DE69617556T2 - Verfahren zur herstellung eines oxydations katalisators und verwendung derselben - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines oxydations katalisators und verwendung derselben

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DE69617556T2
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J27/00Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
    • B01J27/14Phosphorus; Compounds thereof
    • B01J27/186Phosphorus; Compounds thereof with arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
    • B01J27/195Phosphorus; Compounds thereof with arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium with vanadium, niobium or tantalum
    • B01J27/198Vanadium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
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    • C07C51/215Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of saturated hydrocarbyl groups

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft absorbierende Wegwerfunterwäsche und insbesondere Unterwäsche wie Höschenwindeln, Windel-Trainer für Babys, Inkontinenzhosen oder Hygienehosen für behinderte Frauen.
  • Aus der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. Hei 6- 21621 ist es beispielsweise bekannt, längs gegenüberliegende Enden eines Flüssigkeit absorbierenden Zusatzstreifens, der eine U-förmige Kurve aufweist, an einer Innenseite eines Schrittabschnitts einer absorbierenden Wegwerfunterhose zu befestigen. Diese bekannte Unterhose soll einen unerwünschten Austritt von Exkreten verhindern, indem der Zusatzstreifen fest gegen den Unterleib des Trägers gehalten wird. Die offengelegte japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. Heis-62227 offenbart eine Wegwerfwindel, umfassend ein längliches elastisches Halteelement, mit dem eine Flüssigkeit absorbierende Einlage, die auf einem Schrittabschnitt der Windel vorgesehen ist, fest gegen den Unterleib des Trägers gehalten werden kann.
  • Der oben genannte Stand der Technik hat den Nachteil, dass kurze Hosen oder Windeln zwangsläufig einer Kraft ausgesetzt werden, die sie gewöhnlich herunterrutschen lässt, wenn versucht wird, den Flüssigkeit absorbierenden Zusatzstreifen oder die Flüssigkeit absorbierende Einlage auf dem Halteelement fest gegen den Unterleib des Trägers zu legen. Ein solches Herunterrutschen der kurzen Hose oder Windel kann dadurch vermieden werden, dass eine in einem elastischen Element, das um den Umfang der Taille des Trägers verläuft, erzeugte Zusammenziehkraft erhöht wird; allerdings führt eine solche Gegenmaßnahme zu einem unannehmbar hohen Druck auf den Bauch des Trägers.
  • Die GB-A-2253131 offenbart eine Windel des Sliptyps, bei der elastische Elemente um die Taille und die Beinöffnungen vorgesehen sind und zusätzlich in oder auf den vorderen und hinteren Teilen der äußersten Lage der Windel in Positionen zwischen der Taille und den Beinöffnungen verlaufen, so dass die Windel dem Träger vor allem um den Körper besser passt. Die Flüssigkeit absorbierende Einlage ist auf der Innenseite der Windel an einer Mehrzahl von Stellen oder linear entlang der Länge der Einlage lösbar angeklebt.
  • Die WO 9611657A offenbart ebenfalls eine Wegwerfwindet des Unterhosentyps mit einer Mehrzahl elastischer Elemente, die am körperumgebenden Teil in einer solchen Weise vorgesehen sind, dass der Abstand der elastischen Elemente in Richtung auf die Taillenöffnung schmäler wird und die Dehnung der elastischen Elemente in Richtung auf die Taillenöffnung zunimmt. Elastische Elemente sind auch an der Beinöffnung jedes vorderen und hinteren Körperfeils vorgesehen und kreuzen die Flüssigkeit absorbierende Einlage im Schrittteil.
  • Es ist eine Hauptaufgabe der Erfindung, eine Verbesserung bei absorbierenden Wegwerfunterhosen zu erbringen, so dass eine in einem Schrittabschnitt einer kurzen Hose vorgesehene Flüssigkeit absorbierende Einlage fest gegen den Unterleib des Trägers gelegt werden kann, ohne dass das Risiko besteht, dass die am Körper des Trägers getragene Unterwäsche herunterrutscht.
  • Demzufolge umfasst die vorliegende Erfindung eine absorbierende Wegwerfunterhose, umfassend eine kurze Hose und eine Flüssigkeit absorbierende Einlage, wobei die kurze Hose von einem vorderen Taillenabschnitt, einem hinteren Taillenabschnitt und einem zwischen den beiden Taillenabschnitten liegenden Schrittabschnitt definiert wird und ein Paar Beinöffnungen und eine umfänglich dehnbare Taillenöffnung aufweist und die Flüssigkeit absorbierende Einlage an einer Innenseite der kurzen Hose so befestigt ist, dass sie sich von dem Schrittabschnitt in Längsrichtung in den vorderen und den hinteren Taillenabschnitt hinein erstreckt, wobei:
  • der Schrittabschnitt, der sich unter oberen Enden der Beinöffnungen erstreckt, mit einem ersten elastischen Mittel ausgestattet ist, welches in Längsrichtung des Schrittabschnitts dehnbar ist; ein Umfangsbereich, der durch Teile des vorderen und des hinteren Taillenabschnitts unmittelbar über dem Schrittabschnitt definiert ist, mit einem zweiten elastischen Mittel ausgestattet ist, welches umfänglich dehnbar ist; und die Flüssigkeit absorbierende Einlage eine flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht, eine Unterschicht und einen zwischen diesen beiden Schichten liegenden Flüssigkeit absorbierenden Streifen umfasst, wobei sich Teile der Schichten über in Längsrichtung gegenüber liegenden Enden des Streifens hinaus erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass
  • die sich nach außen erstreckenden genannten Teile der genannten Schichten mit dem genannten vorderen beziehungsweise mit dem hinteren Taillenabschnitt verbunden sind;
  • dass die genannte Flüssigkeit absorbierende Einlage entlang eines streifenförmigen Bereiches, der sich in Längsrichtung entlang einer quer liegenden Mitte der genannten Einlage erstreckt, an dem genannten Schrittabschnitt befestigt ist; und
  • die genannte Flüssigkeit absorbierende Einlage ansonsten relativ zur kurzen Hose nicht befestigt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausgestaltung der Erfindung in der Form einer Wegwerfwindel;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Längsrichtung geöffnete Windel;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 3;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung in der Form einer Wegwerfwindel;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 6;
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf die in Längsrichtung geöffnete Windel;
  • Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 8; und
  • Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 8.
  • Fig. 1 und 2 zeigen eine Windel 1 als ein Beispiel für eine absorbierende Wegwerfunterhose gemäß der Erfindung jeweils in einer perspektivischen Ansicht und einer Schnittansicht entlang der Linie II-II in dieser perspektivischen Ansicht. Die Windel 1 umfasst eine kurze Hose 2 und eine Flüssigkeit absorbierende Einlage 3, die an einer Innenseite der kurzen Hose 2 befestigt ist. Die kurze Hose 2 umfasst wiederum einen vorderen Taillenabschnitt 6, einen hinteren Taillenabschnitt 7 und einen Schrittabschnitt 8. Die kurze Hose 2 beinhaltet ferner eine Taillenöffnung 9 und ein Paar Beinöffnungen 10. Der vordere und der hintere Taillenabschnitt 6, 7 sind in vertikaler Richtung intermittierend miteinander verbunden, um quer gegenüberliegende schmale streifenförmige Bereiche 11 zu definieren, wobei ihre Innenflächen entlang ihren jeweiligen quer gegenüberliegenden Seitenrändern übereinander liegen. Gemäß Fig. 1 sind der vordere und der hintere Taillenabschnitt 6, 7 oberhalb oberen Enden 10A der jeweiligen Beinöffnungen 10 definiert, während der Schrittabschnitt 8 unterhalb der oberen Enden 10A definiert ist. Der vordere und der hintere Taillenabschnitt 6, 7 haben erste elastisch dehnbare Elemente 13, die entlang einem Umfangsrand der Taillenöffnung 9 verlaufen, und zweite elastisch dehnbare Elemente 14, die um den Umfang der Taille des Trägers parallel zu den ersten elastisch dehnbaren Elementen 13 und in einer Höhe unmittelbar über den oberen Enden 10A der Beinöffnungen 10 verlaufen. Der Schrittabschnitt 8 umfasst zusätzlich zu der in Längsrichtung dehnbaren Kunststofffolie 27, die an späterer Stelle in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben wird, elastisch dehnbare Elemente 15, die im Wesentlichen entlang Hälften von hinteren Seitenumfängen der jeweiligen Beinöffnungen 10 verlaufen. Die Flüssigkeit absorbierende Einlage 3 verläuft in Längsrichtung vom Schrittabschnitt 8 in den vorderen und den hinteren Taillenabschnitt 6, 7 und ist an ihren längs gegenüberliegenden Enden 17, 18 jeweils mit dem vorderen und dem hinteren Taillenabschnitt 6, 7 verbunden. Die Flüssigkeit absorbierende Einlage 3 ist innerhalb der kurzen Hose 2 auch entlang einem Zwischenbereich 19 mit Bezug auf die längs gegenüberliegenden Enden 17, 18 befestigt, wobei dieser Befestigungsbereich 19 von einem schmalen streifenförmigen Bereich definiert wird, der in Längsrichtung entlang der quer liegenden Mitte des Schrittabschnitts 8 so verläuft, dass er seitwärts in Richtung auf den vorderen Taillenabschnitts 6 positioniert ist. Die Einlage 3 wird mit einem beliebigen geeigneten Mittel wie z. B. mit einem Schmelzkleber befestigt.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Windel 1 von Fig. 1, die entlang den schmalen streifenförmigen Bereichen 11 getrennt und längs in die von den Pfeilen P, Q angedeuteten Richtungen geöffnet wurde, um die Innenseiten des vorderen Taillenabschnitts 6 und des hinteren Taillenabschnitts 7 darzustellen. In Fig. 3 umfassen der vordere und der hintere Abschnitt 6, 7 erste elastisch dehnbare Bereiche W&sub1;, die um die Taillenöffnung 9 verlaufen, und zweite elastisch dehnbare Bereiche W&sub2;, die umfänglich parallel zu den ersten elastisch dehnbaren Bereichen W&sub1; verlaufen, wobei beide zwischen 10 und 50 mm breit sind und umfangsmäßig jeweils von den ersten und den zweiten elastisch dehnbaren Elementen 13, 14 definiert werden, die jeweils eine Mehrzahl von elastischen Elementen umfassen, so dass die Bereiche W&sub1;, W&sub2; Zugspannungen W&sub1;, W&sub2; in einer Beziehung von W&sub1; $ W&sub2; erbringen. Dritte Bereiche W&sub3;, die zwischen den jeweiligen Bereichen W&sub1; und W&sub2; verlaufen, können um den Umfang undehnbar sein. Die jeweiligen Spannungen W&sub1;, W&sub2; im vorderen Taillenabschnitt 6 können so eingestellt werden, dass sie sich von den entsprechenden Spannungen im hinteren Taillenabschnitt 7 unterscheiden, wobei die jeweiligen Spannungen im vorderen Taillenabschnitt 6 in einem solchen Fall vorzugsweise so eingestellt werden, dass sie höher sind als die entsprechenden Spannungen im hinteren Taillenabschnitt 7. Das elastisch dehnbare Element 15, das im Wesentlichen entlang Hälften des hinteren Seitenumfangs der jeweiligen Beinöffnungen 10 verläuft und Kurven auf quer gegenüberliegenden Seiten des Schrittabschnitts 8 beschreibt, ist zwischen der rechten und der linken Beinöffnung 10 durchgehend. Im Spezielleren verlaufen sie von Stellen in der Nähe der unteren Enden 108 der jeweiligen Beinöffnungen 10 aufwärts (wie aus Fig. 1 hervorgeht) und dann über einen Bereich des Schrittabschnitts 8, der seitwärts in Richtung auf den vorderen Taillenabschnitt 6 definiert ist. Der Schrittabschnitt 8 ist aufgrund der Anwesenheit der dehnbaren Kunststofffolie 27, die an späterer Stelle in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben wird, in Längsrichtung und außerdem entlang dem Umfangsrand jeder Beinöffnung 10 dehnbar, wobei diese Dehnbarkeit durch das elastisch dehnbare Element 15 erhöht wird.
  • Die Flüssigkeit absorbierende Einlage 3 wird an ihren längs gegenüberliegenden Enden 17, 18 mit jeweiligen ersten dehnbaren Bereichen W&sub1; verbunden, die zusammen um die Taillenöffnung 9 verlaufen. Das untere Ende 19B des Bereichs 19 des Schrittabschnitts 8, in dem die Einlage 3 am Schrittabschnitt 8 befestigt wird, ist seitwärts in Richtung auf die Vorderseite mit Bezug auf die unteren Enden 108 der Beinöffnungen 10 positioniert. Dieser Bereich 19 hat die Aufgabe, jegliches Risiko auszuschließen, dass die Einlage 3 während des Gebrauchs der Windel 1 von dem Schrittabschnitt 8 abgehoben und/oder vom Schrittabschnitt 8 quer verschoben wird, und weist vorzugsweise eine Breite auf, die einem geringen Bruchteil der Breite des Schrittabschnitts entspricht, z. B. 1 bis 3 mm.
  • In Fig. 4, einer Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3, umfassen der vordere und der hintere Taillenabschnitt 6, 7 der kurzen Hose 2 jeweils eine Laminatschicht, die aus einer Oberschicht 21 aus hydrophilem oder hydrophobem Faservlies und einer Unterschicht 22 aus hydrophobem Faservlies, die intermittierend miteinander verbunden sind, und den zuvor beschriebenen ersten und zweiten elastisch dehnbaren Elementen 13, 14 besteht, die zwischen der Oberschicht 21 und der Unterschicht 22 angeordnet sind. Die Elemente 13, 14 werden in einem gedehnten Zustand an einer Innenfläche der Oberschicht 21 und/oder der Unterschicht 22 befestigt. Die Unterschicht 22 wird entlang dem Umfangsrand auf die Innenseite der kurzen Hose 2 gefaltet und auf die längs gegenüberliegenden Enden 17, 18 der Einlage 3 gelegt. Der Schrittabschnitt 8 umfasst eine Schrittabschnittoberschicht 25 aus einem hydrophilen oder hydrophobem Faservlies, eine Schrittabschnittunterschicht 26 aus einem hydrophoben Faservlies und einer Kunststofffolie 27, die wenigstens in Längsrichtung dehnbar, flüssigkeitsundurchlässig und feuchtigkeitsdurchlässig ist. Die Folie 27 wird im gedehnten Zustand in Längsrichtung intermittierend an die Innenfläche der Schrittabschnittoberschicht 25 und der Schrittabschnittunterschicht 26 gebunden. Wird die Windel 1 nicht von einem Benutzer getragen, dann zieht sich die Folie 27 zusammen und bildet eine Mehrzahl von Fältchen im Schrittabschnitt 8 (wie aus Fig. 1 hervorgeht). Längs gegenüberliegende Enden 30, 31 des Schrittabschnitts 8 werden jeweils mit dem vorderen und dem hinteren Taillenabschnitt 6, 7 unter den zweiten dehnbaren Bereichen W&sub2; verbunden, die umfangsmäßig parallel zur Taillenöffnung 9 verlaufen. Die Flüssigkeit absorbierende Einlage 3 ist an der Innenfläche der kurzen Hose zwischen dem in Längsrichtung vorderen Enden 17 und dem Bereich 19 sowie zwischen dem in Längsrichtung hinteren Ende 18 und dem Bereich 19 nicht befestigt. Während der Klebstoff H (in Fig. 2 dargestellt), mit dem die kurze Hose 2 und die Einlage 3 aneinander befestigt werden, in Fig. 4 erkennbar ist, sind die Bindemittel für die anderen Komponenten in Fig. 4 nicht dargestellt.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 3, in der das mit den jeweiligen Beinöffnungen assoziierte elastisch dehnbare Element 15 seinen Querschnitt in der Nähe quer gegenüberliegender Seitenränder der Unterhose zwischen der Schrittabschnittoberschicht 25 und der Folie 27 präsentiert. Das Element 15 wird in einem gedehnten Zustand an der Innenfläche der Schrittabschnittoberschicht 25 und/oder der Folie 27 befestigt. Die Einlage 3 umfasst einen Streifen 35, der wiederum ein geformtes Gemisch aus Flaumzellstofffasern und diskreten Partikeln eines wasserunlöslichen Hydrogels, bedeckt mit einem Seidenpapier 37, beinhaltet, eine flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht 38 aus Faservlies, die eine obere Fläche des Streifens 35 bedeckt, eine flüssigkeitsundurchlässige Unterschicht 39 aus einer Kunststofffolie, die eine untere Fläche des Streifens 35 bedeckt und auswärts über quer gegenüberliegende Seitenränder des Streifens 35 hinaus verläuft, und flüssigkeitsundurchlässige Seitenschichten 42. Die Seitenschichten 42 bestehen aus einem Faservlies und werden mit einer oberen Fläche seitlicher Erweiterungen der Unterschicht 39 verbunden, wobei ihre inneren Seitenränder 40 an eine obere Fläche der Oberschicht 38 gebunden sind und ihre äußeren Seitenränder 41 auswärts über quer gegenüberliegende Seitenränder der Unterschicht 39 verlaufen. Die Unterschicht 39 kann flüssigkeitsdurchlässig sein, sofern die flüssigkeitsundurchlässige Folie 27 vorhanden ist und/oder der Streifen 35 eine ausreichend hohe Flüssigkeitsrückhaltefähigkeit hat. Jede der Seitenschichten 42 beinhaltet ein elastisch dehnbares Element 45 in einem gedehnten Zustand in Längsrichtung der Einlage 3 innerhalb einer Hülle 43, die dadurch entsteht, dass ein äußerer Seitenrand dieser Seitenschicht 42 zurückgefaltet wird, und längs gegenüberliegende Enden des Elements 45 werden an den längs gegenüberliegenden Enden 17, 18 der Einlage 3 befestigt. Die Unterschicht 39 wird im Bereich 19 fest an der oberen Fläche der Schrittabschnittoberschicht 25 mit einem Schmelzkleber H angebracht. Wenn die Windel 1 wie in Fig. 1 dargestellt zusammengesetzt ist, ziehen sich die elastisch dehnbaren Elemente 45 zwischen ihren längs gegenüberliegenden Enden zusammen und die Unterschicht 39 wird zusammen mit den Seitenschichten 42 gekrümmt, wie von den imaginären Linien dargestellt wird, um eng um die Beine des Trägers zu passen und somit ein seitliches Austreten von Exkreten zu vermeiden.
  • Beim Tragen dieser Windel 1 kann die Einlage 3 zuverlässig gegen den Unterleib des Trägers gelegt werden, indem der Schrittabschnitt 8 in Längsrichtung gedehnt wird. Eine darauf im Schrittabschnitt 8 in dessen Längsrichtung erzeugte Zusammenziehkraft würde ansonsten ein Herunterrutschen der kurzen Hose 2 verursachen; diese Möglichkeit kann jedoch wirksam durch die zweiten elastisch dehnbaren Bereiche W&sub2; reduziert werden, die umfänglich um die Taille des Trägers parallel zu den ersten elastisch dehnbaren Bereichen W&sub1; verlaufen. Die Bereiche W&sub2; verhindern überdies, dass sich die im Schrittabschnitt 8 erzeugte genannte Zusammenziehkraft auf die ersten elastisch dehnbaren Bereiche W&sub1; auswirkt, die umfänglich um die Taillenöffnung 9 verlaufen. Demzufolge kommt es selbst dann zu keinem Herunterrutschen der kurzen Hose 2, wenn die Windel 1 mit fest am Unterleib des Trägers sitzender Einlage 3 getragen wird. Darüber hinaus wirken die zweiten elastisch dehnbaren Bereiche W&sub2; mit der dehnbaren Kunststofffolie 27 zusammen, um die längs gegenüberliegenden Enden des Flüssigkeit absorbierenden Streifens 35 gegen den Körper des Trägers zu drücken und gleichzeitig eine erwünschte Passform um die Beine des Trägers zu gewährleisten. Die zweiten elastisch dehnbaren Bereiche W&sub2; unterscheiden sich von den ersten elastisch dehnbaren Bereichen W&sub1;, die umfänglich in der Nähe der Taillenöffnung 9 verlaufen, darin, dass sie die zuvor beschriebene Funktion zur Vermeidung eines Herunterrutschens erbringen können, ohne einen übermäßigen Druck auf die zentrale Zone des Bauchs des Trägers auszuüben, selbst wenn ihre Zugspannung relativ hoch ist. Aufgrund der Anwesenheit der zweiten dehnbaren Bereiche W&sub2; mit einer solchen Funktion kommt es nicht ohne weiteres zu einem Herunterrutschen der kurzen Hose 2, wenn die Zugspannung der ersten dehnbaren Bereiche W&sub1; so gewählt wird, dass sie geringer ist, als dies bei bekannten kurzen Hosen gewöhnlich der Fall ist. Die Einlage 3 wird auf der Innenseite der kurzen Hose 2 lediglich an ihren längs gegenüberliegenden Enden 17, 18 in Verbindung mit den ersten elastisch dehnbaren Bereichen W&sub1; und am relativ schmalen Bereich 19 befestigt, der im Schrittabschnitt 8 durch einen schmalen streifenförmigen Bereich definiert ist, der in Längsrichtung entlang dem quer liegenden mittleren Bereich des Schrittabschnitts 8 über ein Zwischenstück zwischen den Längs gegenüberliegenden Enden 17, 18 der Einlage 3 verläuft und folglich seitwärts in Richtung auf den vorderen Taillenabschnitt 6 positioniert ist. Eine solche Anordnung ist darin von Vorteil, dass die Anwesenheit der Einlage 3 die erwartete Dehnbarkeit des Schrittabschnitts 8 nicht beeinträchtigt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist, wie in den Fig. 6-10 illustriert, absorbierende Wegwerfunterwäsche 1 A, die im Wesentlichen den gleichen Aufbau und die gleichen Komponenten aufweist, die zuvor in Verbindung mit den Fig. 1-5 beschrieben wurden, wobei gleiche Komponenten die gleiche Bezugsziffer wie in den Fig. 1-5 haben. Daher wurde eine Beschreibung gleichartiger Bauteile und Komponenten weggelassen. Diese Ausgestaltung beinhaltet dritte elastisch dehnbare Bereiche W&sub3;, die umfänglich von dritten elastisch dehnbaren Elementen 16 definiert werden, die jeweils eine Mehrzahl elastischer Glieder umfassen, die parallel zu und zwischen den ersten und zweiten elastisch dehnbaren Elementen 13, 14 verlaufen, um eine relativ geringe Dehnbarkeit zu erbringen. Eine Zugspannung jedes Bereichs W&sub5; kann so gewählt werden, dass eine Beziehung von W&sub3; < W&sub2; hergestellt wird. Die jeweiligen Spannungen W&sub1;, W&sub2;, W&sub3; im vorderen Taillenabschnitt 6 können so eingestellt werden, dass sie sich von der entsprechenden Spannung im hinteren Taillenabschnitt unterscheiden, und die jeweiligen Spannungen im vorderen Taillenabschnitt 6 werden in einem solchen Fall vorzugsweise so eingestellt, dass sie höher sind als die entsprechenden Spannungen im hinteren Taillenabschnitt 7.
  • Ohne vom Umfang der Erfindung gemäß der Definition in den beiliegenden Ansprüchen abzuweichen, können die längs gegenüberliegenden Enden 17, 18 der Flüssigkeit absorbierenden Einlage 3 in den dritten Bereichen W&sub5; unterhalb der ersten Bereiche W&sub1; und nicht in den ersten Bereichen W&sub1; befestigt werden. Das obere Ende 19A des Bereichs 19 des Schrittabschnitts 8, in dem die Einlage 3 an der Innenseitie der kurzen Hose 2 befestigt wird, kann aufwärts über den Schrittabschnitt 8 hinaus in eine untere Zone des dritten Bereichs W&sub5; im vorderen Taillenabschnitt 6 verlaufen. Das untere Ende 19B des Bereichs 19 kann über die unteren Enden 108 der Beinöffnungen 10 hinaus zu einer Stelle neben der in Längsrichtung liegenden Mitte des Schrittabschnitts 8 verlaufen. Die Oberschicht 21 und die Unterschicht 22 der kurzen Hose 2 können durch Schichten aus flüssigkeitsundurchlässiger Kunststofffolie ersetzt werden. Ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, ist es auch möglich, das erste und das zweite elastisch dehnbare Element 13, 14, die umfänglich um die Taille des Trägers verlaufen, jeweils durch eine Mehrzahl dehnbarer Elemente zu ersetzen. Der Umfangsrand jeder Beinöffnung 10 kann nicht nur entlang einer Hälfte der hinteren Seite, sondern auch entlang einer Hälfte der vorderen Seite mit dem elastisch dehnbaren Element versehen sein. Wenn der Schrittabschnitt 8 eine relativ hohe Zugspannung hat, kann das elastisch dehnbare Element 15, das um die Beinöffnungen verläuft, weggelassen werden. Was die Einlage 3 betrifft, so können die quer verlaufenden Erweiterungen der Unterschicht 39 so dimensioniert sein, dass sie relativ schmal sind, und die elastisch dehnbaren Elemente 45 können weggelassen werden. Zur Befestigung der Komponenten der kurzen Hose 2 sowie der Einlage 3 kann ferner jedes geeignete Mittei wie z. B. Schmelzkleber oder Erhitzung eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße absorbierende Wegwerfunterwäsche kann so getragen werden, dass die Flüssigkeit absorbierende Einlage fest gegen den Unterleib des Trägers anliegt, ohne dass eine erhöhte Zugspannung in den elastisch dehnbaren Bereichen in der Nähe der Taillenöffnung erforderlich ist. Dies liegt daran, dass unmittelbar oberhalb des Schrittabschnitts die elastisch dehnbaren Bereiche vorgesehen sind, die umfänglich um die Taille des Trägers verlaufen, so dass diese elastisch dehnbaren Bereiche verhindern können, dass die Zusammenziehkraft, die im Schrittabschnitt in Längsrichtung erzeugt wird, die Unterhose herunterrutschen lässt. Eine solche Unterwäsche ist angenehm zu tragen, da die umfangsmäßig um die Taille des Trägers erzeugte Zusammenziehkraft keinen übermäßigen Druck auf die zentrale Zone des Bauchs des Trägers ausübt.
  • Die elastisch dehnbaren Bereiche, die unmittelbar über dem Schrittabschnitt liegen, drücken die längs gegenüberliegenden Enden der Einlage gegen den Körper des Trägers und wirken mit der genannten Zusammenziehkraft zusammen, um die Passform der Unterwäsche am Körper des Trägers zu verbessern.
  • Ferner kann die Unterwäsche sanft am Körper des Trägers getragen werden, ohne dass das Risiko besteht, dass sich die Flüssigkeit absorbierende Einlage möglicherweise von dem Schrittabschnitt abhebt oder sich zur Seite verschiebt, da die Einlage an der Innenseite der kurzen Hose in der Nähe der Taillenöffnung und am Schrittabschnitt befestigt ist. Beim Tragen der kurzen Hose wird die richtige Position der Einlage relativ zum Körper des Trägers kaum durch eine Verformung der kurzen Hose beeinflusst, und es wird praktisch kein Zwischenraum zwischen der Einlage und dem Körper des Trägers erzeugt, der das Austreten von Exkreten verursachen könnte. Darüber hinaus ist die Einlage, abgesehen von ihren längs gegenüberliegenden Enden und dem dazwischenliegenden Befestigungsbereich, relativ zur kurzen Hose nicht befestigt, so dass sich die Anwesenheit der Einlage nicht negativ auf die Umfangsdehnbarkeit der kurzen Hose auswirkt. Auf diese Weise passt die kurze Hose um die Taille des Trägers, weist eine gleichmäßige Spannung auf und ist angenehm zu tragen.

Claims (7)

1. Absorbierende Wegwerfunterhose, umfassend eine kurze Hose (2) und eine Flüssigkeit absorbierende Einlage (3), wobei die genannte kurze Hose (2) durch einen vorderen Taillenabschnitt (6), einen hinteren Taillenabschnitt (7) und einen zwischen den beiden genannten Taillenabschnitten (6, 7) liegenden Schrittabschnitt (8) definiert ist und ein Paar Beinöffnungen (10) und eine umfänglich dehnbare Taillenöffnung (9) aufweist und die genannte Flüssigkeit absorbierende Einlage (3) innerhalb der genannten kurzen Hose (2) so befestigt ist, dass sie sich von dem genannten Schrittabschnitt (8) in Längsrichtung in den vorderen und den hinteren Taillenabschnitt (6, 7) hinein erstreckt, wobei:
der genannte Schrittabschnitt (8), der sich unter oberen Enden (10A) der genannten Beinöffnungen (10) erstreckt, mit einem ersten elastischen Mittei (15, 27) ausgestattet ist, welches in Längsrichtung des genannten Schrittabschnitts (8) dehnbar ist;
ein Umfangsbereich (W&sub2;), der durch Teile des genannten vorderen und hinteren Taillenabschnitts (6, 7) unmittelbar über dem genannten Schrittabschnitt (8) definiert ist, mit einem zweiten elastischen Mittel (14) ausgestattet ist, welches umfänglich dehnbar ist;
und die genannte Flüssigkeit absorbierende Einlage (3) eine flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht (38), eine Unterschicht (39) und einen zwischen diesen beiden Schichten (38, 39) liegenden Flüssigkeit absorbierenden Streifen (35) umfasst, wobei sich Teile der genannten Schichten (38, 39) über in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden des genannten Streifens (35) hinaus erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass
die sich nach außen erstreckenden genannten Teile der genannten Schichten (38, 39) mit dem genannten vorderen beziehungsweise mit dem hinteren Taillenabschnitt (6, 7) verbunden sind;
die genannte Flüssigkeit absorbierende Einlage (3) entlang einem streifenförmigen Bereich (19), der sich in Längsrichtung entlang der quer liegenden Mitte der genannten Einlage (3) erstreckt, an dem genannten Schrittabschnitt (8) befestigt ist; und
die genannte Flüssigkeit absorbierende Einlage (3) ansonsten relativ zur kurzen Hose (2) nicht befestigt ist.
2. Unterhose nach Anspruch 1, wobei das genannte erste elastische Mittel (15) in einem gedehnten Zustand zwischen dem genannten Paar Beinöffnungen (10) kontinuierlich verläuft, ein Teil des genannten ersten elastischen Mittels (15) sich im Wesentlichen entlang den Hälften des hinteren Seitenumfangs der genannten jeweiligen Beinöffnung (10) erstreckt und ein anderer Teil des genannten ersten elastischen Mittels (15) sich quer über den genannten Schrittabschnitt (8) in Nähe des unteren Endes der genannten Beinöffnungen (10) erstreckt.
3. Unterhose nach Anspruch 1 oder 2, wobei die genannte Unterschicht (39) flüssigkeitsundurchlässig ist.
4. Unterhose nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das genannte erste elastische Mittel (27), welches in dem genannten Schrittabschnitt (8) vorgesehen und in Längsrichtung der genannten Unterhose dehnbar ist, eine flüssigkeitsundurchlässige Folie umfasst.
5. Unterhose nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der genannte streifenförmige Bereich (19) eine Breite von 1 bis 3 mm aufweist.
6. Unterhose nach Anspruch 5, wobei der streifenförmige Bereich (19), der an dem genannten Schrittabschnitt (8) vorgesehen ist, seitwärts in Richtung auf den genannten vorderen Taillenabschnitt (6) angeordnet ist.
7. Unterhose nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die genannte kurze Hose (2) eine Dehnbarkeit in Umfangsrichtung rund um die Taille des Trägers über einen Gesamtbereich aufweist, der vertikal zwischen einem Umfangsrand der genannten Taillenöffnung (9) und dem genannten oberen Ende (10a) der jeweiligen Beinöffnungen (10) definiert ist.
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