DE69623953T2 - Verfahren zur Herstellung von magnetostriktivem Material - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von magnetostriktivem Material

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Prozeß zur Herstellung eines magnetostriktiven Materials, das Samarium und ein Übergangsmetallelement enthält.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Ein herkömmliches bekanntes magnetostriktives Material ist z. B. offenbart in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 1-246342.
  • Das bekannte magnetostriktive Material leidet jedoch unter dem Problem, daß dann, wenn es mit einem Magnetfeld beaufschlagt wird, dieses Material in einer Richtung des Magnetfeldes verformt wird, wobei sein Volumen im wesentlichen konstant bleibt, aufgrund der Tatsache, daß die Dichte auf etwa 100% bezüglich einer theoretischen Dichte gesetzt ist, um seine mechanische Festigkeit hoch zu machen, wodurch die Magnetostriktionsgröße relativ klein ist.
  • Das magnetostriktive Material wird verwendet zum Herstellen eines Kraftstoffeinspritzventils in einem Verbrennungsmotor für ein Kraftfahrzeug, wie z. B. offenbart ist in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 3-35260 und der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 6-58445. Die mechanische Festigkeit, die für das Einspritzventil oder dergleichen erforderlich ist, kann relativ gering sein, so daß es erforderlich ist, daß das für das Kraftstoffeinspritzventil oder dergleichen verwendete magnetostriktive Material eine praktikable mechanische Festigkeit aufweist und außerdem eine größere Magnetostriktionsgröße aufweist.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Prozeß zur Herstellung eines magnetostriktiven Materials zu schaffen, das eine praktikable mechanische Festigkeit aufweist und ferner eine wesentlich eine erhöhte magnetostriktive Größe aufweist.
  • J. Appl. Phys., Bd. 40 (3 Pt. 2), S. 1792-4, 1978, offenbart Dy0,7Tb0,3Fex- Legierungen im Zusammensetzungsbereich von x = 1,65 bis 2, die gemahlen, ausgerichtet, verdichtet und zwischen 1.1030 und 1.190ºC gesintert werden.
  • JP-A-2129316 offenbart ein magnetostriktives Material mit einer Zusammensetzung Sm1-xHoxFey (0 ≤ x ≤ 0,1 und 1,7 ≤ y ≤ 2,0), das mittels des Lichtbogenschmelzverfahrens unter einer Schutzabgasatmosphäre wie z. B. Ar hergestellt wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Um die obige Aufgabe zu lösen wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Prozeß zur Herstellung eines magnetostriktiven Materials geschaffen, der die Schritte umfaßt: Herstellen eines Rohlings mittels Gießen, der ein Übergangsmetallelement und eine Überschußmenge an Sm enthält, die um eine zusätzliche Menge an Sm größer ist als eine endgültige Menge an Sm, und Unterwerfen des Rohlings einer Wärmebehandlung, in der ein Metall- oder Keramikpulver zum Unterstützen der Elution des Sm mit dem Rohling in Kontakt gebracht wird und die zusätzliche Menge an Sm entfernt wird, um mehrere sphärische Hohlräume (V) auszubilden.
  • Die sphärischen Hohlräume enthalten mehrere Hohlräume, die in einer langgestreckten Kombination miteinander verbunden sind.
  • Das magnetostriktive Material wird vorzugsweise in einer porösen Konfiguration gebildet, so daß es einen Hohlraumgehalt Vc aufweist, der in einen Bereich von 10% ≤ Vc ≤ 40% fällt. Die Verformungsfähigkeit eines solchen magnetostriktiven Materials ist erhöht zum Vergleich derjenigen eines hochdichten magnetostriktiven Materials. Somit ist es möglich, die Magnetostriktionsgröße des magnetostriktiven Materials zu erhöhen.
  • Wenn das magnetostriktive Material z. B. als Material zum Ausbilden eines Kraftstoffeinspritzventils eines Verbrennungsmotors in einem Kraftfahrzeug verwendet wird, kann die praktikable mechanische Festigkeit, die für das magnetostriktive Material erforderlich ist, befriedigt werden durch Setzen des Hohlraumgehaltes Vc im obenbeschriebenen Bereich.
  • Wenn der Hohlraumgehalt Vc < 5% ist, ist die Festigkeit erhöht, jedoch die Magnetostriktionsgröße verringert. Wenn andererseits der Hohlraumgehalt Vc > 40% ist, sind sowohl die Festigkeit als auch die Magnetostriktionsgröße verringert. In einem solchen Bereich des Hohlraumgehaltes Vc weist das magnetostriktive Material mit den sphärischen Hohlräumen eine höhere Festigkeit und eine größere Magnetostriktionsgröße auf als diejenigen eines magnetostriktiven Materials mit splitterartigen Hohlräumen.
  • Mit dem Prozeß der Erfindung ist es möglich, einfach ein poröses magnetostriktives Material des obenbeschriebenen Typs herzustellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Sm-Fe-Basis-Binär-Gleichgewichtszustandsdiagramm; Fig. 2(a), 2(b), 2(c) und 2(d) sind schematische Darstellungen, die Veränderungsverläufe im Gefüge eines Rohlings zeigen; Fig. 3 ist ein Sm-Fe-Basis-Binär- Ungleichgewichtszustandsdiagramm; Fig. 4A ist ein Mikrobild, das eine metallographische Struktur eines magnetostriktiven Materials zeigt; Fig. 4B ist eine Nachzeichnung eines wesentlichen Abschnitts des in Fig. 4A gezeigten Mikrobildes; Fig. 5 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen dem Hohlraumgehalt Vc und der Magnetostriktionsgröße zeigt; Fig. 6 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen dem Hohlraumgehalt Vc und der Kompressionsfestigkeit zeigt; Fig. 7 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der Gesamtsumme T der Sm-Gehalte und der Magnetostriktionsgröße zeigt; Fig. 8 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der Gesamtsumme T der Sm-Gehalte und der Biegefestigkeit zeigt; und Fig. 9 ist eine vertikale Schnittansicht eines Kraftstoffeinspritzventils in einem Verbrennungsmotor für ein Kraftfahrzeug.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Das magnetostriktive Material enthält Samarium und ein Übergangsmetallelement und besitzt mehrere sphärische Hohlräume, die in seinem gesamten Volumen verteilt sind. Der Hohlraumgehalt ist vorzugsweise auf einen Bereich von 10% &le; Vc &le; 40% gesetzt.
  • Wenigstens ein Element, ausgewählt aus Fe, Mi, Co und dergleichen, entspricht dem Übergangsmetallelement.
  • Das magnetostriktive Material, das in der obigen Weise ausgebildet wird, besitzt eine große Magnetostriktionsgröße von z. B. 700 ppm oder mehr, und eine Kompressionsfestigkeit von z. B. 10 kp/mm² oder mehr. Dies ist effektiv für ein Material zur Ausbildung des Kraftstoffeinspritzventils.
  • Wenn mehrere Phasen von Sm im gesamten magnetostriktiven Material dispergiert sind und die Gesamtsumme T des Gehalts an Sm, das die Sm- Phasen bildet, in einem Bereich von 0,1 Atom-% &le; T &le; 1,3 Atom-% festgelegt ist, kann die Biegefestigkeit des magnetostriktiven Materials bis auf 1 bis 5 kp/mm² gesteigert werden. Dies ist ebenfalls effektiv für das Material zur Ausbildung des Kraftstoffeinspritzventils. Wenn jedoch T < 0,1 Atom-% gilt, ist die Biegefestigkeit verringert. Wenn andererseits T > 1,3 Atom-% gilt, ist die Magnetostriktionsgröße verringert. Das poröse magnetostriktive Material des obenbeschriebenen Typs, d. h. das magnetostriktive Material, das Sm enthält, wird im folgenden Prozeß hergestellt:
  • Ein Rohling, der ein Übergangsmetallelement und eine Überschußmenge an Sm enthält, die größer ist als die endgültige Menge an Sm, wird gegossen und anschließend einer Wärmebehandlung ausgesetzt. Im Wärmebehandlungsschritt wird die Überschußmenge an Sm entfernt durch Elution oder Elution und Verdampfung, um mehrere sphärische Hohlräume auszubilden.
  • Bei der Herstellung eines magnetostriktiven Materials, das eine Phase oder Phasen von SmFe&sub2; (eine Zwischenmetallverbindung, die im folgenden als IMC bezeichnet wird) enthält, wird z. B. ein Rohling verwendet, der mehrere Phasen der Sm-Grundform und wenigstens eine Phase von SmFe&sub2; enthält. In diesem Fall kann der Rohling wenigstens die wenigstens eine Phase von SmFe&sub3; (IMC) und/oder wenigstens eine Phase von Sm&sub2;Fe&sub1;&sub7; (IMC) enthalten.
  • Im magnetostriktiven Material, das die Phase (S) von SmFe&sub2; enthält, ist der Gehalt an Sm gleich oder kleiner als 33,3 Atom-% (Sm &le; 33,3 Atom-%), wie aus dem Sm-Fe-Basis-Binär-Gleichgewichtszustandsdiagramm in Fig. 1 deutlich wird, so daß der Gehalt von Sm im Rohling in einen Bereich von Sm > 33,3 Atom-% gesetzt ist.
  • Es ist wünschenswert, eine Gießform zu verwenden, die eine Wärmekapazität aufweist, die eine Steuerung der Abkühlungsrate bis hinab zu 700ºC auf 100-1000ºC/min während der Verfestigung eines geschmolzenen Metalls erlaubt, um ein Reißen aufgrund einer thermischen Schrumpfung zu verhindern. Es ist ferner wünschenswert, daß die Atmosphäre in den Schmelz- und Gießschritten unter einer Druckentlastung (einschließlich eines Vakuums) liegt und/oder ein Schutzgas enthält.
  • Die Temperatur in der Wärmebehandlung muß niedriger sein als eine peritektische Temperatur (900ºC in Fig. 1) des magnetostriktiven Materials. Dies liegt daran, daß die Phase des SmFe&sub2;, die eine magnetostriktive Phase ist, bei einer Temperatur gleich oder höher als die peritektische Temperatur zersetzt wird. Die Temperaturanstiegsrate ist gleich oder höher als 100ºC/h, vorzugsweise 100-6000ºC/h; die Behandlungszeit ist gleich oder länger als eine Stunde, vorzugsweise drei bis sechs Stunden; und die Abkühlungsrate ist gleich oder geringer als 400ºC/min. Die Wärmebehandlung wird ausgeführt durch geradliniges Anheben der Temperatur bis zu einer vorgegebenen Temperatur und Halten dieser Temperatur für eine vorgegebene Zeitspanne. In einigen Fällen können Maßnahmen in der Wärmebehandlung ergriffen werden, um die Temperaturanstiegs- und Absenkungsschritte mehrmals zu wiederholen für ein schrittweises Anheben der Temperatur und zum Unterteilen der Behandlungszeit in mehrere Zeitspannen.
  • In der Wärmebehandlung wird zuerst eine flüssige Phase von Sm teilweise hergestellt und anschließend die Elution oder die Elution und Verdampfung des Sm durchgeführt. Somit wird die Atmosphäre in der Wärmebehandlung unter einer Druckentlastung von 1·10&supmin;² Torr oder weniger gehalten, um die Menge an entferntem Sm und somit den Hohlraumgehalt von Vc zu kontrollieren. In diesem Fall kann ein Schutzgas in der Atmosphäre enthalten sein. Um die Elution der flüssigen Phase aus dem Rohling zu unterstützen, wird eine Maßnahme ergriffen, die ein Metall- oder Keramikpulver, vorzugsweise ein Al&sub2;O&sub3;-Pulver, mit dem Rohling in Kontakt bringt, um eine Kapillarerscheinung hervorzurufen.
  • Die Änderung des Gefüges des Rohlings aufgrund der Wärmebehandlung wird im folgenden mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben, die die Schritte der Änderung des Gefüges des Rohlings zeigt, und mit Bezug auf Fig. 3, die ein Sm-Fe-Basis-Binär-Ungleichgewichtszustandsdiagramm ist (eine gestrichelte Linie zeigt einen Gleichgewichtszustand).
  • Fig. 2(a) zeigt ein im Ungleichgewicht verfestigtes Gefüge, welches drei Phasen umfaßt: eine Phase von Sm, eine Phase von SmFe&sub2;, und eine Phase von SmFe&sub3;, wobei die Phase von SmFe&sub2; um jede der mehreren Phasen von SmFe&sub3; vorhanden ist und die Phase von Sm den Raum zwischen benachbarten Phasen von SmFe&sub2; ausfüllt. Dieses Gefüge wird z. B. durch einen Punkt a im Sm-Fe-Basis-Binär-Ungleichgewichtszustandsdiagramm in Fig. 3 gezeigt. Wenn ein solches im Ungleichgewicht verfestigtes Gefüge einer Wärmebehandlung bei 800ºC unterworfen wird, wird das Metall Sm zuerst verdampft, so daß diese Zusammensetzung zu einer Zusammensetzung mit einer hohen Konzentration an Fe geändert wird und anschließend das Gefüge im Zeitverlauf in einen Gleichgewichtszustand wechselt. Ein solcher Verlauf schreitet in folgender Weise voran:
  • Zuerst, wenn die Temperatur des im Ungleichgewicht verfestigten Gefüges vom Punkt a in Fig. 3 bis zum Punkt b ansteigt und eine eutektische Temperatur (720ºC) überschreitet, erzeugt die Ungleichgewichtsphase nahe der eutektischen Temperatur eine Reaktion, die durch die folgende Reaktionsgleichung dargestellt wird:
  • Sm + SmFe&sub2; &rarr; L (flüssige Phase)
  • Das heißt, die Phase von SmFe&sub2; reagiert sequentiell ausgehend von ihren Oberflächen, wodurch die Phasen von SmFe&sub2; verringert werden und eine flüssige Phase L um die Phasen von SmFe&sub2; erzeugt wird, wie in Fig. 2(b) gezeigt ist. Die Zusammensetzung der flüssigen Phase umfaßt jedoch x Atom-% an Sm und (100 - x) Atom-% an Fe, wobei x in einem Bereich von 33,3 Atom-% &le; x &le; 100 Atom-% liegt, und ist ein Wert, der einer Flüssigphasenlinie von 800ºC im Ungleichgewichtszustandsdiagramm in Fig. 3 entspricht.
  • Wenn die Temperatur weiter erhöht wird und 800ºC erreicht, wird die Verdampfung von Sm aktiv, wobei jedoch die Verdampfung bevorzugt aus der flüssigen Phase L erfolgt, welche eine thermodynamisch hohe Konzentration an Sm aufweist und außerdem einen größeren Diffusionskoeffizienten aufweist.
  • Wenn die Temperatur 800ºC erreicht, wie durch einen Punkt c in Fig. 3 gezeigt, wird Sm anschließend aus der flüssigen Phase L verdampft, wobei Sm in der flüssigen Phase L durch die Korngrenzen der Phasen SmFe&sub2; in die Phasen SmFe&sub3; diffundiert. Somit wird eine durch die folgende Reaktionsgleichung dargestellte Reaktion hervorgerufen:
  • SmFe&sub3; + 1/2 Sm (flüssig) &rarr; 3/2 SmFe&sub2;
  • Die Zusammensetzung der flüssigen Phase ändert sich von SmxFe100-x zu einer Zusammensetzung mit einer höheren Konzentration an Fe aufgrund der Verdampfung von Sm aus der flüssigen Phase L, wobei jedoch ein Phasengleichgewicht erhalten bleibt. Somit werden Phasen von SmFe&sub2; durch die Erzeugung ungleichmäßiger Nuklei um ein Zentrum gezüchtet, das durch eine Fest-Flüssig-Grenzfläche zur Verfügung gestellt wird. Das heißt, die Phasen von SmFe&sub2; werden in einem inneren Bereich (auf der Seite von SmFe&sub3;) und ferner in einem äußeren Bereich (auf der Seite der flüssigen Phase) gezüchtet, wie in Fig. 2(c) gezeigt ist.
  • Nach dem Verschwinden von SmFe&sub3; in einem Zustand, in welchem die Behandlungstemperatur auf 800ºC gehalten wird, wird eine durch eine Reaktionsgleichung dargestellte Reaktion hervorgerufen und eine zusätzliche Menge an Sm verdampft.
  • Sm (flüssig) + 2 Fe (flüssig) SmFe2 (flüssig)
  • An einem Ort, der durch einen Punkt b in Fig. 3 gezeigt ist, existiert keine zusätzliche Menge an Sm in der flüssigen Phase L. Durch Kühlen dieser Zusammensetzung wird ein magnetostriktives Material erzeugt, in dem mehrere sphärische Hohlräume in Phasen von SmFe&sub2; verteilt sind. Diese Hohlräume werden durch die Verdampfung der zusätzlichen Menge an Sm gebildet.
  • [BEISPIEL I] A. Herstellung des magnetostriktiven Materials
  • Es wurden sechs Rohlinge erzeugt mittels eines Schritts des Werfens eines Ausgangsmaterials in einen Hochfrequenzschmelzofen, um das Ausgangsmaterial in einer Atmosphäre aus Argon (Ar) unter Druckentlastung (-60 cmHg) zu schmelzen und ein geschmolzenes Metall zur Homogenisierung bei 1400ºC für fünf Minuten zu halten, eines Schritts des Gießens des geschmolzenen Metalls in eine Gießform aus Kupfer in einer Atmosphäre aus Argon (Ar), und eines Schritts des Kühlens des geschmolzenen Metalls auf 700ºC mit 400ºC/min. Jeder der Rohlinge wurde mit einem Pulver aus Al&sub2;O&sub3; bedeckt und einer Wärmebehandlung in einer vorgegebenen Atmosphäre unter den Bedingungen einer Temperaturanstiegsrate von 400ºC/h, einer Behandlungstemperatur von 800ºC, einer Behandlungszeit von sechs Stunden und einer Abkühlungsrate von 100ºC/h unterworfen, um somit sechs magnetostriktive Materialien herzustellen.
  • Ein Rohlingpulver mit einer Partikelgröße von 100 um oder weniger wurde einer monoaxialen Kompressionsformung unterworfen unter Verwendung einer Metallform mit einem Formungsdruck von 5,05-7,64 t/cm², um fünf Grünlinge zu bilden. Anschließend wurde jeder der Grünlinge einer Sinterbehandlung in einer Vakuumatmosphäre unter den Bedingungen einer Temperaturanstiegsrate von 400ºC/h, einer Behandlungstemperatur von 900ºC, einer Behandlungszeit von sechs Stunden und einer Abkühlungsrate von 100ºC/h unterworfen, um somit drei magnetostriktive Vergleichsmaterialien herzustellen.
  • Tabelle 1 zeigt die Zusammensetzung des Rohlings, die Wärmebehandlungstemperatur und die Zusammensetzung des magnetostriktiven Materials für jedes der Beispiele 1 bis 6 der magnetostriktiven Materialien, die unter Verwendung von Rohlingen in Gießart sowie unter Sinteratmosphäre hergestellt worden sind, sowie die Zusammensetzung (magnetostriktives Material) für die Vergleichsbeispiele 7 bis 9 der magnetostriktiven Materialien, die auf Sinter-Art hergestellt worden sind. Tabelle 1
  • B. Messung des Hohlraumgehaltes Vc, der Magnetostriktionsgröße und der mechanischen Eigenschaften
  • Jedes der Beispiele 1 bis 6 und der Vergleichsbeispiele 7 bis 9 wurde hinsichtlich des Hohlraumgehaltes Vc, der Magnetostriktionsgröße, der Kompressionsfestigkeit und des Elastizitätsmoduls vermessen, wobei die in Tabelle 2 gezeigten Ergebnisse erhalten wurden. Der Hohlraumgehalt Vc wurde ermittelt aus der Beobachtung mittels eines Elektronenmikroskops und aus der Dichte. Die Magnetostriktionsgröße wurde gemessen unter Verwendung eines Dehnungsmeßgerätes mit einem bei 1 kOe angelegten Magnetfeld. Ferner wurden die Kompressionsfestigkeit und der Elastizitätsmodul in einem gewöhnlichen Verfahren gemessen. Tabelle 2
  • Fig. 4A ist ein Mikrobild, das die metallographische Struktur des Beispiels 3 zeigt, während Fig. 4B eine Nachzeichnung des wesentlichen Abschnitts des in Fig. 4A gezeigten Mikrobildes ist. Wie aus den Fig. 4A und 4B deutlich wird, sind mehrere sphärische Hohlräume v in der Phase von SmFe&sub2; verteilt.
  • Ähnliche sphärische Hohlräume wurden auch in jedem der Beispiele 1, 2 und 4 bis 6 beobachtet, jedoch wurden splitterartige Hohlräume in den Vergleichsbeispielen 7 bis 9 beobachtet, die in dem Sinter-Prozeß hergestellt worden sind.
  • Fig. 5 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen dem Hohlraumgehalt Vc und der Magnetostriktionsgröße zeigt und wurde aus Tabelle 2 erstellt. Wie aus Fig. 5 deutlich wird, kann dann, wenn die Form der Hohlräume sphärisch ist und der Hohlraumgehalt Vc in einem Bereich von 10% &le; Vc &le; 40% liegt, wie in den Beispielen 2 bis 5, die Magnetostriktionsgröße deutlich erhöht werden im Vergleich zu den Beispielen 1 und 6. Dies ist der Tatsache zuzuordnen, daß dann, wenn das Magnetfeld in den Beispielen 2 bis 5 angelegt wird, die Beispiele 2 bis 5 verformt werden, während das Volumen abnimmt, während die Hohlräume in einer Richtung des Magnetfeldes gequetscht werden.
  • Wenn die Dichte auf etwa 100% bezüglich der theoretischen Dichte gesetzt ist, ähnlich dem Hohlraumgehalt Vc gleich 5% wie in Beispiel 1, wird das Beispiel 1, wenn ein Magnetfeld angelegt wird, verformt, wobei das Volumen in Richtung des Magnetfeldes im wesentlichen konstant gehalten wird, d. h. das Beispiel 1 wird in der Richtung des Magnetfeldes gestaucht, während es in einer Richtung senkrecht zur Richtung des Magnetfeldes gestreckt wird, was zu einer kleineren Magnetostriktionsgröße führt.
  • Wenn der Hohlraumgehalt Vc erhöht ist, z. B. auf Vc = 49,9%, wie im Beispiel 6, ist die Menge an SmFe&sub2; stark verringert, was zu einer kleineren Magnetostriktionsgröße führt.
  • Wenn die Beispiele 4 bis 6 mit den Vergleichsbeispielen 7 bis 9 verglichen werden, wird deutlich, daß dann, wenn die Hohlraumgehalte Vc derselben im wesentlichen einander gleichen, die Magnetostriktionsgröße der Beispiele mit den sphärischen Hohlräumen größer ist als diejenige der Beispiele mit den splitterartigen Hohlräumen.
  • Fig. 6 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen dem Hohlraumgehalt Vc und der Kompressionsfestigkeit zeigt und aus Tabelle 2 erstellt worden ist. Wie aus Fig. 6 deutlich wird, weist dann, wenn die Form der Hohlräume sphärisch ist und der Hohlraumgehalt Vc in einem Bereich von 10% &le; Vc &le; 40% liegt, wie in den Beispielen 2 bis 5, das magnetostriktive Material ein relativ hohe Kompressionsfestigkeit auf und ist effektiv als Material zur Ausbildung des Kraftstoffeinspritzventils.
  • [BEISPIEL II]
  • Ein Gießprozeß ähnlich demjenigen in Beispiel I wurde durchgeführt, um vier Rohlinge mit einer Zusammensetzung von Sm&sub4;&sub0;Fe&sub6;&sub0; (die Einheit der numerischen Werte ist Atom-%) herzustellen. Jeder der Rohlinge wurde einer Wärmebehandlung in einer vorgegebenen Atmosphäre unter den Bedingungen einer Temperaturanstiegsrate von 400ºC/h, einer Behandlungstemperatur von 800ºC, einer Behandlungszeit von sechs Stunden und einer Abkühlungsrate von 100ºC/h unterworfen, um Vergleichsbeispiele 1 bis 3 und das Beispiel 4 der magnetostriktiven Materialien mit einer Zusammensetzung von Sm&sub3;&sub3;Fe&sub6;&sub7; (die Einheit der numerischen Werte ist Atom-%) herzustellen.
  • Die Vergleichsbeispiele 1 bis 3 und das Beispiel 4 wurden hinsichtlich des Hohlraumgehaltes Vc und der Magnetostriktionsgröße im gleichen Verfahren wie im Beispiel 1 vermessen.
  • Tabelle 3 zeigt die Wärmebehandlungsatmosphäre, den Hohlraumgehalt Vc und die Magnetostriktionsgröße für die Vergleichsbeispiele 1 bis 3 und das Beispiel 4. Das Beispiel 4 ist das magnetostriktive Material, das hergestellt wird, indem der mit einem Pulver von Al&sub2;O&sub3; bedeckte Rohling der Wärmebehandlung unterworfen wird. Tabelle 3
  • Wie aus Tabelle 3 deutlich wird, ist das Vergleichsbeispiel 1 das magnetostriktive Material, das durch die Wärmebehandlung in der Atmosphäre aus Argon (Ar) unter einer Atmosphäre Druck hergestellt worden ist. Daher ist die Anzahl der Hohlräume sehr klein, wobei die große zusätzliche Menge an Sm zurückgelassen wird und somit die Magnetostriktionsgröße klein ist. Die Vergleichsbeispiele 2 und 3 sind die magnetostriktiven Materialien, die hergestellt wurden durch die Wärmebehandlung in der Atmosphäre aus Argon (Ar) unter Druckentlastung oder in einer Vakuumatmosphäre. Somit ist der Hohlraumgehalt Vc im Vergleich zu demjenigen des Vergleichsbeispiels 1 hoch, so daß die Magnetostriktionsgröße größer ist. Das Beispiel 4 ist das magnetostriktive Material, das durch die Wärmebehandlung bei Anwesenheit des Pulvers aus Al&sub2;O&sub3; in der Vakuumatmosphäre hergestellt wurde. Der Hohlraumgehalt Vc ist daher hoch im Vergleich zu demjenigen in den Vergleichsbeispielen 2 und 3, aufgrund der Wirkung der Flüssigphase-Elution des Pulvers aus Al&sub2;O&sub3;, weshalb die Magnetostriktionsgröße größer ist.
  • [BEISPIEL III]
  • Ein Gießprozeß ähnlich demjenigen in Beispiel I wurde ausgeführt, um sechs Rohlinge mit der gleichen Zusammensetzung herzustellen. Jeder der Rohlinge wurde einer Wärmebehandlung in einer vorgegebenen Atmosphäre unter den Bedingungen einer Temperaturanstiegsrate von 400ºC/h, einer Behandlungstemperatur von 800ºC, einer Behandlungszeit von 1 bis 6 Stunden und einer Abkühlungsrate von 100ºC/h unterworfen, um die Vergleichsbeispiele 1 bis 3 und die Beispiele 4 bis 6 der magnetostriktiven Materialien mit den verschiedenen Zusammensetzungen herzustellen. Die mikroskopische Beobachtung hat gezeigt, daß jedes der Vergleichsbeispiele 1 bis 3 und der Beispiele 4 bis 6 mehrere Phasen der Sm-Grundform aufweist, die im gesamten Material verteilt sind.
  • Tabelle 4 zeigt die Zusammensetzung des Rohlings, die Atmosphäre und die Behandlungszeit in der Wärmebehandlung, sowie die Zusammensetzung des magnetostriktiven Materials für die Vergleichsbeispiele 1 bis 3 und die Beispiele 4 bis 6. Die Beispiele 4 bis 6 sind die magnetostriktiven Materialien, die mittels der Wärmebehandlung des mit dem Pulver aus Al&sub2;O&sub3; bedeckten Rohlings hergestellt wurden. Tabelle 4
  • Die Vergleichsbeispiele 1 bis 3 und die Beispiele 4 bis 6 wurden hinsichtlich des Hohlraumgehaltes Vc und der Magnetostriktionsgröße in der gleichen Weise wie im Beispiel I vermessen; die Gesamtsumme T der Gehalte an Sm, die die Phasen von Sm bilden, wurden einfach ermittelt; wobei ferner die Biegefestigkeit gemessen wurde, so daß sich die in Tabelle 5 gezeigten Ergebnisse ergaben. Tabelle 5
  • Die Vergleichsbeispiele 1 und 2 weisen streng verschiedene Zusammensetzungen auf, da sie Phasen der Sm-Grundform enthalten und verschiedene Gesamtsummen T der Sm-Gehalte aufweisen, wie in Tabelle 5 gezeigt ist. Der Bequemlichkeit halber sind diese in Tabelle 4 jedoch als die gleiche Zusammensetzung aufweisend gezeigt. Das gleiche gilt für das Vergleichsbeispiel 3 und die Beispiele 4 bis 6.
  • Fig. 7 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der Gesamtsumme T der Sm-Gehalte und der Magnetostriktionsgröße aus Tabelle 5 zeigt, während Fig. 8 ein Graph ist, der die Beziehung zwischen der Gesamtsumme T der Sm-Gehalte und der Biegefestigkeit zeigt, ebenfalls aus Tabelle 5 entnommen.
  • Wie aus den Fig. 7 und 8 deutlich wird, ist dann, wenn die Phasen der Sm- Grundform erhöht sind, die Magnetostriktionsgröße verringert, jedoch die Biegefestigkeit verbessert. Wenn die Biegefestigkeit im magnetostriktiven Material bevorzugt wird, ist der Obergrenzwert der Gesamtsumme T der Sm- Gehalte geeignet gleich 5 Atom-%. Wenn andererseits eine hohe Magnetostriktionsgröße und eine praktikable Biegefestigkeit benötigt werden, ist die Gesamtsumme T der Sm-Gehalte geeignet in einem Bereich von 0,1 Atom-% &le; T &le; 1,3 Atom-% gesetzt.
  • [Beispiel der Verwendung des magnetostriktiven Materials]
  • Fig. 9 zeigt ein Kraftstoffeinspritzventil in einem Verbrennungsmotor in einem Kraftfahrzeug. Ein oberer Halter 2 ist in einen oberen Abschnitt eines zylindrischen Hauptgehäuses 1 geschraubt, wobei ein oberes Gehäuse 3 zwischen einem oberen Ende des Hauptgehäuses 1 und dem oberen Halter 2 gehalten wird. Das Hauptgehäuse 1 besitzt einen Flansch 1a, der an seinem unteren Abschnitt vorgesehen ist, um radial nach innen hervorzustehen. Ein ringartiges Dichtungselement 5 und ein Ventilsitzelement 6 sind zwischen einem unteren Halter 4, der in ein unteres Ende des Hauptgehäuses 1 geschraubt ist, und dem Flansch 1a gehalten.
  • Das Ventilsitzelement 6 enthält eine Ventilkammer 7, die koaxial zum Hauptgehäuse 1 verläuft und sich in Richtung zum Hauptgehäuse 1 öffnet. In einer äußeren Stirnwand, die die Ventilkammer 7 definiert, sind eine Einspritzbohrung 8, die die äußere Stirnwand ausgeführt ist, und en Ventilsitz 9 vorgesehen, der das innere Ende der Einspritzbohrung 8 umgibt. Eine Ventilkugel 10 ist gleitend in die Ventilkammer 7 in Axialrichtung des Gehäuses 1 eingesetzt. Die Ventilkugel 10 besitzt mehrere Strömungskanäle 10a, die sich axial zum Hauptgehäuse 1 erstrecken, so daß bei Öffnung des Kraftstoffeinspritzventils Kraftstoff durch die Einspritzbohrung 8 über die Strömungskanäle 10a fließen kann.
  • Eine Hülse 11, die aus einem magnetischen Material gefertigt ist, ist in das Hauptgehäuse 1 eingesetzt und besitzt eine Stirnwand 11a, die am Flansch 1a anliegt. Ein aus Keramik gefertigter Spulenkörper 12 ist in die Hülse 11 eingesetzt und besitzt eine darauf gewickelte Spule 13.
  • Ein Betätigungsschaft 18 ist durch eine Zentralbohrung 12a im Spulenkörper 12 und durch die Stirnwand 11a der Hülse 11 geführt und besitzt einen unteren Endabschnitt, der in die Ventilkugel eingepreßt ist, sowie einen oberen Abschnitt, der gleitend auf einem ringähnlichen Lagerelement 15 unterstützt ist. Das Lagerelement 15 wird zwischen einem oberen Ende der Hülse 11 sowie einem Flansch des Spulenkörpers 12 und dem oberen Gehäuse 3 gehalten. Ein ringartiges Begrenzungselement 16, das mit seinem Innenumfang in eine ringförmige Nut 22 im Betätigungsschaft 18 eingesetzt ist, und mehrere ringartige Abstandshalter 17 werden zwischen dem Lagerelement 15 und dem oberen Gehäuse 3 gehalten. Das Begrenzungselement 16 begrenzt die Axialbewegung des Betätigungsschafts 18. Eine Kompressionsfeder 24 ist zwischen einem zylindrischen Federaufnahmeelement 23, das in ein oberes Ende des oberen Gehäuses 3 geschraubt ist und einem unteren Ende des Betätigungsschafts 18 montiert.
  • Das obere Gehäuse 3 ist mit einem Durchlaß 25 versehen, der zu einer (nicht gezeigten) Kraftstoffzuführungsquelle durch das Innere des Federaufnahmeelements 23 führt. Der Durchlaß 25 führt zur Ventilkammer 7 über eine Kerbe 26 des Lagerelements 15, eine Kerbe 27, die im oberen Flansch des Spulenkörpers 12 ausgebildet ist, einen zylindrischen Durchlaß 14, der zwischen einer äußeren Umfangsfläche der Spule 13 und einer inneren Umfangsfläche der Hülse 11 definiert ist, einen Durchlaß 28, der in der Stirnwand 11a der Hülse 11 definiert ist, und einen Durchlaß 29 im Flansch 1a.
  • Der Betätigungsschaft 18 umfaßt einen zentralen Schaftabschnitt 18a, der aus einem magnetostriktiven Material gefertigt ist und in der Zentralbohrung 12a des Spulenkörpers 12 angeordnet ist, einen unteren Schaftabschnitt 18b, der aus einem magnetischen Material gefertigt ist und koaxial an seinem oberen Ende mit einem unteren Ende des zentralen Schaftabschnitts 18a verbunden ist und an seinem unteren Ende in die Ventilkugel 10 eingepreßt ist, sowie einen oberen Schaftabschnitt 18c, der aus einem magnetischen Material gefertigt ist und an seinem unteren Ende mit einem oberen Ende des zentralen Schaftabschnitts 18a koaxial verbunden ist und eine ringförmige Nut 22 aufweist.
  • Wenn die Spule 13 in einem solchen Kraftstoffeinspritzventil nicht erregt ist, befindet sich der Betätigungsschaft 18 in einer Position, in der die Ventilkugel 10 durch die Federkraft der Kompressionsfeder 24 auf dem Ventilsitz 9 aufsitzt, so daß die Einspritzbohrung 8 verschlossen ist. Wenn andererseits die Spule 13 erregt wird, wird der zentrale Schaftabschnitt 18a, der aus dem magnetostriktiven Material gefertigt ist, im Betätigungsschaft 18 axial kontrahiert und somit die Ventilkugel 10 vom Ventilsitz 9 abgehoben, um die Einspritzbohrung 8 zu öffnen und somit das Einspritzen von Kraftstoff durch die Einspritzbohrung 8 zu ermöglichen.
  • Wenn das Einspritzventil geöffnet ist, werden die ringförmige Nut 22 und das Begrenzungselement 16 im Kraftstoffeinspritzventil durch die Federkraft der Feder 24 miteinander gepaart, wobei dann, wenn das Kraftstoffeinspritzventil geschlossen wird, ein beim Aufsetzen der Ventilkugel 10 auf dem Ventilsitz 9 erzeugter Stoß auf ein Ende des Betätigungsschaftes 18 an der Ventilkugel 10 einwirkt. Diesbezüglich sind die gegenüberliegenden Enden des Betätigungsschafts 18 aus dem magnetischen Material geformt, statt den gesamten Betätigungsschaft 18 aus magnetostriktiven Material zu formen, wodurch ein Reißen und Brechen in dem aus dem magnetostriktiven Material gefertigten zentralen Schaftabschnitt 18a verhindert wird. Dies bietet eine verbesserte Haltbarkeit gegenüber Stößen, die auf den Betätigungsschaft 18 einwirken.
  • Folgende Dinge (1) bis (3) und dergleichen sind erforderlich für das magnetische Material, das die oberen und unteren Schaftabschnitte 18a und 18c bildet: (1) das magnetische Material besitzt eine hohe Zähigkeit; (2) im Wärmebehandlungsschritt, der bei der Herstellung des zentralen Schaftabschnitts 18a und somit des magnetostriktiven Materials ausgefüllt wird, kann die Flüssigphase-Diffusionsverbindung des magnetostriktiven Materials in einem halbgeschmolzenem Zustand mit dem magnetischen Material hergestellt werden; und (3) das magnetische Material weist eine hervorragende Korrosionsbeständigkeit und eine hervorragende Bearbeitbarkeit auf. Das magnetische Material, das solche Anforderungen erfüllt, umfaßt z. B. einen elektromagnetischen rostfreien Stahl.
  • Zum Beispiel werden die Beispiele 2 bis 5, die in den Fig. 5 und 6 gezeigt sind, als magnetostriktives Material verwendet, das den zentralen Schaftabschnitt 18a bildet. Die Beispiele 2 bis 5 weisen eine Kompressionsfestigkeit auf, die für den zentralen Schaftabschnitt 18a des Betätigungsschaftes 18 im Kraftstoffeinspritzventil erforderlich ist, z. B. eine Kompressionsfestigkeit größer als 7 kp/mm².
  • Wenn wie oben beschrieben ein Magnetfeld angelegt wird, werden die Beispiele 2 bis 5 mit einer Volumenänderung verformt. Es ist somit unnötig, einen zusätzlichen unbelegten Raum um den zentralen Schaftabschnitt 18a sicherzustellen, was eine Größenreduktion des Kraftstoffeinspritzventils ermöglicht. Wenn andererseits der zentrale Schaftabschnitt 18a aus einem magnetostriktiven Material gebildet ist, das sich im Volumen nicht ändert, wird der zentrale Schaftabschnitt 18a, wenn er axial kontrahiert wird, radial nach außen um ein entsprechendes Maß gestreckt. Es ist somit notwendig, einen zusätzlichen unbelegten Raum um den zentralen Schaftabschnitt 18a vorzusehen, der einem solchen Streckmaß entspricht, das zu einer entsprechenden Vergrößerung des Kraftstoffeinspritzventils führt.
  • Ein Betätigungsschaft 18 mit einem zentralen Schaftabschnitt 18a, der aus einem der Beispiele 1 bis 6 und der Vergleichsbeispiele 7 bis 9 des magnetostriktiven Materials im Beispiel I gebildet ist, und mit oberen und unteren Schaftabschnitten 18c und 18b, die aus einem elektromagnetischen rostfreien Stahl gebildet sind, wurde in ein Kraftstoffeinspritzventil des obenbeschriebenen Typs eingesetzt, wobei die Haltbarkeit des Betätigungsschaftes 18 und die verbrauchte elektrische Leistung untersucht wurden, um die in Tabelle 6 gezeigten Ergebnisse zu erhalten. Die Haltbarkeit ist "brauchbar", wenn eine Änderung des Hubmaßes nach 100.000.000 Betätigungen des Kraftstoffeinspritzventils innerhalb von ±2,5% liegt, wobei die verbrauchte elektrische Leistung ein Wert ist, bei dem die verbrauchte elektrische Leistung des aus dem Beispiel 3 gefertigten Betätigungsschaftes 1 als "1" definiert ist. Die Betätigungsschäfte 18, die unter Verwendung der Vergleichsbeispiele 6 und 9 hergestellt worden sind, brachen während des Tests aufgrund eines Mangels an mechanischer Festigkeit, weshalb die verbrauchte elektrische Leistung nicht gemessen werden konnte. Tabelle 6
  • Wie aus Tabelle 6 deutlich wird, weist jedes der Beispiele 2 bis 5 des Betätigungsschaftes unter Verwendung der Beispiele 2 bis 5 des magnetostriktiven Materials eine hervorragende Haltbarkeit auf, wobei die verbrauchte elektrische Leistung klein ist. Für das Beispiel 1 des Betätigungsschaftes beträgt die Magnetostriktionsgröße lediglich 600 ppm, wobei die verbrauchte elektrische Leistung groß ist. Für die Vergleichsbeispiele 7 und 8 des Betätigungsschaftes stellen die Haltbarkeit und die verbrauchte elektrische Leistung kein Problem dar, jedoch betrug die Magnetostriktionsgröße lediglich 670 ppm bzw. 610 ppm.
  • Die Magnetostriktionsgröße des Beispiels 3 des Betätigungsschaftes ist 870 ppm, was 45% größer ist als die Magnetostriktionsgröße des Beispiels 1 des Betätigungsschaftes von 600 ppm. Das Hubmaß des Betätigungsschaftes wird bestimmt durch eine Magnetostriktionsgröße zu dem Zeitpunkt, zu dem ein Magnetfeld angelegt wird. Die Erhöhung der Magnetostriktionsgröße bedeutet somit, daß das Hubmaß des Betätigungsschaftes um 45% erhöht werden kann.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Herstellungsprozeß zu schaffen, der einfach ein magnetostriktives Material des obenbeschriebenen Typs herstellen kann durch Verwenden der obenbeschriebenen Mittel.

Claims (7)

1. Prozeß zur Herstellung eines magnetostriktiven Materials, der die Schritte umfaßt: Herstellen eines Rohlings durch Gießen, der ein Übergangsmetallelement und eine Überschußmenge an Sm enthält, die um eine zusätzliche Menge an Sm größer ist als die endgültige Menge an Sm, und Unterwerfen des Rohlings einer Wärmebehandlung, in der ein Metall- oder Keramikpulver zum Unterstützen der Elution des Sm mit dem Rohling in Kontakt gebracht wird und die zusätzliche Menge an Sm entfernt wird, um mehrere sphärische Hohlräume (V) auszubilden.
2. Prozeß zur Herstellung eines magnetostriktiven Materials nach Anspruch 1, bei dem das Übergangsmetallelement Fe ist und der Rohling mehrere Phasen von Sm und wenigstens eine Phase von SmFe&sub2; umfaßt.
3. Prozeß zur Herstellung eines magnetostriktiven Materials nach Anspruch 2, bei dem der Rohling wenigstens enthält: wenigstens eine Phase von SmFe&sub3; und/oder wenigstens eine Phase von Sm&sub2;Fe&sub1;&sub7;.
4. Prozeß zur Herstellung eines magnetostriktiven Materials nach irgendeinem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei dem das Keramikpulver Al&sub2;O&sub3; ist.
5. Prozeß zur Herstellung eines magnetostriktiven Materials nach irgendeinem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, bei dem das magnetostriktive Material mehrere sphärische Hohlräume (V) aufweist, die in seinem gesamten Volumen verteilt sind, wobei ein Hohlraumgehalt Vc in einem Bereich von 10% &le; Vc &le; 40% liegt.
6. Prozeß zur Herstellung eines magnetostriktiven Materials nach Anspruch 5, bei dem das Material mehrere Phasen an Sm umfaßt, die in dessen gesamten Volumen verteilt sind, wobei die Gesamtsumme T der Gehalte an Sm, die die Phasen von Sm bilden, in einem Bereich von T &le; Atom-% liegt.
7. Prozeß zur Herstellung eines magnetostriktiven Materials nach Anspruch 5, bei dem das Material mehrere Phasen an Sm umfaßt, die in dessen gesamten Volumen verteilt sind, wobei die Gesamtsumme T der Gehalte an Sm, die die Phasen von Sm bilden, in einem Bereich von 0,1 Atom-% &le; T &le; 1,3 Atom-% liegt.
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