DE69620148T2 - Kaltstartvorrichtung für Brennkraftmaschine - Google Patents

Kaltstartvorrichtung für Brennkraftmaschine

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DE69620148T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • [01] Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an einer automatischen Chokevorrichtung für einen Motor zur Verwendung in einem zweirädrigen Automatikfahrzeug, einem Roller, einem selbstfahrenden Fahrzeug (automotive) oder drgl.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • [02] Ein Motor, der hauptsächlich Benzin als Kraftstoff verwendet und einen Vergaser zum Mischen von Kraftstoff und Luft in einem vorgegebenen Mischungsverhältnis und zum Zuführen des Luft/Kraftstoff-Gemisches an einen Zylinder umfasst, ist häufig mit einer Auto-Chokevorrichtung zur Verbesserung der Startbarkeit desselben unter ungünstigen Bedingungen ausgestattet, beispielsweise an einem kalten Wintermorgen. Die Auto-Chokevorrichtung ist für eine bessere Zündung eines Luft/Kraftstoff-Gemisches im Zylinder vorgesehen, wenn die Motortemperatur niedrig ist. Insbesondere wird eine Umgehungs-Luftleitung durch ein Anlasserventil geöffnet, während eine Zusatzkraftstoffleitung durch ein Nadelventil geöffnet wird, um ein Gemisch zuzuführen, das durch eine Mischleitung mit einem zusätzlichen Kraftstoff fließt, um die Konzentration des Kraftstoffes im Gemisch anzureichern. Wenn die Motortemperatur durch einen Anwärmbetrieb über ein vorgegebenes Niveau angestiegen ist, werden die Umgehungs- Luftleitung (Bypass) und die Zusatzkraftstoffleitung durch das Anlasserventil (Starter valve) bzw. das Nadelventil geschlossen, um die Kraftstoffkonzentration des Gemisches wieder auf einen regulären Vorgabewert automatisch zurückzubringen.
  • [03] Eine herkömmliche, gängige automatische Chokevorrichtung 34, die wie vorstehend ausgeführt funktioniert, wird noch genauer unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. Die automatische Chokevorrichtung 34 umfasst einen Vergaser 20, eine Haupt-Luftleitung 21, eine Umgehungs-Luftleitung 22 (Bypass), welche die Haupt-Luftleitung 21 umgeht, ein Drosselventil 23, das in der Haupt-Luftleitung 21 angeordnet ist, eine Zusatzkraftstoffleitung 24, die mit der Umgehungs-Luftleitung 22 in Verbindung steht, sowie ein Anlasserventil ("Starter") 25 bzw. ein Nadelventil 26, die so funktionieren, dass die Umgehungs-Luftleitung 22 und die Zusatzkraftstoffleitung 24 automatisch geöffnet werden, welche einen Teil des Vergasers 20 bilden, wenn die Motortemperatur niedrig ist, und diese Leitungen geschlossen werden, wenn die Motortemperatur gestiegen ist. Es wird darauf hingewiesen, dass auf die Darstellung einer Haupt-Kraftstoffleitung, die der Haupt-Luftleitung 21 zugeordnet ist, in Fig. 1 verzichtet wurde.
  • [04] Das Anlasserventil 25 und das Nadelventil 26 sind an einem Ende eines beweglichen Elements 28 montiert, welches durch einen Kolben 27a bewegt bzw. angetrieben wird, der ein thermisch betätigbares Element 27 darstellt. Das thermisch betätigbare Element 27 und das bewegliche Element 28 sind in einem Gehäuse 29 untergebracht. Das thermisch betätigbare Element 27 umfasst ferner eine Rückstellfeder 30 zum Zurückdrängen des beweglichen Elementes 28 sowie einen Thermistor 31, d. h. ein Wärmeerzeugungselement, das durch einen hindurchfließenden Strom erwärmt wird, um eine Erhöhung seines elektrischen Widerstandes zu bewirken. Der Thermistor 31 ist in Kontakt mit einem thermisch ausdehnbaren Körper angeordnet, der in das thermisch betätigbare Element 27 eingebaut ist, um den Kolben 27a durch seine thermische Ausdehnung nach unten vorzuspannen bzw. zu treiben. Der Thermistor 31 ist durch eine Anschlussleitung 32 mit einem Verbinder 33 verbunden, der an einem Ende der Anschlussleitung 32 befestigt ist, über die eine elektrische Schaltung (nicht gezeigt) angeschlossen ist.
  • [05] Eine Verbesserung des vorstehend genannten Typs einer automatischen Motor- Startereinrichtung wurde in der japanischen Patentanmeldung 30239/1994 (siehe offengelegte japanische Patentanmeldung 238868/1995) angeregt, welche vom Anmelder der vorliegenden Anmeldung eingereicht wurde. Fig. 2 zeigt die offenbarte automatische Motor-Anlassereinrichtung. Insbesondere umfasst die automatische Motor- Anlassereinrichtung ein thermisch betätigbares Element 7 mit einem thermisch ausdehnbaren Körper 7d, welcher in einem Abschnitt desselben enthalten ist und sich aufgrund von Änderungen der externen Temperatur ausdehnt und zusammenzieht, und einem Kolben 7d, der in einem anderen Abschnitt desselben angeordnet ist und durch die Expansion und Kontraktion des thermisch expandierbaren Körpers 7d vor- und zurückbewegt wird, und einem Wärmeerzeugungselement 5, das in einem Abschnitt des thermisch betätigbaren Elements 7 angeordnet ist, um den Kolben 7b zur Bewegung zu zwingen.
  • [06] Die automatische Startereinrichtung arbeitet in der folgenden Art und Weise. Gleichzeitig mit dem Start des Motors wird das Wärmeerzeugungselement 5 angeleitet (veranlaßt), Wärme zu erzeugen, was bewirkt, dass sich der Kolben 7b bewegt, wodurch eine Umgehungs-Luftleitung und eine Zusatzkraftstoffleitung durch ein Anlasserventil bzw. ein Nadelventil geschlossen werden, um eine Kraftstoffkonzentration eines Gemisches automatisch auf einen regulären Wert zurückzubringen. Die automatische Startereinrichtung ist gekennzeichnet durch einen Wärmeisolator, der in einen Spalt 6 eingefüllt ist, der zwischen der Innenwand eines Gehäuses 1 der automatischen Anlassereinrichtung und der Außenwand einer Halteeinrichtung 2 zum Halten des thermisch betätigbaren Elements 7 an einer vorgegebenen Position im Gehäuse 1 ausgebildet ist. Der Wärmeisolator kann Luft oder ein flüssiges oder festes thermisch isolierendes Material sein.
  • [07] Bezug nehmend nochmals auf Fig. 2 umfasst die automatische Anlassereinrichtung ferner eine endseitige Öffnung 1a an einem Ende des Gehäuses 1, das L-förmig ausgebildet ist, eine endseitige Öffnung 1b am anderen Ende des Gehäuses 1, Gewinde 2a, das an der äußeren Umfangsfläche der Halteeinrichtung 2 ausgebildet ist, um mit dem Gewinde 1c zusammenzupassen, das an der inneren Umfangsfläche der endseitigen Öffnung 1a an dem einen Ende ausgebildet ist, sowie eine Halteeinrichtung 7c zum Halten des thermisch betätigbaren Elements 7. Das vordere Ende des Kolbens 7b ragt über ein unteres Ende einer Kolbenführung 7a hinaus. Ein Triebkörper 3, der verschieblich in ein Durchgangsloch der Halteeinrichtung 2 eingesetzt ist, ist verschieblich in die Kolbenführung 7a eingepasst. Das Anlasserventil zum Öffnen und Schließen der Umgehungs-Luftleitung, welche die Haupt-Luftleitung umgeht, ist an der Spitze 3a des Triebkörpers 3 befestigt. Des weiteren ist das Nadelventil zum Öffnen und Schließen der Zusatzkraftstoffleitung, welche in Verbindung mit der Umgehungs-Luftleitung steht, an der Spitze des Anlasserventils befestigt.
  • [08] Der Triebkörper 3 wird immer durch eine Schraubenfeder 8 in eine Rückzugsrichtung von der Halteeinrichtung 2 gedrängt. Die automatische Anlassereinrichtung umfasst ferner eine Halteeinrichtung 9 zum Aufnehmen und Halten des Wärmeerzeugungselements 5, Verbindungsanschlüsse 10, die mit dem Wärmeerzeugungselement 5 verbunden sind, sowie ein Dichtelement 11, durch das die Anschlussleitungen 12 abgedichtet hindurchtreten, um die Verbindung zu den Verbindungsanschlüssen 10 herzustellen. Das Dichtelement 11 ist in die andere endseitige Öffnung 1b des Gehäuses 1 eingepasst. Ein Schutzrohr 13 ist zum Schutz der Anschlussleitungen 12 und ein O-Ring 4 zum dichtenden Einsetzen des thermisch betätigbaren Elements 7 in die Halteeinrichtung 2 bereitgestellt. Eine starre Welle 11b ist in einen Triebabschnitt des Dichtelements 11 eingebettet.
  • [09] In der automatischen Motor-Anlassereinrichtung ist, wie in Fig. 2 dargestellt - da das thermisch betätigbare Element 7 und das Wärmeerzeugungselement 5 in Längsrichtung angeordnet sind, d. h. das Wärmeerzeugungselement 5 über dem thermisch betätigbaren Element 7 angeordnet ist - die Abmessung in der Längsrichtung der automatischen Startereinrichtung extrem groß. Diese Anordnung verursacht dahingehend ein Problem, dass ein großer Raum für das Wärmeerzeugungselement 5 und das thermisch betätigbare Element 7 in der automatischen Startereinrichtung in zweirädrigen bewegbaren Fahrzeugen, Rollern und dergleichen (automotive vehicles, Scooter) bereitgestellt werden muss, in denen wichtige Teile mit einer großen Dichte in einem begrenzten Volumen angeordnet werden müssen.
  • [010] JP 32 42 453 von SUZUKI MOTOR CORP beschreibt eine Motorrad- Anlassereinrichtung, wobei ein Ventil auf einer Seite einer Achse angeordnet ist, die durch ein thermisch betätigbares Element und eine Kolbenanordnung definiert wird. JP 62 13 1957A von HONDA MOTOR Co. Ltd. und JP 02 75 746A von YAMAHA MOTOR Co., Ltd. offenbaren beide ein Wärmeleitelement zwischen einer Heizeinrichtung und einem thermisch betätigbaren Element nach Anspruch 1, Oberbegriff.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • [011] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine automatische Chokevorrichtung (als Steuereinrichtung für den Vergaser) mit reduzierter Höhe bereitzustellen, indem ein thermisch betätigbares Element und ein Wärmeerzeugungselement zum Erwärmen eines thermisch expandierbaren Körpers in einem Abschnitt des thermisch betätigbaren Elements nebeneinander angeordnet werden und indem zusätzlich eine Wärmeleitplatte zum Leiten von durch das Wärmeerzeugungselement erzeugter Wärme zu dem thermisch expandierbaren Körper des thermisch betätigbaren Elements bereitgestellt wird.
  • [012] Zur Erfüllung der vorstehenden Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung eine automatische Chokevorrichtung als Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bereit.
  • [013] Vorteilhaft umfasst die erfindungsgemäße automatische "Chokevorrichtung" eine erste und eine zweite Aufnahmeeinrichtung oder Aufnahme, die in dem Gehäuse unabhängig voneinander nebeneinander angeordnet sind, wobei die zweite Aufnahme hermetisch abgedichtet ist und die Wärmeleitplatte in Verbindung mit der ersten Aufnahme und der zweiten Aufnahme steht, das thermisch betätigbare Element in der ersten Aufnahme aufgenommen ist, das thermisch betätigbare Element den thermisch ausdehnbaren Körper in einem Abschnitt desselben und den Kolben in einem anderen Abschnitt desselben aufweist, der thermisch ausdehnbare Körper an einem Abschnitt der Wärmeleitplatte anliegt, das Wärmeerzeugungselement in der zweiten Aufnahme aufgenommen ist, wobei eine Elektrodenoberfläche desselben an dem anderen Abschnitt der Wärmeleitplatte anliegt, Anschlussleitungen mit der anderen Elektrodenoberfläche des Wärmeerzeugungselements bzw. dem anderen Abschnitt der Wärmeleitung verbunden sind, und ein Startventil und ein Nadelventil, die in Übereinstimmung mit Bewegungen des Kolbens betätigt werden, an dem anderen Abschnitt des thermisch betätigbaren Elements angeordnet sind, wobei der Kolben durch die Expansion und Kontraktion des thermisch ausdehnbaren Körpers vor- und zurückbewegt wird.
  • [014] Die zweite Aufnahme ist mit einem Paar Vorsprünge ausgeformt, und zwar an Stellen, an denen ein Umfangsabschnitt des Wärmeerzeugungselements zur Anlage kommt, wenn das Wärmeerzeugungselement in der zweiten Aufnahme aufgenommen ist.
  • [015] Die Anschlussleitungen, die mit der anderen Elektrodenoberfläche des Wärmeerzeugungselements und dem anderen Abschnitt der Wärmeleitplatte verbunden sind, können in einem Dichtungsaufbau verbunden werden.
  • [016] Die automatische Chokevorrichtung für einen Antrieb, entsprechend der vorliegenden Erfindung, kann ferner ein Dichtelement zum Abdichten einer endseitigen Öffnung der zweiten Aufnahme umfassen, zur Aufnahme des Wärmeerzeugungselements, die durch das Dichtelement verlaufenden Anschlussleitungen, nachgiebige Verbindungsanschlüsse, die jeweils mit den Enden der Anschlussleitungen verbunden sind, wobei einer der Verbindungsanschlüsse in einen Raum eingesetzt wird, der durch die andere Elektrodenoberfläche des Wärmeerzeugungselements und eine Innenfläche der zweiten Aufnahme(einrichtung) definiert wird, und wobei der andere Verbindungsanschluss in einen Raum eingesetzt wird, der durch eine andere Oberfläche des anderen Abschnitts der Wärmeleitplatte und eine andere Innenfläche der zweiten Aufnahme(einrichtung) definiert wird, sowie Eingriffsmittel umfassen, die in den Räumen ausgeformt sind, in die die Verbindungsanschlüsse eingesetzt werden, wobei die Verbindungsanschlüsse, wenn sie in den jeweiligen Raum eingesetzt sind, mit den Eingriffsmitteln in Eingriff stehen, um sich so nicht aus dem jeweiligen Raum herauszulösen.
  • [017] Die Eingriffsmittel können Vorsprünge, die an den Innenwänden der Räume ausgeformt sind, oder Aussparungen sein, die in den Innenwänden der Räume ausgebildet sind.
  • [018] Die automatische Motor-Chokevorrichtung der vorliegenden Erfindung kann ferner einen nachgiebigen Verbindungsanschluss, der in einen Raum eingesetzt wird, der durch die andere Elektrodenoberfläche des Wärmeerzeugungselements und eine Innenfläche der zweiten Aufnahme(einrichtung) definiert wird, Haltemittel, die an einer Rückseite des Verbindungsanschlusses zum Halten des Wärmeerzeugungselements ausgeformt sind, und Eingriffsmittel umfassen, die in dem Raum zum Ineingriffbringen des Verbindungsanschlusses ausgebildet sind, um zu verhindern, dass sich der Verbindungsanschluss aus dem Raum löst, wenn der Verbindungsanschluss und das Wärmeerzeugungselement eingesetzt sind, wobei eine Elektrodenoberfläche des Wärmeerzeugungselements an dem anderen Abschnitt der Wärmeleitplatte anliegt und der Verbindungsanschluss an einer Innenwand der zweiten Aufnahme anliegt.
  • [019] Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen genauer hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • [020]
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau einer bekannten normalen automatischen Motor-Chokevorrichtung darstellt,
  • Fig. 2 ist eine vertikale Schnittansicht, die eine bekannte automatische Motor- Chokevorrichtung darstellt,
  • Fig. 3 ist eine vertikale Teilschnittansicht, die eine automatische Chokevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • Fig. 4 ist eine vertikale Schnittansicht der automatischen Chokevorrichtung vor dem Zusammenbau,
  • Fig. 5 ist eine vertikale Schnittansicht, die ein Gehäuse mit einer Wärmeleitplatte gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • Fig. 6 ist eine Unteransicht des Gehäuses,
  • Fig. 7 ist eine Unteransicht eines Gehäuses gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 8 ist eine Vertikalansicht eines Gehäuses mit einer Wärmeleitplatte gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verbindungsanschluss zum (leitfähigen) Anschließen eines Wärmeerzeugungselements der automatischen Chokevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, die einen anderen Verbindungsanschluss zum (leitenden) Anschließen eines Wärmeerzeugungselements der automatischen Chokevorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • [021] Mehrere Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen automatischen Motor- Chokevorrichtung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In mehreren Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • [022] Bezug nehmend zunächst auf die Fig. 3 und 4 umfasst eine automatische Chokevorrichtung ein Gehäuse 1, das aus einem Synthetikharz (oder Kunststoff) gefertigt ist, erste und zweite Aufnahmeeinrichtungen, kurz "Aufnahmen" 1&sub1;, 1&sub2;, die unabhängig voneinander in Seitenabschnitten des Gehäuses 1 ausgeformt sind, sowie eine Wärmeleitplatte 14, die an einen Teil des Gehäusekörpers 1 angeformt ist, um mit der ersten Aufnahmeeinrichtung 1&sub1; und der zweiten Aufnahmeeinrichtung 1&sub2; in Verbindung zu stehen. Die Wärmeleitplatte 14 ist aus einem beliebigen leitfähigen Metall, wie Kupfer, Messing, Aluminium, rostfreiem Stahl, Eisen und dergleichen, in einer gewünschten Dicke (zum Beispiel einer Dicke, die zwischen ungefähr 0,5 mm und ungefähr 5 mm liegt). Die Wärmeleitplatte 14 hat einen Abschnitt 14a, der der Oberseite der ersten Aufnahme 1, zugewandt ist und sich längs dieser erstreckt, und einen anderen Abschnitt 14b, der in Bezug auf den Abschnitt 14a im wesentlichen im Zentrum der Oberseite der zweiten Aufnahme 1&sub2; in einem rechten Winkel gebogen ist und sich im wesentlichen senkrecht zur Oberseite der zweiten Aufnahme 1&sub2; erstreckt.
  • [023] Eine Halteeinrichtung 2 hält ein thermisch betätigbares Element 7 in der ersten Aufnahme 1&sub1;. Insbesondere weist die Halteeinrichtung 2 Gewindestege (ein Gewinde) 2a auf, die an der äußeren Umfangsfläche eines oberen Endabschnitts ausgeformt sind, wie in Fig. 4 gezeigt. Das Gewinde 2a passt mit dem Gewinde 1c zusammen, das an der inneren Umfangswand der ersten Aufnahmeeinrichtung 1&sub1; nahe einer endseitigen Öffnung 1a ausgeformt ist, wie in Fig. 4 gezeigt, um so das thermisch betätigbare Element 7 in der ersten Aufnahmeeinrichtung 1&sub1; des Gehäuses 1 aufzunehmen, was nachfolgend in größerem Detail beschrieben ist. Ein Triebkörper 3, der verschieblich an der äußeren Umfangsfläche einer Kolbenführung 7a des thermisch betätigbaren Elements 7 befestigt ist, wird durch einen Kolben 7b des thermisch betätigbaren Elements 7 bewegt. Wie in Fig. 3 dargestellt, sind ein Anlasserventil 25 zum Öffnen und Schließen einer Umgehungs-Luftleitung 22 und ein Nadelventil 25 (siehe Fig. 1) zum Öffnen und Schließen einer Zusatzkraftstoffleitung 24 an dem unteren Ende 3a des Triebkörpers 3 befestigt. Eine Schraubenfeder 8 ist zwischen dem Triebkörper 3 und der Halteeinrichtung 2 zum Zurückstellen des Triebkörpers 3 und des Kolbens 7b angeordnet. Das thermisch betätigbare Element 7 umfasst einen thermisch expandierbaren Körper 7d, der in einem Abschnitt 7e des thermisch betätigbaren Elements 7 enthalten ist, ein Fluid 7f, das in die Kolbenführung 7a gefüllt ist, wobei eine Membran 7g zwischen dem thermisch ausdehnbaren Körper 7d und dem Fluid 7f angeordnet ist, sowie einen Gummikolben 7h, der zwischen dem Fluid 7f und dem Kolben 7b eingesetzt ist.
  • [024] Zum Aufnehmen und Halten des thermisch betätigbaren Elements 7 in der ersten Aufnahmeeinrichtung 1&sub1;, welche im Gehäuse 1 ausgeformt ist, wird das thermisch betätigbare Element 7 zunächst in der ersten Aufnahmeeinrichtung 1&sub1; aufgenommen, so dass der eine Abschnitt 7e, der den thermisch expandierbaren Körper 7d enthält, am Abschnitt 14a der Wärmeleitplatte 14 zur Anlage kommt, wobei der Triebkörper 3, an dessen unterem Ende 3a das Starterventil 25 und das Nadelventil 25 montiert sind, dann am Außenumfang der Kolbenführung 7a befestigt wird. Als nächstes wird die Schraubenfeder 8 am Triebkörper 3 befestigt, wobei ein Ende 8a der Schraubenfeder 8 in Kontakt mit einem Flansch 3b steht, der am oberen Ende des Triebkörpers 3 ausgeformt ist. Das andere Ende 8b der Schraubenfeder 8 wird in Kontakt mit einer Stufe 2b gebracht, die an der inneren Grenzfläche der Halteeinrichtung 2 ausgebildet ist. Das Gewinde 2a, das an der äußeren Umfangsfläche des oberen Endabschnitts der Halteeinrichtung 2 ausgebildet ist, passt mit dem Gewinde 1c zusammen, das an der inneren Umfangswand der ersten Aufnahmeeinrichtung 1&sub1; nahe der endseitigen Öffnung 1a ausgeformt ist. Auf diese Weise wird das thermisch betätigbare Element 7 in der ersten Aufnahmeeinrichtung 1&sub1; gehalten. Nach dem Zusammenbau der automatischen Chokevorrichtung wie vorstehend beschrieben, ragen das Startventil 25 und das Nadelventil 25, die am unteren Ende 3a des Triebkörpers 3 befestigt sind, über eine Öffnung am unteren Ende der Halteeinrichtung 2 hinaus.
  • [025] Alternativ kann ein Abschnitt 14a' der Wärmeleitplatte 14 in Platten- oder Scheibenform ausgebildet werden, wie in Fig. 5 dargestellt, so dass, wenn das thermisch betätigbare Element 7 in der ersten Aufnahmeeinrichtung 1&sub1; aufgenommen wird, die Spitze und der Außenumfang des Abschnitts 7e des thermisch betätigbaren Elements 7, das den thermisch ausdehnbaren Körper 7d umfasst, an dem platten- oder scheibenförmigen Abschnitt 14a' zur Anlage kommen.
  • [026] Ein Paar Vorsprünge 17 ist ausgeformt, um die Position zu definieren, an der das Wärmeerzeugungselement 5 zwischen einer Oberfläche 14b' des anderen Abschnitts 14b der Wärmeleitplatte 14, die der zweiten Aufnahmeeinrichtung 1&sub2; zugewandt ist, und einer Innenwand 1&sub2;a der zweiten Aufnahmeeinrichtung 1&sub2; untergebracht ist. Die Vorsprünge 17 sind einander entgegengesetzt mit einem Abstand dazwischen zum Einsetzen eines Verbindungsanschlusses 10 mit (elastisch) nachgiebigen Eigenschaften ausgeformt, wie nachstehend beschrieben. An den Vorsprüngen 17 gegenüberliegenden Stellen ist ein Paar Vorsprünge 15 (siehe Fig. 6) oder ein Paar Aussparungen 15' (siehe Fig. 7) ausgeformt, durch die der eingesetzte Verbindungsanschluss 10 gestoppt und daran gehindert wird, sich zu lösen, wie nachfolgend beschrieben. Ein weiteres Paar Vorsprünge 16 ist ausgeformt, an dem ein Abschnitt einer Anlagefläche eines Umfangsabschnitts des Wärmeerzeugungselements 5 anliegt, das in einem Raum aufgenommen ist, der durch die Oberfläche 14b' des anderen Abschnitts 14b der Wärmeleitplatte 14 und die Vorsprüngen 17 definiert ist. Ein Raum ist zwischen einer anderen Oberfläche 14b" des anderen Abschnitts 14b der Wärmeleitplatte 14 und der anderen Innenwand 1&sub2;b der zweiten Aufnahmeeinrichtung 1&sub2; zum Einsetzen eines anderen Verbindungsanschlusses 10 mit nachgiebigen Eigenschaften definiert. Ein Paar Vorsprünge 15 (siehe Fig. 6) oder ein Paar Aussparungen 15' (siehe Fig. 7) ist ausgeformt, um den in den Raum eingesetzten Verbindungsanschluss 10 zu stoppen und denselben daran zu hindern, sich herauszulösen.
  • [027] Der nachgiebige Verbindungsanschluss 10 kann aus einer Metallplatte geformt sein, die in U- oder V-Form gebogen ist und ein Paar einander gegenüberliegender Seitenenden 10b aufweist, die nach außen umgekantet sind, wie in Fig. 9 gezeigt. Alternativ kann, obgleich dies nicht dargestellt ist, der nachgiebige Verbindungsanschluss 10 eine Schraubenfeder umfassen, die den aus einer flachen Metallplatte gefertigten Verbindungsanschluss in Anlage mit einer anderen Elektrodenoberfläche 5b des Wärmeerzeugungselements 5 presst sowie den Verbindungsanschluss in Anlage mit der anderen Oberfläche 14b" des anderen Abschnitts 14b der Wärmeleitplatte 14 drückt.
  • [028] Wie vorstehend beschrieben, ist das Wärmeerzeugungselement 5 in einem Raum aufgenommen, der durch die Oberfläche 14b' des anderen Abschnitts 14b der Wärmeleitplatte 14, die in der zweiten Aufnahmeeinrichtung 1&sub2; ausgebildet ist, und die Spitzen der Vorsprünge 17 definiert ist, die an der Innenwand 1&sub2;a der zweiten Aufnahmeeinrichtung 1&sub2; ausgeformt sind. Wenn das Wärmeerzeugungselement 5 in dieser Weise aufgenommen ist, liegt eine Elektrodenoberfläche 5a an der Oberfläche 14b' des anderen Abschnitts 14b der Wärmeleitplatte 14 an, während ein Abschnitt der Anlagefläche des Umfangsabschnitts des Wärmeerzeugungselements 5 an den Vorsprüngen 16 anliegt. Wenn daher der eine Verbindungsanschluss 10 (siehe Fig. 9), der mit dem Ende einer der Anschlussleitungen 12 verbunden ist, welche abgedichtet das Dichtelement 11 durchdringen, in einen Raum eingesetzt wird, der durch die andere Elektrodenoberfläche 5b des Wärmeerzeugungselements 5, die Innenwand 1&sub2;a der zweiten Aufnahmeeinrichtung 1&sub2; und die Vorsprünge 17 definiert ist, liegt der Verbindungsanschluss 10 an der anderen Elektrodenoberfläche 5b des Wärmeerzeugungselements 5 und der Innenwand 1&sub2;a der zweiten Aufnahmeeinrichtung 1&sub2; an, wodurch die Elektrodenoberfläche 5a des Wärmeerzeugungselements 5 gegen die Oberfläche 14b' des anderen Abschnitts 14b der Wärmeleitplatte 14 gedrückt wird.
  • [029] Wie vorstehend beschrieben wird, durch die in der zweiten Aufnahme 1&sub2; ausgeformten Vorsprünge 16, an denen ein Abschnitt der Anlagefläche des Umfangsabschnitts des Wärmeerzeugungselements 5 anliegt, ein Kontaktwiderstand reduziert, bewegt sich das Wärmeerzeugungselement 5 leichter zur Oberfläche 14b' des anderen Abschnitts 14b der Wärmeleitplatte 14 hin und die Elektrodenoberfläche 5a des Wärmeerzeugungselements 5 liegt zuverlässiger an der Oberfläche 14b' des anderen Abschnitts 14b der Wärme erzeugenden Platte 14 an. Darüber hinaus stehen die Seitenenden 10b des eingesetzten Verbindungsanschlusses 10 mit den Vorsprüngen 15 oder Aussparungen 15' in Eingriff, so dass der Verbindungsanschluss 10 daran gehindert wird, sich herauszulösen.
  • [030] Es wird darauf hingewiesen, dass, wenn die Vorsprünge, wie vorstehend erwähnt, nicht in der zweiten Aufnahmeeinrichtung ausgeformt wären, einige Probleme auftreten würden, wie etwa eine Störung der Wärmeleitung, versagender Kontakt und so weiter. Genauer gesagt, wenn die zweite Aufnahmeeinrichtung aus einem Synthetikharz geformt ist, können die distalen Ecken der zweiten Aufnahmeeinrichtung abgerundet, statt im rechten Winkel ausgeformt werden. Wenn die Ecke des Umfangsabschnitts des Wärmeerzeugungselements an der runden Ecke der zweiten Aufnahmeeinrichtung anliegt, kommt die Anlagefläche des Umfangsabschnitts des in der zweiten Aufnahmeeinrichtung untergebrachten Wärmeerzeugungselements nicht in engen Kontakt mit der Anlagefläche der zweiten Aufnahmeeinrichtung. Daher ist das Wärmeerzeugungselement schräggestellt, was zur Folge hat, dass eine Elektrodenoberfläche des Wärmeerzeugungselements von einer anderen Oberfläche des Abschnitts der Wärmeleitplatte weg geneigt ist. Folglich wird die durch das Wärmeerzeugungselement erzeugte Wärme nicht vollständig zu dem anderen Abschnitt der Wärmeleitplatte geleitet und darüber hinaus versagt ein Kontakt zwischen der Elektrodenoberfläche des Wärmeerzeugungselements und der Wärmeleitplatte.
  • [031] Außerdem, wenn der andere Verbindungsanschluss 10 (siehe Fig. 9), der mit dem Endabschnitt der Anschlussleitung 12 verbunden ist, die abgedichtet das Dichtelement 11 durchdringt, in einen Raum eingesetzt wird, der durch die andere Oberfläche 14b" des anderen Abschnitts 14b der Wärmeleitplatte 14 und die andere Innenwand 1&sub2;b der zweiten Aufnahmeeinrichtung 1&sub2; definiert ist, wird der andere Verbindungsanschluss 10 gegen die andere Innenwand 1&sub2;b der zweiten Aufnahmeeinrichtung 1&sub2; und gegen die andere Oberfläche 14b" des anderen Abschnitts 14b der Wärmeleitplatte 14 gedrückt, wodurch die Verbindung des anderen Verbindungsanschlusses 10 mit dem anderen Abschnitt 14b der Wärmeleitplatte 14 sichergestellt wird. Außerdem stehen die Seitenenden 1 Ob des anderen Verbindungsanschlusses 10, der wie vorstehend ausgeführt eingesetzt ist, mit den Vorsprüngen 15 oder Aussparungen 15' in Eingriff, so dass der andere Verbindungsanschluss 10 daran gehindert wird, sich herauszulösen.
  • [032] Nach dem die Verbindungen beider Verbindungsanschlüsse in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellt wurden, wird das Dichtelement 11 in die endseitige Öffnung 1b der zweiten Aufnahme 1&sub2; gedrückt, um die endseitige Öffnung 1b abzudichten.
  • [033] Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der andere Verbindungsanschluss 10 mit dem anderen Abschnitt 14b der Wärmeleitplatte 14 verbunden ist. Ein steckerartiger Abschnitt 14c ist am Ende des anderen Abschnitts 14b der Wärmeleitplatte 14 ausgeformt, so dass ein buchsenartiger Verbindungsanschluss 10', der mit der Spitze einer Anschlussleitung 12 verbunden ist, an dem steckerartigen Abschnitt 14c befestigt wird. Bei dem Verbindungsaufbau des vorstehend beschriebenen Verbindungsanschlusses 10', benötigt der Verbindungsanschluss 10' keinen Aufbau, der Nachgiebigkeit aufweist, wodurch es ermöglicht wird, die Anzahl der für die automatische Chokevorrichtung erforderlichen Teile zu verringern sowie die Abmessungen in der seitlichen Richtung der automatischen Chokevorrichtung zu verkleinern.
  • [034] Der in Fig. 8 gezeigte Aufbau umfasst eine Blattfeder 14d, die durch Schneiden und Anheben des anderen Abschnitts 14b der Wärmeleitplatte 14 in eine Richtung zu dem aufgenommenen Wärmeerzeugungselement 5 hin an einer Stelle ausgebildet ist, an der das Wärmeerzeugungselement 5 anliegt. Die Blattfeder 14d gewährleistet, dass die Elektrodenoberfläche 5a des aufgenommenen Wärmeerzeugungselements 5 an dem anderen Abschnitt 14b der Wärmeleitplatte 14 anliegt.
  • [035] Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei einer der Verbindungsanschlüsse 10 mit der anderen Elektrodenoberfläche 5b des Wärmeerzeugungselements 5 verbunden ist, das die Elektrodenoberfläche 5a aufweist, welche an dem anderen Abschnitt 14b der Wärmeleitplatte 14 anliegt. Das Wärmeerzeugungselement 5 wird beispielsweise durch vier Haltenasen 10a gehalten, die auf der Rückseite des Verbindungsanschlusses 10 ausgebildet sind, der mit einem Ende einer der Anschlussleitungen 12 verbunden ist. Wenn der Verbindungsanschluss 10 und das Wärmeerzeugungselement 5 eingesetzt werden, um so die eine Elektrodenoberfläche 5a des Wärmeerzeugungselements 5 in Kontakt mit einer Oberfläche 14b' des anderen Abschnitts 14b der Wärmeleitplatte 14 und den Verbindungsanschluss 10 in Kontakt mit einer Innenfläche 1&sub2;a der zweiten Aufnahmeeinrichtung 1&sub2; zu bringen, stehen die Seitenenden 10b des Verbindungsanschlusses 10 mit den Vorsprüngen 15 oder Aussparungen 15' in Eingriff, um so zu verhindern, dass der Verbindungsanschluss leicht herausgezogen werden kann. Darüber hinaus wird, da das Wärmeerzeugungselement 5 beispielsweise durch die vier Haltenasen 10a gehalten wird, welche auf der Rückseite des Verbindungsanschlusses 10 ausgeformt sind, das Wärmeerzeugungselement 5 zuverlässiger gehalten, so dass es sich nicht aus der zweiten Aufnahmeeinrichtung 1&sub2; herauslöst.
  • [036] Wie vorstehend beschrieben, umfasst eine automatische Chokevorrichtung erfindungsgemäß ein thermisch betätigbares Element, das neben einem Wärmeerzeugungselement angeordnet ist, welches auf einer Seite der Achse positioniert ist, die durch die Bewegung des Kolbens definiert wird, sowie eine Wärmeleitplatte zum Leiten der durch das Wärmeerzeugungselement erzeugten Wärme zu einem thermisch expandierbaren Körper, welcher in einem Abschnitt des thermisch betätigbaren Elements ausgeformt ist. Die automatische Chokevorrichtung hat daher reduzierte vertikale Abmessungen, so dass ein kleinerer Raum zur Unterbringung der automatischen Chokevorrichtung in einem Fahrzeug ausreichend ist, wie etwa ein zweirädriges Kraftfahrzeug, ein Roller oder dergleichen, in dem Teile in einer großen Dichte (platzsparend) angeordnet werden müssen.
  • [037] Außerdem umfasst eine automatische Chokevorrichtung erfindungsgemäß ein Gehäuse, eine erste Aufnahmeeinrichtung und eine zweite Aufnahmeeinrichtung, die nebeneinander in dem Gehäuse unabhängig voneinander angeordnet sind, wobei die zweite Aufnahmeeinrichtung hermetisch abgedichtet ist, eine Wärmeleitplatte, die mit der ersten Aufnahmeeinrichtung und der zweiten Aufnahmeeinrichtung in Verbindung steht, ein thermisch betätigbares Element, das in der ersten Aufnahmeeinrichtung untergebracht ist, wobei das thermisch betätigbare Element einen thermisch ausdehnbaren Körper in einem Abschnitt desselben und einen Kolben in einem anderen Abschnitt desselben aufweist, und wobei der thermisch ausdehnbare Körper an einem Abschnitt der Wärmeleitplatte anliegt, ein Wärmeerzeugungselement, das in der zweiten Aufnahmeeinrichtung aufgenommen ist, wobei eine Elektrodenoberfläche desselben an dem anderen Abschnitt der Wärmeleitplatte anliegt, Anschlussleitungen, die mit der anderen Elektrodenoberfläche des Wärmeerzeugungselements bzw. dem anderen Abschnitt der Wärmeleitplatte verbunden sind, sowie ein Anlasserventil und ein Nadelventil, die in Übereinstimmung mit den Bewegungen des Kolbens betätigt werden, der in dem anderen Abschnitt des thermisch betätigbaren Element angeordnet ist, wobei der Kolben durch die Expansion und Kontraktion des thermisch expandierbaren Körpers vor- und zurückbewegt wird. Mit anderen Worten, die erste Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme des thermisch betätigbaren Elements und die zweite Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme des Wärmeerzeugungselements zum Erwärmen des thermisch expandierbaren Körpers des thermisch betätigbaren Elements sind seitlich im Gehäuse angeordnet, wobei das Anlasserventil und das Nadelventil in Antwort auf die Bewegungen des Kolbens des thermisch betätigbaren Elements betätigt werden und mit einer Luftleitung bzw. einer Kraftstoffleitung eines Vergasers in Verbindung stehen. Im Stand der Technik sind ein thermisch betätigbares Element und elektrische Teile eines Wärmeerzeugungselements zum Erwärmen eines thermisch ausdehnbaren Körpers in ein und derselben Aufnahmeeinrichtung in einem Gehäuse untergebracht, so dass das thermisch betätigbare Element vollständig, durch einen O-Ring abgedichtet in der Aufnahmeeinrichtung aufgenommen sein muss. Andererseits muss erfindungsgemäß, da die erste Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme des thermisch betätigbaren Elements und die zweite Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme des Wärmeerzeugungselements 5 völlig unabhängig voneinander sind, das thermisch betätigbare Element in aufgenommenem Zustand nicht vollständig durch einen O-Ring abgedichtet werden. Dies führt zu einer Reduzierung der Anzahl der erforderlichen Teile, der Anzahl der Montageschritte sowie der Herstellungskosten.
  • [038] Da die zweite Aufnahme mit einem Paar Vorsprünge ausgeformt ist, und zwar an Stellen, an denen ein Umfangsabschnitt des Wärmeerzeugungselements zur Anlage kommt, wenn das Wärmeerzeugungselement in der zweiten Aufnahmeeinrichtung aufgenommen wird, liegt ein Teil einer Anlagefläche des Umfangsabschnitts des Wärmeerzeugungselements an dem Vorsprung an, wodurch ein Kontaktwiderstand reduziert wird. Daher bewegt sich das in der zweiten Aufnahmeeinrichtung aufgenommene Wärmeerzeugungselement ruhiger, um eine Elektrodenoberfläche desselben in Kontakt mit einer Oberfläche eines Abschnitts der Wärmeleitplatte zu bringen. Folglich kommt die eine Elektrodenoberfläche des Wärmeerzeugungselements zuverlässig in engen Kontakt mit der einen Oberfläche des Abschnitts der Wärmeleitfläche, wodurch die elektrische Kontaktierbarkeit und Wärmeleitfähigkeit verbessert werden.
  • [039] Da die automatische Chokevorrichtung der vorliegenden Erfindung so aufgebaut ist, dass die durch das Wärmeerzeugungselement erzeugte Wärme durch die Wärmeleitplatte zu dem thermisch ausdehnbaren Körper des thermisch betätigbaren Elements geleitet wird, speichert die Wärmeleitplatte, die als ein Metallabschnitt dient, welcher die Wärme von dem Wärmeerzeugungselement aufnimmt, eine größere Wärmemenge, wodurch die Wärmespeicherungsfähigkeit verbessert wird. Wenn der Motor einmal gestoppt und wieder gestartet wird, während der Motor noch heiß ist, so dass die Umgehungs-Luftleitung und die Zusatzkraftstoffleitung nicht durch das Anlasserventil bzw. das Nadelventil geöffnet werden müssen, ist es möglich, einen fehlerhaften Betrieb hinsichtlich Betätigung des Anlasserventils und des Nadelventils zum Öffnen der Umgehungs-Luftleitung und der Zusatzkraftstoffleitung aufgrund der Kontraktion des thermisch expandierbaren Körpers des thermisch betätigbaren Elements zu verhindern, was durch eine Herabsetzung der Temperatur des thermisch expandierbaren Körpers bewirkt wird.
  • [040] Die mit der anderen Elektrodenoberfläche des Wärmeerzeugungselements und mit dem anderen Abschnitt der Wärmeleitplatte verbundenen Anschlussleitungen sind in einem Dichtungsaufbau verbunden. Bei diesem Dichtungsaufbau dichtet ein Dichtelement eine endseitige Öffnung der zweiten Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme des Wärmeerzeugungselements ab, wobei die Anschlussleitungen durch das Dichtelement hindurchtreten. Nachgiebige Verbindungsanschlüsse sind jeweils mit Enden der Anschlussleitungen verbunden, wobei einer der Verbindungsanschlüsse in einen Raum eingesetzt ist, der durch die andere Elektrodenoberfläche des Wärmeerzeugungselements und eine Innenfläche der zweiten Aufnahmeeinrichtung definiert wird, und der andere der Verbindungsanschlüsse in einen Raum eingesetzt ist, der durch eine andere Oberfläche des anderen Abschnitts der Wärmeleitplatte und eine andere Innenfläche der zweiten Aufnahmeeinrichtung definiert wird. Es sind Vorsprünge in den Räumen ausgeformt, in die die Verbindungsanschlüsse eingesetzt werden, wobei die Verbindungsanschlüsse, wenn sie in die jeweiligen Räume eingesetzt sind, mit den Vorsprüngen in Eingriff kommen, um sich nicht aus den jeweiligen Räumen zu lösen. Daher können sich die Verbindungsanschlüsse aufgrund von Motorvibrationen oder dergleichen nicht herauslösen.
  • [041] Ein nachgiebiger (elastischer) Verbindungsanschluss ist in einen Raum eingesetzt, der durch die andere Elektrodenoberfläche des Wärmeerzeugungselements und eine Innenfläche der zweiten Aufnahme definiert ist. Eine Mehrzahl von Haltenasen ist an der Rückseite des Verbindungsanschlusses zum Halten des Wärmeerzeugungselements ausgeformt. Eine Mehrzahl von Vorsprüngen ist in dem Raum zum Ineingriffbringen des Verbindungsanschlusses ausgeformt, um ein Lösen des Verbindungsanschlusses aus dem Raum zu sperren, wenn der Verbindungsanschluss und das Wärmeerzeugungselement eingesetzt sind, wobei eine Elektrodenoberfläche des Wärmeerzeugungselements an dem anderen Abschnitt der Wärmeleitplatte anliegt und der Verbindungsanschluss an einer Innenwand der zweiten Aufnahmeeinrichtung anliegt. Daher wird sich der Verbindungsanschluss niemals aufgrund von Vibrationen eines fahrenden Fahrzeuges herauslösen. Darüber hinaus, da das Wärmeerzeugungselement durch eine Mehrzahl von Haltenasen gehalten wird, die auf der Rückseite des Verbindungsanschlusses ausgeformt sind, können das Wärmeerzeugungselement und der Verbindungsanschluss gleichzeitig miteinander in der zweiten Aufnahme aufgenommen werden, wodurch es ermöglicht wird, die Anzahl der Montageschritte zu verringern. Ferner wird das Wärmeerzeugungselement zuverlässiger durch die Haltenasen gehalten, so dass es sich nicht aus der zweiten Aufnahmeeinrichtung herauslöst.

Claims (8)

1. Automatische Steuereinrichtung für den Vergaser (Chokevorrichtung) zur Verwendung in einer Kraft- oder Brennstoff-Zufuhreinrichtung einer Verbrennungsmaschine, beinhaltend:
- ein Gehäuse (1);
- ein thermisch betätigbares Element (7), das im Gehäuse angeordnet ist;
- ein Wärmeerzeugungs-Element (5);
- eine wärmeleitfähige Platte (14) zum Leiten von Wärme, die von dem Wärmeerzeugungs-Element erzeugt wird, zu einem thermisch ausdehnbaren oder expandierbaren Körper (7d), der in einem Abschnitt des thermisch betätigbaren Elements (7e) ausgebildet ist; und
- einen Kolben (7b, 7h), der entlang einer Achse vor- und zurück bewegbar ist, durch Ausdehnung/Expansion und Zusammenziehen des thermisch ausdehnbaren Körpers;
dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeerzeugungs-Element neben oder (seitlich) gegenüber dem thermisch betätigbaren Element gelegen ist, das auf einer Seite der Achse angeordnet ist, die von der Bewegung des Kolbens definiert wird.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet dadurch, daß:
- eine erste (1&sub1;) und eine zweite (1&sub2;) Aufnahme nebeneinander im Gehäuse (1) unabhängig voneinander angeordnet sind, wobei die zweite Aufnahme hermetisch abgeschlossen oder abgedichtet ist und die wärmeleitfähige Platte (14) mit der ersten und zweiten Aufnahme gekoppelt ist bzw. mit ihr kommuniziert;
- das thermisch betätigbare Element (7) in der ersten Aufnahme (1&sub1;) aufgenommen oder angeordnet ist, wobei das thermisch betätigbare Element den thermisch ausdehnbaren bzw. expandierbaren Körper (7d) in einem Abschnitt (7e) davon, und den Kolben (7b, 7h) in einem davon unterschiedlichen Abschnitt aufweist, wobei der thermisch expandierbare Körper (7d) an einen Abschnitt (14a) der wärmeleitfähigen Platte (14) anstößt, an ihm anliegt bzw. ihn berührt;
- das Wärmeerzeugungs-Element (5) in der zweiten Aufnahme (1&sub2;) aufgenommen ist, wobei eine Elektrodenoberfläche (5a) des Elements an den anderen Abschnitt (14b, 14b') der wärmeleitfähigen Platte (14) anstößt bzw. ihn berührt oder an ihr anliegt;
- Anschlußleitungen (12) mit der anderen Elektrodenoberfläche (5b) des Wärmeerzeugungs-Elements bzw. mit dem anderen Abschnitt der wärmeleitfähigen Platte (14b, 14b") gekoppelt sind; und
- ein Startventil (25) und ein Nadelventil (25, 26) an dem anderen oder unterschiedlichen Abschnitt des thermisch betätigbaren Elements (7) angeordnet sind, um entsprechend Bewegungen des Kolbens (7b, 7h) betrieben zu werden, wobei der Kolben (7b, 7h) durch Ausdehnen und Zusammenziehen des thermisch expandierbaren Körpers (7d) vor und zurück bewegbar ist.
3. Automatische Steuereinrichtung nach Anspruch 2, wobei die zweite Aufnahme (1&sub2;) mit einem Paar von Vorsprüngen (16) ausgebildet ist, an den Orten, zu denen ein Umfangs-, entfernter oder äußerer Abschnitt des Wärmeerzeugungs-Elements (5) gelangt bzw. an sie anstößt, wenn das Wärmeerzeugungs-Element (5) in der zweiten Aufnahme (1&sub2;) aufgenommen ist bzw. dort angebracht ist.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, wobei die Anschlußleitungen (12), welche mit der anderen Elektrodenoberfläche (5b) des Wärmeerzeugungs-Elements (5) und mit dem anderen Abschnitt der wärmeleitfähigen Platte (14) gekoppelt sind, in einer versiegelnden oder abdichtenden Struktur oder einem Dichtungsaufbau verbunden sind.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, weiter umfassend:
- ein Dichtelement oder Abdichtteil (11) zum Versiegeln oder Abdichten einer Endöffnung der zweiten Aufnahme (1&sub2;) zum Aufnehmen des Wärmeerzeugungs-Elements (5), wobei die Anschlußleitungen durch den Abdichtteil (11) hindurchlaufen;
- elastische oder federnde Anschlußenden oder Verbindungsabschnitte (10), die mit den Enden der Anschlußleitungen (12) gekoppelt sind, wobei einer der Anschlüsse in einen Raum eingesetzt ist, der von der anderen Elektrodenoberfläche des Wärmeerzeugungs-Elements und einer inneren Oberfläche der zweiten Aufnahme definiert wird, wobei der andere der Verbindungsanschlüsse in einen (zweiten) Raum eingesetzt ist, der definiert ist von einer anderen Oberfläche des anderen Abschnitts der wärmeleitfähigen Platte (14) und einer anderen inneren Oberfläche der zweiten Aufnahme (1&sub2;); und
- Eingriffs- oder Haltemittel (15, 15'), die in den Räumen angeordnet sind, in welche die Verbindungsanschlüsse (10) eingesetzt werden, wobei die Verbindungsanschlüsse - nach ihrem Einführen in den jeweiligen Raum - mit den Eingriffs- oder Haltemitteln so zusammenwirken, daß sie nicht aus ihrem jeweiligen Aufnahmeraum herauskommen, bzw. sich nicht daraus lösen können.
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, wobei die Eingriffs- oder Haltemittel (15, 15') Vorsprünge sind, die an inneren Wänden der Räume angeordnet sind, oder Aussparungen, Öffnungen oder Vertiefungen sind, die in den inneren Wänden der Räume angeordnet oder ausgebildet sind.
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, weiter beinhaltend:
- ein nachgiebiges bzw. federndes Anschlußende (10), das in einen Raum eingesetzt ist, der von der anderen Elektrodenoberfläche des Wärmeerzeugungs-Elements (5) und einer inneren Oberfläche der zweiten Aufnahme (1&sub2;) definiert wird;
- ein Haltemittel (10b), das an einer hinteren Oberfläche oder Rückseite des Verbindungsanschlusses (10) ausgebildet ist, zum Halten des Wärmeerzeugungs-Elements (5); und
- Eingriffs- oder Aufnahmemittel (15, 15'), welche in dem Raum angeordnet sind, zum Eingreifen bzw. Halten des Verbindungs- bzw. Anschlußendes (10) und zum Vermeiden, daß dieses Anschlußende aus dem Raum herauskommt, wenn der Verbindungsanschluß und das Wärmeerzeugungs-Element eingesetzt sind, wobei eine Elektrodenoberfläche des Wärmeerzeugungs-Elements an den anderen Abschnitt der wärmeleitenden Platte anstößt oder ihn berührt, und der Verbindungsanschluß an einer inneren Wand der zweiten Aufnahme anstößt bzw. sie berührt.
8. Steuereinrichtung nach Anspruch 7, wobei die Eingriffs- bzw. Haltemittel (15, 15') Vorsprünge an den inneren Wänden der Räume oder Aufnahmen, Aussparungen oder Vertiefungen sind, die in den inneren Wänden der Räume angeordnet oder ausgebildet sind.
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