DE69623215T2 - Träger zum Befestigen einer Beleuchtungsvorrichtung an einer Mauer und dazu geeignete Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Träger zum Befestigen einer Beleuchtungsvorrichtung an einer Mauer und dazu geeignete Beleuchtungsvorrichtung

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DE69623215T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein die Befestigung einer Leuchte an einer Mauer.
  • Sie betrifft insbesondere, jedoch nicht notwendigerweise ausschließlich, den Fall, in dem diese Leuchte ein autonomer Notbeleuchtungsblock oder ein Zeichengabeblock von dem Typ ist, wie sie an öffentlichen Stellen sichtbar angeordnet sind, um jedermann einen beliebigen Sicherheitshinweis oder eine beliebige Information zur Kenntnis zu bringen.
  • Gemäß einer Abwandlung kann es sich jedoch ebenso um einen anderen Leuchtentyp, beispielsweise um eine Reklame, handeln.
  • Das Problem bei der Installierung einer solchen Leuchte ist, dass ihre Befestigung an einer Mauer je nach den Anlagen und unter Ermöglichung einer eventuellen Aufhängung an der Decke, beliebig gemäß der einen oder der anderen von zwei verschiedenen Stellungen stattfinden können muss, und zwar eine, bei der die Leuchte sich global parallel zur Mauer erstreckt, und die andere, bei der sie sich dagegen im Wesentlichen senkrecht zu dieser Mauer gemäß einer Anordnung erstreckt, die gewöhnlich "Fahnenanordnung" genannt wird.
  • In dem französischen Patent, das am 18. Mai 1977 unter der Nummer 77 15256 eingereicht und unter der Nummer 2 391 573 veröffentlicht wurde, wurde zu diesem Zweck ein Halter vorgeschlagen, der von zwei getrennten Teilen gebildet wird, und zwar einerseits einem Befestigungsteil, der eine Platine aufweist, über die er an der zu bestückenden Mauer, oder, allgemeiner, an einer beliebigen Tragfläche, befestigt werden kann, ob es sich dabei um eine solche Mauer oder um eine Decke handelt, und andererseits einem Tragteil, der an dem Befestigungsteil anzubringen ist, indem er praktisch einen einfachen Deckel für diesen bildet, und der gemäß der einen oder der anderen von zwei verschiedenen Ausrichtungen die zu befestigende Leuchte aufnehmen kann, wobei eine dieser Ausrichtungen ihrer Befestigung parallel zur Mauer und die andere ihrer Befestigung als Fahne entspricht.
  • Diese Anordnung war und ist noch befriedigend.
  • In dem Fall, in dem wie im vorliegenden Fall der elektrische Anschluss der Leuchte durch einfaches Einstecken vor sich geht, wobei komplementäre einsteckbare Verbindungsmittel mit Stiften und Buchsen zu diesem Zweck zwischen ihr und einer Klemmenleiste vorgesehen ist, die von dem Befestigungsteil des Halters getragen wird oder zwischen diesen Befestigungsteil und den zugeordneten Tragteil gestopft ist, hat diese Anordnung den Nachteil, dass systematisch an der Leuchte an zwei verschiedenen Stellen von ihr zwei Sätze von Anschlussorganen vorgesehen sein müssen, deren einer ihrer Befestigung parallel zur Mauer und deren andere ihrer Befestigung als Fahne entspricht und von denen im Betrieb tatsächlich nur einer benutzt wird.
  • Diese redundante Verdoppelung der Anschlussorgane an der Leuchte erhöht unvermeidlich deren Kosten.
  • In der deutschen Patentanmeldung Nr. 24 13 006 besteht der Halter aus nur einem Teil und die Leuchte ist mit ihrem Körper an diesem Halter gemäß der einen oder der anderen von mehreren möglichen Ausrichtungen angebracht.
  • Der Übergang der Leuchte von einer ihrer Stellungen in die andere geht jedoch durch Drehung um eine zur Mauer parallele Achse vor sich, so dass die Leuchte bei allen diesen Stellungen immer global in einer zur Mauer senkrechten Ebene bleibt.
  • In dem deutschen Patent Nr. 888 231 besitzt der als Halter dienende Träger, der im Übrigen auftritt, als bestünde er aus einem einzigen Teil, für sein Anlegen an der Mauer Facetten, die sich gemäß einem polygonalen Querprofil erstrecken, so dass die Leuchte für die Gesamtheit ihrer Stellungen immer parallel zur Mauer bleibt.
  • Ebenso bleibt die Leuchte in dem amerikanischen Patent Nr. 5 249 112 immer parallel zur Mauer.
  • Gegenstand der Erfindung ist allgemein eine Anordnung, die den Erhalt von zwei orthogonalen Ausrichtungen für die Leuchte gestattet, indem gleichzeitig der oben dargelegte Nachteil vermieden wird, und die außerdem zu anderen Vorteilen führt.
  • Genauer gesagt hat sie zum Gegenstand eine Einheit, umfassend eine Leuchte und einen Halter für die Befestigung der Leuchte an einer Mauer, der von zwei getrennten Teilen gebildet ist, und zwar einem Befestigungsteil, das eine Platine aufweist, über die er an der zu bestückenden Mauer befestigt werden kann, und einem Tragteil, der an dem Befestigungsteil mit Hilfe von einander ergänzenden Einsteckmitteln anzubringen ist, von denen ein Teil auf dem Befestigungsteil und der andere auf dem Tragteil vorgesehen ist, und der die zu befestigende Leuchte aufnehmen kann, wobei dieser Halter allgemein dadurch gekennzeichnet ist, dass, wenn die Leuchte mit einem Körper versehen ist, der einen lang gestreckten Umriss besitzt, der Tragteil einen Hauptträger aufweist, der einen Umriss besitzt, der dem des Körpers der Leuchte ähnlich ist, und über den er an seinem Befestigungsteil gemäß der einen oder der anderen von zwei zueinander orthogonalen Ausrichtungen angebracht werden kann, und zwar einer ersten, bei der dieser Hauptträger sich parallel zur Platine des Befestigungsteils erstreckt, so dass die Leuchte sich ihrerseits nun selbst parallel zur Mauer erstreckt, und einer zweiten, bei der dieser Hauptträger sich senkrecht zu dieser Platine erstreckt, so dass die Leuchte sich nun selbst senkrecht zur Mauer, also als Fahne, erstreckt, wobei der auf dem Tragteil vorgesehene Teil der einander ergänzenden Einsteckmittel einen ersten Satz von Einsteckmitteln umfasst, der in einem mittleren Bereich des Trägers gelegen ist, und über den der Träger an dem Befestigungsteil gemäß seiner ersten Ausrichtung befestigt ist, sowie einen zweiten Satz von Einsteckmitteln, der in Nähe eines Endes des Trägers gelegen ist und über den der Träger an dem Befestigungsteil gemäß seiner zweiten Ausrichtung angebracht wird.
  • Kurz, erfindungsgemäß findet die Wahl zwischen den beiden vorzusehenden Ausrichtungen statt zwischen der Leuchte und dem Halter zwischen den beiden den Halter bildenden Teilen statt.
  • Daraus ergibt sich insbesondere, dass, wenn die Befestigung der Leuchte an dem Tragteil des Halters unbeweglich stattfindet, unabhängig von ihrer Stellung bezüglich der Mauer, es in vorteilhafter Weise genügt, diese Leuchte nur mit einem einzigen Satz von Verbindungsorganen auszurüsten.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im Übrigen aus der als Beispiel folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung. In dieser zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einerseits eines erfindungsgemäßen Halters in einer ersten möglichen Ausrichtung zwischen den beiden Bestandteilen von diesem und andererseits eine an diesem Halter angebrachte Leuchte,
  • Fig. 2 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht der Einheit,
  • Fig. 3 eine vergrößerte Vorderansicht des Befestigungsteils des erfindungsgemäßen Halters gemäß dem Pfeil II von Fig. 2,
  • Fig. 4 eine Ansicht dieses Befestigungsteils in einem Querschnitt nach der Winkellinie IV-IV von Fig. 3,
  • Fig. 5 und 6 vergrößerte Teilansichten nach den Linien V-V und VI-VI von Fig. 3,
  • Fig. 7 eine auseinander gezogene perspektivische Teilansicht, von hinten gesehen,
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer dem Befestigungsteil des erfindungsgemäßen Halters zugeordneten Kappe, von hinten gesehen,
  • Fig. 9 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des Tragteils des erfindungsgemäßen Halters, von oben gesehen,
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Hauptträgers dieses Tragteils, von oben gesehen,
  • Fig. 11 eine vergrößerte Vorderansicht dieses Hauptträgers nach dem Pfeil XI von Fig. 9,
  • Fig. 12 eine vergrößerte Teilansicht in einem Längsschnitt nach der Linie XII-XII von Fig. 9 bzw. in einem Querschnitt nach der Linie XII'-XII' von Fig. 9,
  • Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines Körpers einer erindungsgemäßen Leuchte, von oben gesehen,
  • Fig. 14 eine vergrößerte Ansicht dieses Körpers in einem Querschnitt nach der Linie XIV-XIV von Fig. 13,
  • Fig. 15 eine perspektivische Teilansicht, von unten gesehen,
  • Fig. 16 eine vergrößerte Teilansicht in einem Längsschnitt nach der Linie XVI-XVI von Fig. 13,
  • Fig. 17 eine perspektivische Ansicht ähnlich wie Fig. 1 bei der zweiten Ausführungsform, die zwischen den beiden Teilen des erfindungsgemäßen Halters vorsehbar ist,
  • Fig. 18 eine Teilansicht in einem Längsschnitt ähnlich dem von Fig. 16, die eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Leuchte veranschaulicht,
  • Fig. 19 eine perspektivische Ansicht ähnlich der der Fig. 1 und 17 bei einer anderen Befestigungsart der erfindungsgemäßen Leuchte.
  • Wie in diesen Figuren und insbesondere in Fig. 1 dargestellt, handelt es sich global darum, die Befestigung einer Leuchte 10 an einer Mauer 11 zu gewährleisten.
  • Auf an sich bekannte Weise ist der zu diesem Zweck verwendete Halter 12 von zwei getrennten Teilen gebildet, und zwar einerseits einem Befestigungsteil 12A, über den er dafür ausgelegt ist, an der zu bestückenden Mauer 11 befestigt zu werden, und andererseits einem Tragteil 12B, der an dem Befestigungsteil 12A anzubringen ist und der die zu befestigende Leuchte 10 aufnehmen kann.
  • Erfindungsgemäß und gemäß Anordnungen, die im Nachstehenden ausführlicher beschrieben werden, kann der Tragteil 12B des Halters 12 an dem zugeordneten Befestigungsteil 12A gemäß der einen oder anderen von zwei zueinander orthogonalen Ausrichtungen angebracht werden, wobei die Leuchte 10 bei einer dieser Ausrichtungen (Fig. 1) parallel zur Mauer 11 angeordnet ist und sich dagegen in der anderen von diesen (Fig. 17) senkrecht zu dieser Mauer 11 erstreckt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Befestigungsteil 12A des Halters 12 in der allgemeinen Form eines Winkelteils einerseits eine Platine 14, über die er an der zu bestückenden Mauer 11 befestigt werden kann, und andererseits einen Arm 15, der sich von der Platine 14 aus im Wesentlichen senkrecht zu dieser auskragend erstreckt und der den zugeordneten Tragteil 12B aufnehmen kann.
  • Praktisch erstreckt sich der Arm 15 vom oberen Rand der Platine 14 aus auskragend.
  • Für den Durchgang von Befestigungsmitteln wie Schrauben oder andere (nicht dargestellt), die dafür geeignet sind, die Anbringung der Einheit an der auszurüstenden Mauer 11 zu gewährleisten, besitzt diese Platine 14 gewöhnlich, wie in Fig. 3 besser sichtbar ist, verschiedene langlochartig lang gestreckte Bohrungen 16, die in verschiedenen Ausrichtungen angeordnet sind.
  • Für den Durchgang der für die Versorgung der Leuchte 10 erforderlichen elektrischen Kabel besitzt die Platine 14 außerdem in ihrem mittleren Bereich eine breite Aussparung 17, die bei der dargestellten Ausführungsform durch eine Mittelwand 18 in zwei Teile geteilt ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die Platine 14 auf ihrer Vorderseite vorstehend unter dem Arm 15 zwei zueinander parallele Wangen 19, die sich von dem Arm 15 aus erstrecken, indem sie zur Versteifung der Einheit beitragen, und die in Nähe der Aussparung 17 jeweils durch Nasen 20 verlängert sind.
  • Diese Nasen 20 sind so beschaffen, dass sie gewünschtenfalls den Halt auf Höhe der Aussparung 17 einer Anschlussleiste (nicht dargestellt) gestatten, deren Halt durch die Elastizität allein gewährleistet ist und die die Aufgabe hat, ein Zwischenstück zwischen den von außen ankommenden elektrischen Kabeln und den ebenfalls nicht dargestellten elektrischen Kabeln im Inneren des Halters 12 zu bilden.
  • Für ihre Auflage auf der auszurüstenden Mauer 11 besitzt die Platine 14 auf ihrer hinteren Fläche vorstehend mindestens zwei in Querrichtung abgerundete Erhebungen 22, 23, die in einem Abstand voneinander parallel zu ihrem oberen und unteren Rand angeordnet sind.
  • Die Erhebung 22, die sich praktisch über die ganze Breite der Platine in Nähe des oberen Rands von dieser erstreckt, ist starr von der Kante von Rippen 24 gebildet, die sich parallel zueinander in Abständen längs dieser Breite im Wesentlichen senkrecht zum Arm 15 erstrecken.
  • Erfindungsgemäß gehört die Erhebung 23, die ihrerseits sich nur über einen Teil der Breite der Platine 14 in deren mittlerem Bereich und in Nähe ihres unteren Randes erstreckt, zu einem von der Platine 14 getrennten Bügel 25, der an dieser in seiner Stellung verstellbar angebracht ist, um eine Lageeinstellung bezüglich der auszurüstenden Mauer 11 zu gestatten.
  • Der Bügel 25 besitzt an seinen Enden zwei Arme 26, mit denen er für seine Führung verschiebbar in Schlitzen 29 der Platine 14 eingeführt ist und die für seine Zurückhaltung auf dieser jeweils mit einem Haken 30 enden.
  • Für die Verstellung der Stellung des Bügels 25 sind Gewindebuchsen 32 nach der Art von Einsätzen in die Platine 14 zwischen deren Schlitzen 29 für das Einsetzen von Schrauben 33 eingelassen, die als einfache Stützanschläge für diesen Bügel 25 dienen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Arm 15 einstückig mit der Platine 14 ausgeführt und hat eine kleinere Breite als diese, wobei er in ihrem mittleren Bereich angeordnet ist.
  • Außerdem besitzt der Befestigungsteil 12A des Halters 12 bei dieser Ausführungsform an der Wurzel dieses Arms 15 eine Wange 34 mit insgesamt halbkreisförmig abgerundetem Umriss, die seitlich und zu beiden Seiten den Arm 15 mit der Platine 14 verbindet, indem sie sich von dem mittleren Bereich dieses Arms 15 zu den Seitenrändern dieser Platine 14 erstreckt.
  • Der Befestigungsteil 12A des Halters 12 besitzt vorzugsweise innen eine Einlage 35, die ebenfalls nach der Art eines Einsatzes vorgesehen ist, sich zum Teil im Inneren seiner Platine 14 und zum Teil im Inneren seines Arms 15 erstreckt und die beispielsweise aus Metall besteht.
  • Im Übrigen besteht dieser Befestigungsteil 12A aus Kunststoff.
  • Dem Befestigungsteil 12A des Halters 12 ist vorzugsweise eine einen Deckel bildende Kappe 36 zugeordnet, die vom zugeordneten Tragteil 12B unabhängig ist.
  • Im Wesentlichen besitzt diese Kappe 36, wie in den Fig. 2 und 8 besser sichtbar ist, eine Frontwand 37, die nach dem Umriss der Wange 34 halbzylindrisch ist, und eine Bodenwand 38, die sich quer zur Basis der Frontwand 37 erstreckt.
  • In ihrem oberen Teil besitzt die Frontwand 37 in ihrem mittleren Bereich einen durch eine Rinne 41 verlängerten Ausschnitt 40 für den Durchgang der elektrischen Kabel im Inneren des Halters 12.
  • Für ihren Halt durch einfaches Aufklinken auf den Befestigungsteil 12A des Halters 12 besitzt die Kappe 36 einerseits auf ihrer Bodenwand 38 vorstehend Haken 42, die, wie in Fig. 6 für einen von ihnen schematisch mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, jeweils mit Wülsten 34 zusammenwirken, die zu diesem Zweck die Platine 14 dieses Befestigungsteils 12A in Entsprechung vorstehend am Rande von Schlitzen 45 aufweist, die für ihre Einführung geeignet sind, und andererseits in Nähe des oberen Teils der Frontwand 37, jedoch bezüglich dieser zurückversetzt, Vorsprünge 46, die, wie in Fig. 5 mit unterbrochenen Linien schematisch für einen von ihnen dargestellt ist, unter einfacher Einführung mit Schlitzen 47 zusammenwirken, die zu diesem Zweck die Wange 34 dieses Befestigungsteils 12A ebenfalls in Übereinstimmung in Nähe der Seitenränder der Platine 14 aufweist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Tragteil 12B des Halters 12 global einerseits einen Hauptträger 48, über den er an dem Befestigungsteil 12A, dem er zugeordnet ist, angebracht werden kann, und andererseits ein Tragorgan 50, über das er die Leuchte 10 aufnehmen kann.
  • Zur gegenseitigen Befestigung des Tragteils 12B und des Befestigungsteils 12A des Halters 12 sind zwischen dem Hauptträger 48 dieses Tragteils 12B und dem Arm 15 dieses Befestigungsteils 12A einander ergänzende Einsteckmittel vorgesehen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfassen diese einander ergänzenden Einsteckmittel auf der Unterseite des Arms 15 vorstehend mindestens eine Erhebung 51 und auf der oberen Fläche des Hauptträgers 48 vertieft mindestens zwei Mulden 52, die miteinander identisch und jeweils zu der vorhergehenden Erhebung 51 komplementär sind und in einem Abstand voneinander angeordnet sind. Für die Einwirkung einer Befestigungsschraube 53, die geeignet ist, die Anbringung des Hauptträgers 48 am Arm 12 zu gestatten, besitzt die Erhebung 51 des Arms 15 axial eine Bohrung 54 und besitzt der Boden jeder der Mulden 52 des Hauptträgers 48 in Entsprechung eine Bohrung 55 (Fig. 12).
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind praktisch auf der Unterseite des Arms 15 vorstehend zwei Erhebungen 51 vorgesehen, die in einem Abstand D voneinander angeordnet sind, und der Hauptträger 48 besitzt in Entsprechung, wie in den Fig. 2 und 9 besser sichtbar ist, zwei Sätze J, J' von zwei Mulden 52, die in zwei zueinander orthogonalen Richtungen angeordnet sind und deren beide Mulden 52 in einem Abstand D gleich dem der Erhebungen 51 angeordnet sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Hauptträger 58 weit lang gestreckt mit einem leicht schiffchenartigen Umriss in Draufsicht.
  • Einer (J) der Sätze von Mulden 52 erstreckt sich in seinem mittleren Bereich parallel zu seinen Längsrändern, das heißt parallel zu seiner Längserstreckungsrichtung.
  • Der andere (J') der Sätze von Mulden 52 erstreckt sich in Nähe eines seiner Querenden senkrecht zu seiner Längserstreckungsrichtung.
  • Die Bohrung 54 jeder der Erhebungen 51 des Arms 15 des Befestigungsteils 12A ist mit einem Gewinde versehen und gehört zu einer Buchse 57, die in einer solchen Erhebung 51 nach der Art eines Ansatzes umformt ist (Fig. 4).
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Hauptträger 48 des Tragteils 12B auf der vollen Fläche verschiedene eindrückbare Verschlussplättchen 58.
  • Er besitzt ferner an seinem Umfang aus Gründen, die sich aus dem Nachstehenden ergeben, einen Falz 59.
  • Dieser Falz 59 wird praktisch von einem abgewinkelten Rand 60 gebildet, der an mindestens einem der Querenden des Hauptträgers 48 örtlich einen Ausschnitt 61 für den eventuellen Durchgang der internen elektrischen Kabel des Halters 12 aufweist.
  • Zum Zusammenwirken mit der Rinne 41 der Kappe 36 besitzt eine der Längsflanken des abgewinkelten Rands 60 ebenfalls örtlich in seinem mittleren Bereich einen Ausschnitt 63.
  • Durch ein Netz von Rippen 66 bildet der Hauptträger 48 schließlich auf seiner Unterseite bei der dargestellten Ausführungsform einen Kabelweg 67, der von dem Ausschnitt 61 seines abgewinkelten Rands 60 aus über seine ganze Länge läuft und auf dem in Querrichtung in einem Abstand voneinander zwei Kabelklemmen 68 vorgesehen sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich das Tragorgan 50, das der Tragteil 12B des Halters 12 aufweist, im mittleren Bereich des Hauptträgers 48 senkrecht zu diesem und längs eines seiner Längsränder.
  • Dieser Tragteil 12B hat also global eine T-Konfiguration, dessen Schenkel von dem Tragorgan 50 gebildet wird und dessen Querbalken von dem Hauptträger 48.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform bildet das Tragorgan 50 ein Teil, das zum Erleichtern der Herstellung der Einheit vom Hauptträger 48 getrennt ist und an diesen durch Befestigungsschrauben 70 befestigt ist (Fig. 2 und 6).
  • Dieses Tragorgan 50 besitzt eine Platine 71, die sich längs des Längsrandes des Hauptträgers 48 erstreckt, der von dem Satz J von Mulden 52 am weitesten entfernt ist, eine Konsole 72, die Ösen 73 für den Durchgang der Befestigungsschrauben 70 bildet, und zwei Seitenwangen 75, die die Konsole 72 mit der Platine 71 verbinden, indem sie sich längs deren Seitenränder erstrecken.
  • Für den elektrischen Anschluss der Leuchte 10 trägt das Tragorgan 50 eine Klemmenleiste 76.
  • Diese Klemmenleiste 76 ist vorzugsweise, wie dargestellt, abnehmbar an dem Tragorgan 50 befestigt, um ihren Anschluss an die internen elektrischen Kabel des Halters 12 zu erleichtern, und für deren Durchgang ist die Platine 71 des Tragorgans 50 mit einem breiten Durchgang 77 versehen.
  • Die Klemmenleiste 76 ist bei der dargestellten Ausführungsform praktisch auf dem Tragorgan 50 eingeklinkt, wobei ihre Seitenwangen 75 örtlich zu diesem Zweck hakenförmige und elastisch verformbare Lappen 78 bilden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wird davon ausgegangen, dass die Leuchte 10 beispielsweise ein autonomer Notbeleuchtungsblock ist.
  • Da eine solche Leuchte 10 eigentlich nicht zur Erfindung gehört, wird sie hier nicht in allen ihren Einzelheiten beschrieben.
  • Es werden nur die Elemente beschrieben, die für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
  • Es genügt im Wesentlichen diesbezüglich anzugeben, dass diese Leuchte 10 zum Tragen einer Lichtquelle 79, die beispielsweise aus einer Fluoreszenzröhre besteht, wie in Fig. 15 mit unterbrochenen Linien schematisch dargestellt ist, einen Körper 80 besitzt, der durch sich selbst alle für die Bedienung dieser Lichtquelle 79 erforderlichen Elemente einschließt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Körper 80 global lang gestreckt, und zwar gemäß einem leicht schiffchenförmigen Umriss ähnlich dem des Hauptträgers 48 des Tragteils 12B des Halters 12, und die Aufnahme 81, die er zum Einsetzen der Lichtquelle 79 besitzt, erstreckt sich in Längsrichtung vertieft auf seiner Unterseite in deren mittlerem Bereich.
  • Abgesehen von seinem leicht schiffchenförmigen Umriss ist der Körper 80 global parallel flachförmig.
  • Erfindungsgemäß sind zwischen einerseits dem Tragorgan 50, das der Tragteil 12B des Halters 12 besitzt, und andererseits dem Körper 80 der Leuchte 10 ergänzende Einsteckmittel mit Rippen 83 und Nuten 84 für eine Montage dieses Körpers 80 auf diesem Tragorgan 50 durch einfaches Gleiten vorgesehen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform gehören die Rippen 83 zum Tragorgan 50 und sie stehen an der Außenfläche seiner Seitenwangen 75 vor.
  • Praktisch handelt es sich um Rippen, deren Querschnitt global schwalbenschwanzförmig ist.
  • Gleichzeitig gehören die Nuten 84 zum Körper 80 und haben global einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt, der zu dem vorhergehenden ergänzend ist.
  • Diese Nuten 84 sind auf den Seitenflanken 85 einer Aussparung 86 vorgesehen, die der Körper 80 der Leuchte 10 örtlich in seinem mittleren Bereich für sein Aufstecken auf das Tragorgan 50 besitzt (Fig. 13).
  • Die Rippen 83 des Tragorgans 50 und die Nuten 84 des Körpers 80 der Leuchte 10 erstrecken sich global quer bezüglich des Hauptträgers 48 parallel zu dessen Ebene.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwischen dem Körper 80 der Leuchte 10 und dem Hauptträger 48 des Tragteils 12B des Halters 12 einander ergänzende Eingriffmittel mit Vorsprüngen 88 und Schlitzen 89 zur Bestätigung der Blockierung dieses Körpers 80 auf diesem Hauptträger 48 vorgesehen.
  • Praktisch sind zwei Vorsprünge 88 vorgesehen, und diese gehören zum Hauptträger 48, indem sie in einem Abstand voneinander und parallel zueinander auf der Kante einer der Längsflanken seines abgewinkelten Rands 60 vorstehen (Fig. 10 und 11).
  • In Entsprechung besitzt der Körper 80 der Leuchte 10 auf seiner Oberseite vertieft zwei zueinander parallele Schlitze 89, die auch auf seiner Rückseite ausmünden, indem sie jeweils zu beiden Seiten der Aussparung 86 angeordnet sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind ferner zwischen dem Körper 80 der Leuchte 10 und dem Hauptträger 48 des Tragteils 12B des Halters 12 Einklinkmittel vorgesehen, um den Halt dieses Körpers 80 an dem Tragteil 12B zu gewährleisten, nachdem er auf das Tragorgan 50, das dieser besitzt, aufgesteckt wurde.
  • Diese Einklinkmittel umfassen praktisch auf dem Hauptträger 48 die Raste 65, die über den Ausschnitt 64 zugänglich ist, der in einer der Längsflanken seines abgewinkelten Rands 60 vorgesehen ist, und auf dem Körper 80 der Leuchte 10 eine von einer elastisch verformbaren Zunge 91 getragene Raste 90, die von diesem Körper 80 auf seiner Oberseite vorstehend in dessen mittlerem Bereich vorgesehen ist und sich parallel zu dieser Oberseite in Richtung der Vorderseite des Körpers 80 erstreckt (Fig. 2, 13 und 14).
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind ferner zwischen dem Körper 80 der Leuchte 10 und der von dem Tragorgan 50 getragenen Klemmenleiste 76 einander ergänzende einsteckbare Verbindungsmittel mit Buchsen 93 und Stiften 94 für den Anschluss des Körpers 80 an die Klemmenleiste 76 durch einfaches Einstecken während des Aufsteckens dieses Körpers 80 auf das Tragorgan 50 vorgesehen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Buchsen 93 praktisch von der Klemmenleiste 76 getragen, und die von dem Körper 80 der Leuchte 10 getragenen Stifte 94 stehen am Boden der Aussparung 86 dieses Körpers 80 parallel zu dessen Oberseite und Unterseite vor.
  • Bei der insbesondere in den Fig. 1 bis 16 dargestellten Ausführungsform besitzt die Leuchte 10 zusätzlich zu ihrem Körper 80 eine Kappe 95, die durchscheinend ist und die an diesem Körper 80 an seiner Unterseite abnehmbar so angebracht ist, dass sie die Aufnahme 81 bedeckt, die in diesem für das Einsetzen einer Lichtquelle 79 vorgesehen ist.
  • Die Kappe 95 hat praktisch einen lang gestreckten, leicht schiffchenförmigen Umriss, der mit dem des Körpers 80 identisch ist, um in gewisser Weise eine Verlängerung dieses Körpers nach unten zu bilden, und zwar auf dieselbe Weise, wie dieser Körper 80 eine Verlängerung des Hauptträgers 48 des Tragteils 12B des Halters 12 nach unten bildet.
  • Allgemein schalenförmig besitzt er an jedem seiner Querenden einen Schlitz 96 zum verklinkenden Zusammenwirken mit einem elastisch verformbaren, hakenförmigen Lappen 97, den der Körper 80 in Entsprechung auf seiner Unterseite vorstehend aufweist (Fig. 15 und 16).
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Körper 80 der Leuchte 10 schließlich mit einem Mantel 99 umhüllt, der sich frei zwischen einerseits dem Hauptträger 48 des Tragteils 12B des Halters 12 und andererseits der Kappe 95 erstreckt, indem er von dieser rückgehalten wird, und der somit abnehmbar ist.
  • Zum Zurückhalten des Mantels 99, der beispielsweise metallisch ist, besitzt die Kappe 95 auf ihrer Außenseite vorstehend längs dieser einen Wulst 100, während der Mantel 99 in seinem oberen Teil in den zu diesem Zweck vorgesehenen Falz 59 des Hauptträgers 48 eingesteckt wird.
  • Bei der Montage kann beispielsweise folgendermaßen vorgegangen werden:
  • Im ersten Schritt wird der Halter 12 zunächst an der auszurüstenden Mauer 11 angebracht.
  • Hierzu genügt es, an dieser Mauer 11 den Befestigungsteil 12A dieses Halters 12 zu befestigen, vertikal von unten nach oben mit der gewellten Ausrichtung an diesem Befestigungsteil 12A den Tragteil 12B gemäß dem Pfeil F1 von Fig. 2 anzubringen und die Verdrahtung der von diesem getragenen Klemmenleiste 75 zu gewährleisten.
  • Diese Verdrahtung kann beispielsweise direkt ausgehend von von außen kommenden elektrischen Kabeln stattfinden oder sie kann, wie bereits erwähnt wurde, über eine an der Platine 14 des Befestigungsteils 12A angebrachten Anschlussleiste und interne elektrische Kabel dieses Befestigungsteils stattfinden.
  • In beiden Fällen kann die Anbringung der Kappe 36 an dem Befestigungsteil 12A nach Anbringung des Tragteils 12B oder vor dieser stattfinden.
  • Die Anbringung der Kappe 36 verlangt nämlich nur eine vertikale Bewegung von dieser von unten nach oben gemäß dem Pfeil F1 von Fig. 2 bis zu ihrem Einklinken an dem Befestigungsteil 12A, dem sie zugeordnet ist.
  • Gewünschtenfalls kann der Halter 12 nun bis zur Fertigstellung des betreffenden Gebäudes in Bereitschaft gelassen werden, wobei die Klemmenleiste 76 von selbst alle erforderlichen Sicherheitsanforderungen erfüllt.
  • Anschließend genügt es nach dieser Fertigstellung, den Körper 80 der Leuchte 10 an dem Tragteil 12B des Halters 12 anzubringen, indem er horizontal mit seiner Aussparung 86 auf das Tragorgan 50, das der Halter 12 zu diesem Zweck besitzt, gemäß dem Pfeil F2 von Fig. 2 aufgesteckt wird, vertikal von unten nach oben auf den Körper 80 den Mantel 99 gemäß dem Pfeil F3 dieser Fig. 2 aufzustecken und schließlich vertikal von unten nach oben an den Körper 80 die Kappe 95 gemäß dem Pfeil F4 von Fig. 2 anzuklinken.
  • Der Mantel 99 ist praktisch gespannt angepasst.
  • Wenn er, wie angegeben wurde, metallisch ist, verleiht er der Einheit in vorteilhafter Weise ein metallisches Aussehen, während innen eine doppelte Isolation gewährleistet ist, so dass die Einheit die in diesem Bereich geltenden Bestimmungen erfüllt und vermieden wird, dass irgendeine Erdung vorzusehen ist.
  • Wenn die Leuchte, wie in Fig. 1 dargestellt ist, parallel zur Mauer 11 angeordnet werden soll, wird der Hauptträger 48 des Tragteils 12B des Halters 12 über seinen ersten Satz J von Mulden 52 auf die Erhebungen 41 des Arms 15 des Befestigungsteils 12A aufgesteckt, an dem sie angebracht werden soll.
  • Der Hauptträger 48 des Tragteils 12B erstreckt sich nun parallel zur Platine 14 des Befestigungsteils 12A.
  • Wenn die Leuchte 10 gemäß einer Abwandlung, wie in Fig. 17 dargestellt, fahnenartig senkrecht zur Mauer 11 angeordnet werden soll, wirkt der Hauptträger 48 dagegen mit seinem zweiten Satz J' von Mulden 52 mit dem Arm 15 zusammen.
  • Der Hauptträger 48 des Tragteils 12B erstreckt sich nun senkrecht zur Platine 14 des Befestigungsteils 12A.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Körper 80 der Leuchte 10 an seiner Unterseite zu beiden Seiten der für das Einsetzen der Lichtquelle 79 vorgesehenen Aufnahme 81 Einklinkmittel 103 für die eventuelle Einhängung einer durchscheinenden Platte 104, die so beschaffen ist, dass gewünschtenfalls ein Zeichengabeblock gebildet wird, wobei diese durchscheinende Platte 104 beispielsweise zu diesem Zweck auf an sich bekannte Weise beliebige Piktogramme aufweisen kann.
  • Diese durchscheinende Platte 104, die dazu bestimmt ist, über ihre Kante durch die Lichtquelle 79 beleuchtet zu werden, gehört selbst nicht zur Erfindung und wird hier nicht ausführlich beschrieben.
  • Sie wurde außerdem in Fig. 18 nur teilweise schematisch mit unterbrochenen Linien dargestellt.
  • Es genügt anzugeben, dass sie erfindungsgemäß mit zwei Stiften 105 ausgerüstet ist, die parallel zueinander und in einem Abstand voneinander längs ihres oberen Randes angeordnet sind und sich senkrecht zu ihrer Ebene erstrecken, indem sie die Platte beispielsweise jeweils in einem Lappen 106 ganz durchqueren.
  • Für jedes der Enden dieser Stifte 105 besitzen die Einklinkmittel 103 eine Aussparung 108, die nach unten über eine Mündung 109 mit einer Breite, die größer als ihr Durchmesser ist, offen ist und global rechtwinklig gebogen ist und als Sackloch mit einem mit diesem Durchmesser abgerundeten Boden 110 endet, wobei sie nach unten durch einen Lappen 111 umrandet ist, der den Boden 110 über mehr als 180º schließt und der elastisch verformbar ist.
  • Gleichzeitig ist an Stelle der vorhergehenden Kappe 95 eine Kappe 95' vorgesehen, die auf ihrem Boden einen Schlitz 112 für den Durchgang der durchscheinenden Platte 104 aufweist.
  • Im Unterschied zu der vorhergehenden Kappe 95 kann die Kappe 95' gewünschtenfalls lichtundurchlässig sein.
  • Im Übrigen hat die Kappe 95' dieselbe Konfiguration wie die Kappe 95 und besitzt deshalb wie diese Schlitze 96, die ihr gestatten, lösbar durch Einklinkung an den Lappen 97 des Körpers 80 der Leuchte 10 befestigt zu werden.
  • Im Vorhergehenden wurde davon ausgegangen, dass die Leuchte 10 an einer Mauer 11 befestigt werden soll.
  • Es ist gewünschtenfalls jedoch möglich, sie an einer Decke aufzuhängen, wie in Fig. 19 schematisch dargestellt ist.
  • In diesem Fall wird nur der Hauptträger 48 des Tragteils 12B des Halters 12 verwendet. Hierzu genügt es, manche seiner eindrückbaren Verschlussdeckel 58 für die Installierung von Aufhängungen 114 auszunutzen.
  • Wenn diese Aufhängungen 114 hohl sind, können sie selbst die Kanalisierung der erforderlichen elektrischen Kabel gewährleisten.
  • Gemäß einer Abwandlung können andere eindrückbare Verschlussdeckel 58 für die Durchführung dieser elektrischen Kabel ausgenutzt werden.
  • Da die entsprechenden Anordnungen im Bereich des Fachmanns liegen, werden sie hier nicht ausführlicher beschrieben.
  • Aus dem Vorhergehenden geht hervor, dass der Tragteil 12B dieses Halters 12, statt wie im Vorhergehenden als zum Halter 12 gehörig betrachtet zu werden, ebenso auch als zur Leuchte 10 gehörig betrachtet werden kann.
  • Dieser Tragteil 12B, der mit dem Körper 80 der Leuchte 10 über das Tragorgan 50, das er besitzt, fest verbunden ist, bildet nämlich mit diesem Körper 80 und gegebenenfalls mit dem Mantel 99 und der gegebenenfalls zugeordneten Kappe 95, 95' eine einheitliche Untergruppe, und ist von sich selbst für die Befestigung dieser einheitlichen Untergruppe an einer beliebigen Tragfläche geeignet, ob es sich um eine Mauer 11 oder um eine Decke handelt.
  • Er besitzt zu diesem Zweck global, wie oben angegeben wurde, einen Hauptträger 48, mit dem er an der auszurüstenden Tragfläche angebracht werden kann, und ein Tragorgan 50, mit dem er den Körper 80 der zu befestigenden Leuchte 10 aufnehmen kann, wobei zwischen diesem Tragorgan 50 und diesem Körper 80 Einsteckmittel mit Rippen 83 und Nuten 84 für eine Montage des Körpers 80 an dem Tragorgan 50 durch einfaches Verschieben vorgesehen sind.

Claims (29)

1. Einheit, umfassend eine Leuchte (10) und einen Halter für die Befestigung der Leuchte an einer Mauer, der von zwei getrennten Teilen gebildet ist, und zwar einem Befestigungsteil (12A), über eine Platine (14) von welchem er an der zu bestückenden Mauer (11) befestigt werden kann, und einem Tragteil (12B), der an dem Befestigungsteil (12A) mit Hilfe von einander ergänzenden Einsteckmitteln (51, 52) anzubringen ist, von denen ein Teil auf dem Befestigungsteil (12A) und der andere auf dem Tragteil (12B) vorgesehen ist, und der die zu befestigende Leuchte (10) aufnehmen kann, wobei der Tragteil (12B) einen Hauptträger (48) aufweist, über den er an dem Befestigungsteil (12A) gemäß der einen oder der anderen von zwei zueinander rechtwinkligen Ausrichtungen angebracht werden kann, und zwar einer ersten, bei der dieser Hauptträger (48) sich parallel zur Platine (14) des Befestigungsteils (12A) erstreckt, so dass die Leuchte (10) sich ihrerseits nun parallel zur Mauer erstreckt, und einer zweiten, bei der dieser Hauptträger (48) sich senkrecht zu dieser Platine (14) erstreckt, so dass die Leuchte (10) sich nun ihrerseits senkrecht zu der Mauer erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Leuchte mit einem Körper (80) versehen ist, der einen langgestreckten Umriss besitzt, der Hauptträger einen Umriss besitzt, der dem des Körpers (80) der Leuchte (10) ähnlich ist, und dass der auf dem Tragteil (12B) vorgesehene Teil der einander ergänzenden Einsteckmittel einen ersten Satz (J) von Einsteckmitteln (52) umfasst, der in einem mittleren Bereich des Trägers (48) gelegen ist und über den der Träger (48) an dem Befestigungsteil (12A) gemäß seiner ersten Ausrichtung befestigt ist, sowie einen zweiten Satz (J') von Einsteckmitteln (52), der in Nähe eines Endes des Trägers (48) gelegen ist und über den der Träger (48) an dem Befestigungsteil (12A) gemäß seiner zweiten Ausrichtung angebracht wird.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (12A) einen Arm (15) aufweist, der sich auskragend von seiner Platine (14) aus erstreckt und der den zugeordneten Tragteil (12B) aufnehmen kann.
3. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (14) für ihre Auflage auf der Mauer (11) mindestens zwei Erhebungen (22, 23) aufweist, die in Querrichtung abgerundet sind und in einem Abstand voneinander vorgesehen sind.
4. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine (23) der Erhebungen (22, 23) zu einem Bügel (25) gehört, der von der Platine (14) getrennt ist und in seiner Stellung verstellbar auf dieser angebracht ist.
5. Einheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (15) des Befestigungsteils (12A) mit der Platine (14) einstückig ausgeführt ist.
6. Einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (15) des Befestigungsteils (12A) eine kleinere Breite als seine Platine (14) besitzt, wobei er an seiner Wurzel eine Wange (34) aufweist, die ihn seitlich zu beiden Seiten mit dieser verbindet.
7. Einheit nach einem der Ansprüche 5, 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (12A) innen eine Einlage (35) aufweist, die sich zum Teil im Inneren seiner Platine (14) und zum Teil im Inneren seines Arms (15) erstreckt.
8. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Befestigungsteil (12A) eine Kappe (36) zugeordnet ist, die einen Deckel bildet und vom Tragteil (12B) unabhängig ist.
9. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil (12B) ein Tragorgan (50) aufweist, über das er die zu befestigende Leuchte (10) aufnehmen kann.
10. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckmittel auf Unterseite des Arms (15) des Befestigungsteils (12A) vorstehend mindestens eine Erhebung (51) und auf der Oberseite des Hauptträgers (48) des Tragteils (12B) vertieft mindestens zwei Mulden (52) aufweist, die miteinander identisch und jeweils zu der Erhebung (51) ergänzend sind und in einem Abstand voneinander angeordnet sind, und die Erhebung (51) für die Einführung einer Befestigungsschraube (53) axial eine Bohrung (54) aufweist und der Boden jeder der Mulden (52) in Entsprechung eine Bohrung (55) aufweist.
11. Einheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (54) der Erhebung (51) mit einem Innengewinde versehen ist und zu einer Buchse (57) gehört, die nach der Art eines Einsatzes in dieser Erhebung (51) umformt ist.
12. Einheit nach einem der Ansprüche 10, 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite des Arms (15) des Befestigungsteils (12A) vorstehend zwei Erhebungen (51) vorgesehen sind, die in einem Abstand (D) voneinander angeordnet sind, und der Hauptträger (48) des Tragteils (12B) in Entsprechung zwei aus zwei Mulden (52) bestehende Sätze (J, J') aufweist, die gemäß zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen angeordnet sind und deren beide Mulden (52) in einem Abstand (D) voneinander angeordnet sind, der gleich dem der Erhebungen (51) ist.
13. Einheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Sätze (J) von Mulden (52) sich in dem mittleren Bereich des Hauptträgers (48) parallel zu der Richtung seiner Längserstreckung erstreckt.
14. Einheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Sätze (J') von Mulden (52) sich in Nähe eines der Querenden des Hauptträgers (48) senkrecht zur Richtung seiner Längserstreckung erstreckt.
15. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptträger (48) des Tragteils (12B) eindrückbare Verschlussdeckel (58) aufweist.
16. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptträger (48) des Tragteils (12B) auf seiner Unterseite einen Kabelweg (67) bildet.
17. Einheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan (50) des Tragteils (12B) eine Klemmenleiste (76) für den elektrischen Anschluss der Leuchte (10) aufweist.
18. Einheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmenleiste (76) an dem Tragorgan (50) des Tragteils (12B) abnehmbar angebracht ist.
19. Einheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan (50) des Tragteils (12B) sich in dem mittleren Bereich des Hauptträgers (48) senkrecht zu diesem und längs eines seiner Längsränder erstreckt.
20. Einheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan (50) des Tragteils (12B) ein Teil bildet, das von seinem Hauptträger (48) getrennt ist und an diesem durch Befestigungsschrauben (70) angebracht ist.
21. Einheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Körper (80), den die Leuchte (10) zum Tragen einer Lichtquelle (79) aufweist, und dem Tragorgan (50) Einsteckmittel mit Rippen (83) und Nuten (84) für eine Montage des Körpers (80) auf dem Tragorgan (50) durch einfaches Aufschieben vorgesehen sind.
22. Einheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Körper (80) der Leuchte und der Klemmenleiste (76) ergänzende einsteckbare Verbindungsmittel mit Buchsen (93) und Stiften (94) für eine Verbindung des Körpers (80) mit der Klemmenleiste (76) durch einfaches Einstecken vorgesehen sind.
23. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Körper (80) der Leuchte (10) und dem Hauptträger (48) des Tragteils (12B) des Halters (12) Einklinkmittel (65, 90) vorgesehen sind.
24. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Körper (80) der Leuchte (10) und dem Hauptträger (48) des Tragteils (12B) des Halters (12) einander ergänzende Eingreifmittel (88, 89) vorgesehen sind.
25. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Körper (80) der Leuchte (10) eine Aufnahme (81) für das Einsetzen der Lichtquelle (79) aufweist, diese Aufnahme (81) sich auf der Unterseite des Körpers (80) erstreckt.
26. Einheit nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Kappe (95) aufweist, die auf der Unterseite des Körpers (80) abnehmbar angebracht ist und durchscheinend ist.
27. Einheit nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (80) der Leuchte auf seiner Unterseite zu beiden Seiten der für das Einsetzen der Lichtquelle (79) vorgesehenen Aufnahme (81) Einklinkmittel (103) für die Einhängung einer durchscheinenden Platte (104) aufweist.
28. Einheit nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (10) eine Kappe (95') aufweist, die an der Unterseite ihres Körpers (80) abnehmbar angebracht ist und einen Schlitz (112) für den Durchgang der durchscheinenden Platte (104) aufweist.
29. Einheit nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (80) der Leuchte (10) mit einem Mantel (99) umhüllt ist, der sich zwischen dem Hauptträger (48) des Tragteils (12B) des Halters (12) und seiner Kappe (95, 95') frei erstreckt, indem er durch diese zurückgehalten wird, und der abnehmbar ist.
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