DE69623690T2 - Ballenpresse - Google Patents

Ballenpresse

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/07Rotobalers, i.e. machines for forming cylindrical bales by winding and pressing
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ballenpresse nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige Ballenpresse ist aus der Druckschrift FR-A-2398448 bekannt. Bei dieser Konstruktion tritt das Gut in horizontaler Richtung von vorn in die Ballenkammer ein. Das Gut wird durch sich in die Ballenkammer erstreckende Mitnehmerelemente in Verbindung mit mehreren antreibbaren Ketten in der zylindrischen Ballenkammer zum Umlaufen gezwungen. Durch den Umlauf des Gutes werden die drehbaren Mitnehmerelemente gedreht, so daß ein Ballen gebildet wird. Wenn der Ballen genügend verdichtet ist, werden die Mitnehmerelemente seitwärts gezogen, die Ballenkammer an der Rückseite geöffnet, indem die antreibbaren Ketten auseinanderbewegt werden, und ein Arm stößt den Ballen aus der Kammer aus. Jedoch bleiben die Seitenwände der Ballenkammer beim Herausziehen der Mitnehmerelemente aus dem Ballen in ihrer Position. Dies hat den Nachteil, daß bei (leicht) gekrümmten Elementen, was in der Praxis z. B. aufgrund von Steinen oder Holzstücken, die unbeabsichtigt in die Ballenkammer gelangt sind, vorkommen kann, das Herausziehen der Elemente nicht mehr möglich ist oder Schaden an der Seitenwand der Ballenkammer verursachen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine alternative Ballenpresse vorzusehen. Dies wird mit einer Ballenpresse der oben beschriebenen Art erreicht, die die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 umfaßt. Eine solche Konstruktion hat den Vorteil, daß bei einem gemäß einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal an einer Seitenwand angebrachten Mitnehmerelement die Mitnehmerelemente in relativ einfacher Weise antreibbar sind. Außerdem ist die Ballenkammer im Falle einer Blockade oder eines Defekts relativ einfach zugänglich. Bei der Ballenpresse gemäß der vorliegenden Erfindung bietet eine solche Konstruktion den Vorteil, daß ein Ballen aus der Ballenkammer entfernt werden kann, ohne auf Widerstand zu treffen.
  • Eine Ballenpresse, bei der sich die Mitnehmerelemente in Längsrichtung in radialer Richtung entlang einer Seitenwand erstrecken, ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 27 39 935 an sich bekannt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Mitnehmerelement im wesentlichen langgestreckt, d. h. es kann stift- oder messerförmig ausgebildet sein.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie sie verwirklicht werden kann, wird im folgenden als Beispiel auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
  • Fig. 1 in Seitenansicht eine Ballenpresse gemäß der Erfindung und
  • Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Draufsicht von Fig. 1.
  • In den Zeichnungen sind entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Außerdem ist die Erfindung keineswegs auf die hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt; sie dienen nur der Verdeutlichung des erfinderischen Gedankens.
  • Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine Ballenpresse 1, die nahe ihrer Vorderseite mit einer Zugstange 2 zum Anschluß an einen Schlepper und nahe ihrer Rückseite mit einem Paar Stützräder 3 versehen ist. Zum Aufnehmen von auf dem Boden liegenden Ernterückständen, wie z. B. Heu oder Stroh, umfaßt die Ballenpresse ein Aufnahmeglied 4, das zwischen den Stützrädern 3 und der Zugstange 2 angeordnet ist. Das Aufnahmeglied führt über einen Förderkanal 5 in eine Ballenkammer 6. Nahe seiner Vorderseite ist das Aufnahmeglied 4 durch Stützglieder auf dem Boden abgestützt, und nahe seiner Rückseite ist das Aufnahmeglied um eine nicht dargestellte, horizontal und quer zur Arbeitsrichtung A ausgerichtete Schwenkachse schwenkbar mit dem Rahmen der Ballenpresse verbunden. In dem Förderkanal 5 ist ein Schlagwerkzeug 7 mit Flügeln 8 angeordnet. Die Flügel 8 geben dem Gut einen Impuls in Richtung der Ballenkammer 6 und wirken mit messerförmigen Elementen 9 zusammen. Die messerförmigen Elemente sind in Förderrichtung des Gutes angeordnet und erstrecken sich von der Bodenplatte des Förderkanals 5 nach oben. Wahlweise bewegen sich ein oder mehrere Flügel mit ihren Enden zwischen den Messern 9. Dieses Zusammenwirken bewirkt eine Kürzung der Länge der Gutteile, Die zylindrische Ballenkammer 6 besteht aus zwei Teilen, von denen der hintere um eine im oberen Teil der Maschine angeordnete Schwenkachse 10 relativ zu dem vorderen weggeschwenkt werden kann, um einen darin geformten Ballen abzuladen.
  • Die Ballenkammer 6 umfaßt antreibbare Seitenwände 15, an denen drei Mitnehmerelemente angebracht sind, die durch Stifte 11 gebildet sind, die sich mindestens über ein Zehntel der Breite der Ballenkammer 6 erstrecken. Die Stifte 11 sind kegelförmig ausgebildet und vorzugsweise in nach hinten gerichteter Position relativ zu ihrer Bewegungsrichtung B angeordnet. Die Stifte 11 sind in regelmäßigem Abstand zueinander in einem zumindest im wesentlichen konzentrischen Kreis um die Mittellinie angeordnet. Bei einer alternativen Ausführungsform der Mitnehmerelemente, die in Fig. 2 in der linken Hälfte der Maschine gezeigt ist, sind diese Elemente durch messerförmige Elemente 16 gebildet, deren vorderes Ende ebenfalls nachlaufend, d. h. in einem Winkel relativ zur Mittellinie der Ballenkammer 6 angeordnet ist. Im Betrieb der Maschine wird in der Ballenkammer 6 aufgrund der ständigen Bewegung der Mitnehmerelemente 11, 16 in der Bewegungsrichtung B ein Ballen gebildet. Zu diesem Zweck weist die Ballenpresse 1 eine Antriebsvorrichtung mit einem vorderen zentralen Getriebe 18 mit einem von der Zapfwelle eines Schleppers angetriebenen Winkelgetriebe sowie mit sich von diesem seitwärts erstreckenden Teleskop-Universalgelenkwellen 19 auf, über die ein Getriebe 20 angetrieben wird, das mit einer Wandkonstruktion für eine Wand 15 verbunden ist. Das Getriebe 20 umfaßt auch einen nicht dargestellten Ausgang für den Antrieb des Schlagwerkzeuges 7. Bei einer alternativen Ausführungsform sind die Universalgelenkwellen 19 durch eine fest angeordnete Welle ersetzt, die in der Nähe des Getriebes 20 abgestützt ist und mit diesem über Verbindungsstücke, die teleskopartig relativ zueinander bewegbar sind, antriebsverbunden ist. Von dem Getriebe 20 erstreckt sich die Antriebsvorrichtung entlang einer Wand 15 zu einem Getriebe 21, das relativ zu einer Wand 15 mittig angeordnet ist, wobei diese Wand von dem Getriebe 21 angetrieben wird.
  • Entlang der Umfangswand 28 der Ballenkammer 6 sind Preßelemente 12 angeordnet, die mehr oder weniger in die Ballenkammer hineinragen. Die Preßelemente bilden eine Ebene, deren Richtungskomponente sich zumindest im wesentlichen in radialer Richtung erstreckt und dadurch eine Blockiervorrichtung hinsichtlich des möglichen Aufwickelns des Ballens in einer zur Drehrichtung B entgegengesetzten Richtung bildet. Die Preßelemente 12 sind um eine in Längsrichtung der Umfangswand 28 angeordnete Achse 13 und mit Hilfe eines Stiftes 14 verstellbar, der in Öffnungen einstellbar ist, die in einer Wand der Maschine ausgebildet sind. Die Preßelemente 12 tragen auch zur Verdichtung des zu bildenden Ballens bei. Durch die Verstellbarkeit der Preßelemente 12 kann die Maschine unterschiedliche Sorten von Material, d. h. unterschiedliche Gutsorten verarbeiten. In der zylindrischen Umfangswand 28 sind außerdem in regelmäßigem Abstand voneinander Profile ausgebildet, die beispielsweise durch Rippen 22 gebildet sind und dazu dienen, die Reibung zwischen einem Ballen und der Umfangswand 28 zu erhöhen, um eine sehr große Dichte des Ballens zu erzielen.
  • Zum Abladen eines geformten Ballens kann eine Seitenwand 15 entlang der Mittellinie H der Ballenkammer hydraulisch nach außen bewegt werden, so daß der Ballen ohne Behinderung durch ein Mitnehmerelement 11, 16 abgeladen werden kann. Zu diesem Zweck ist die Seitenwand 15 zusammen mit den Stützen 23 und 24, die mit geraden Führungsvorrichtungen 25 und 26 zusammenwirken, in eine Wandkonstruktion integriert. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Stütze 23 an dem Getriebegehäuse 21 angebracht. Die Stütze 23 weist einen quadratischen Querschnitt auf und umfaßt einen quadratischen Abschnitt, dessen Länge etwa der halben Breite der Ballenkammer entspricht, wobei der Abschnitt teleskopartig bewegbar in einer geraden Führungsvorrichtung 25 angeordnet ist. Diese Führungsvorrichtung ist im oberen Teil der Maschine vor der Schwenkachse 10 angeordnet und erstreckt sich im wesentlichen entlang der Mittellinie H über die Breite der Ballenkammer. Eine zweite Stütze 24 ist an einer feststehenden Verbindung 27 angebracht, die sich zwischen den Getrieben 20 und 21 erstreckt, und in einer geraden Führungsvorrichtung 26, die in der Maschine an der Vorderseite der Ballenkammer 6 angeordnet ist, teleskopartig bewegbar. Bei einer (nicht dargestellten) alternativen Ausführungsform umfaßt die Maschine nur eine der Stütze 23 entsprechende Stütze, die in einer im Querschnitt vorzugsweise unrunden, geraden Führungsvorrichtung angeordnet ist, welche unmittelbar über dem Getriebe 21 angebracht ist. Zum Bewegen einer Seitenwand 15 nach außen umfaßt die Maschine einen Hydraulikzylinder, der zwischen dem Maschinenrahmen und einem Teil 27 der Seitenwandkonstruktion angeordnet ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die obige Beschreibung beschränkt, sondern betrifft alle Einzelheiten der Zeichnungen. Ferner betrifft die Erfindung Konstruktionsalternativen aller Art, selbstverständlich soweit sie in den Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche fallen.

Claims (14)

1. Ballenpresse mit einer zumindest im wesentlichen zylindrischen Ballenkammer, die Seitenwände (15) mit langgestreckten Mitnehmerelementen (11, 16) aufweist, wobei sich mindestens eines der Elemente in Längsrichtung überwiegend koaxial in einigem Abstand von der zylindrischen Umfangswand (28) in die zylindrische Ballenkammer hineinerstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände drehbar und antreibbar sind, daß die langgestreckten Mitnehmerelemente (11, 16) an einer entsprechenden Seitenwand (15) angebracht sind, und daß eine Seitenwand (15) entlang der Mittellinie der Ballenkammer (6) nach außen bewegbar ist.
2. Ballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite eines Mitnehmerelementes (11, 16), die in bezug auf seine Bewegungsrichtung (B) die vordere ist, sich relativ zu seiner Bewegungsrichtung (B) nach hinten in Richtung der Längsmittellinie (H) der Maschine erstreckt.
3. Ballenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite des Mitnehmerelementes (11, 16) mit der Mittellinie der Ballenkammer einen Winkel bildet.
4. Ballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mitnehmerelement durch einen Kegelstift (11) gebildet ist.
5. Ballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mitnehmerelement (16) messerförmig ausgebildet ist.
6. Ballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprü¬ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine außerhalb der Ballenkammer (6) eine oder mehrere gerade Führungsvorrichtungen (25, 26) aufweist, die quer zur Fahrtrichtung (A) ausgerichtet sind, über die eine Seitenwand (15) nach außen geführt wird.
7. Ballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand (15) Teil einer Seitenwandkonstruktion (23, 24, 27) ist, die von der geraden Führungsvorrichtung (25, 26) abgestützt wird.
8. Ballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenpresse eine Antriebsvorrichtung (18 bis 21) umfaßt, von der ein Teil (20, 21) in der Seitenwandkonstruktion (23, 24, 27) angeordnet ist.
9. Ballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Preßelemente (12) sich von der zylindrischen Umfangswand in die Ballenkammer (6) erstrecken.
10. Ballenpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Preßelement (12) in Seitenansicht mit einer Seite von der zylindrischen Umfangswand (28) der Ballenkammer (6) und in Bewegungs¬ richtung (B) der Mitnehmerelemente (11, 16) in die Ballenkammer (6) hineinerstreckt.
11. Ballenpresse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßelement (12) um eine Schwenkachse (13) verstellbar ist, die sich parallel zur Mittellinie (H) der Ballenkammer (6) erstreckt.
12. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßelemente (12) Blockiervorrichtungen bilden.
13. Ballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Umfangswand (28) mit Vorsprüngen (22) versehen ist, die mit regelmäßigem Abstand zueinander angeordnet sind.
14. Ballenpresse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (22) durch Rippen gebildet sind, die sich im wesentlichen in Längsrichtung der zylindrischen Umfangswand erstrecken.
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