DE69625667T2 - Für Mikrozellen geeignetes Feststationssystem - Google Patents

Für Mikrozellen geeignetes Feststationssystem

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    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/08Access point devices

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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Basisstationssystem, das Funkkommunikation mit Autotelefonen, tragbaren Telefonen etc. in einem mobilen Kommunikationssystem ausführt, und genauer noch auf die Form einer Basisstation, die das Basisstationssystem ausmacht und eine Zelle mit einem kleinen Radius, eine so genannte Mikrozelle, abdeckt und für die Mikrozelle geeignet ist.
  • US-A-5 321 737 legt eine Vielzahl von öffentlichen Basisstationen offen, die mit einer Netzsteuervorrichtung verbunden sind. Jede der Basisstationen hat eine Funkkommunikationsverarbeitungsfunktion zum Ausführen von Funkkommunikation mit Mobilstationen und die Netzsteuervorrichtung steuert die Basisstationen, wobei die Netzsteuervorrichtung eine Kommunikationsverarbeitungsfunktion zum Durchführen einer Netzkommunikation hat.
  • US-A-5 408 514 legt ein Basisstationssystem eines zellularen mobilen Kommunikationssystems zum Ausführen von Funkkommunikation mit Mobilstationen, die innerhalb von bestimmten Zellen liegen, und zum Vorsehen einer Netzverbindung mit einem oder mehr Netzen offen, umfassend mindestens eine Basisstation einschließlich mindestens eines Sender-Empfängers mit einem Sender-/Empfängerabschnitt und einer Logiksteuereinheit, einen Hochfrequenzabschnitt, einen Steuervorrichtungsverbindungsabschnitt und eine Basisstationshauptsteuereinheit, und umfassend eine Basisstationssteuervorrichtung, die die Basisstation steuert, wobei eine Mobilstation eine Rufeinrichtungsanforderung über die Basisstation an die Basisstationssteuervorrichtung richtet, die eine Kanalverbindung ausführt, wobei Funkkommunikation zwischen der Mobilstation und der Basisstation durchgeführt wird und wobei die Basisstationssteuervorrichtung eine Basisstation umschaltet, wenn sich die Mobilstation aus der Zelle bewegt, in der sie sich befindet (Übergabe).
  • In beiden Dokumenten ist die Vielzahl von Basisstationen klar nicht miteinander verbunden und es gibt keine Anzeige, dass diese Basisstationen in Verbindung miteinander beim Bedienen einer einzelnen Zelle betrieben werden sollten.
  • Des weiteren legt EP 0 600 681 A1 eine Mikrozelle einschließlich Funkkanaleinheiten, die durch einen entfernten Mikrozellen-Funksteuerduplex gesteuert werden, offen. Es wird eine Mikrozelleneinheit in einem zellularen Telefonsystem unter Verwendung digitaler Signalverarbeitungsbasisstationen digital mit einer Mikrozelle über eine metallische Verbindung wie etwa eine verdrillte Leitung verbunden. Die Mikrozelle umfasst eine Vielzahl von Funkkanaleinheiten, um Sprachkonnektivität mit mobilen Teilnehmern vorzusehen, die unter einer Steuerung eines Funksteuerkomplexes sind, der sich in der Mikrozelle befindet. Es sind verschiedene Zeitschlitze des Mikrozellen-TDM-Busses, durch den der Funksteuerkomplex eine Steuerung der Funkkanaleinheiten ausübt, zu der Mikrozelle entfernt, wodurch eine Steuerung der Funkkanaleinheiten an dem Mikrozellenstandort durch den Funksteuerkomplex der Mikrozelle ermöglicht wird. Dieses Dokument legt jedoch nur die Wechselbeziehung zwischen Mikrozelleneinheiten und einer Mikrozellenbasisstation offen und es gibt keine Anzeige, dass eine Basisstation in Verbindung mit einer anderen zum Bedienen der gleichen einzelnen Zelle betrieben werden sollte.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • In einem mobilen Kommunikationssystem, das mobile fahrzeugbasierte Kommunikationsvorrichtungen oder mobile tragbare Kommunikationsvorrichtungen (hierin nachstehend allgemein als Mobilstationen bezeichnet) verwendet, die typischerweise Autotelefone oder tragbare Telefone genannt werden, ist eine Vielzahl von Funkbasisstationen in einem Dienstbereich platziert, was Kommunikationen erlaubt, um einen Kommunikationsdienst vorzusehen. Jede Funkbasisstation (hierin nachstehend einfach als eine Basisstation bezeichnet) führt Funkkommunikation mit Mobilstationen aus, die innerhalb einer Zelle liegen, die diese Basisstation abdeckt. Es wurden bisher verschiedene Erfindungen eingereicht, die die Systemstruktur und Kommunikationsvorrichtungen betreffen, wie etwa eine Basisstation oder eine Mobilstation. Die folgenden sind Beispiele derartiger Anmeldungen.
  • 1. US-Patent Nr. 4777633 mit dem Titel BASE STATION FOR WIRELESS DIGITAL TELEPHONE SYSTEM, eingereicht am 14. August 1987.
  • 2. US-Patent Nr. 5276905 mit dem Titel MOBILE RADIO TRANSMISSION SYSTEM USING PREFERRED HOME SERVICE AREA, eingereicht am 7. Februar 1990.
  • 3. US-Patent Nr. 5321737 mit dem Titel CORDLESS TELEPHONE COMMUNICATION SYSTEM HAVING BASE STATIONS WITH MEMORY FOR QUICK ACCESS TO INFORMATION, eingereicht am 12. Mai 1993.
  • Bezugnehmend nun auf Fig. 9 der Zeichnungen wird eine schematische Konfiguration eines Basisstationssystems dargestellt, das im US-Patent Nr. 4777633 offengelegt wird. Das konventionelle Basisstationssystem umfasst eine Vielzahl von Basisstationen 1, wobei jede Funkkommunikation mit Mobilstationen 8 ausführt, und eine Basisstationssteuervorrichtung 10, die mit einem Diensteanbieter 2 verbunden ist, und dazu dient, die Vielzahl von Basisstationen 1 zu steuern.
  • Die Basisstation 1 umfasst eine Vielzahl von Sende-Empfängern, vorgesehen für jeden Kanal, und bestehend aus einer Kombination von einem Kanalsteuerabschnitt 3 und einem Verstärker 4, eine Vielzahl von Multiplexern (MUX) 5, die Information von der Basisstationssteuervorrichtung 10 an die Sender-Empfänger verteilt, einen Zeiteinstellsteuerabschnitt 6, der eine Zeiteinstellsteuerung der Multiplexer 5 ausführt, und einen Funkverarbeitungsabschnitt 7, der Funkkommunikationen zwischen den Sender-Empfängern und den Mobilstationen 8 ausführt.
  • Die Basisstationssteuervorrichtung 10 umfasst einen Kommunikationsverarbeitungsabschnitt 11, der Leitungskommunikation mit dem Diensteanbieter 2 ausführt und Kommunikation mit den Basisstationen ausführt, einen Basisstationssteuerabschnitt 12, der dazu dient, Kommunikation von Basisstation zu Basisstation zu steuern, eine Schnittstelle 13, die zwischen dem Kommunikationsverarbeitungsabschnitt 11 und dem Basisstationssteuerabschnitt 12 angeordnet ist, und eine Vielzahl von Echounterdrückern 14, die den MUXs 5 der Basisstation 1 entsprechen.
  • Die Basisstation 1 in dem konventionellen Basisstationssystem mit der obigen Konfiguration verteilt multiplexte Daten, die von der Basisstationssteuervorrichtung 10 an die Sender-Empfänger durch Verwendung der MUXs 5 ausgesendet werden. Jeder Sender-Empfänger platziert Daten in einen Zeitschlitz und führt Funkkommunikation mit einer vorbestimmten Mobilstation 8 unter Verwendung eines TDMA-Verfahrens aus. Die Sender- Empfänger können jeder gleichzeitige Kommunikation mit einer Vielzahl von Mobilstationen 8 durchführen. Im Gegensatz dazu wird Information von den Mobilstationen 8, die durch die Basisstation 1 empfangen wird, intakt an die Basisstationssteuervorrichtung 10 für eine vorbestimmte Verarbeitung gesendet. Die Basisstationssteuervorrichtung 10 in dem konventionellen Basisstationssystem führt nicht nur Leitungskommunikationsverarbeitung durch, die mit dem Diensteanbieter 2 verbunden ist, sondern auch eine gemeinsame Verwaltung von Kommunikationssteuerung, die mit der Basisstation 1 verbunden ist. Dies bedeutet, dass sich die Basisstationssteuervorrichtung 10 um eine Steuerung von Funkverarbeitung zwischen den Mobilstationen 8 und den Basisstationen 1 kümmert.
  • Auf diese Weise veranlasst das konventionelle Basisstationssystem die Basisstationssteuervorrichtung 10, sowohl Leitungskommunikationsverarbeitung als auch Verarbeitung, die in Funkkommunikationen mit den Mobilstationen 8 einbezogen ist, auszuführen. Dies wird zu einer Konfiguration einer so genannten Basisstationssteuervorrichtung eines führenden Typs führen, in der die Basisstationssteuervorrichtung über die Basisstationen vorherrscht. Aus diesem Grund wird das Ausmaß der Konfiguration von Basisstationssteuervorrichtung 10 vergrößert, was zu einer Form eines Systems führt, das für einen breiteren Bereich einer Zelle, einer so genannten Makrozelle, für ein Autotelefonsystem und dergleichen geeignet ist. Wegen ihrer großen Konfiguration besteht die Basisstationssteuervorrichtung 10 gewöhnlich aus individuell gefertigten Elementen.
  • Um eine Anwendung über einen breiteren Bereich wie etwa ein Autotelefonsystem sicherzustellen, verlängerten die konventionellen Mobilkommunikationssysteme den Radius einer Zelle, die eine Basisstation abdeckt. In den letzten Jahren jedoch wurde es gewünscht, den Zellenradius in eine kleinere Zelle zu verringern, d. h. eine Mikrozelle, und die durch die Sendung und Empfang verbrauchte Energie derart zu sparen, um einen Dienst durch das mobile Kommunikationssystem innerhalb eines begrenzten Bereiches, wie etwa Einkaufszentren unter Gebäuden, sicherzustellen und nicht die Tätigkeit der anderen Funkvorrichtungen zu beeinträchtigen. Eine kleinere Zelle wird zur Energieeinsparung von jeder Basisstation und deshalb zum Verkleinern der Vorrichtung beitragen.
  • Das konventionelle Basisstationssystem hat jedoch eine Konfiguration, die für die Makrozelle geeignet ist, sodass sich selbst wenn es erfolgreich auf die Mikrozelle durch Verringerung der Spezifikationen des großen Systems angewendet wird, die Leitungsdienstkosten erhöhen werden, da das Basisstationssystem gemeinsam die Basisstationen steuert, was zu häufigen Kommunikationen zwischen den Basisstationen und der Basisstationssteuervorrichtung führt. Wegen der Tatsache, dass sich die Anzahl von Basisstationen entsprechend erhöht, während der Zellenradius verringert wird, wird dies unpraktisch zu noch größeren Leitungsdienstkosten führen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde erdacht, um die obigen Probleme zu bewältigen. Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Basisstationssystem vorzusehen, das für Mikrozellen geeignet ist. Dieses Ziel wird durch ein Basisstationssystem nach Anspruch 1 erreicht. Weitere vorteilhafte Verbesserungen und Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
  • In einem Aspekt umfasst ein Basisstationssystem in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung mindestens eine Basisstation mit einer Funkkommunikationsverarbeitungsfunktion zum Ausführen einer Funkkommunikation mit Mobilstationen und eine Basisstationssteuervorrichtung zum Steuern der Basisstation, wobei die Basisstationssteuervorrichtung eine Leitungskommunikationsverarbeitungsfunktion zum Durchführen einer Netzkommunikation hat. Das heißt, in mobilen Kommunikationen hat das Basisstationssystem konzentrierte Verarbeitungsfunktionen, die in Funkkommunikationen mit Mobilstationen in die Basisstation einbezogen sind, und konzentrierte Verarbeitungsfunktionen, die mit Netzkommunikationen in die Basisstationssteuervorrichtung verbunden sind, wie etwa z. B. ein öffentliches Netz, wodurch die Anzahl von Kommunikationen zwischen den Basisstationen und der Basisstationssteuervorrichtung minimiert wird.
  • Somit können Leitungsdienstkosten, die Kommunikationen zwischen den Basisstationen und der Basisstationssteuervorrichtung auferlegt werden, auf ein Minimum reduziert werden, was es möglich macht, ein Basisstationssystem vorzusehen, das für Mikrozellen geeignet ist, die eine größere Anzahl von Basisstationen erfordern.
  • Die oben beschriebene Basisstation umfasst mindestens einen Sende-Empfänger, der Steuerung und Verwaltung von zu sendender oder zu empfangender Information durchführt, Hochfrequenzverteilungs- und Kombinationsmittel, die Informationsfunkkommunikation zwischen dem Sende-Empfänger und den Mobilstationen ermöglichen, Kommunikationsmittel, das Kommunikation mit der Basisstationssteuervorrichtung durchführt, einen internen Bus, der den Sende-Empfänger und das Kommunikationsmittel verbindet, und ein allgemeines Steuermittel, das eine allgemeine Steuerung von Funkkommunikationsverarbeitung durchführt.
  • Das Basisstationssystem umfasst ferner ein Buskopplungsmittel zum Koppeln des internen Busses der Basisstation und des internen Busses von anderen Basisstationen, um eine Basisstationsgruppe zu bilden. Dies führt zu einer Erhöhung der Anzahl der Sende-Empfänger in den Basisstationen, die eine Gruppe bilden, was wiederum zu einer erhöhten Anzahl von Kommunikationskanälen in den Basisstationen führt.
  • Vorzugsweise führt die Basisstation Kommunikation mit der Basisstationssteuervorrichtung mittels anderer Basisstationen durch. Die Basisstation umfasst ferner Schaltmittel, die betriebsfähig sind, Pfade zur Kommunikation mit der Basisstationssteuervorrichtung zu schalten. Vorzugsweise dient das allgemeine Steuermittel dazu, eine Schaltsteuerung bezüglich dessen durchzuführen, ob Kommunikation mit der Basisstationssteuervorrichtung durch Verwendung des daran befestigten Kommunikationsmittels oder über eine andere Basisstation durchzuführen ist. Die Basisstationsgruppe umfasst Hochfrequenz-Kopplungsmittel zum Koppeln der Hochfrequenzverteilungs- und Kombinationsmittel, die im Besitz der Basisstationen sind.
  • Das Basisstationssystem umfasst ferner Kombinationsausgabemittel zum Kombinieren und Ausgeben von Sendeinformation von der Vielzahl von Basisstationen und Informationsverteilungsmittel zum Verteilen von Information von den Mobilstationen unter den Basisstationen, wodurch eine ganzheitliche Basisstation gebildet wird, in der die Vielzahl von Basisstationen in der Form von Funkkommunikationsverarbeitungsmitteln angebracht ist. Mit anderen Worten, das Basisstationssystem ist derart konfiguriert, dass eine einzelne Basisstation die Basisstationsfunktionen nicht tatsächlich besitzt, sondern lediglich einige der Funkkommunikationsfunktionen vorsieht, die die Basisstation erfordert.
  • Somit führt eine Kombination von Basisstationen zu einer einzelnen funktionierenden Basisstation. Diese Konfiguration ermöglicht es, das Basisstationssystem auf eine Mikrozelle anzuwenden, in der eine einzelne Basisstation einen breiteren Bereich abdeckt.
  • Die kombinierte Basisstation umfasst Informationsverteilungsmittel, die dazu dienen, Information, die von den Mobilstationen empfangen wird, an andere als die ganzheitliche Basisstation zu verteilen, die dazu verbunden ist. Die kombinierte Basisstation umfasst auch ein Basisstationskopplungsmittel, das dazu dient, die Basisstationen miteinander zu koppeln. Die Basisstation verwendet gleichzeitig eine Vielzahl von Kommunikationsverfahren. Vorzugsweise ermöglicht die Basisstation eine beliebige Einstellung einer Funkfrequenz, die durch den Sende-Empfänger verwendet wird, wodurch gleichzeitige Kommunikation mit den Mobilstationen durch Verwendung verschiedener Funkfrequenzen durchgeführt wird. Die Basisstation umfasst ferner ein Testvorrichtungsverbindungsmittel, das Testmobilstationen zum Verifizieren von Tätigkeiten verbindet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine erste Ausführungsform eines Basisstationssystems in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer Basisstationssteuervorrichtung in der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 3 ist eine Darstellung, die ein spezifisches Beispiel einer Konfiguration der Basisstationssteuervorrichtung in der ersten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm einer Basisstation in der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm einer Basisstationsgruppe in einer zweiten Ausführungsform eines Basisstationssystems in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm einer Basisstationsgruppe in einer dritten Ausführungsform eines Basisstationssystems in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 ist eine Ansicht, die eine Konfiguration eines Rahmens in einer vierten Ausführungsform eines Basisstationssystems in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 8 ist eine Ansicht, die eine Konfiguration eines Funkkommunikationsverarbeitungsabschnitts zeigt, der in Fig. 7 dargestellt ist; und
  • Fig. 9 ist eine schematische Ansicht, die eine Konfiguration eines konventionellen Basisstationssystems zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile überall in den verschiedenen Ansichten darstellen.
  • Ausführungsform 1
  • Bezugnehmend zuerst auf Fig. 1 wird in einem schematischen Blockdiagramm eine erste Ausführungsform eines Basisstationssystems in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Basisstationssystem in dieser Ausführungsform umfasst eine Vielzahl von Basisstationen 30, die Funkkommunikation mit entsprechenden Mobilstationen 8 ausführen, und eine Basisstationssteuervorrichtung 20, die betriebsfähig ist, eine Leitungsverbindung zwischen einem PSTN (öffentliches vermitteltes Telefonnetz, Public Switched Telephone Network) 18 und einer PBX (private Zweigvermittlung, Private Branch Exchange) 19 und eine Verbindung zu der Vielzahl von Basisstationen 30 zu ermöglichen.
  • Bezugnehmend danach auf Fig. 2 wird ein Blockdiagramm der Basisstationssteuervorrichtung 20 dargestellt, die in der ersten Ausführungsform eingesetzt wird. Die Basisstationssteuervorrichtung 20 umfasst eine Energiequelle 21, einen Basisstationsverbindungsabschnitt 22, der eine Verbindung mit jeder der Basisstationen 30 durch eine Tl-Digitalleitung ermöglicht, einen PBX-Verbindungsabschnitt 23, der eine Verbindung mit der PBX 19 ermöglicht, einen Leitungsverbindungsabschnitt 24 in der Form einer X.25-Schnittstelle, die eine Verbindung mit dem PSTN 18 durch ein SS7-Protokoll ermöglicht, einen Anzeigeabschnitt 25 zum Anzeigen einer Vielfalt von Information, wie etwa verschiedene Einstellwerte und Kommunikationsinformation, die in dem Basisstationssystem erforderlich sind, und einen Steuerabschnitt 26 zum Steuern der oben beschriebenen Abschnitte. Die Basisstationssteuervorrichtung 20 wird in dieser Ausführungsform durch einen allgemeinen Personalcomputer implementiert. Es wird deshalb erkannt, dass der Anzeigeabschnitt 25 und der Steuerabschnitt 26 einer CRT bzw. einer CPU entsprechen. Es ist es verständlich, obwohl nicht gezeigt, dass die Steuervorrichtung 20 auch mit einer Eingabevorrichtung einschließlich einer Tastatur und einer externen Speichervorrichtung, wie etwa einer Magnetplatte, versehen ist. Die Verbindungsabschnitte 22, 23 und 24 können durch vorhandene Schnittstellen implementiert werden. Eine genauere Konfiguration der Basisstationssteuervorrichtung 20 wird als ein Beispiel in Fig. 3 dargestellt.
  • Bezugnehmend nun auf Fig. 4 wird ein Blockdiagramm der Basisstation 30 dargestellt, die in der ersten Ausführungsform eingesetzt wird. Die Basisstation 30 umfasst einen Anschlussabschnitt 32, Sende-Empfänger 34 und einen Steuervorrichtungsverbindungsabschnitt 36, wobei diese miteinander durch einen internen Bus 38 verbunden sind. Der Anschlussabschnitt 32 hat einen physikalischen Verbinder. Die Sende-Empfänger 34 führen jeder eine Steuerung und Verwaltung von Information durch, die zu senden oder zu empfangen ist. Obwohl in Fig. 4. die Basisstation 30 als mit vier Sende-Empfängern 34 ausgerüstet gezeigt wird, wird zumindest ein Sende-Empfänger ausreichen. Alternativ können mehr als vier Sende-Empfänger vorgesehen werden. Genauer noch werden vier Schlitze für die Sende-Empfänger 34 derart vorgesehen, um ein beliebiges Hinzufügen oder Austauschen der Sende-Empfänger-Einheiten zu ermöglichen. Auch wird die Anordnung, in der die Sende- Empfänger 34 mit dem internen Bus 38 verbunden sind, eine derartige Arbeit für das Hinzufügen oder Austauschen erleichtern. In dem Fall einer Konfiguration, in der alle der vier Sende-Empfänger 34 als ein Kommunikationsverfahren ein Verfahren mit zeitgeteiltem Mehrfachzugriff (time division multiple access, TDMA) einschließlich dreier Sendezeitschlitze pro Rahmen einsetzen, wird eine einzelne Basisstation 30 ermöglichen, zwölf (12) Kommunikationskanäle gleichzeitig vorzusehen. Der Sende-Empfänger 34 umfasst in dieser Ausführungsform einen Sender-/Empfängerabschnitt 42, der gedacht ist, Daten für die Sendung und Empfang bei einer vorbestimmten Funkfrequenz und unter Verwendung eines vorbestimmten Kommunikationsverfahrens zu verteilen und zu kombinieren, und eine Logiksteuereinheit 48 einschließlich eines Echounterdrückers 44 und eines Sprachcodierers/Decodierers 46 zum Steuern einer TDMA-Signalrahmenausbildung und Steuern des Sender-/Empfängerabschnitts 42 als Reaktion auf eine Verbindungsanforderung von einer Mobilstation. Die Logiksteuereinheit 48 hat eine Interferenzerfassungsfähigkeit, die Kanälen ermöglicht, die einer beliebigen Interferenz unterworfen sind, während des Empfangs von Funkwellen von der Mobilstation 8 automatisch erfasst zu werden, und es wird eine Liste erzeugt, die verfügbare Kanäle anzeigt. Die Details des Kommunikationsverfahrens und der zu verwendenden Funkfrequenz werden später beschrieben. Der Steuervorrichtungsverbindungsabschnitt 36 ist ein Kommunikationsmittel zum Ausführen von Kommunikation mit der Basisstationssteuervorrichtung 20 und umfasst einen Taktgenerator 50 und einen Oszillator 52. Da diese Ausführungsform eine T1-Standarddigitalleitung einsetzt, ist es selbstverständlich, dass der Steuervorrichtungsverbindungsabschnitt 36 eine Schnittstelle ist, die zu dem T1-Standard konform ist. Die Basisstation 30 umfasst ferner einen Energiequellenabschnitt 40, einen Hochfrequenzabschnitt 54, der mit allen Sende-Empfängern 34 verbunden ist und als ein Hochfrequenzverteilungs- und Kombinationsmittel zum Ausführen von Funkkommunikation mit der Mobilstation 8 agiert, und eine Basisstationshauptsteuereinheit 56, die als ein ganzheitliches Steuermittel zum Durchführen ganzheitlicher Steuerung von verschiedener Verarbeitung wie etwa Funkkommunikationsverarbeitung, die in der Basisstation 30 durchzuführen ist, agiert. Die Basisstation 30 mit der obigen Konfiguration hat derartige Abmessungen, dass sie an der Wand aufgehängt werden kann. Es sollte beachtet werden, dass in dieser Ausführungsform von einem Zellenradius angenommen wird, in der Größenordnung von 100 Metern oder weniger zu sein.
  • Typische Basisstationssysteme haben als Funktionen, die für Mobilkommunikationen unerlässlich sind, eine Funkkommunikationsverarbeitungsfunktion zum Ausführen einer Funkkommunikation mit den Mobilstationen 8 und eine Leitungskommunikationsverarbeitungsfunktion zum Ausführen einer Netzkommunikation mit dem PSTN 18 oder dergleichen. Wie in der obigen Konfiguration gezeigt, wird das Basisstationssystem in dieser Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente, die für die Funkkommunikation mit den Mobilstationen 8 notwendig sind, in die Basisstation 30 konzentriert sind. Mit anderen Worten, die Funkkommunikationsverarbeitungsfunktion ist gestaltet, um ausschließlich durch die Basisstation 30 implementiert zu sein, nicht durch die Basisstationssteuervorrichtung 20. Im Gegensatz dazu ist die Leitungskommunikationsverarbeitungsfunktion gestaltet, um ausschließlich durch die Basisstationssteuervorrichtung 20 implementiert zu sein, nicht durch die Basisstation 30. Dies ist so wegen der Tatsache, dass das Vorsehen der Basisstationshauptsteuereinheit 56 der Basisstation 30 ermöglicht, die Funkkommunikationsverarbeitungsfunktion durch sich selbst zu implementieren, ohne durch die Basisstationssteuerungsvorrichtung 20 gesteuert zu werden. Eine derartige Verteilung der Funktionen wird den Umfang von Information minimieren, die zwischen der Basisstation 30 und der Basisstationssteuervorrichtung 20 zu senden oder zu empfangen ist. Obwohl sich die Anzahl der Basisstationen 30 bei einer jüngsten Tendenz in Richtung einer Reduzierung des Zellenradius erhöht, kann entsprechend die Anzahl von Malen, die die Leitung zwischen der Basisstation 30 und der Basisstationssteuervorrichtung 20 genutzt wird, minimiert werden, was dazu führt, dass ein Anstieg der Kosten wegen häufigem Leitungsdienst verhindert wird.
  • Dies wird auch eine Verringerung in Abmessungen und Funktionen der Basisstationssteuervorrichtung 20 sicherstellen, da es keine Notwendigkeit gibt, die Funkkommunikationsverarbeitung durchzuführen, die bisher erforderlich war. Somit kann die Basisstationssteuervorrichtung 20 durch einen Mehrzweckcomputer realisiert werden, wie hierin oben festgestellt. Es ist zu beachten, dass die Mobilstation eine konventionelle sein kann.
  • Es wird eine Beschreibung einer Tätigkeit der ersten Ausführungsform gegeben.
  • Zuerst wird eine Prozedur für eine Kanalverbindung erläutert. Wenn eine Mobilstation 8 eine Rufeinrichtungsanforderung erteilt, meldet eine Basisstation 30, die eine Zelle abdeckt, in der sich diese Mobilstation 8 befindet, dies einer Basisstationssteuervorrichtung 20. Auf der Basis von Steuerinformation einschließlich der Rufeinrichtungsanforderung ruft die Basisstationssteuervorrichtung 20 Teilnehmerinformation und dergleichen ab, die mit der Mobilstation 8 verbunden ist, und erlaubt dann eine Verbindung zu einer Telefonleitung. In dem Fall des US-Automobiltelefonsystems z. B. greift die Basisstationssteuervorrichtung 20 auf IS-41 (eine Datenbank, die Positionsinformation über Automobiltelefon und Teilnehmerinformation enthält) über ein PSTN zu, um Information zu empfangen, die mit der Mobilstation 8 verbunden ist, und führt die Kanalverbindung aus. Sobald eine Kanalverbindung hergestellt ist, wird jegliche Kommunikation, die mit der Funkkommunikation verbunden ist, die zwischen der Mobilstation 8 und der Basisstation 30 durchgeführt wird, nicht länger zwischen der Basisstation 30 und der Basisstationssteuervorrichtung 20 vorgenommen, es sei denn, die Mobilstation 8 bewegt sich aus der Zelle heraus, in der sie sich gegenwärtig befindet. Wenn sich die Mobilstation 8 aus der Zelle heraus bewegt, in der sie sich gegenwärtig befindet, wird die Basisstation 30, die die Zelle abdeckt, die die Mobilstation 5 bisher eingeschlossen hat, dies der Basisstationssteuervorrichtung 20 melden. Die Basisstationssteuervorrichtung 20 führt eine Steuerung durch, um die Basisstationen 30 umzuschalten. In dem Fall, wo das Basisstationssystem eine Leitungsunterbrechungsanforderung empfangen hat, wird die Basisstationssteuervorrichtung 20 eine vorbestimmte Verarbeitung durchführen, um die Telefonleitung zu unterbrechen.
  • Es ist für diese Ausführungsform einzuschätzen, dass die Verarbeitung, wie etwa Leitungsverbindung und Unterbrechung, die in dem Basisstationssystem durchzuführen ist, die gleiche ist wie in dem konventionellen System und dass auch die Tätigkeiten von jeweiligen Vorrichtungen im wesentlichen die gleichen sind wie jene des konventionellen Systems. Das Merkmal dieser Ausführungsform liegt darin, dass wenn sich die Mobilstation 8 nicht aus der Zelle herausbewegt, in der sie sich gegenwärtig befindet, jegliche Kommunikation, die mit der Funkkommunikation verbunden ist, die zwischen der Mobilstation 8 und der Basisstation 30 durchgeführt wird, nicht zwischen der Basisstation 30 und der Basisstationssteuervorrichtung 20 vorgenommen wird. Dies bedeutet, dass in dieser Ausführungsform die durch die Basisstation 30 durchzuführende Verarbeitung innerhalb dieser Basisstation 30 auf eine geschlossene Weise geschehen kann. Ungeachtet der erhöhten Anzahl von Zellen, die wegen der Verringerung der Zellengröße erscheinen, wird dies eine Erhöhung von Leitungsdienstkosten minimieren, die durch häufige Kommunikationen zwischen der Basisstation 30 und der Basisstationssteuervorrichtung 20 verursacht werden können. Auch ist die Basisstation 30 mit den Elementen versehen, die für die in der Basisstation 30 durchzuführende Verarbeitung notwendig sind, wodurch der Basisstationssteuervorrichtung 20 ermöglicht wird, durch einen kommerziell verfügbaren Computer gebildet zu werden, wobei keine spezifische Konfiguration benötigt wird.
  • Obwohl das Basisstationssystem dieser Ausführungsform nur aus Darstellungszwecken auf ein öffentliches Netz angewendet wurde, ist es natürlich auf ein privates System für Unternehmen und dergleichen anwendbar. In Fig. 1 wird nur eine einzelne Basisstationssteuervorrichtung 20 dargestellt, stattdessen kann aber eine Vielzahl von Basisstationssteuervorrichtungen 20 vorgesehen werden, wobei jede mit einem PSTN oder dergleichen verbindet.
  • Ausführungsform 2
  • Die oben beschriebene erste Ausführungsform setzte eine Systemkonfiguration ein, in der eine Basisstation, die darin vier Sende-Empfänger trägt, innerhalb eines Dienstbereiches installiert ist. Wie hierin oben festgestellt, ist die Anzahl von anzubringenden Sende-Empfängern in der obigen Ausführungsform nicht speziell begrenzt. Eines der Merkmale der Basisstation in der ersten Ausführungsform liegt jedoch darin, dass sie von einer ausreichend kleinen Größe ist, um an der Wand aufgehängt zu werden, und deshalb ist es nicht wünschenswert, die Anzahl von anzubringenden Sende-Empfängern übermäßig zu erhöhen.
  • Ein Merkmal einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die Anzahl von Sende-Empfängern, die innerhalb jeder Zelle zu installieren sind, durch Verbinden der Basisstation untereinander zu erhöhen. Obwohl eine Vielzahl von Basisstationen miteinander verbunden sind, werden sie deshalb im wesentlichen eine einzelne Basisstation ausmachen. Es kann auch ins Auge gefasst werden, dass die Vielzahl von Basisstationen, die so miteinander verbunden sind, eine einzelne Zelle bilden.
  • Bezugnehmend nun auf Fig. 5 wird eine Konfiguration von zwei Basisstationen dargestellt, die in der zweiten Ausführungsform miteinander gekoppelt sind. Eine Basisstation 30 ist durch das gleiche Bezugszeichen bezeichnet, da sie die gleiche Konfiguration wie in Fig. 4 hat. Die andere Basisstation 130, die mit der Basisstation 30 gekoppelt ist, hat auch eine ähnliche Konfiguration, ist aber mit einem Präfix 100 versehen. Diese Ausführungsform wird durch das Vorsehen eines Verbindungskabels 58 gekennzeichnet, das als ein Busverbindungsmittel zum Zusammenkoppeln von internen Bussen 38 und 138 dient, um dadurch die beiden Basisstationen 30 und 130 miteinander zu verbinden. In Fig. 5 sind die Anschlussabschnitte 32 und 132 mit physikalischen Verbindern miteinander gekoppelt, wodurch eine Vielzahl von Basisstationen eine Basisstationsgruppe bilden kann, was es ermöglicht, mehr Sende-Empfänger anzubringen und deshalb mehr Kommunikationskanäle einzurichten.
  • Diese Konfiguration würde der Basisstation 130 ermöglichen, mit der Basisstationssteuervorrichtung 20 über zwei verschiedene Pfade zu kommunizieren.
  • Zuerst ist ein Pfad verfügbar, der Verwendung von ihrem eigenen Steuervorrichtungsverbindungsabschnitt 136 macht, mittels dessen Information zu oder von der Basisstationssteuervorrichtung 20 direkt gesendet oder empfangen wird. Zweitens ist ein Pfad verfügbar, der das Verbindungskabel 58 verwendet, durch das der Steuervorrichtungsverbindungsabschnitt 36, der innerhalb der anderen Basisstation 30 angeordnet ist, Information zu und von der Basisstationssteuerungsvorrichtung 20 sendet und empfängt. In dem Fall des zweiten Pfades wird der Steuervorrichtungsverbindungsabschnitt 136 durch den Steuervorrichtungsverbindungsabschnitt 36 in der Basisstation 30 zur Ausführung einer Datenkommunikation mit der Basisstationssteuervorrichtung 20 ersetzt, wobei die Basisstation 30 Daten über den internen Bus 38 und Verbindungskabel 58 an die Basisstation 130 zustellt. Die Basisstationshauptsteuereinheit 156 steuert ein Umschalten dessen, welcher Pfad ausgewählt wird. Zu dieser Zeit ist es für die Basisstationshauptsteuereinheit 156 notwendig, einen Befehl zur Steuerung des Steuervorrichtungsverbindungsabschnitts 36, an die Basisstationshauptsteuereinheit 56 der Basisstation 30 zu erteilen. Auch muss die Basisstation 130 mit einem Schaltmittel zum Schalten der Datenübertragungspfade versehen sein. Die Verbindung der Basisstation 130 mit nur einer Basisstation 30 würde einen Umstellschalter zwischen der Basisstation 30 und dem Steuervorrichtungsverbindungsabschnitt 136 notwendig machen.
  • Ein derartiges Vorsehen von zwei verschiedenen Pfaden würde, selbst wenn irgendeine Anomalie in einem der beiden Pfade auftritt, Kommunikation mit der Basisstationssteuervorrichtung 20 über den anderen Pfad sicherstellen. Obwohl die obigen Beschreibung für den Fall angegeben wurde, wo die Basisstation 130 zwei Pfade hat, wenn die beiden Basisstationen einander gleichgestellt sind, wird sich die Basisstation 30 derselben Tätigkeit unterziehen.
  • Einer in Fig. 5 dargestellten Konfiguration zugewandt, wenn die Basisstation 130 nur den zweiten Pfad verwendet, nämlich den Durchgang über die Basisstation 30, werden die Produktionskosten für die Basisstation 130 eingeschränkt, da die Basisstation 130 den Steuervorrichtungsverbindungsabschnitt 136, die Basisstationshauptsteuereinheit 156 und den Anschlussabschnitt 132 ausschließen kann. In diesem Fall führt die Basisstationsgruppe zu einer Form, in der Verwendung von nur den Schlitzen der Sende-Empfängenr 134 in der Basisstation 130 gemacht wird. Des weiteren ist es für die Basisstationshauptsteuereinheit 56 überflüssig, jegliche Verarbeitung durchzuführen, die eine Pfadauswahl betrifft.
  • In dieser Konfiguration werden Daten, die die Basisstation 130 von der Mobilstation 8 angenommen hat, durch den Hochfrequenzabschnitt 154, die Sende-Empfänger 134, den internen Bus 138 und das Verbindungskabel 58 an die Basisstation 30 gesendet, wo die Daten durch den internen Bus 38 und den Steuervorrichtungsverbindungsabschnitt 36 weiter in die Basisstationssteuervorrichtung 20 eingespeist werden. Daten aus der Basisstationssteuervorrichtung 20 werden durch den entgegenliegenden Pfad an die Mobilstation 8 gesendet. Tätigkeiten mit Ausnahme dieser sind in dem Basisstationssystem die gleichen wie in der ersten Ausführungsform und werden nicht weiter erläutert.
  • Wie oben erörtert, wird das Verbinden untereinander einer Vielzahl von Basisstationen ein Einrichten von noch mehr Kommunikationskanälen sicherstellen. Auch kann die Basisstationsgruppe einfach durch bloßes Hinzufügen einer einfachen Konfiguration einschließlich der Verbindung mit dem Verbindungskabel 58 gebildet werden, was ein Basisstationssystem mit einer guten Erweiterbarkeit vorsieht.
  • Obwohl in der obigen Ausführungsform eine Fall beschrieben wurde, wo ein paar Basisstationen 30 und 130 eine einzelne Basisstationsgruppe bilden, kann die letztere aus einer größeren Anzahl von Basisstationen zusammengesetzt sein. In diesem Fall ist ein Umstellschalter erforderlich, der zwischen dem Steuervorrichtungsverbindungsabschnitt innerhalb einer Basisstation und mindestens einer anderen Basisstation schaltbar ist. Es ist lediglich eine Angelegenheit einer Gestaltung zu entscheiden, welche Basisstation einen Schaltsteuermechanismus wie die Basisstation 130 in der obigen Ausführungsform hat.
  • In der obigen Beschreibung hat eine Vielzahl von Basisstationen eine einzelne Stationsgruppe gebildet, die wiederum als eine einzelne Basisstation betrachtet wurde. Es ist jedoch möglich, die Vielzahl von Basisstationen durch serielles Verbinden der Basisstationen 30 und 130 mit der Basisstationssteuervorrichtung 20 mittels eines verlängerten Verbindungskabels 58 als einzelne Basisstationen zu verwenden.
  • Ausführungsform 3
  • Bezugnehmend auf Fig. 6 wird eine Konfiguration einer anderen Ausführungsform einer Basisstationsgruppe in einem Basisstationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Basisstationsgruppe dieser Ausführungsform wird durch das Vorsehen eines Hochfrequenzkopplers 60 charakterisiert, der als ein Hochfrequenzkopplungsmittel zum Koppeln miteinander der Hochfrequenzabschnitte 54 und 154, die jeweils in Besitz der Basisstationen 30 und 130 sind, dient. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, umfasst die Basisstation in ihrer Gesamtheit eine Sendeantenne und zwei Empfangsantennen (Diversifizierung). Diese Konfiguration wird ermöglichen, dass Antennen, die in Besitz der Basisstationen 30 und 130 sind, gemeinsam benutzt werden, was zu einer Verringerung der Anzahl von Antennen führt.
  • Ausführungsform 4
  • In den obigen Ausführungsformen wurde durch Konzentrieren der Elemente zum Implementieren der Funktionen, die durch die Basisstation durchzuführen sind, in eine Basisstation 30 eine Systemform vorgesehen, die für Mikrozellen geeignet ist. Diese Ausführungsform ist durch Ausbilden einer ganzheitlichen Basisstation einschließlich einer Vielzahl von Basisstationen, die für die Mikrozelle passend sind, zum Vorsehen eines Basisstationssystems fähig, das auch für Makrozellen geeignet ist. Es ist zu beachten, dass in den obigen Ausführungsformen der Radius einer Mikrozelle angenommen wurde, in der Größenordnung von 100 Metern oder weniger zu sein, wohingegen in dieser Ausführungsform vom Radius einer Mikrozelle angenommen wird, in einem Bereich von mehreren Kilometern bis zu zehn (10) Kilometern zu sein.
  • Im allgemeinen sind Basisstationen innerhalb eines Dienstbereiches angeordnet und eine einzelne Basisstation bildet eine einzelne Zelle. Obwohl diese Ausführungsform direkte Verwendung von der Basisstation macht, die in den obigen Ausführungsformen dargelegt wird, ohne dass sie wesentlich verändert wird, wird diese Basisstation nicht länger als eine richtige Basisstation im Sinne des Konzepts der oben beschriebenen Basisstation bezeichnet, da diese ganzheitliche Basisstation die Basisstation, die in den obigen Ausführungsformen dargelegt wird, lediglich als Mittel zum Ausführen von Funkkommunikationsverarbeitung verwendet. Deshalb wird ungeachtet der gleichen Konfiguration die Basisstation, die in den obigen Ausführungsformen dargelegt wird, als ein Funkkommunikationsverarbeitungsabschnitt bezeichnet, das ein Mittel zum Ausführen von Funkkommunikationsverarbeitung ist. Um jegliche Verwirrung zu vermeiden wird die ganzheitliche Basisstation als ein Rahmen bezeichnet.
  • Bezugnehmend nun auf Fig. 7 wird eine Konfiguration eines Rahmens in dieser Ausführungsform dargestellt. Der Rahmen 62 umfasst als sein Datensendemittel Leistungsverstärker 66 zum Verstärken einer Sendeleistung zur Sendung von Information, die aus den Funkkommunikationsverarbeitungsabschnitten 64 abgeleitet wird, die als das Funkkommunikationsverarbeitungsmittel agieren, Kombinierer 68, die als Kombinationsausgabemittel zum Kombinieren und Senden der Sendeinformation dienen, die von der Vielzahl von Funkkommunikationsverarbeitungsabschnitten 64 über die Verstärker 66 empfangen wird, und ein Bandpassfilter (band pass filter, BPF) 70 zum Eliminieren überflüssiger Frequenzbestandteile aus der Ausgabe der Kombinierer 68 zum Sendern an die Sendeantenne. In Fig. 7 entspricht die Anzahl von Verstärkern 66 der Anzahl von Sende-Empfängern, die in jedem Funkkommunikationsverarbeitungsabschnitt 64 enthalten sind, kann aber stattdessen der Anzahl von Funkkommunikationsverarbeitungsabschnitten 64 entsprechen. Alternativ kann jeder Rahmen 62 nur einen einzelnen Verstärker 66 haben.
  • Der Rahmen 62 umfasst als sein Datenempfangsmittel Verteiler 72, die dazu dienen, unter den Funkkommunikationsverarbeitungsabschnitten 64 Information zu verteilen, die von der Mobilstation empfangen wird. Wie in Fig. 7 dargestellt, kann der Rahmen 62 Mehrfachkoppler 74 umfassen, die als Informationsverteilungsmittel agieren, die die von der Mobilstation empfangene Information an die anderen Rahmen verteilen, wodurch eine Verbindung des Rahmens 62 mit den anderen Rahmen vorgesehen wird. In diesem Fall müssen die anderen Rahmen (zweiter und dritter Rahmen in Fig. 7) nicht mit den Empfangsantennen angebracht sein. Wegen dem Einsatz eines Diversifizierungssystems hat das Empfangsmittel des Rahmens 62 eine Duplexkonfiguration der Verteiler 72 und der Mehrfachkoppler 74. Die Basisstationen in den obigen Ausführungsformen waren alle von einem Wandbefestigungstyp, wohingegen die Basisstationen, die wie in dieser Ausführungsform auf die Makrozelle angewendet werden, von einem selbstunterstützenden Typ sind, die mit Leistungsverstärkern angebracht sind.
  • Bezugnehmend auf Fig. 8 wird eine Konfiguration des Funkkommunikationsverarbeitungsabschnitts 64 dargestellt, der in Fig. 7 gezeigt wird. In Fig. 8 sind die Elemente, die zu jenen der in Fig. 4 dargestellten Basisstation identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Der Funksendeverarbeitungsabschnitt 64 hat eine Konfiguration, die erlaubt, dass Sendesignale von den Sende-Empfängern direkt in die Verstärker eingespeist werden. Diese Eingaben von den Verteilern werden durch den Hochfrequenzabschnitt 54 empfangen.
  • Es wird nun eine Beschreibung der Tätigkeit dieser Ausführungsform gegeben. Der Funkkommunikationsverarbeitungsabschnitt 64 in dem Rahmen 62 erzeugt bei Empfang von Information von der Basisstationssteuervorrichtung 20 Sendeinformation. Die so erzeugte Sendeinformation wird durch die Verstärker 66 verstärkt und über den Kombinierer 68 und BPF 70 gesendet. Die Verstärkung der Sendeinformation durch die Verstärker 66 wird sie übertragende Funkwellen ermöglichen, um über einen breiteren Bereich abgegeben zu werden.
  • Die Verteiler 72 dienen jeder dazu, Signale, die durch die beiden Antennen empfangen werden, unter den vier Funkkommunikationsverarbeitungsabschnitten 64 zu verteilen. Jeder Funkkommunikationsverarbeitungsabschnitt 64 verteilt das empfangene Signal unter den Sende-Empfängern 34 weiter. Dann sendet der Funkkommunikationsverarbeitungsabschnitt 64 die Information von der Mobilstation, die mittels der Sende-Empfänger 34 dekodiert wurde, an die Basisstationssteuervorrichtung 20. Vorausgesetzt, dass die Information mit Funkkommunikation verbunden ist, die zwischen einer Mobilstation und dem Rahmen 62 durchgeführt wird, ist jedoch der Funkkommunikationsverarbeitungsabschnitt 64 nicht erforderlich, die Information an die Basisstationssteuervorrichtung 20 zu senden, es sei denn, die Mobilstation 8 bewegt sich aus der Zelle heraus, in der sich gegenwärtig befindet.
  • Auf diese Weise kann durch Einsetzen einer ganzheitlichen Konfiguration mit einer Vielzahl von darin angebrachten Basisstationen, die für Mikrozellen geeignet sind, ein Basisstationssystem vorgesehen werden, das für beliebige Makrozellen anwendbar ist.
  • Ausführungsform 5
  • In dieser Ausführungsform wird der Rahmen 62 durch das Vorsehen eines Verbindungskabels 158 gekennzeichnet, das als ein Basisstationskopplungsmittel zum Koppeln der Funkkommunikationsverarbeitungsabschnitte 64 miteinander funktioniert, wie in Fig. 7 gezeigt. Dies wird die gleiche Wirkung sicherstellen, wie in der zweiten Ausführungsform beschrieben. Die Tätigkeit dieser Ausführungsform führt zu einer Kombination der Tätigkeiten in der zweiten und vierten Ausführungsform, und wird deshalb nicht weiter erläutert.
  • Ausführungsform 6
  • Die Basisstationen in den obigen Ausführungsformen (einschließlich der Funkkommunikationsverarbeitungsabschnitte in der vierten und fünften Ausführungsform) haben mit den Mobilstationen Kommunikation in einem TDMA-Verfahren ausgeführt, die Sende-Empfänger können aber alternativ ein analoges Kommunikationsverfahren verwenden. Es ist für die jeweiligen Sende-Empfänger 34, die in eine einzelne Basisstation 30 einbezogen sind, auch möglich, individuell entweder das TDMA- Verfahren oder das analoge Verfahren zu verwenden. Die Logiksteuereinheit 48 von jedem Sende-Empfänger 34 wird derart eingestellt, um unter Verwendung von einem der beiden Kommunikationsverfahren betriebsfähig zu sein und die Basisstationshauptsteuereinheit 56 tendiert dazu, die einzelnen Sende- Empfänger 34 auf der Basis der so eingestellten jeweiligen Kommunikationsverfahren zu steuern. Dies wird einer einzelnen Basisstation 30 ermöglichen, sich mit verschiedenen Kommunikationsverfahren zu befassen.
  • Obwohl die obige Beschreibung für eine Kombination der beiden verschiedenen Kommunikationsverfahren gegeben wurde, d. h. das TDMA-Verfahren und das analoge Verfahren, ist auch eine beliebige Kombination von anderen Kommunikationsverfahren, wie etwa z. B. einem FDMA-Verfahren und einem CDMA-Verfahren, oder eine beliebige Kombination von mehr als drei Kommunikationsverfahren möglich. Auf Kosten einer Verringerung in der Größe der Basisstation bis zu einem gewissen Ausmaß ist es auch möglich, jeden Sende-Empfänger 34 derart zu konfigurieren, um mit einer Vielzahl von Kommunikationsverfahren betriebsfähig zu sein.
  • Ausführungsform 7
  • Das Basisstationssystem führt Kommunikation bei einer vorbestimmten Funkfrequenz, z. B. 1,9 GHz, durch. Dies kann durch Einbeziehen einer Einheit, die bei 1,9 GHz betriebsfähig ist, in den Sender-/Empfängerabschnitt 42 des Sende-Empfängers 34 im voraus implementiert werden. Deshalb liegt das Merkmal dieser Ausführungsform darin, dass Einheiten, die bei verschiedenen Funkfrequenzen betriebsfähig sind, zuvor in den Sender-/Empfängerabschnitt 43 in der Basisstation 30 einbezogen werden, wodurch Kommunikation bei jeder beliebigen Funkfrequenz ermöglicht wird. Somit wird es die obige Konfiguration dieser Ausführungsform möglich machen, gleichzeitige Kommunikation mit einer Vielzahl von Mobilstationen unter Verwendung verschiedener Funkfrequenzen auszuführen. Die Einheit kann für jeden Sender-/Empfängerabschnitt oder für jeden Sende-Empfänger vorgesehen sein.
  • Obwohl die obige Beschreibung als ein Beispiel gegeben wurde, wo eine Einheit, die bei einer einzelnen Funkfrequenz betriebsfähig ist, in jeden Sende-Empfänger 34 einbezogen ist, kann eine andere Einheit, die bei einer Vielzahl von Funkfrequenzen betriebsfähig ist, in einen Sende-Empfänger auf Kosten einer Verkleinerung der Basisstation bis zu einem gewissen Ausmaß einbezogen sein.
  • Ausführungsform 8
  • Die Basisstation in dieser Ausführungsform hat die gleiche Konfiguration wie die der Basisstation 30, die in Fig. 4 dargestellt wird, und wird durch weiteres Einbeziehen eines Testverbindungsabschnitts charakterisiert, der als ein Testvorrichtungsverbindungsmittel dient, um Testmobilstationen zum Verifizieren der Tätigkeit des Basisstationssystems zu verbinden. Der Testverbindungsabschnitt, in Fig. 4 nicht gezeigt, dient dazu, die Testmobilstationen mittels Verbindern zu verbinden, die in den Anschlussabschnitten 32 auf die gleiche Weise wie die Basisstationssteuervorrichtung 20 angeordnet sind. Die Testmobilstationen haben Funktionen, die jenen von gewöhnlich verwendeten Mobilstationen entsprechen, werden aber durch Leitungen verbunden und arbeiten unter der Steuerung der Basisstationssteuervorrichtung 20 oder der Steuerung der Basisstationssteuervorrichtung 20 und der Basisstationen 30.
  • Ein Test des Basisstationssystems wird wie folgt vorgenommen.
  • Die Basisstationssteuervorrichtung 20 sendet zuerst Testdaten über die Basisstation 30 an die Testmobilstation. Die Basisstationssteuervorrichtung 20 besteht aus einem Mehrzweckpersonalcomputer, wie zuvor festgestellt, und kann deshalb ein Testprogramm, das im voraus vorbereitet wurde, einfach ausführen. Die Basisstationssteuervorrichtung 20 empfängt dann Daten, die von der Testmobilstation zurückgegeben werden, und vergleicht die tatsächlich empfangenen Ergebnisse mit erwarteten Antwortergebnissen, wodurch es möglich gemacht wird, die Tätigkeit der Basisstation 30, mit der die Testmobilstation verbunden wurde, und deshalb die Gesamttätigkeit einschließlich der der Basisstationssteuervorrichtung 20 zu verifizieren.
  • Die Testmobilstation hat auch die gleiche Interferenzerfassungsfähigkeit wie die der Logiksteuereinheit 48 und kann jegliche Interferenz beim Empfang von Funkwellen, die von den anderen Basisstationen ausgesendet werden, mit denen diese Testmobilstation nicht verbunden wurde, erfassen.
  • Somit wird auf Grund der Bereitstellung des Testverbindungsabschnitts die Basisstation in dieser Ausführungsform die Ausführung einer Vielfalt von Tests ermöglichen.
  • Gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen kann ein Basisstationssystem vorgesehen werden, das z. B. für ein System tragbarer Telefone geeignet ist, das einen Dienst über einen relativ begrenzten Bereich wie etwa Einkaufszentren unter Gebäuden vorsieht. Des weiteren ist es möglich, ein Basisstationssystem vorzusehen, das z. B. auch auf ein Automobiltelefonsystem anwendbar ist, das einen breiteren Dienstbereich zur Verwendung im Freien vorsieht.

Claims (12)

1. Basisstationssystem (30, 20, 130) eines zellularen Mobilkommunikationssystems zum Ausführen von Funkkommunikation mit Mobilstationen (8), die innerhalb bestimmter Zellen liegen, und zum Vorsehen einer Netzverbindung mit einem oder mehr Netzen, umfassend mindestens zwei Basisstationen (30, 130) und eine Basisstationssteuervorrichtung (20),
a) die mindestens zwei Basisstationen (30, 130) mit jeweils konzentrierten Verarbeitungsfunktionen zum Ausführen von Funkkommunikation mit Mobilstationen (8), die innerhalb einer Zelle liegen, derart, dass Funkkommunikationsverarbeitungsfunktionen ausschließlich durch die Basisstationen (30, 130) implementiert sind, und umfassend:
a1) mindestens einen Sende-Empfänger (34, 134), der Steuerung und Verwaltung von Information durchführt, einschließlich:
- eines Sender-/Empfängerabschnitts (42), der Funkwellen bei einer vorbestimmten Funkfrequenzen sendet und empfängt und dabei ein vorbestimmtes Kommunikationsverfahren verwendet; und
- einer Logiksteuereinheit (48), die eine Steuerung des Sender-/Empfängerabschnitts (42) als Reaktion auf eine Verbindungsanforderung von einer Mobilstation (8) und eine Interferenzerfassung durchführt;
a2) einen Hochfrequenzabschnitt (54, 154), der mit dem mindestens einem Sende-Empfänger (34, 134) verbunden ist und dabei als ein Hochfrequenzverteilungs- und Kombinationsmittel zum Ausführen von Funkkommunikationen mit den Mobilstationen (8) innerhalb einer Zelle agiert;
a3) einen Steuervorrichtungsverbindungsabschnitt (36, 136) zum Ausführen von Kommunikation (z. B. T1) mit der Basisstationssteuervorrichtung (20) durch einen Anschlussabschnitt (32, 132);
a4) eine Basisstationshauptsteuereinheit (56, 156) zum Durchführen einer ganzheitlichen Steuerung von Funkkommunikationsverarbeitung, ohne durch die Basisstationssteuervorrichtung (20) gesteuert werden;
a5) wobei die mindestens zwei Basisstationen (30, 130) durch ein Verbindungsmittel (58) miteinander verbunden sind, und ein gemeinsames Hochfrequenzkopplungsmittel (60) vorgesehen ist um zu ermöglichen, dass Antennen durch die Basisstationen (30, 130) derart gemeinsam benutzt werden, dass die Basisstationen (30, 130) eine einzelne Zelle bedienen;
b) die Basisstationssteuervorrichtung (20) mit Mitteln zum Steuern der Basisstationen (30, 130) und mit konzentrierten Leitungskommunikationsverarbeitungsfunktionen (23, 24) zum Durchführen von Netzkommunikationen derart, dass Leitungskommunikationsverarbeitungsfunktionen ausschließlich durch die Basisstationssteuervorrichtung (20) implementiert sind; wobei
c) die Basisstationen (30, 130) Mittel zum Benachrichtigen der Basisstationssteuervorrichtung (20) haben, wenn eine Mobilstation (8) eine Rufeinrichtungsanforderung erteilt, und die Basisstationssteuervorrichtung (20) Mittel zum Ausführen einer Kanalverbindung hat, wenn eine Mobilstation (8) eine Rufeinrichtungsanforderung erteilt, und die Basisstationen (30, 130) und Basisstationssteuervorrichtung (20) derart angeordnet sind, dass sobald die Kanalverbindung eingerichtet ist, jegliche Kommunikation, die mit der Funkverbindung verbunden ist, die zwischen der Mobilstation (8) und der Basisstation (30) durchgeführt wird, nur durch die Basisstation (30) vorgenommen wird, es sei denn, die Mobilstation (8) bewegt sich aus der Zelle heraus, in der sich befindet, in welchem Fall die Basisstation (30) die Basisstationssteuervorrichtung (20) benachrichtigt und die Basisstationssteuervorrichtung (20) die Basisstation (30) umschaltet.
2. Basisstation nach Anspruch 1, wobei
der mindestens eine Sende-Empfänger (34) Steuerung und Verwaltung von Information, die zu senden oder zu empfangen ist, durchführt;
der Sender-/Empfängerabschnitt (42) ein Funkfrequenzverteilungs- und Kombinationsmittel (42) umfasst, das Informationsfunkkommunikation zwischen dem Sende-Empfänger (34) und den Mobilstationen (8) ermöglicht;
der Steuervorrichtungsverbindungsabschnitt (36) ein Kommunikationsmittel (36) umfasst, das eine Kommunikation mit der Basisstationssteuerungsvorrichtung (20) durchführt;
ein interner Bus (38) den Sende-Empfänger (34) und das Kommunikationsmittel (36) verbindet; und
die Basisstationshauptsteuereinheit (56, 156) ein ganzheitliches Steuermittel (56) umfasst, das ganzheitliche Steuerung von Funkkommunikationsverarbeitung durchführt.
3. Basisstationssystem nach Anspruch 2, ferner umfassend:
ein Buskopplungsmittel (58) zum Koppeln des internen Busses von einer Basisstation (30) und eines internen Busses der Basisstation (130), um eine Basisstationsgruppe zu bilden.
4. Basisstationssystem nach Anspruch 3, wobei
die Basisstationen (30) Kommunikation mit der Basisstationssteuervorrichtung (20) durch die jeweilige andere Basisstation (130) durchführen.
5. Basisstationssystem nach Anspruch 3, wobei
die Basisstationen (30) in der Basisstationshauptsteuereinheit (56, 156) ferner Schaltmittel (156) umfassen, die betriebsfähig sind, um Pfade zur Kommunikation mit der Basisstationssteuervorrichtung (20) zu schalten; und wobei
das ganzheitliche Steuermittel (56) dazu dient, eine Schaltsteuerung durchzuführen, ob Kommunikation mit der Basisstationssteuervorrichtung (20) durch Verwendung des Kommunikationsmittels (36), das daran angebracht ist, oder über eine andere Basisstation durchzuführen ist.
6. Basisstationssystem nach Anspruch 3, wobei
das gemeinsame Hochfrequenzkopplungsmittel (60) ein Funkfrequenzkopplungsmittel (60) zum Koppeln der Funkfrequenzverteilung und ein Kombinationsmittel im Besitz der Basisstationen umfasst.
7. Basisstationssystem nach Anspruch 1, ferner umfassend:
Kombinationsausgabemittel (68) zum Kombinieren und Ausgeben von Sendeinformation von der Vielzahl von Basisstationen; und
Informationsverteilungsmittel (74) zum Verteilen von Information von den Mobilstationen unter den Basisstationen,
wodurch eine ganzheitliche Basisstation gebildet wird, in der die Vielzahl von Basisstationen (30) in der Form von Funkkommunikationsverarbeitungsmitteln angebracht sind.
8. Basisstationssystem nach Anspruch 7, wobei
die ganzheitliche Basisstation Informationsverteilungsmittel (74) umfasst, die dazu dienen, Information, die von den Mobilstationen empfangen wird, an eine andere hierzu verbundene ganzheitliche Basisstation zu verteilen.
9. Basisstationssystem nach Anspruch 7, wobei
die ganzheitliche Basisstation ein Basisstationskopplungsmittel (158) umfasst, das dazu dient, die Basisstationen miteinander zu koppeln.
10. Basisstationssystem nach Anspruch 1, wobei
die Basisstation eine Vielzahl von Kommunikationsverfahren (TDMA, CDMA) gleichzeitig verwendet.
11. Basisstationssystem nach Anspruch 2, wobei
die Basisstation eine beliebige Einstellung einer Funkfrequenz ermöglicht, die durch den Sende-Empfänger verwendet wird, wodurch gleichzeitige Kommunikation mit den Mobilstationen durch Verwendung von verschiedenen Funkfrequenzen durchgeführt wird.
12. Basisstationssystem nach Anspruch 1, wobei
die Basisstation ferner ein Testvorrichtungsverbindungsmittel umfasst, das Testmobilstationen zum Verifizieren von Tätigkeiten verbindet.
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