DE69617430T2 - Druckmaschine - Google Patents

Druckmaschine

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DE69617430T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung nach Anspruch 1.
  • Das Dokument "Matrix screen printer", IBM Technical Disclosure Bulletin, Bd.20, Nr. 1, XP-002073035 offenbart einen Matrixsiebdrucker mit einer Druckform in Form eines Gitters, einem Mittel zum Aufbringen von Druckfarbe auf alle Zellen des Gitters und einem Mittel, um die Druckfarbe wahlweise durch die Zellen zu zwingen und sie auf das zu bedruckende Material zu übertragen, wobei das zuletzt genannte Mittel einen auf das gesamte Gitter auftreffenden Trägerstrom (z. B. Druckluft) und einen Laserstrahl erzeugt, um Druckfarbe in gemäß dem zu druckenden Muster ausgewählten Zellen zu erwärmen und zu verflüssigen, wobei die Geschwindigkeit des Stroms eingestellt wird, um zu ermöglichen, daß lediglich verflüssigte Druckfarbe vom Gitter auf das Material übertragen wird, während sichergestellt ist, daß die Druckfarbe in den restlichen Zellen im Gitter verbleibt.
  • Das Dokument "Printing and display of information by selective pricking of liquid films across the interstices in a screen by means of selective corona charging and electrostatic stress", IBM Technical Disclosure Bulletin, Bd. 21, Nr. 5, Oktober 1978, XP-002073051 offenbart einen Matrixdrucker mit einer Koronalonenquelle, einer isolierenden Ablenkplatte mit einer Matrix aus Anschlüssen, wovon jeder mit einer Gate-Elektrode versehen ist, die an eine logische Elektronik angeschlossen ist, einem Band mit einer Matrix aus Zwischenräumen, die alle mit Druckfarbe gefüllt sind, und einer Gegenelektrode, um Ionen von der Quelle zum Schirmband zu beschleunigen. Druckfarbenfilme in ausgewählten Zwischenräumen des Bands werden durch eine geeignete Steuerung der Gate- Elektroden durch die Ionen aufgeladen. Die Übertragung der Druckfarbe auf einen Papierbogen wird ausgeführt, indem das Band und das Papier in einem elektrostatischen Feld angeordnet werden, das die ausgewählten Druckfarbenfilme in einem solchen Maße ablenkt, daß sie infolge der umfassenden Ausdehnung oder der Bildung eines Funkens oder des Kontakts mit dem Papier zerspringen. Das Dokument "Color display-printer employing corona charging of dye molecules to selectively color liquid film and electrostatic means to transfer ink to paper", IBM Technical Disclosure Bulletin, Bd. 21, Nr. 5, Oktober 1978, XP-002073052 beschreibt, wie ionisierte Farbpartikel verwendet werden können, um diesem Matrixdrucker die Fähigkeit des Farbdrucks zu verleihen.
  • Das Dokument Diplom Nr. 65, BI Nr. 19, 1969 offenbart folgendes:
  • Der Akademiker A. M. Prokhorov, die Kandidaten der Physik und Mathematik G. A. Askar'yan und G. P. Shipulo (Institut "P. N. Lebedev" der Physik der Akademie der Wissenschaften der UdSSR) haben ein bisher unbekanntes Phänomen, nämlich den "lichthydraulischen Effekt" entdeckt. Während des Studiums des Übergangs eines leistungsstarken Strahls eines Quantengenerators in eine Flüssigkeit haben sie entdeckt, daß dann, wenn der Strahl fokussiert wurde, intensive hydraulische Wellen erzeugt wurden.
  • In der Vergangenheit wurde ein elektrischer Funken verwendet, um intensive hydraulische Impulse zu erzeugen (der sogenannte "elektrohydraulische Effekt") sowie Explosionen, bei denen Ladungen verwendet wurden, oder Aufschläge von Körpern, die sich mit hohen Geschwindigkeiten bewegten.
  • Wenn der lichthydraulische Effekt stattfindet, wird die Freigabe von Energie infolge eines kräftigen kurzen Lichtimpulses sichergestellt. Es ist ermittelt worden, daß die kurze Dauer des Impulses und dessen vorderer Anstieg bei modernen Lasern viel kürzer sind als in sämtlichen bekannten Verfahren zur Erregung hydraulischer Wellen. Bei der Erzeugung des lichthydraulischen Effekts spielen nichtlineare Prozesse, bei denen eine umfangreiche Absorption von Licht mit geringer Intensität stattfindet, eine wesentliche Rolle.
  • Die Autoren haben verschiedene lichthydraulische Effekte beobachtet (Deformation von Körpern, die nahe am Brennpunkt in Wasser getaucht wurden, den Ausstoß von Flüssigkeiten, Bersten von Geschirr usw.), die die starke Amplitude der Schockwellen bestätigen.
  • Auf der Grundlage der Prüfung der Anmeldung Nr. OT-6867 vom 17. Juli 1968, die durch die Akademie der Wissenschaften der UkrSSR ausgeführt wurde, entschied das Komitee für Erfindungen und Entdeckungen (Ministerrat der UdSSR) am 18. März 1969 die wissenschaftliche Entdeckung "Lichthydraulischer Effekt" unter der Nr. 65 mit dem Prioritätsdatum 28. Februar 1963 (das Eingangsdatum des Artikels in der Redaktion von "Journal of Experimental and Theoretical Physics", 1963, Bd. 44, Nr. 6, S. 2180) zu registrieren.
  • Formulierung der Entdeckung: "Es ist ein bisher unbekanntes Phänomen der Erzeugung von hydraulischen Stoßimpulsen (Momente) während der Absorption eines Lichtstrahls eines Quantengenerators (Laser) in einer Flüssigkeit entdeckt (nachgewiesen) worden (lichthydraulischer Effekt)."
  • Diese wissenschaftliche Entdeckung besitzt einen sehr großen wissenschaftlichen und praktischen Wert. Auf ihrer Grundlage können nichtlineare akustische Eigenschaften der Materie in Stoßwellen mit sehr großen Amplituden sowie Anomalien bei der Ausbreitung solcher Wellen erforscht werden; wobei intensive Stoßwellen mit großen Amplituden in kleinen Volumina erzielt und für Mikroverformung (Stanzen), zur Verarbeitung, zur Materialhärtung, zur Eliminierung von Kavitationseffekten und für die Erzeugung intensiver Schall- und Ultraschallimpulse zur Verwendung bei der aktiven Lokalisierung und Kommunikation verwendet werden können. Der lichthydraulische Effekt kann außerdem verwendet werden, um den zerstörerischen Effekt des Lichtstrahls auf Materialien, die mit Wasser oder Schmelze gefüllte Einschlüsse oder Risse enthalten, zu verstärken.
  • Der lichthydraulische Effekt besitzt verschiedene wesentliche Vorteile im Vergleich zum elektrohydraulischen Effekt, nämlich die kurze Dauer von Lichtimpulsen, die durch die Verwendung von äußerst einfachen Vorrichtungen (antireflektierenden Zellen, rotierende Prismen) bei hohen Energiepegeln sichergestellt werden können; das kleine Anfangsvolumen der Energiefreisetzung, das dem Brennpunktvolumen entspricht, wodurch das Stoßmoment (Wirkung) des lichthydraulischen Impulses stark ansteigt. Die Eliminierung von Elektroden bei der Verwendung des lichthydraulischen Effekts ergibt außerdem praktische Vorteile, da die Elektroden in elektrohydraulischen Vorrichtungen in Zonen mit hohen Temperaturen und Drücken angeordnet sind und dadurch schnell zerstört werden. Der lichthydraulische Effekt besitzt eine weitere wertvolle Eigenschaft, er erlaubt nämlich, daß durch einen auf die Wasseroberfläche gerichteten Lichtstrahl intensive Schallimpulse berührungslos erregt werden können. Es ist gezeigt worden, daß Stoßdrücke bis zu mehreren Millionen Atmosphären erreicht werden können.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Druckmaschine zu schaffen, die unmittelbar nach dem Fertigstellen einer vorgehenden Publikation mit dem Drucken einer nachfolgenden Publikation beginnen könnte, ohne daß die Druckform ersetzt wird.
  • Diese Aufgabe wird erreicht gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1.
  • Die Druckform ist in Form eines Gitters hergestellt, von dem alle Zellen mit Druckfarbe gefüllt sind, und das Mittel, um die Druckfarbe wahlweise durch die Zellen des Gitters zu zwingen, ist in Form eines quantenmechanischen Generators eines Lichtstrahls mit einer Vorrichtung, um diesen auf die Größe einer Zelle des Gitters zu fokussieren und einer Vorrichtung zum Ablenken dieses Strahls über die Zeilen der Gitterzellen hergestellt.
  • Bei einer derartigen Ausführungsform der Maschine schlägt der Strahl des quantenmechanischen Generators eines Lichtstrahls gemäß einem Programm Tropfen der Druckfarbe aus entsprechenden Zellen des Gitters auf Papier heraus und da in jedem Druckzyklus die Druckfarbe auf alle Zellen des Gitters der Druckform aufgebracht wird, besteht keine Notwendigkeit, die Form in der Maschine, die gemäß einem Programm direkt vom Computer arbeitet, zu ersetzen.
  • Es ist ratsam, daß der quantenmechanischen Generators eines Lichtstrahls mit einem Strahldurchmesser-Modulator versehen wird, um die Zone der gleichzeitig durch den Strahl abgedeckten Gitterzellen gemäß einem Programm zu erweitern.
  • Eine derartige Realisierung der Maschine ermöglicht, eine Drucksache mit einem weiten Bereich der Farbabstufung zu erzielen.
  • Es ist außerdem ratsam, daß die Druckmaschine mit Mitteln versehen wird, die nach Abschluß eines Ablenkzyklus des Lichtstrahls die Gitterzellen der Form von der Druckfarbe, die nicht auf die Oberfläche des zu bedruckenden Materials übertragen wird, zwangsläufig reinigen.
  • Eine derartige Realisierung der Maschine eliminiert das Überfüllen der Gitterzellen der Form, die in einem Druckzyklus nicht verwendet werden, mit Druckfarbe.
  • Die Erfindung wird nun durch eine Beschreibung konkreter Ausführungsformen, die die vorliegende Erfindung nicht einschränken, und der beigefügten Zeichnung erläutert, in der:
  • Fig. 1 eine Druckmaschine schematisch darstellt; und
  • Fig. 2 ein Teil eines Gitters mit Zellen zeigt, aus denen die Druckfarbe durch den Strahl eines Lasers herausgedrückt wurde.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt die vorgeschlagene Druckmaschine einen Formzylinder 1, der in Form eines Gitters mit Zellen 2 ausgebildet ist, und einen Druckzylinder 3, zwischen denen sich ein Papierbogen 4 bewegt. Der Formzylinder 1 ist mittels Rollen 5 und 6 mit einem Behälter 7 verbunden, der dieser Sektionen durchgeführt.
  • Die Druckmaschine ist zum Drucken unterschiedlicher Drucksachen, sowohl einfacher als auch künstlerisch hochwertiger Sachen, geeignet.

Claims (3)

1. Druckmaschine, die eine Druckform (1) in Form einer auf ein Gitter aufgebrachten Schablone, ein Mittel (5, 6, 7), das Druckfarbe auf die Form (1) aufbringt, einen quantenmechanischen Lichtstrahlgenerator (10), der einen Strahl (11) erzeugt, der auf ausgewählte Zellen (2) auftrifft, und ein Mittel (10, 11, 13, 14), das die Druckfarbe durch die Zellen (2) der Schablone zwingt und die Druckfarbe auf die Oberfläche des zu bedruckenden Materials (4) transportiert, umfaßt, wobei die Druckform (1) in Form eines Gitters ausgebildet ist, wovon sämtliche Zellen (2) mit Druckfarbe gefüllt sind, das Mittel (10, 11, 13, 14), das die Druckfarbe durch die Zellen (2) des Gitters zwingt, in Form des quantenmechanischen Lichtstrahlgenerators ausgebildet ist, der in einer Betriebsart betreibbar ist, in der in der die vorgegebenen Zellen (2) füllenden Druckfarbe ein lichthydraulischer Effekt erzeugt wird, und der quantenmechanische Lichtstrahlgenerator eine Vorrichtung (13), die den Strahl (11) auf die Größe der Gitterzelle (2) fokussiert, und eine Vorrichtung (14), die den Strahl längs der Zeilen von Zellen (2) ablenkt, umfaßt.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der quantenmechanische Lichtstrahlgenerator (10) mit einem Strahldurchmesser- Modulator (12) versehen ist, der die Zone der gleichzeitig abgedeckten Gitterzellen (2) erweitert.
3. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Mitteln (8) versehen ist, die nach Abschluß eines Ablenkzyklus des Lichtstrahls (11) die Gitterzellen (2) der Form (1) von der Druckfarbe, die nicht auf die Oberfläche des zu bedruckenden Materials übertragen wird, zwangsläufig reinigen.
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