyama
Daisuke Nagano
Yoshinori Wada
Osamu Yamazaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP24445295A external-priority patent/JP3447862B2/ja
Priority claimed from JP01255596A external-priority patent/JP3557763B2/ja
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69625996D1 publication Critical patent/DE69625996D1/de
Publication of DE69625996T2 publication Critical patent/DE69625996T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/02Feeding of components
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/0084Containers and magazines for components, e.g. tube-like magazines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Teilehalter zum Aufbewahren und Halten unterschiedlicher elektronischer und mechanischer Teile sowie ein Verfahren zum Herstellen dieses Halters wie auch eine Teilezuführvorrichtung zum Zuführen von Teilen, die im Teilehalter aufgenommen sind, zu einer automatischen Montagemaschine.
  • Stand der Technik
  • Herkömmliche Teilehalter zum Halten und Aufnehmen eines Vorrats einer großen Zahl von Teilen in einer Teilezuführvorrichtung enthalten Haltebänder mit einer großen Zahl von Aufnahmeausnehmungen, die in einem festgelegten Intervall ausgebildet sind. Nachdem Teile in den Aufnahmeausnehmungen aufgenommen wurden, decken derartige Teilehalter die Oberseite derselben mit Abdeckbändern ab, um zu verhindern, daß die Teile herausspringen.
  • Derartige Teilehalter erfordern jedoch, daß die Teile mit Abdeckbändern während der Aufnahme abgedeckt werden und daß die Bänder währen der Teilezuführung gelöst und aufgewickelt werden, wodurch eine Teilezuführvorrichtung notwendig ist, die einen komplizierten Aufbau hat. Darüber hinaus müssen die gelösten Bänder entsorgt werden, wodurch die Kosten ansteigen.
  • Eine Vorrichtung, die dieses Problem löst und von der Anmelderin in JPA 6- 156562 vorgeschlagen wurden, ist ein Teilehalter 31, der verbundene Halteeinheiten 32 enthält, die jeweils über eine Aufnahmeaussparung 33 verfügen, in der ein Teil aufgenommen wird, sowie ein Eingreifstück 34, das in der Öffnung zum Verhindern des Herausspringens des Teil angeordnet ist, wie es in Fig. 13 gezeigt ist. Das Eingreifstück 34 hat einen Vorsprung 36, der von demselben hervorsteht, ist am Ende eines Trägerstückes 35 angeordnet, das sich integral von der Seitenwand der Halteeinheit 32 erstreckt, und ragt in die Öffnung der Aufnahmeausnehmung 33. Da der Vorsprung 36 auf der Oberseite des Eingreifstückes 34 in eine Führungsnut (nicht gezeigt) eingreift, die in einer Führungsschiene ausgebildet ist, durch die sich der Teilehalter 31 fortbewegt, wird das Eingreifstück 34 durch die Führungsschiene geführt, um sich zu einer Rückziehposition zu bewegen, während sich der Teilehalter 31 bewegt, wodurch es ermöglicht wird, das Teil in der Aufnahmeausnehmung 33 aufzunehmen und daraus zu entfernen. Das Bezugszeichen 37 kennzeichnet eine Zuführöffnung, die in beiden Seiten der Halteeinheit 32 ausgebildet ist, und 38 ist ein Verbindungsstück zum Verbinden der Halteeinheiten 32.
  • Wenn beim Teilehalter, der in der oben erwähnten Veröffentlichung beschrieben ist, das Eingreifstück 34 für längere Zeit in der Rückziehposition verbleibt, kann ein Kriechphänomen dazu führen, daß das Trägerstück 35 verformt bleibt und daran gehindert wird, sich federnd rückzustellen. Somit kann das Eingreifstück 34 nicht zuverlässig Teile halten.
  • Da darüber hinaus das Eingreifstück 34 in die Aufnahmeausnehmung 33 hineinragt, muß eine Kerbe gegenüberliegend zum Eingreifstück 34 während des Gießens der Halteeinheit 32 ausgebildet werden, und das Teil kann nicht in seinem vollen Umfang gegriffen oder gehalten werden. Demzufolge können einige Teile nicht stabil gehalten werden.
  • Weiterhin haben herkömmliche Teilezuführvorrichtungen zum Zuführen von Teilen in eine Elektronikbauteil-Montagemaschine einen Aufbau, bei dem die Bewegungsfläche für den Teilehalter vollständig in der Nähe einer Teileentnahmeposition verdeckt ist, wie es in Fig. 25 dargestellt ist. Somit muß insbesondere wenn aufgrund des Wechselns des Produkttyps der Teilehalter aus der Teilezuführvorrichtung entnommen wird, bevor sämtliche aufgenommenen Teile verbraucht werden, das Band vor oder nach dem Teileentnahmeabschnitt durchschnitten und auf ein Zuführ- oder Wickelrad zurückgewickelt werden. Wenn die Teile erneut verwendet werden, muß das Band wieder verbunden werden, wobei es viel Zeit in Anspruch nimmt das Band zu ersetzen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Im Hinblick auf die herkömmlichen Probleme besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, einen Teilehalter und ein Herstellungsverfahren für denselben anzugeben, der stabil und zuverlässig Teile in ihrem vollen Umfang halten kann, wie auch eine Teilezuführvorrichtung, bei der der Teilehalter Verwendung findet.
  • Gemäß dieser Erfindung enthält ein Teilehalter der vorliegenden Erfindung verbundene Halteeinheiten zum Aufnehmen und Halten von Teilen, wobei die Halteeinheit ein Eingreifstück aufweist, daß sowohl an einer Position, in der es zur Öffnung eines Teileaufnahmeraumes hervorsteht als auch in einer Position, in der es sich zurückzieht, stabil stoppt, und das sich zwischen diesen beiden Positionen bei einer Kraft vorgegebener Größe bewegen kann. Wenn es zur Öffnung hervorsteht, kann das Eingreifstück verhindern, daß das Teil, das im Aufnahmeraum aufgenommen ist, herausspringt.
  • Der oben beschriebene Aufbau ermöglicht es dem Eingreifstück, das in die Öffnung hineinragt, das Teil aufzunehmen, das sich Teileaufnahmeraum befindet. Darüber hinaus kann das Teil durch Bewegen des Eingreifstückes in die Rückziehposition entnommen werden. Selbst wenn das Eingreifteil für längere Zeit in der Rückziehposition verbleibt, kann es sich zuverlässig in die Position bewegen, in der es hervorragt, um das Teil zuverlässig zu halten. Nach dem Zuführen des aufgenommenen Teils zur automatischen Montagemaschine, kann der Halter wiederverwendet werden, indem Teile darin aufgenommen werden.
  • Damit das Eingreifstück stabil in der Position, in der es zur Öffnung hervorsteht, und in der Position stoppen kann, an der es sich zurückzieht, und um sich zwischen diesen beiden Positionen zu bewegen, sind jede der gegenüberliegenden Seitenwände der Halteeinheit und jedes Ende des Eingreifstücks miteinander durch zwei Verbindungsglieder über ein selbsttätiges Gelenk verbunden. Dadurch kann jede Seite des Eingreifstückes durch den quadrischen Gelenkmechanismus getragen werden, so daß das Eingreifstück in den beiden Positionen stabil ist und sich stabil zwischen den beiden Positionen bewegen kann, wobei sein Zustand beibehalten wird.
  • Selbst wenn jede der Seitenwände der Halteeinheit und jede der Seiten des Eingreifstückes über ein einzelnes Verbindungsstück verbunden sind, ist das Eingreifstück in den beiden Positionen stabil und kann sich stabil zwischen diesen beiden Positionen bewegen. Jedes Ende der beiden Verbindungsstücke, die gelenkig miteinander verbunden sind, kann entweder mit der gegenüberliegenden oder der benachbarten Seitenwand der Halteeinheit verbunden werden, wobei sich das Eingreifstück in einem der Verbindungsstücke befindet. Ein Ende eines gekrümmten Tragestücks kann ebenfalls entweder mit der gegenüberliegenden oder benachbarten Seitenwand der Halteeinheit über ein selbsttätiges Gelenk verbunden sein, wobei sich das Eingreifstück etwa in der Mitte des gekrümmten Tragestücks befindet. Die einfacheren Konfigurationen, die oben beschrieben wurden, können Wirkungen haben, die jenen der ersten Ausführungsform beinahe gleichen.
  • Darüber hinaus kann durch einen Vorsprung, der sich über oder unter dem Eingreifstück befindet, um das Eingreifstück zwischen den beiden Positionen durch eine Führungsnut oder einen Vorsprung zu bewegen, die/der entlang des Bewegungswegs des Teilehalters angeordnet ist und zu einer Teileaufnahme- oder Entnahmeposition führt, das Eingreifstück zwischen den beiden Positionen bewegt werden, wenn sich der Teilehalter bewegt. Insbesondere wenn sich der Vorsprung unter dem Eingreifstück befindet, kann sich die Führungsnut auf derselben Seite wie der Zuführmechanismus des Teilehalters befinden, um den Abmessungsfehler zwischen der Führungsnut und dem Zuführmechanismus zu verringern, wodurch die Zuverlässigkeit bei der Bewegung des Eingreifstückes verbessert wird.
  • Das Eingreifstück kann sich an einem oder beiden Enden der Halteinheit befinden, oder in einer oder mehreren Ecken derselben. Durch das Anordnen des Eingreifstückes in den Ecken kann toter Raum effizient genutzt und die Bewegung des Eingreifstückes verringert werden, sofern die Ecken des Teils Vorsprünge, wie etwa Drähte haben.
  • Durch Anordnen von Verbindungslöchern in einer Seite der Halteeinheit in der Verbindungsrichtung, während auf der anderen Seite derselben in der Verbindungsrichtung Eingreifvorsprünge angebracht sind, die in die Eingreiflöcher passen und in diese eingreifen, und durch eine eingreifende Verriegelungseinrichtung auf dem Eingreifvorsprung, die in den Umfang des Verbindungsloches eingreift, um zu verhindern, daß der Vorsprung entfernt wird, ermöglicht das einfache Einpassen der Eingreifvorsprünge in die Verbindungslöcher, daß die Halteeinheiten derart verbunden werden können, daß sie nicht einfach oder unabsichtlich voneinander getrennt werden.
  • Das Verfahren zum Herstellen der Teilehalter gemäß dieser Erfindung umfaßt die Verwendung einer Gießvorrichtung, um eine Halteeinheit zu gießen, das Bewegen der gegossenen Teileeinheit in eine Position, an der eine zuvor gegossene Halteeinheit angeordnet worden ist, das Einpassen der Vorsprünge in der anderen Seite der anderen Halteeinheit in die Verbindungslöcher in einer Seite einer Halteeinheit in Verbindungsrichtung, um die Halteeinheiten zu verbinden, und das aufeinanderfolgende Überführen der verbundenen Halteeinheiten über eine Strecke, die einer einzelnen Halteeinheit entspricht. Gemäß diesem Verfahren werden Halteeinheiten gegossen und nacheinander verbunden, um dis Produktivität der Teilehalter zu verbessern.
  • Da die Halteeinheit derart gegossen wird, daß sich das Eingreifstück aus der Öffnung des Teileaufnahmeraumes zurückzieht, kann ein Halterahmen, der den vollen Umfang des Teils hält, im Teileaufnahmeraum ausgebildet werden, um einen Teilehalter herzustellen, der in der Lage ist, Teile stabil zu halten. Während die Halteeinheiten nacheinander überführt werden, nachdem sie miteinander verbunden wurden, wird jedes Eingreifstück in die Vorsprungsposition bewegt, in der es zur Öffnung des Teileaufnahmeraumes hervorsteht, wobei das Kunststoffgelenk an der Verbindung unmittelbar nach dem Gießen bewegt wird, wodurch die Festigkeit des Eingreifstückes erhöht wird und der Halter zuverlässig über eine lange Zeitdauer verwendet werden kann.
  • Eine Teilezuführvorrichtung gemäß dieser Erfindung enthält: ein Teilezuführvorrichtungsgestell, das in einer automatischen Montagemaschine installiert und aus ihr entfernt werden kann, einen Abwickelrollenabschnitt, der an einem Ende des Teilezuführvorrichtungsgestells angeordnet ist, und auf den ein bandähnlicher Teilehalter gewickelt ist, eine Teileentnahmeposition, die am anderen Ende des Teilezuführvorrichtungsgestells angeordnet ist, und an der Teile aus dem Teilehalter entnommen werden, einen Aufwickelrollenabschnitt, der an einem Ende des Teilezuführvorrichtungsgestells angeordnet ist und auf den der Teilehalter wieder aufgewickelt wird, nachdem die Teile am Teileentnahmeabschnitt entnommen worden sind, eine Bandabwickeleinrichtung, die den Teilehalter, der aus dem Abwickelrollenabschnitt herausgezogen wird, an eine vorgegebene Teilentnahmeposition bewegt und ihn durch den Aufwickelrollenabschnitt aufwickeln läßt, sowie eine Bandführung, die den Teilehalter gegen das andere Ende des Teilzuführvorrichtungsgestellt preßt, wobei ein Lösen des Drucks der Bandführung ermöglicht, daß der Teilehalter über die Seite der Vorrichtung entnommen werden kann und dabei die Verbindungen im Teilehalter aufrechterhalten werden.
  • Der oben beschriebene Aufbau ermöglicht es, daß der Teilehalter über die Seite der Teilezuführvorrichtung installiert und entnommen werden kann, während er von der Abwickelrolle zur Aufwickelrolle verbunden bleibt. Die Teilezuführvorrichtung gemäß dieser Erfindung ermöglicht den Austausch des verwendeten Teilehalters ohne durchschneiden desselben, wodurch die Zeit für den Austausch deutlich verbessert wird.
  • Durch Anbringen einer Freilaufkupplung, in der sich der Aufwickelrollenabschnitt lediglich in der Wickelrichtung drehen kann, wird verhindert, daß sich die Aufwickelrolle in die entgegengesetzte Richtung dreht, wodurch eine stabile Überführung des bandähnlichen Teilehalters ermöglicht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, die die Gestalt eines Teilehalters gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine Perspektivansicht eines Verbindungsvorgangs von Halteeinheiten gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines eingreifenden Vorsprungs der Halteeinheit gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 4 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Verbindungsvorgangs für Halteeinheiten gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht eines Vorgangs zum Einpassen des eingreifenden Vorsprungs in das Verbindungsloch während der Verbindung der Halteeinheiten gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 6 ist eine Perspektivansicht, die den Verbindungsabschnitt der Halteeinheit gemäß der ersten Ausführungsform zeigt, wobei der eingreifende Vorsprung in das Verbindungsloch eingefügt ist.
  • Fig. 7 ist eine Perspektivansicht einer Vorrichtung zum Herstellen von Teilehaltern gemäß dieser Erfindung.
  • Fig. 8 ist eine Aufsicht eines Vorgangs zum Aufnehmen von Teilen im Teilehalter gemäß dieser Erfindung.
  • Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht eines Vorgangs zum Aufnehmen und Entnehmen von Teilen aus dem Teilehalter gemäß der ersten Ausführungsform. Die linke Hälfte ist eine Querschnittsansicht, die das Aufnehmen oder Entnehmen eines Teils zeigt, während die rechte Hälfte eine Querschnittsansicht ist, die das Halten eines Teils darstellt.
  • Fig. 10 ist eine Perspektivansicht, die die Gestalt eines Teilehalters gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • Fig. 11 ist eine Perspektivansicht, die die Gestalt eines Teilehalters gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung darstellt.
  • Fig. 12 ist eine Perspektivansicht, die die Gestalt eines Teilehalters gemäß einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • Fig. 13 ist eine Perspektivansicht der Gestalt eines herkömmlichen Teilehalters.
  • Fig. 14 ist eine Frontansicht einer Teilezuführvorrichtung gemäß dieser Erfindung.
  • Fig. 15 ist eine Querschnittsansicht einer Teilezuführvorrichtung entlang der Linie W-W in Fig. 14.
  • Fig. 16 ist eine Aufsicht des integralen Teils der Teilezuführvorrichtung in der Nähe einer Teilentnahmeposition.
  • Fig. 17 ist eine Frontansicht, die die Teilezuführvorrichtung einschließlich des Teilehalters zeigt.
  • Fig. 18 ist eine Aufsicht, die die Nachbarschaft der Teileausgabeposition der Teilezuführvorrichtung zeigt, wenn der Teilehalter in Verwendung ist.
  • Fig. 19 ist eine Perspektivansicht eines Eingreifstück-Verschließelementes in der Teilezuführvorrichtung.
  • Fig. 20 ist eine Rückansicht der Teilezuführvorrichtung.
  • Fig. 21 ist eine Stirnansicht der Teilezuführvorrichtung von links.
  • Fig. 22 ist eine Stirnansicht der Teilezuführvorrichtung von rechts.
  • Fig. 23 ist eine Aufsicht der Teilezuführvorrichtung.
  • Fig. 24 ist eine Unteransicht der Teilezuführvorrichtung.
  • Fig. 25 ist eine Perspektivansicht einer herkömmlichen Teilezuführvorrichtung.
  • Beste Arten zur Ausführung der Erfindung
  • Eine Ausführungsform eines Teilehalters gemäß dieser Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 9 beschrieben.
  • In Fig. 1 und 2 ist 1 ein Teilehalter, der eine große Zahl von Halteeinheiten 2 enthält (von denen nur zwei dargestellt sind). Jede Halteeinheit nimmt ein Teil auf und hält dieses, um einen bandähnlichen Vorrat von Teilen zu bilden.
  • Die Halteeinheit 2 wird durch Spritzgießen von Polypropylen oder Polyethylen hergestellt, hat eine im allgemeinen rechteckige flache Form, die lang in der Richtung senkrecht zur Verbindungsrichtung ist, und verfügt über Zuführlöcher 3, die in einem festgelegten Teilungsabstand auf einer Seite in der Verbindungsrichtung ausgebildet sind. Die Halteeinheit 2 hat eine flache Ausnehmung 4 mit Ausnahme in ihrem Umfangsbereich, wobei die Mitte der Ausnehmung 4 als Raum 5 zum Aufnehmen eines Teils verwendet wird. Der Aufnahmeraum 5 ist von einem quadratischen aufrechten Halterahmen 6 umgeben, der die vier Ecken eines Teils hält.
  • Ein Eingreifstück 7, das sich zwischen einer Position, in der es in die Öffnung über dem Aufnahmeraum 5 ragt, und einer Position, in der es sich aus der Öffnung zurückzieht, bewegen kann, ist auf beiden Seiten des Aufnahmeraumes 5 angeordnet. In der hervorstehenden Position hält das Eingreifteil 7 die Oberseite eines Teils, das im Aufnahmeraum 5 aufgenommen ist, um zu verhindern, daß es herausspringt, während es in der zurückgezogenen Position ermöglicht, daß ein Teil im Aufnahmeraum 5 aufgenommen oder daraus entnommen werden kann. In Fig. 1 befindet sich in der Halteeinheit 2, die diagonal oben dargestellt ist, das Eingreifstück 7 in der zurückgezogenen Position, wohingegen sich in der Halteeinheit 2, die diagonal unten dargestellt ist, das Eingreifteil 7 in der hervorstehenden Position befindet. Dies ist ebenfalls auf Fig. 10 und 12 anwendbar.
  • Das Eingreifstück 7 ist über zwei Verbindungsstücke 8 mit jeder Seitenwand 2a verbunden, die in der Verbindungsrichtung der Halteeinheiten 2 angeordnet ist. Jedes Verbindungsstück 8 hat eine Länge, die geringfügig größer ist als die Hälfte der Länge, die man erhält, indem man die Breite des Eingreifstücks 7 vom Abstand zwischen den Seitenwänden 2a, 2a abzieht. Die Verbindung zwischen dem Verbindungsstück 8 und der Seitenwand 2a und zwischen dem Verbindungsstück 8 und dem Eingreifstück 7 werden unter Verwendung dünner selbsttätiger Gelenke 9 hergestellt. Dadurch wird ermöglicht, daß das Eingreifteil 7 in den beiden Positionen stabil ist, daß heißt in der hervorstehenden und in der zurückgezogenen Position, und daß es sich zwischen den beiden Positionen unter Einfluß einer bestimmten Kraft bewegen kann, wie es oben beschrieben ist. Das Eingreifstück 7 hat auf seiner Unterseite Vorsprünge 10, mit denen das Eingreifstück 7 zwischen den beiden Positionen bewegt werden kann.
  • Zwei Verbindungsstücke 11, die jeweils einen Eingreifvorsprung 12 haben, der nach unten von denselben hervorsteht, sind in einem geeigneten Abstand an einem Rand der Halteeinheit 2 in der Verbindungsrichtung angebracht. Zwei Vorsprünge 13, die jeweils ein Verbindungsloch 14 haben, das in den Eingreifvorsprung 12 eingreift, sind am anderen Rand in der Verbindungsrichtung an Positionen angebracht, die den Verbindungslöchern 11 entsprechen. Der Eingreifvorsprung 12 hat einen scharfen Vorsprung 12a, der an seinem unteren Ende ausgebildet ist, und eine eingreifende Verriegelungseinrichtung 15, die von seiner einen Seite hervorsteht, wie es in Fig. 3 im Detail gezeigt ist. Die eingreifende Verriegelungseinrichtung 15 verfügt über eine Ausnehmung 16 im Inneren mit einer Breite, die größer ist als die einer Klaue, und beide Enden der eingreifenden Verriegelungseinrichtung 15 und die Seitenwand der Ausnehmung 16 sind durch eine dünne Verbindungswand 16a verbunden. Beim Einpassen in das Verbindungsloch 14 unter einer externen Kraft geeigneter Größe, ist somit sichergestellt, daß die eingreifende Verriegelungseinrichtung 15 in ihren Ursprungszustand zurückkehrt. Eine Eingreiffläche 17 ist um das Verbindungsloch 14 ausgebildet und greift in die eingreifende Verriegelungseinrichtung 15, wenn der Eingreifvorsprung 12 vollständig in das Verbindungsloch 14 eingepaßt wird.
  • Um die Halteeinheiten 2 miteinander zu verbinden, wird eine Halteeinheit 2 nach unten gehalten, während die andere durch eine Saugeinrichtung 18 nach unten gehalten wird, wobei sich das Verbindungsloch 14 über dem eingreifenden Verriegelungsvorsprung 12 der ersten Aufnahmeeinheit 2, wie in Fig. 4 gezeigt, befindet und die zweite Halteeinheit 2 abgesenkt wird, wie es mit dem Pfeil in der Zeichnung dargestellt ist. Anschließend wird, wie in Fig. 5(a) bis (c) gezeigt, der Eingreifvorsprung 12 zusammengezogen und in das Verbindungsloch 14 eingefügt, und die eingreifende Verriegelungseinrichtung 15 zieht sich zur Ausnehmung 16 zurück und greift in die Eingreiffläche 17, die auf einer Seite des Verbindungsloches 14 ausgebildet ist. Anschließend befindet sich die Einheit in dem Zustand, der in Fig. 6 gezeigt ist, wodurch verhindert wird, daß der Eingreifvorsprung 12 aus dem Verbindungsloch 14 entfernt wird und sichergestellt ist, das die Halteeinheiten 2 miteinander verbunden sind.
  • Der Eingreifvorsprung 12 kann zuverlässig in das Verbindungsloch 14 eingefügt werden, weil das nadelähnliche Ende eines Stützelementes 19 in die Ausnehmung 16 des Eingreifvorsprungs 12 eingefügt wird, um den Vorsprung 12 von unten zu stützen, und weil ein Druckelement 20 den Vorsprung 13 mit dem Verbindungsloch 14 von oben drückt, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Wenn der Eingreifvorsprung 12 die eingreifende Verriegelungseinrichtung 15 enthält, ermöglicht somit das einfache Einfügen des Eingreifvorsprungs 12 in das Verbindungsloch 14 eine Verbindung der Halteeinheiten 2 derart, daß diese nicht einfach oder unbeabsichtigt getrennt werden.
  • Als nächstes wird eine Teilehalter-Herstellungsvorrichtung und ein zugehöriges Verfahren unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben. In Fig. 7 ist 21 eine Gießvorrichtung zum Spritzgießen einer Halteeinheit 2 und 22 eine Überführungs- und Ladeeinrichtung zum Entnehmen der gegossenen Halteeinheit 2 aus der Gießvorrichtung 21 und Überführen derselben zu einer Verbindungssektion 23, die die Saugeinrichtung 18 enthält. Die Verbindungssektion 23 ist derart beschaffen, daß sie Halteeinheiten 2 empfängt und trägt, und enthält eine Zuführeinrichtung 24, um nacheinander um einen Abstand, der der Breite der Halteeinheit 2 gleicht, den Teilehalter 1 zuzuführen, der die Halteeinheiten 2 enthält die unter Verwendung ihrer Zuführlöcher 3 verbunden sind; sowie das Stützelement (siehe Fig. 4) und das Druckelement 20.
  • Die Gießvorrichtung 21 gießt die Halteeinheit, die anschließend zur Verbindungssektion 23 überführt wird, in der eine zuvor gegossene Halteeinheit plaziert wurde. Die Verbindungslöcher 14 in der ersten Halteeinheit 2 werden anschließend in ein Eingreifvorsprünge 12 am entsprechende Ende der zweiten Halteeinheit derart eingefügt, daß sie miteinander verbunden werden, wie es oben beschrieben wurde. Die Produktivität des Teilehalters 1 wird verbessert, indem der Vorgang der Zuführeinrichtung 24 zum Zuführen des Teilehalters 1 um einen Abstand gleich einer einzelnen Halteeinheit wiederholt wird.
  • Da sich bei diesem Herstellungsvorgang während des Gießens der Halteeinheit 2 das Eingreifstück 7 aus der Öffnung im Aufnahmeraum 5 zurückzieht, stört es nicht im Aufnahmeraum 5. Demzufolge kann ein Halterahmen 6 zum Halten des gesamten Umfangs eines Teils im Aufnahmeraum 5 ausgebildet werden, um einen Teilehalter 1 zu erzeugen, der stabil Teile halten kann, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Darüber hinaus ist eine Führungsnut (nicht gezeigt) auf der Unterseite der Verbindungssektion 23 ausgebildet, so daß die Vorsprünge 10 zum Bewegen des Eingreifstückes 7 nach vorne und zurück darin Eingreifen und entlang derselben geführt werden. Wenn das Eingreifstück 7 in die Hervorstehposition zur Öffnung des Aufnahmeraumes 5 bewegt wird, während die verbundenen Halteeinheiten 2 nacheinander überführt werden, können selbsttätige Gelenke 9, die kurz zuvor gegossen wurden, bewegt werden, um die Festigkeit des Eingreifstückes zu verbessern, wodurch eine lange und zuverlässige Verwendung des Teilehalters realisiert wird.
  • Als nächstes werden das Aufnehmen, Halten und Entnehmen von Teilen unter Verwendung des Teilehalters des oben beschriebenen Aufbaus unter Bezugnahme auf Fig. 8 und 9 beschrieben. Die Teileaufnahme- und Haltesektion oder Entnahmesektion hat eine Führungsschiene 25 zum Führen des Teilehalters 1, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, und der Teilehalter 1 bewegt sich entlang der Führungsschiene 25. Die Führungsnut 26, in die die Vorsprünge 10 zum Bewegen des Eingreifstückes 7 nach vorne und zurück eingreifen, ist in der Oberseite der Führungsschiene 25 ausgebildet. Die Führungseinrichtung für die Vorsprünge 10 muß nicht als Führungsnut 26 ausgebildet sein, sondern kann die Gestalt eines Vorsprungs haben.
  • Wenn ein Teil 27 in jeder Halteeinheit 2 des Teilehalters 1 aufgenommen ist und gehalten wird, bewegt sich das Eingreifstück 7 in die Rückziehposition, während sich jede Halteeinheit 2 zur Aufnahmeposition bewegt, wie es in Fig. 8(a) gezeigt ist, wobei in der Aufnahmeposition das Teil 27 im Aufnahmeraum 5 aufgenommen wird, wie es in Fig. 8(b) gezeigt ist. Während sich die Halteeinheit anschließend von der Aufnahmeposition weiterbewegt, bewegt sich das Eingreifstück 7 in die hervorstehende Position, um zu verhindern, daß das Teil 27 herausspringt, und um es im Teilehalter 2 zu halten, wie es in Fig. 8(c) gezeigt ist. Die Wiederholung dieser Vorgänge gestattet die effiziente Herstellung eines Vorrats von Teilen, wobei das Teil 27 in jeder Halteeinheit 2 des Teilehalters 1 gehalten wird.
  • Wenn dieser Teilevorrat in die Teilezuführvorrichtung geladen wird und das Teil 27 entnommen wird, bewegt sich das Eingreifstück 7 aus dem Zustand in Fig. 8(c), in dem das Teil 27 eingreifend gehalten wird, in die zurückgezogene Position, die in Fig. 8(b) gezeigt ist, während sich die Halteeinheit 2 zur Teileentnahmeposition bewegt, wobei in der Teileentnahmeposition das Teil 27 entnommen wird, wie es in Fig. 8(a) gezeigt ist.
  • Fig. 8 zeigt als Teil 27 eine elektronisches Bauteil ("QFP" genannt) mit zahlreichen Drähten entlang seines Außenumfangs. Mit der Unterseite der Basis der Drähte des QFP 27, die auf dem Halterahmen 6 gestützt werden, werden die Oberseite der Basis der Drähte und die Seiten des Hauptkörpers 27a durch das Eingreifstück 7 gehalten. Da das QFP 27 fixiert ist und gehalten wird, wobei sämtliche Drähte vollständig vom Halterahmen 6 gestützt werden, wird verhindert, daß die Drähte beschädigt werden, oder sich verbiegen.
  • Wie es oben beschrieben wurde, ist gemäß dem Teilehalter 1 dieser Ausführungsform das Eingreifstück 7 in der hervorstehenden und der zurückgezogenen Position stabil und kann sich zwischen diesen beiden Positionen bewegen, so daß das Teil 27, das im Aufnahmeraum 5 aufgenommen ist, durch das Eingreifstück 7 gehalten wird, das in die Öffnung ragt. Da darüber hinaus das Eingreifstück 7 und die Halteeinheit 2 durch die beiden Verbindungsstückpaare 8 über das selbsttätige Gelenk miteinander verbunden sind, wird jedes Eingreifstück durch den quadrischen Gelenkmechanismus gestützt, ist es in den beiden Positionen stabil und kann sich stabil zwischen den beiden Positionen bewegen, während es seinen Zustand beibehält, wodurch ein stabiler Betrieb gewährleistet ist. Weiterhin ist die Festigkeit des Eingreifstückes 7 verbessert, um das Teil sicher zu halten.
  • Obwohl die oben beschriebene Ausführungsform die beiden Verbindungsstücke 8 mit jeder Seite des Eingreifstückes 7 verbindet, kann jede der gegenüberliegenden Seitenwände 2a der Halteeinheit 2 mit jeder Seite des Eingreifstückes 7 durch ein einzelnes Verbindungsstück 8 über das selbsttätige Gelenk 9 verbunden sein. Diese Anordnung hat ähnliche Auswirkungen wie jene der beiden Verbindungsstücke 8, weil der Vorsprung 10 für jedes Eingreifstück 7 vorgesehen ist, und weil der Vorsprung 10 entlang der Führungsnut 26 geführt werden kann, um zuverlässig das Eingreifstück 7 in die hervorstehende oder zurückgezogene Position zu bewegen und das so das Eingreifstück 7 in dieser Position zu stabilisieren.
  • Eine zweite Ausführungsform des Teilehalters gemäß dieser Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschrieben. Gemäß der zweiten Ausführungsform ist jedes Ende zweier Verbindungsstücke 28a, 28b, die durch das selbsttätige Gelenk 9 verbunden sind, mit jeder der gegenüberliegenden Seitenwände 2a der Halteeinheit 2 durch das selbsttätige Gelenk 9 verbunden, wobei das Eingreifstück 7 an einem der Verbindungsstücke 28a angebracht ist.
  • Bei dieser Ausführungsform erzeugt trotz einer Veränderung der Beziehung zwischen der hervorstehenden und der zurückgezogenen Position das Eingreifstück 7 Wirkungen, die jenen der oben beschriebenen Ausführungsform entsprechen, indem es das Herausspringen des Teils in der hervorstehenden Position verhindert, während es ermöglicht, das Teil aus dem Aufnahmeraum in der zurückgezogenen Position zu entfernen.
  • Eine dritte Ausführungsform des Teilehalters gemäß dieser Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 11 beschrieben. Gemäß dieser Ausführungsform ist jedes Ende eines flexiblen gekrümmten Stützteils 29 mit beiden gegenüberliegenden Seitenwänden 2a der Halteeinheit 2 durch das selbsttätige Gelenk 9 verbunden, wobei sich das Eingreifstück 7 ungefähr in der Mitte des gekrümmten Stützteils 29 befindet.
  • Da gemäß dieser Ausführungsform das gekrümmte Stützteil 29 seinen Zustand zwischen einer Krümmung zum Aufnahmeraum 5 und einer Krümmung zur entgegengesetzten Richtung zum Aufnahmeraum 5 ändert, kann sich das Eingreifstück 7 zwischen der hervorstehenden und der zurückgezogenen Position bewegen und ist in diesen beiden Positionen stabil. Somit können Wirkungen, ähnlich jenen der oben erwähnten Ausführungsformen erreicht werden, indem zugelassen wird, daß das Eingreifstück 7 in der hervorstehenden Position ein herausspringen des Teils verhindert, während es in der zurückgezogenen Position eine Entnahme desselben aus dem Aufnahmeraum 5 gestattet.
  • Eine vierte Ausführungsform des Teilehalters gemäß dieser Erfindung ist wird unter Bezugnahme auf Fig. 12 beschrieben. Obwohl die oben beschriebenen Ausführungsformen derart dargestellt wurden, daß sich das Eingreifstück 7 an jedem Ende der Halteeinheit 2 befindet, enthält die vierte Ausführungsform das Eingreifstück 7 in derselben Gestalt wie bei der zweiten Ausführungsform in jeder Ecke an jedem Ende. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Enden der Verbindungsstücke 30a, 30b mit jeder Seitenwand 2a der Halteeinheit 2 bzw. der Seitenwand 2b an jedem Ende der Halteeinheit verbunden, wobei sich das Eingreifstück 7 an einem der Verbindungsstücke 30a befindet.
  • Natürlich kann der Mechanismus verwendet werden, wie jener, der in Fig. 11 dargestellt ist.
  • Durch Anordnen des Eingreifstückes 7 in der Ecke des Aufnahmeraumes 5, kann der Totraum wirkungsvoll genutzt werden, wobei keine substantielle Bewegung des Eingreifstückes 7 erforderlich ist. Infolge dessen stört das Eingreifstück 7 nicht die Teile, die über Vorsprünge, wie etwa Drähte, an ihren vier Ecken verfügen.
  • Wenngleich die oben beschrieben Ausführungsformen so dargestellt wurden, daß sich das Eingreifstück 7 an jedem Ende oder jeder Ecke des Aufnahmeraumes 5 befindet, kann das Eingreifstück 7 an lediglich einem Ende oder zwei Ecken des Aufnahmeraumes 5 angebracht sein und verwendet werden, um das Teil zu halten und zu fixieren.
  • Nun wird eine Ausführungsform einer Teilezuführvorrichtung gemäß dieser Erfindung beschrieben, bei der der Teilehalter Verwendung findet.
  • Fig. 14 ist eine Frontansicht einer Teilezuführvorrichtung gemäß dieser Erfindung. Fig. 20 ist eine Rückansicht, Fig. 21 eine Seitenansicht von links, Fig. 22 eine Seitenansicht von rechts, Fig. 23 eine Draufsicht und Fig. 24 eine Unteransicht.
  • In Fig. 14 ist 40 ein Wickelrollenhalteabschnitt, der drehbar eine Wickelrolle aufnimmt, auf die der Teilehalter 1 mit aufgenommenen Teilen gewickelt ist, 41 ein Wickelrollendruckabschnitt zum Berühren des Außenumfangs einer Abwickelrolle 43, um die ungewollte Drehung der Abwickelrolle 43 zu steuern, wie es in Fig. 17 gezeigt ist, und 42 eine Rolle, die die Bewegungsrichtung des bandähnlichen Teilehalters ändert, der von der Wickelrolle überführt wird. Diese Bauteile bilden den Abwickelrollenabschnitt. Bezugszeichen 44 kennzeichnet einen Klemmhebel zum Betätigen einer Klemme 45, um die Teilezuführvorrichtung am Teilezuführabschnitt einer Elektronikbauteil-Montagemaschine (nicht gezeigt) zu befestigen. Wenn der Klemmhebel 44 in die Position gedreht wird, die mit der Strichlinie dargestellt ist, wird die Befestigungsklemme 44 dementsprechend in die Position bewegt, die ebenfalls mit einer Strichlinie dargestellt ist, um die Teilezuführvorrichtung von der Elektronikbauteil-Montagemaschine zu lösen. Bezugszeichen 46 kennzeichnet einen Positionierungsstift, der in ein Positionierungsloch eingepaßt wird, daß sich in einem Teilezuführabschnitt der Elektronikbauteil-Montagemaschine befindet, um die Befestigungsposition der Teilezuführvorrichtung zu regulieren, wenn die Teilezuführvorrichtung an der Elektronikbauteil-Montagemaschine angebracht wird. Bezugszeichen 47 ist ein Zuführhebel. Wenn eine externe Kraft vorgegebener Größe auf den Zuführhebel 47 aus einer Richtung einwirkt, die mit Pfeil A gekennzeichnet ist, wird eine Bandzuführeinrichtung 48, die mit dem Hebel verbunden ist, in einem bestimmten Umfang in Richtung des Pfeiles B gedreht. Da die Zuführlöcher 3 im bandähnlichen Teilehalter 1 in das Zahnrad der Bandzuführvorrichtung 48 eingreifen, bewirkt die Drehung der Bandzuführvorrichtung 48, daß der Teilehalter 1 eine bestimmte Länge bewegt wird. Zu diesem Zeitpunkt übt eine Bandführung 50, die sich um einen Lagerpunkt 49 drehen kann, einen nach unten gerichteten Druck aus, um das Zahnrad der Bandzuführvorrichtung 48 in die Zuführlöcher 3 des Teilehalters 1 einzupassen. Die Position des Lagerpunktes 49 ist nicht auf die begrenzt, die in Fig. 14 und 17 gezeigt ist, wobei andere Positionen verwendet werden können, solange die Bandführung 50 drehbar gelagert ist.
  • Die Drehkraft der Bandzuführeinrichtung 48 wird auf einen Hebel 52 über ein Verbindungsstück 51 übertragen. Wenn sich der Hebel 52 um einen Lagerpunkt 53 dreht, aktiviert die Kraft einer Feder 54 einen Hebel 55, um zu bewirken, das ein Verbindungsstück 56 gegen den Hebel 55 stößt, um eine Wickelvorrichtung 57 in einem festgelegten Umfang in Richtung des Pfeils C zu drehen.
  • Bezugszeichen 58 kennzeichnet einen Bandtransportabschnittt, der als Oberfläche dient, auf der sich der bandähnliche Teilehalter 1 bewegt, und 59 ist ein Basisabschnitt, dessen Unterseite an der Elektronikbauteil-Montagemaschine angebracht ist. Wie es in Fig. 15 gezeigt ist, sind der Bandtransportabschnitt 58 und der Basisabschnitt 59 jeweils an deren Seiten am Teilezuführungsvorrichtungs-Gestell 60 angebracht. Diese Bauteile müssen jedoch nicht separate Bauteile sein, sondern können als integrales Element ausgebildet sein. Gemäß dieser Ausführungsform dient der oben beschriebene Aufbau dazu, einen nutähnlichen Bandtransportraum auszubilden, der es dem Band ermöglicht, daß es über die Seite der Vorrichtung aus gewechselt werden kann.
  • Fig. 16 ist eine Draufsicht eines integralen Teils in der Nähe einer Teileentnahmeposition 62. Ein Eingreifstückverschlußelement 64 mit zwei festgelegten Führungsvorsprüngen 63, die parallel zueinander, wie in Fig. 19 dargestellt, angeordnet sind, befindet sich innerhalb eines festgelegten Bereiches des Bandtransportabschnittes 58, der die Teileentnahmeposition umfaßt. Das Eingreifstückverschlußelement 64 ist derart angebracht, daß die Bandtransportfläche 65 so hoch ist wie eine Bandtransportfläche 66 des Bandtransportabschnittes 58. Zudem hat die Bandführung 50 Schlitze 67, um eine Berührung mit dem Zahnrad der Bandzuführvorrichtung 48 zu vermeiden, wie es in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Der Vorgang des Bestückens des Teilehalters 1 wird unter Bezugnahme auf Fig. 17 und 18 beschrieben.
  • Beim bandähnlichen Teilehalter 1, der von der Abwickelrolle 43 zugeführt wird, wird die Richtung durch die Rolle 42 derart geändert, daß er etwa parallel zum Bandtransportabschnitt 58 verläuft und er durch die Bandführung 50 gegen die Bandtransportfläche 65 in der Nähe der Teileentnahmeposition 62 gedrückt wird. Das Zahnrad der Bandzuführeinrichtung 48 steht mit den Zuführlöchern 3 in Eingriff, die im Teilehalter 1 ausgebildet sind. Die Elektronikbauteil-Montagemaschine drückt den Zuführhebel 47 in einem bestimmten Umfang in Richtung A, um die verriegelte Bandzuführeinrichtung 48 in einem bestimmten Umfang in Richtung B zu bewegen, wodurch der Teilehalter 1 eine bestimmte Länge in Richtung D zugeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt, an der Teileentnahmeposition 62, bewegen sich die Vorsprünge 10 auf der Rückseite des Teilehalters 1 entlang der geneigten Seiten der Führungsvorsprünge 63 und nach außen relativ zur Bandtransportrichtung, um das Eingreifstück 7 zu öffnen und so zu ermöglichen, daß das gehaltene Teil 27 von oben entnommen werden kann. Nachdem das Teil 27 in der Teileentnahmeposition 62 entnommen wurde, durchläuft der Teilehalter 1 den nutartigen Bandtransportraum 61, der unter dem Bandtransportabschnitt 58 ausgebildet ist, und wird um die Aufwickelrolle 69 gewickelt. Der Wickelvorgang der Wickeleinrichtung 57 erfolgt synchron mit der Bandzuführtätigkeit der Bandzuführeinrichtung 48. Da darüber hinaus durch eine Freilaufkupplung verhindert wird, daß sich die Wickelvorrichtung 57 in die entgegengesetzte Richtung dreht, lockert sich der Teilehalter 1 nicht während des Wickelns und kann stabil gewickelt werden. Wie bei der Abwickelrolle 43, verfügt die Wickelseite über eine Wickelrollen-Druckeinrichtung.
  • Um den Teilehalter 1 auszuwechseln, wird die Bandführung 50 nach oben um den Lagerpunkt 49 gedreht, um den Eingriff zwischen dem Teilehalter 1 und dem Zahnrad der Bandzuführvorrichtung 48 zu lösen. Der Teilehalter 21 wird weiter in die Richtung bewegt, wie es mit dem Pfeil D gezeigt ist, um sich zu entspannen. Der bandähnliche Teilehalter 1 kann dann über die Seite der Vorrichtung (in Fig. 17 in Richtung zum Betrachter) entnommen werden, wobei die Verbindung zwischen der Abwickelrolle 43 und der Aufwickelrolle 69 beibehalten wird. Ein Austausch ist daher einfach.
  • Wenngleich diese Ausführungsform in Verbindung mit der Ausbildung des nutähnlichen Bandtransportraumes 61 erläutert wurde, um zu ermöglichen, daß der Teilehalter über die Seite der Vorrichtung ausgetauscht werden kann, ist diese Erfindung nicht auf den nutähnlichen Zwischenraum 61 beschränkt und erfordert lediglich, daß ein Zwischenraum, durch den sich der bandähnliche Teilehalter 1 bewegen kann, auf der Bandtransportfläche ausgebildet ist, die Bandführung 50 nach oben um den Lagerpunkt 49 gedreht wird, und daß ein Zwischenraum zwischen der Bandführung 50 und der Bandtransportfläche derart ausgebildet ist, daß der Teilehalter 1 daraus entnommen werden kann.
  • Darüber hinaus wird durch diese Erfindung ein festgelegter Zwischenraum zwischen der spitz gekrümmten Fläche 70 der Bandführung 50 und der Bandzuführeinrichtung 48 beibehalten, so daß eine Entnahmetätigkeit einfach ist, wenn der Teilehalter aus der Wickeleinrichtung 57 während des Austauschs des Teilehalters entnommen wird.
  • Diese Teilezuführvorrichtung kann bei einem Teilehalter 1 mit einem anderen Aufnahmeteilungsabstand verwendet werden, indem das Eingreifstückverschlußelement 64 ausgetauscht wird.

Claims (16)

1. Teilehalter (1), der verbundene Halteeinheiten (2) zum Aufnehmen und Halten von Teilen (27) umfasst, wobei die Halteeinheit ein Eingriffsstück (7) aufweist, das sowohl an einer Position, an der es auf die Öffnung eines Teileaufnahmeraums (5) zu vorsteht, als auch an einer Position stabil stoppt, an der es sich zurückzieht, und das sich bei einer Kraft vorgegebener Größe zwischen diesen zwei Positionen bewegen kann, und wobei, wenn es auf die Öffnung zu vorsteht, das Eingriffsstück (7) verhindert, dass das Teil (27), das in dem Aufnahmeraum (5) aufgenommen ist, herausspringt.
2. Teilehalter (1) nach Anspruch 1, wobei beide der einander gegenüberliegenden Seitenwände (2a, 2a) der Halteeinheit (2) und beide Enden des Eingriffsstücks (7) durch ein Paar Verbindungsstücke (8, 28a, 28b) über ein selbsttätiges Gelenk (9) miteinander verbunden sind.
3. Teilehalter nach Anspruch 1, wobei beide der einander gegenüberliegenden Seitenwände (2a, 2a) der Halteeinheit (2) und beide Enden des Eingriffsstücks (7) durch ein einzelnes Verbindungsstück (8) über ein selbsttätiges Gelenk (9) miteinander verbunden sind.
4. Teilehalter nach Anspruch 2, wobei eines der Enden des Paars von Verbindungsstücken (8, 28a, 28b), die gelenkig miteinander verbunden sind, mit einer der gegenüberliegenden oder angrenzenden Seitenwände (2a, 2a) der Halteeinheit (2) verbunden ist, wobei das Eingriffsstück (7) in einem der Verbindungsstücke (8, 28a, 28b) angeordnet ist.
5. Teilehalter nach Anspruch 1, wobei eines der Enden eines gekrümmten Tragestücks (29) mit einer der gegenüberliegenden oder angrenzenden Abschlusswände (2a, 2a) der Halteeinheit (2) über ein selbsttätiges Gelenk (9) verbunden ist, wobei das Eingriffsstück (7) ungefähr in der Mitte des gekrümmten Tragestücks (29) angeordnet ist.
6. Teilehalter nach Anspruch 1, der einen Vorsprung (10) enthält, der über oder unter dem Eingriffsstück (7) angeordnet ist, um das Eingriffsstück (7) zwischen den zwei Positionen über eine Führungsnut (26) oder einen Vorsprung zu bewegen, die/der an der Oberseite einer Führungsschiene (25) ausgebildet ist, auf der der Teilehalter (1) fährt.
7. Teilehalter nach Anspruch 1, wobei das Eingriffsstück (7) an einem oder beiden Enden der Halteeinheit (2) angeordnet ist.
8. Teilehalter nach Anspruch 1, wobei das Eingriffsstück (7) in einer oder mehreren Ecken der Halteeinheit (2) angeordnet ist.
9. Teilehalter nach Anspruch 1, wobei Verbindungslöcher (14) in einer Seite der Halteeinheit (2) in der Verbindungsrichtung angeordnet sind, während Eingriffsvorsprünge (12), die in die Eingriffslöcher (14) passen und in sie eingreifen, an der anderen Seite der Halteeinheit (2) in der Verbindungsrichtung angeordnet sind, und wobei eine eingreifend arretierende Einrichtung (15), die mit dem Umfang des Verbindungslochs (14) in Eingriff kommt, um zu verhindern, dass der Vorsprung (12) gelöst wird, an dem Eingriffsvorsprung (12) vorhanden ist.
10. Verfahren zum Herstellen von Teilehaltern (1) nach Anspruch 9, das den Einsatz einer Formmaschine (21) zum Formen einer Halteeinheit (2), das Bewegen der geformten Halteeinheit an eine Position, an der eine zuvor geformte Halteeinheit angeordnet worden ist, das Einpassen der Vorsprünge (12) an der anderen Seite der anderen Halteeinheit in die Verbindungslöcher (14) in einer Seite einer Halteeinheit (2) in der Verbindungsrichtung, um die Halteeinheiten zu verbinden, und das aufeinander folgende Überführen der verbundenen Halteeinheiten (2) über eine Strecke, die einer einzelnen Halteeinheit entspricht, umfasst.
11. Teilehalter-Herstellungsverfahren nach Anspruch 10, wobei die Halteeinheit (2) an einer Position geformt wird, an der sich das Eingriffsstück (7) aus der Öffnung des Teileaufnahmeraums (5) zurückzieht.
12. Teilehalter-Herstellungsverfahren nach Anspruch 11, wobei, während der Teilehalter (1) sequentiell überführt wird, nachdem Halteeinheiten (2) überführt worden sind, das Eingriffsstück (7) an die vorstehende Position bewegt wird, an der es auf die Öffnung des Teileaufnahmeraums (5) zu vorsteht.
13. Teilezuführvorrichtung, die ein Teilezuführvorrichtungs-Gestell (60), das in einer automatischen Montagemaschine installiert und aus ihr entfernt werden kann, einen Abwickelrollenabschnitt (43), der an einem Ende des Teilezuführvorrichtungs- Gestells (60) angeordnet ist, und auf den ein bandartiger Teilehalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9 gewickelt ist, eine Teileentnahmeposition, die an dem anderen Ende des Teilezuführvorrichtungs-Gestells (60) ausgebildet ist und an der Teile aus dem Teilehalter (1) entnommen werden, einen Aufwickelrollenabschnitt (69), der an einem Ende des Teilezuführvorrichtungs-Gestells (60) angeordnet ist und auf den der Teilehalter (1) wieder aufgewickelt wird, nachdem Teile an dem Teileentnahmeabschnitt entnommen worden sind, eine Bandabwickeleinrichtung (48), die den Teilehalter, der aus dem Abwickelrollenabschnitt (43) herausgezogen wird, an eine vorgegebene Teileentnahmeposition (62) bewegt, und ihn durch den Aufwickelrollenabschnitt (69) aufwickeln lässt, sowie eine Bandführung (50) umfasst, die den Teilehalter (1) mit der Bandabwickeleinrichtung (48) in Eingriff bringt, wobei Aufheben des Drucks der Bandführung (50) es ermöglicht, den Teilehalter über die Seite der Vorrichtung zu entnehmen, und dabei die Verbindungen in dem Teilehalter (1) aufrechterhalten werden.
14. Teilezuführvorrichtung nach Anspruch 13, wobei das vordere Ende der Bandführung (50) drehbar an dem anderen Ende des Teilezuführvorrichtungs-Gestells (60) wellengelagert ist.
15. Teilezuführvorrichtung nach Anspruch 13, wobei ein nutenartiger Bandlaufabschnitt (61), der seitlich offen ist, so dass das Band von der Seite der Vorrichtung her ausgewechselt werden kann, in dem Teilezuführvorrichtungs-Gestell (60) ausgebildet ist.
16. Teilezuführvorrichtung nach Anspruch 13, die eine Freilaufkupplung enthält, die den Aufwickelrollenabschnitt (69) sich nur in der Aufwickelrichtung drehen lässt.
DE69625996T 1995-09-22 1996-09-20 Bauteilbehaelter und verfahren zu dessen herstellung sowie diesen bauteilbehaelter verwendende bauteilzufuhreinrichtung Expired - Fee Related DE69625996T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP24445295A JP3447862B2 (ja) 1995-09-22 1995-09-22 部品保持体
JP01255596A JP3557763B2 (ja) 1996-01-29 1996-01-29 部品供給装置
PCT/JP1996/002724 WO1997011593A1 (en) 1995-09-22 1996-09-20 Part retainer and its manufacturing method as well as part supply apparatus using the part retainer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69625996D1 DE69625996D1 (de) 2003-03-06
DE69625996T2 true DE69625996T2 (de) 2003-07-03

Family

ID=26348185

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69625996T Expired - Fee Related DE69625996T2 (de) 1995-09-22 1996-09-20 Bauteilbehaelter und verfahren zu dessen herstellung sowie diesen bauteilbehaelter verwendende bauteilzufuhreinrichtung

Country Status (6)

Country Link
US (2) US6003675A (de)
EP (1) EP0793904B1 (de)
KR (1) KR100404559B1 (de)
CN (1) CN1099828C (de)
DE (1) DE69625996T2 (de)
WO (1) WO1997011593A1 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6404181B1 (en) * 1996-10-17 2002-06-11 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Parts container, method of inspecting parts using same, and apparatus therefor
US6152304A (en) * 1996-11-18 2000-11-28 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Component holder
JP3749585B2 (ja) * 1997-01-17 2006-03-01 松下電器産業株式会社 部品のテーピング方法と装置
DE19856102C2 (de) * 1998-12-04 2003-11-20 Tyco Electronics Logistics Ag Transportsystem für Kleinbauteile
EP1993003B1 (de) 2001-02-19 2011-08-24 Canon Kabushiki Kaisha Tonerzufuhrbehälter und Tonerzufuhrsystem
DE10351960A1 (de) * 2003-11-07 2005-06-09 Siemens Ag Transportband eines Bestückautomaten
GB2437999B (en) * 2006-05-10 2009-07-29 Dek Int Gmbh Workpiece carrier and workpiece positioning system and method
GB2443659A (en) * 2006-11-13 2008-05-14 Dek Int Gmbh Workpiece carrier for supporting a plurality of workpieces
US20090114564A1 (en) * 2007-11-02 2009-05-07 Speed Tech Corp. Carrier tape structure
KR101224776B1 (ko) * 2009-10-27 2013-01-22 동아산기 주식회사 통과식 복식형 테이블 산업용 세척기
US8430245B2 (en) * 2010-03-24 2013-04-30 Bi-Link, Inc. Insert for tape and reel packaging
TWI598721B (zh) * 2015-07-13 2017-09-11 鴻騰精密科技股份有限公司 電子裝置
CN108190233A (zh) * 2018-01-31 2018-06-22 重庆百惠电子科技有限公司 一种拼接式载带
CN108789142B (zh) * 2018-06-07 2021-03-19 深圳市中朗达五金塑胶有限公司 提高效率的零件加工用夹持装置

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4547794A (en) * 1984-10-17 1985-10-15 Amdahl Corporation Reusable fixture for holding a segment of a flexible strip
US4696526A (en) * 1985-07-26 1987-09-29 Intel Corporation Carrier for tape automated bonded semiconductor device
US4767984A (en) 1985-10-04 1988-08-30 Amp Incorporated Protective fixture for chip carrier
US4681221A (en) * 1986-10-30 1987-07-21 International Business Machines Corporation Holder for plastic leaded chip carrier
JP2670517B2 (ja) * 1989-03-30 1997-10-29 山一電機株式会社 Icキャリア搭載形ソケットにおける接触機構
JP2594355B2 (ja) * 1989-04-28 1997-03-26 山一電機工業株式会社 Icキャリア
JPH046055A (ja) * 1990-04-13 1992-01-10 Matsushita Electric Ind Co Ltd 部品収納体
US5066245A (en) * 1990-11-09 1991-11-19 Amp Incorporated Retention device for flat pack sockets
US5080228A (en) * 1990-12-27 1992-01-14 R. H. Murphy Co., Inc. Integral carrier and system for electrical components
US5073116A (en) 1991-03-01 1991-12-17 Amp Incorporated Surface mount LCC socket
US5349236A (en) * 1992-07-21 1994-09-20 Mitsui Toatsu Chemicals, Incorporated Reusable fixture for carrier tape
EP0660655B1 (de) * 1993-12-27 1998-01-28 GOLD INDUSTRIES Co. Ltd. Behältereinrichtungen-Zusammenbau zum Transportieren von Präzisionsvorrichtung
JP3526625B2 (ja) * 1994-07-20 2004-05-17 松下電器産業株式会社 部品集合体とその供給装置
US5584717A (en) 1994-11-18 1996-12-17 Wells Electronics, Inc. Slide lock carrier
JPH09133121A (ja) 1995-11-10 1997-05-20 Matsushita Electric Ind Co Ltd 部品保持体
US5971156A (en) 1997-09-05 1999-10-26 Kinetrix, Inc. Semiconductor chip tray with rolling contact retention mechanism

Also Published As

Publication number Publication date
EP0793904B1 (de) 2003-01-29
US20010002005A1 (en) 2001-05-31
EP0793904A1 (de) 1997-09-10
WO1997011593A1 (en) 1997-03-27
CN1165610A (zh) 1997-11-19
KR970707713A (ko) 1997-12-01
KR100404559B1 (ko) 2004-04-21
DE69625996D1 (de) 2003-03-06
CN1099828C (zh) 2003-01-22
US6003675A (en) 1999-12-21
US6332539B2 (en) 2001-12-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69207439T2 (de) Zuführapparat für chipartige elektronische Bauelemente
DE69625996T2 (de) Bauteilbehaelter und verfahren zu dessen herstellung sowie diesen bauteilbehaelter verwendende bauteilzufuhreinrichtung
DE10228996B4 (de) Abdeckfilm-Übertragungsgerät
DE69321805T2 (de) Magnetbandkassette mit Bandführungsblockverriegelungsmechanismus
DE69834845T2 (de) Bandführungsstifteinheit und verfahren zu ihrer herstellung
DE69900569T2 (de) Abdeckbandzuführungs- und behandlungseinrichtung für eine Bauteilezuführungseinrichtung
DE2452647A1 (de) Aufnahme- und/oder wiedergabegeraet der kassettenbauart
DE4231574A1 (de) Ladevorrichtung fuer bandkassetten
DE3421639A1 (de) Farbband-zufuehrvorrichtung
DE69424458T2 (de) Bandkassette mit Ver- und Entriegelung mittels zweier Federn
DE2610002B2 (de) Vorrichtung zum Einsetzen eines Spulenpaares und eines Magnetbandes in eine Kassettengehäusehälfte zum Zwecke des Zusammenbaus einer Magnetbandkassette
DE3214633C2 (de) Einrichtung zur Führung eines auswechselbaren Farbbandes in einem Drucker
DE2718924B2 (de) Automatisch arbeitende Maschine zur Konfektionierung von Filmkassetten
DE69120744T2 (de) Kassette für mittels Übertragung arbeitenden Aufzeichnungsträger und Aufzeichnungsvorrichtung
DE69826846T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufspulen von bauteilen
DE60131792T2 (de) Magnetbandkassette
DE2942996A1 (de) Tonband-kassetten-ladevorrichtung
DE69414287T2 (de) Photographische Filmkassette
AT396089B (de) Traegergehaeuse eines farbbandes mit vorrats- und aufwickelspule fuer schreib- und aehnliche maschinen
DE69029426T2 (de) Kassettenladevorrichtung zum Laden von Bandkassetten verschiedener Form und unterschiedlichen Abmessungen in eine Bandantriebsposition
DE69719372T2 (de) BAUTEILBEHäLTER
DE69021399T2 (de) Gerät zum Aufspulen von Bandmaterial.
DE4136301A1 (de) Gurtfoermig miteinander verkettete aderendhuelsen und vorrichtung zu ihrem transport
DE2633720A1 (de) Maschine zum umformen und neuzusammenfassen von bauelementen
AT396087B (de) Aufnahmevorrichtung fuer ein traegergehaeuse eines farbbandes in schreib- oder aehnlichen maschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee