DE69625772T2 - Vorratsbehälter für Behandlungsflüssigkeiten in einem automatischen Entwicklungssystem und photographische Behandlungsvorrichtung - Google Patents

Vorratsbehälter für Behandlungsflüssigkeiten in einem automatischen Entwicklungssystem und photographische Behandlungsvorrichtung

Info

Publication number
DE69625772T2
DE69625772T2 DE69625772T DE69625772T DE69625772T2 DE 69625772 T2 DE69625772 T2 DE 69625772T2 DE 69625772 T DE69625772 T DE 69625772T DE 69625772 T DE69625772 T DE 69625772T DE 69625772 T2 DE69625772 T2 DE 69625772T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cartridge
support plate
nozzles
cartridge support
nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69625772T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69625772D1 (de
Inventor
Togo Kinoshita
Masaaki Tamura
Hiroaki Wada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Noritsu Koki Co Ltd
Original Assignee
Noritsu Koki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP27123795A external-priority patent/JPH09114074A/ja
Priority claimed from JP7274534A external-priority patent/JP2988342B2/ja
Priority claimed from JP27453395A external-priority patent/JP2833541B2/ja
Priority claimed from JP7274535A external-priority patent/JP2980013B2/ja
Priority claimed from JP27453695A external-priority patent/JP2833542B2/ja
Priority claimed from JP2813596A external-priority patent/JP2861909B2/ja
Application filed by Noritsu Koki Co Ltd filed Critical Noritsu Koki Co Ltd
Publication of DE69625772D1 publication Critical patent/DE69625772D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69625772T2 publication Critical patent/DE69625772T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/02Details of liquid circulation
    • G03D3/06Liquid supply; Liquid circulation outside tanks

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vorratsbehälter für Entwicklerflüssigkeitspatronen, der für das Speichern einer Entwicklerflüssigkeitspatrone(n), die mit separat gespeicherten unterschiedlichen Entwicklerflüssigkeiten gefüllt ist, in einem automatischen Entwicklungssystem bereitgestellt wird, das fotoempfindliche Silberhalogenidmaterialien entwickelt, wie beispielsweise Fotofilm oder Fotopapier (worauf man sich hierin nachfolgend als fotoempfindliche Materialien bezieht).
  • Eine Vielzahl von automatischen Entwicklungssystemen ist bekannt, die umfassen: eine Ausführung für das Entwickeln von Fotofilm; eine Ausführung für Fotopapier; eine Ausführung für sowohl Fotofilm als auch Fotopapier; oder eine Ausführung für ihre Kombination, begleitet von einem fotografischen Drucksystem.
  • Bei einem konventionellen automatischen Entwicklungssystem, das eine fotografische Druckmaschine und eine automatische Fotopapierentwicklungsmaschine aufweist, wird ein Fotomaterial dem Bildlicht eines Originals in der Druckmaschine ausgesetzt und danach der Entwicklung, Entsilberung, dem Spülen und der Stabilisierung in der Entwicklungsmaschine unterworfen. Jene Vorgänge werden bei Verwendung unterschiedlicher Entwicklerflüssigkeiten durchgeführt, die daher in Qualität und Quantität verringert werden, wenn die Vorgänge wiederholt werden. Es ist daher für die Beibehaltung der Entwicklungsvorgänge auf einem gewünschten Leistungsgrad wichtig, die Entwicklerflüssigkeiten von Zeit zu Zeit aufzufüllen. Für das Auffüllen werden die Entwicklerflüssigkeiten im allgemeinen in separaten Versorgungsbehältern a gespeichert, wie sie entsprechend in Fig. 44 gezeigt werden.
  • Die Versorgungsbehälter a werden an einer speziellen Stelle des automatischen Entwicklungssystems gelagert, was sich in Abhängigkeit von seiner Ausführung verändern kann. Wenn ein zu öffnender Deckel b für die Versorgungsbehälter a geöffnet wird, werden die Entwicklerflüssigkeitseintriffsöffnungen c ihrer entsprechenden Versorgungsbehälter a freigelegt.
  • Der Vorgang des Auffüllens einer Entwicklerflüssigkeit beginnt damit, daß ein Meßfühler (nicht gezeigt) einen Mangel an Entwicklerflüssigkeit im automatischen Entwicklungssystem nachweist, daß ein Eintrittsdeckel d des Zielversorgungsbehälters a geöffnet wird, und daß dem die Vorbereitung eines Behälters (nicht gezeigt) folgt, der mit der gewünschten Entwicklerflüssigkeit gefüllt wird, daß die Entwicklerflüssigkeit aus dem Behälter durch die Eintrittsöffnung c in den Zuführbehälter a gegossen, eine Menge Wasser zugegeben und eine Mischung der Entwicklerflüssigkeit und des Wassers mit einem Rührstab umgerührt wird.
  • Ebenfalls für die Leichtigkeit des Auffüllens wurde kürzlich eine Patrone entwickelt und eingeführt, die mit unterschiedlichen Entwicklerflüssigkeiten gefüllt ist, die separat gespeichert werden. Die mit den unterschiedlichen Entwicklerflüssigkeiten gefüllte Patrone wird leicht in einen Patronenvorratsbehälter des automatischen Entwicklungssystems für das Zuführen der Entwicklerflüssigkeiten zu einem Zeitpunkt eingeführt.
  • Für den Zweck weist die Patrone Austrittsdüsen auf, die sich von separat montierten unterschiedlichen Entwicklerflüssigkeitskammern davon erstrecken, und gestattet, daß sie mit entsprechenden Lieferdüsen verbunden werden, die im Patronenvorratsbehälter montiert sind, um die Entwicklerflüssigkeiten den Entwicklungsanlagen im automatischen Entwicklungssystem zuzuführen.
  • Eine konventionelle Fotoentwicklungsvorrichtung umfaßt ebenfalls eine Gruppe von Versorgungsbehältern für das Aufnehmen der unterschiedlichen Entwicklerflüssigkeiten, wie beispielsweise eines Entwicklungsmittels und eines Bleichmittels. Während die Entwicklerflüssigkeiten verbraucht werden, werden ihre Versorgungsbehälter mit Hilfe einer Rühreinrichtung aufgefüllt.
  • Die Versorgungsbehälter der Fotoentwicklungsvorrichtung müssen, wenn sie mit den Entwicklerflüssigkeiten aufgefüllt werden, einem Rührvorgang unterworfen werden, der mühsam ist. Das Auffüllen führt oftmals zu einem Verschmutzen der Hände eines Bedieners.
  • Als Ersatz dafür wird eine Entwicklerflüssigkeitspatrone, die mit den Entwicklerflüssigkeiten gefüllt ist, verwendet, wie sie in eine Einschubbasis der Fotoentwicklungsvorrichtung eingeführt wird. Wenn sie erschöpft ist, wird die Patrone einfach durch einen neuen Patronensatz ausgetauscht.
  • Genauer gesagt, die Fotoentwicklungsvorrichtung einer derartigen Ausführung wird in Fig. 45 gezeigt, wo eine Einschubbasis 4B für eine Bewegung zu einem Einschubbasisspeicher 4A mit einer zu öffnenden Tür 4D hin und von diesem weg installiert ist. Eine Entwicklerflüssigkeitspatrone 4C wird danach in die Einschubbasis 4B eingeführt, die heraus bewegt wurde. Die zu öffnende Tür 4D ist zusammenhängend an der Vorderseite der Einschubbasis 4B montiert.
  • Wenn die Einschubbasis 4B in den Einschubbasisspeicher 4A bewegt wird, schließt die zu öffnende Tür 4D den Einschubbasisspeicher 4A und verriegelt gleichzeitig die Einschubbasis 4B mit einem daran montierten Verriegelungsmechanismus 4E. Dementsprechend wird verhindert, daß sich die Einschubbasis 4B aus dem Einschubbasisspeicher 4A herausbewegt, wenn es nicht gewünscht wird.
  • Da die Entwicklerflüssigkeiten ein Entwicklungsmittel, ein Bleichmittel, ein Fixiermittel, ein Stabilisierungsmittel und andere Mittel umfassen, werden ihre entsprechenden Versorgungsbehälter a von zwei oder mehr genutzt. Es ist daher nicht eine einfache Aufgabe, die große Menge von Behältern mit unterschiedlichen Entwicklerflüssigkeiten aufzufüllen und die entsprechenden Mengen an Wasser zuzugeben. Das kann zu einem fehlerhaften Füllen mit einer falschen Entwicklerflüssigkeit oder einem Fehler bei der Füllmenge führen.
  • Ebenfalls muß beim Zugeben des Wassers eine resultierende Mischung angemessen mit einem Rührstab e bei jedem Füllvorgang umgerührt werden. Das Umrühren, das bei den Füllvorgängen mit unterschiedlichen Entwicklerflüssigkeiten wiederholt wird, erfordert eine manuelle Tätigkeit des Bedieners und erhöht daher die gesamte Entwicklungszeit.
  • Es kann ebenfalls geschehen, daß geringe Mengen der Entwicklerflüssigkeit während des Füllens in den Versorgungsbehälter verspritzt werden.
  • Das Füllen der Versorgungsbehälter mit ihren entsprechenden Entwicklerflüssigkeiten erfordert sowohl Kosten als auch Zeit, wobei eine Stillstandzeit entsteht und daher die Gesamtbetriebszeit des automatischen Entwicklungssystems erhöht wird. Es ist für das Minimieren der Stillstandzeit möglich, daß das Füllen von einem Fachmann vorgenommen wird, aber nicht von jedermann.
  • Die Verwendung einer Entwicklerflüssigkeitspatrone wird angesichts der vorangehenden Aspekte realisiert. Die Patrone, die mit den separat gespeicherten Entwicklerflüssigkeiten gefüllt ist, wird in das automatische Entwicklungssystem eingeführt und, wenn sie erschöpft ist, durch einen neuen Patronensatz ersetzt, wodurch die vorangehenden Probleme eliminiert werden.
  • Die Patrone besteht im allgemeinen aus einem weichen synthetischen Harzmaterial und kann bewirken, daß die Austrittsdüsen bei der Ausrichtung kaum vorstehen und sich nach unten mit mehr oder weniger unterschiedlichen Winkeln zur Senkrechten erstrecken.
  • Dementsprechend sind die Austrittsdüsen, die sich von der Patrone aus erstrecken, im wesentlichen zu den damit zu verbindenden entsprechenden Lieferdüsen versetzt, und wenn sie miteinander verbunden werden, können einige ihrer Verbindungen einen Austritt der Entwicklerflüssigkeiten zeigen.
  • Das konventionelle Photo gestattet, daß die Einschubbasis 4B zusammenhängend mit der zu öffnenden Tür 4D gebildet wird, deren oberes Ende höher ist als die Einschubbasis 4B (Fig. 4). Dementsprechend kann die zu öffnende Tür 4D das Auswechseln der Entwicklerflüssigkeitspatrone 4C stören. Ebenfalls ist der Verriegelungsmechanismus 4E an der zu öffnenden Tür 4D montiert, die eine ziemlich geringe konstruktive Steifigkeit aufweist und leicht durch das Gewicht der Einschubbasis 4B verformt werden kann. Das wird zu einem Verriegelungsfehler führen.
  • Das US-A-4227818 offenbart ein Warnsystem für ein Fluidmischsystem für das automatische Mischen von genauen Konzentrationen der Fotoentwicklerchemie, die in einem Röntgenentwickler eingesetzt werden. Die Vorrichtung weist einen ersten Meßfühler in der Fluidzuführung für das Nachweisen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins einer vorgegebenen Menge eines ersten Fluids und einen zweiten Meßfühler auf, der auf das Niveau des Fluids in einem Behälter anspricht.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung für das Lösen der vorher beschriebenen Nachteile, ein automatisches Entwicklungssystem für das Entwickeln von fotoempfindlichen Materialien mit einem Vorratsbehälter für Entwicklerflüssigkeitspatronen bereitzustellen, bei denen, wenn eine Patrone, die mit unterschiedlichen Entwicklerflüssigkeiten gefüllt ist, die separat gespeichert werden, auf eine Patronenauflageplatte gebracht wird, Austrittsdüsen, die sich von ihren Entwicklerflüssigkeitskammern entsprechend erstrecken, sicher zu einem Zeitpunkt mit der Patronenauflageplatte verbunden werden.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein automatisches Entwicklungssystem für das Entwickeln von fotoempfindlichen Materialien mit einem Vorratsbehälter für Entwicklerflüssigkeitspatronen bereitzustellen, bei denen Austrittsdüsen, die sich von ihren entsprechenden Kammern einer Patrone aus erstrecken, die mit unterschiedlichen Entwicklerflüssigkeiten gefüllt ist, leicht und richtig zu einem Zeitpunkt mit unterhalb angeordneten entsprechenden Lieferdüsen verbunden und davon getrennt werden.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein automatisches Entwicklungssystem für das Entwickeln von fotoempfindlichen Materialien mit einem Vorratsbehälter für Entwicklerflüssigkeitspatronen bereitzustellen, bei denen Austrittsdüsen, die sich von ihren entsprechenden Kammern einer Patrone aus erstrecken, die mit unterschiedlichen Entwicklerflüssigkeiten gefüllt ist, richtig zu einem Zeitpunkt an entsprechenden Stellen positioniert werden.
  • Es ist ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein automatisches Entwicklungssystem für das Entwickeln von fotoempfindlichen Materialien mit einem Vorratsbehälter für Entwicklerflüssigkeitspatronen bereitzustellen, bei denen das Einführen einer Patrone, die mit unterschiedlichen Entwicklerflüssigkeiten gefüllt ist, die separat gespeichert werden, an einer vorgegebenen Stelle mechanisch und elektrisch nachgewiesen wird, wodurch ein fehlerhaftes Einführen verhindert wird.
  • Es ist ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung für das Lösen der vorher beschriebenen Nachteile, ein automatisches Entwicklungssystem für das Entwickeln von fotoempfindlichen Materialien mit einem Vorratsbehälter für Entwicklerflüssigkeitspatronen bereitzustellen, bei denen, wenn eine Patrone, die mit unterschiedlichen Entwicklerflüssigkeiten gefüllt ist, die spearat gespeichert werden, auf eine Patronenauflageplatte gebracht wird, Austrittsdüsen, die sich von ihren Entwicklerflüssigkeitskammern entsprechend erstrecken, richtig zu einem Zeitpunkt mit den unterhalb angeordneten entsprechenden Lieferdüsen verbunden werden, ohne daß ein Austritt aus jeder Verbindung bewirkt wird.
  • Weitere Ziele der vorliegenden Erfindung sollen die Entwicklerflüssigkeitspatrone durch eine neue ersetzen, ohne daß sie durch die zu öffnenden Türen gestört werden, und um Verriegelungsfehler einer Einschubbasis zu eliminieren.
  • Für das Erreichen der Ziele der vorliegenden Erfindung wird Folgendes bereitgestellt.
  • Die Erfindung stellt ein automatisches Entwicklungssystem für das automatische Entwickeln von fotoempfindlichen Materialien bereit, das einen Vorratsbehälter für Entwicklerflüssigkeitspatronen nach Patentanspruch 1 aufweist.
  • Die Erfindung stellt ebenfalls ein automatisches Entwicklungssystem für das automatische Entwickeln von fotoempfindlichen Materialien bereit, das einen Vorratsbehälter für Entwicklerflüssigkeitspatronen nach Patentanspruch 2 aufweist.
  • Eine Gruppe von Führungselementen kann entsprechend den Öffnungen der Patronenauflageplatte montiert werden, wobei jedes Führungselement ein Austrittsdüsenaufnahmeloch darin aufweist, dessen innerer Führungsrand für die Leichtigkeit des Einsetzens der entsprechenden Austrittsdüse abgeschrägt ist, wodurch die Austrittsdüsen der Entwicklerflüssigkeitspatrone zu einem Zeitpunkt richtig in die entsprechenden Öffnungen der Patronenauflageplatte eingepaßt werden.
  • Eine Schiebeplatte kann verschiebbar unterhalb der Patronenauflageplatte montiert sein und mindestens zwei oder mehrere Lochpaare aufweisen, die darin in gleichen Abstandsintervallen vorhanden sind, wobei jedes Lochpaar ein Austrittsdüsenaufnahmeloch für das Aufnehmen der entsprechenden Austrittsdüse und ein Austrittsdüseneingriffsloch aufweist, das mit dem Austrittsdüsendurchgangsloch in Verbindung steht, und wobei eine Kontaktnase an deren unteren Seite vorhanden ist; und das Halteelement ist unterhalb der Schiebeplatte montiert und weist eine Sperrnase auf, die auf dessen oberen Seite vorhanden ist, wodurch, wenn die Austrittsdüsenaufnahmelöcher der Seitenplatte mit den entsprechenden Öffnungen der Patronenauflageplatte ausgerichtet sind, die Schiebeplatte bewirkt, daß die Kontaktnase die Sperrnase hält, wodurch die Aufwärtsbewegung des Halteelementes verhindert wird, und wenn die Schiebeplatte nach vorn verschoben wird, um die Austrittsdüseneingriffslöcher mit den Löchern der Patronenauflageplatte auszurichten und mit ihren inneren Rändern an den Austrittsdüseneingriffslöchern die Austrittsdüsen der Entwicklerflüssigkeitspatrone zu halten, geht ihre Kontaktnase von der Sperrnase des Halteelementes weg, wodurch gestattet wird, daß sich das Halteelement nach oben bewegt.
  • Eine Schiebeplatte kann verschiebbar unterhalb der Patronenauflageplatte montiert sein und mindestens zwei oder mehrere Lochpaare aufweisen, die darin in gleichen Abstandsintervallen vorhanden sind, wobei jedes Lochpaar ein Austrittsdüsenaufnahmeloch für das Aufnehmen der entsprechenden Austrittsdüse und ein Austrittsdüseneingriffsloch aufweist, das mit dem Austrittsdüsendurchgangsloch in Verbindung steht, und wobei eine Kontaktnase an deren unteren Seite vorhanden ist; und das Halteelement kann unterhalb der Schiebeplatte stationär montiert werdem und weist eine Kontaktnase auf, die auf dessen oberen Seite vorhanden ist, wodurch, wenn die Austrittsdüsenaufnahmelöcher der Seitenplatte mit den entsprechenden Öffnungen der Patronenauflageplatte ausgerichtet sind, die Schiebeplatte bewirkt, daß die Kontaktnase mit der Sperrnase in Eingriff kommt, wodurch - die Abwärtsbewegung der Patronenauflageplatte verhindert wird, und wenn die Schiebeplatte nach vorn verschoben wird, um die Austrittsdüseneingriffslöcher mit den Löchern der Patronenauflageplatte auszurichten und mit ihren inneren Rändern an den Austrittsdüseneingriffslöchern die Austrittsdüsen der Entwicklerflüssigkeitspatrone zu halten, geht ihre Kontaktnase von der Sperrnase des Halteelementes weg, wodurch gestattet wird, daß sich die Patronenauflageplatte nach unten bewegt.
  • Ein Meßfühler kann am Halteelement und/oder der Patronenauflageplatte für das Nachweisen der Aufwärtsbewegung des Halteelementes auf ein vorgegebenes Niveau oder der Abwärtsbewegung der Patronenauflageplatte auf ein vorgegebenes Niveau montiert werden.
  • Jede Austrittsdüse kann eine ringförmige Aussparung aufweisen, die in deren Umfang vorhanden ist, und die Düsen werden in die entsprechenden Öffnungen der Patronenauflageplatte eingepaßt, mit einer Sicherungseinrichtung an der Patronenauflageplatte gesichert und zu einem Zeitpunkt mit den Entwicklerflüssigkeitslieferdüsen verbunden, die am Halteelement unterhalb der Patronenauflageplatte montiert sind, mittels einer Hebeeinrichtung, die das Halteelement mit den Lieferdüsen nach oben oder die Patronenauflageplatte mit den Austrittsdüsen nach unten bewegt, und es können Paßteile auf der unteren Seite der Patronenauflageplatte montiert werden, wobei jedes Paßteil um die Öffnung der Patronenauflageplatte herum angeordnet ist und eine Hufeisenform aufweist, angeordnet für ein herausnehmbares Einpassen in die ringförmige Aussparung der entsprechenden Austrittsdüse; und ein Schiebeelement kann verschiebbar unterhalb der Patronenauflageplatte montiert werden und weist Austrittsdüsenlöcher darin auf, wodurch die Austrittsdüsen der Entwicklerflüssigkeitspatrone in die Öffnungen der Patronenauflageplatte abgesenkt werden, und die Austrittsdüsenlöcher der Schiebeplatte werden sicher mit der Patronenauflageplatte verbunden, wenn die Schiebeplatte nach vorn verschoben wird, um die ringförmige Aussparung einer jeden Austrittsdüse aus einer Richtung mit dem inneren Rand des Austrittsdüsenloches der Schiebeplatte und aus den anderen drei Richtungen mit dem Paßteil zu halten.
  • Jede Austrittsdüse kann eine ringförmige Aussparung aufweisen, die in deren Umfang vorhanden ist, wobei die Düsen in die entsprechenden Öffnungen der Patronenauflageplatte eingepaßt, mit einer Sicherungseinrichtung an der Patronenauflageplatte gesichert und zu einem Zeitpunkt mit den Entwicklerflüssigkeitslieferdüsen verbunden werden, die am Halteelement unterhalb der Patronenauflageplatte montiert sind, mittels einer Hebeeinrichtung, die das Halteelement mit den Lieferdüsen nach oben oder die Patronenauflageplatte mit den Austrittsdüsen nach unten bewegt; Führungselemente können stationär unterhalb der Patronenauflageplatte montiert werden, wobei jedes Führungselement um die Öffnung der Patronenauflageplatte herum angeordnet ist und ein Austrittsdüsendurchgangsloch aufweist, das darin für das Positionieren der entsprechenden Austrittsdüse vorhanden ist; und Aufnahmeelemente können beweglich am Haltelelement montiert sein, wobei jedes Aufnahmeelement so angeordnet ist, daß die Austrittsdüse aufgenommen und mit der entsprechenden Lieferdüse verbunden wird, wodurch die Austrittsdüsen der Entwicklerflüssigkeitspatrone, die mit ihren entsprechenden Führungselementen gehalten und positioniert werden, durch die Funktion der Hebeeinrichtung sicher mit den entsprechenden Lieferdüsen verbunden werden, die durch die Verschiebung der Aufnahmeelemente ausgerichtet werden, wenn sich die Lieferdüsen in die Aufnahmeelemente bewegen.
  • Jede Austrittsdüse kann eine ringförmige Aussparung aufweisen, die in deren Umfang vorhanden ist, und in die entsprechenden Öffnungen der Patronenauflageplatte eingepaßt, mit einer Sicherungseinrichtung an der Patronenauflageplatte gesichert und zu einem Zeitpunkt mit den Entwicklerflüssigkeitslieferdüsen verbunden wird, die am Halteelement unterhalb der Patronenauflageplatte montiert sind, mittels einer Hebeeinrichtung, die das Halteelement mit den Lieferdüsen nach oben oder die Patronenauflageplatte mit den Austrittsdüsen nach unten bewegt, worin Führungselemente beweglich unterhalb der Patronenauflageplatte montiert sind, wobei jedes Führungselement um die Öffnung der Patronenauflageplatte herum angeordnet ist und ein Austrittsdüsendurchgangsloch aufweist, das darin für das Positionieren der Austrittsdüse vorhanden ist; und Eingriffselemente können beweglich am Halteelement montiert sein, wobei jedes Eingriffselement so angeordnet ist, daß es mit der unteren Seite des Führungselementes in Eingriff kommt und mit der entsprechenden Lieferdüse verbunden wird, wodurch die Austrittsdüsen der Entwicklerflüssigkeitspatrone sicher mit den entsprechenden Lieferdüsen durch die Funktion der Hebeeinrichtung verbunden werden, wodurch der Eingriff eines jeden beweglichen Führungselementes mit dem entsprechenden Eingriffselement für eine genaue Ausrichtung bewirkt wird.
  • Die Erfindung wird jetzt detaillierter nur als Beispiel mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines automatischen Entwicklungssystems mit einem Vorratsbehälter für Entwicklerflüssigkeitspatronen entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Vorratsbehälters für Entwicklerflüssigkeitspatronen, aus dem automatischen Entwicklungssystem herausgezogen;
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung, die den Vorratsbehälter für Entwicklerflüssigkeitspatronen aus Fig. 2 in zwei Einheiten 4a und 4b zeigt, in die Entwicklerflüssigkeitspatronen 5 und 6 entsprechend eingeführt werden;
  • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung, die das Innere des Vorratsbehälters für Entwicklerflüssigkeitspatronen zeigt;
  • Fig. 5 eine schematische Vorderansicht der Entwicklerflüssigkeitspatrone;
  • Fig. 6 eine Draufsicht des Vorratsbehälters 4a für Entwicklerflüssigkeitspatronen;
  • Fig. 7 eine Draufsicht einer Schiebeplatte 7, deren Austrittsdüsenaufnahmelöcher 22 entsprechende Austrittsdüsen 9 halten;
  • Fig. 8 eine Draufsicht der Schiebeplatte 7, deren innere Ränder 23a um Austrittsdüseneingriffslöcher 23 herum mit ringförmigen Aussparungen 24 der entsprechenden Austrittsdüsen 9 in Eingriff kommen;
  • Fig. 9 eine erläuternde Schnittdarstellung, die die Schiebeplatte 17 in einem Haltezustand zeigt;
  • Fig. 10 eine schematische Vorderansicht einer Entwicklerflüssigkeitspatrone 4a;
  • Fig. 11 eine erläuternde Darstellung einer Hebeeinrichtung, wobei ein Halteelement nach unten gehoben wird;
  • Fig. 12 eine erläuternde Darstellung der Hebeeinrichtung, wobei das Halteelement nach oben gehoben wird;
  • Fig. 13 eine Draufsicht der Schiebeplatte;
  • Fig. 14 eine Draufsicht eines Vorratsbehälters 4a für Entwicklerflüssigkeitspatronen;
  • Fig. 15 eine perspektivische Darstellung eines Vorratsbehälters für Entwicklerflüssigkeitspatronen, wobei seine Patronenauflageplatte entfernt wurde, in einem weiteren automatischen Entwicklungssystem;
  • Fig. 16 eine Seitenansicht des Vorratsbehälters für Entwicklerflüssigkeitspatronen aus Fig. 15;
  • Fig. 17 eine Draufsicht des Vorratsbehälters für Entwicklerflüssigkeitspatronen aus Fig. 15;
  • Fig. 18 eine Vorderansicht eines Vorratsbehälters 4a für Entwicklerflüssigkeitspatronen aus Fig. 15;
  • Fig. 19 eine Vorderansicht eines Vorratsbehälters 4b für Entwicklerflüssigkeitspatronen aus Fig. 15;
  • Fig. 20 eine Draufsicht des Vorratsbehälters 4b für Entwicklerflüssigkeitspatronen aus Fig. 15;
  • Fig. 21 eine Seitenansicht des Vorratsbehälters 4b für Entwicklerflüssigkeitspatronen aus Fig. 15;
  • Fig. 22 eine erläuternde Darstellung der Düsen 9 und 12, wobei ein Halteelement nach unten gehoben wird;
  • Fig. 23 eine erläuternde Darstellung der Düsen 9 und 12, wobei das Halteelement nach oben gehoben wird;
  • Fig. 24 eine perspektivische Darstellung eines Führungselementes;
  • Fig. 25 eine Schnittdarstellung des Führungselementes mit Befestigungselementen;
  • Fig. 26 eine Draufsicht eines Vorratsbehälters 4a für Entwicklerflüssigkeitspatronen;
  • Fig. 27 eine Draufsicht, die einen Teil des Vorratsbehälters für Entwicklerflüssigkeitspatronen zeigt;
  • Fig. 28 eine perspektivische Darstellung eines Inneren des Vorratsbehälters für Entwicklerflüssigkeitspatronen;
  • Fig. 29 eine Schnittdarstellung eines primären Teils, das in der Ausführung 5 der vorliegenden Erfindung definiert wird;
  • Fig. 30 eine Draufsicht des primären Teils, das in der Ausführung 5 der vorliegenden Erfindung definiert wird;
  • Fig. 31 eine Draufsicht einer Schiebeplatte 17;
  • Fig. 32 eine Schnittdarstellung eines primären Teils, das in der Ausführung 5 der vorliegenden Erfindung definiert wird;
  • Fig. 33 eine Draufsicht eines Vorratsbehälters für Entwicklerflüssigkeitspatronen, der in der Ausführung 5 der vorliegenden Erfindung definiert wird;
  • Fig. 34 eine erläuternde Schnittdarstellung eines Schnitteils, das in der Ausführung 5 der vorliegenden Erfindung definiert wird;
  • Fig. 35 eine Draufsicht einer Schiebeplatte 17;
  • Fig. 36 eine Schnittdarstellung eines primären Teils, das in der Ausführung 5 der vorliegenden Erfindung definiert wird;
  • Fig. 37 eine Draufsicht eines Vorratsbehälters für Entwicklerflüssigkeitspatronen, der in der Ausführung 5 der vorliegenden Erfindung definiert wird;
  • Fig. 38 eine erläuternde Darstellung eines Inneren des Vorratsbehälters für Entwicklerflüssigkeitspatronen, der in der Ausführung 5 der vorliegenden Erfindung definiert wird;
  • Fig. 39 eine erläuternde Längsschnittdarstellung, die eine Austrittsdüse und eine entsprechende Lieferdüse, voneinander getrennt, in dem primären Teil zeigt, das in der Ausführung 5 der vorliegenden Erfindung definieirt wird;
  • Fig. 40 eine erläuternde Längsschnittdarstellung, die die Austrittsdüse und die entsprechende Lieferdüse, miteinander verbunden, in dem primären Teil zeigt, das in der Ausführung 5 der vorliegenden Erfindung definiert wird;
  • Fig. 41 eine perspektivische Darstellung einer Fotoentwicklungsvorrichtung entsprechend einer Ausführung 6 der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 42 eine perspektivische Darstellung eines Verriegelungsmechanismus der Ausführung 6;
  • Fig. 43 eine Darstellung, die eine Funktion der Ausführung 6 zeigt; und
  • Fig. 44 eine perspektivische Darstellung einer konventionellen Fotoentwicklungsvorrichtung;
  • Fig. 45 eine perspektivische Darstellung einer konventionellen Fotoentwicklungsvorrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN AUSFÜHRUNG 1
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer automatischen Entwicklungsmaschine 1 für Fotofilme, die eine sich öffnende/sich schließende Tür 2 umfaßt, die an eioner Seite davon angeordnet ist und geöffnet wird, wenn gezogen wird. Auf der inneren Seite der Tür 2 befindet sich eine Einschubplattform 3 mit Rollen (nicht gezeigt) auf beiden Seiten davon, wie in Fig. 2 und 3 veranschaulicht wird.
  • Ein Vorratsbehälter 4 für Entwicklerflüssigkeitspatronen ist an der oberen Fläche der Einschubplattform 3 montiert. Wie in Fig. 3 gezeigt wird, benutzt diese Ausführung ein Paar Vorratsbehälter 4a und 4b für Entwicklerflüssigkeitspatronen, in die eine Entwicklerflüssigkeitspatrone 5, die mit vier unterschiedlichen Entwicklerflüssigkeiten separat gefüllt ist, und eine Entwicklerflüssigkeitspatrone 6, die mit zwei unterschiedlichen Entwicklerflüssigkeiten separat gefüllt ist, entsprechend eingeführt werden.
  • Jeder der Vorratsbehälter 4a und 4b für Entwicklerflüssigkeitspatronen liegt in der Form eines Parallelepipedes vor, das eine Vielzahl von Bauteilen enthält, wie in Fig. 4 gezeigt wird (der mit 4a abgebildet wird). Der Vorratsbehälter 4b für Entwicklerflüssigkeitspatronen ist so angeordnet, daß die Entwicklerflüssigkeitspatrone 6, die die zwei Entwicklerflüssigkeiten separat enthält, aufgenommen wird, und zeigt daher eine Konstruktion, die einer Hälfte der des Vorratsbehälters 4a für Entwicklerflüssigkeitspatronen gleicht.
  • Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt wird, weist der Vorratsbehälter 4a für Entwicklerflüssigkeitspatronen eine Patronenauflageplatte 7 auf, die auf der Oberseite davon angeordnet ist. Die Patronenauflageplatte 7 weist eine Reihe von Durchgangsöffnungen 8 auf (Fig. 2), die darin in gleichen Abstandsintervallen vorhanden sind. Die Öffnungen 8 sind so angeordnet, daß sie entsprechende Austrittsdüsen 9 der Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 aufnehmen, die in die Patronenauflageplatte 7 eingeführt wird.
  • Der Vorratsbehälter 4a für Entwicklerflüssigkeitspatronen ist mit einem Halteelement 10 (Fig. 4) versehen, das in einem mittleren Bereich davon angeordnet ist, wobei es sich in Längsrichtung erstreckt und mittels einer Hebeeinrichtung 11 nach oben und nach unten gehoben werden kann. Lieferdüsen 12 für ihre entsprechenden Entwicklerflüssigkeiten sind am Halteelement 10 so montiert, daß sie mit den Öffnungen 8 entsprechend ausgerichtet werden. Jede Lieferdüse 12 ist mit einer Leitung 13 verbunden. Das Halteelement 10 wird druch Drehen eines Betätigungshebels 14 um eine Hälfte auf ein vorgegebenes Niveau angehoben und in die Ausgangsposition zurückbewegt, indem der gleiche zurückgeführt wird.
  • Führungselemente 15 sind fesst mittels Befestigungselementen 16 (Fig. 4) an der unteren Fläche der Patronenauflageplatte 7 montiert, so daß ein Abstand um einige Millimeter von der Patronenauflageplatte 7 zu verzeichnen ist, damit die Austrittsdüsen 9 der Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 durch die entsprechenden Öffnungen 8 geführt werden können.
  • Eine Schiebeplatte 17, wie in Fig. 6 bis 9 gezeigt wird, ist verschiebbar zwischen der Patronenauflageplatte 7 und den Führungselementen 15 angeordnet.
  • Die Schiebeplatte 17 ist ein schmaler rechteckiger Streifen mit zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitzen 18, die darin vorhanden sind. Zwei Stiftschrauben 19 (Fig. 9), die an der unteren Fläche der Patronenauflageplatte 7 montiert sind, werden in die Schlitze 18 der Schiebeplatte 17 entsprechend eingesetzt. Genauer gesagt, ein Ring 20 mit einem radial verkleinerten Bereich 20a, der so im Schlitz 18 aufgenommen werden kann, wird auf jeder der Stiftschrauben 19 angebracht und mit einer Sicherungsmutter 21 gehalten, die auf das distale Ende der Stiftschraube 19 geschraubt wird.
  • Das gestattet, daß sich die Schiebeplatte 17 längs der unteren Fläche der Patronenauflageplatte 7 verschiebt. Die Schiebeplatte 17 weist vier Austrittsdüsenlöcher 22 auf, die darin in gleichen Abständen vorhanden sind, um die Austrittsdüsen 9 der Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 (Fig. 5) auf einmal zu halten, die sich durch die entsprechenden Öffnungen 8 der Patronenauflageplatte 7 erstrecken (Fig. 2), wobei jedes Austrittsdüsenloch 22 mit einem Austrittsdüsenhalteloch 23 in Verbindung kommt, wodurch auf diese Weise ein Paar gebildet wird.
  • Bei der Funktion des Vorratsbehälters 4a für Entwicklerflüssigkeitspatronen, wobei die Austrittsdüsen 9 über die Öffnungen 8 der Patronenauflageplatte 7 und die Austrittsdüsenlöcher 22 der Schiebeplatte 17 (durch die Führungselemente 15) eingesetzt werden, werden sie an der Patronenauflageplatte 7 befestigt, indem die Schiebeplatte 17 aus ihrer Ausgangsposition, wie in Fig. 7 gezeigt wird, in eine Position nach links, wie in Fig. 8 gezeigt wird, verschoben wird, so daß die inneren Ränder 23a an den Austrittsdüsenhaltelöchern 23 mit ringförmigen Aussparungen 24 (Fig. 5) in Eingriff kommen, die in den Außenflächen der Austrittsdüsen 9 vorhanden sind.
  • AUSFÜHRUNG 2
  • Die mit 1 bis 10 gekennzeichneten Bauteile sind mit jenen der Ausführung 1 identisch und werden nicht weiter detailliert erklärt.
  • Fig. 10 veranschaulicht eine rechte Hebeeinrichtung 11a, eine linke Hebeeinrichtung 11b und eine Betätigungsgriffwelle 11c. Die zwei, die rechte und die linke, Hebeeinrichtungen 11a und 11b sind nahe der beiden Enden des Halteelementes 10 entsprechend angeordnet, und die folgende Beschreibung wird sich auf die rechte Hebeeinrichtung 11a beziehen.
  • Die rechte Hebeeinrichtung 11a weist auf: einen Stützwinkel 11d, der fest auf einer Bodenplatte 4c des Vorratsbehälters 4a für Entwicklerflüssigkeitspatronen montiert ist; eine Verbindungsstange 11e, die drehbar mittels des Betätigungsgriffes 11c am Stützwinkel 11d montiert ist; eine Halteelementhebestange 11g, die drehbar an ihrem unteren Ende mittels eines Verbindungsbolzens 11f mit einem unteren Ende der Verbindungsstange 11e montiert ist; ein Paar Halterungen 11h, die fest am Halteelement 10 auf beiden Seiten seiner Öffnung 10a montiert sind; einen Haltebolzen 11i für ein drehbares Verbinden der Halteelementhebestange 11g mit den Halterungen 11h; eine vertikale Halterung 11j, die über der Öffnung 10a des Halteelementes 10 angeordnet ist, um die Patronenauflageplatte 7 und die Bodenplatte 4c miteinander zu verbinden; eine Führungshalterung 11k, die fest an der vertikalen Halterung 11j in Längsrichtung davon montiert ist; einen Stützwinkel 11L, der fest an der Innenseite der einen der paarweisen Halterungen 11h montiert ist, um sich so parallel zur Führungshalterung 11k zu erstrecken; und einen Bolzen 1 Im, der fest mit einem Ende an einem unteren Ende des Stützwinkels 11L montiert ist und mit dem anderen Ende, das sich über die Schlitze erstreckt, die in der Führungshalterung 11k und der vertikalen Halterung 11j vorhanden sind, wobei die Schlitze nachfolgend beschrieben werden, an einem Befestigungselement (nicht gezeigt), so daß sich der Stützwinkel 11L mit dem Bolzen 11m nach oben und nach unten bewegt.
  • Die Schlitze, die in der vertikalen Halterung 11j und der Führungshalterung 11k vorhanden sind, werden mit 11n und bzw. 11o bezeichnet, über die sich der Haltebolzen 11i ebenfalls nach oben und nach unten bewegt. Ein Anschlag 11p ist zusammenhängend mit dem oberen Ende des Stützwinkels 11d für ein Begrenzen einer Drehbewegung der Verbindungsstange 11e auf einen Winkel ausgebildet.
  • Die Betätigungsgriffwelle 11c ist drehbar zwischen beiden Seitenplatten 4d des Vorratsbehälters 4a für Entwicklerflüssigkeitspatronen montiert und erstreckt sich über die Stützwinkel 11d, die vertikalen Halterungen 11j und die Führungshalterungen 11k der zwei Hebeeinrichtungen 11a und 11b. Die Verbindungsstangen 11e sind fest an ihrem proximalen Ende mit der Betätigungsgriffwelle 11c verbunden. Ein Betätigungsgriff 10q ist fest an einem Ende des Betätigungsgriffes 11c montiert.
  • Fig. 11 zeigt die Hebeeinrichtung 11, die das Halteelement 10 in einer unteren Position oder in einem mittleren Bereich des Vorratsbehälters 4a für Entwicklerflüssigkeitspatronen anordnet.
  • Wenn der Betätigungsgriff 11q betätigt wird, dreht sich die Verbindungsstange 11e, bis ihr distales Ende mit dem Anschlag 11p am Stützwinkel 11d in direkten Kontakt kommt, wie in Fig. 12 gezeigt wird. Gleichzeitig wird die Halteelementhebestange 11g, die mittels des Verbindungsbolzens 11f mit der Verbindungsstange 11e verbunden ist, nach oben gehoben, während vorwärts und rückwärts geschwenkt wird. Dementsprechend gestattet der Haltebolzen 11i, daß sich die paarweisen Halterungen 11h und daher das Halteelement 10 nach oben dicht an die Patronenauflageplatte 7 bewegen. Das Halteelement 10 kann in seine Ausgangsposition nach unten gehoben werden, wie in Fig. 11 gezeigt wird, indem der Betätigungsgriff 11q in einer entgegengesetzten Richtung gedreht wird.
  • Wie es vorangehend beschrieben wird, ist das Halteelement 10 (Fig. 4) mit den Lieferdüsen 12 für unterschiedliche Entwicklerflüssigkeiten versehen, die sich mit den entsprechenden Öffnungen 8 in der Patronenauflageplatte 7 ausrichten und mit ihren entsprechenden Leitungen 13 verbinden.
  • Ebenfalls wird das Führungselement 15 (Fig. 4) mittels des Befestigungselementes 16 fest an der unteren Fläche der Patronenauflageplatte 7 unterhalb einer jeden Öffnung 8 für das Führen der entsprechenden Austrittsdüse 9 der Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 (Fig. 5) montiert, so daß es um einige Millimeter von der Patronenauflageplatte 7 beabstandet ist. Die Schiebeplatte 17, die in Fig. 13 und 14 gezeigt wird, ist verschiebbar zwischen der Patronenauflageplatte 7 und den Führungselementen 15 angeordnet. Die Schiebeplatte 17 weist vier Austrittsdüsenlöcher 22 auf, die darin in gleichen Abständen vorhanden sind, um auf einmal die Austrittsdüsen 9 der Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 zu halten, die sich durch die entsprechenden Öffnungen 8 der Patronenauflageplatte 7 erstrecken, wobei jedes Austrittsdüsenloch 22 mit dem Austrittsdüsenhalteloch 23 verbunden wird, um so ein Paar zu bilden. Wenn die Austrittsdüsen 9 in die entsprechenden Öffnungen 8 der Patronenauflageplatte 7 und die Austrittsdüsenlöcher 22 der Schiebeplatte 17 (durch die Führungselemente 15) eingesetzt werden, werden sie auf einmal an der Patronenauflageplatte 7 befestigt, indem die Schiebeplatte 17 so verschoben wird, daß die ringförmigen Aussparungen 24 der Austrittsdüsen 9 (Fig. 5) mit den inneren Rändern 23a der Schiebeplatte 17 in den Austrittsdüsenhaltelöchern 23 in Eingriff gebracht werden.
  • Dementsprechend gelangen im Vorratsbehälter 4a für Entwicklerflüssigkeitspatronen dieser Ausführung, wenn die Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 (Fig. 3) in Position in die Patronenauflageplatte 7 eingeführt wird, ihre Austrittsdüsen 9 durch die Öffnungen 8 der Patronenauflageplatte 7 und die Austrittsdüsenlöcher 22 der Schiebeplatte 17 und gelangen in die nicht gezeigten Austrittsdüsenlöcher des Führungselementes 15.
  • Danach wird die Schiebeplatte 17 von Hand gedrückt, wie in Fig. 14 gezeigt wird, bis ihre inneren Ränder 23a in den Austrittsdüsenhaltelöchern 23 mit den entsprechenden Austrittsdüsen 9 in Eingriff kommen und diese halten.
  • Dem schließt sich das Drehen des Betätigungsgriffes 11q an, um zu veranlassen, daß die Hebeeinrichtung 11 (11a und 11b) das Halteelement 10 auf das vorgegebene Niveau nach oben hebt, wie in Fig. 4 gezeigt wird. Im Ergebnis dessen werden die Lieferdüsen 12 am Halteelement 10 auf einmal mit den entsprechenden Austrittsdüsen 9 der Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 verbunden, die in den Austrittsdüsenlöchern (nicht gezeigt) der Führungselemente 15 gehalten werden.
  • Für das Trennen der Austrittsdüsen 9 von den Lieferdüsen 12 wird der Betätigungsgriff 11q in einer entgegengesetzten Richtungen gedreht, um die Hebeeinrichtung 11 zu betätigen, die wiederum das Halteelement 10 nach unten hebt. Dementsprechend gehen die Austrittsdüsen 9 leicht von den entsprechenden Lieferdüsen 12 weg.
  • Ein Vorratsbehälter 4 für Entwicklerflüssigkeitspatronen in einer automatischen Entwicklungsmaschine, wie in Fig. 15 bis 23 gezeigt wird, gestattet, daß das Halteelement 10, das mit den Lieferdüsen 12 für Entwicklerflüssigkeiten versehen ist, fest im Inneren davon angeordnet wird. Insbesondere wird die Patronenauflageplatte 7, in der die Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 (6) (Fig. 16) eingeführt ist, durch die Funktion eines Hebemechanismus 30 nach oben und nach unten beweglich angeordnet. Die anderen Bauteile und ihre Anordnung als Hebemechanismus 30 sind im wesentlichen mit jenen der vorhergehenden Ausführung identisch und werden nicht weiter detailliert erklärt.
  • Der Hebemechanismus 30 weist auf: Hebeplatten 30a (Fig. 16 und 21), die oben auf der unteren Fläche der Patronenauflageplatte 7 fest verbunden sind und sich längs der inneren Seiten einer vorderen Platte 4d und einer hinteren Platte 4e des Vorratsbehälters für Entwicklerflüssigkeitspatronen erstrecken; Führungselemente 30c, die vertikale Schlitze 30b darin aufweisen (Fig. 18 und 19), angrenzend an beide Enden der vorderen und hinteren Platte 4d und 4e; Verbindungsbolzen 30d, die in ihren entsprechenden Schlitzen 30b für eine vertikale Bewegung in Eingriff kommen; ein Paar linke und rechte Schwenkverbindungsglieder 30e in einer U- oder L-Form, die mit einem Ende eines jeden Verbindungsbolzens 30d verbunden sind, wobei das andere Ende mit der vorderen Platte 4d und der hinteren Platte 4e verbunden ist; Führungselemente 30g, die horizontale Schlitze 30f aufweisen, die darin vorhanden und unterhalb der Führungselemente 30c an der vorderen Platte 4d und der hinteren Platte 4e angeordnet sind; Eingriffsbolzen 30h, die mit einem Ende an unteren Bereichen der Schwenkverbindungsglieder 30e für eine Bewegung längs und in den horizontalen Schlitzen 30f der Führungselemente 30g montiert sind; Verbindungselemente 30i, die mit den anderen Enden der Eingriffsbolzen 30h verbunden sind; Verbindungsstangen 30j, mit denen die Verbindungselemente 30i drehbar verbunden sind; eine Drehwelle 30k, die an beiden Enden fest mit zwei Verbindungsstangen 30j entsprechend verbunden ist; und einen runden Griff 30L (30m), der an einem äußeren Ende der Drehwelle 30k fest montiert ist, die sich durch die vordere Platte 4d erstreckt. Die Drehwelle 30k ist drehbar zwischen der vorderen Platte 4d und der hinteren Platte 4e montiert.
  • Bei der Funktion wird der Hebemechanismus 30 betätigt, wenn die Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 (6) in Position in die Patronenauflageplatte 7 eingeführt wurde, wobei ihre Austrittsdüsen 9 in die Öffnungen 8 der Patronenauflageplatte 7, die Austrittsdüsenlöcher 22 der Schiebeplatte 17 und die Austrittsdüsenlöcher 15a der Führungselemente 15 eingesetzt werden, und gefolgt vom Verschieben der Schiebeplatte 17, um die Austrittsdüsen 9 zu halten.
  • Genauer gesagt, das Drehen des runden Griffes 30L (30m) bewirkt, daß die Verbindungsstangen 30j, die Verbindungsbolzen 30h, die Führungselemente 30g, die Schwenkverbindungsglieder 30e, die Verbindungsbolzen 30d, die Führungselemente 30c und die Hebeplatten 30a in dieser Reihenfolge betätigt werden, wie durch die imaginären Linien gezeigt wird. Dementsprechend wird die Patronenauflageplatte 7, die mittels der Hebeplatten 30a mit den Verbindungsbolzen 30d verbunden wird, abgesenkt, wodurch sich ihre Austrittsdüsen 9 mit den entsprechenden Lieferdüsen 12 auf dem Halteelement 10 verbinden können (Fig. 23).
  • Das entgegengesetzte Drehen des runden Griffes 30L bewirkt, daß der Hebemechanismus 30 die Patronenauflageplatte 7 nach oben hebt, wodurch die Austrittsdüsen 9 der Patronenauflageplatte 7 auf einmal von den Lieferdüsen 12 auf dem Halteelement 10 getrennt werden (Fig. 22). Das gestattet, daß die erschöpfte Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 (6) durch eine neue Entwicklerflüssigkeitspatrone, die mit einer Entwicklerflüssigkeit gefüllt ist, ohne jegliche Verzögerung ausgetauscht wird.
  • AUSFÜHRUNG 3
  • Eine automatische Entwicklungsmaschine 1 und Vorratsbehälter 4a und 4b für Entwicklerflüssigkeitspatronen sind im wesentlichen in der Konstruktion mit jenen identisch, die vorangehend beschrieben werden, und werden nicht weiter detailliert erklärt.
  • Das Führungselement 15 bei dieser Ausführung besteht aus einem harten synthetischen Harzmaterial, wie in Fig. 24 und 25 gezeigt wird, wobei es ein Austrittsdüsenhalteloch 15a aufweist, das in der Mitte davon vorhanden ist. Eine Abschrägung 15b wird um das Austrittsdüsenhalteloch 15a des Führungselementes 15 herum gebildet.
  • Eine Gruppe von Führungselementen 15 ist durch die Befestigungselemente 16 an der unteren Fläche der Patronenauflageplatte 7 montiert, wie in Fig. 4 gezeigt wird. Genauer gesagt, jedes Führungselement 15 ist mit seiner Abschrägung 15b nach oben liegend und seinem Halteloch 15a mit der entsprechenden Öffnung 8 der Patronenauflageplatte 7 ausgerichtet angeordnet und an der unteren Fläche der Patronenauflageplatte 7 auf einer Seite mittels eines L-förmigen Befestigungselementes 16a, das mit einer Schraube(n) verankert ist, und auf der anderen Seite mittels eines Hakenbefestigungselementes 16b befestigt, das den Boden des Führungselementes 15 hält, wie in Fig. 25 gezeigt wird. Das Führungselement 15 ist ebenfalls um einige Millimeter von der unteren Fläche der Patronenauflageplatte 7 beabstandet.
  • Die Schiebeplatte 17 ist beweglich zwischen der Patronenauflageplatte 7 und den Führungselementen 15 angeordnet, wie in Fig. 26 gezeigt wird. Die Schiebeplatte 17 weist die vier Austrittsdüsenlöcher 22 darin in gleichen Abständen auf, um die Austrittsdüsen 9 der Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 (Fig. 5) auf einmal zu halten, die sich durch die entsprechenden Öffnungen 8 der Patronenauflageplatte 7 erstrecken, wobei jedes Austrittsdüsenloch 22 mit dem Austrittsdüsenhalteloch 23 verbunden wird, um so ein Paar zu bilden. Wenn die Austrittsdüsen 9 in die entsprechenden Öffnungen 8 der Patronenauflageplatte 7 und die Austrittsdüsenlöcher 22 der Schiebeplatte 17 (durch die Führungselemente 15) eingesetzt werden, werden sie auf einmal an der Patronenauflageplatte 7 befestigt, indem die Schiebeplatte 17 so verschoben wird, daß die ringförmigen Aussparungen 24 der Austrittsdüsen 9 mit den inneren Rändern 23a der Schiebeplatte 17 in den Austrittsdüsenhaltelöchern 23 in Eingriff gebracht werden.
  • Dementsprechend werden beim Vorratsbehälter 4a für Entwicklerflüssigkeitspatronen dieser Ausführung, wenn die Austrittsdüsen 9 für ein Einsetzen in die Öffnungen 8 der Patronenauflageplatte 7, die Austrittsdüsenlöcher 22 der Schiebeplatte 17 und die Austrittsdüsenhaltelöcher 15a der Führungselemente 15 zugänglich sind, ihre vorderen Enden mit den Abschrägungen 15b um die Austrittsdüsenhaltelöcher 15a der Führungselemente 15 herum geführt, wodurch jegliche Versetzung korrigiert wird, die während des Hindurchgehens durch die lockeren Öffnungen 8 der Patronenauflageplatte 7 hervorgerufen werden kann.
  • AUSFÜHRUNG 4
  • Eine automatische Entwicklungsmaschine 1 und Vorratsbehälter 4a und 4b für Entwicklerflüssigkeitspatronen sind im wesentlichen in der Konstruktion mit jenen identisch, die vorangehend beschrieben werden, und werden nicht weiter detailliert erklärt.
  • Wie in Fig. 6 bis 9 gezeigt wird, ist die Schiebeplatte 17 zwischen der Patronenauflageplatte 7 und den Führungselementen 15 verschiebbar angeordnet.
  • Die Schiebeplatte 17 ist ein schmaler rechteckiger Streifen mit zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitzen 18, die darin vorhanden sind. Es ist ein Paar Stiftschrauben 19 vorhanden, die aufrechtstehend an der unteren Fläche der Patronenauflageplatte 7 montiert sind und in den zwei Schlitzen 18 der Schiebeplatte 17 entsprechend aufgenommen werden. Jede der Stiftschrauben 19 ist mit einem Ring 20 versehen, der einen radial verkleinerten Bereich 20 aufweist, der so bemessen ist, daß er sich längs und im Schlitz 18 bewegt, und wobei eine Sicherungsmutter 21 auf das distale Ende davon für das Halten des Ringes 20 geschraubt wird.
  • Die Schiebeplatte 17 wird so gehalten, daß sie sich unterhalb und längs der unteren Fläche der Patronenauflageplatte 7 verschiebt. Die Schiebeplatte 17 weist die vier Austrittsdüsenlöcher 22 darin in gleichen Abständen auf, um die Austrittsdüsen 9 der Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 auf einmal zu halten, die sich durch die entsprechenden Öffnungen 8 der Patronenauflageplatte 7 (Fig. 2) erstrecken, wobei jedes Austrittsdüsenloch 22 mit dem Austrittsdüsenhalteloch 23 verbunden wird, um so ein Paar zu bilden. Wenn die Austrittsdüsen 9 in die entsprechenden Öffnungen 8 der Patronenauflageplatte 7 und die Austrittsdüsenlöcher 22 der Schiebeplatte 17 (durch die Führungselemente 15) eingesetzt werden, werden sie auf einmal an der Patronenauflageplatte 7 befestigt, indem die Schiebeplatte 17 so verschoben wird, daß die ringförmigen Aussparungen 24 der Austrittsdüsen 9 (Fig. 5) mit den inneren Rändern 23a der Schiebeplatte 17 in den Austrittsdüsenhaltelöchern 23 (Fig. 6 und 7) in Eingriff gebracht werden.
  • Insbesondere weist die Schiebeplatte 17 eine Kontaktnase 25 auf, die senkrecht zu einem im wesentlichen mittleren Bereich der unteren Fläche davon montiert ist, wie in Fig. 9 gezeigt wird (Fig. 6 und 7). Wenn die Schiebeplatte 17 nach außen bewegt wird, so daß die Austrittsdüsenlöcher 22 der Schiebeplatte 17 mit den Öffnungen 8 der Patronenauflageplatte 7 ausgerichtet werden, bewegt sich die Kontaktnase 25 an eine Stelle 25a in der Pfeilrichtung, wie in Fig. 10 gezeigt wird. Ebenfalls ist ein horizontales Anschlagelement 26 (Fig. 10) an der Halteplatte 10 so montiert, daß, während die Austrittsdüsen 9 der Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 (6), die in die Patronenauflageplatte 7 eingeführt wird, von den inneren Rändern 23a der Schiebeplatte 17 in den Austrittsdüsenhaltelöchern 23 getrennt werden (Fig. 7), das Halteelement 10 sich nicht mit seinem Anschlagelement 26 nach oben bewegen kann, unterbrochen durch die Kontaktnase 25 an der Stelle 25a.
  • Wenn die Schiebeplatte 17 nach innen bewegt wird, was gestattet, daß ihr innerer Rand 23a in den Austrittsdüsenhaltelöchern 23 die entsprechenden Austrittsdüsen 9 der Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 (6) hält, geht die Kontaktnase 25 vom Anschlagelement 26 der Halteplatte 10 weg und bewegt sich zurück in einer entgegengesetzten Richtung, wie in Fig. 10 gezeigt wird, in ihre Ausgangsposition, wodurch die Halteplatte 10 durch die Funktion der Hebeeinrichtung 11 nach oben gehoben werden kann. Mit anderen Worten, die Austrittsdüsen 9 der Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 (6) können nicht mit den Lieferdüsen 12 auf der Halteplatte 10 verbunden werden, wenn sie auf der Patronenauflageplatte 7 angeordnet werden, aber nicht richtig mit der Schiebeplatte 17 gehalten werden.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt wird, ist eine Meßfühlereinrichtung 28 vorhanden, die einen kleinen Magneten 28a an der Patronenauflageplatte 7 und einen magnetischen Meßfühler 28b am Halteelement 10 aufweist. Genauer gesagt, der kleine Magnet 28a ist an einer Schwenkplatte 29a montiert, die an der Patronenauflageplatte 7 angeordnet ist. Die Schwenkplatte 29a ist drehbar mit einem Ende durch einen Drehpunkt 29c an einem Stützwinkel 29b montiert, der an der unteren Fläche der Patronenauflageplatte 7 verankert ist, und sie wird im allgemeinen mittels einer Feder (nicht gezeigt) gegen die untere Fläche der Patronenauflageplatte 7 getrieben. Die Schwenkplatte 29a ist mit einer Druckstange 29d verbunden, die sich nach oben durch eine Öffnung der Patronenauflageplatte 7 erstreckt.
  • Wenn die Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 (6) in die Patronenauflageplatte 7 eingeführt wird, wie in Fig. 3 gezeigt wird, drückt sie die Druckstange 29d nach unten, die wiederum die Schwenkplatte 29a absenkt. Während die Schwenkplatte 29a um den Drehpunkt 29c herum abgesenkt wird, bewegt sich der kleine Magnet 28a diagonal nach unten.
  • Der kleine Magnet 28a in der unteren Position wird danach mit dem magnetischen Meßfühler 28b am Halteelement 10 nachgewiesen, das nach oben gehoben wird. Der Nachweis des magnetischen Meßfühlers 28b ist ein Hinweis darauf, daß die Lieferdüsen 12 des Halteelementes 10 mit den entsprechenden Austrittsdüsen 9 der Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 (6) verbunden sind, und sein elektrisches Signal gestattet, daß die automatische Entwicklungsmaschine 1 in einen Freigabezustand eingestellt wird. Die Meßfühlereinrichtung 28 kann aus einem Grenzschalter oder irgendeiner Nachweisvorrichtung bestehen.
  • Wie in Fig. 15, 18 und 19 gezeigt wird, gestattet der Vorratsbehälter 4a (4b) für Entwicklerflüssigkeitspatronen in der automatischen Entwicklungsmaschine, daß die Hebeeinrichtung 30 die Patronenauflageplatte 7 relativ zum Halteelement 10, das die Lieferdüsen 12 trägt und stationär im Behälter 4a (4b) verbleibt, nach oben und nach unten bewegt.
  • Die Kontaktnase, das Anschlagelement (nicht gezeigt) und die Meßfühlereinrichtung 28 (28a und 28b) werden ebenso wie die anderen Bauteile in dieser Ausführung bereitgestellt, und ihre Funktionen und Wirkungen sind identisch mit jenen der Ausführung.
  • AUSFÜHRUNG 5
  • Die Ausführung 5 der vorliegenden Erfindung wird jetzt beschrieben, bei der eine automatische Entwicklungsmaschine 1 und Vorratsbehälter 4a und 4b für Entwicklerflüssigkeitspatronen im wesentlichen in der Konstruktion mit jenen der vorhergehenden Ausführungen identisch sind.
  • Wie in Fig. 27, 29 und 30 gezeigt wird, ist ein Paßteil 15 mit einer Hufeisenform mit einer Dicke von etwa 2,9 mm vorhanden und an einem halbkreisförmigen Rand 8a um jede Öffnung 8 der unteren Fläche der Patronenauflageplatte 7 herum für einen lösbaren Eingriff mit der ringförmigen Aussparung 9a (etwa 3 mm Tiefe) der Austrittsdüse 9 montiert. Das hufeisenförmige Paßteil 15 kommt mit der ringförmigen Aussparung 9a der Austrittsdüse 9 aus drei horizontalen Richtungen in Eingriff und hält sie, ohne daß eine Lockerheit bewirkt wird.
  • Die Schiebeplatte 17 wird für eine Schiebebewegung längs der unteren Fläche der Patronenauflageplatte 7 angeordnet und weist vier rechteckige Löcher 16 auf, die darin für das Hindurchgehen der Austrittsdüsen 9 der Entwicklerflüssigkeitskammern der Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 vorhanden sind, die in die Patronenauflageplatte 7 eingeführt wird.
  • Genauer gesagt, die Schiebeplatte 17 ist ein schmaler, rechteckiger Streifen aus einem metallischen Material, der eine Betätigungsnase 17a aufweist, die durch Falten eines Randes davon auf 90 Grad gebildet wird, wie in Fig. 31 gezeigt wird, und ihre rechteckigen Löcher 16 sind in gleichen Abstandsintervallen ausgerichtet. Das rechteckige Loch 16 ist etwas größer als die Öffnung 8 der Patronenauflageplatte 7 dimensioniert, um so das Paßteil 15 in der Patronenauflageplatte 7 zusammen mit der Austrittsdüse 9 aufzunehmen, die sich von oben erstreckt.
  • Bei der Funktion des Vorratsbehälters 4a für Entwicklerflüssigkeitspatronen dieser Ausführung, wenn die Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 in die Patronenauflageplatte 7 eingeführt wird, wie in Fig. 2 gezeigt wird, gelangen ihre Austrittsdüsen 9, die sich nach unten erstrecken, in die Öffnungen 8 der Patronenauflageplatte 7 und die Löcher 16 der Schiebeplatte 17 (Fig. 29) und ragen nach unten und nach außen heraus.
  • Zu dieser Zeit wird die Schiebeplatte 17 mit den Paßteilen 15 um die Öffnungen 8 der Patronenauflageplatte 7 herum versetzt, so daß ihre Betätigungsnase 17a von der Patronenauflageplatte 7 fortbleibt, wie in Fig. 27 gezeigt wird.
  • Danach, wenn die Betätigungsnase 17a der Schiebeplatte 17 in Richtung der Paßteile 15 gedrückt wird, nachdem die Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 in die Patronenauflageplatte 7 eingeführt ist, bewegen sich die inneren Ränder 16a ihrer entsprechenden Löcher 16 vorwärts und kommen mit den ringförmigen Ausparungen 9a der Austrittsdüsen 9 in Eingriff, wodurch die Austrittsdüsen 9 in die entsprechenden Paßteile 15 getrieben werden. Das bewirkt, daß jede Austrittsdüse 9 richtig mit dem hufeisenförmigen Paßteil 15 ausgerichtet wird, das sicher mit der ringförmigen Aussparung 9a der Austrittsdüse 9 in Eingriff kommt, getrieben durch den inneren Rand 16a der Schiebeplatte 17. Im Ergebnis dessen werden die Austrittsdüsen 9 genau mit den Lieferdüsen 12 für Entwicklerflüssigkeiten ausgerichtet, die an vorgegebenen Stellen vorhanden sind.
  • Wenn der Betätigungshebel 14 der Hebeeinrichtung 11 um eine Hälfte gedreht wird, bewegt sich das Halteelement 10 nach oben, um die daran montierten Lieferdüsen 12 mit den entsprechenden Austrittsdüsen 9 zu verbinden, die an Ort und Stelle durch eine Kombination der Paßteile 15 und der Schiebeplatte 17 gehalten werden.
  • Dementsprechend, wenn sich die Austrittsdüsen 9 der Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 nach unten unter ungünstigen Winkeln erstrecken, werden sie gegen die entsprechenden Paßteile 15 auf der Patronenauflageplatte 7 durch die Schiebeplatte 17 so getrieben, daß sie mit den Lieferdüsen 12 entsprechend ausgerichtet werden. Daher werden die Austrittsdüsen 9 genau mit den entsprechenden Lieferdüsen 12 verbunden, wodurch kein Austreten bewirkt wird.
  • Bei der Ausführung gestattet die Entwicklerflüssigkeitspatrone 4a (4b), daß die Austrittsdüsen 9 der Entwicklerflüssigkeitspatrone 5, die in die Patronenauflageplatte 7 eingeführt wird, mit den entsprechenden Lieferdüsen 12 verbunden und davon getrennt wird, indem das Halteelement 10, das die Lieferdüsen 12 trägt, nach oben und nach unten gehoben wird. Es ist ebenfalls möglich, daß die Austrittsdüsen 9 der Entwicklerflüssigkeitspatrone 5, die sich mit den Lieferdüsen 12 verbinden und davon trennen, die Patronenauflageplatte 7 bewegen, in die die Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 durch die Funktion einer Hebeeinrichtung eingeführt wird, während das Halteelement 10, das die Lieferdüse 12 trägt, im Vorratsbehälter 4a (4b) für Entwicklerflüssigkeitspatronen stationär bleibt.
  • Wie in Fig. 15 und 32 gezeigt wird, gestattet ein Vorratsbehälter 4c für Entwicklerflüssigkeitspatronen dieser Ausführung, daß die Patronenauflageplatte 7, in die die Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 eingeführt wird, von ihrer oberen Bereitschaftsstelle durch die Hebeeinrichtung 18 nach unten bewegt wird (zu einer niedrigeren Stelle, wie in Fig. 15 gezeigt wird), um die Austrittsdüsen 9 der Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 mit den entsprechenden Lieferdüsen 12 auf dem Halteelement 10 zu verbinden, das stationär im Behälter 4c installiert ist.
  • Es ist ebenfalls möglich, daß die Lieferdüsen 12 am Halteelement 10 durch die Hebeeinrichtung 11 (Fig. 4) nach oben bewegt und mit den entsprechenden Austrittsdüsen 9 verbunden werden, die sich aus der Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 nach unten erstrecken, die auf der Patronenauflageplatte 7 angeordnet wird, die stationär im Vorratsbehälter 4c für Entwicklerflüssigkeitspatronen vorhanden ist.
  • Wie in Fig. 32 gezeigt wird, wird die Patronenauflageplatte 7 des Vorratsbehälters 4c für Entwicklerflüssigkeitspatronen durch Vorwärts- und Rückwärtsdrehen eines Knopfes 19 der Hebeeinrichtung 18, die unterhalb der Patronenauflageplatte 7 montiert ist und aus einem Verbindungsmechanismus besteht, nach oben und nach unten gehoben.
  • Die Patronenauflageplatte 7 weist eine Reihe von Öffnungen 8 auf, die darin mit gleichen Abständen vorhanden sind, wie in Fig. 33 gezeigt wird. Die Öffnung 8 zeigt eine runde Form, durch die die Austrittsdüse 9 der Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 (Fig. 32), die in die Patronenauflageplatte 7 eingeführt wird, eingesetzt wird, um nach unten herauszuragen.
  • Eine entsprechende Anzahl von Führungselementen 20 ist unterhalb der Öffnungen 8 der Patronenauflageplatte 7 für das Positionieren der Austrittsdüsen 9 der Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 vorhanden und um einige Millimeter von der unteren Fläche der Patronenauflageplatte 7 beabstandet, wie in Fig. 32 und 34 gezeigt wird.
  • Das Führungselement 20 besteht aus einem harten synthetischen Harzmaterial und weist ein Durchgangsloch 20a in der Mitte davon auf. Das Durchgangsloch 20a wird durch eine Abschrägung 20b für das Führen der Austrittsdüse 9 und einen Stufenbereich 20c für einen Eingriff mit einem Flansch 9b der Austrittsdüse 9 für das Positionieren definiert.
  • Ebenfalls wird die Schiebeplatte 17, die eine Halteeinrichtung ist, zwischen der Patronenauflageplatte 7 und den Führungselementen 20 angeordnet, wie in Fig. 33 und 35 gezeigt wird.
  • Die Schiebeplatte 17 weist die vier Austrittsdüsenlöcher 22 auf, die darin in gleichen Abständen vorhanden sind, um die Austrittsdüsen 9 der Entwicklerflüssigkeitspatrone 5, die sich durch die entsprechenden Öffnungen 8 der Patronenauflageplatte 7 erstrecken (Fig. 34), auf einmal zu halten, wobei jedes Austrittsdüsenloch 22 mit dem Austrittsdüsenhalteloch 23 verbunden wird, um so ein Paar zu bilden.
  • Wenn die Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 in die Patronenauflageplatte 7 eingeführt wird, werden ihre Austrittsdüsen 9 in die entsprechenden Öffnungen 8 der Patronenauflageplatte 7 und die Austrittsdüsenlöcher 22 der Schiebeplatte 17 (durch die Durchgangslöcher 20a der Führungselemente 15) eingesetzt. Die Austrittsdüsen 9 werden auf einmal an der Patronenauflageplatte 7 befestigt, indem die Schiebeplatte 17 in der Pfeilrichtung in Fig. 33 so verschoben wird, daß die ringförmigen Aussparungen 9a der Austrittsdüsen 9 mit den inneren Rändern 23a der Schiebeplatte 17 in den Austrittsdüsenhaltelöchern 23 in Eingriff gebracht werden.
  • Wie in Fig. 32 gezeigt wird, erstreckt sich das Halteelement 10 des Vorratsbehälters 4c für Entwicklerflüssigkeitspatronen in Längsrichtung in einem mittleren Bereich des gleichen und weist einen C-Kanal 10a und ein Paar Eingriffselemente 10b auf. Der C-Kanal 10a ist unten offen und fest an beiden Seiten mittels Schrauben 10c am Mantel des Vorratsbehälters 4c für Entwicklerflüssigkeitspatronen montiert. Der C-Kanal 10a weist Öffnungen 10d auf, die darin an Stellen vorhanden sind, die mit den Austrittsdüsen 9 ausgerichtet sind, um die Lieferdüsen 12 aufzunehmen. Die Öffnung 10d zeigt einen größeren Durchmesser als die Lieferdüse 12, die daher darin horizontal versetzt werden kann. Die Eingriffselemente 10b, die in Längsrichtung voneinander beabstandet sind, sind fest mittels Schrauben 10f (Fig. 34) an der oberen Seite 10e des C-Kanals 10a montiert.
  • Jede der Lieferdüsen 12 ist fest an einem Aufnahmeelement 21 montiert, das ein Lieferdüsenbefestigungselement 21a und einen Lieferdüsenhalter 21b aufweist. Das Lieferdüsenbefestigungselement 21a ist zwischen dem Eingriffselement 10b und dem C-Kanal 10a angeordnet, dessen obere Seite 10h genau unter der unteren Seite 10g eines jeden Eingriffselementes 10b vorhanden ist.
  • Der Lieferdüsenhalter 21b ist von der Seite des Eingriffselementes 10b aus mittels einer Dichtung 21d in das Lieferdüsenbefestigungselement 21a eingebaut. Das Aufnahmeelement 21, das das Lieferdüsenbefestigungselement 21a und den Lieferdüsenhalter 21b aufweist, wird durch die Eingriffselemente 10b für eine horizontale Verschiebung in allen Richtungen gehalten.
  • Der Lieferdüsenhalter 21b weist eine innere kegelförmige Fläche 21c auf der Oberseite davon für ein leichtes Einsetzen der Austrittsdüse 9 auf. Die Lieferdüse 12 wird fest in der Mitte des Aufnahmeelementes 21 gegenüberliegend der entsprechenden Austrittsdüse 9 so angebracht, daß sie nach oben und vertikal vorsteht. Die Lieferdüse 12 kann horizontal mit dem Aufnahmeelement 21 für eine Regulierung verschoben werden. Bei der Funktion des Vorratsbehälters 4c für Entwicklerflüssigkeitspatronen, wenn die Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 in die Patronenauflageplatte eingeführt wird, gelangen die Austrittsdüsen 9, die sich von ihren unterschiedlichen Entwicklerflüssigkeitskammern aus erstrecken, durch die Öffnungen 8 der Patronenauflageplatte 7 und die Austrittsdüsenlöcher 22 der Schiebeplatte und gelangen in die Durchgangslöcher 20a der Führungselemente 20 unter die untere Seite der Patronenauflageplatte 7. Das bewirkt, daß die Flansche 9b der Austrittsdüsen 9 mit den Stufenbereichen 20c der Führungselemente 20 in den Durchgangslöchern 20a in Eingriff gebracht und durch diese positioniert werden.
  • Danach, während die Schiebeplatte 17 hineingeschoben wird, kommen ihre inneren Ränder 23a der Austrittsdüsenlöcher 23 mit den ringförmigen Aussparungen 9a der Austrittsdüsen 9 in Eingriff, wodurch die Austrittsdüsen 9 mit der Patronenauflageplatte 7 verbunden werden können.
  • Das Drehen des Knopfes 19 bewirkt dann, daß die Hebeeinrichtung 18 die Austrittsdüsen 9 auf die Patronenauflageplatte 7 nach unten hebt. Wenn irgendwelche der Austrittsdüsen 9 geneigt sind und sich nicht geradlinig erstrecken, kommt es zu einem Kontakt mit der kegelförmigen Fläche 21c des Austrittsdüsenhalters 21b, und daher wird das Aufnahmeelement 21 selbst horizontal so versetzt, daß sein Ausirittsdüsenhalter 21b mit der Mitte der Austrittsdüse 9 ausgerichtet wird. Während sich das Aufnahmeelement 21 bewegt, wird die Lieferdüse 12 horizontal versetzt, um sich an die Austrittsdüse 9 anzupassen. Dementsprechend kann die Austrittsdüse 9, wenn sie weiter mit der Patronenauflageplatte 7 abgesenkt wird, mit der Lieferdüse 12 mit Genauigkeit verbunden werden.
  • Diese Ausführung gestattet, daß die Austrittsdüsen 9 mit den entsprechenden Lieferdüsen 12 in genauer Ausrichtung verbunden werden, wodurch jeglicher Austritt von Entwicklerflüssigkeiten aus den Verbindungen zwischen den Düsen verhindert wird.
  • Wie in Fig. 36 bis 38 gezeigt wird, umfaßt jeder der Vorratsbehälter 4d und 4e für Entwicklerflüssigkeitspatronen: die Patronenauflageplatte 7, die stationär angeordnet ist, in die die Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 (Fig. 2) eingeführt wird; und das Halteelement 29 mit den Lieferdüsen 12, das nach oben und nach unten beweglich angeordnet ist. Das Halteelement 29 wird durch die Funktion einer Hebeeinrichtung 25 für das Verbinden der Lieferdüsen 12 darauf mit den entsprechenden Austrittsdüsen 9 der Entwicklerflüssigkeitspatrone 5, die sich von der Patronenauflageplatte 7 nach unten erstrecken, nach oben und nach unten gehoben. Es ist beim Vorratsbehälter 4d oder 4e für Entwicklerflüssigkeitspatronen ebenfalls möglich, die Patronenauflageplatte 7 zusammen mit der Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 mittels einer Hebeeinrichtung (wie beispielsweise der, die in Fig. 32 mit 18 gekennzeichnet wird) für das Verbinden der Austrittsdüsen 9, die sich von der Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 aus nach unten erstrecken, mit den entsprechenden Lieferdüsen 12 auf dem Halteelement 10, die stationär installiert sind, nach unten zu bewegen.
  • Wie in Fig. 37 gezeigt wird, weist die Patronenauflageplatte 7 die vier Öffnungen 8 darin in gleichen Abstandsintervallen auf. Die Öffnung 8 zeigt eine runde Form für das Aufnehmen der Austrittsdüse 9 der Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 (Fig. 36), die in die Patronenauflageplatte 7 eingeführt wird, so daß die Austrittsdüse 9 nach außen aus der unteren Seite der Patronenauflageplatte 7 vorsteht.
  • Eine entsprechende Anzahl von Führungselementen 26 (Fig. 36) ist unterhalb der Öffnungen 8 der Patronenauflageplatte 7 für das Positionieren der Austrittsdüsen 9 der Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 vorhanden und um einige Millimeter von der unteren Fläche der Patronenauflageplatte 7 beabstandet.
  • Das Führungselement 26 ist ein hartes synthetisches Harzmaterial in einer zylindrischen Form und weist ein Durchgangsloch 26a in der Mitte davon auf. Das Durchgangsloch 26a ist mit einem Stufenbereich 26b verbunden, der auf einer oberen inneren Seite des Führungselementes 26 für einen Eingriff mit einem Flansch 9b der Austrittsdüse 9 für das Positionieren vorhanden ist. Das Führungselement 26 weist ebenfalls einen Flansch 26c auf, der am oberen Ende davon mit einer Öffnung 26d versehen ist. Die Öffnung 26d zeigt einen größeren Durchmesser als eine Sicherungsschraube 27, die von der unteren Seite der Patronenauflageplatte 7 für ein bewegliches Verbinden des Führungselementes 26 mit der Patronenauflageplatte 7 für eine horizontale Regulierung herabhängt.
  • Das Führungselement 26 weist eine Abschrägung 26e am unteren Ende davon für einen leichten Eingriff mit jedem Eingriffselement 28 auf, das an einem Halteelement 29 montiert ist und später beschrieben wird.
  • Die Schiebeplatte 17, die eine Halteeinrichtung (Fig. 37) ist, ist verschiebbar zwischen der Patronenauflageplatte 7 und den Führungselementen 26 angeordnet. Die Konstruktion der Schiebeplatte 17 ist mit der identisch, die in der Ausführung nach Patentanspruch 2 erklärt wird und wird nicht weiter detailliert erklärt.
  • Wie in Fig. 36 und 38 gezeigt wird, erstreckt sich das Halteelement 29 des Vorratsbehälters 4d (4e) für Entwicklerflüssigkeitspatronen in Längsrichtung in einem mittleren Bereich des gleichen und weist einen C-Kanal auf, der oben geöffnet ist und durch eine Hebeeinrichtung 25 gehalten wird.
  • Das Halteelement 29 weist eine Reihe von Löchern 29a auf, die längs und in einem mittleren Bereich davon vorhanden sind. Die Eingriffselemente 28, die eine C-Form im Querschnitt aufweisen, sind beweglich in den Löchern 29a des Halteelementes 29 angebracht, wobei ihre Öffnungen nach oben hin liegen. In der Mitte eines jeden Eingriffselementes 28 ist die Lieferdüse 12 vorhanden, die sich vertikal und nach oben erstreckt und mit der entsprechenden Austrittsdüse 9, die von oben herabhängt, ausgerichtet ist.
  • Die Lieferdüse 12 wird versetzt, während sich das Eingriffselement 28 horizontal bewegt. Das Eingriffselement 28 ist so angeordnet, daß es sich horizontal relativ zum entsprechenden Führungselement 26 auf der Patronenauflageplatte 7 bewegt.
  • Bei der Funktion des Vorratsbehälters 4d oder 4e für Entwicklerflüssigkeitspatronen (Fig. 37), wenn die Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 in die Patronenauflageplatte 7 eingeführt wird, gelangen die Austrittsdüsen 9, die sich von ihren unterschiedlichen Entwicklerflüssigkeitskammern nach unten erstrecken, durch die Öffnungen 8 der Patronenauflageplatte 7 und die Austrittsdüsenlöcher 22 der Schiebeplatte 17 und gelangen in die Durchgangslöcher 26a der Führungselemente 26 unterhalb der Patronenauflageplatte 7.
  • Wenn irgendeine der Austrittsdüsen 9 der Entwicklerflüssigkeitspatrone 5 vom Durchgangsloch 26a des entsprechenden Führungselementes 26 versetzt ist, bewirkt ihre Bewegung in das Durchgangsloch 26a, daß das Führungselement 26 horizontal für eine richtige Ausrichtung versetzt wird, wodurch die Austrittsdüse 9 im Austrittsdüsenhalteloch 23 angeordnet wird. Gleichzeitig wird der Flansch 9b der Austrittsdüse 9 mit dem Stufenbereich 26b des Führungselementes 26 im Durchgangsloch 26a in Eingriff gebracht, wodurch die Austrittsdüse 9 relativ zur Patronenauflageplatte 7 positioniert wird.
  • Danach wird der Schieber 17 so hineingeschoben, daß seine inneren Ränder 23a an den Austrittsdüsenhaltelöchern 23 mit den ringförmigen Aussparungen 9a der Austrittsdüsen 9 in Eingriff kommen, wie in Fig. 37 gezeigt wird, wodurch daher die Austrittsdüsen 9 mit der Patronenauflageplatte 7 verbunden werden.
  • Dem folgt das Drehen des Betätigungshebels 14 der Hebeeinrichtung 25 um eine Hälfte (Fig. 38), um das Halteelement 29 und daher die Eingriffselemente 28, die die entsprechenden Lieferdüsen 12 tragen, nach oben zu heben. Dementsprechend können die Führungselemente 26 am unteren Ende mit den Öffnungen der Eingriffselemente 28 entsprechend in Eingriff kommen (Fig. 36). Selbst wenn die Führungselemente 26 und die sich nach oben bewegenden Eingriffselemente 28 zueinander versetzt werden, werden sie bei Körperkontakt horizontal voneinander versetzt, um die Austrittsdüsen 9 mit den entsprechenden Lieferdüsen 12 auszurichten, und um sie miteinander mit Genauigkeit zu verbinden, wie in Fig. 39 und 40 gezeigt wird.
  • AUSFÜHRUNG 6
  • Die Bauteile in dieser Ausführung werden mit unterschiedlichen Zahlen gegenüber jenen gekennzeichnet, die bei den vorangehenden Ausführungen verwendet wurden.
  • Eine Fototentwicklungsvorrichtung A der Ausführung 6 umfaßt eine Entwicklungsstation für das Entwickeln von belichteten fotoempimdlichen Materialien (nicht gezeigt), die mit wichtigen Entwicklerflüssigkeiten von einer Entwicklerflüssigkeitspatrone 2 versorgt wird, die in eine Einschubbasis 1 eingeführt ist.
  • Ein Einschubbasisspeicher 4 ist in einem Gehäuse 3 der Vorrichtung vorhanden. Das Gehäuse 3 weist eine Speicheröffnung 41 auf, die in einer Seite davon vorhanden ist, um Zugang zum Einschubbasisspeicher 4 zu haben.
  • Die Einschubbasis 1 ist im Einschubbasisspeicher 4 installiert und kann durch die Speicheröffnung 41 nach außen bewegt werden.
  • Zwei bewegliche Schienen 12 sind an beiden Seitenwänden 11 der Einschubbasis 1 montiert.
  • Es sind stationäre Rollen 42 und Schienen 43 auf beiden Seiten des Einschubbasisspeichers 4 für das Halten der beweglichen Schienen 12 und für das Führen der beweglichen Rollen 13 vorhanden, die an der Einschubbasis 1 entsprechend montiert sind.
  • Es ist ebenfalls ein Anschlag 44 angrenzend an das vordere Ende einer jeden stationären Schiene 43 für das Begrenzen der Bewegung der beweglichen Rollen 13 montiert.
  • Die Einschubbasis 1 kann auf diese Weise durch die Öffnung 41 aus dem Einschubbasisspeicher 4 durch die Funktion einer Halteeinrichtung herausgezogen werden, die aus den Schienen 12 und 43 und den Rollen 13 und 42 besteht.
  • Die Einschubbasis 1 umfaßt eine Flüssigkeitszuführeinrichtung 1A, wie beispielsweise eine Versorgungsleitung oder eine -rohrleitung.
  • Die Einschubbasis 1 weist eine obere Platte 10 auf, auf die die Entwicklerflüssigkeitspatrone 2 lösbar aufgebracht wird. Wenn die Entwicklerflüssigkeitspatrone 2 aufgebracht wird, werden ihre Füllauslaßöffnungen mit den entsprechenden Flüssigkeitsversorgungsrohrleitungen verbunden. Wenn die Entwicklerflüssigkeitspatrone 2 erschöpft ist, wird sie durch eine mit Flüssigkeit gefüllte Patrone ersetzt.
  • Ein Paar Türen 5 ist für das Schließen der Speicheröffnung 41 des Einschubbasisspeichers 4 vorhanden und am Gehäuse 3 mittels Gelenken 51 montiert.
  • Wie gezeigt wird, ist ein Verriegelungsmechanismus 6 vorhanden, um die Bewegung der Einschubbasis 1 nach außen zu blockieren.
  • Der Verriegelungsmechanismus 6 weist, wie in Fig. 41 und 42 gezeigt wird, auf: einen Haken 61 (ein Teil der Eingriffseinrichtung an der Einschubbasis 1); einen Eingriffsbolzen 62 (ein Teil der Eingriffseinrichtung am Einschubbasisspeicher 4) für einen Eingriff mit dem Haken 61; einen Freigabehebel 63 für das Freigeben der Verriegelung der Einschubbasis 1; eine Rotationswelle 64; und eine Zugfeder 65.
  • Der Haken 61 weist eine Eingriffskerbe 61a, die im unteren Ende davon vorhanden ist, und einen kegelförmigen Rand 61b auf, der am distalen Ende davon vorhanden ist. Der Freigabehebel 63 ist mit einem Niederdrückvorsprung 63b ausgebildet.
  • Der Eingriffsbolzen 62 steht nach innen aus einer Innenwand 4a des Einschubbasisspeichers 4 vor.
  • Jede Seitenwand 11 der Einschubbasis 1 ist mit einem Einsetzloch 11a in einem vorderen Endbereich davon versehen. Die Rotationswelle 64 des Verriegelungsmechanismus 6 ist in Querrichtung montiert, wobei beide Enden in die zwei Einsetzlöcher 11a der zwei Seitenwände 11 eingesetzt werden. Genauer gesagt, die Rotationswelle 64 wird ebenfalls durch zwei Lager 8 getragen, die in die zwei Einsetzlöcher 11a eingesetzt sind.
  • Der Haken 61 ist mit einem Ende der Rotationswelle verbunden, das aus der Seitenwand 11 vorsteht, so daß er sich dreht, während sich die Rotationswelle 64 dreht.
  • Der Freigabehebel 63 ist ebenfalls mit dem Ende der Rotationswelle 64 innerhalb der Seitenwand 11 verbunden, so daß er schwenkt, während sich die Rotationswelle 64 dreht.
  • Der Freigebehebel 63 ist mit einem Vorsprung 63a ausgebildet, während die Seitenwand 11 der Einschubbasis 1 mit einem Vorsprung 11b versehen ist. Die Zugfeder 65 ist zwischen den zwei Vorsprüngen 63a und 11b montiert.
  • Der Haken 61 wird weiterhin durch die Zugfeder 65 in eine Verriegelungsrichtung getrieben. Daher erstreckt sich der Haken 61 horizontal (wie durch die reelle Linie in Fig. 42 gezeigt wird), wenn keine Zugspannung auf die Feder 65 durch den Freigabehebel 63 angewandt wird.
  • Die Türen 5 können durch einen Türverriegelungsmechanismus (nicht gezeigt) verriegelt werden.
  • Der Vorgang des Auswechselns der erschöpften Entwicklerflüssigkeitspatrone 2 durch eine unbenutzte in der Fotoentwicklungsvorrichtung A wird erklärt.
  • Der Vorgang beginnt mit dem Öffnen der Türen 5 und dem Niederdrücken des Freigabehebels 63 gegen die treibende Kraft der Zugfeder 65, um den Haken 61 nach oben zu drehen. Wenn der Haken 61 vom Eingriffsbolzen 62 getrennt ist, wird die Einschubbasis 1 aus dem Einschubbasisspeicher 4 herausgezogen.
  • Danach wird die erschöpfte Entwicklerflüssigkeitspatrone 2 aus der Einschubbasis 1 entfernt, und ein Ersatz wird in die Einschubbasis 1 eingeführt.
  • Dem folgt das Drücken der Einschubbasis 1 in den Einschubbasisspeicher 4. Die Bewegung der Einschubbasis 1 nach innen bewirkt, daß das kegelförmige Ende 61b des Hakens 61 auf den Eingriffsbolzen 62 trifft und den gleichen weiter nach oben gegen die treibende Kraft der Zugfeder 65 dreht.
  • Wenn sich die Einschubbasis 1 weiter nach innen bewegt, dreht sich der Haken 61 nach unten, wodurch gestattet wird, daß seine Eingriffskerbe 61a mit dem Eingriffsbolzen 62 in Eingriff kommt.
  • Im Ergebnis dessen wird die Einschubbasis 1, in die die neue Entwicklerflüssigkeitspatrone 2 eingeführt wird, in den Einschubbasisspeicher 4 eingesetzt und verriegelt.
  • Danach werden die Türen 5 geschlossen, um die Speicheröffnung 41 des Einschubbasisspeichers 4 zu verschließen.
  • Die Speicheröffnung 41 des Einschubbasisspeichers 4 kann in irgendeiner Seite der Fotoentwicklungsvorrichtung A vorhanden sein.

Claims (9)

1. Automatisches Entwicklungssystem für das automatische Entwickeln von fotoempfindlichen Materialien mit einem Vorratsbehälter (4) für Entwicklerflüssigkeitspatronen, das aufweist:
eine Entwicklerflüssigkeitspatrone (5; 6), die mit mindestens zwei oder mehreren separat gespeicherten unterschiedlichen Entwicklerflüssigkeiten gefüllt ist und in eine Patronenauflageplatte (7) herausnehmbar eingeführt wird, die in dem automatischen Entwicklungssystem installiert ist, wobei die Entwicklerflüssigkeitspatrone, die mit Austrittsdüsen (9) ausgestattet ist, sich aus den Kammern erstreckt, in denen die mindestens zwei oder mehreren unterschiedlichen Entwicklerflüssigkeiten separat gespeichert werden, wobei die Austrittsdüsen so angeordnet sind, daß sie in entsprechende Öffnungen (8) passen, die in der Patronenauflageplatte vorhanden sind;
ein Halteelement (10), das eine Gruppe von Entwicklerflüssigkeitslieferdüsen (12) darauf trägt, die den Austrittsdüsen (9) entsprechen, die in den Öffnungen (8) der Patronenauflageplatte (7) angebracht sind, und so angeordnet ist, daß es mittels einer Hebeeinrichtung (14) nach oben und nach unten gehoben wird, wodurch, wenn das Halteelement nach oben gehoben wird, die Lieferdüsen zu einem Zeitpunkt sicher mit den entsprechenden Austrittsdüsen der Entwicklerflüssigkeitspatrone verbunden werden; und gekennzeichnet durch
eine Schiebeplatte (72), die unterhalb der Patronenauflageplatte (7) verschiebbar montiert ist und mindestens zwei oder mehrere Lochpaare (22) aufweist, die darin in gleichen Abstandsintervallen vorhanden sind, wobei jedes Lochpaar in der Form eines Austrittsdüsenaufnahmeloches für das Aufnehmen der entsprechenden Austrittsdüse (9) der Patrone und eines Austrittsdüseneingriffsloches vorliegt, das mit dem Austrittsdüsenaufnahmeloch in Verbindung steht, wobei das Austrittsdüseneingriffsloch so geformt ist, daß es mit ringförmigen Aussparungen (24) in Eingriff kommt, die im Umfang der entsprechenden Austrittsdüsen der Patronen vorhanden sind, wodurch, wenn die Austrittsdüsen der Entwicklerflüssigkeitspatrone (5, 6) sofort durch die entsprechenden Öffnungen (8) der Patronenauflageplatte in die Austrittsdüsenaufnahmelöcher der Schiebeplatte abgesenkt werden, die Schiebeplatte nach vorn verschoben wird, damit ihre Innenränder an den Austrittsdüseneingriffslöchern mit den ringförmigen Aussparungen (24) in Eingriff kommen können, die im Umfang der Austrittsdüsen vorhanden sind, wodurch die Austrittsdüsen der Entwicklerflüssigkeitspatrone an der Patronenauflageplatte zu einem Zeitpunkt gesichert werden.
2. Automatisches Entwicklungssystem für das automatische Entwickeln von fotoempfindlichen Materialien mit eine Vorratsbehälter (4) für Entwicklerflüssigkeitspatronen, das aufweist:
eine Entwicklerflüssigkeitspatrone (5; 6), die mit mindestens zwei oder mehreren separat gespeicherten unterschiedlichen Entwicklerflüssigkeiten gefüllt ist und in eine Patronenauflageplatte (7) herausnehmbar eingeführt wird, die in dem automatischen Entwicklungssystem installiert ist, wobei die Entwicklerflüssigkeitspatrone, die mit Austrittsdüsen (9) ausgestattet ist, sich aus den Kammern erstreckt, in denen die mindestens zwei oder mehreren unterschiedlichen Entwicklerflüssigkeiten separat gespeichert werden, wobei die Austrittsdüsen so angeordnet sind, daß sie in entsprechende Öffnungen (8) passen, die in der Patronenauflageplatte vorhanden sind; und gekennzeichnet durch:
ein Halteelement (10), das eine Gruppe von Entwicklerflüssigkeitslieferdüsen (12) darauf trägt, die den Austrittsdüsen (9) entsprechen, die in den Öffnungen (8) der Patronenauflageplatte (7) angebracht und stationär unterhalb der Patronenauflageplatte montiert sind, während die Patronenauflageplatte so angeordnet ist, daß es mittels einer Hebeeinrichtung (14) nach oben und nach unten gehoben wird, wodurch, wenn die Pataronenauflageplatte nach unten gehoben wird, die Austrittsdüsen der Entwicklerflüssigkeitspatrone (5; 6) sicher zu einem Zeitpunkt mit den entsprechenden Lieferdüsen (12) des Halteelementes verbunden werden, und
eine Schiebeplatte (72), die unterhalb der Patronenauflageplatte (7) verschiebbar montiert ist und mindestens zwei oder mehrere Lochpaare (22) aufweist, die darin in gleichen Abstandsintervallen vorhanden sind, wobei jedes Lochpaar in der Form eines Austrittsdüsenaufnahmeloches für das Aufnehmen der entsprechenden Austrittsdüse (9) der Patrone und eines Austrittsdüseneingriffsloches vorliegt, das mit dem Austrittsdüsenaufnahmeloch in Verbindung steht, wobei das Austrittsdüseneingriffsloch so geformt ist, daß es mit ringförmigen Aussparungen (24) in Eingriff kommt, die im Umfang der entsprechenden Austrittsdüsen der Patronen vorhanden sind, wodurch, wenn die Austrittsdüsen der Entwicklerflüssigkeitspatrone (5, 6) sofort durch die entsprechenden Öffnungen (8) der Patronenauflageplatte in die Austrittsdüsenaufnahmelöcher der Schiebeplatte abgesenkt werden, die Schiebeplatte nach vorn verschoben wird, damit ihre Innenränder an den Austrittsdüseneingriffslöchern mit den ringförmigen Aussparungen (24) in Eingriff kommen können, die im Umfang der Austrittsdüsen vorhanden sind, wodurch die Austrittsdüsen der Entwicklerflüssigkeitspatrone an der Patronenauflageplatte zu einem Zeitpunkt gesichert werden.
3. Automatisches Entwicklungssystem für das automatische Entwickeln von fotoempimdlichen Materialien nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 mit einem Vorratsbehälter (4) für Entwicklerflüssigkeitspatronen, das außerdem aufweist:
eine Gruppe von Führungselementen (15), die entsprechend den Öffnungen (8) der Patronenauflageplatte (7) montiert sind, wobei jedes Führungselement ein Austrittsdüsenaufnahmeloch (15a) aufweist, das darin vorhanden ist, bei dem ein innerer Führungsrand für die Leichtigkeit des Einsetzens der entsprechenden Austrittsdüse (9) abgeschrägt ist, wodurch die Austrittsdüsen der Entwicklerflüssigkeitspatrone (5; 6) richtig zu einem Zeitpunkt in die entsprechenden Öffnungen der Patronenauflageplatte eingepaßt werden.
4. Automatisches Entwicklungssystem für das automatische Entwickeln von fotoempfindlichen Materialien nach Anspruch 1 mit einem Vorratsbehälter (4) für Entwicklerflüssigkeitspatronen, das außerdem aufweist:
eine Kontaktnase (25), die auf der unteren Seite der Schiebeplatte (17) vorhanden ist; und
wobei das Halteelement (10) unterhalb der Schiebeplatte montiert ist und eine Sperrnase (26) aufweist, die an dessen oberer Seite vorhanden ist, wodurch, wenn die Austrittsdüsenaufnahmelöcher der Schiebeplatte (17) mit den entsprechenden Öffnungen der Patronenauflageplatte (7) ausgerichtet sind, die Schiebeplatte bewirkt, daß die Kontaktnase (25) die Sperrnase (26) hält, wodurch die Aufwärtsbewegung des Halteelementes verhindert wird, und, wenn die Schiebeplatte nach vorn verschoben wird, um die Austrittsdüseneingriffslöcher mit den Öffnungen (8) der Patronenauflageplatte auszurichten und mit ihren inneren Rändern an den Austrittsdüseneingriffslöchern die Austrittsdüsen der Entwicklerflüssigkeitspatrone (5; 6) zu halten, geht ihre Kontaktnase von der Sperrnase des Halteelementes weg, wodurch gestattet wird, daß sich das Halteelement nach oben bewegt.
5. Automatisches Entwicklungssystem für das automatische Entwickeln von fotoempfindlichen Materialien nach Anspruch 2 mit einem Vorratsbehälter (4) für Entwicklerflüssigkeitspatronen, das außerdem aufweist:
eine Kontaktnase (25), die auf der unteren Seite der Schiebeplatte (17) vorhanden ist; und
wobei das Halteelement (10) stationär unterhalb der Schiebeplatte (17) montiert ist und eine Sperrnase (26) aufweist, die an dessen oberer Seite vorhanden ist, wodurch, wenn die Austrittsdüsenaufnahmelöcher der Schiebeplatte mit den entsprechenden Öffnungen der Patronenauflageplatte ausgerichtet sind, die Schiebeplatte bewirkt, daß die Kontaktnase (25) mit der Sperrnase in Eingriff kommt, wodurch die Abwärtsbewegung der Patronenauflageplatte (7) verhindert wird, und, wenn die Schiebeplatte nach vorn verschoben wird, um die Austrittsdüseneingriffslöcher mit den Öffnungen der Patronenauflageplatte auszurichten und mit ihren inneren Rändern an den Austrittsdüseneingriffslöchern die Austrittsdüsen der Entwicklerflüssigkeitspatrone zu halten, geht ihre Kontaktnase von der Sperrnase des Halteelementes weg, wodurch gestattet wird, daß sich die Patronenauflageplatte nach unten bewegt.
6. Automatisches Entwicklungssystem für das automatische Entwickeln von fotoempfindlichen Materialien nach Anspruch 4 oder 5 mit einem Vorratsbehälter (4) für Entwicklerflüssigkeitspatronen, bei dem ein Meßfühler (28) am Halteelement und/oder der Patronenauflageplatte (7) für das Nachweisen der Aufwärtsbewegung des Halteelementes (10) bis zu einem vorgegebenen Niveau oder der Abwärtsbewegung der Patronenauflageplatte bis zu einem vorgegebenen Niveau montiert ist.
7. Automatisches Entwicklungssystem für das automatische Entwickeln von fotoempfindlichen Materialien nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Vorratsbehälter (4) für Entwicklerflüssigkeitspatronen, bei dem eine jede Austrittsdüse eine ringförmige Aussparung (24) aufweist, die in deren Umfang vorhanden ist, und wobei die Düsen in die entsprechenden Öffnungen (8) der Patronenauflageplatte (7) eingepaßt werden, gesichert mit einer Sicherungseinrichtung an der Patronenauflageplatte, und verbunden zu einem Zeitpunkt mit den Entwicklerflüssigkeitslieferdüsen (12), die am Halteelement (10) unterhalb der Patronenauflageplatte montiert sind, mittels einer Hebeeinrichtung (14), die das Halteelement mit den Lieferdüsen nach oben oder die Patronenauflageplatte mit den Austrittsdüsen nach unten bewegt,
die Paßteile (15) auf der unteren Seite der Patronenauflageplatte (7) montiert sind, wobei jedes Paßteil über der Öffnung der Patronenauflageplatte angeordnet ist und eine Hufeisenform aufweist, angeordnet für ein herausnehmbares Einpassen in die ringförmige Aussparung (24) der entsprechenden Austrittsdüse (9); und
wenn die Schiebeplatte (17) nach vorn verschoben wird, um die ringförmige Aussparung (24) einer jeden Austrittsdüse aus einer Richtung mit dem inneren Rand des Austrittsdüsenloches (22) der Schiebeplatte und aus den anderen drei Richtungen mit dem Paßteil zu halten.
8. Automatisches Entwicklungssystem für das automatische Entwickeln von fotoempfindlichen Materialien nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Vorratsbehälter (4) für Entwicklerflüssigkeitspatronen, bei dem eine jede Austrittsdüse eine ringförmige Aussparung (24) aufweist, die in deren Umfang vorhanden ist, wobei die Düsen in die entsprechenden Öffnungen (8) der Patronenauflageplatte (7) eingepaßt werden, gesichert mit einer Sicherungseinrichtung an der Patronenauflageplatte, und verbunden zu einem Zeitpunkt mit den Entwicklerflüssigkeitslieferdüsen (12), die am Halteelement (10) unterhalb der Patronenauflageplatte montiert sind, mittels einer Hebeeinrichtung (14), die das Halteelement mit den Lieferdüsen nach oben oder die Patronenauflageplatte mit den Austrittsdüsen nach unten bewegt,
Führungselemente (15) stationär unterhalb der Patronenauflageplatte (7) montiert sind, wobei jedes Führungselement um die Öffnung (8) der Patronenauflageplatte herum angeordnet ist und ein Austrittsdüsendurchgangsloch (15a) aufweist, das darin für das Positionieren der entsprechenden Austrittsdüse (9) vorhanden ist; und
Aufnahmeelemente beweglich am Halteelement (10) montiert sind, wobei jedes Aufnahmeelement so angeordnet ist, daß es die Austrittsdüse (9) aufnimmt, und mit der entsprechenden Lieferdüse (12) verbunden ist, wodurch die Austrittsdüsen der Entwicklerflüssigkeitspatrone, die mit ihren entsprechenden Führungselementen (15) gehalten und postioniert werden, durch die Funktion der Hebeeinrichtung (14) sicher mit den entsprechenden Lieferdüsen verbunden werden, die durch die Verschiebung der Aufnahmeelemente dadurch ausgerichtet werden, daß sich die Lieferdüsen in die Aufnahmeelemente bewegen.
9. Automatisches Entwicklungssystem für das automatische Entwickeln von fotoempfindlichen Materialien nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Vorratsbehälter (4) für Entwicklerflüssigkeitspatronen, bei dem eine jede Austrittsdüse (9) eine ringförmige Aussparung (24) aufweist, die in deren Umfang vorhanden ist, und in die entsprechenden Öffnungen (8) der Patronenauflageplatte (7) eingepaßt wird, gesichert mit einer Sicherungseinrichtung an der Patronenauflageplatte, und verbunden zu einem Zeitpunkt mit den Entwicklerflüssigkeitslieferdüsen (12), die am Halteelement (10) unterhalb der Patronenauflageplatte montiert sind, mittels einer Hebeeinrichtung (14), die das Halteelement mit den Lieferdüsen nach oben oder die Patronenauflageplatte mit den Austrittsdüsen nach unten bewegt, worin
worin Führungselemente (15) beweglich unterhalb der Patronenauflageplatte (7) montiert sind, wobei jedes Führungselement um die Öffnung (8) der Patronenauflageplatte herum angeordnet ist und ein Austrittsdüsendurchgangsloch (15a) aufweist, das darin für das Positionieren der Austrittsdüse (9) vorhanden ist; und
Eingriffselemente beweglich am Halteelement (10) montiert sind, wobei jedes Eingriffselement so angeordnet ist, daß es mit der unteren Seite des Führungselementes (15) in Eingriff kommt, und mit der entsprechenden Lieferdüse (12)- verbunden ist, wodurch die Austrittsdüsen (9) der Entwicklerflüssigkeitspatrone (5; 6) sicher mit den entsprechenden Lieferdüsen durch die Funktion der Hebeeinrichtung (14) verbunden werden, wodurch der Eingriff eines jeden beweglichen Führungselementes (15) mit dem entsprechenden Eingriffselement für eine genaue Ausrichtung bewirkt wird.
DE69625772T 1995-10-19 1996-10-17 Vorratsbehälter für Behandlungsflüssigkeiten in einem automatischen Entwicklungssystem und photographische Behandlungsvorrichtung Expired - Lifetime DE69625772T2 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP27123795A JPH09114074A (ja) 1995-10-19 1995-10-19 写真処理装置
JP7274534A JP2988342B2 (ja) 1995-10-23 1995-10-23 自動現像処理装置における処理液カートリッジ収納装置
JP27453395A JP2833541B2 (ja) 1995-10-23 1995-10-23 自動現像処理装置における処理液カートリッジ収納装置
JP7274535A JP2980013B2 (ja) 1995-10-23 1995-10-23 自動現像処理装置における処理液カートリッジ収納装置
JP27453695A JP2833542B2 (ja) 1995-10-23 1995-10-23 自動現像処理装置における処理液カートリッジ収納装置
JP2813596A JP2861909B2 (ja) 1996-02-15 1996-02-15 自動現像処理装置における処理液カートリッジ収納装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69625772D1 DE69625772D1 (de) 2003-02-20
DE69625772T2 true DE69625772T2 (de) 2003-10-16

Family

ID=27549384

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69625772T Expired - Lifetime DE69625772T2 (de) 1995-10-19 1996-10-17 Vorratsbehälter für Behandlungsflüssigkeiten in einem automatischen Entwicklungssystem und photographische Behandlungsvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5765071A (de)
EP (1) EP0769718B1 (de)
DE (1) DE69625772T2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3431426B2 (ja) * 1996-10-31 2003-07-28 ペンタックス株式会社 自動焦点装置を備えたカメラ
JP3344701B2 (ja) * 1998-06-01 2002-11-18 富士写真フイルム株式会社 処理剤投入装置
US6951276B2 (en) * 1999-06-09 2005-10-04 Agfaphoto Gmbh Pack for processing chemicals
GB0103183D0 (en) * 2001-02-09 2001-03-28 Eastman Kodak Co Transportable processor
JP3681067B1 (ja) * 2005-03-03 2005-08-10 富士写真フイルム株式会社 写真処理装置及びカートリッジ

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4227818A (en) * 1977-11-07 1980-10-14 Picker Corp. Warning system for fluid mixing and dispensng system
DE3402506A1 (de) * 1983-01-25 1984-08-09 Fuji Photo Film Co., Ltd., Minami Ashigara, Kanagawa Verfahren und vorrichtung zur behandlung von strahlenempfindlichem material
DE3609526C1 (de) * 1986-03-21 1987-06-25 Agfa Gevaert Ag Geraet zur Entwicklung von Blattfilmen
JPS63143550A (ja) * 1986-12-06 1988-06-15 Konica Corp デイスクフイルム用自動現像機及び写真処理液供給方法
DE3742821C1 (de) * 1987-12-17 1989-05-24 Agfa Gevaert Ag In eine Nassbehandlungsvorrichtung einsetzbarer Vorratskanister fuer Behandlungsfluessigkeiten fuer fotografisches Material
DE3839845A1 (de) * 1988-11-25 1990-05-31 Agfa Gevaert Ag Zufuhrvorrichtung fuer behandlungsfluessigkeiten fuer ein nassbehandlungsgeraet
IT1265563B1 (it) * 1993-06-16 1996-11-22 San Marco Imaging Srl Dispositivo di caricamento automatico di pellicole fotografiche per macchine sviluppatrici

Also Published As

Publication number Publication date
EP0769718A3 (de) 1997-07-09
DE69625772D1 (de) 2003-02-20
EP0769718B1 (de) 2003-01-15
EP0769718A2 (de) 1997-04-23
US5765071A (en) 1998-06-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69531535T2 (de) Tonerbehälter mit, den Toner zur Mitte des Tonerbehälters leitenden, biegsamen Rührelementen
DE69809605T2 (de) Behälter zur Tintenversorgung
DE69424457T2 (de) Tonerbehälter und Nachfüllvorrichtung
DE69405068T2 (de) Vom Nutzer austauschbare Flüssigtonerkassette mit integriertem Pumpen- und Ventilmechanismus
DE4201919C2 (de) Elektrophotographisches Gerät mit einem Gehäusemodul mit einer Papierkassette
DE4110348C2 (de) Tonerzuführeinrichtung
DE69214081T2 (de) Automatisches Entwicklungsgerät für ein lichtempfindliches photographisches Silberhalogenidmaterial
DE69430642T2 (de) Tonerbehälter und Tonerzufuhrgerät
DE3704993A1 (de) Bilderzeugungsgeraet
DE3700593A1 (de) Rotations-entwicklungsvorrichtung
DE69625772T2 (de) Vorratsbehälter für Behandlungsflüssigkeiten in einem automatischen Entwicklungssystem und photographische Behandlungsvorrichtung
DE69709837T2 (de) Tonernachfüllvorrichtung, Verschluss für Tonerbehälter und Tonerbehälter
EP0238924B1 (de) Gerät zur Verarbeitung von Blattfilmen
DE3113614C2 (de) Kopiergerät für blattförmiges, in einer Blattkassette gestapeltes Kopierpapier
DE3511136A1 (de) Automatische entwicklungsvorrichtung
DE2349513B2 (de) Vorrichtung zur Flüssigentwicklung von elektrophotographischem Aufzeichnungsmaterial
DE2007242C3 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der Konzentration eines flüssigen Entwicklers
DE3876023T2 (de) Bilderzeugungsgeraet.
DE69419696T2 (de) Trägersystem für Papiermagazin
DE19741372A1 (de) Fotografisches Entwicklungsgerät und Verfahren zum Bedienen desselben
DE19953360A1 (de) Tonerpatronen-Einführungseinrichtung für ein elektrophotographisches Gerät
JP2833541B2 (ja) 自動現像処理装置における処理液カートリッジ収納装置
DE69521251T2 (de) Tonerbehälter
EP0078772B1 (de) Behandlungseinrichtung für belichtetes photographisches Material
DD219436A1 (de) Einrichtung zur selbsttaetigen herstellung von feuchtmittel aus mehreren komponenten in vorbestimmter konzentration fuer offsetdruckmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition